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Tutorium Physische Tutorium Physische Geographie Geographie im SS 2008 im SS 2008 5. Sitzung 5. Sitzung Tutorin: Claudia Weitnauer Tutorin: Claudia Weitnauer Universität Augsburg Universität Augsburg Fakultät für Angewandte Informatik Fakultät für Angewandte Informatik Institut für Physische Geographie und Institut für Physische Geographie und Quantitative Methoden Quantitative Methoden Prof. Dr. Jucundus Jacobeit Prof. Dr. Jucundus Jacobeit

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Tutorium Physische Tutorium Physische GeographieGeographieim SS 2008im SS 2008

5. Sitzung5. Sitzung

Tutorin: Claudia WeitnauerTutorin: Claudia Weitnauer

Universität AugsburgUniversität AugsburgFakultät für Angewandte InformatikFakultät für Angewandte Informatik

Institut für Physische Geographie und Quantitative Institut für Physische Geographie und Quantitative MethodenMethoden

Prof. Dr. Jucundus JacobeitProf. Dr. Jucundus Jacobeit

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Lateritisierung (Plinthisation)Lateritisierung (Plinthisation)

Vorkommen: dauerfeucht- heißes Klima in den Vorkommen: dauerfeucht- heißes Klima in den Tropen, humusarme Ungunststandorte in Senken, Tropen, humusarme Ungunststandorte in Senken, Hangfuß, Ebenen bei Stau- und Hangfuß, Ebenen bei Stau- und GrundwassereinflussGrundwassereinfluss

Ablauf: ähnlich der Ferralitisierung, noch stärkere Ablauf: ähnlich der Ferralitisierung, noch stärkere Sesquioxidanreicherung (Hämatit, Goethit, Sesquioxidanreicherung (Hämatit, Goethit, Gibbsit) und deren Mobilisierung durch Gibbsit) und deren Mobilisierung durch Sauerstoffmangel unter Wassereinfluss Sauerstoffmangel unter Wassereinfluss Wiederausscheidung als Plinthit (weiche, tonige, Wiederausscheidung als Plinthit (weiche, tonige, quarzreiche Matrix) in durchlüfteten Bereichenquarzreiche Matrix) in durchlüfteten Bereichen

Plinthit verhärtet irreversibel nach (erosiver) Plinthit verhärtet irreversibel nach (erosiver) Freilegung durch Austrocknung und Erwärmung Freilegung durch Austrocknung und Erwärmung Petroplinthit (Lateritkrusten) Petroplinthit (Lateritkrusten)

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LateritLaterit

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Rubefizierung und XanthisierungRubefizierung und Xanthisierung

In subtropischen und tropischen Böden In subtropischen und tropischen Böden erfolgt an gut drainierten erhöhten Lagen erfolgt an gut drainierten erhöhten Lagen durch hohe Temperatur, geringen durch hohe Temperatur, geringen Humusgehalt und Zeitweiser Humusgehalt und Zeitweiser Austrocknung eine intensive Rotfärbung Austrocknung eine intensive Rotfärbung (Rubefizierung) durch Hämatit.(Rubefizierung) durch Hämatit.

In feuchten Tieflagen kommt es bei In feuchten Tieflagen kommt es bei diesen Böden unter hohen diesen Böden unter hohen Temperaturen, der Einwirkung organ. Temperaturen, der Einwirkung organ. Säuren und Wassereinfluss zu einer Säuren und Wassereinfluss zu einer Gelbfärbung durch Goethit Gelbfärbung durch Goethit (Xanthisierung).(Xanthisierung).

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Bodengeo- QuizBodengeo- Quiz

BodenwasserBodenwasser BodentypenBodentypen Bodenbildungs-Bodenbildungs-

prozesseprozesseVerschiedenesVerschiedenes

2020 2020 2020 2020

4040 4040 4040 4040

6060 6060 6060 6060

8080 8080 8080 8080

100100 100100 100100 100100

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Kategorie BodenwasserKategorie Bodenwasser

Bodenwasser:Bodenwasser:20: 20: Nenne 2 Formen des Bodenwassers.Nenne 2 Formen des Bodenwassers.40: 40: Definition Feldkapazität!Definition Feldkapazität!60: 60: Wie kann die Wasserspannung im Boden Wie kann die Wasserspannung im Boden

ausgedrückt werden?ausgedrückt werden?80: 80: Erkläre die Begriffe Permeabilität, Erkläre die Begriffe Permeabilität,

InfiltrierenInfiltrierenund Perkolieren!und Perkolieren!

100: 100: Welche Wasserbindungskräfte gibt es Welche Wasserbindungskräfte gibt es und wie wirken sie? und wie wirken sie?

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Kategorie BodentypenKategorie Bodentypen

Bodentypen:Bodentypen:20: 20: Welcher Boden: Ah/Go/Gr?Welcher Boden: Ah/Go/Gr?40: 40: Horizontfolge Parabraunerde?Horizontfolge Parabraunerde?60: 60: Zu welchen Prozessen gehört die Zu welchen Prozessen gehört die

Marmorierung, zu welchem die Marmorierung, zu welchem die Ortstein- Bildung?Ortstein- Bildung?

80: 80: Nennen Sie 4 A/C- Böden!Nennen Sie 4 A/C- Böden!100: 100: Unterschied Ranker, Regosol, Unterschied Ranker, Regosol,

Rendzina?Rendzina?

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Kategorie BodenbildungsprozesseKategorie Bodenbildungsprozesse

Bodenbildungsprozesse:Bodenbildungsprozesse:

20:20: Unterschied Gley- Pseudogley? Unterschied Gley- Pseudogley?

40:40: Nenne 4 Translokationsprozesse! Nenne 4 Translokationsprozesse!

60:60: Vorraussetzungen für Lessivierung? Vorraussetzungen für Lessivierung?

80:80: Erkläre Unterschied Eluvial- und Erkläre Unterschied Eluvial- und Illuvialhorizont!Illuvialhorizont!

100: 100: Benenne die drei Phasen der Benenne die drei Phasen der Mineralisierung und erkläre eine davon!Mineralisierung und erkläre eine davon!

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Kategorie VerschiedenesKategorie Verschiedenes

Verschiedenes:Verschiedenes:20: 20: Nenne 3 Bodenbildungsfaktoren!Nenne 3 Bodenbildungsfaktoren!40: 40: Was ist das Edaphon?Was ist das Edaphon?60: 60: Wie sind 2- und 3- Schicht- Wie sind 2- und 3- Schicht-

Tonminerale aufgebaut?Tonminerale aufgebaut?80: 80: Unterscheide Bodentyp und Unterscheide Bodentyp und

Bodenart!Bodenart!100: 100: Nennen Sie 3 kombinierte Nennen Sie 3 kombinierte

Bodenklassifikationssysteme!Bodenklassifikationssysteme!

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BodenfruchtbarkeitBodenfruchtbarkeit= Anteil der Ertragsfähigkeit, der ausschließlich = Anteil der Ertragsfähigkeit, der ausschließlich

auf Bodenfaktoren zurückzuführen istauf Bodenfaktoren zurückzuführen ist Standortertragsfähigkeit: Gesamte Standortertragsfähigkeit: Gesamte

Ertragsfähigkeit eines Standorts Ertragsfähigkeit eines Standorts einschließlich der durch Klimafaktoren, einschließlich der durch Klimafaktoren, Pflanzeneigenschaften sowie Bearbeitungs- Pflanzeneigenschaften sowie Bearbeitungs- und Pflegemaßnahmen des Menschen und Pflegemaßnahmen des Menschen bedingte Produktivitätbedingte Produktivität

Standorteigenschaften der Böden abhängig Standorteigenschaften der Böden abhängig von:von:durchwurzeltem Bodenraumdurchwurzeltem BodenraumWasser-, Luft- und WärmehaushaltWasser-, Luft- und WärmehaushaltNährstoffhaushaltNährstoffhaushalt

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WurzelraumWurzelraum

Tiefe (dm)Tiefe (dm) BezeichnungBezeichnung

0- 1,50- 1,5 sehr flachsehr flach

1,5-31,5-3 flachflach

3-73-7 mittelmittel

7-127-12 tieftief

12-2012-20 sehr tiefsehr tief

> 20> 20 äußerst tiefäußerst tief

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NährstoffhaushaltNährstoffhaushalt

Höhere Pflanzen benötigen Höhere Pflanzen benötigen mindestens 13 mineralische mindestens 13 mineralische Nährelemente:Nährelemente:

Hauptnährelemente: N, P, K, Ca, Hauptnährelemente: N, P, K, Ca, Mg, SMg, S

Spurenelemente: Fe, Mn, Cu, B, Mo, Spurenelemente: Fe, Mn, Cu, B, Mo, Zn, ClZn, Cl

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Verfügbarkeit der NährstoffeVerfügbarkeit der Nährstoffe Reserve- Fraktion (fest gebunden): schwer Reserve- Fraktion (fest gebunden): schwer

und nur langfristig verfügbarund nur langfristig verfügbar Nachlieferbare Fraktion (schwach Nachlieferbare Fraktion (schwach

gebunden): mäßig und mittelfristig gebunden): mäßig und mittelfristig verfügbarverfügbar

Austauschbare Fraktion (absorbierte Austauschbare Fraktion (absorbierte Nährelemente): leicht und kurzfristig Nährelemente): leicht und kurzfristig verfügbarverfügbar

Wasserlösliche Fraktion (gelöste Wasserlösliche Fraktion (gelöste Nährelemente): sehr leicht und sofort Nährelemente): sehr leicht und sofort vefügbarvefügbar

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BodenbewertungBodenbewertung Maß für den Ertrag auf natürlichen Böden Maß für den Ertrag auf natürlichen Böden

ist der jährliche Zuwachs an organischer ist der jährliche Zuwachs an organischer SubstanzSubstanz

Maß für den Ertrag auf Kulturböden ist der Maß für den Ertrag auf Kulturböden ist der jährliche Ernteertragjährliche Ernteertrag

Bodenbewertung erfolgt qualitativ durch Bodenbewertung erfolgt qualitativ durch Bodentyp und quantitativ durch Bodentyp und quantitativ durch BodenschätzungBodenschätzung

Bodenzahl: Relative Wertzahl, die Bodenzahl: Relative Wertzahl, die nachhaltig erzielbaren Reinertrag eines nachhaltig erzielbaren Reinertrag eines Bodens zu dem des fruchtbarsten Bodens Bodens zu dem des fruchtbarsten Bodens (Tschernosem der Magdeburger Börde = (Tschernosem der Magdeburger Börde = 100) setzt100) setzt

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BodenschätzungBodenschätzung 1934 das erste Mal durchgeführt1934 das erste Mal durchgeführt Ziel: Kulturböden nach dem erzielten Reinertrag Ziel: Kulturböden nach dem erzielten Reinertrag

ökonomisch zu bewertenökonomisch zu bewerten Für Acker- und Grünlandböden wird dazu jeweils Für Acker- und Grünlandböden wird dazu jeweils

Bodenzahl ermitteltBodenzahl ermittelt Bodenzahl: ungefähres Maß für Ertragsfähigkeit Bodenzahl: ungefähres Maß für Ertragsfähigkeit

eines Bodens, basiert auf 3 Faktoren (Bodenart, eines Bodens, basiert auf 3 Faktoren (Bodenart, geologisches Alter des Ausgangsgesteins, geologisches Alter des Ausgangsgesteins, Zustandsstufe) der BödenZustandsstufe) der Böden

Zustandsstufe beschreibt Entwicklungsgrad der Zustandsstufe beschreibt Entwicklungsgrad der Böden von 1 (sehr günstig) bis 7 (sehr ungünstig) Böden von 1 (sehr günstig) bis 7 (sehr ungünstig)

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ZustandsstufenZustandsstufen

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Zuordnung der wichtigsten Bodentypen zu Zuordnung der wichtigsten Bodentypen zu den Zustandstufen der Bodenschätzungden Zustandstufen der Bodenschätzung

Tschernosem: 1-2,5Tschernosem: 1-2,5 Lessive: 2-4Lessive: 2-4 Braunerde: 2-5Braunerde: 2-5 Rendzina: 4-6Rendzina: 4-6 Marsch: 1-5Marsch: 1-5 Pseudogley: 3,5-5,5Pseudogley: 3,5-5,5 Gley: 3-6Gley: 3-6 Pelosol: 4,5- 5,5Pelosol: 4,5- 5,5 Niedermoor: 3-4Niedermoor: 3-4 Hochmoor: 4,5- 6,5Hochmoor: 4,5- 6,5 Podsol: 5,5- 7Podsol: 5,5- 7 Ranker: 5- 6,5Ranker: 5- 6,5

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BodennutzungBodennutzung

Flächennutzung

Landwirtschaft55%Wald

29%

Wasser2%

andere Nutzung3%

Siedlungs- und Verkehrsflächen

11%

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LandnutzungLandnutzung

Erfolgt durch:Erfolgt durch:1.1. Landwirtschaft (Obstbau, Weinbau, Ackerbau, Landwirtschaft (Obstbau, Weinbau, Ackerbau,

Grünlandnutzung, Almwirtschaft)Grünlandnutzung, Almwirtschaft)2.2. ForstwirtschaftForstwirtschaft3.3. Jagd und FischereiJagd und Fischerei4.4. Wasserwirtschaft (Gewässerausbau, Wasserwirtschaft (Gewässerausbau,

Gewässerpflege)Gewässerpflege)5.5. Verkehr (Straßenverkehr, Schienen-, Luft-, Verkehr (Straßenverkehr, Schienen-, Luft-,

Binnenschifffhartsverkehr)Binnenschifffhartsverkehr)6.6. Freizeit und ErholungFreizeit und Erholung7.7. Siedlung und IndustrieSiedlung und Industrie

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BodenbelastungBodenbelastung

Allgemeine Bodenabtragsgleichung:Allgemeine Bodenabtragsgleichung:A = R * K * LS * C * PA = R * K * LS * C * P

R = Erosivität der NiederschlägeR = Erosivität der NiederschlägeK = Erodierbarkeit der BödenK = Erodierbarkeit der BödenLS = Hanglängen- und NeigungsfaktorLS = Hanglängen- und NeigungsfaktorC = Bodenbedeckungs- u. C = Bodenbedeckungs- u.

BearbeitungsfaktorBearbeitungsfaktorP = ErosionsschutzP = Erosionsschutz

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BodenbelastungBodenbelastung

… … durch Rohstoffabbau (Kiesabbau, durch Rohstoffabbau (Kiesabbau, Torfabbau, Braunkohle, Steinkohle Torfabbau, Braunkohle, Steinkohle usw.)usw.)

… … durch Kontamination (Gülle, Dünger, durch Kontamination (Gülle, Dünger, Chemische Abfälle, usw.)Chemische Abfälle, usw.)

… … durch Abfallentsorgung durch Abfallentsorgung (Siedlungsabfälle, Bergmaterial, (Siedlungsabfälle, Bergmaterial, Bauabfälle, Produzierendes Gewerbe, Bauabfälle, Produzierendes Gewerbe, usw.)usw.)

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Vielen Dank für die Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!!Aufmerksamkeit!!