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Speck Info Flugplatz Speck In dieser Ausgabe: Editorial 3 Runway Report 4 Berichte aus den Ressorts 5 Mitglieder 17 Agenda 19 Impressionen 21 2-13

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Speck Info Flugplatz Speck

In dieser Ausgabe:

Editorial 3 Runway Report 4 Berichte aus den Ressorts 5 Mitglieder 17 Agenda 19 Impressionen 21

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Liebe Mitglieder Eingangs möchte ich euch um eure administrative Mithilfe bitten. Es ist mein grösstes Anliegen, unseren Verein effizient und schlank zu halten. Nicht nur im Zusammenhang mit unserem Flugplatz und den anstehenden Gebäudesanierungen bin ich auf sachkundige Auskünfte angewiesen. Mir fehlt jedoch auf unserer Mitgliederliste bei den meisten von euch der Hinweis auf eure Branche bzw. eure Tätigkeit, damit ich an euer ggf. gefragtes Know-how komme. Also damit ich möglichst schnell an sachkundige Auskünfte gelange, meldet dem Sekretariat auf [email protected], eiligst eure Branche und Tätigkeit (falls nicht schon gemacht – HERZLICHEN DANK!) Zur Zeit beginnt die wohl schönste Jahreszeit der Fliegerei. Der Herbst mit seiner Farbenpracht, guter Fernsicht und ruhiger Luft für unsere Passagiere. Das Pistenteam rüstet sich für den Winter, damit wir einen Ganzjahresbetrieb ab Speck gewährleisten können, denn der Winter bietet einen speziellen Zauber mit den verschneiten Landschaften. Unser Gebäudesanierungsprojekt läuft auf Hochtouren. Das Plangenehmigungsverfahren wurde eingeleitet. Die Zusammenarbeit mit dem BAZL ist sehr gut. Bei allfälligen Rückfragen oder Abklärungen werden wir durch das BAZL jederzeit prompt und kompetent unterstützt, was bei der Erstellung des Dossiers äusserst hilfreich war. Nun durchläuft das Dossier aktuell alle Instanzen von Bund, Kanton und Gemeinde. Der Vorstand hofft sehr, dass sich die Auflagen im erträglichen Rahmen halten. Denn diese sind das Einzige, welche das Projekt noch zu Fall bringen könnten. Der Vorstand ist zuversichtlich, denn die Gebäudesanierungen werden sich äusserst positiv auf unsere Umwelt auswirken. Mit Fliegergruss Euer Präsi Bruno Wettstein Im September 2013

Editorial Bruno Wettstein, Präsident

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Liebe Mitglieder Wie bereits erwähnt, möchten wir euch zur Erinnerung nochmals auf die neue Roll- und Parkordnung auf dem Flugplatz Speck aufmerksam machen.

Mit Fliegergruss Das Pistenteam Bruno Wettstein & Schaggi Jucker

Runway Report LSZK 30 / 12

Parkposition Bugrad Markierung Pistenstreifen

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Liebe Speckianer/-innen Flugschule Nach einem wettermässig lausigen Saisonstart entwickelt sich die Flugschule sehr gut. Aktuell sind 28 Schüler in der Grundausbildung und bis heute haben wir dieses Jahr acht Schüler als Privatpiloten und einen Kandidaten zum Berufspiloten ausgebildet. Herzliche Gratulation! An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an meine Fluglehrerkollegen und -kolleginnen, die das überhaupt möglich machen. Stundenmässig sind wir gegenüber dem Vorjahr allerdings etwas im Rückstand, nicht verwunderlich, der Wettergott war uns, zumindest im ersten Halbjahr nicht wohlgesonnen. Weiterbildung Gerne möchte ich euch die Möglichkeit der Weiterbildung in Erinnerung rufen. Übrigens immer, aber ganz speziell während der flugarmen Wintermonate vielleicht eine gute Idee, die theoretischen Kenntnisse wieder etwas aufzufrischen. Sozusagen für ein Appel und ein Ei könnt Ihr in die regulären Theorieabende einsitzen. Das Programm kann auf unserer Homepage eingesehen werden. Sollte es noch Interessenten für einen C172 Kurs haben, meldet euch ungeniert im Sekretariat. Bei mindestens 4 Kandidaten wird ein Kurs durchgeführt. Vielleicht gibt es noch Mitglieder die es nicht wissen: Ja, im Speck kann man auch ein IR Rating machen. Unsere modernst ausgerüsteten C172 sind IFR zugelassen und für diese anspruchsvolle und interessante Art der Fliegerei geradezu prädestiniert. Evaluation Grundschulflugzeug Wie schon in früheren Speck Infos angedeutet, sind wir am Evaluieren eines neuen Grundschulflugzeuges. Wie sich herausstellt, keine einfache Aufgabe. Der Markt ist gross mit vielen Herstellern. Das ideale Gerät jedoch, günstig in der Anschaffung und im Betrieb, lärmarm und doch leistungsstark genug für unseren Platz, genügend Zuladung und vor allem auch gruppentauglich, ist schwer zu finden. Wir sind dran und halten euch auf dem Laufenden. Ich wünsche uns allen einen goldenen Herbst mit noch vielen schönen und sicheren Flügen. Mit kameradschaftlichen Grüssen Tino Seitz Leiter Flugschule

Flugschule / Motorflug Tino Seitz, Leiter Flugschule

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JWGC Leszno 2013 Vom 28. Juli bis 10. August fand im polnischen Leszno die 8. Junioren Weltmeisterschaft im Segelflug statt. Auf Grund meiner Rangierung in der Junioren Nationalmannschaft durfte ich in der Standardklasse mit meinem Discus2bx daran teilnehmen. Meine Hilfsmannschaft war durchaus rekordverdächtig! Pascal Brunner, mit dem ich schon einige Wettbewerbe geflogen bin (bis jetzt jedoch als Teampartner), begleitete mich. Dazu kam noch meine Freundin Doro, welche präzis auf den Wettbewerbs-Start anreiste. Die Vorbereitungen begannen bereits im Winter mit Eigenstudium. Ich studierte Flüge von der Weltmeisterschaft 2003, welche ebenfalls in Leszno stattgefunden hatte. Bei mir kam dazu, dass das Flugzeug „neu“ war – somit wartete da viel viel Arbeit auf mich! Es galt ein schönes Flugzeug in ein perfektes Flugzeug „umzuwandeln“. Ein Kränzchen winden möchte ich da unserem Obmann (meinem Vater), der die ganze Elektronik (Instrumentenbrett) verkabelte und viel Zeit investierte! An dieser Stelle ganz herzlichen Dank! Das war jedoch nur ein Teil des Ganzen. Ich verbrachte viele Stunden bei Peter Neukom und durfte dort in seiner Werkstatt arbeiten. Auch ihm herzlichen Dank!

Unser gemeinsames Abenteuer begann am 20. Juli um 3:33 Uhr ;-). Mein Bruder Reto, unser Teamkollege Mario Straub aus Uster (Clubklasse), Pascal und ich starteten die lange Reise Richtung Polen im Konvoi. Es galt, eine rund 1000 km lange Strecke, welche uns über Stuttgart, Heilbronn, Nürnberg, Dresden schliesslich nach Leszno führte, zu bewältigen. Abgesehen von den polnischen Überland-strassen, über welche man noch mit gut 40 km/h fahren kann, verlief die Reise problemlos und ohne grosse Zwischenfälle. Wir waren früh dran und hatten so rund eine

Woche zur Verfügung, bis das offizielle Training startete. In dieser Zeit hatten wir das beste Wetter unseres ganzen Aufenthaltes! Eine Basis von 2400 m über Meer (Leszno liegt auf 94 m!!!), schöne 3/8 Cumulus Bewölkung und Steigwerte jenseits von 4m/s. Ich persönlich musste am ersten Tag leider verzichten, weil ich gesundheitlich nicht auf der Höhe war! Die kommenden Tage konnte ich dann endlich auch mittun… Und so nutzten wir schöne Trainingsflüge, um Erfahrungen zu sammeln! Am 27. Juli war bei mir die technische Abnahme des Fliegers fällig: Wiegen, Spannweite kontrollieren und den „Bail-out“ demonstrieren… Neue Regeln der FAI...

Segelflug Peter Frei, Obmann Segelflug

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(Tägliches Wiegen… Jeden Morgen musste man über die Waage!) Der Wettbewerb geht los! Mit dem Beginn des Wettbewerbs kam die grosse Hitze auch nach Polen! An den ersten beiden Tagen wurde immer gegrided und nachmittags um 16 Uhr neutralisiert, weil das Wetter einfach zu stabil war! Dann am dritten Tag war er endlich da, der erste Wertungstag für die Standardklasse. Viel Wind, tiefe Basis, Wolkenstrassen, aber teilweise gute Bärte… Wir drei Standardklasse-Piloten (Reto, Roman

Misun und ich) flogen als geschlossenes Schweizer Team ab. Task war eine AAT mit 1.30h und Mitteldistanz 180 km. Lange Rede kurzer Sinn: Wir trafen die polnische Mannschaft und flogen mit ihr in schlechtes Wetter. Dieses schlechte Wetter war jedoch optisch nicht zu erkennen bzw. nicht zu unterscheiden vom guten… Im Gegenteil: Eine tote Wolkenstrasse, die aber trotzdem aufbaute… Komisch, das gibt es nur in Polen ;). Ausserdem hatten wir auf den ersten Schenkeln zu wenig Wasser, wir hatten nicht voll… Das war uns eine Lehre und die Devise lautete somit für die Zukunft: Wassertanks IMMER voll füllen, egal welches Wetter! Das hiess jeden Morgen rund 150 Liter Wasser laden… Entspannung für die Helfer ;)

Viel besser lief es Roman an diesem Tag. Bis zur letzten Wende hatte er einen 140 km/h Schnitt! Er flog eindeutig im guten Wetter und konnte sich so den Tagessieg mit einem Schnitt von 124 km/h sichern! Ein toller Start fürs Schweizer Team! Als wir gelandet waren, konnte ich die Welt nicht mehr verstehen: Es hatte so gut ausgesehen, baute auf, war aber tot??!! Ich wurde an diesem Tag 21., Reto 22. Wir waren im Mittelfeld und hatten nur 100 Punkte abgegeben. Nicht so schlimm! Der nächste Wettbewerbstag war der 1.

August… Eine AAT bis nach Deutschland, 3.15h, Mitteldistanz 375 km. Wieder war es eine tiefe Basis, viel Wind, diesmal jedoch schlechte Thermik... Wir mussten kämpfen! Doch nach der 1. Wende schien alles besser zu werden! Über einer Panzer-Übungsstrecke zog ich 3.8 m/s und plötzlich waren da schöne Wolkenstrassen. Randvoll mit Wasser heizten wir los…! Reto und ich flogen den ganzen Task zusammen, am Schluss war er rund 30 m höher und konnte schneller den Endanflug machen. Diese 20 Sekunden kosteten mich zwei Plätze. Ich wurde 6., Reto wurde 4. Am nächsten Tag kam das „schlechte“ Wetter- für uns Schweizer! Schlechte Blauthermik! Wir starteten spät und wussten genau, dass es wahnsinnig eng werden würde! Am Schluss konnte ich mit 120m Grund über dem Feld, auf welchem Roman landete, mit einem Steigen von 0.1-0.2m/s meine nötigen 100m machen. Es waren noch 16km bis zum Flugplatz. Reto musste ein bisschen früher landen, ca. 19km vor dem Flugplatz, er hatte keine Mückenputzer… An diesem Tag waren die Flügel praktisch bedeckt von Mücken! Ich war somit der

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einzige Schweizer in der Standartklasse, der nach Hause kam. Mit viel viel kräfteraubender Kämpferei! Die kommenden Tage tümmelten wir uns in den Pulks herum, da Blauthermik angesagt war. Wir platzierten uns im Mittelfeld in den Tagesranglisten, doch in der Gesamtrangliste ging es langsam aber stetig nach vorne! Ich war nach dem fünften Tag auf Platz 8, Reto war 18. und Roman 29.

Am sechsten Tag kam der Paukenschlag von Reto! Ich war im Pulk unterwegs mit den Polen, Tschechen und dem Holländer. Reto war immer ein bisschen hinter uns, und ich gab stetig die Steigwerte durch. So konnte er aufschliessen. Am Schluss habe ich eine falsche Entscheidung getroffen (wie auch der gesamte Pulk), und so flogen wir in sterbende Thermik. Ich hatte noch 40km vor mir, als Reto bereits „Q2, 10km“ meldete. Mein Bruder gewann diesen Tag mit einem Schnitt von 93.3km/h. Roman belegte Platz 10 und ich Platz 8.

Auf der Gesamtrangliste war ich nach diesem Tag auf Platz 5 vorgerutscht. Vor mir lagen noch zwei Tschechen, ein Pole und führend war Peter Millenaar aus Holland.

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Von der Wettbewerbsdauer her wären jetzt noch 4 Flugtage vorgesehen gewesen. Leider war das Wetter nun schlecht. So wurden alle Tage bis auf den letzten möglichen Tag jeweils im Grid neutralisiert. Ich jedoch wollte unbedingt fliegen! Ich wusste, dass ich den polnischen Piloten mit einer guten Leistung noch überholen könnte! Fürs Podest war der Abstand zu gross, aber der 4. Platz lag in Reichweite!

Am letzten Tag war es bedeckt, und niemand – ausser dem Konkurrenzleiter – glaubte an einen Flug! Und siehe da, am Horizont sah man plötzlich schöne CU’s! Wir wurden 30 min später bereits geschleppt, da wir noch einen 245 km Speedtask vor uns hatten. Im Warteraum dann die Ernüchterung: Bärte so um 0.5 m/s, viel Wind und die Basis… Knietief! Reto fluchte bereits im Funk und meinte, das gebe bestimmt eine „Ackeraktion“… Ich beruhigte ihn immer wieder, weil ich genau wusste, dass ich den polnischen Piloten noch einholen bzw. überholen wollte. Also mal langsam Richtung Startlinie. Wir waren mit Abstand die letzten, die noch da waren. Alle anderen waren schon lange weg! Das Warten schien sich zu lohnen! Vor uns baute sich eine schöne Wolkenstrasse auf! Der Abflugpunkt war perfekt! Ich flog voraus, Reto und die Tschechen kamen hinterher. Ich zog einen 4 m/s-Bart, und über die 90 km kreisten wir gerade mal 2x… Ich wusste, wir waren schnell. Die Deutschen hatten wir wieder eingeholt! Der „Zug“ fuhr weiter Richtung zweite Wende. Da wurde es dann eher wieder kritisch… Die Bärte wurden schlechter, wir verpassten gute Bärte, wendeten tief. Fanden dann doch noch 1 m/s Steigen, welches uns zugleich den Endanflug über 55 km ermöglichte… Die Tschechen flogen leicht voraus und wir wussten, das wird reichen um nach Hause zu kommen! An diesem Tag wurde ich 4., Reto mit drei Sekunden Vorsprung 3.! Ich dachte schon nach der Landung, dass das wohl ganz gut war! Als ich dann die Wertung sah und bemerkte, dass mein polnischer Konkurrent heute langsam war, fing ich an zu rechnen und dachte: „Das chönnt knapp lange!“. Dann kam der „erlösende“ Anruf von Reto, dass ich auf Platz 4 liege! Am Schluss waren es ganze 9 auf total 5190 Punkte, welche den Unterschied ausmachten…

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Reto wurde in der Gesamtrangliste auf Platz 10 gewertet. Also hat auch er sein Top15-Ziel erreicht, bzw. sogar übertroffen! Roman Misun beendete den Wettbewerb auf Platz 20. Er hat leider sein Ziel „Top10“ verfehlt. Leder-Medaille… oh, den 4. Platz will ich nie haben! Dann lieber Fünfter werden. Stimmt alles nicht! Ich freue mich über mein Resultat und bin sehr zufrieden mit mir selber. Ich denke, als Schweizer einen 4. Platz zu schaffen an einer Junioren Weltmeisterschaft und damit mitten in die Profimannschaften hineinzufliegen – da darf man sich sicher freuen. Trotzdem hoffe ich, dass ich an der nächsten Junioren WM 2015/16 in Australien (die letzte JWM, an der ich teilnehmen kann) diesen einen Platz noch schaffe! Es war eine sehr schöne Erfahrung, ein hervorragender Wettbewerb und eine unvergessliche Stimmung in Polen! Wieder einmal haben wir viele nette Leute aus der Segelflieger-Szene kennengelernt und unzählige neue Kontakte knüpfen können. An dieser Stelle bedanke ich mich bei meiner Crew Pascal Brunner und Freundin Doro für die perfekte Unterstützung ganz herzlich. Ohne solchen Background am Boden wäre dieses Erlebnis so nicht möglich gewesen! Zum Schluss möchte ich einen Dank an meine Eltern aussprechen, welche mich bzw. uns an diversen Wettbewerben unterstützt und so auch einen grossen Anteil an unseren Resultaten haben. Roger Frei

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Unsere Sanierungen im Plangenehmigungsverfahren PGV Die GV 2013 hat dem Vorstand die Aufgabe übertragen, Sanierungsvorhaben auf unserem Flugplatz zu realisieren. Die vorgesehenen Sanierungen wurden an der GV, wie auch an einer vorangehenden Informationsveranstaltung vorgestellt. Der nächste Schritt dazu ist nun eingeleitet: das Plangenehmigungsverfahren PGV.

Ein Plangenehmigungsverfahren PGV ist im Bundesrecht eigentlich dasselbe wie ein Baugesuch nach kantonalem Recht. Plangenehmigungsverfahren sind durchzuführen z.B. für Verkehrs-projekte: Bauten der Bahnen und des Luftverkehrs. Für den Luftverkehr ist das BAZL die Bewilligungsbehörde. Die ganzen Verfahren sind jedoch wesentlich komplizierter wie das eines Baugesuches. Da ist es eine grosse Hilfe, wenn die kantonale Verwaltung eine Stelle hat – das Amt für Verkehr – welches diese Verfahren koordiniert – und die Gesuchsteller berät. Seit diesem Jahr gibt es sogar beim BAZL die Möglichkeit, ein sogenanntes „Dossier NULL“ einzureichen. Dies entspricht einer unverbindlichen Vor-Prüfung eines Plangenehmigungsgesuches. An einer Vor-Besprechung beim Amt für Verkehr haben wir unsere Sanierungsvorhaben vorgestellt. Neben Vertretern des BAZL waren ebenfalls verschiedene kantonale Ämter vertreten. Für die Weiterbearbeitung unserer Planung haben wir interessante Anregungen erhalten. Es hat sich da schon gezeigt, dass es Schwierigkeiten geben kann, alle Vorgaben zu erfüllen. Denn nicht alle Vorschriften können Eins zu Eins umgesetzt werden – insbesondere auf einem Kleinflugplatz wie im Speck.

Christoph Tschannen, Leiter Bauten

Bauten

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Das Dossier, das wir eingereicht haben, umfasst zahlreiche Dokumente. Es beginnt mit einem allgemeinen Projektbeschrieb. Auf einer A4-Seite erhält der Leser einen Gesamtüberblick über die Sanierungsvorhaben. Wer lieber Bilder anschaut, erhält einen Eindruck aus einer Luftaufnahme. Dann folgt ein mehrseitiges Formular, das zu bestimmten Kriterien in knapper Form über rechtliche Kriterien Auskunft gibt. Die Vorlage dieses Formulars konnte online beim Flughafen Zürich geholt werden. (..!!..). Und dieses Formular ist auch mit den rechtsgültigen Unterschriften versehen – insgesamt 8 Unterschriften – auf 27 Exemplaren. Dann folgen Situations-, Übersichts-, Projektpläne, eine kubische Berechnung, etc. Es wurde uns empfohlen, eine Umweltbeurteilung vorzunehmen – damit eine Umwelt-verträglichkeitsprüfung UVP vermieden werden kann. Diese Umweltbeurteilung haben wir einem spezialisierten Büro – Sieber Cassina + Partner – übergeben. Eine UVP wäre ein wesentlich grösserer Aufwand gewesen – und für unser Sanierungsprojekt eine absolut unverhältnismässige Aufgabe. Die Einreichung des Dossier NULL an das kant. Amt für Verkehr wurde innerhalb von wenigen Tagen beantwortet. Die Anregungen nahmen wir gerne auf. Ebenfalls die nachfolgende Einreichung des angepassten Dossier NULL an das BAZL wurde innerhalb von wenigen Tagen beantwortet – jedoch mit dem Vorbehalt, dass vom Bundesamt für Umwelt die Reaktion noch ausstehend sei. Und diese Antwort bescherte uns die Forderung nach einer Ergänzung – mit einem Bericht über Flora, Fauna, Lebensräume. Dazu haben wir das spezialisierte Büro AquaTerra beigezogen. Der Bericht lag innerhalb kurzer Zeit vor. Unsere Reaktion fiel jedoch gerade in die Ferienzeit – und so verstrich weitere Zeit. Umweltbericht und Bericht über Flora, Fauna, Lebensräume beleuchten Themen wie Luftreinhaltung, Lärmschutz, Grundwasser/Entwässerung, Boden, Abfälle, Landschafts- und Ortsbild, etc. Wer denkt bei unserem Kleinflugplatz an Kulturdenkmäler und archäologische Stätten? Wer kennt den Wildtierkorridor Objekt Nr. 36, der quer über unseren Flugplatz verläuft? Wer kennt das Objektblatt HF75 Steinmüri, das im Inventar kommunal schützenswerter Gebiete und Objekte enthalten ist. Die Dokumentation ist ergänzt mit einem Grundbuchauszug. Die energetischen Nachweise hat unser Fliegerkollege Dominik Hürlimann geliefert. Das Architekturbüro Lang von Pfäffikon hat die Pläne bearbeitet und die gesamte Dokumentation zusammengestellt. Das Plangenehmigungsgesuch geht auch an die Gemeinde Fehraltorf. Ebenfalls der Schutzverband ist über unser Vorhaben informiert. Vororientierungen haben stattgefunden. Das Plangenehmigungsgesuch wird öffentlich ausgeschrieben. Dazu werden auch Bauprofile aufgestellt werden. In der 2. Septemberwoche ist unser Gesuch eingereicht, mit insgesamt 22 Exemplaren. Für die Bearbeitung bei den Ämtern ist mit einer Zeit von mindestens 6 Monaten zu rechnen. Es kann aber auch ein Jahr dauern. Wir wollen diese Zeit nutzen, damit wir bei Vorliegen der Bewilligung mit den Bauarbeiten beginnen können. Für die Begleitung dieser Zeit hat der Vorstand eine vereinsinterne Baukommission beauftragt. Das PGV-Dossier liegt im FGZO Büro auf. Es kann während der Bürozeiten eingesehen werden. Interessenten wollen sich bitte in die Liste eintragen. Ressort Bauten Christoph Tschannen

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Von der Amtsübernahme bis zum ersten Speck Info. Liebe Mitglieder Nach meiner Amtsübernahme im Frühjahr ging es schon bald mit der Organisation der ersten FGZO Anlässe los. Dank der hervorragenden Übergabe durch meinen Vorgänger, Martin Hugi, konnten sehr viele Arbeitsmittel übernommen werden und diese dienten als eine sehr grosse Hilfe für die Planung und Vorbereitungsarbeiten. Grillplausch und Helferessen, Samstag, 8. Juni 2013 Der Grillplausch und das Helferessen wurden dieses Jahr erstmals zusammen durchgeführt. Die anfänglich sehr zaghaften Anmeldungen gaben mir zwar etwas zu denken, doch nach einigen Erinnerungen haben sich rund 50 Mitglieder (von 480!!) angemeldet. Schlussendlich fanden am Abend dann doch über 60 Personen den Weg auf den Flugplatz und darunter waren auch 11 Kinder. Neben angeregten Gesprächen hat uns das Team vom Restaurant Speck mit feinen Grilladen und einem reichhaltigen Buffet verwöhnt. Ganz besonders möchte ich mich bei den Helfern bedanken, die beim Auf- und Abbau vor Ort waren!

Öffentlichkeitsarbeit Daniel Stäubli, Leiter PR & Öffentlichkeitsarbeit

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Tag der offenen Tür, Sonntag, 7. Juli 2013 Tolles Wetter, ein riesiger Besucheransturm, Landung eines REGA-Helikopters, Modellflugschau, Oldtimer-Segelflugschlepp, Display- und Löschdemo der Feuerwehr Fehraltorf, Tandem-Fallschirmabsprünge, geführte Flugplatzbesichtigungen, Flugzeuge und Helikopter hautnah erleben, feine Verköstigung durch das Restaurant Speck, eine super Stimmung und rundum zufriedene Gesichter! So kann der diesjährige Tag der offenen Tür beschrieben werden. Mit diesem Anlass möchten wir den Flugplatz Speck und unseren Verein einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Die vielen Besucher haben gezeigt, dass die Aviatik grossen Anklang findet. Aus diesem Grund ist dieser Anlass sehr wichtig für die FGZO. Nur durch den Einsatz von vielen freiwilligen Helfern ist eine Durchführung überhaupt erst möglich. Daher möchte ich mich bei allen Helfern – es waren mehr als 60 Helfer vor Ort – herzlich für den tollen Einsatz bedanken! Mein Dank gilt auch dem Restaurant Speck, Michel Leyrouz von Seiferle Aviation und den umliegenden Landwirten. Für die Organisation zuständig war folgendes OK-Team: Markus Zürcher / Logistik Micha Wiher und Urs Müller / PPP-Flüge und Infostand Michael Kuhn / Rundgänge Christian Zingg / Static Display und Simulator Martin Hugi / Kinderprogramm Patrick Schuler / Segelflug Daniel Stäubli / OK Leitung Weitere Helfer: Markus Trüb / Flugplatzleiter und Feuerwehr Fehraltorf Rolf Martin / Speaker Bruno und Sonja Wettstein / Betreuung Gäste und Infostand Impressionen zum Tag der offenen Tür sind auf der Internetseite der FGZO aufgeschaltet: http://fgzo.ch/download/upload/news/TOT2013_Impressionen.pdf

Zeit für eine Pause am Schatten

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Ferienplausch und Filmaufnahmen Auch dieses Jahr fand auf dem Flugplatz der Ferienplausch des Bezirks Uster statt. Rund 30 Kinder konnten in den Sommerferien den Flugplatz kennen lernen. Neben geführten Rundgängen gehörte auch Simulatorfliegen und sogar ein Rundflug über das schöne Zürcher Oberland zum Programm.

Für einen Werbefilm der Allianz-Versicherungen über die Weltumrundung von Carlo Schmid, reiste am 24. Juni 2013 ein Filmteam aus Hamburg an. Den ganzen Tag wurden verschiedene Dreharbeiten auf dem Flugplatz und rund um die Flugzeuge gemacht.

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Betriebsbesichtigung SR Technics Innerhalb von lediglich zwei Tagen war der geplante Ausflug mit den maximal möglichen 40 Teilnehmern ausgebucht. Leider können wir keine weiteren Anmeldungen mehr annehmen. Es ist geplant, auch weitere Events in dieser Art durchzuführen und gerne nehme ich eure Anregungen, Wünsche oder Ideen entgegen unter [email protected] Die grosse Hilfsbereitschaft der FGZO-Mitglieder und die gute Vereinskultur haben mich sehr positiv überrascht und es ist mir bewusst, dass dies in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit ist. Ich hoffe sehr, dass wir diesen Zusammenhalt in unserem Verein beibehalten können und freue mich auf weitere Anlässe und Aktivitäten mit euch. Many happy landings und schöne Herbstausflüge wünscht euch Daniel Stäubli Leiter PR & Öffentlichkeitsarbeit

Luftaufnahmen Juli 2013 mit dem Helikopter HB-ZIK. Besten Dank an Heli Sitterdorf für das Sponsoring der Flugkosten für den Fotoflug.

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ist Samstag 30. August 2008, noch früh am Morgen. Schon der erste Blick aus dem Fenster verrät nichts Gutes. Es ist grau in grau und die Bäume sind in dichten Herzlich Willkommen bei der FGZO Provisorisch aufgenommene Neumitglieder, seit Ausgabe 1-13

Name, Vorname Wohnort Eintritt per

Oldani This Neftenbach 09.04.2013

Hollenstein Marc Horgen 11.04.2013

van Wijnen Roland Zürich 05.04.2013

Lütkenhaus David Fällanden 16.04.2013

Hinzen Oliver Kloten 23.04.2013

Jäger Daniel Gommiswald 26.04.2013

Pfisterer Andreas Wermatswil 26.04.2013

Grauer Christina Bäretswil 08.06.2013

Stockmeyer Michael Tagelswangen 20.05.2013

Weber Jannik Uster 04.05.2013

Scagliola Sandro Greifensee 19.06.2013

McStea Megan Hölstein 26.04.2013

Reich Yvonne Gibswil-Ried 19.06.2013

Thür Claudius Winterthur 03.07.2013

Cramer Hans-Ulrich Winkel 09.07.2013

Kraner Jan Rüti 10.07.2013

Stillhart Georg Zollikon 13.07.2013

Schmid Daniel Uster 18.07.2013

Zürcher Markus Fehraltorf 26.07.2013

Dessax Michael Chur 29.07.2013

Waser Peter Feldmeilen 15.08.2013

FGZO

Mitglieder

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Speck Info 2-13 18

Keller Stefan Winterthur 16.08.2013

Honegger Michael Wetzikon 28.08.2013

Gautschi Benjamin Hittnau 03.09.2013

Trepte Pirmin Zollikerberg 16.09.2013

Zygmont Dominique Zürich 17.09.2013

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2013

Oktober

05.10. Fluglehrerwanderung Jürg Suter

10.–13.10. Flyout – Entdeckungsreise Christoph Tschannen

November

08.11. Besichtigung SR Technics, Flughafen Zürich-Kloten ausgebucht!

Daniel Stäubli

Dezember

13.12. Chlausabend Daniel Stäubli

25.12. Flugplatz geschlossen, Weihnachten Die Termine für 2014 folgen demnächst und werden auf der Internetseite www.fgzo.ch und im nächsten Speck Info publiziert. Fly Outs 2014 Hast du eine Idee oder einen Wunsch für ein Fly Out? Christoph Tschannen nimmt eure Wünsche und Anregungen für die Planung 2014 gerne entgegen: E-Mail: [email protected]

FGZO – Agenda Siehe auch fgzo.ch

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Impressionen rund um die FGZO In dieser Rubrik werden unvergessliche Momente oder Stimmungen rund um die FGZO festgehalten. Hast du auch ein tolles Foto? Dann schick es an [email protected] Nachfolgende Aufnahmen wurden durch Markus Zürcher, Mitglied und Pilot FGZO, fotografiert. Herzlichen Dank für die tollen Fotos!

FGZO Impressionen

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Flugsportgruppe Zürcher Oberland Flugplatz Speck 8320 Fehraltorf Tel. 044 954 12 53 Fax 044 954 12 08 Email [email protected] Internet www.fgzo.ch Redaktion Daniel Stäubli

Flugplatz Speck Tel. 079 409 65 07 Fax 044 954 12 08 Email [email protected]

Zeitplan Speck Info 3-13 Annahmeschluss

Vorgesehene Erscheinung 28. November 2013 12. Dezember 2013

Grossinserate

Titelbild:

Landung unseres neusten Flottenmitglieds.

Foto: Markus Zürcher

Impressum Speck Info, FGZO