SCHMITTER-NACHT VON STOTZHEIM

U.A. MIT: TOUR-ETAPPENSIEGER ANDRÉ GREIPEL, MARCEL SIEBERG, NILS POLITT & PHIL BAUHAUS

26. AUGUST 2016 AB 16 UHR

RC SCHMITTER 1930 KÖLN-GLEUEL E.V. & RV KOMET DELIA 09 E.V.

PRÄSENTIEREN

GRUSSWORT DER ORTSGEMEINSCHAFTLiebe Radsportfreunde: herzlich willkommen zu „Rund um Stotzheim“!Zum ersten Mal steht Stotzheim für sportlichen Wett-kampf, Leidenschaft und Höchstleistungen der Rad elite mit dem ehemaligen Deutschen Meister, mehrfachen Tour de France Etappensieger und Stotzheimer Bür-ger André Greipel. Auch der Deutsche Meister 2015 U23 Nils Politt aus Alstädten-Burbach tritt in die Pedale seines Rennrades. Diese Beiden bringen weitere Größen aus dem Radrennsport, wie Marcel Sieberg, nach Stotzheim. Aber auch dem Nachwuchs wird die Möglichkeit gebo-ten, ihr Können auf Stotzheims Asphalt zu präsentieren.

Als der 1. und 2. Vorsitzende der RC Schmitter 1930 Köln/Gleuel e.V., Detlef Zoske und Stephan Breuer ihre Idee in Stotzheim ein Radrennen durchführen zu wol-len dem Dorfgemeinschaftsvorsitzenden Hermann Josef Schmitz und mir als Ortsvorsteher darlegten, waren wir direkt angetan von diesem sportlichen Highlight.

Geprägt von großem Zusammenhalt packen alle gemein-sam bei gutem Arbeitsklima zielorientiert dieses Event an. Die zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfer und wir Beide sind bestrebt rund um die Rennstrecke für das spezielle „Stotzheimer Flair“ zu sorgen.

Mit Ihrem Besuch und Verzehr unterstützen Sie, liebe Zuschauer, einen guten Zweck. Denn der Überschuss der Veranstaltung soll zu Teilen für „Stotzheimer Belange“ ein-gesetzt werden.

Dem Organisator RC Schmitter 1930 Köln/Gleuel e.V., den teilnehmenden Sportlern wünschen wir einen unfallfreien, erfolgreichen Wettkampf und uns allen spannende Rennen bei hoffentlich gutem Wetter.

Otto Winkelhag (Ortsvorsteher) & Hermann Josef Schmitz (Vors. Dorfgemeinschaft)

Otto Winkelhag, Herman J. Schmitz

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GRUSSWORT DES SCHIRMHERRENLiebe Freundinnen und Freunde des Radsports,zum Ausklang eines ereignisreichen Sportsommers – mit der Fußball-Europameisterschaft, der Tour de France und den Olympischen Sommerspielen – freue ich auf ein ganz besonderes Highlight in meinem Heimatort Hürth Stotz-heim – die Schmitter-Nacht.

Ein Radsportereignis wirklich für jedermann – von der rennsportbegeisterten Mama bis zum Sohn, der gerade mit dem Radfahren beginnt, über ambitionierte Amateure bis hin zu Profis und Top – Stars wie den Hürther Welt-klassesprinter André Greipel oder den diesjährigen siebt-platzierten des Radsportklassikers Paris-Roubaix, Marcel Sieberg.

Wo sonst haben Hobby- und Freizeitsportler schon mal die Gelegenheit mit absoluten Topfahrern in einem und demselben Wettkampf an den Start zu gehen?

Der RC-Schmitter macht es möglich und das in der besonderen abendlichen Atmosphäre, hier im schönen Hürther Ortsteil Stotzheim. Dafür möchte ich an dieser Stelle allen Organisatoren, Sponsoren und den ehrenamtlichen Helfern ganz herzlich danken. Ohne Ihr Engagement und Ihre Unterstützung wäre eine sol-che Veranstaltung gar nicht möglich.

Mein ganz besonderer Dank gilt den Verantwortlichen des ausrichtenden Radsport Clubs Schmitter, der obwohl er die Domstadt im Namen führt, seit vielen, vielen Jahren in Hürth-Gleuel zu Hause ist und längst zu den sportlichen Aushängeschildern unserer Stadt gehört.

Sie alle haben großen Anteil daran, dass unsere Stadt Hürth inzwischen weit mehr als ein weißer Fleck auf der Landkarte des deutschen Radsports ist. Profis wie der eingangs schon erwähnte Andre Greipel vom RC Schmitter oder der in Hürth geborene und aufge-wachsene Jungprofi Nils Politt, der für das russische Team Katusha startet – machen unse-rer Stadt auch international einen Namen als Radsporthochburg.

Radsport ist aber viel mehr als nur Hochleistungssport – er zieht tausende von Aktiven in seinen Bann – egal ob alt oder jung, ob zur Erhaltung der Gesundheit und der Fitness oder als praktisches und umweltschonendes Fortbewegungsmittel, ob mit dem etwas aus

Klaus Lennartz Mitglied des Kreistags, Landrat 1984-1995, Mitglied des Deutschen Bundestages 1980-2002

der Mode gekommenen Dreigangrad oder dem neuesten Race - Bike, ob als klassisches Straßenrennen oder in spektakulären BMX-Darbietung – der Radsport und das Radfahren bieten beinahe unendlich viele Möglichkeiten.

All das spiegelt sich im Programm der 2. Schmitternacht wider: Die Veranstalter span-nen bewusst den Bogen vom Fun - über den Breiten- und Familiensport bis hin zum Top- Leistungssport. Die „Schmitter-Nacht“ liefert mit der persönlichen Herausforderung für Hobby- und Freizeitfahrer auf der einen und Topradsport zum Zusehen auf der anderen Seite ein einmaliges Radsport Erlebnis.

In diesem Sinne wünsche ich allen Aktiven eine sturzfreie Fahrt und das Erreichen ihrer sportlichen Ziele, allen Zuschauern spektakulären, unterhaltsamen Rennsport und den Organisatoren möglichst schönes Wetter und einen reibungslosen Ablauf der Veranstal-tung.

Herzliche Grüße,

Ihr Klaus Lennartz

Am Steinpütz 10, 50354 Hürth

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Anstoß in NRW: Aufklärungskampagne „Deine Manndeckung“ informiert zur Früherkennung von Prostatakrebs

Prostatakrebs zählt mit jährlich 67.000 Neuerkrankungen zu den häufigsten Krebsdiagnosen bei Män-nern in Deutschland. Bei frühzeitiger Diagnose kann Prostatakrebs jedoch sehr gut behandelt bzw. geheilt werden. Zur Früherkennungsuntersuchung, die ab einem Alter von 45 Jahren empfohlen wird, geht allerdings nur jeder fünfte Mann. Um dies zu ändern, haben sich für die Aufklärungskampagne „Deine Manndeckung“ Vertreter aus den Bereichen Gesundheit und Sport zusammengeschlossen. Auf Einladung der 1.FC Köln Stiftung erfolgt in Köln der Anstoß zu „Deine Manndeckung“ auf der Saison-eröffnung des 1. FC Köln.

Ins Leben gerufen wurde „Deine Manndeckung“ von Janssen, um das Thema Prostatakrebs aus dem Abseits zu holen – denn Angst oder Scham sind hier vollkommen fehl am Platz. Ziel der Kampagne ist es, Männern ab dem 45. Lebensjahr die Vor- und Nachteile der Früh-erkennung zu verdeutlichen und sie zu ermutigen, zum Arzt zu gehen. Mit Partnern aus der Region – wie dem Kompetenzzentrum Urologie Köln, der URO-GmbH Nordrhein, dem Marien-Krankenhaus Bergisch Gladbach und dem Haus Lebenswert – werden Interessierte in vielen Aktionen zum Thema informiert. Was viele nämlich nicht wissen: Prostatakrebs ist die häufigs-te Krebserkrankung beim Mann, verursacht aber am Anfang der Erkrankung keine Symptome. Dr. Stefan Machtens, Chefarzt der Klinik für Urologie am Marien-Krankenhaus, erklärt: „Wenn Prostatakrebs früh genug erkannt wird, sind die Heilungschancen sehr gut. Umso wichtiger ist es, regelmäßig zur Untersuchung zu gehen – denn wird Prostatakrebs erst spät festgestellt, sind die Heilungschancen deutlich geringer. Hierzu gibt es noch viel Aufklärungsbedarf.“

Auch Radsport-Legende Olaf Ludwig, der in seiner Radsport-Karriere unter anderem die olym-pische Goldmedaille im Einzelrennen sowie drei Etappen der Tour de France gewann, engagiert sich im Rahmen der Kampagne: „Gesundheit sollte nicht nur für Sportler an oberster Stelle stehen – sie ist für jeden von zentraler Bedeutung. Jeder Mann sollte sich informieren, wie er verantwortungsbewusst mit seiner Gesundheit umgehen kann. Dazu gehört auch das wichti-ge Thema Früherkennung von Prostatakrebs, zu dem „Deine Manndeckung“ fundiert aufklärt.“

Ein besonderes Kampagnen-Highlight: Es werden 30 Karten für den Stiftungsspieltag der Saison 2016/2017 – das Heimspiel 1. FC Köln gegen FC Augsburg – verlost.

Und so geht es: Männer ab 45 Jahren können die Gewinnspielkarte entweder online unter www.deine-manndeckung.de herunterladen oder erhalten diese bei teilnehmenden Ärzten. Dann die ausgefüllte Gewinnspielkarte direkt in der Praxis abgeben. Das Gewinnspiel läuft bis zum 31.10.2016.

Weitere Teilnahmebedingungen und Informationen – auch zum Ablauf der Früherkennung – gibt es auf www.deine-manndeckung.de. Der Besuch der Website lohnt sich nicht nur für Männer. Auch für Frauen gibt es eine Rubrik mit vielen Tipps, wie sie „Mann“ beim Thema Früherkennung von Prostatakrebs unterstützen können.

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DIE ZWEITE SCHMITTER-NACHT VON HÜRTH KANN KOMMENGrußwort der Vereine

Nach dem schönen Erfolg der ersten Schmitter-Nacht im vergangenen Jahr, freut es uns in diesem Jahr erneut alle Radsportfreunde, Teilnehmer und Hürther Bürger zur zweiten Schmitter-Nacht begrüßen zu dürfen. Nach dem kölschen Motto „die Karawane zieht weiter ...“ gilt es dieses Mal im Ortsteil Stotzheim einen Rennabend aus-zurichten.

Im letzten Jahr haben wir mit einer Abendveranstaltung Neuland betreten und reichlich Erfahrung gesammelt. Mit dem diesjährigen Rennen bemühen wir uns, die Kinder-krankheiten vom Vorjahr zu kurieren. Hierbei können auf die Unterstützung der Stotzheimer Bürger und vor allem der Ortsgemeinschaft zählen.

An dieser Stelle gilt natürlich auch unser Dank den Behörden der Stadt Hürth, unseren Gönnern und Sponsoren sowie den vielen fleißigen Helferinnen und Helfer.

Etabliert hat sich zu 100 % die gemeinsame Ausrichtung des Renntages durch unsere beiden Vereine. Wir sind überzeugt allen Radsportfans auch jetzt und in Zukunft spannen-den und interessanten Radsport und gute Unterhaltung bieten zu können.

Allen Beteiligten wünschen wir ganz persönlich einen erfolgreichen und vor allem unfallfreien Verlauf –

In diesem Sinne „Gut Tritt“!

Detlef Zoske Achim Michels

RC Schmitter 1930 Köln-Gleuel e.V. R.V. Komet Delia 09 Köln e.V.

Detlef Zoske (li.), Achim Michels (re.)

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GROSSARTIG, DASS DIE SCHMITTER-NACHT WIEDER STATTFINDET! von Ralf Grabsch Ich finde es toll dass auch in diesem Jahr sich wieder eine Gruppe des Schmitter Vereins bereit erklärt hat, die-ses Rennen hier für uns zu organisieren. Hier finden sich ehrenamtliche Menschen zusammen, die dies für uns ermöglichen und denen die Vereinsarbeit in der heutigen Zeit wichtig ist.

Bei meinem ersten Radrennen „Friedensfahrt“ in der Grundschulzeit wurde mein Interesse für den Radsport geweckt. - Zurzeit fiebere ich schon der Grundschul-meisterschaft meines Sohnes in Hürth – Stotzheim ent-gegen, der dort im „Schmitter“- Trikot am Start sein wird.

Zur damaligen Zeit wurde ich an die „Hand genommen“ mein Talent wurde gesehen und somit gefördert - meine Profi-Laufbahn begann. 13 Jahre bestritt ich als Profisprt-ler alle namhaften Radrennen.

1997 gewann ich das Radrennen „Köln-Schuld-Frechen“, woraufhin der ansässige Rad-sportverein Schmitter auf mich aufmerksam wurde. Der Verein schaffte es, dass ich mit meiner Familie hier im schönen Hürth geblieben bin.

Nach meiner aktiven Karriere fungierte ich als sportlicher Leiter für ein World-Tour Team, weiterhin die Funktion als sportlicher Leiter der deutschen Nationalmannschaft der Profi-sportler bis ich dann 2012 zu meiner jetzigen Stelle als Bundestrainer für die U23 wechsel-te.

Bis heute bin ich dem Radsport treu geblieben und fahre, wenn es meine Zeit erlaubt, gerne die Trainingseinheit mit den Schmittern. Treffpunkt ist immer samstags, 14.00Uhr, Rewe- Parkplatz in Hürth - Gleuel.

Bedanken möchte ich mich nochmal bei allen die den Schmitter Verein mit ihrem Engage-ment und ihrer Hilfsbereitschaft unterstützen und diese „Schmitter-Nacht“ erst möglich machen.

Ralf Grabsch, Trainer der deutschen U23 Nationalmannschaft

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Marktleiter Eff eren Dennis Dörre

Marktleiter GleuelPascal Steiner

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Jetzt RC Schmitter Facebook-Fan werden!JUGENDARBEIT BEIM RC SCHMITTER

von Detlef Zoske, RC Schmitter 1930 Köln-Gleuel e.V.

Seit nunmehr zwei Jahren findet die Nachwuchsförderung der Schmitter statt. Hierbei erlernten bis dato etwa ein Dutzend Kinder das Fahren auf einem Rennrad. Nachdem uns unser Vereinsmitglied André Greipel drei Rennräder zur Verfügung gestellt hatte, ist der Fuhrpark durch Eigenmittel auf nunmehr sechs Jugendrennräder angewachsen.

Zurzeit Trainieren bis zu vier Kinder und Jugendliche Dienstags von 17 bis 18:30 Uhr in Abhängigkeit von der Jahreszeit und unter der Anleitung unseres zweiten Vorsitzenden Stephan Breuer.

Die Trainingsstrecke liegt in die näheren Hürther Umgebung. Die Gegebenheiten um Weiler Berrenrath lassen es zu, dass die ganze Bandbreite des Rennradsports trainiert werden kann: Reihe fahren, bergauf pedalieren, Windkantentraining, Kurven richtig ansteuern und natürlich schnelle Abfahrten.

Mittwochs geht es von 17 bis 18:30 Uhr auf die Albert Richter Radbahn in Köln- Müngersdorf, direkt neben dem Stadion des 1. FC Köln. Hier geht es auf geliehenen Bahnrädern immer links im Kreis herum. Das Besondere daran ist ein starrer Gang, was bedeutet, dass man ständig treten muss. Gebremst wird durch Verringerung der Pedalumdrehungen. Ein sehr gutes Koordinations- und Grundlagentraining.

Samstags dürfen die Erfahrenen unter dem Nachwuchs auch schon mit den ‚Großen‘ in der Gruppe trainieren, wobei die Streckenlänge allerdings auf ca. 50 bis 60 Kilome-ter reduziert wird. Sollte es der Kalender unserer Profis zulassen, sind sie bei diesen Trainingsausfahrten mit dabei. Mit Tipps zum Rennradfahren für unseren Nachwuchs wird dann nicht gespart.

Die Schmitter bieten das Training und die Mitgliedschaft für Kinder kostenlos an. Auch stel-len wir Rennräder für die ersten Monate zur Verfügung.

Wir hoffen, dass wir mit unserem Angebot noch mehr jungen Menschen für unseren schönen Sport begeistern können und freuen uns auf reichlich Interessierte!

Weitere Infos unter www.rc-schmitter.de und auf Anfrage per eMail an info@rc-schmitter.de

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Impressum: RC Schmitter 1930 Köln Gleuel e.V., Detlef Zoske, 1. VorsitzenderBrunnenstrasse1, 50354 Hürth, Tel. 0221/5762528; eMail: info@rc-schmitter.de

IM SPORT HILFT MAN SICH!von Ralf Lippok, R.V. Komet Delia 09 Köln e.V.

Dieses Motto ist einer in unserem Verein, der RV Komet Delia Köln 09 e.V. und dem befreundetem Verein, der RC Schmitter Köln Gleuel 1930 e.V., gelebter Leitgedanke.

Gemeinsame RennorganisationSomit ist es für die Mitglieder beider Vereine schon fast selbstverständlich gemeinsam ein Radrennen zu organisieren und durchzuführen.

In Zeiten immer steigender behördlicher Auflagen und kostenintensiver Absperrmaßnah-men ist ein einzelner Verein nur noch schwierig in der Lage ein Radrennen durchzuführen. Diesem Trend stellen sich die Mitglieder beider Vereine im Sinne des Sports.

Nachwuchsarbeit auf der Bahn und der StraßeSeit Jahren sind beide Vereine in der ABK (Arbeitsgemeinschaft Bahnradsport Köln) aktiv und fördern die Nachwuchsarbeit. Hier wird jeden Mittwoch ab 17 Uhr Anfängern die Mög-lichkeit geboten in den Bahnradsport rein zu schnuppern und auch Kontakt für den Stra-ßenradsport zu knüpfen. Leihräder stehen für Anfänger zur Verfügung.

Beide Vereine möchten in Zukunft noch stärker die Nachwuchsarbeit fördern und wieder mehr Schüler zu dem für uns schönsten Sport, dem Radsport führen.

Regelmäßiges Radtraining und AusfahrtenDie Mitglieder unserer Vereine treffen sich regelmäßig zu gemeinsamen Ausfahrten und wir freuen uns, wenn Du Dich anschließen möchtest!

Samstags: Abfahrt um 14 Uhr

Di., Do. und So.: Abfahrt um 10 Uhr

Die Strecken liegen zwischen 80 und 100 Kilometern und „kratzen“ dabei an den ersten Unebenheiten der Eifel. Treffpunkt ist immer der REWE Parkplatz in 50354 Hürth-Gleuel, Ernst-Reuter-Strasse 44.

Egal ob Anfänger order Fortgeschrittener – wir freuen uns auf Euch!

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INFOS ZUR ANREISE NACH STOTZHEIMKreuz

Köln-West

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Frechen (Abfahrt 104) Richtung: Köln-MarsdorfAnfahrt nach Hürth-Stotzheim

î Fahren Sie über die A1 Richtung Frechen (Abfahrt 104) und biegen Sie danach Richtung Köln ab.

è Im Industriegebiet Marsdorf biegen Sie Höhe Edeka/Möbel Rollerrechts ab auf die Horbeller Straße.

é Folgen Sie der Straße bis nach Stotzheim.

Parkplätze für Besucher

Bitte nutzen Sie die Parkmöglichkeiten im Ortsgebiet. Achten Sie bitte auf ausgewiesene Anwohnerparkplätze und Hofeinfahrten!

Parkplätze für Teilnehmer

Bitte nutzen Sie unbedingt die Parkplätze rund das Vereinsgelände des BC Hürth-Stotzheim 1948 e.V. im Frielsweg 109 (Sportplatz Stotzheim)

Bitte beachten

Die Ortsdurchfahrt in Stotzheim über die Berrenrather Straße ab dem 26.08.2016 10 Uhr aufgrund der am Wochenende stattfindenden Kirmes gesperrt!

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Startzeit Sponsor des Rennens Klassement Distanz Nenngebühr Anmerkung

17:00 „Großer Preis von BMW Procar Automobile“Elite FT und Elite Frauen

30 Rd. (24km)10,- EUR (zzgl. 10€ bei Nachnennung)

Jugend männlich U17 Teilnahme kostenlos

17:45 „REWE Richrath Preis“ „Fette-Reifen-Rennen“1 bis 2 Rd. (0,8/1,6km)

Teilnahme kostenlosStartberechtigt sind Kinder 3-6 Jahren (1 Runde) und von 7-10 Jahren (2 Runden). Start im Abstand von 30 Sekunden. Rennräder sind nicht erlaubt.

18:00 „RWE Preis“ Hobby-Rennen Jugend 3 Rd. (2,4km) Teilnahme kostenlos Startberechtigt sind Jugendliche von 11-14 Jahren

18:15 „AXA Versicherungsagentur Decker Preis“ Schüler U13 10 Rd. (8km) Teilnahme kostenlos

18:16 „Navacom Preis“ Schüler U15 15 Rd. (12km) Teilnahme kostenlos

18:45 „Großer Preis von HD-Service“ C-Lizenz Männer 50 Rd. (40km) 10,- EUR (zzgl. 10€ bei Nachnennung)

20:00 „Martin Scheuer Gedächtsnisrennen“ Elite und A-/B-Klasse 60 Rd. (48km) 10,- EUR (zzgl. 10€ bei Nachnennung) PT, KPT, KT

INFOS UND ZEITPLAN ZU DEN RENNEN

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Duschen und Umkleide

Duschen und Umkleidemöglichkeiten finden Teilnehmer in den Räumlichkeiten des BC Hürth-Stotz-heim 1948 e.V. im Frielsweg 109 (Sportplatz Stotzheim)

Ausgabe der Startnummern

Startnummern erhalten Teilnehmer direkt am Start-/Zielbereich Nähe der katholischen Kirche St. Brictius Höhe Berrenrather Straße 182-186

Infos zur Rennstrecke

Rundenlänge 800mFahrtrichtung gegen den Uhrzeigersinn Strecke: Berrenrather Str., Keutenstr., Berrenrather Str.Ausrichter/Veranstalter

RC Schmitter Köln Gleuel 1930 e.V. und RV Komet Delia 09 e.V.

Veranstaltungsort

50354 Hürth-Stotzheim

Nennadresse

Jörg Politt, Zur Gotteshülfe 25, 50354 Hürth, eMail: joergpolitt@t-online.de

Nennschluss

21.8.2016 (Nachnennungen möglich)

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INFOS FÜR TEILNEHMER

Start-/ Zielbereich

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des Jahres 2015. Dies brachte ihm für 2016 einen Vertrag im Worldtour-Team Katusha, wo er vor allem bei den belgischen Klassikern schon erste aufsehenerregende Ausrufezeichen setzen konnte.

Seit diesem Jahr wohnt in Hürth-Berrenrath mit Phil Bauhaus ein weiteres Nachwuchstalent. Er startet für das deutsche Spitzenteam Bora Argon 18 und hat sei-ne Stärken im Sprint genau wie unser Vorzeigeathlet André Greipel.

All das wäre nicht denkbar gewesen ohne einen Mann, der in den vielen Jahren immer wieder für die Renn-fahrer da war - der vor beinahe zwei Jahren verstorbe-ne Martin Scheuer. Sein Aparthotel Scheuer war und ist heute unverändert Treffpunkt der Radelite, wenn in der erweiterten Umgebung Veranstaltungen stattfin-den. So wird die Schmitter-Nacht seit 2015 zu seinem Gedächtnis ausgetragen.

Auch ein weiterer Mentor des deutschen Radsports hat sein Zuhause in Hürth. Arthur Tabat – der große Organisator von „Rund um Köln“. Ohne ihn gäbe es dieses Rennen – welches in diesem Jahr seine 100. Austragung erlebte - wohl schon längst nicht mehr.

Aber auch in der Breite ist der Radsport in Hürth zu Hause. Mit dem RC Schmitter Köln-Gleuel, den Radsportfreunden Kendenich und auch dem Morgenstern Berrenrath gibt es drei Vereine, die für jede Leistungsstärke Touren anbieten und auch das Gesellige nicht zu kurz kommen lassen. Und sogar ein Kölner Traditionsverein wie die Komet-Delia Köln beheimatet mit dem ersten und zweiten Vorsitzenden einen Teil der Geschäftsführung in Hürth.

Man kann Hürth also ohne Übertreibung wirklich eine „Hauptstadt“ des Radsports nennen.

Martin Scheuer († 2014)

HÜRTH: HAUPTSTADT DES DEUTSCHEN RENNRADSPORTS von Achim Michels, R.V. Komet Delia 09 Köln e.V.

Kaum zu glauben, aber die nur etwas mehr als 50.000 Einwohner zählende Stadt südlich von Köln ist seit Jahren die Hauptstadt des Radsports in Deutschland. Der Beginn des Auf-stiegs des Hürther Radsports datiert aus den 90er Jahren. Seinerzeit starteten die Brüder Grabsch für das Team Cologne. Die gebürtigen Wittenberger suchten eine Heimat in der Nähe Ihres Teams und den Rennstrecken in Belgien und Holland. Fündig wurden sie in Hürth-Gleuel.

Im Hürther Urgestein Martin Scheuer fanden sie einen eifrigen Unterstützer. Und so konn-te Ralf Grabsch seinen Weg machen und mehrmals an der Tour de France teilnehmen. Heute ist er Bundestrainer der U23 und lebt mit seiner Frau Doreen und Sohn immer noch in Hürth-Gleuel. Sein Bruder Bert wurde zu seiner Hürther Zeit sogar Weltmeister im Einzel-zeitfahren der Profis und nahm ebenfalls mehrmals an der Tour de France teil. Obwohl er mittlerweile in der Schweiz lebt, ist er immer noch häufig in Hürth anzutreffen.

Es dauerte nicht lange und auch ein junges Sprintertalent aus Rostock fand in Hürth sein zu Hause. André Greipel baute von hier aus seine Karriere auf und seine unzähligen, wohl allen bekannten, Erfolge sprechen für sich. Nach einem kurze Intermezzo in der Schweiz hat er mit seiner Frau und den beiden Kindern nun wieder die familiäre Umgebung in Hürth-Stotzheim gesucht und gefunden. Nach seinen 4 Etappensiegen bei der Tour de France im letzten Jahr konnte er auch 2016 schon mit 3 Etappensiegen beim Giro d´Italia glänzen.

Ganz ruhig fand parallel der Aufstieg eines jungen Hürther Eigengewächses statt. Ganz zum Stolz des Opas und Schmitter-Ehrenmitglieds Josef Vogt steigerte sich der heute 22-jährige Nils Politt über deutsche Meistertitel in der Jugend zum deutschen U23 Meister

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DER KÖLSCHE’ ZEITFAHR-CUP „OP D’R PANZERSTROSS“von Paul-Sven Voigt, RC Schmitter 1930 Köln-Gleuel e.V.

Das Fahren gegen die Uhr ist eine der anspruchsvollsten und ästethischsten Disziplienen im Radsport. Der Sportler ist auf sich gestellt, kein Windschattenfahren, keine Gruppen – es gibt nur ihn, sein Material – und keine Ausreden.

Als eine der wenigen Radsportvereine in Deutschland, bietet der RC Schmitter 2016 bereits zum vierten Mal in den Sommermonaten ein Zeitfahrtraining an. Fast schon legendär ist dabei die Strecke über die „Alte Kölner Straße“ (danke ihrer Historie auch liebevoll „Panzer-straße“ gennant) in der Nähe des Köln/Bonner Flughafens. Hier treffen sich bis zu 40 Fah-rer, um sich auf 16,6 Kilometern gegen die Uhr zu messen!

Da es sich um eine Trainingsveranstaltung mit Zeitnahme handelt und die Strecke für den öffentlichen Verkehr nicht gesperrt ist, fahren alle Teilnehmer auf eigene Rechnung, Risiko und Gefahr. Die Anmeldung kann vor Ort gegen eine Kostenumlage von 5,- EURO je Zeit-fahrtraining bzw. 30,- EURO für alle Trainings eines Jahres erfolgen.

Das Material ist freigestellt. Vom Rennrad mit Zeitfahraufsatz bis zur High-Tech-Zeitfahrma-terial mit Hochprofilfelgen ist alles erlaubt – und auch das Zuschauen lohnt!

Weitere Infos zur Veranstaltung sowie Fotos der Events unter www.rc-schmitter.de und auf der Facebook-Seite des RC Schmitter!

danke an ©nina elsässer photography für die super Fotos!

Zeitfahrtraining Saison 2016Treffpunkt: Alte Kölner Strasse, 1. Parkplatz Streckelänge: 16,6 Kilometer Höhenunterschied: 60 Höhenmeter

Restliche Termine 2016 17. August, 19 Uhr und 7. September, 18 Uhr

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DER KLEINE „RENNRAD-KNIGGE“von Detlef Zoske, RC Schmitter 1930 Köln-Gleuel e.V.

In jeder Gruppe, sei es auf dem Schulhof oder in einem Motorradclub, gibt es einen eige-nen Dresscode und ungeschriebene Verhaltensregeln, die die Zugehörigkeiten zur Grup-pe signalisieren. Deren Einhalten oder Missachten entscheidet über die Akzeptanz oder Ablehnung durch andere Mitglieder der Gruppe. Auch in unterschiedlichen Nischen der Velokultur gibt es ungeschriebene Verhaltensregeln. Einige aus dem Rennrad-Bereich, die wir in der Wildbahn beobachtet haben oder selbst pflegen, möchten wir hier kurz vorstellen – jedoch nicht ohne ein selbstironisches Augenzwinkern.

Glatt oder Bewuchert?Die Frage mit dem (Nicht-)Rasieren der Beine lassen wir unbeantwortet, da eine Diskussi-on der aerodynamischen Vorteile, ästhetischer Aspekte, Wärmeregulation oder der besse-ren Wundheilung, den Rahmen dieses Beitrags sprengen würden. Für Frauen relativ leicht zu beantworten, scheint diese Frage Vertreter des stärkeren Geschlechtes häufiger zu beschäftigen.

Zweite HautOb Du Stretch, Lycra & Co. magst oder nicht; enganliegende Radkleidung ist den funkti-onellen Anforderungen des Rennradsports am besten gewachsen. Die so oft belächelte enge Passform der Radbekleidung hängt mit Funktionalität zusammen und nicht mit der selbstverliebten exhibitionistischen Art ihrer Träger. Die wie eine zweite Haut sitzende Klei-dung sorgt dafür, dass nichts nervig im Fahrtwind flattert. Wer sich schon mal im Sattel wundgesessen hat, lernt die enge, gepolsterte Radhose, die keine wundschubbernde Fal-ten wirft, zu schätzen und zu lieben. Die MTB-Fahrer ziehen häufig eine lockersitzende kur-ze Hose über die Radhose. Wir Rennradfahrer haben nichts zu verbergen und präsentieren uns stolz in der ganzen Pracht der Radlerhose!

Arm- und Beinlinge…sind unglaublich praktisch. Fährt man in der morgendlichen Kühle los, kann man die Tei-le in der warmen Mittagssonne mühelos loswerden und in der Trikottasche verstauen. Der Wechsel von langarmig zur kurzarmig kann somit jederzeit und im Nu vollzogen werden. Allerdings sollen Arm- und Beinlinge nicht nur mit dem Rest des Outfits farblich harmonie-ren, sondern die Länge des Radtrikots und der Hose muss so gewählt werden, dass die letzteren mit den Arm- und Beinlingen überlappen, so dass dazwischen, auch in der vorge-beugten Position, keine Haut zu sehen ist. Besonders bei Beinlingen mit einer viel zu kurzen Radhose denken wir „Moulin Rouge“ lässt grüßen!

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K Ö L N S R A D S P O R T - G E S C H Ä F T M I T T R A D I T I O NS C H A A F E N S T R A S S E 8 5 0 6 76 K Ö L N

T E L E F O N 0 2 2 1 - 6 0 6 0 61 5

M O . + D I . + D O . + F R . 1 0 -14 U H R U N D 1 5 -1 8 : 3 0 U H RM I T T W O C H S 1 0 -13 U H R + S A M S TA G S 1 0 -14 U H R

W W W . K A R L - H E I N Z - K U N D E . D E

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Kompressionstrümpfe…egal wie hart, lang und beschwerlich die Rad-Tour ist: Wir sind Rennradfahrer und nicht Ultra- oder Trail-Läufer, daher bleiben die neonfarbeben Kompressionsstrümpfe schön zu Hause. Die klassische Variante für die Füße sind weiße oder schwarze knöchelhohe (Fahr-rad-)Socken. „As simple as that!“

AugenschutzWas wäre Radsport ohne Radbrille? Hier gibt es keine Grenzen: verspiegelt, entspiegelt, klar, UV-Schutz, selbsttönend usw. in allen möglichen Farben und Ausführungen. Hier kann sich jede(r) austoben! Wenn die Brille nicht gerade auf der Nase sitzt, wird sie lässig mit dem Bügeln vorn in die Öffnungen des Radhelms gesteckt

„Tan line“Der Bräunungsstreifen an den Oberarmen und Oberschenkeln ist der ganze Stolz eines Rennradfahrers und muss gestochen scharf sein mit einem klardefiniertem Übergang von schokobraun zu käse-weiß. Denn nur so verrät man den anderen ohne jegliche verbale Kommunikation wie viele Trainingsstunden man bereits auf dem Radsattel verbracht hat.

Biete Deine Hilfe an!Wenn Du einen Radfahrer am Straßenrand an seinem Rad fummeln siehst, halte an und frage, ob Deine Hilfe in Form eines Werkzeugs oder tatkräftigen Anpackens benötigt wird. Eine Hand wäscht die Andere!

Sei freundlichDie Rennradfahrer, die sich bei den Trainingsausfahrten begegnen, begrüßen sich mit einem dezenten, anerkennenden Nicken, welches sagt „Ich habe dich wahrgenommen! Sei gegrüßt! Toll, dass Du, um diese Uhrzeit und bei diesem Wetter auch unterwegs bist!“.

Diese (un-) ernstgemeinten Verhaltensregeln sind nur ein Auszug. Wer mehr wissen möchte kann sich gerne einem Radsportverein anschließen.

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