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Seite 1Seite 1 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
jwPlanung
SAP R/3 Workshop
für die chemische und pharmazeutische Industrie
Düsseldorf, 27.09.2001
Seite 2Seite 2 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Funktionalitätsunterschiede zum SAP/R3
jwPlanung
• Die Planung erfolgt für alle planbaren Produkte
• Für den Absatzplan ist das Marketing zuständig
• Für den Produktionsplan ist die Produktion zuständig
• Für die Kommunikation ist ein automatisches Online Mailsystem installiert
SAP/R3-Standard• Die Planung erfolgt stets für
eine Materialnummer
• Ein Screen für Marketing und Produktion
• Ein Mailsystem ist nicht vorgesehen
Seite 3Seite 3 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Funktionalitätsunterschiede zum SAP/R3
jwPlanung• Simulationsmöglichkeit zum
Auffinden von Engpässen bei der Ermittlung des Sekundärbedarfs
• Sonderfunktionen eines Chemiewerkes
• Die jwPlanung setzt zu 100% auf dem SAP/R3 Standard auf und damit
SAP/R3-Standard• Simulationsmöglichkeit für eine
MaterialNr.
• Sonderfunktionen sind nicht vorgesehen
• Integration in die logistische Kette Beschaffung – Produktion - Verkauf
Seite 4Seite 4 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Gegenüberstellung: Absatzplan - Produktionsplan Absatzplan (Marketing)
• Erzeugt Plan-Absätze (Primärbedarf)
• Es können Mindestbestände definiert werden
Produktionsplan(Produktion)
• Erzeugt Kann-Absätze
• Bestände und Sekundärbedarfe werden berücksichtigt
K = A + P – S - M
A = Anfangsbestand, P = Produktionsmenge, S = Sekundärbedarf, M = Mindestlagerbestand
Seite 5Seite 5 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Kunden-aufträge
Produktion
Von Kundenauftrag zur Produktion
Kunden-aufträge
Produktion
Absatz-planung
Produktions-planung
Prozess-aufträge
• Die Module Absatzplanung, Produktionsplanung und Prozeßauftragsbearbeitung beschreiben den Ablauf vom Kundenauftrag zur Produktion.
Bestands-bewegungen
Kann-Absätze
Plan-Produktion
Plan-Absätze
Seite 6Seite 6 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Versionsmanagement
• Die Inaktiven Versionen dienen der Planung in einer frühen Phase.
• Einfache Bearbeitung auch von mehreren Personen ist möglich.
Absatz-planung
Aktive Version
Produktions-planung
Aktive Version
Kann-Absätze
Plan-Absätze Produktion
Kunden-aufträge
Produktions-planung
Inaktive VersionProduktion
Absatz-planung
Inaktive Version
Kunden-aufträge
Seite 7Seite 7 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Der Absatzplan
• Im Gegensatz zum SAP-Standard erlaubt das Add-on die Planung aller Produkte im Überblick.
Seite 8Seite 8 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Mail-Benachrichtigung aus dem Absatzplan
• Wenn die Aktive Version des Absatzplans geändert wurde, wird beim Speichern ein festgelegter Personenkreis per SAP- und/oder E-Mail automatisch benachrichtigt.
• Die Mail enthält eine Liste mit allen Änderungen.
• Die Änderungen am Plan-Absatz werden in den Produktionsplan übernommen und dort farblich gekennzeichnet.
Seite 9Seite 9 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Der Produktionsplan
• Der Produktionsplan enthält Fertig- und Halbfertigprodukte.
• Alle Produkte sind parallel planbar.
• Sekundärbedarf wird ermittelt und berücksichtigt.
Seite 10Seite 10 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Performance Tool (Batch Job während der Nacht)
Übernahme von• Materialstammaktualisierungen • Planungsrezeptänderungen• Stücklistenaktualisierungen • Konsistenzprüfungen• Bestandsveränderungen
Pro Produktgruppe ( lose Ware + verpackte Ware ) :
aktuelle Bestand, Ist-Produktion, Ist-Sekundärbedarf und der Ist-Absatz
Seite 11Seite 11 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Performance Tool (online)
Kann bei Bedarf auch online gestartet werden !
Seite 12Seite 12 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Strategie für Anfangsbestand
• Anfangsbestand aktuellen Monat - Endbestand des Vormonates
• Wie hoch ist der Anfangsbestand im Folgemonat? wie der aktuelle Bestand (gut am Monatsende), hochgerechnet aus Ist-Bestand, Plan, Planerfüllung (gut am
Monatsanfang) wie zuletzt gespeichert
• Anfangsbestand für alle weiteren Monate
- Endbestand der vorherigen Planungsperiode
Seite 13Seite 13 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Anfangsbestand für Folgemonat berechnet
AB = AK + RP – RS – RA
AK = aktueller Bestand
RP = Restproduktion
RS = Restsekundärbedarf
RA = Restabsatz
RP = PP – IP (Plan-Produktion – Ist-Produktion)
RS = PS – IB (Plan-Sekundärbed. – Ist-Sekundärbed.)
RA = PA – IA (Plan-Absatz – Ist-Absatz)
RP, RS, RA > 0, sonst = 0 gesetzt
Seite 14Seite 14 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Anfangsbestand für alle weiteren Monate
AB = AV + PP – SP – X
AV = Anfangsbestand Vormonat
PP = Produktionsplanmenge Vormonat
SP = Sekundärplanbedarfsmenge Vormonat
X = Min (Plan-Absatz, Kann-Absatz)
Seite 15Seite 15 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Produktionsplanung interaktiv
Ampelstatus für: Kann-Absatz alles OK
Plan-Absatz wird nicht gedeckt
Sekundärbedarf und Plan-Absatz werden nicht gedeckt
Seite 16Seite 16 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Mail-Benachrichtigung aus dem Produktionsplan
• Wenn die Aktive Version des Produktionsplans geändert wurde, wird beim Speichern ein festgelegter Personenkreis per SAP- und/oder E-Mail automatisch benachrichtigt.
• Die Mail enthält eine Liste mit allen relevanten Änderungen.
• Die Änderungen am Kann-Absatz werden in den Absatzsplan übernommen und dort ggf. farblich gekennzeichnet.
• Besondere Kennzeichnung, wenn der Kann-Absatzsich unter den Plan-Absatz verändert. !
Seite 17Seite 17 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Sonderfunktionen
• Der Rohstoffbedarf wird für das Werk ermittelt.
• Die zu erwartenden Mengen an An- und Abfällen können aufgelistet werden.
• Der Produktionsplan für das Werk oder jeden einzelnen Betrieb wird zusammengestellt.
• Spezielle Bilanzierungen können bearbeitet werden.
Seite 18Seite 18 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Zukünftige Erweiterungen
Absatzplan
• Vorschlagswerte für Plan-Absatz aus vorliegenden Bestellungen ermitteln.
Produktionsplan
• Terminplanung
• Kapazitätsplanung
• Kampagnenoptimierung
• Erzeugung von Bestellanforderungen für Rohstoffe
• Jahresplan
• Tagesplan/Wochenplan
Seite 19Seite 19 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
Von der Planung zum Monatsabschluß
• An die Prozeßauftragsbearbeitung schließt sich zum Monatsende der Periodenabschluß und die Auswertung der Bestandsbewegungen an.
Kunden-aufträge
Produktion
Absatz-planung
Produktions-planung
Prozess-aufträge
Bestands-bewegungen
Kann-Absätze
Plan-Produktion
Plan-Absätze
Monats-abschluß
Ist-Bestände
Monats-rapport
Seite 20Seite 20 September 2001September 2001 B. Mickley B. Mickley SAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische IndustrieSAP R/3 Workshop für die chemische und pharmazeutische Industrie jw
jwPlanung
SAP R/3 Workshop
für die chemische und pharmazeutische Industrie
Düsseldorf, 27.09.2001