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Induction to Pedagogy Evaluation der Lernumgebung Einführung SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/) Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”

SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)

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Induction to Pedagogy

Evaluation der Lernumgebung

Einführung

SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)

Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”

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Modulübersicht und -ziele TEIL ZIELE

Einführung Modulübersicht

Lernziele

Teil 1:

Selbst- und Peer-Assessment

Definition von Selbst- und Peer-Assessment

Aufzeigen der Unterschiede

Anwendung im Peer-Learning Kontext

Teil 2:

Herausforderungen des Peer-Learning

und von Online Umgebungen

Aufzeigen typischer Herausforderungen

Herausstellen potentieller Lösungen

Teil 3:

Qualitätskriterien des Peer-Learning

Herausstellen von Peer-Learning

Qualitätskriterien, als Grundlage der

Evaluation

Zusammenfassung Kurze Zusammenfassung und Reflexion

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Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit!

www.projectsynergy.eu facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business-Community www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project

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Induction to Pedagogy

Evaluation der Lernumgebung

Teil 1: Selbst- und Peer-Assessment

SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)

Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”

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Fokus • Aufzeigen einer grundlegenden

Definition von Selbst- und Peer-Assessment sowie Veranschaulichung auf Basis von Anwendungsbeispielen.

Ziele Zwischen Selbst- und Peer–Assessment unterscheiden sowie

entsprechende Methoden zuordnen können. Die Assessments in einer Online Lernumgebung anwenden können. Unter Abwägung der Stärken und Schwächen des Selbst- und Peer-

Assessment entscheiden können, wann welche Form eingesetzt wird.

1. SELBST- UND PEER-ASSESSMENT

Anhand von Beispielen wird die Anwendung von Selbst- und Peer-Assessments in einer Online- Lernumgebung (Foren, Blogs, …) aufgezeigt werden.

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SELBST-ASSESSMENT KONTRO PEER-ASSESSMENT

Selbst-Assessment kann als

formativer Assessment-Prozess

verstanden werden, indem Lerner:

Ihre Arbeit und ihren Lernprozess

reflektieren und evaluieren;

Den Grad der Zielerreichung auf

Basis festgelegeter Kriterien

reflektieren;

Die Stärken und Schwächen ihrer

Arbeit identifizieren;

und entsprechende

Überarbeitungen vornehmen.

Peer-Learning kann als reziproke

Lernaktivität verstanden werden, in

welcher mehrere Akteure profitieren.

Charakteristika sind:

Kooperation & Kommunikation;

Geben und Nehmen von Peer-Feedback;

Austausch von Wissen, Ideen und

Erfahrungen.

Der Fokus liegt auf der Interdependenz

der Lernenden.

Resources: Andrade and Du, 2007; Boud et al.,

2001; Keppell et al., 2006; Boud et al., 1999

Definitionen

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WARUM SELBST-ASSESSMENT?

Selbst-Assessment-Beispiel:

Erstellen Sie einen einfachen Selbst-

Assessment Bogen auf Basis

begründeter Kriterien.

Füllen Sie diesen Bogen aus.

Gerne können Sie Ihre Ergebnisse

teilen und erklären Sie die

Begründung hinter Ihren Antworten.

Quelle: Spiller, 2012

Vorteile:

Motivierung des weiteren

Lernprozesses.

Förderung der Verantwortung

und Unabhängigkeit der

Lernenden.

Fokussierung des Prozesses,

nicht des Resultats.

Wird der Diversität der

Lernenden, ihrer Erfahrung und

ihrem Fortschritt gerecht.

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WARUM PEER-ASSESSMENT?

Quelle: Boud et al., 2001; Spiller 2012

Vorteile:

Fördert kollabratives Lernen und

Austausch.

Hilft Wissens- und Verständnis-

lücken zu beseitigen.

Ausarbeiten, revidieren und

überarbeiten von Ideen.

Austausch von Ideen und

Erfarungen in einer vertrauens-

basierten Umgebung.

Unterstützung in einem sozial

geprägten Lernprozess.

Peer-Assessment-Beispiel:

Austausch von Unterlagen und

Notizen.

Diskussion wahrgenommener

Lücken im Wissen oder

Verständnis unter den Peers.

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ANWENDUNG EINES PEER-ASSESSMENT IM KONTEXT EINER ONLINE PEER-TO-PEER LERNUMGEBUNG

Diskussionsforen

Online Pinnwand/ schwarzes Brett

Interaktiver Nachrichtenaustausch

Austausch und Diskussion von

Informationen und Meinungen

Quellen: http://searchwindevelopment.techtarget.com/definition/blog

http://whatis.techtarget.com/definition/discussion-board-discussion-group-message-board-online-forum

Bewertungsschemata

Erleichtern das Assessment

Assessment stellt den Grad der

Lernzielerreichung bezüglich

verschiedener Aktivitäten fest.

Blogs

Persönliches Online-Journal, das der Öffentlichkeit zugänglich ist.

Serie sog. Posts in umgekehrt-chronologischer Reihenfolge.

Kein Assessment-Tool/ -Instrument.

Teilen von Wissen; Diskussionen zwischen den Peers

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TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ

ASSESSMENT-METHODE BEISPIEL

Selbst-Assessment (A) Füllen Sie einen Assessment-Bogen auf Basis

vordefinierter Kriterien aus und erklären Sie Ihre

Bewertung.

Peer-Assessment (B) Austausch von Informationen und Notizen

sowie Diskussion verschiedener Verständnisse zu

einem Thema.

Frage 1 Verbinden Sie die Assessment-Methode mit dem zugehörigen

Beispiel:

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TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ

ASSESSMENT-METHODE BEISPIEL

Selbst-Assessment (A) Füllen Sie einen Assessment-Bogen auf Basis

vordefinierter Kriterien aus und erklären Sie Ihre

Bewertung.

Peer-Assessment (B) Austausch von Informationen und Notizen

sowie Diskussion verschiedener Verständnisse zu

einem Thema.

Frage 1 Verbinden Sie die Assessment-Methode mit dem zugehörigen

Beispiel:

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TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ

STATEMENTS METHODE

1. Fördert die Verantwortung und Eigenständigkeit

2. Basiert auf dem Geben und Nehmen von Feedback

3. Peers reflektieren und bewerten die Qualität ihrer Arbeit

4. Fördert kollaboratives Lernen

5. Einfach umzusetzender, weniger stressiger Prozess

Frage 2 Geben Sie an, welches der Statements das Selbst- oder Peer-

Assessment beschreibt:

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TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ

STATEMENTS METHODE

1. Fördert die Verantwortung und Eigenständigkeit

2. Basiert auf dem Geben und Nehmen von Feedback

3. Peers reflektieren und bewerten die Qualität ihrer Arbeit

4. Fördert kollaboratives Lernen

5. Einfach umzusetzender, weniger stressiger Prozess

Frage 2 Geben Sie an, welches der Statements das Selbst- oder Peer-

Assessment beschreibt:

Selbst-Assessment

Peer-Assessment

Peer-Assessment

Peer-Assessment

Selbst-Assessment

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TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ

Diskussionsforum

Online Selbst-Assessment Bogen

Blog

Emai-Austausch

Bewertungseschemata

Online Wörterbuch

Frage 3 Welche Tools können im Rahmen eines Peer-Assessment einer

Online peer-to-peer Lernumgebung angewandt werden?

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TEIL 1: WIEDERHOLUNGS-QUIZ

Diskussionsforum

Online Selbst-Assessment Bogen

Blog

Email-Austausch

Bewertungseschemata

Online Wörterbuch

Frage 3 Welche Tools können im Rahmen eines Peer-Assessment einer

Online peer-to-peer Lernumgebung angewandt werden?

JA

NEIN

JA

NEIN

JA

NEIN

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LITERATUR- & QUELLENVERZEICHNIS

o Andrade, H. & Du, Y. (2007). Student responses to criteria-referenced self-

Assessment. Assessment and Evaluation in Higher Education, 32 (2), 159-181

o Boud, D. & Falchikov, N. (2007). Rethinking assessment in higher education.

London: Kogan Page.

o Boud, D., Cohen, R. & Sampson, J. (2001) Peer learning and assessment, in:

D. Boud, R. Cohen, & J. Sampson (Eds) Peer learning in higher education

(London, Kogan Page), 67–81.

o Keppell M., Au ., Ma A. et Chan C., “Peer learning and learning-oriented

assessment in technology-enhanced environments”. Assessment & Evaluation

in Higher Education 31:4 (August 2006), 453–464

o Spiller D. (2012). Assessment Matters. Self-Assessment and Peer Assessment.

TDU. (n.p): The University of Waikato.

o http://whatis.techtarget.com/definition/discussion-board-discussion-group-

message-board-online-forum

o http://searchwindevelopment.techtarget.com/definition/blog

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Induction to Pedagogy

Evaluation der Lernumgebung

Teil 2: Herausforderung des Peer-

Learning und von Online-

Lernumgebungen

SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)

Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”

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Fokus

Typische Herausforderungen im Kontext von Peer-Learning und Online-Umgebungen

Lösungsansätze zu deren Begegnung

Ziele

Identifikation der benannten Herausforderungen Aufzeigen und Diskussion möglicher Lösungsansätze

2. HERAUSFORDERUNGEN DES PEER-LEARNING UND ONLINE-UMGEBUNGEN

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2. HERAUSFORDERUNGEN DES PEER-LEARNING UND ONLINE-UMGEBUNGEN

Zweifel an der Effektivität des

Lernprozesses (fehlende Rückmeldung durch Tutor)

Unrichtigkeit des geteilten Wissens

Schlechte oder fehlende IT-Grundkenntnisse

Mangelndes Vertrauen in der Gruppe

Fehlendes Engagement zur Partizipation

• Vier-Augen-Prinzip mit anderen Peers • Zusammenhang mit den Lernzielen

• Materialien von geprüften Quellen

• Benutzerfreundliche und flexible Tools • Besuchen entsprechender (Online-) Kurse

• Bilden von Teams innerhalb eines Kurses/

auf der Plattform

• Bereitstellen von Hinweisen zur Erstellung von

Forenthreads

• Kommentierung der Posts anderer

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TEIL 2: WIEDERHOLUNGS-QUIZ

Aufgabe 1: Grundlagen

Bitte füllen Sie die leeren Tabellenzellen aus. Vorschläge können Sie der

dritten Spalte entnehmen.

ACHTUNG! Nicht alle Möglichkeiten sind korrekt oder notwendig für die

Lösung der Aufgaben.

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HERAUSFORDERUNGEN BEGEGNUNG OPTIONEN

1. Vier-Augen-Prinzip

A. Unrichtigkeit des

geteilten Wissens

B. Bilden von Teams

C. Fehlende Rück-

meldung durch Tutor

D. Benutzerfreundliche

Tools

E. Download wissen-

schaftlicher Artikel

F. Start von

Diskussionen

G. Initiierung von face-

to-face Treffen mit

Tutoren

2. Material von geprüften

Quellen

Schlechte oder fehlende

IT-Grundkenntnisse

3.

Mangelendes Vertrauen in

der Gruppe

4.

5. Bereitstellen von

Hinweisen zur Erstellung

von Forenthreads

Aufgabe 1: Füllen Sie die Felder aus

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HERAUSFORDERUNG BEGEGNUNG OPTIONEN

1. Vier-Augen-Prinzip

A. Unrichtigkeit des

geteilten Wissens

B. Bilden von Teams

C. Fehlende Rück-

melding durch Tutor

D. Benutzerfreundliche

Tools

E. Download wissen-

schaftlicher Artikel

F. Start von

Diskussionen

G. Initiierung von face-to-

face Treffen mit

Tutoren

2. Material von geprüften

Quellen

Schlechte oder fehlende

IT-Grundkenntnisse

3.

Mangelendes Vertrauen in

der Gruppe

4.

5. Bereitstellen von

Hinweisen zur Erstellung

von Forenthreads

C. Fehlende Rück-

meldung durch Tutor

1

A. Unrichtigkeit des

geteilten Wissens

2

D. Benutzerfreundliche

Tools 3

B. Bilden von Teams

4

F. Start von

Diskussionen

5

Aufgabe 1: Korrekte Antworten

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LITERATUR- & QUELLENVERZEICHNIS

o J. McLuckie & K.J. Topping (2004) Transferable skills for online peer

learning, Assessment & Evaluation in Higher Education, 29:5, 563-584,

DOI: 10.1080/02602930410001689144

o Keith J. Topping (2005) Trends in Peer Learning, Educational

Psychology, 25:6, 631-645, DOI: 10.1080/01443410500345172

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Induction to Pedagogy

Evaluation der Lernumgebung

Teil 3: Qualitätskriterien des Peer-

Learning

SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)

Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”

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Fokus • Diskussion verschiedener Qualitätskriterien

des Peer-Learning als Grundlage einer Evaluation von Online Umgebungen:

o Keith J. TOPPING (2007)

o Ulf-Daniel EHLERS (2013)

o Wayne K. HOY and Megan TSCHANNEN-MORAN (1999)

Ziel Analyse verschiedener Qualitätskriterien als

Basis für die Evaluation der Lernumgebung

3. QUALITÄTSKRITERIEN DES PEER-LEARNING

EHLERS (2013)

HOY & TSCHANNEN

-MORAN (1999)

TOPPING (2007)

Page 28: SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)

QUALITÄTSKRITERIEN DES PEER-LEARNING: 3 ANSÄTZE

TOPPING (2007)

Organisationale Dimensionen

Curriculum content (Inhalte & Wissen)

Contact constellation (Größe, Rollen)

Ability of peers (Homogenität)

Time (Regelmäßigkeit der Partizipation)

Characteristics of target group (Peers)

Objectives (bspw. Kompetenzerwerb)

Page 29: SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)

QUALITÄTSKRITERIEN DES PEER-LEARNING: 3 ANSÄTZE

Fokussierung der Peers

EHLERS (2013)

Aufgeschlossen und aufnahmefähig

Ihrer Kompetenzen and Verantwortung bewusst

Sozialkompetent und selbstkritisch

Teilen Materialien und schaffen Wissen

Unterstützung anderer Peers (ihrer Umwelt

bewusst)

Erstellung von Tools, Leitfäden & Strategien

zur Erstellung kleiner, strukturierter Lerneinheiten

und -materialien

Page 30: SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)

QUALITÄTSKRITERIEN DES PEER-LEARNING: 3 ANSÄTZE

HOY & TSCHANNEN-

MORAN (1999)

Ein Rahmenwerk, dass hilft, zu planen,

umzusetzen und zu evaluieren

1. Gruppen-Charakteristika: Bereitschaft;

Mindeststadard; gemeinsame Einstellungen

2. Ziele und Aufgaben: Der Zielgruppe

angemessen zu setzen

3. “Getting there”: bspw. Status, Erfolge,

besondere Bedürfnisse.

4. Leiten des Prozesses: Typische Probleme

und deren adressierung; Anpassung der

Umgebung

5. “gazing backwards and glimpsing ahead”:

Struktur, auf Basis derer die jeweilige Situation

reflektiert und bewertet werden sollte

Page 31: SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)

TEIL 3: WIEDERHOLUNGS-QUIZ

Berücksichtigung der Fähigkeiten und Charaktieristika der

Zielgruppe und Peers

Bekleiden einer Führungsrolle gegenüber den Teilnehmern

Entwicklung einer Struktur, welche die Situation und den

Prozess zu reflektieren und bewerten hilft

Austausch von Materialien und Schaffung von Wissen

Unterstützung anderer Peers

Identifizierung typischer Probleme und deren Adressierung

Materialien nicht mit anderen teilen

Frage: Wählen Sie aus der untenstehenden Liste diejenigen Statements, die auf

Basis der gewählten Ansätze als Qualitätskriterien zu verstehen sind.

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TEIL 3: WIEDERHOLUNGS-QUIZ

Berücksichtigung der Fähigkeiten und Charaktieristika der

Zielgruppe und Peers

Bekleiden einer Führungsrolle gegenüber den Teilnehmern

Entwicklung einer Struktur, welche die Situation und den

Prozess zu reflektieren und bewerten hilft

Austausch von Materialien und Schaffung von Wissen

Unterstützung anderer Peers

Identifizierung typischer Probleme und deren Adressierung

Materialien nicht mit anderen teilen

Frage: Wählen Sie aus der untenstehenden Liste diejenigen Statements, die auf

Basis der gewählten Ansätze als Qualitätskriterien zu verstehen sind.

WAHR

WAHR

FALSCH

FALSCH

WAHR

WAHR

WAHR

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LITERATUR- & QUELLENVERZEICHNIS

o Ehlers, U.-D. (2013): Open Learning Cultures. A Guide to Quality,

Evaluation, and Assessment of Future Learning. Springer, Heidelberg.

o Topping, K. J. (2007): Trends in Peer Learning. Educational

Psychology, 25, 6. Pp. 631-645.

o Hoy, A. W./ Tschannen-Moran, M. (1999): Implications of Cognitive

Approaches to Peer Learning for Teacher Education. In: O’Donnel, A.

M./ King, A. (Eds.): Cognitive Perspective on Peer Learning. Routledge,

New York. Pp. 257-284.

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Induction to Pedagogy

Evaluation der Lernumgebung

Zusammenfassung

SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)

Erstellt im Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”

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ZUSAMMENFASSUNG

Anwendung von Peer-

Assessment in Online peer-to-

peer Lernumgebungen

Diskussionsforen

Bewertungsleitfäden

Blogs

Peer-Learning & -Assessment:

Kollaboratives Lernen

Entdecken von Wissenslücken

Ausarbeitung, Revision und

überarbeitung von Ideen

Lernen findet in einem sozialen

Umfeld mit Unterstützung statt

Typische Herausforderungen des Peer-Learning:

1. Zweifel an der Effektivität des Lernprozesses

2. Unrichtigkeit des geteilten Wissens

3. Schlechte oder fehlende IT-Grundkenntnisse

4. Mangelndes Vertrauen in der Gruppe

5. Fehlendes Engagement zur Partizipation

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ZUSAMMENFASSUNG

Ansätze zur Qualitätskriterien des

Peer-Learning:

o TOPPING: Organisationale

Dimensionen

o EHLERS: Fokussierung der Peers

o HOY & TSCHANNEN-MORAN: ein

fünf-stufiges Rahmenwerk zur

Planung, Implementierung und

Evaluation von Peer-Learning

Umgebungen

EHLERS (2013)

HOY & TSCHANNEN

-MORAN (1999)

TOPPING (2007)

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