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daniel-becker
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Ist sie eine Bedingung oder eine Kondition, eine Notwendigkeit oder eine Dimension, eine Erschwernis oder ein Hindernis
oder eine Erleichterung durch die Vergänglichkeit selbst der größten Ungerechtigkeiten?
Gemahnt und erinnert uns die Zeit an jeglichem Tag an die Vergänglichkeit
unseres relativ kurzen oder langen menschlichen Lebens?
Kann die Zeit alles verändern und wandeln und das Böse und Widrige,
Schlechte und Elende zum Guten wenden?
Oder kann die Zeit das Gute beeinflussen und durch den Zufall und die Verwitterung,
durch Vergessen und Altern das Glanzvolle und Schöne zu Ende bringen?
…und falls die Zeit beides und alles kann, ist sie selbst dann neutral und hat sie die Funktion
unsere Wahrnehmung im Dreischrittvon gestern heute und morgen zu zersplittern?
Es ist noch nicht 5 Minuten vor 12 – nützen wir den Augenblick, sorgen uns nicht zu viel –
leben wir, denn es gibt immer einen Weg,der Weg ist das Ziel.