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VII. Aus einem Festungslazarett. Ver~nderungen des Blutes nach Nahrungsaufnahme. Yon Dr. W. Arnoldi, Assi~tenten der II. medizinisehen Klinik der CharitY, Berlin. (Mit 3 Kurven im Text.) Die Arbeiten der letzten Jahre~ die fiber den Einfluss der Ftfissig- keitszufuhr auf den Hb-Gehalt und die Serumeiweisskotlzentration des Blutes handein, fassen die Fragestellu~g veto Standpunkt des gesamten Wasserhaushaltes. Dabei war aufgefalien, class die vorausgegangene Er- n~ihrung (NaCI), wie auch die Reizbarkeit des Vasomotorensystems auf die Resultate eine deutliehe Wirkung ausiibtl). Hier sell nun festgestellt werden, inwieweit Nahrungsaufnahme einmal mit geringer, dann ohne gleiehzeitige Flfissigkeitszufuhr auf die Konzentration des Blutes in der Peripherie eine Wirkung ausiibt. Wenn wit dabei Aenderungen des Hb-Gehaltes feststellen, so sind diese zuniiehst nut fiir die lokalen Kapiilarbezirke erwiesen, withrend die Behauptung, dass der Wassergehalt des Gesamtblutes solehe Schwan- kungen aufwies% in jedem Einzelfalle erst zu beweisen witre. Die Hb-Aenderungen sind reaktiv dureh den Reiz der Nahrungs- mittel verursaeht. Sie erlauben Riicksehlfisse auf den Fliissigkeitsaustauseh zwisehen Gewebe und Blut und vielleicht auch auf einige andere physio- logisehe Vorgiinge zu ziehen. So wird ein wasserreicheres Blut, das in vermehrter Menge durch die erweiterten Lungen- und Hautgeff~sse fiiesst, zu einer vermehrten Perspiration Veranlassung geben: starke Perspirationen bei gewissen Personen naeh Aufnahme yon Fliissigkeiten vielleicht aueh naeh einzelnen trocknen Speisen, nieht rein quantitativ dutch Wasser- vermehrung des Haushaltes yon aussen, sondern reaktiv zu denken. Der Zustrom er[olgt aus der Gewebsfliissigkeit, worauf andere Untersucher bereits hinwiesen, insbesondere Veil. Die analeptisehe Wirkung eines Schluckes Kognak bei Kollaps ist nicht dutch die Zufuhr und schnelle Verwertung yon Alkohol verst'andlich, dagegen wfirde die Aufdeekung einer Fliissigkeitsversehiebung, einer starken Reaktion auf einen kleinen Reiz zur Erkl~irung viel eher beitragen. Ebenso wird ein prozentual zuekerreicheres Blut andere biologischen Eigenschaften haben als ein solches mit verminderter Zuekerkonzentration und ~thnliches mehr. Bei allen Untersuchten wurden die Siturewerte des Magensaftes ein oder mehrcre Male kurze Zeit vor oder nach den Blutuntersuchungen festgestellt. Die verabfolgten Nahrungsmittel waren yon durehaus gleich- m~tssiger Zusammensetzung7 die Untersuehungen erstreckten sieh auf einen 1) Vgl. vor allem die Arboiten yon Voil~ Doutsches Arch. f. klin. Mod. Zeitschrift f. exp. Pathologio u, Therapie. 21. Bd. 1. H. 7

Veränderungen des Blutes nach Nahrungsaufnahme

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Page 1: Veränderungen des Blutes nach Nahrungsaufnahme

VII.

Aus einem Festungslazarett.

Ver~nderungen des Blutes nach Nahrungsaufnahme. Y o n

Dr. W. Arnoldi, Assi~tenten der II . medizinisehen Klinik der CharitY, Berlin.

(Mit 3 Kurven im Text.)

Die Arbeiten der letzten Jahre~ die fiber den Einfluss der Ftfissig- keitszufuhr auf den Hb-Gehalt und die Serumeiweisskotlzentration des Blutes handein, fassen die Fragestellu~g veto Standpunkt des gesamten Wasserhaushaltes. Dabei war aufgefalien, class die vorausgegangene Er- n~ihrung (NaCI), wie auch die Reizbarkeit des Vasomotorensystems auf die Resultate eine deutliehe Wirkung ausiibtl). Hier sell nun festgestellt werden, inwieweit Nahrungsaufnahme einmal mit geringer, dann ohne gleiehzeitige Flfissigkeitszufuhr auf die Konzentration des Blutes in der Peripherie eine Wirkung ausiibt.

Wenn wit dabei Aenderungen des Hb-Gehaltes feststellen, so sind diese zuniiehst nut fiir die lokalen Kapiilarbezirke erwiesen, withrend die Behauptung, dass der Wassergehalt des Gesamtblutes solehe Schwan- kungen aufwies% in jedem Einzelfalle erst zu beweisen witre.

Die Hb-Aenderungen sind reaktiv dureh den Reiz der Nahrungs- mittel verursaeht. Sie erlauben Riicksehlfisse auf den Fliissigkeitsaustauseh zwisehen Gewebe und Blut und vielleicht auch auf einige andere physio- logisehe Vorgiinge zu ziehen. So wird ein wasserreicheres Blut, das in vermehrter Menge durch die erweiterten Lungen- und Hautgeff~sse fiiesst, zu einer vermehrten Perspiration Veranlassung geben: starke Perspirationen bei gewissen Personen naeh Aufnahme yon Fliissigkeiten vielleicht aueh naeh einzelnen trocknen Speisen, nieht rein quantitativ dutch Wasser- vermehrung des Haushaltes yon aussen, sondern reaktiv zu denken. Der Zustrom er[olgt aus der Gewebsfliissigkeit, worauf andere Untersucher bereits hinwiesen, insbesondere Veil. Die analeptisehe Wirkung eines Schluckes Kognak bei Kollaps ist nicht dutch die Zufuhr und schnelle Verwertung yon Alkohol verst'andlich, dagegen wfirde die Aufdeekung einer Fliissigkeitsversehiebung, einer starken Reaktion auf einen kleinen Reiz zur Erkl~irung viel eher beitragen. Ebenso wird ein prozentual zuekerreicheres Blut andere biologischen Eigenschaften haben als ein solches mit verminderter Zuekerkonzentration und ~thnliches mehr.

Bei allen Untersuchten wurden die Siturewerte des Magensaftes ein oder mehrcre Male kurze Zeit vor oder nach den Blutuntersuchungen festgestellt. Die verabfolgten Nahrungsmittel waren yon durehaus gleich- m~tssiger Zusammensetzung 7 die Untersuehungen erstreckten sieh auf einen

1) Vgl. vor allem die Arboiten yon Voil~ Doutsches Arch. f. klin. Mod. Zeitschrift f. exp. Pathologio u, Therapie. 21. Bd. 1. H. 7

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98 W. Arnoldi,

Kurvo 1.

Zeit nac~ H e m ~efr~'&5#gcl¢ Zn M l a z z t e n n~'~lera 20 .30 ~o ~O 80 90 ,4*0 420 Cao ¥¢o ¢~'o ¢~o

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O, Hb. X u r v e ~o n f i n = u . ~ e u ~ c i d ~

Zeitraum yon drei Monaten. Die vorausgegangene Ern/ihrung reichte an die untere Grenze der Norm, dazu kam der seelisehe Druck der Kriegs- zcit, der seinen biologisUlen Einfluss geltend machte. Es war eine Zeit, in der mehr Anazide und :Normazide Aufnahme fanden, w/ihrend die Monate vorher mehr Superazide beobachtet wurden. Ich mSchte glauben, dass manche Untersuchte mit normalem Magensaft dennoch den exzitativen Sekretionsneurotikern auf Grund des gesamtcn klinischen Befundes zuzu-

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Ver~inderungen des Blutes naoh Nahrungsaufnahme. 99

Kurve 2.

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teilen waren, wie iiberhaupt der Begriff exzi~ative und depressive Sekretions- neurose viel treffender als Superazidit/it und Subaziditiit das Prinzipielle dieser StSrungen markiertl).

Es wurde untersueht nach einem gew5hnlichen Ewald-Boas'schen Probefriihstiick (P.-F.), nach einem solchen mit verringerter Fliissigkeits-

1) Modrakowskiin Mohr-Staoholin's Handb. d. inn. Mod. Bd. 3.

7*

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100 W. Arno ld i ,

Kurve 3.

0

] f u r v e a o ~ N o r m a c i e l e n K u r v e v o t t Jqn . u . N u b o c i c ~ e t z

zufuhr (100 eem Tee), was keinen besonderen Einfluss ausiibte; endlich nach troekenen Speisen: jc 35 g Wurst, Kommissbrot, Weissbrot und Butter.

Von dem gesamten Untersuehungsmateriale, des 140 Reihen bei 60 Patientcn umfasste, geben einige Beispiele in Kurvenform die im ganzen sieh wiederholenden Verh£1tnisse wieder. Insbesondere war noeh zwisehen den Reaktionen Normazider und Anazider zu unterscheiden. Bei sorgf'~ltigem Arbeiten gelingt es~ mit dem Autenrieth'sehen oder dem

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Ver~indorungon des Blutes naoh Nahrungsaufnahme. 101

Sahli'sehen Bestimmungsapparat sehr genaue Hb-Werte bei recht geringer A bweichung der Doppelbestimmungen zu erzielen.

Nach P.-F. kam es bei Gesunden meist zu einer leichten Hb-Senkung yon kurzer Dauer, bei Anaziden dagegen zu einer l/inger dauernden (lange ,Depression ~ i. e. Wasserzustrom zum Blur), mitunter aueh zu einer an- ffingliehen Umkehr der Kurve: Anstieg anstatt Abfall. Die Menge der Fliissigkeitszufuhr ist nieht yon Bedeutung, die Kurve naeh P.-F. mit ge- ringeren Teemengen bleiben die gleiehen. Noah mehr beweisen dies die Kurven naeh troekenen Speisen: Von 15 F/illen, bei denen jeder auf seine geaktionen nach Einnahme yon 35 g Wurst, Kommissbrot, Weissbrot und Butter untersueht wurde, gebe ieh bier nur sachs Resultate (drei Normazide, drei Anazide) wieder, da die anderen sich ganz analog verhielten.

Zwisehen den Kurven naeh Aufnahme yon Wurst, Kommissbrot und Weissbrot bestehen geringe Untersehiede 7 deutlieher sind diese jedoeh beim Vergleieh mit der Butterkurve, welehe entsehieden flaeher verl/iuft, d. h. die Reaktion ist geringer. Vorausgesetzt, dass diese VerMltnisse auch bei anderen Nahrungsmitteln wiederkehren, w/ire zu sagen, dass Sckrctionserreger eine deutliehe, Sekretionsdtimpfer bzw. sehw'/iehere Er- reger eine geringere oder keine Reaktion hervorrufen. Ferner ist, wie aus dem Vergleich aller Kurven der 15 untersuehten F/file, sowie aueh der anderen, hervorgeht, die Intensit/i~ der Reaktion nieht nut yon der Art der aufgenommenen Nahrungsmittel, sondern aueh yon der Anspruehs- f'ghigkeit und geizsehwelle der Vasomotoren, endlieh yon der fiir die Fliissigkeitsverschiebung zur Verfiigung stehenden freien Gewebswasser- mange u. a. m. abh/ingig.

Die Serumeiweisskonzentration wird ebenfalls getindert. Einige Untersuehungen naeh P.-F. seien hier aufgefiihrt.

,I Magcnsaf t

40 75

38 64

20 54

14 40

11 28

6 30

Z c i t*) I Hb

pCt.

, a )

pCt.

I ~ ~:~I

I Z c i t*)

85

68

66

58

42!

42

nfichtcrn 40 80

145 niichtcrn

35 76

135 niichtern

20 60

120 niichtera

55 120

niichtcrn 25

120 niichtern

35 120

91 80 89 85 95 84 88 93 85 93 9 0

72 68 88 85 72 73

8,06 7,85 7,93 7,85 7,89 7,35 7,72 7,52 8,28 7,89 8,05 7,70 7,76 7,59 7,20 7,70 7,98

7 3

0

9 0

10 - - 9

11 1--24

25! 34

18 32

16 2 2

28 31

0 10

ntichtern 45

120 niichtern

65 120

niichtern 30 60

120 nfichtern

30 7O

130 nfichtern

30 75

135

ttb

)Ct./pCt.

79 79

7,85 8,04 8,11 8,88

63 8,45 75 8,39 76 8,22 74 7,85 69 7,70 72 7,92 91 7,85 98 8,05 92 7,72 87 7,62 98 7,98 97 7,72 95 7,57 90 7,57 97 8,45 92 7,85 92 8,04. 92 8,06

*) Die Zahlen entspreehen don Minuten naeh Aufnahme eines Probefriihstiioks.

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1 0 2 W. A r n o l d i ,

Untersuchungen von Proben, die verschiedenen KSrperstellen der Haut entnommen wurden, ergaben in einem Falle Uebereinstimmung zwischen Ohr- und Handkapillarblut; in einem zweiten Fall eine Ab- weichung der Probe aus dem Ohr. Nach einem kalten Armbad verringerte sich in einem Fall die Serumeiweisskonzentration gleich- m/issig, in einem anderen Falle ungleiehm/issig. Das kalte Armbad fiihrte an der gleichen Hand zu einer deutlichen Verminderung der Serumeiweisskonzentration des Kapillarblutes.

Scrumeiweiss Serumeiweiss in pCt. F a 1 1 KSrper- in pCt. nach 10 Minut. ka[tcm

stcllo Armbad des rechten vor dem Armbad Unterarmes

46 jShr. Arbcitor

46 jShr. Landwirt .

37 jiihr. Winzcr.

18jShr. Sohleifer .

r. Ohr 1. Ohr r. Hand 1. Hand r. Ohr 1. Ohr r. Hand 1. Hand r. Ohr r. Hand r. Ohr r. Hand

7,24 7,26 7,20 7,26 7,63 7,9~ 7,89 7,96 7,42 7,52 7,57 7,42

7,52 (~) 7,26 7,33 7,22

Blutuntersuchung naeh, Armbiidern, die ich friiher mit Herrn Ahmed ausfiihrte, ergaben ein ebenso wechselvolles Verhalten der Proben aus den verschiedenen Kapillargebieten. (Ich erinnere hier an die Plethys- mogramme yon Weber, die am Ohr oft eine andere Volumschwankung wie am Arme zeigten, das Gleiche findet sich bier in Bezug auf die Hb-Konzenfration.) Das Axiom, class die Blufzusammensetzung morpho- logisch und chemisch an allen Orten des KSrpers zu gleicher Zeit die gleiche w/ire, bedarf dringend einer weiteren Priifung, wenn as nieht sehon jetzt fiberhaupt abzulehnen ist. Es sei deshalb nochmals hervor- gehoben, class wir aus dan Untersuchungen des Kapillarblutes im An- schluss an gewisse Vorg/inge wie Getr/tnke, Speiseaufnahme, B/ider usw. viol eher das Spiel der Vasomotoren und die MSgliehkeit des Zu- und Ab- flusses zwisehen Blut und umgrenzendem Gewebe zu erkennen vermSgen, als class wit im Stande w~.ren, weitgehendeSchliisse auf den gesamtenWasser- haushalt zu ziehen. (Analoge Reaktionen wie hier sind in vielen Organen als Begleiterseheinuog yon Exkretion und Sekretion anzunehmen, so wird ein regerer Stoffaustausch angeregt.) Besonders ergiebige und weitverbreitete derartige Blur- und Fliissigkeitsverschiebungen, wie sie in unseren Fi~llen anzunehmen sind, bediirfen einer grossen Arbeitskraft. Die spezifische Verdauungsarbeit nach Eiweiss, Kohlehydraten und Fetten w/iron daraufhin zu untersuchen, ob einem hShcren Verbrauch yon Kalorien in Bezug auf die Verdauungsarbeit selbs~ eine entsprechend st~rkere Fliissigkeits- und Blutverschiebung gegeniiberst~nde, welter die Frage, ob h/iufige und sehroffe derartige Fliissigkeitsversehiebungen (z. B. bei Fleischgenuss)zur schnelleren Abnutzung des Gef/isssystems beitragen. Endlieh ist noch zu zu entscheiden~ ob die normale Reaktion immer in einer Senkung der

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Ver~inderungon des Blutes nach Nahrungsaufnahmo. 103

Hb-Kurve, z. B. naeh P.-F., best/inde und ein positiver Aussehlag eine pathologische Reaktion wiire (analog der plcthysmographiseh registrierten Umkchrung normalcr Volumiinderungen); cndlich der Einfiuss der Menge, der SchwellenwerL nach oben und unten, der optimale Wert, Getr'/tnke usw.

Eine Berechnung der in Bewegung setzenden Fliissigkeitsmengen w~re zu unbestimmt und seh'Stzungsweise. Jedenfalls muss as sieh um cnergischo Zu- und Abfliisse handeln.

Z u s a m m e n f a s s u n g : Durch die Aufnahme selbst geringer Mengen vonNahrungsmitteln kommt cs mit und ohne gleichzeitige Fliissigkeits- zufuhr zu einer Fliissigkeitsversehiebung zwischen Gewebe und Blur. Dic starken Magensafterreger verursachen meist eine st/irkere Reaktion als die sehw/~cheren bzw. (indirekte) D/impfer der Magensaftsekrction. Das depressive Moment der An- und Subazidit/it finder in der Hb-Kurvc h/iufig eincn sichtbaren Ausdruck. Die Serumeiweisskonzentration "/indert sich nach Aufnahmo eines P.-F. mehr oder wenigcr erheblieh. Alle Konzentrations/inderungen des Blutes miissen hicr als dic Folgcn vaso- motorischcr Einfiiisse angesehen werden, sic gelten nur fiir die lokalen Untersuehungsbezirke, wiihrcnd Riickschliisse auf das Gesamtblut nicht~ ohne wciteres erlaubt sind.