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Z IELSTELLUNG Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe der Menschen mit Behinderung im Sport durch Information u von Fachleuten im Bereich des Sports

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Page 1: Z IELSTELLUNG Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe der Menschen mit Behinderung im Sport durch Information u von Fachleuten im Bereich des Sports

DIE AUFGABEN DER

INFORMATIONSSTELLE IN DER

GEGENWART

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ZIELSTELLUNG

Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe der Menschen mit Behinderung im Sport durch Informationvon Fachleuten im Bereich des Sports über Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung undvon Fachleuten im Bereich der Behindertenhilfe über Möglichkeiten und Chancen des Sports

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ZIELGRUPPEN Menschen mit Behinderungen: Körperliche Behinderungen Sinnesbehinderungen intellektuelle Behinderungen Entwicklungsstörungen oder

-verzögerungen chronische Krankheiten

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Eltern, Verwandte, Freunde Lehrer, Erzieher, Übungsleiter, Betreuer Therapeuten, Ärzte Auszubildende und Studierende

unterschiedlicher Fachrichtungen

ZIELGRUPPEN

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WAS IST MIT SPORT GEMEINT?

Bewegungsaktivitäten jeder Art:

sportlich, spielerisch, therapeutisch, freizeitorientiert

Freizeit-, Breiten- und Leistungs-, Präventions- und Rehabilitationssport, Funktionstraining sowie Psychomotorik

Im Englischen: Adapted Physical Activity

Jedoch: keine Krankengymnastik

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WAS BRINGT BEWEGUNG ODER SPORT?

Gesundheit Spaß im Spiel, in der Gruppe, an der

Leistung, am Erfolg Fitness und Wohlbefinden durch

Bewegungsausgleich (Natur)erlebnis Geselligkeit

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  DATENSAMMLUNG

SPORTANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG

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INFORMATIONSBEREICHE

Praktische Sportmöglichkeiten und -angebote

Literatur, Videos, anderes Informationsmaterial

Infos zu Institutionen, Organisationen, Experten

Veranstaltungskalender

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TAGUNGEN DER INFORMATIONSSTELLE

Integrationssport in verschiedenen Handlungsfeldern (1996)

Ethische Aspekte des Sports von Menschen mit Behinderungen (1998)

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Menschen mit Behinderungen und Sport – Strategien zur Netzwerkbildung (2003)

TAGUNGEN DER INFORMATIONSSTELLE

Menschen mit Behinderungen im höheren Lebensalter: Die Bedeutung von Bewegung und Sport (2006)

Menschen mit Behinderungen – Wege zur Bewegung und zum Sport (2005)

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Zusammenschluss von Vertretern aus 29 europäischen Staaten mit dem Ziel:Austausch von Informationen zur Verbesserung der Beteiligung von Menschen mit Behinderungen an Bewegung und SportVergleich von Ausbildungen für Fachkräfte in diesem Bereich

THEMATIC NETWORK ON ADAPTED PHYSICAL ACTIVITY

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THENAPA I

Thematic Network for Educational and Social Integration of Persons with a Disability through Adapted Physical Activity

Ein multimediales Medium für die Planung und Durchführung von Unterricht und Ausbildung in Adapted Physical Activity

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Sports and Physical Activity for Persons with Disabilities – Awareness, Understanding, Action

Page 15: Z IELSTELLUNG Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe der Menschen mit Behinderung im Sport durch Information u von Fachleuten im Bereich des Sports

Curriculum European Master in Adapted Physical Activity for the Elderly & Bachelor Module Adapted Physical Activity for the Elderly

THENAPA II: Alter und Behinderung – eine neue Schnittstelle zwischen Bewegung, sozialer

Einbindung und lebenslangem Wohlbefinden

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THENAPA II: Alter und Behinderung – eine neue Schnittstelle zwischen Bewegung, sozialer

Einbindung und lebenslangem Wohlbefinden

Egal, ob Sie aktiv oder eher nicht so aktiv sind, ob Sie fit oder weniger fit sind, ob Sie behindert oder nicht-behindert sind – Bewegung kann ein Teil Ihres Lebens werden!

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INFORMATIONSSTELLE FÜR DEN

SPORT BEHINDERTER MENSCHEN

Fabeckstr. 6914195 BerlinFon: 030/838-51303/-52594Fax: 030/838-55837www.info-behindertensport.deE-Mail: [email protected]

Eine Einrichtung des Senats von Berlin, des Deutschen Olympischen Sportbundes und der Freien Universität Berlin