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4/12 Österreichische PostAG Info.Mail Entgelt bezahlt Partner der Offiziersgesellschaſt Ausgabe 4/12 Quo vadis?

Quo vadis? - OGST.at - Offiziersgesellschaft Steiermark 4-2012.pdf · Kameraden! Aus Anlass des ... in der STEIERMARK die Treue gehalten haben und Dank auch an jene ... dient als

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Österreichische PostAGInfo.Mail Entgelt bezahlt

Partner der Offiziersgesellschaft

Ausgabe 4/12

Quo vadis?

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Sehr geehrte Damen und Herren! Kameraden!

In den vergangenen Wochen hat es in der STEIERMARK im Zusammenhang mit der

herannahenden Volksbefragung über das Wehrsystem zahlreiche Veranstaltungen gegeben, und auch die Medien beschäftigen sich relativ intensiv mit der Thematik. Als Resümee aus den bisherigen Veranstaltungen ist aus meiner Sicht festzuhalten:

der Informationsstand der Bevölkerung zu sicherheits- und •verteidigungspolitischen Themen ist erschreckend niedrig;selbst die Proponenten der beiden Personenkomitees • Dr. Hannes ANDROSCH („Unser Heer“, pro Berufsheer) und Dr. Veit SORGER („Einsatz für Österreich“, pro Wehrpflicht) sind der Ansicht, dass die Befragung der Bevölkerung über das Wehrsystem eigentlich Unfug ist;für eine sachgerechte Beurteilung der Frage fehlen wesentliche •Angaben über die konkrete inhaltliche Ausgestaltung des Berufsheermodells, des freiwilligen bezahlten Sozialdienstes und des reformierten Wehrpflichtmodells;als besonderer Schwachpunkt wird die fehlende Information über •die tatsächlichen Kosten des Berufsheermodells und des bezahlten freiwilligen Sozialdienstes empfunden.

Es ist auch aus meiner Sicht ein Fehler, die schlecht informierte österreichische Bevölkerung über das zukünftige Wehrsystem der Republik ÖSTERREICH zu befragen, ohne vorher Klarheit über die Aufgaben des Österreichischen Bundesheeres geschaffen zu haben. Die Volksbefragung ist aber politisch beschlossen und wird stattfinden und dem Vernehmen nach wird das Ergebnis von den politischen Parteien als verbindlich anerkannt werden. Es ist daher eine Verpflichtung der STEIRISCHEN OFFIZIERSGESELLSCHAFT, einen Beitrag zur Verbesserung des Informationsstandes der Bevölkerung zu leisten und dadurch brauchbare Grundlagen für die zu treffende Entscheidung zu schaffen, eine Entscheidung, die laut der Salzburger Landeshauptfrau Mag. Gabi BURGSTALLER tiefgreifende und langfristige Auswirkungen auf die österreichische Gesellschaft haben wird.

Vorwortdes Prasidenten

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Fortsetzung auf Seite 6

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Impressum

Medieninhaber, Herausgeber: OFFIZIERSGESELLSCHAFT STEIERMARK A-8054 Graz, Straßganger Straße 360

Redaktion,Medienreferat,Print: Obst Peter Paul PERGLER Olt Ekkehard GRÖPPEL Kpl Bertram GRÖPPEL-LOIWolfgangGotthardPERGLER Fotos: OGST, © Bundesheer oder s. Angabe Titelbild: „Quo vadis? Alle schauen auf den 20. Jänner 2013“ © Bundesheer/GREBIEN, red.bearb.

Coverseite hinten: „Quo vadis, Bundesheer?“ in der WK STEIERMARK/GRAZ © OGST/HELMREICH Druck: Druck Express Tösch, 8650 Kindberg

E-Mail: [email protected] Redaktion: [email protected] Internet: www.ogst.at

Die Blattlinie dieser Zeitschrift deckt sichmitdem Vereinszweck der OffiziersgesellschaftSteiermark. Der Verein verfolgt keine parteipolitischen Bestrebungen und bekenntsichdazu,fürdieWehrhaftigkeitÖsterreichszuarbeiten, den Willen und die Fähigkeit seiner Mitglieder zur Landesverteidigung Österreichs zufestigenundzufördern,unterdenMitgliedernsoldatische Gesinnung und Kameradschaftzu pflegen, allenfalls soziale Einrichtungen zuschaffen und zu erhalten sowie gemeinsameInteressen der Mitglieder wahrzunehmen. Die in namentlich gekennzeichneten Beiträgen vertretene Meinung muss sich nicht mit der des Herausgebers decken.

"Quo vadis, Bundesheer?"

Stories

SegnungSoldatenkirche

Im Gesprach..

Neue Homepage

4/12

Vorwort des Präsidenten 3

Impressum, Editorial, Inhalt 4/5

"Quo vadis, Bundesheer?" 10

Fliegerball 2013 - Ankünder 13

GenLt HÖFLER im Gespräch 14

Veranstaltungskalender 16

Terminvorschau 2013 17

Segnung Soldatenkirche 18

Geschenkidee-Buchtipp 23

OGST-Personelles Okt-Dez/12 24

OGST-Kontakt 26

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Liebe Leserfamilie!

Das Titelbild zeigt es ganz genau - jetzt wird es ernst. Wohin gehst du, Bundesheer? Quo vadis?

Wofür werden sich Herr und Frau Österreicher am 20. Jänner 2013 entscheiden? Leichte Tendenzen pro Wehrpflicht waren zuletzt erkennbar, es bleibt aber aus heutiger Sicht eine ausgeglichene Angelegenheit, eine Überraschung ist nicht ausgeschlossen.

Mit dem scheidenden Streitkräfte-kommandanten, GenLt Mag. Günter HÖFLER, wurde ein Exklusiv-interview geführt, das er der OGST während einer Dienstaufsichtsreise gab.

Besonderes Augenmerk möchte ich für 2013 auf unsere neu erstellte Homepage lenken, die in ersten Teilen schon online ist: www.ogst.at

Das schmucke und übersichtliche Design soll den Besuchern mit vielen Informationen, vor allem aber als Schulterschluss zum Printmedium dienen. Auch ein eigener Webmaildienst, mit dem man im Internet seine E-Mails administrieren kann, wurde eingerichtet. Artikel sowie Leserbriefe, Interviews oder Ver-

anstaltungen werden dann schnell und leicht ab-rufbar sein. Beabsichtigt ist eine Platt-form mit verschiedenen Links zu aktuellen Themen.

Ein frohes und friedliches Weihnachtsfest wünsche ich allen Lesern aus dem Einsatzraum NAHER OSTEN und alles Gute für Sie und Ihre Familie für das neue Jahr.

Ihr Ekkehard GRÖPPEL, Oltund das OGST-Redaktionsteam

Inhalt 4/12

Editorial

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Vorwort des Präsidenten: Fortsetzung von Seite 3

Bedauerlicherweise verfügt auch die STEIRISCHE OFFIZIERSGESELLSCHAFT nicht über jene wichtigen Informationen, die für eine sachgerechte Beurteilung der zur Entscheidung anstehenden Modelle und zur Beantwortung der Kostenfrage zwingend erforderlich wären. Um das Argument der Berufsheerbefürworter „dass es nicht teurer wird bzw. gleich viel kostet wie bisher“ oder der Wehrpflichtbefürworter „dass ein Berufsheer viel teurer und viel mehr kosten wird als das derzeitige Bundesheer“ wirklich zu beurteilen, müsste man zur Berechnung der Kosten die vorgesehene Größenordnung des geplanten Berufsheeres kennen. Mit dieser Information könnte man gleichzeitig auch die Frage beantworten, ob denn dieses neue Berufsheer tatsächlich in der Lage sein wird, die derzeitigen Aufgaben des Bundesheeres und die aus dem Entwurf der neuen österreichischen Sicherheitsstrategie bereits erkennbaren zukünftigen Aufgaben des Bundesheeres vollinhaltlich zu bewältigen. Gleichermaßen wichtig für eine Entscheidung zwischen den beiden Modellen wären Informationen über die inhaltliche Ausgestaltung des „ÖVP-Modells“ für eine reformierte Wehrpflichtigenarmee.Mit Sicherheit gibt es für das Berufsheer bereits ein Strukturmodell mit einer geplanten Größenordnung und wahrscheinlich gibt es auch hinter dem „ÖVP-Modell“ konkrete Überlegungen, diese entscheidenden Informationen werden aber der zur Entscheidung aufgeforderten Bevölkerung aus nicht nachvollziehbaren Gründen vorenthalten. Somit schließt sich der Kreis zur Ansicht der beiden Proponenten der Plattformen, wonach es wenig Sinn macht, die Bevölkerung über zwei Modelle zu befragen, deren inhaltliche Ausgestaltung dem Wahlvolk nicht bekannt ist.

Das Entscheidungsdilemma neben der quälenden Kostenfrage kann an zwei weiteren Beispielen demonstriert werden:

a) Wird es dem Bundesheer im Falle des Umstiegs auf ein Berufsheer erlaubt sein, trotz des bestehenden Aufnahmestopps für den öffentlichen Dienst die Zahl der Zeitsoldaten von derzeit rund 2.500 auf 7.000, genügend Freiwillige vorausgesetzt, zügig aufzustocken und gleichzeitig die Zahl der Berufssoldaten von derzeit rund 14.000 zügig auf rund 8.500 zu senken?

b) Wird es mit Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht ab 1. Jänner 2014 und dem damit automatisch wegfallenden Zivildienst möglich sein, die geplanten 8.000 Sozialdiener, genügend Freiwillige vorausgesetzt, ab 2014 österreichweit als Ersatz zur Verfügung zu haben?

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Die OG STEIERMARK hat ihre Position bereits mehrfach kommuniziert. Sie ist für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des derzeitigen Mischsystems aus wehrpflichtigen Grundwehrdienern, übungspflichtigen Milizsoldaten und einem angemessenen Anteil an Berufssoldaten, weil

damit ausreichend Soldaten für die Bewältigung der erwartbaren •Aufgaben des Bundesheeres im Inland und im Ausland bereitgestellt werden können;die Kosten für eine Berufsarmee mit der erforderlichen Größen-•ordnung zur Bewältigung des derzeitigen Aufgabenspektrums und der zukünftigen Herausforderungen wesentlich höher sein werden als für das bisherige System;die Strategie der Umfassenden Sicherheitsvorsorge auch •im militärischen Bereich die umfassende Einbeziehung der wehrtauglichen Bevölkerung verlangt und die Sicherstellung der militärischen Landesverteidigung nicht auf eine kleine Berufsgruppe abgewälzt werden darf.

Die OG STEIERMARK ist gegen den Umstieg auf eine Berufsarmee, weil

die Budgetmittel für eine attraktive Rekrutierung, attraktive •Besoldung auf Marktniveau während des Militärdienstes und attraktive Ausstiegsangebote in die Wirtschaft nach Beendigung der militärischen Dienstzeit für eine Berufsarmee in der erforderlichen Größenordnung erfahrungsgemäß und im Lichte der wirtschaftlichen Entwicklung in EUROPA nicht verfügbar sein werden. (Abgeordneter zum Nationalrat und SP-Wehrsprecher Stefan PRÄHAUSER, Wiener Zeitung vom 20. September 2012: „Ich bin für die Beibehaltung der Wehrpflicht ... das Berufsheer ist machbar und zukunftsweisend ... die beste Idee eines Ministers hängt immer davon ab, was der Finanzminister bereit ist zu zahlen. Ich bin seit 23 Jahren im Parlament. In dieser Zeit haben die finanziellen Dotierungen nur selten gehalten, was sie versprochen haben. Letztlich hat das Geld immer gefehlt.“);die neue Berufsarmee daher wesentlich kleiner sein wird und damit •das derzeitige und zukünftig erwartbare Aufgabenspektrum nicht mehr im vollen Umfang bewältigt werden kann;durch die neuerliche Verkleinerung weitere militärische Standorte •aufgegeben werden müssen;

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die erforderlichen Freiwilligen für den Militärdienst als auch für •den vorgesehenen Sozialdienst erfahrungsgemäß und im Lichte der demografischen Entwicklung nicht vorhanden sein werden; die Planbarkeit zur Auffüllung der erforderlichen Personalstände bei •einem Freiwilligensystem nicht gegeben sein wird.

Die OG STEIERMARK ist für eine Reform der allgemeinen Wehrpflicht durch

Schwergewicht auf der praktischen Ausbildung im Gelände und auf •den Schutz von Objekten und Räumen als das Einsatzszenario im Inland mit der höchsten Eintrittswahrscheinlichkeit;Wiederaufnahme der Volltruppenübungen mit beorderten •Milizsoldaten mit dem Thema Schutz von Objekten und Räumen als das Einsatzszenario im Inland mit der höchsten Eintrittswahrscheinlichkeit;radikalen Abbau der systemerhaltenden Funktionen und Auslagerung •dieser Dienstleistungen an zivile Anbieter;Intensivierung von Ausbildungsinhalten mit einem praktischen •Nutzen für den Wehrpflichtigen und die Allgemeinheit.

Die Salzburger Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller hat erklärt, dass eine möglichst sachliche und objektive Information aller Wahlberechtigten ein Gebot der Stunde ist. Stellen wir uns dieser Informationsverpflichtung und scheuen wir die Mühen nicht, die damit verbunden sind. Alarmierend für mich ist vor allem die erkennbar geringe Bereitschaft, an der Volksbefragung überhaupt teilzunehmen. Ich halte dies für demokratiepolitisch sehr bedenklich und denke mit Unbehagen an eine extrem niedrige Beteiligung mit der Aussicht, dass die dennoch vorliegende mehrheitliche Entscheidung die Grundlage für weitreichende Änderungen in unserer Wehrverfassung darstellen wird. Bemühen wir uns daher in unserem Umfeld, möglichst viele Mitbürgerinnen und Mitbürger zur Teilnahme an der Volksbefragung zu bewegen, damit die getroffene Entscheidung eine breite demokratische Legitimation erhält.

Sehr geehrte Damen und Herren! Kameraden!

Aus Anlass des bevorstehenden Jahreswechsels ist es mir ein Anliegen, mehrfachen Dank abzustatten.

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Dank an all jene Kameraden und Mitarbeiter, die laufend aktiv die Arbeit der STEIRISCHEN OFFIZIERSGESELLSCHAFT neben ihren beruflichen und privaten Aufgaben leisten. Dank an das Militärkommando STEIERMARK, das im Rahmen seiner Zuständigkeit für die wehrpolitisch relevanten Organisationen auch die OG STEIERMARK unterstützt hat. Dank an die GRAZER WECHSELSEITIGE VERSICHERUNG, die uns wie bisher als verlässlicher Partner zur Seite gestanden ist.

Dank schließlich an alle unsere Mitglieder, die uns trotz der erheblich veränderten Rahmenbedingungen im Milizumfang des Bundesheeres in der STEIERMARK die Treue gehalten haben und Dank auch an jene, die sich im heurigen Jahr entschlossen haben, der STEIRISCHEN OFFIZIERSGESELLSCHAFT als Mitglied beizutreten.

Für die Weihnachtsfeiertage wünsche ich Ihnen ein schönes Fest und für das kommende Jahr gute Gesundheit sowie Zufriedenheit in ihrem beruflichen und privaten Umfeld!

Mit besten Grüßen: Mag. Heinrich WINKELMAYER, GenMjrPräsident der OG STEIERMARK

Mit kommendem Jahr gestaltet sich der Internetauftritt der OGST komplett neu. Eine neue Menüführung und Struktur ermöglicht,

optisch ansprechend, den Sofortzugriff auf Inhalte wie Interviews, Artikel oder Leserbriefe. Auch ein aktueller Veranstaltungskalender wird implementiert. Die Internetseite, die im Jänner 2013 fertiggestellt sein wird, dient als Schulterschluss zur OG-Zeitschrift und beinhaltet viele weiterführende Informationen zu aktuellen Themen.

www.ogst.at/leserbriefe

Neue OGST-Homepage im Web

www.ogst.at

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Quo vadis, Bundesheer? OGST Info-Veranstaltungen

Am Mittwoch, dem 21.11.2012, fand im Multimediaraum des Fliegerhorstes HINTERSTOISSER in ZELTWEG die Veranstaltung im

Rahmen der Info-Veranstaltungsreihe für den Raum MURTAL statt. Das Vortragsthema "Quo vadis, Bundesheer?" zog etwa 100 Interessierte an.

Sowohl Vertreter der Einsatzorganisationen, Gäste der OFFIZIERS-GESELLSCHAFT STEIERMARK, als auch eine Vielzahl von aktiven Offizierskameraden konnte der amtierende Präsident der OGST, GenMjr Mag. Heinrich WINKELMAYER durch die äußerst interessante Gestaltung seines Vortrages begeistern.

Nicht zuletzt in der anschließend geführten Publikumsdiskussion wurde klar, welches umfassende und tiefgründige sicherheitspolitische Wissen notwendig ist, um eine derart komplexe Materie in den verschiedensten Facetten in einem einstündigen Vortrag darzustellen.In der Diskussion wurde vor allem auf die Denunzierung des Ehrenamtes sowie auf die fehlende Rekrutierungsbasis im Falle der Einführung einer Berufsarmee durch die Diskussionsteilnehmer hingewiesen.

Seitens der eingeladenen amtierenden Regierungsparteien war LAbg a.D. Peter RIESER (ÖVP) anwesend, welcher sich in seinem Statement nochmals unmissverständlich für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht aussprach.

Durchwegs positive Rückmeldungen erhielten wir als Veranstalter im Anschluss beim kameradschaftlichen Teil im Offizierskasino des Fliegerhorstes.

Wir bedanken uns für den hervorragenden Informationsabend in der Kaserne ZELTWEG und unterstreichen die Botschaften des Herrn Präsidenten: Informieren Sie sich umfassend - Keine Experimente mit der staatlichen Sicherheit, vor allem auf die Kosten einer Berufsarmee bei fehlender Rekrutierungsbasis ist zu achten.

Gehen Sie zur Abstimmung am 20. Jänner 2013!

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Bundesheer

QUO VADIS?

Informationsveranstaltungen der OGST bezüglich der Volksbefragung über das

Wehrsystem am 20. Jänner 2013

In ZELTWEG wurde am 21. November 2012 die OGST-Infokampagne veranstaltet. LAbg a.D. RIESER (Mitte) flankiert von OGST-Präsident GenMjr WINKELMAYER und UOGST-Präsident Vzlt WOHLKÖNIG.

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Die steiermarkweite Informationsveranstaltungsserie über die Vor- und Nachteile der Wehrsysteme "Allgemeine Wehrpflicht"

und "Berufsheer" wurde von Ende Oktober bis Anfang Dezember 2012 in insgesamt acht Orten durchgeführt. Dabei war eine Vielzahl an interessierten Zuhörern zu verzeichnen, die den Vorträgen von OGST-Präsident GenMjr Mag. Heinrich WINKELMAYER und einer anschließenden Diskussions- und Fragerunde beiwohnten. Eröffnet wurde der Veranstaltungsreigen in der WIRTSCHAFTSKAMMER in GRAZ (Foto siehe Coverseite hinten).

OGST Info-Veranstaltungen in allen Teilen der STEIERMARK

OGST-Informationsveranstaltung am 19.11.2012 im Seerestaurant in PIBERSTEIN. Der Bezirksobmann des ÖSTERREICHISCHEN KAMERADSCHAFTSBUNDES VOITSBERG, Vzlt i.R. Bernhard KAISER, in angeregter Diskussion mit den Gästen. Dank an "Hausherr" Hubert Scheer, KAMERADSCHAFT VOM EDELWEISS Ortsgruppe KÖFLACH.

29.10.2012 GRAZ WIRTSCHAFTSKAMMER

23.11.2012 HARTBERG Schloss HARTBERG

30.10.2012 STRASS ERZHERZOG-JOHANN-Kaserne

28.11.2012 KRIEGLACH

19.11.2012 PIBERSTEIN SEERESTAURANT

29.11.2012 WETTMANNSTÄTTEN HAUS DER KULTUR

21.11.2012 ZELTWEG FlH HINTERSTOISSER

04.12.2012 FELDBACH

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Samstag, 2. Februar 2013

Veranstaltungszentrum JUDENBURG Einlass: 19.00 Uhr Beginn: 20.30 Uhr

Vorverkauf € 15,-- Abendkasse € 18,-- Musik: Big Band der Militärmusik Steiermark Hakuna Matata Pickville und Coconuts Kartenvorverkauf: Ballbüro Überwachungsgeschwader Zeltweg Hypobank Judenburg Bürgerservicebüro Judenburg

Tischreservierung ab 06 01 2013 bis 25 01 2013 im Ballbüro Ballbüro: Kommando Überwachungsgeschwader Tel.: +43(0)50201 52-53100 - Mail: [email protected]; www.fliegerball.net

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Im Gesprach mit dem scheidenden Kommandanten der Streitkrafte

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Ende November 2012 besuchte GenLt Mag. Günter HÖFLER

zum letzten Mal im Rahmen einer Dienstaufsichtsreise die Einsatzräume UNDOF und UNIFIL im NAHEN OSTEN als Kommandant der Streitkräfte. Die OGST führte mit ihm ein Exklusiv-interview.

OGST:Herr General, Sie verlassen nach 13 Jahren in der obersten Führung des Bundesheeres, davon nach sechs Jahren als Streitkräftekommandant, Ihren Posten und werden nach BRÜSSEL als Leiter der österreichischen Militärvertretung entsandt. Ein Rückblick, was ist aus Ihrer Sicht für das Bundesheer und deren Angehörige gelungen, was verdient unbedingt Beachtung?

GenLt HÖFLER:Die Streitkräfte können in den letzten sechs Jahren zweifellos einen enormen Fähigkeitszuwachs vorweisen. Neu-es Gerät wurde im Bereich der Nachtkampf- und Nachtflugfähigkeit

für Hubschrauber, sowie non-letale Waffenssysteme, das Funksystem Conrad (COmbat Net RADio) oder der Fahrzeugtyp Iveco angeschafft. Neue Ausrüstung für das JADGKOMMANDO und die MP, Implementierung des Eurofighters im Rahmen der Luftüberwachung. Beeindruckend aber sind die Leistungsfähigkeit, Kapazität und das Verhalten der Angehörigen der Streitkräfte. Ich erlebe dies bei den Einsätzen im Aus- und Inland und bei der allgemeinen Einsatzvorbereitung, diese Leistungsbereitschaft verdient allerhöchste Beachtung und Respekt.Im Übrigen verweise ich darauf, dass das Bundesheer noch nie so gut dagestanden ist im Hinblick auf die zu bewältigenden Aufgaben. Ich sage aber auch, dass neue Investitionen gemacht werden müssen, um dieses Level zu halten und neue Aufgaben meistern zu können.

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OGST: Welche Aufgaben haben Sie in BRÜSSEL?

GenLt HÖFLER:Die Aufgabe des Militärrepräsentanten in der Militärvertretung ÖSTERREICHS in BRÜSSEL ist es, in den entsprechenden Gremien der EU sowie der NATO-Partnerschaft für den Frieden als ständiger Repräsentant des Generalstabschefs zu fungieren. Fragestellungen wie, was kann ÖSTERREICH in die gemeinsame Sicherheitspolitik mit einbringen und andererseits, was können wir uns aus den Kooperationsprogrammen für das Bundesheer herausholen, sind Prämissen meiner Arbeit. Im Vergleich zu meiner bisherigen taktisch-operativen Tätigkeit, jetzt eine eher militär-diplomatische.

OGST: Was prognos-tizieren Sie für den 20. Jänner 2013 und wie stehen Sie zur Wehrpflicht?

GenLt HÖFLER:Wie verhält sich ein Streitkräfte-kommandant mit

einer 40-jährigen Berufserfahrung bei dieser Frage? Wahlempfehlung gebe ich keine. Fakt ist aber, dass die dem Bundesheer bisher gestellten Aufgaben nur durch einen gesunden Mix von Berufssoldaten, Zeitsoldaten und Milizsoldaten erfolgreich bewältigt werden konnten - sei es im Inland oder im internationalen Krisenmanagement. Bei jedem Wehrsystem sind die Rahmenbedingungen von Bedeutung, beim Berufsheer wäre das die Frage der Rekrutierung, der Bezahlung oder die Frage eines neuen Dienstbesoldungspensionsrechtes. Beim Milizsystem ist meiner Ansicht nach der gesellschaftspolitische Aspekt zu wenig diskutiert worden, auch eine Modernisierung dieses Systems muss ins Auge gefasst werden.

Zur Prognose: es gibt aktuell eine Tendenz zur Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht, wichtig jedoch ist es, dass die österreichische Bevölkerung zur Abstimmung geht.

Redaktion: Das komplette Interview finden Sie auf der OGST-Homepage, www.ogst.at

www.ogst.at/interviews

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Ein kurzer Überblick über kommende Veranstaltungen, zusammengestellt von unserem S3, Hptm Gerald RUCKENBAUER. E-Mail: [email protected]

Veranstaltung Datum Zeit Ort Org

Jänn

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013

BasisfitnessfürFührungskräfte

jeweils amMontag 1800

GRAZ, BORG Dreierschüt-zengasse 15

OG SPORT

Budenabend imStadt-Kasino

jeweils amDonnerstag 1900 GRAZ, Ra-

detzkystr. 16OG UNI

Neujahrsempfang des Militärkommandanten von STEIERMARK

Mittwoch09.01.2013 1700

GRAZ, GABKas, Spei-sesaal

MilKdo

Neujahrstreffen2013Referat Senioren

Dienstag15.01.2013 1500

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OG SENI-OREN

BallderOffiziere2013 Freitag18.01.2013 2000 WIEN,

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BasisfitnessfürFührungskräfte

jeweils amMontag 1800

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OG SPORT

Budenabend imStadt-Kasino

jeweils amDonnerstag 1900 GRAZ, Radetz-

kystr. 16OG UNI

8. Fliegerball Samstag02.02.2013 1900

JUDENBURGVeranstal-tungszentrum

GroßerGesellschaftsa-bend(56.Offiziersball)

Samstag09.02.2013 2030 GRAZ,

BELKas OGST

54.UO-Gesellschafts-abend

Montag11.02.2013 2030 GRAZ,

BELKas UOGST

Veranstaltungskalender

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Veranstaltung Datum Zeit Ort OrgVo

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OGST - Generalver-sammlung *)

Donnerstag23.05.2013

GRAZGABKas OGST

OGST-Schießen Samstag08.06.2013

GRAZFELIFERHOF OGST

AirPower Flugshow 2013

28.-29. 06.2013

ZELTWEGFlH HINTER-STOISSER

ÖBH

Veranstaltung Datum Zeit Ort

OG

SEN

IORE

N

Terminvorschau: Veranstaltungen derOG SENIOREN

12. März 201309. April 201314. Mai 201311. Juni 2013

08. Oktober 2013

1500-1800

GRAZGABKasOhjekt 71. StockRaum 150

BASISFITNESS für Führungskräfte

Wintersaison: - jeden Montag von 1900 - 2000 Uhr (Oktober – Juni)- Ort: BORG Dreierschützengasse 15, 8020 GRAZ, Turnsaal 2

Sommersaison: - jeden Montag von 1800 – 1900 Uhr (Juli – September)- Ort: BELGIERKASERNE

Leitung: Mjr Manfred WALDNER, Dipl.Ing. Gerd ROP

OG-SPORT

*) geplant, Abweichungen möglich

iziersgesellschaft SteiermarkOff18

In Anwesenheit von hochrangigen Vertretern aus Politik, Religion und aus dem militärischen Bereich, feierte Militärbischof Mag. Christian

WERNER, am 13. November 2012 einen Festgottesdienst zur Segnung der Soldatenkirche BELGIER-Kaserne Seliger Engelbert KOLLAND und der Weihe des Altars. Zuvor wurde die Gedenkstätte für die im Dienst verstorbenen Soldaten und Zivilbediensteten der Streitkräfte gesegnet.

Das Patrozinium wurde dem Seligen Engelbert KOLLAND zugesprochen und eine Reliquie von ihm beim Altar eingelassen. Dekan Dr. Ignaz STEINWENDER, Pfarrer von ZELL AM ZILLER - der Heimat des Seligen Engelbert - überbrachte mit großer Freude persönlich die Reliquie. Der orthodoxe Militärseelsorger DDDr. Alexander LAPIN schenkte der Soldatenkirche zwei Ikonen, die fortan im Altarbereich aufgestellt sein werden. Am Ende des Gottesdienstes setzte man ein Zeichen des Friedens mit dem Entzünden von Kerzen für Judentum, Christentum und Islam, und zum Verständnis zwischen den Konfessionen und Religionen; die Soldatenkirche steht allen zur Nutzung offen!

Segnung der Soldatenkirche in der BELGIER-Kaserne

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Der Superintendent der Diözese STEIERMARK, Mag. Hermann MIKLAS, und der orthodoxe Militärseelsorger Vater Alexander überbrachten ganz herzliche Segenswünsche für die Kirche, dass in ihr Versöhnung mit Gott und mit den Menschen guten Willens geschehe.

MilDekan Mag. Alfred WEINLICH schloss sich dem als stellvertretender Generaldechant an. MilBischof Christian antwortete auf die Segenswünsche mit großer Dankbarkeit und verwies so auch auf mit dem großen Wunsch unseres Herrn Jesus Christus, dass alle eins seien.

Kurz zur Vorgeschichte der Errichtung der Kirche in der BELGIER-Kaserne: Durch die Auflösung des Camps CASABLANCA in SUVA REKA, stellte man sich die Frage, was mit der Campkirche geschehen soll, die vielen Soldaten im Einsatz ein Stück

Heimat war. Erbaut von der Schweizer Armee (SWISSINT), gesegnet vom österreichischen Militärbischof und genutzt von den Militärseelsorgern der verschiedenen Konfessionen, war die Campkirche auch ein Symbol für Frieden und kameradschaftliche Gemeinschaft. So entschloss man sich, da die Campkirche dem österreichischen Militärbischof vom letzten eidgenössischen Kontingentskommandanten Obst Hansjörg FISCHER zur Nutzung als Soldatenkirche übergeben wurde, zum Abbau und Transport nach ÖSTERREICH und zur Wiedererrichtung in der BELGIER-Kaserne.

Der Kommandant der Streitkräfte, GenLt Mag. Günter HÖFLER, stellte mit viel Engagement die Errichtung sicher, maßgeblich arbeiteten mit enormem Einsatz die „Melker Pioniere“ vom PiB3 beim Ab- und Aufbau. Beim anschließenden Festmahl gratulierte der Schweizer AttO ObstiG Christoph BRUN dem Kommandanten der Streitkräfte zur Wiederaufstellung der Soldatenkirche - nun in der BELGIER-Kaserne. Es war ihm eine sichtliche Freude, dass sowohl die Kirche als auch der Glockenturm und ein Chalet für internationale Einsätze als Museum bei den österreichischen Freunden und Kameraden einen neuen Standort fanden.

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In Vertretung des Bürgermeisters der Stadt Graz, Mag. Siegfried Nagl, war Hptm GR HR Dr. Peter PIFFL-PERČEVIĆ, zudem Präsident der „Pro Oriente“ STEIERMARK, als politischer und ökumenischer Repräsentant gegenwärtig. Der steirische Militärkommandant, Bgdr

Mag. Heinz ZÖLLNER, mit allen steirischen Kommandanten und Dienststellenleitern repräsentierte mit großem Engagement unsere steirische Heimat.Für die weiteren noch notwendigen Arbeiten und Anschaffungen für den Betrieb der Kirche, für Gottesdienste, Festveranstaltungen und Verschönerung des Kirchenraumes – Advent und Weihnachten - bitten wir Sie um finanzielle Unterstützung. Wir benötigen zum Beispiel für den Infrarot-Heizungsausbau noch ca. 12.000 Euro und für die Restaurierung der vorhandenen liturgischen Gegenstände, z. B. Kelche und Schalen, ca. 2.500 Euro.

Spendenkonto: Katholische Generaldekanatspfarre/Soldatenkirche Belgierkaserne, PSK BLZ: 60000, KtoNr: 80110-080-402

Als Dankeschön für Ihre Spende erlauben wir uns, Ihnen die Festschrift zu überreichen, ab einer Spende von 15 € auch die Kurzbiographie-Novene-Litanei des Seligen Engelbert KOLLAND, OFM, Märtyrer in DAMASKUS.

Das Team der Katholischen Generaldekanatspfarre und die Evangelische Militärseelsorge beim STREITKRÄFTEFÜHRUNGSKOMMANDO freuen sich, Sie in der Soldatenkirche in der BELGIER-Kaserne begrüßen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventzeit und ein gesegnetes Geburtsfest unseres Herrn Jesus Christus!

Vzlt Heinz Vieider, Kath. PfarradjunktStWm Johann F. Herrmann, Kath. pastoraler Mitarbeiter

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Personaladministration

Offiziersgesellschaft Steiermark Straßganger Straße 360 8054 Graz

Bitte

frankieren

Personaldaten-Administration

Um Veränderungen in der Welt der Personaldaten effizient, rasch unddennoch sorgfältig bewältigen zu können, haben Sie als OGST-Mitglied

mit der obigen Rücksendekarte die Möglichkeit, unser Sekretariat darüber zu informieren.

Schneiden Sie die Karte aus und tragen Sie auf der Rückseite die entsprechenden richtigenDatenein.BittevergessenSienicht,dieRücksendekarteausreichendzu frankieren. Ihre Daten werden dann in die OGST-Mitgliederdatenbank übertragen.

Sollten Sie in unserer Rubrik PERSONELLES auf den letzten Seiten dieser Ausgabe nicht oder nicht korrekt genannt worden sein, ersuchen wir Sie auch in diesem Fall,unsmittelsInfokartezuinformieren.

Selbstverständlich können Sie Ihre aktuellen Daten auch per E-Mail an uns senden:

[email protected]

Rücksendekarte ausschneiden!

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KORREKTUREN (bitte in Blockschrift!)

(Richtig lautet der/die)

Dienstgrad: ……………………………………………………………………………………………..

Titel: ……………………………………………………………………………………………..

Vorname: ……………………………………………………………………………………………..

Name: ……………………………………………………………………………………………..

Anschrift: ……………………………………………………………………………………………..

Ort: ……………………………………………………………………………………………..

PLZ: ………………………….

Ernennungen & Beforderungen

Wir gratulieren zur Beforderungzum Oberst

Obstlt Ing. Philipp TAUSS

zum OberstleutnantMjrdIntD Mag. Christopher ANDERLIK (ObstltdIntD)

Mjr BezPolKdt Karl HOLZER

zum MajorHptm Thomas KLEP

Hptm Dr. Roland SCHAFFER (MjrdhmfD)Hptm Mag. (FH) Mag. Carmen KNAPP (MjrdIntD)

zum OberleutnantLt Mag. Stefan KUESS

Wir gratulieren zur Ernennungzum Landesrettungsrat

Herrn Gerald KERN (LRR)

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Geschenkidee - Buchtipp "Osterreichs Kriegshelden"

Goldenes Ehrenzeichen fur Militardekan

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Nachtrag: Im Juni wurde Militärdekan Dr. Christian Thomas RACHLÉ von Bundespräsident Dr. Heinz FISCHER das Goldene Ehrenzeichen

für Verdienste um die Republik ÖSTERREICH verliehen. Die feierliche Übergabe dieses hohen Ordens fand am 11. September 2012 durch Generalstabschef General Mag. Edmund ENTACHER unter Anwesenheit vieler kirchlicher, politischer, militärischer, und kultur-eller Ehrengäste in den Räumlichkeiten desLandhauskellersinGRAZstatt.

Vzlt Thomas Astecker

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Ohne ihre Taten wäre ÖSTERREICH kaum europäische Vormacht geworden - und geblieben.

Von Landsknechtsführer FRUNDSBERG und WALLENSTEIN über die Helden der Türkenkriege wie MONTECUCCOLI und PRINZ EUGEN, über LAUDON und die anderen Feldherren in den Kriegen mit PREUSSEN, Andreas HOFER, ERZHERZOG KARL und den ersten Sieg über NAPOLEON bis zu RADETZKY und schließlich zu den militärischen Genies des Ersten Weltkrieges wie dem „LÖWEN VON LIMANOWA“ und ÖSTERREICH-UNGARNS erfolgreichstem JagdfliegerGodwin VON BRUMOWSKI: Ein neuer Blick auf die militärische Vergangenheit von „FELIX AUSTRIA“.

ISBN 978-3-902475-99-2, ÖSTERREICHS KRIEGSHELDEN von Helmut Neuhold STOCKER Verlag, Tel. 0316 821636-134 , www.stocker-verlag.com

282 Seiten, S/W-Abbildungen, 17 x 24 cm, HardcoverPreis: € 24,90

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Geburtstage

zum 93. Geburtstag► Univ.Prof. i.R. Dr. Wolfgang KÖLE► HptmdhmtD a.D. Prof. Dipl.-Ing. Karl Heinrich TINTI

zum 92. Geburtstag► Lt a.D. Ing. Rudolf STEINER zum 90. Geburtstag► Lt a.D. wHR. i.R. Dr. Gerold GRIMM

zum 89. Geburtstag► Olt a.D. Mag. Franz HOLZER

zum 88. Geburtstag► Olt a.D. Arnold GRASSL► OltA a.D. Dr. Manfred KLIMA

zum 83. Geburtstag► Obstlt i.R. Johann MAIER► GenLt i.R. Friedrich SCHMIED

zum 80. Geburtstag► Obstlt a.D. AR i.R. Karl KAUFMANN

zum 75. Geburtstag► Olt a.D. Ing. Herbert KOZAK► OltdWiD a.D. ADir. i.R. Walter MAIERL

zum 70. Geburtstag► OltA a.D. Dr. Harald KREBITZ► GenLt i.R. Mag. Hans Dieter STRAKA► Wm-MOA a.D. Werner SCHMIDT► Hptm a.D. ADir. i.R. RegR Harro STEINER

PersonellesOktober-Dezember 2012

Fortsetzung "zum 70. Geburtstag"► Olt a.D. HR Detlev MOSTLER► Olt a.D. HR Matthias SCHERK► Lt a.D. Manfred PETSCHNIG

zum 65. Geburtstag► Lt Dr. Wilhelm PLAUDER► Olt Dr. Harald LIENBACHER► Olt Dr. Gerhard ROTH► Olt Mag. Helmut PAYER► Olt Max KOREN

zum 60. Geburtstag► Mjr Karl WIESER► Mjr Michael PUXKANDL► Olt Dr. Peter FÜRST► Mag. Brigitte ALLESCH► Hptm Mag. Dr. Robert RADITSCHNIG► Obst Kurt EBERHARD

zum 55. Geburtstag► Mjr Mag. (FH) Peter REINHARDT► Olt MinRat Mag. Dr. Gernot GRIMM► Olt Josef SCHÖBERL► Obst Josef PULKO► Hptm Dipl.-Ing. Gerfried LOVRECKI► Mjr Mag. Heimo TRÜBSWASSER

zum 50. Geburtstag► Olt Dr. Michael Alois SCHENK► Olt Dipl.-Ing. Andreas BRENNER► Hptm HR Mag. Ingo HACKL► Lt Dipl.-Ing. Wolfgang GMEINBAUER► Olt Mag. Wolfgang KALTENEGGER► Hptm Manfred KNITTELFELDER

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Verstorbene

► HptmA a.D. MedR Dr. Alfred ERLACHER (95)

Hinweis: Sollten Sie in unserer Rubrik „Personelles“ wider Erwarten nicht oder nicht korrekt genanntworden sein, kontaktieren Sie bitte unser Sekretariat.Selbstverständlich können Sie Ihre aktuellen Daten auch per E-Mail an uns senden:

[email protected]

Papstlicher Silvesterorden an OMR Dr. Winfried MUHRI

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Dieser Orden des Papstes wird für besonderes ehrenamtliches Enga-

gement in katholischen Institutionen und aufgrund persönlicher Verdienste verliehen. Er wurde vermutlich von Papst PAUL IV. im Jahre 1559 gegrün-det, auf Grundlage des "Ordens vom Goldenen Sporn".

So überreichte am 09. Oktober 2012 Diözesanbischof der Diözese GRAZ-SECKAU Dr. Egon KAPELLARI diese hohe Auszeichnung an OMR Dr. Winfried MUHRI. Der Ausgezeichnete

darf sich nun " Ritter vom Silvesterorden" nennen. Herzliche Gratulation!

Foto © Gerd NEUHOLD

www.ogst.at/personelles

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OGST - Kontakt

Ihr Ansprechpartner: Hptm ADir. Ing. Josef KAUFMANNOGST-Generalsekretär

Mobil:Fax:

E-Mail:Internet:Termine:

0664 / 58 18 1180664 / 77 51 53 548 [email protected] [email protected]

OGST-Zeitschrift: Olt Ekkehard GRÖPPELOGST-Chefredakteur

Artikel/Beiträge/Feedback:RedaktionE-Mail:

BittesendenSieIhreBeiträ[email protected]

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Frohe Weihnachten

und ein gutesneues Jahr!

Das gesamte Redaktionsteam wünscht allen Lesern der OGST-Zeitschrift undOGST-Mitgliedern ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr! IhreRedaktion

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Freitag, 18. Jänner 2013

Beginn: 21.30 Uhr, Einlass ab 20.00 Uhr

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