7/23/2019 DP 12 15 Im Unterricht
http://slidepdf.com/reader/full/dp-12-15-im-unterricht 1/6
Liebe Kursleiterinnen und Kursleiter,
liebe Lehrerinnen und Lehrer,
von draußen vom Walde komm ich her, ich muss
euch sagen, es weihnachtet sehr – niemand kann
sich dem Hauptthema dieser Jahreszeit entziehen
Weihnachten hat sich aus einem traditionellen,
religiös geprägten Familienfest längst zu einem
gesamtgesellschaftlichen Happening entwickelt.Etwas abseits vom Konsumrausch gibt es aber Orte
an denen sich traditionelles Brauchtum gehalten ha
Mit dem Erzgebirge lernen die TN diesmal einen
dieser Orte kennen. In lebhaftem Kontrast dazu
steht der interessante Beitrag, in dem es um die
Bezeichnungen für Geld im Deutschen geht.
In den deutschsprachigen Ländern kommen oft
Lerner aus vielen verschiedenen Ländern zusam-
men. In dem Unterrichtsvorschlag zum ganzen He
suchen sie nach den Bezeichnungen für verschiede
ne Länder und Städte. Auch auf der InternationaleDeutscholympiade treffen sich Deutschlerner aus d
ganzen Welt. In deins! erfahren Ihre Schüler, wie
dieser wichtige Wettbewerb abläuft, dessen Finale
diesmal in Berlin stattfindet. Wer weiß, vielleicht
wollen sie ja selbst teilnehmen – einen Versuch we
ist es allemal.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Vorweihnachtszei
Übungen und Ideen für den DaF-Unterricht Aktuell zu dieser Ausgabe
auf Stufe A2 des GER auf den Stufen B2 bis C2 des GERauf Stufe B1 des GER
GER = Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen
MINUTEN AKTIVITÄTEN/NIVEAU ZUM TEXT SEITE
60 Wortschatz:
geografische Namen
Panorama,
Mein erster Monat
8 - 12 und 33
60 - 80 Lesen: Weihnachtsland Erzgebirge;
Grammatik: Präteritum
Weihnachtsland
Erzgebirge
Das ganze Heft
45 Wortschatz: Geld; Grammatik:
„sollen“
Ohne Moos nichts los 36 - 39
60 Sprechen, Diskussion:
Für Mädchen alles in Rosa?
Ja oder Nein? 22 - 23
45 - 60 Lesen: Internationale
Deutscholympiade
Die Besten der Welt deins! 2 - 7
20 Orthografie: ss - ß, Spiel Fünf Punkte:
Scharfes S
deins! 8
mit Kopiervorlage(n)
Hausaufgabe
TN = Teilnehmer S = Schüler
H
© 2015 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Mitarbeiter
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Martin Fischer
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Deutsch perfekt im Unterricht erscheintmonatlich und bezieht sich auf die jeweilsaktuelle Ausgabe von Deutsch perfekt.
herausgeber und verlagsleiter dr. wolfgang stock
chefredakteur jörg walser
autor dr. martin fischer
redaktion barbara duckstein (in elternzeit), katharina
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7/23/2019 DP 12 15 Im Unterricht
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Eine Übung zum Text „Mein ersterMonat“ finden Sie in Deutsch perfekt 12/2015, Seite 48.
2
Ohne Moos nichts losWortschatz: Geld;
Grammatik: „sollen“
Niveau: B1
Minuten: 45
Material: Text
S. 36 - 39
> Schreiben Sie folgende Wörter an die
Tafel: Moos, Mäuse, Knete, Kohle. Fragen
Sie: „Was haben diese Wörter gemein-
sam?“ Kennt niemand die richtige Ant-
wort (es sind umgangssprachliche Namen
für Geld), klären Sie die TN auf.
> Lassen Sie die Namen für Geld im
Deutschen auf den S. 38 - 39 lesen, und
sprechen Sie mit den TN darüber, warum
es wohl so viele davon gibt. Fragen Sie
die TN auch nach umgangssprachlichen
Begriffen für Geld in ihrer Muttersprache.
> Die TN lesen Seite 36 - 37. Der Text infor-
miert unter anderem darüber, wie man
sich in Deutschland verhalten soll, wenn
es ums Geld geht. Hier setzt der kleine
grammatische Schwerpunkt an: der Ge-
brauch des Modalverbs „sollen“. Fordern
Sie die TN auf, die Sätze mit „sollen“ im
Text zu suchen, also folgende:
> 1. „Ein neues Sicherheitsfenster soll den
20-Euro-Schein jetzt auch noch schwerer
zu fälschen machen.“, 2. „Zwischen den
Menschen soll es so wenig Unterschied
wie möglich geben.“, 3. „Wie sollte ma
sich also in Deutschland in Verbindung
mit Geld verhalten?“, 4. „Man sollte sic
immer fragen, was das Gesagte für den
anderen bedeuten kann.“
> Schreiben Sie diese Sätze an die Tafel
oder auf Folie, und klären Sie gemein-
sam mit den TN ihre Bedeutung: Satz
1 und 2: ein Wunsch bzw. eine Absicht
mit „sollen“ im Indikativ; Satz 3 und 4:
Ratschläge mit „sollen“ im Konjunktiv
> Hausaufgabe: Die TN schreiben fünf bis
acht Sätze mit dem Modalverb „sollen“
in denen sie Ratschläge für den Umgan
mit Geld geben.
Das ganze HeftLesen: Weihnachtsland Erzgebirge;
Grammatik: Präteritum
Niveau: B1
Minuten: 60 - 80
Material: ein Exemplar von Deutsch perfekt für jede
TN, Kopien von Kopiervorlage 2
> Schauen Sie gemeinsam mit den TN das Foto auf der Doppel-
seite 14 - 15 an, und fragen Sie: „Was bedeutet Weihnachten
für Sie? Was gefällt Ihnen an Weihnachten in Deutschland
besonders gut / gar nicht?“ Auf diese Weise können Sie Wort-
schatz vorentlasten, bevor die TN den Text lesen.
> Geben Sie für die Lektüre Aufträge zur Erschließung des Inhal
zum Beispiel: „Warum ist das Licht so wichtig für die Mensche
im Erzgebirge?“ (S. 16: Die Bergleute waren von früh morgens
bis abends, wenn es schon dunkel war, im Berg.), „Was habe
die Holzfiguren mit dem Bergbau zu tun?“ (S. 18: In Krisenzei
ten verdienten sich die Bergleute damit zusätzlich Geld.) Die
TN lesen den Text still. Danach Gespräch im Plenum: Welche
Traditionen kannten die TN schon, welche sind neu für sie?
> Die TN wiederholen zu zweit auf S. 40 die Regeln zur Bildung
des Präteritums. Anschließend unterstreichen sie im Text ab S
16 die Präteritumformen. Teilen Sie die Kopien von Kopiervor
lage 2 aus. Die TN machen zu zweit die Aufgabe. Mithilfe von
S. 40 überprüfen die TN selbst ihre Lösungen. Zum weiteren
Üben der Formen stehen die Aufgaben 1 - 3 auf S. 41 zur Verfü
gung.
> Hausaufgabe: Die TN schreiben einen Aufsatz im Präteritum
darüber, wie früher Weihnach-
ten oder ein anderes traditio-
nelles Fest ihrer Heimat gefeiert
wurde.
Panorama, Mein erster MonatWortschatz: geografische Namen
Niveau: A2
Minuten: 60
Material: Text S. 8 - 12 und S. 33, Kopien von
Kopiervorlage 1
Schreiben Sie an die Tafel: „Land/Stadt“, „Wer von dort kommt,
ist …“ und „Adjektiv/Sprache“. Fragen Sie die TN, wie eine Per-
son aus Deutschland heißt und welche Sprache man dort spricht,
und schreiben Sie die Formen an die Tafel: Deutscher/Deutsche,
Deutsch. Wiederholen Sie dies mit einer anderen Nationalität.
Teilen Sie Deutsch perfekt und die Kopien von Kopiervorlage 1
aus. Bitten Sie die TN, in den Texten „Panorama“ (S. 8 - 12) und
„Mein erster Monat“ (S. 33) nach Länder- und Städtenamen
bzw. Ableitungen davon zu suchen und diese in die Tabelle der
Kopiervorlage einzutragen.
Die TN vergleichen ihre Ergebnisse zunächst mit dem Sitznach-
barn, bevor sie sie im Plenum kommentieren und eventuell
offene Fragen geklärt werden. Je nachdem, aus welchen Ländern
die TN stammen, erklären Sie die Bildung der Ableitungen von
den jeweiligen Ländernamen. Oft wird ein Adjektiv der Sprache
des Landes zugrunde gelegt, z. B.:
Guatemala: Spanisch = guatemalteco ) Deutsch = guatemalte-
kisch; Elfenbeinküste: Französisch = Côte d’Ivoire ) ivorien )
Deutsch = ivorisch
Lassen Sie die TN reihum sagen, aus welchem Land sie kommen
und welche Sprache sie sprechen: „Ich komme aus Krakau, aus
Polen, ich bin Polin und spreche Polnisch.“ Die nächste Person
wiederholt jeweils, was der Vorgänger gesagt hat: „Zuzanna
kommt aus Polen, sie ist Polin und spricht Polnisch. Ich komme
aus Lettland. Ich bin Lette und
spreche Lettisch.“ usw.
Übungen und ein Rätsel finden Siin Deutsch perfekt 12/2015, Seite48 und 51, Hörtexte finden Sie aufDeutsch perfekt Audio 12/2015.
7/23/2019 DP 12 15 Im Unterricht
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Die Besten der WeltLesen: Internationale Deutscholympiade
Niveau: A2
Minuten: 45 - 60
Material: Text S. 2 - 7 von deins!;
Postkarten
> Teilen Sie die Klasse in vier Gruppen: Die Gruppen 1 - 3
lesen jeweils ein Interview mit einem der drei Gewinner
der Wettbewerbe 2012 bzw. 2014 (S. 4, 5 und 7) und konzen-
trieren sich darauf, was die drei erzählen: Woher kommen
sie, wie alt sind sie, was erzählen sie über ihr Land und
das Deutschlernen dort? Gruppe 4 sucht in den Infotexten
auf Seite 2, 3 und 6 nach den Angaben zu den Teilnahme-
bedingungen, Preisen usw. Da diese Gruppe mehr Text hat,
sollten darin S sein, die schon schneller lesen können.
> Nun werden die Gruppen neu gebildet: Darin sitzen jeweils
Vertreter aus den früheren Gruppen. Die Ergebnisse der
Lektüre wird zusammengetragen, sodass am Ende alle über
die Bedingungen und die Erfahrungen der drei jungen Leu-
te Bescheid wissen. Anschließend sprechen alle gemeinsam
in einer kurzen Plenumsrunde über die Deutscholympiade.
> Nun probieren die S selbst eine Aufgabe aus: Verteilen Sie
Postkarten mit touristischen Motiven (Brandenburger Tor,
Kölner Dom usw.) oder Reproduktionen bekannter Gemäl-
de. Je zwei S setzen sich mit dem Rücken zueinander: Einer
beschreibt, der andere zeichnet das Bild nach. Die Nach-
zeichnungen werden mit den Vorlagen verglichen und die
beste ausgewählt.
> Hausaufgabe: Die S recherchieren im Internet unter
www.goethe.de/ido/2016 zur Deutscholympiade und notie-
ren sich, was sie tun müssen, um teilnehmen zu können.
Fünf Punkte: Scharfes SOrthografie: ss - ß, Spiel
Niveau: A2
Minuten: 20
Material/ S. 8 von deins!, Kopien
Vorberei- von Kopiervorlage 3,
tung: Kärtchen ausschneiden
> Hintergrund: Seit der Rechtschreibre-
form sind die Regeln für die Schrei-
bung mit einfachem oder doppeltem
S bzw. mit scharfem S sehr viel klarer
geworden: Der scharfe, d. h. stimm-
lose S-Laut, wird nach kurzem Vokal
– auch am Wortende – s oder ss
geschrieben. Nach langem Vokal oder
Zwielaut (Diphthong) schreibt man ß.
Damit hilft dieser Buchstabe auch, die
richtige Aussprache zu finden.
> Fragen Sie die S, welche Wörter mit
ß, also „scharfem S“ sie kennen, und
sammeln Sie die Antworten an der Ta-
fel. Die S lesen die „Fünf Punkte“ still.
Teilen Sie die Klasse dann in Gruppen
von drei bis vier Personen, und geben
Sie jeder Gruppe einen Satz der zuvor
ausgeschnittenen und möglichst gut
gemischten Wortkärtchen der Kopien
von Kopiervorlage 3.
> Die Karten werden umgekehrt auf
einen Stapel gelegt, ein S nimmt eine
Karte, liest das Wort und sagt, ob
es mit Doppel-S oder ß geschrieben
wird. Wenn es stimmt, erhält er einen
Punkt. Dann kommt der Nächste
an die Reihe usw. Wer am Ende die
meisten Punkte hat, gewinnt.
> Erweiterung: Sie können den Kar-
tensatz um Wörter mit einfachem,
stimmhaftem S erweitern, damit die
S auch die kontrastierte Aussprache
trainieren können (lesen – essen).
Ja oder Nein?Sprechen, Diskussion: Für Mädchen alles in Rosa?
Niveau: B2 - C2
Minuten: 60
Material: Text S. 22 - 23
> Beginnen Sie den Unterricht mit den Fragen: „Welche Farbe mö-
gen Sie gern? Was assoziieren Sie mit den Farben Blau, Rot, Gelb,
Rosa usw.?“ Sammeln Sie die Antworten an der Tafel: rot = Liebe,
blau = Freiheit o.ä., und sprechen Sie mit den TN über Farbsym-
bolik im Allgemeinen.
> Die TN lesen still die beiden Texte zu geschlechterspezifischen
Farben. Klären Sie Verständnisfragen. Verteilen Sie Rollen, um den
TN das Sammeln von Argumenten für die Diskussion im Plenum
zu erleichtern: die Frauenrechtlerin, der Spielwarenhersteller,
die Kindermode-Designerin, der linke Politiker, die konservative
Politikerin, die Psychologin usw.
> Bestimmen Sie einen Moderator, und lassen Sie die TN in ihrer je-
weiligen Rolle Pro und Contra geschlechterspezifischer Farbgebung
diskutieren. Je nach Herkunft der TN kann die Diskussion auch
ausgeweitet werden auf andere Bräuche und Gewohnheiten, die
traditionell zwischen Mädchen und Jungen unterscheiden.
> Hausaufgabe: In den beiden Texten gibt es zwei Aussagen, die
Raum für Spekulation bieten:
Pro: „Wenn das Symbol für Mädchen nicht Rosa wäre, dann wäre
es ein anderer Code.“
Contra: „Das wäre alles in Ordnung, wenn Mädchen genauso viele
Aktivitäten zur Auswahl hätten wie Jungen.“ Die TN nehmen ei-
nen der beiden Sätze zum Ausgangspunkt für einen eigenen Text,
in dem sie die jeweilige Hypothese ausbauen und sich vorstellen,
was passieren könnte, wenn die beschriebenen Bedingungen
gegeben wären. Sie verwenden dabei den Konjunktiv II.
Kurzaktivität15 - 20 Min.
7/23/2019 DP 12 15 Im Unterricht
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4
Kopiervorlage 1
Panorama,
Mein erster Monat
Kopiervorlage 2
Das ganze Heft
L ö s u n g : 2 . r e g e l m ä ß i g : s c h u f t e n , e n t w i c k e l n , a u f h ö r e n , h ä n g e n , v e r d i e n e n , h e r s t e l l e n , s e t z e n ; g e m i s c h t : k ö n n e n ; u n r e g e l m ä ß i g :
f a h r e n , s e i n , g e b e n , w e r d e n , t r a g e n , b e g i n n e n , k o m m e n
Suchen Sie in den Texten geografische Namen, und schreiben Sie sie in die Tabelle. Ken-
nen Sie noch andere geografische Namen?
1. Ergänzen Sie die Verben wie im Beispiel im Präteritum.
Land Wer von dort kommt, ist … Adjektiv/Sprache
Deutschland Deutscher/Deutsche
Brasilianer/-in
dänisch/Dänisch
Stadt Wer von dort kommt, ist …Dortmunder/-in
fahren ____________________________
schuften ____________________________
sein ____________________________
entwickeln ____________________________
geben ____________________________
werden ____________________________
aufhören ____________________________
tragen ____________________________
hängen ____________________________
können ____________________________
beginnen ____________________________
kommen ____________________________
verdienen ____________________________
herstellen ____________________________
setzen ____________________________
2. Sehen Sie sich die Formen oben an: Welche Verben sind regelmäßig, welche gemischt und welche unregelmäßig?
Regelmäßige Verben = Man sieht sofort, von welchem Infinitiv die Form kommt: ________________________________________
_____________________________________________________________
Gemischte Verben = Man erkennt das Verb, aber der Vokal ändert sich: ________________________
Unregelmäßige Verben = Man sieht nicht sofort, von welchem Verb die Form kommt: _____________________________________
____________________________________________________________
er/sie fuhr
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Kopiervorlage 3
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L ö s u n g e n : a u f p a s s e n , a u ß e n , a u ß e r d e m , b e s s e r , d r a u ß e n , E r m ä ß i g u n g , e s s e n , f l e i ß i g , F l u s s , F u ß , g e s c h l o s s e n , g r o ß , G r u ß , h e i ß ,
h e i ß e n , K a s s e , K l a s s e , l a s s e n , M e s s e r , m ü s s e n , n a s s , P a s s , s c h l i e ß e n , S c h l u s s , S p a ß , S t r a ß e , s ü ß , W a s s e r , w e i ß , w i s s e n
aufpa__en e__en be__er Flu__ geschlo__en
Ka__e Kla__e la__en mü__en na__
Me__er Pa__ Schlu__ Wa__er wi__en
au__erdem wei__ hei__en flei__ig Stra__e
drau__en hei__ Fu__ Gru__ Ermä__igung
Spa__ sü__ au__en gro__ schlie__en
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