Upload
heimo-abbe
View
105
Download
1
Embed Size (px)
Citation preview
Tutorium Physische Geographie ITutorium Physische Geographie I
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden
Termine: Dienstags 17:30 – 19:00 Uhr
Donnerstag 17:30 – 19:00 Uhr
Tutor: Julian Dare (Geographie, Diplom, 9. Semester)
Email: [email protected]
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden
Termine: Dienstags 17:30 – 19:00 Uhr
Donnerstag 17:30 – 19:00 Uhr
Tutor: Julian Dare (Geographie, Diplom, 9. Semester)
Email: [email protected]
EinführungEinführung
OrganisatorischesOrganisatorisches
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Termine: Dienstags und Donnerstags
17:30 – 19:00 Uhr
Raum: 2125
(Tobi: Mi 08:15 Uhr, Fr 10:00 Uhr)
Kontakt: [email protected]
Bitte schickt mir eure Fragen!!!
Betreff: „Tutorium“
Download: http://geo21.geo.uni-augsburg.de/iguawiki/Tutorium1112Dare
EinführungEinführung
HydrologieHydrologie
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Hydrologie
1 Woche
HydrologieHydrologie
Eigenschaften von WasserEigenschaften von Wasser
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Die Bedeutung von Wasser
•Energieumsatz (Verdunstung <-> Kondensation)
•Formung der Landschaft
•Lösungsmittel
•Stofftransport
•Lebensmittel/essentiell zum Stoffwechsel
•Energieproduzent (Wasserkraft, Kraftwerke)
•ökonomische Bedeutung
HydrologieHydrologie
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Aus welchen (wie geladenen) Atomen besteht Wasser?
Welchen Winkel schließen die Wasserstoffatome ein?
Welche Eigenschaft hat Wasser deshalb?
H2O hat Dipoleigenschaften!
Eigenschaften von WasserEigenschaften von Wasser
104,45°
HydrologieHydrologie
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Temperatur und Dichte
Eigenschaften von WasserEigenschaften von Wasser
Eigenschaft Wert Einheit
Erstarrungstemperatur 0,00 °C
Siedetemperatur 100,00 °C
Größte Dichte bei 3,98 °C
Maximale Dichte 1000,00 kg/m3
Isotopenfraktionierung:- Verdunstung: leichte Isotope verdunsten zuerst
- Kondensation: schwere Isotope kondensieren zuerst
In Eisbohrkernen: Bei höherer Konzentration schwerer Isotope (18O) = warmes Klima im Untersuchungszeitraum um die notwendige Verdunstungsenergie zu erzeugen
HydrologieHydrologie
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Dichteanomalie von Wasser
Eigenschaften von WasserEigenschaften von Wasser
HydrologieHydrologie
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Kapillarität flüssigen Wassers
Eigenschaften von WasserEigenschaften von Wasser
Kohäsion
Zusammenhalt der H2O-Moleküle
Adhäsion
Haftfähigkeit an Materialien, abhängig von der Oberflächenstruktur
HydrologieHydrologie
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Eigenschaften von WasserEigenschaften von Wasser
Was sind…
Kapillaraszension
Adhäsion > Kohäsion
und Kapillardepression?
Adhäsion < Kohäsion
α = Benetzungswinkel
Philipp 2007
HydrologieHydrologie
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Zusammenhang zwischen Salz-gehalt, Gefrierpunkt und der Temp. max. Dichte.
Philipp 2007
Eigenschaften von WasserEigenschaften von Wasser
Bei S>25: Eisbildung vor Erreichen von Temp. Mx. Dichte
HydrologieHydrologie
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Verteilung von WasserVerteilung von Wasser
HydrologieHydrologie
WasserhaushaltWasserhaushalt
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Die Wasserhaushaltsgleichung?
N = V + A + ΔSN = V + A + ΔS
N: Niederschlag
V: Verdunstung
A: Abfluss
ΔS: Veränderung des Speicherterms
HydrologieHydrologie
AbflussAbfluss
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Was versteht man unter dem Abfluss?
Def.: Unter dem Abfluss versteht man in der Hydrologie das Wasservolumen, das pro
Zeiteinheit einen definierten oberirdischen Fließquerschnitt (Abflussquerschnitt)
durchfließt.
Abflussspende: Die Abflussspende wird zum Vergleich von Einzugsgebieten ermittelt.
Sie ist der Quotient aus dem Abfluss und dem zugehörigen Einzugsgebiet.
Abflussverhältnis: Anteil des Niederschlags, der dem Abfluss zugeführt wird.
Globales Abflussverhältnis (A/N): 0,36Globales Verdunstungsverhältnis (V/N): 0,64
HydrologieHydrologie
AbflussAbfluss
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
• Oberflächenabfluss, oberirdischer Abfluss QO, (engl. surface runoff) [m³/s]:– Teil des Abflusses, der dem Vorfluter als Reaktion auf ein
auslösendes Ereignis (Niederschlag oder Schneeschmelze) über die Bodenoberfläche unmittelbar zugeflossen ist.
• Zwischenabfluss Q Interflow (engl. interflow) [m³/s]:– Teil des Abflusses, der dem Vorfluter als Reaktion auf ein
auslösendes Ereignis (Niederschlag oder Schneeschmelze) aus den oberflächennahen Bodenschichten zugeflossen ist.
• Direktabfluss QD = QO + Q Interflow (engl. direct runoff)
HydrologieHydrologie
AbflussAbfluss
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
• Basisabfluss QI (engl. base flow) [m³/s]:– auch Teil des Abflusses, der nicht Direktabfluss ist. Grundwasserbürtiger
Abfluss (engl. groundwater outflow) ist der Basisabfluss, der dem Vorfluter aus dem Grundwasser zugeflossen ist.
• Trockenwasserabfluss QT (engl. dry weather flow) [m³/s]:– Abfluss nach einer längeren Zeitspanne ohne Effektivniederschlag, der
nur aus grundwasserbürtigem Abfluss besteht. Trockenwetterganglinie (engl. dry weather flow hydrograph) ist die Ganglinie des QT.
HydrologieHydrologie
AbflussAbfluss
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Was geschieht, wenn Niederschlag auf den Boden trifft?
1.Bei versiegelten FlächenVerdunstungOberflächenabfluss
2.Bei unversiegelten FlächenVerdunstungInfiltrationOberflächenabfluss
HydrologieHydrologie
AbflussAbfluss
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Infiltrationsrate
Wassermenge, die pro Fläche und Zeiteinheit in einen Boden infiltrieren kann
Interflow (Zwischenabfluss)
Wasser infiltriert in den Boden, erreicht jedoch aufgrund von undurchlässigen Schichten nicht das Grundwasser und fließt zwischen GW-Spiegel und Oberflächen hangabwärts.
HydrologieHydrologie
Einzugsgebiete von FlüssenEinzugsgebiete von Flüssen
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Einflussfaktoren:
- stärkere Konzentration bei kreisförmigen Einzugsgebieten- bei gestreckten Einzugsgebieten zeitliche Zehrung des Abflusses
- stärkere Konzentration bei hoher Flussdichte- Beeinflussung durch Relief: Hanglagen beschleunigen den Abfluss- Abflussmaximum bei Sättigung flachgründiger Bodenbereiche
- Bodenart: hohe Korngrößen – starke Infiltration, rascher Interflowgeringe Korngrößen – geringe Infiltration und hohes Speichervermögen
- Flächennutzung/Vegetation: Durch Retention erhöhte Gleichverteilung des Abflusses- Niederschlagsverteilung
HydrologieHydrologie
Einzugsgebiete von FlüssenEinzugsgebiete von Flüssen
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Bestimmung des Gebietsniederschlags:
- Isohyetenmethode
- Thiessenpolygone
- Rasterpunktverfahren
- Radarreflektivität
HydrologieHydrologie
AbflussregimeAbflussregime
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Abflussregime (nach Pardé)
charakteristischer Abflussgang eines Flusses über das Jahr im langjährigen Mittel.
Arten von Abflussregimen
- Einfache Regime
- Komplexe Regime (1. + 2. Grades)
glazial nival pluvial
HydrologieHydrologie
AbflussregimeAbflussregime
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Ordne den Pegelstationen die Abflussregimes zu.
HydrologieHydrologie
AbflussregimeAbflussregime
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Der Rhein – Abflussregime 2. Grades
HydrologieHydrologie
AbflussAbfluss
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Beschreibe folgende BegriffeWasserscheide:
Grenze zwischen den Einzugsgebieten zweier benachbarter Flusssysteme
aquiclude:
Wasserstauend
aquitarde:
Wasserhemmend
aquifer:
Wasserführend
HydrologieHydrologie
SeenSeen
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Durchmischung von
Seen
HydrologieHydrologie
SeenSeen
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Durchmischungstypen• holomiktischVollständige Durchmischung mind. ein Mal jährlich• amiktischKeine Durchmischung möglich, da permanent gefroren (arktische Bereiche, extreme Höhenlagen)• kalt monomiktischSee taut im Sommer nur kurz auf, darum keine Sommerstagnation (polare, subpolare Seen)• dimiktischVollzirkulation zwei Mal jährlichStagnation zwei Mal jährlich (Mittelbreiten)
• warm monomiktischLange Sommerstagnation (z.B. Sub-tropen, warme Mittelbreiten), winterliche Vollzirkulation• oligomiktischVielfach fehlende regelmäßige Vollzirkulation (trop. Tiefländer)• polymiktischNahezu ständige Vollzirkulation durch Tageszeitenklima (trop. Hochgebirge)• meromiktischNur oberflächennahe Bereiche sind durchmischt
HydrologieHydrologie
SeenSeen
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Die Trophiegrade der Seen: • oligotroph– nährstoffarm– gering produktiv
• mesotroph– mäßig produktiv
• eutroph– Nährstoffreich– Hochproduktiv– Starke Algenentwicklung
• hypertroph (polytroph)– Übermäßig nährstoffreich– Stark produktiv– Häufiges Massenwachstum von
Algen
HydrologieHydrologie
Meeresströmungen – Die Ekman-DriftMeeresströmungen – Die Ekman-Drift
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
HydrologieHydrologie
Thermohaline Zirkulation THCThermohaline Zirkulation THC
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
HydrologieHydrologie
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Thermohaline Zirkulation THCThermohaline Zirkulation THCTiefenwasserbildung:
Wasser mit hoher Salinität kühlt in höheren Breiten ab und sinkt aufgrund
höherer Dichte ab
HydrologieHydrologie
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Benenne die gesuchten Meeresströmungen.Benenne die gesuchten Meeresströmungen.
11 22
33 44
Kal
ifor
nia-
Stro
m
Nordäquatorialstrom
Südäquatorialstrom
55
Kanar
en-
strom66
7788
Thermohaline Zirkulation THCThermohaline Zirkulation THC
HydrologieHydrologie
SchneeSchnee
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Temporäre Schneegrenze: Reale Schneegrenze:
Einzelnes Schneefallereignis Schnee der den Sommer überdauert hat
Regionale Schneegrenze: Klimatische Schneegrenze:
Mittelwert einer Region Langjähriges Mittel der realen Schneegrenze
Wirkung von Schneedecken:
Wärmeisolation, Windschutz, Verdunstungsreduktion, Albedoerhöhung, Speicherterm
Wasserbilanz der Schnee/Eisdecke
BW = Aks + Akl + Akc + Abm + Abc
HydrologieHydrologie
GletscherGletscher
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Wie wird Schnee zu Gletschereis?
HydrologieHydrologie
GletscherGletscher
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Akkumulation: Massengewinn durch Schneefall, Kondensation,
Resublimation, Ablagerung von Treibschnee und Lawinen,
Anfrieren von Regenwasser
Ablation: Massenverlust durch Schmelzen, Verdunstung,
Sublimation, Erosion von Treibschnee, Abbruch von Lawinen,
Kalben
Nährgebiet: Akkumulation > Ablation
Zehrgebiet: Akk < Abl
HydrologieHydrologie
BodenwasserBodenwasser
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
HydrologieHydrologie
BodenwasserBodenwasser
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
Die pF-WG-Kurve
HydrologieHydrologie
Weitere BegriffeWeitere Begriffe
Universität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative MethodenUniversität Augsburg - Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden Tutorium PG I, WS 2011/2012, Julian DareTutorium PG I, WS 2011/2012, Julian Dare
• Bei der laminaren Strömung nimmt die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsschichten von der Wand bis zur Achse des Rohres hin kontinuierlich zu. Steigt die Geschwindigkeit der Strömung an, beginnen sich die Flüssigkeitsschichten zu verwirbeln und es entsteht eine turbulente Strömung.
Laminares und turbulentes Strömen