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weitere Infos: http://marcelzimmermann.wordpress.com Folien der Vorlesung "Ergonomie für Informatiker" an der FH Oldenburg Wilhelmshaven (2003 bis 2007). Es wurden Grundlagen der Software-Ergonomie vermittelt. Tag 3: - Usability - ISO 9142-10
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Folie: 1SOFTWAREERGONOMIE
- Ergonomie für Informatiker –Vorlesung
Dipl. Päd. Marcel Zimmermann
:: Tag 3 ::
Folie: 2SOFTWAREERGONOMIE
:: Agenda Tag 3 ::
usabilityISO 9241-10
Folie: 3SOFTWAREERGONOMIE
Aufmerksamkeit erregen:
Neun Parameter für Dialoge
1. Intensität
2. Markierung
3. Größe
4. Schriftauswahl
5. Invertierte Anzeige
6. Blinken
7. Farbe
8. Blinkende Farben
9. Klänge
Folie: 4SOFTWAREERGONOMIE
Gedächtnispsychologie:
Modell der Informationsverarbeitung
SensorischesGedächtnis
Kurzzeit-gedächtnis
Langzeit-gedächtnis
Reiz
Folie: 5SOFTWAREERGONOMIE
Gliederung Web Usability
Die drei zentralen Bereiche der Benutzerführung
Bildschirm-fläche
NavigationContent
Folie: 6SOFTWAREERGONOMIE
Die Bildschirmfläche:
Screens werden in der Aufteilung nach Prozenten analysiert
Folie: 7SOFTWAREERGONOMIE
Die Navigation:
Navigationsoberflächen müssen die drei wesentlichen Fragen beantworten können:
1. Wo bin ich?
2. Wo bin ich gewesen?
3. Wohin kann ich gehen?
Folie: 8SOFTWAREERGONOMIE
Codierung der Linkfarben
Folie: 9SOFTWAREERGONOMIE
Visuelle Hierarchie
Computer Bücher
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Ein bestimmtes Buch
Quelle: S. Krug
Folie: 10SOFTWAREERGONOMIE
Die Bildschirmfläche:
Folie: 11SOFTWAREERGONOMIE
Folie: 12SOFTWAREERGONOMIE
Visuelle Hierarchie - Möglichkeiten
Quelle: S. Krug
Folie: 13SOFTWAREERGONOMIE
Inhalte Gestalten:
Kombinierte Version
verwendet alle drei Verbesserungen im Schreibstil: präziser Text, lesbares Layout und objektive Sprache.
1996 waren die sechs meistbesuchten Orte in
Nebraska:
• Fort Robinson State Park
• Scotts Bluff National Monument
• Arbor Lodge State Historical Park & Museum
• Carhenge
• Stuhr Museum of the Prairie Pioneer
• Buffalo Ranch State Historical Park
Nebraska hat international anerkannte Anziehungspunkte, die zweifellos jedes Jahr große Menschenmengen anziehen. Einige der populärsten Plätze waren 1996 der Fort Robinson State Park (355.000 Besucher), Scotts Bluff National Monument (132.166), Arbor Lodge State Historical Park Ls; Museum (100.000), Carhenge (86.598), Stuhr Museum of die Prairie Pioneer (60.002) und Buffalo Ranch State Historical Park (28.446). Quelle: J. Nielsen
Folie: 14SOFTWAREERGONOMIE
Inhalte Gestalten:
Anchortags – führen zur Verwirrung, da der Nutzer denkt, er sein auf einer anderen Seite
Lesbarkeit herstellen durch– starken Kontrast von Hintergrund und Text– einfarbigen oder dezenten Hintergrund– eine angemessene Größe des Textes– statischen Text (= nicht animiert)– serifenlose Schrift– Einheitliche, dezente (!!!) Formatierungen
Warum Inhalte nicht gelesen werden– Das Lesen am Monitor ist zu 25% Langsamer als auf Papier– Das Internet ist ein vom Nutzer gesteuertes Medium:
Der Nutzer hat das Gefühl Dinge anklicken zu müssen– Die Konkurrenz sind Millionen von anderen Sites– Das Moderne Leben ist hektisch
Quelle: J. Nielsen
Folie: 15SOFTWAREERGONOMIE
:: Die Mensch-Maschine Schnittstelle
Folie: 16SOFTWAREERGONOMIE
Die Norm ISO 9241-10:
Grundsätze
Aufgabenangemessenheit
Selbstbeschreibungsfähigkeit
Steuerbarkeit
Erwartungskonformität
Fehlertoleranz
Individualisierbarkeit
Lernförderlichkeit
Folie: 17SOFTWAREERGONOMIE
Beziehung zwischen den Grundsätzen:
„Die Grundsätze der Dialoggestaltung sind nicht unabhängig voneinander, und es kann notwendig sein, die Vorteile eines Grundsatzes gegenüber denen eines anderen abzuwägen. Die Anwendbarkeit und die jeweilige Wichtigkeit hängen vom speziellen Anwendungsfall, von den Benutzergruppen und von der gewählten Dialogtechnik ab. Dies beinhaltet, dass die folgenden Gesichtspunkte zu berücksichtigen sind:
– Ziele der Organisation;– Benutzerbelange der vorgesehenen Benutzer– Aufgaben, die unterstützt werden sollen;– verfügbare Techniken und Mittel.
Bei der Anwendung der Grundsätze kann es notwendig sein, Prioritäten fallweise festzulegen.“
Folie: 18SOFTWAREERGONOMIE
Die Norm ISO 9241-10
Aufgabenangemessenheit Ein Dialog ist aufgabenangemessen, wenn er den Benutzer
unterstützt, seine Arbeitsaufgabe effektiv und effizient zu erledigen.
EmpfehlungBei der Gestaltung des Dialogs sollte der Komplexität der Arbeitsaufgabe unter Berücksichtigung der Fertigkeiten und Fähigkeiten des Benutzers Rechnung getragen werden.
Gibt es für eine Arbeitsaufgabe Standardwerte, sollten diese dem Benutzer als Vorgabe angeboten werden, so daß er sie nicht selbst eingeben muß. Vorgabewerte sollten auch durch andere Werte oder durch andere aufgabenangemessene Vorgabewerte ersetzt werden können.
BeispielIn einem öffentlich zugänglichen Dialogsystem wird dort, wo es eine Reihe alternativer Eingabemöglichkeiten gibt, ein Menü verwendet, um die unterschiedlichen Auswahlmöglichkeiten anzuzeigen
Ist für eine Arbeitsaufgabe das aktuelle Tagesdatum erforderlich, braucht es nicht eingegeben zu werden, kann aber vom Benutzer geändert werden.
Folie: 19SOFTWAREERGONOMIE
Aufgabenangemessenheit I:
Folie: 20SOFTWAREERGONOMIE
Aufgabenangemessenheit II:
Folie: 21SOFTWAREERGONOMIE
Aufgabenangemessenheit III:
Folie: 22SOFTWAREERGONOMIE
Aufgabenangemessenheit VI:
Folie: 23SOFTWAREERGONOMIE
Die Norm ISO 9241-10
Selbstbeschreibungsfähigkeit
Ein Dialog ist selbstbeschreibungsfähig, wenn jeder einzelne Dialogschritt durch Rückmeldung des Dialogsystems unmittelbar verständlich ist oder dem Benutzer auf Anfrage erklärt wird.
EmpfehlungNach jeder Handlung des Benutzers sollte das Dialogsystem dort, wo es zweckmäßig ist, eine Rückmeldung geben. Wenn die Ausführung einer Handlung schwerwiegende Folgen haben kann, sollten vor der Ausführung dieser Handlung Erläuterungen bereitgestellt und eine Bestätigung verlangt werden.
BeispielDas unmittelbare Anzeigen eingegebener Daten und das Anzeigen des Änderungszustands der Daten sind notwendig, dem Benutzer beim Verstehen dessen zu helfen, was in der Anwendung geschieht und was er beeinflussen kann. Können Dialogschritte zurückgenommen werden, zeigt die Anwendung dies an, indem sie eindeutige Informationen darüber gibt, was zurückgenommen werden kann. Kann das Löschen von Daten nicht rückgängig gemacht werden, verlangt das Dialogsystem eine Bestätigung.
Folie: 24SOFTWAREERGONOMIE
Selbstbeschreibungsfähigkeit I:
Folie: 25SOFTWAREERGONOMIE
Selbstbeschreibungsfähigkeit III:
Folie: 26SOFTWAREERGONOMIE
Die Norm ISO 9241-10
Steuerbarkeit
Ein Dialog ist steuerbar, wenn der Benutzer in der Lage ist, den Dialogablauf zu starten sowie seine Richtung und Geschwindigkeit zu beeinflussen, bis das Ziel erreicht ist.
EmpfehlungWenigstens der letzte Dialogschritt sollte, soweit seine Folgen reversibel sind und falls es für die Arbeitsaufgabe zweckmäßig ist, zurückgenommen werden können.
Der Benutzer sollte die Menge der angezeigten Daten steuern können, wenn es für die Arbeitsaufgabe sinnvoll ist.
BeispielDas Dialogsystem bietet die Möglichkeit, auf gelöschte Objekte zurückzugreifen
Ein auszufüllendes Bildschirmformular ist über mehrere Bildschirmseiten verteilt. Der Benutzer kann je nach der Arbeitssituation die benötigte Bildschirmseite wählen.
Folie: 27SOFTWAREERGONOMIE
Steuerbarkeit:
Folie: 28SOFTWAREERGONOMIE
Steuerbarkeit:
Folie: 29SOFTWAREERGONOMIE
Steuerbarkeit:
Folie: 30SOFTWAREERGONOMIE
Die Norm ISO 9241-10 :
Erwartungskonformität
Ein Dialog ist erwartungskonform, wenn er konsistent ist und den Merkmalen des Benutzers entspricht, z. B. seinen Kenntnissen aus dem Arbeitsgebiet, seiner Ausbildung und seiner Erfahrung sowie den allgemein anerkannten Konventionen.
EmpfehlungEntstehen voraussichtlich erhebliche Abweichungen von der erwarteten Antwortzeit, sollte der Benutzer hiervon unterrichtet werden.
BeispielDer Benutzer erhält die Meldung: "Bitte warten, Ihre Daten werden verarbeitet:", oder eine graphische Warteanzeige wird bereitgestellt, z. B. eine Sanduhr. Der Benutzer kann sich vor Aufnahme des Dialogs den aktuellen Zustand des Systems anzeigen lassen. Er erhält Information über Systemausfälle, Verfügbarkeit des Dialogsystems und andere wichtige Merkmale.
Folie: 31SOFTWAREERGONOMIE
Erwartungskonformität:
Folie: 32SOFTWAREERGONOMIE
1 3 4
5 7 8
9 11 12
13 15 16
2
6
10
14
17 19 2018
Erwartungskonformität:
Studie zur Platzierung von Websiteelementen:
Der grau hinterlegte Bereich beschreibt den sofort sichtbaren Teil der Website.
Die Zellen 13-20 sind nur durch Scrollen einsehbar.
Quelle: eResult
Folie: 33SOFTWAREERGONOMIE
Erwartungskonformität:
Home
Link zu anders-sprachigen Site
Log InWir über unsProduktkatalogSuchfunktion
Site-MapFAQGästebuch/ Forum
Impressum
Hilfe-Link
Warenkorb
Quelle: eResult
Folie: 34SOFTWAREERGONOMIE
Die Norm ISO 9241-10 :
Fehlertoleranz
Ein Dialog ist fehlertolerant, wenn das beabsichtigte Arbeitsergebnis trotz erkennbar fehlerhafter Eingaben entweder mit keinem oder mit minimalem Korrekturaufwand seitens des Benutzers erreicht werden kann.
EmpfehlungDas Dialogsystem sollte den Benutzer dabei unterstützen, Eingabefehler zu entdecken und zu vermeiden.
Fehler sollten dem Benutzer zu Korrekturzwecken erläutert werden.
Abhängig von der Arbeitsaufgabe kann es wünschenswert sein, besonderen Aufwand für Darstellungstechniken zu treiben, um das Erkennen von Fehlersituationen und deren anschließende Behebung zu unterstützen.
BeispielDas Dialogsystem zeigt eine Fehlermeldung an, die Informationen über das Auftreten des Fehlers, die Art des Fehlers und mögliche Methoden der Korrektur in dem Maße enthält, in dem das Dialogsystem diese Informationen geben kann.
Folie: 35SOFTWAREERGONOMIE
Fehlertoleranz:
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Fehlertoleranz:
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Fehlertoleranz:
Folie: 38SOFTWAREERGONOMIE
Fehlermeldung
Folie: 39SOFTWAREERGONOMIE
Fehlermeldung
Folie: 40SOFTWAREERGONOMIE
Fehlertoleranz:
Was ist ein Fehler?
Folie: 41SOFTWAREERGONOMIE
Die Norm ISO 9241-10 :
Individualisierbarkeit
Ein Dialog ist individualisierbar, wenn das Dialogsystem Anpassungen an die Erfordernisse der Arbeitsaufgabe sowie an die individuellen Fähigkeiten und Vorlieben des Benutzers zulässt.
EmpfehlungDas Dialogsystem sollte dem Benutzer die Möglichkeit bieten, zwischen alternativen Formen der Darstellung nach individuellen Vorlieben oder der Komplexität der zu verarbeitenden Informationen zu wählen.
Das Dialogsystem sollte Techniken bereitstellen zur Anpassung an Sprache und an kulturelle Eigenheiten des Benutzers sowie an individuelles Wissen und Erfahrung auf dem Gebiet der Arbeitsaufgabe und an das Wahrnehmungsvermögen sowie die sensomotorischen und geistigen Fähigkeiten.
BeispielDer Benutzer kann die Darstellung und/oder das Format von Ausgaben entsprechend seinen Vorlieben ändern.
Für sehbehinderte Benutzer stehen größere Schriftzeichen zur Verfügung, für unterschiedliche Kulturen unterschiedliche Tastenbelegungen, und für farbenfehlsichtige Benutzer werden Farben nur angepasst verwendet.Die Maus kann an die Benutzung mit der linken oder der rechten Hand angepasst werden.
Folie: 42SOFTWAREERGONOMIE
Individualisierbarkeit:
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Individualisierbarkeit:
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Individualisierbarkeit:
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Individualisierbarkeit:
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Individualisierbarkeit:
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Die Norm ISO 9241-10
Lernförderlichkeit
Ein Dialog ist lernförderlich, wenn er den Benutzer beim Erlernen des Dialogsystems unterstützt und anleitet.
EmpfehlungRegeln und zugrundeliegende Konzepte, die für das Erlernen nützlich sind, sollten dem Benutzer zugänglich gemacht werden, damit dieser sich eigene Ordnungsschemata und Merkregeln aufbauen kann.
BeispielDer Benutzer kann sich Informationen über das Modell, auf dem die Anwendung aufgebaut ist, anzeigen lassen. Für Kurzwahltastenkombinationen werden soweit möglich die ersten Buchstaben des betreffenden Menübegriffs verwendet, und dies ist im Menü deutlich dargestellt.
Folie: 48SOFTWAREERGONOMIE
Lernförderlichkeit
Folie: 49SOFTWAREERGONOMIE
Dialogelemente: Metaphern
Der Benutzer baut auf bereits vorhandenes, oft computertunabhängiges Wissen auf, knüpft daran an, überträgt Eigenschaften auf den neuen Bereich
Metaphern erleichtern das Lernen, komplexe Konzepte werden schnell verstanden
Gefahr: eingeschränkte Sicht, fehlerhafte Annahmen
– Ursprungsbereich <--> Zielbereich:– z. B. Metapher „Schreibmaschine“ für Textverarbeitung
Quelle: M. Hufschmitt
Folie: 50SOFTWAREERGONOMIE
Beispiele für Metaphern I
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Beispiele für Metaphern II
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Die Website als Metapher:
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Die Website als Metapher:
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Die Website als Metapher:
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Die Website als Metapher:
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:: Steuerelemente
Folie: 57SOFTWAREERGONOMIE
Steuerelemente:
Die verschiedenen Steuerelemente
Radiobuttons Checkboxen Selectboxen (single) Selectboxen (mutliple) Pulldown Steuerbutton Hyperlinks
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Checkboxen auf Websites:
Folie: 59SOFTWAREERGONOMIE
Radiobutton
Folie: 60SOFTWAREERGONOMIE
Kombination von Checkboxen und Radiobutton
Folie: 61SOFTWAREERGONOMIE
Die Dialogbox
Folie: 62SOFTWAREERGONOMIE
Links als Steuerelement
Folie: 63SOFTWAREERGONOMIE
:: Formulardesign
Folie: 64SOFTWAREERGONOMIE
Die acht goldenen Regeln des Schnittstellendesigns
1. Streben Sie nach Konsistenz
2. Ermöglichen Sie regelmäßigen Benutzern die Verwendung von
Shortcuts
3. Bieten Sie informatives Feedback
4. Entwerfen Sie in sich geschlossene Dialoge
5. Bieten Sie Fehlervermeidung und einfaches umgehen mit Fehlern
6. Erlauben Sie leichte Umkehr von Aktionen
7. Unterstützen Sie das interne Kontrollbedürfnis
8. Reduzieren Sie die Belastung für das Kurzzeitgedächtnis
Quelle:B. Shneiderman
Folie: 65SOFTWAREERGONOMIE
Design-Richtlinie für Eingabefelder
Aussagekräftiger Titel
Verständliche Instruktionen
Logische Gruppierungen und Sequenzierung der Felder
Visuell ansprechende Layout-Form
Vertraute Feldbezeichnungen
Sichtbarer Platz und Grenzen für Dateneingabefelder
Bequeme Cursor-Bewegung
Quelle:B. Shneiderman
Folie: 66SOFTWAREERGONOMIE
Design-Richtlinie für Eingabefelder II
Fehlerkorrektur für einzelne Zeichen und ganze Felder
Fehlervermeidung wo möglich
Fehlermeldung für inakzeptable Werte
Markierung der optionalen Felder
Erklärende Meldungen für Felder
Vollständigkeitssignal für die Unterstützung der Anwenderkontrolle
Quelle:B. Shneiderman
Folie: 67SOFTWAREERGONOMIE
Die Organisation des Displays
Konsistenz des Datendisplays
Effiziente Informationsanpassung durch den Anwender
Minimale Gedächtnisbelastung der Anwender
Kompatibilität von Datendisplay und Dateneingabe
Flexible Kotrolle des Datendisplay durch Anwender
Quelle:B. Shneiderman
Folie: 68SOFTWAREERGONOMIE
Analyse der Aktionshäufigkeit I ::
Quelle:B. Shneiderman
Folie: 69SOFTWAREERGONOMIE
Analyse der Aktionshäufigkeit II ::
Quelle:B. Shneiderman
Folie: 70SOFTWAREERGONOMIE
Aktionshäufigkeit
REDESIGN1. VERSION
Quelle:B. Shneiderman