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Buchbesprechungen R. Brunner u. G. Machek, D i e A n t i b i o t i c a Band I: Die groi3en Antibiotica, 1. Teil - Allgemeiner Teil, Penicillin. 2. Teil - Streptomycin, Chloramphenicol, Tetracycline. Verlag Hans Carl, Nurnberg 1962. Beide Teile zusammen 1316 S., Preis Ganzl. DM 149.-. Die stiindig wachsende Fulle wissenschaftlicher Erkenntnisse hat zwei Folgen: Einmal fuhrt sie zu einer fortschreitenden Spezialisierung, zum anderen zur Notwendigkeit der Zusam- meuarbeit der Spezialisten, zum Teamwork. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in dem Schrifttum wider. So kommt es, dai3 auch verhaltnismagig enge Gebiete, als Beispiel sei die Fettanalyse genannt, in Buchform von mehreren Verfassern bearbeitet werden. In diesen Fallen ist es die Aufgabe des Herausgebers, fur einen logischen Aufbau zu sorgen. Andern- falls kann es sich leicht um eine Sammlung von Monographien handeln. Dai3 aber ein logisch aufgebautes literarisches Team- work von Spezialisten infolge der Kenntnisse und Erfahrun- gen derselben besonders wertvoll ist, beweist das zur Be- sprechung vorliegende Werk ,,Die Antibiotica". Als Heraus- geber zeichnen: R. Brunner, Wien, und G. Machek, Innsbruck. Mitarbeiter sind: E. Brandl, Kundl; A. Frank, Kundl; F. Gap#, Kramsach; M. Giovannini, Seefeld; W. Kleiber, Kundl; A. Kraushaar, Kufstein; H. Margreiter, Radfeld; W. Oberrill, Wien; E. Pirolt, Wien; F. Rembold, Wien; K. Richter, Wien; K. Riedl, Kufstein; W. A. Ritschel, Dacca; A. Schnzid, Kundl, und H. Struhal, Kundl. Diese Autoren sind Chemiker, Bio- chemiker, Biologen, Pharmakologen und Wrzte des Human- und Tiersektors, Pharmazeuten und Technologen. Das groDe Gebiet der Antibiotica, unter vorstehenden Gesichtspunkten in verschiedenen Richtungen behandelt, wurde auf zwei Bande verteilt. Die unter Verzicht auf das botanische Prinzip nach ihrer Bedeutung gewahlte, etwas ungewohnliche Einteilung sieht ,,groBe", ,,mittlere" und ,,kleine" Antibiotica vor. Der 1. Teil des I. Bandes, 626 Seiten umfassend, enthalt einen Allgemeinen Teil (Geschichte, Mikroorganismen, Laboratori- umstechnik, Gewinnung der Antibiotica, Bestimmungsver- fahren) und ist dann gauz dem Penicillin gewidmet (Chemie, Eigenschaften, Gewinnung, Bestimmungsverfahren, Pharmako- logie, pharmazeutische Zubereitungen, klinische Anwendungen, Nebenwirkungen). Der 2. Teil des I. Bandes beschreibt auf 664 Seiten das Streptomycin, das Chloramphenicol und die Tetracycline. Die Unterteilung entspricht derjenigen des Peni- cillin-Kapitels. Die Bedeutung der Antibiotica in der Medizin und auf anderen Gebieten (Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Tierfutterung usw.) ist zur Genuge bekannt. Das Werk richtet sich, den Arbeitsgebieten der Autoren entsprechend, an einen weiten Leserkreis. Der medizinische Teil ist ausfuhrlicher behandelt als der chemische, die Literatur his zum Erscheinen des I. Bandes weitgehend erfafit, so dai3 man von einem Nach- schlagewerk sprechen kann. Die Darstellung, mitunter mit einer etwas padagogischen Note, ist gut und nimmt auch auf die noch bestehenden vielseitigen Probleme Rucksicht. Allen an Antibiotica interessierten Lesern kann das Werk emp- fohlen werden. Dem 11. Band, der die ,,seltenen" Antibiotica und die neueste Entwicklung bringen wird, darunter sicher auch das fur den Fettchemiker interessante Mycomycin, wird man gern entgegensehen Druck und Papier sowie sonstige Ausstattung sind vortreff- lich. Bei 1316 Seiten der beiden Bande des 1. Teiles ist das Werk als preiswert zu bezeichnen. D e r G r o 13 e B r o c k h a u s , 2. Erganzungsband. Verlag F. A. Brockhaus, Wiesbaden 1963, 792 S. Dieser zweite Erganzungsband, die Buchstaben A bis Z umfassend, bringt den Inhalt des bereits vorliegenden 14. Bandes auf den Stand der Gegenwart durch neue Namen, Begriffe, zahlreiche neue Bilder, Tafeln und Karten, darunter 24 Seiten vieriarbige Stadtplane deutscher Stadte. Die ge- machten Angaben sind kritisch gesichtet. Um ein Beispiel herauszugreifen: Es wird mit Recht ausgefuhrt, daD es in bezug auf die Vermeidung bzw. Heilung der Arteriosklerose durch den Genun bestimmter pflanzlicher Fette auf dem Weg uber Cholesterinester sichere Beweise nicht gibt, zumal die Senkung des Blut-Cholesterinspiegels auch durch andere Nah- rungsmittel erreicht werden kann. Uber Detergentien wird das fur den Laien Notwendigste gebracht und auch der Begriff Tenside benutzt, der allerdings auch ganz allgemein fur ober- flachenaktive Stoffe gebraucht wird, also auch fur Verbin- dungen, die keine waschaktiven Stoffe sind. Als Literatur sollte neben dem Werk von H. Stupe1 auch das von K. Lindner genannt werden. Erwahnung verdienen - nachdem andere Institute und wissenschaftliche Gesellschaften aufgenommen wurden - auch die Bundesanstalt fur Fettforschung und die bald 30 Jahre existierende Deutsche Gesellschaft fur Fett- wissenschaft. Dieser Erganzungsband schliei3t sich den vorhergehenden 14 Binden nicht nur in bezug auf den Inhalt, sondern auch auf die Ausstattung wurdig an. Das auf vorzuglichem Papier gedruckte, in schwarzes Halbleder mit Goldschnitt gebundene Werk ist eine Zierde jeder Bibliothek. D i e V e r u n r e i n i g u n g d e r L u f t . Herausgegeben von der World Health Organization. Verlag Chemie GmbH, Weinheim/Bergstr. 1964. 480 S., 22 Abb., 66 Tab., Preis DM 35.-. Die Originalausgabe unter dem Titel ,:Air Pollution" er- folgte 1961, herausgegeben von der World Health Organi- zation mit Beitragen von K. Barker, I;. Cambi, E. J. Catcoit, L. A. Chambers, E. C. Halliday, A. Hasegawa, H. Heimann, If. P. Jammet, M. Katz, E. Leclerc, L. C. McCabe, W. ;4. Macfarlane, A. Parker, A. H. Rose jr., R. L. Stenburg, D. G. Stephan, J. R. Taylor, M. D. lhomas, H. Wexler. Es ist ein Verdienst der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO), dai3 sie namhafte Fachleute veranlafite, uber die Probleme der Luftverunreinigung aus der Sicht ihrer Diszi- plinen zu referieren und dai3 sie diese Referate dann als Monographie Nr. 46, ,,Air Pollution", herausbrachte. Die Experten trafen sich 1957 anlafilich einer Versammlung des WHO-Fachausschusses fur Milieu-Verbesserung. Die inter- nationale Bedeutung der einzelnen Relerenten bietet die Ge- wihr, dai3 ihre Beitrage dern Weltstand entsprechen. Das Werk besteht aus 14 Kapiteln, die im Literatur-Nachtrag mit einem alphabetischen Sach- und Autorenverzeichnis aufgefuhrt sind sowie aus Literaturangaben. die in der deutschen Ausgabe auf den Stand von 1963 gebracht wurden. Ein groDer Teil der Bevolkerung moderner Industriestaaten lebt in einer lim- gebung, die als gesundheitsgefahrdend bezeichnet wird. Man hat festgestellt, daB in Zeiten erhohter Luftverschmutzung die Sterblichkeitsziffern ansteigen. Moglicherweise hangen Krank- heiten, wie akute Bronchitis und primarer Lungenkrebs, rnit dem dauernden EinfluD einer verschmutzten Atmosphare zu- sammen. Hier handelt es sich um ein Problem der allgemeinen Gesundheitspflege, das in den Zustandigkeitsbereich des staat- lichen Gesundheitsdienstes gehort. Die Ursachen der Ver- unreinigung der Luft und Wege zu ihrer Bekampfung auf- zuzeigen, ist die vornehmste Aufgabe dieses von der World Health Organization herausgegebenen Buches. Jeder, der sich mit der Reinhaltung der Luft zu beschaftigen hat, sei es in der Industrie oder aber in den Behorden, sollte sich mit dem Inhalt dieses Werkes vertraut machen, um die Erfahrungen, die von namhaften Fachleuten aus aller Welt in diesem Buche zusammengestellt worden sind, verwerten zu konnen. Die Ubersetzung in die deutsche Sprache besorgten H. K. Schladitz mit Mitarbeitern. Papier, Druck und sonstige Ausstattung sind vorzuglich. FETTE ' SEIFEN . ANSTRICHMITTEL 66. Jahrgang Nr. 11 1964 950

R. Brunner u. G. Machek. Die Antibiotica Band I: Die großen Antibiotica, 1. Teil — Allgemeiner Teil, Penicillin. 2. Teil — Streptomycin. Chloramphenicol, Tetracycline. Verlag

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Buchbesprechungen R. Brunner u. G. Machek, D i e A n t i b i o t i c a Band I: Die

groi3en Antibiotica, 1. Teil - Allgemeiner Teil, Penicillin. 2. Teil - Streptomycin, Chloramphenicol, Tetracycline. Verlag Hans Carl, Nurnberg 1962. Beide Teile zusammen 1316 S., Preis Ganzl. DM 149.-. Die stiindig wachsende Fulle wissenschaftlicher Erkenntnisse

hat zwei Folgen: Einmal fuhrt sie zu einer fortschreitenden Spezialisierung, zum anderen zur Notwendigkeit der Zusam- meuarbeit der Spezialisten, zum Teamwork. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in dem Schrifttum wider. So kommt es, dai3 auch verhaltnismagig enge Gebiete, als Beispiel sei die Fettanalyse genannt, in Buchform von mehreren Verfassern bearbeitet werden. In diesen Fallen ist es die Aufgabe des Herausgebers, fur einen logischen Aufbau zu sorgen. Andern- falls kann es sich leicht um eine Sammlung von Monographien handeln. Dai3 aber ein logisch aufgebautes literarisches Team- work von Spezialisten infolge der Kenntnisse und Erfahrun- gen derselben besonders wertvoll ist, beweist das zur Be- sprechung vorliegende Werk ,,Die Antibiotica". Als Heraus- geber zeichnen: R. Brunner, Wien, und G. Machek, Innsbruck. Mitarbeiter sind: E. Brandl, Kundl; A. Frank, Kundl; F . Gap#, Kramsach; M. Giovannini, Seefeld; W. Kleiber, Kundl; A. Kraushaar, Kufstein; H. Margreiter, Radfeld; W. Oberrill, Wien; E. Pirolt, Wien; F. Rembold, Wien; K. Richter, Wien; K. Riedl, Kufstein; W. A. Ritschel, Dacca; A. Schnzid, Kundl, und H. Struhal, Kundl. Diese Autoren sind Chemiker, Bio- chemiker, Biologen, Pharmakologen und Wrzte des Human- und Tiersektors, Pharmazeuten und Technologen. Das groDe Gebiet der Antibiotica, unter vorstehenden Gesichtspunkten in verschiedenen Richtungen behandelt, wurde auf zwei Bande verteilt. Die unter Verzicht auf das botanische Prinzip nach ihrer Bedeutung gewahlte, etwas ungewohnliche Einteilung sieht ,,groBe", ,,mittlere" und ,,kleine" Antibiotica vor. Der 1. Teil des I. Bandes, 626 Seiten umfassend, enthalt einen Allgemeinen Teil (Geschichte, Mikroorganismen, Laboratori- umstechnik, Gewinnung der Antibiotica, Bestimmungsver- fahren) und ist dann gauz dem Penicillin gewidmet (Chemie, Eigenschaften, Gewinnung, Bestimmungsverfahren, Pharmako- logie, pharmazeutische Zubereitungen, klinische Anwendungen, Nebenwirkungen). Der 2. Teil des I. Bandes beschreibt auf 664 Seiten das Streptomycin, das Chloramphenicol und die Tetracycline. Die Unterteilung entspricht derjenigen des Peni- cillin-Kapitels.

Die Bedeutung der Antibiotica in der Medizin und auf anderen Gebieten (Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Tierfutterung usw.) ist zur Genuge bekannt. Das Werk richtet sich, den Arbeitsgebieten der Autoren entsprechend, an einen weiten Leserkreis. Der medizinische Teil ist ausfuhrlicher behandelt als der chemische, die Literatur his zum Erscheinen des I. Bandes weitgehend erfafit, so dai3 man von einem Nach- schlagewerk sprechen kann. Die Darstellung, mitunter mit einer etwas padagogischen Note, ist gut und nimmt auch auf die noch bestehenden vielseitigen Probleme Rucksicht. Allen an Antibiotica interessierten Lesern kann das Werk emp- fohlen werden. Dem 11. Band, der die ,,seltenen" Antibiotica und die neueste Entwicklung bringen wird, darunter sicher auch das fur den Fettchemiker interessante Mycomycin, wird man gern entgegensehen

Druck und Papier sowie sonstige Ausstattung sind vortreff- lich. Bei 1316 Seiten der beiden Bande des 1 . Teiles ist das Werk als preiswert zu bezeichnen.

D e r G r o 13 e B r o c k h a u s , 2. Erganzungsband. Verlag F. A. Brockhaus, Wiesbaden 1963, 792 S. Dieser zweite Erganzungsband, die Buchstaben A bis Z

umfassend, bringt den Inhalt des bereits vorliegenden 14. Bandes auf den Stand der Gegenwart durch neue Namen, Begriffe, zahlreiche neue Bilder, Tafeln und Karten, darunter

24 Seiten vieriarbige Stadtplane deutscher Stadte. Die ge- machten Angaben sind kritisch gesichtet. Um ein Beispiel herauszugreifen: Es wird mit Recht ausgefuhrt, daD es in bezug auf die Vermeidung bzw. Heilung der Arteriosklerose durch den Genun bestimmter pflanzlicher Fette auf dem Weg uber Cholesterinester sichere Beweise nicht gibt, zumal die Senkung des Blut-Cholesterinspiegels auch durch andere Nah- rungsmittel erreicht werden kann. Uber Detergentien wird das fur den Laien Notwendigste gebracht und auch der Begriff Tenside benutzt, der allerdings auch ganz allgemein fur ober- flachenaktive Stoffe gebraucht wird, also auch fur Verbin- dungen, die keine waschaktiven Stoffe sind. Als Literatur sollte neben dem Werk von H . Stupe1 auch das von K. Lindner genannt werden. Erwahnung verdienen - nachdem andere Institute und wissenschaftliche Gesellschaften aufgenommen wurden - auch die Bundesanstalt fur Fettforschung und die bald 30 Jahre existierende Deutsche Gesellschaft fur Fett- wissenschaft.

Dieser Erganzungsband schliei3t sich den vorhergehenden 14 Binden nicht nur in bezug auf den Inhalt, sondern auch auf die Ausstattung wurdig an. Das auf vorzuglichem Papier gedruckte, in schwarzes Halbleder mit Goldschnitt gebundene Werk ist eine Zierde jeder Bibliothek.

D i e V e r u n r e i n i g u n g d e r L u f t . Herausgegeben von der World Health Organization. Verlag Chemie GmbH, Weinheim/Bergstr. 1964. 480 S., 22 Abb., 66 Tab., Preis DM 35.-. Die Originalausgabe unter dem Titel ,:Air Pollution" er-

folgte 1961, herausgegeben von der World Health Organi- zation mit Beitragen von K. Barker, I;. Cambi, E. J . Catcoit, L. A. Chambers, E. C. Halliday, A. Hasegawa, H . Heimann, If. P. Jammet, M. Katz , E. Leclerc, L. C . McCabe, W. ;4. Macfarlane, A. Parker, A. H . Rose j r . , R. L. Stenburg, D. G. Stephan, J . R. Taylor, M. D. l homas , H . Wexler .

Es ist ein Verdienst der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO), dai3 sie namhafte Fachleute veranlafite, uber die Probleme der Luftverunreinigung aus der Sicht ihrer Diszi- plinen zu referieren und dai3 sie diese Referate dann als Monographie Nr. 46, ,,Air Pollution", herausbrachte. Die Experten trafen sich 1957 anlafilich einer Versammlung des WHO-Fachausschusses fur Milieu-Verbesserung. Die inter- nationale Bedeutung der einzelnen Relerenten bietet die Ge- wihr, dai3 ihre Beitrage dern Weltstand entsprechen. Das Werk besteht aus 14 Kapiteln, die im Literatur-Nachtrag mit einem alphabetischen Sach- und Autorenverzeichnis aufgefuhrt sind sowie aus Literaturangaben. die in der deutschen Ausgabe auf den Stand von 1963 gebracht wurden. Ein groDer Teil der Bevolkerung moderner Industriestaaten lebt in einer l im- gebung, die als gesundheitsgefahrdend bezeichnet wird. Man hat festgestellt, daB in Zeiten erhohter Luftverschmutzung die Sterblichkeitsziffern ansteigen. Moglicherweise hangen Krank- heiten, wie akute Bronchitis und primarer Lungenkrebs, rnit dem dauernden EinfluD einer verschmutzten Atmosphare zu- sammen. Hier handelt es sich um ein Problem der allgemeinen Gesundheitspflege, das in den Zustandigkeitsbereich des staat- lichen Gesundheitsdienstes gehort. Die Ursachen der Ver- unreinigung der Luft und Wege zu ihrer Bekampfung auf- zuzeigen, ist die vornehmste Aufgabe dieses von der World Health Organization herausgegebenen Buches. Jeder, der sich mit der Reinhaltung der Luft zu beschaftigen hat, sei es in der Industrie oder aber in den Behorden, sollte sich mit dem Inhalt dieses Werkes vertraut machen, um die Erfahrungen, die von namhaften Fachleuten aus aller Welt in diesem Buche zusammengestellt worden sind, verwerten zu konnen. Die Ubersetzung in die deutsche Sprache besorgten H . K . Schladitz mit Mitarbeitern. Papier, Druck und sonstige Ausstattung sind vorzuglich.

F E T T E ' S E I F E N . A N S T R I C H M I T T E L 66. Jahrgang Nr. 11 1964 950