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Disrupt or die – a publisher`s experience Dr. Andreas Wiele Amsterdam, 5th of July 2016

Disrupt or Die – A Publisher`s Experience

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Disrupt or die – a publisher`s experience

Dr. Andreas Wiele

Amsterdam, 5th of July 2016

Axel Springer, Journalist and Entrepreneur

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Axel Springer 1946 – 2000…

1952

1948

1956 1959

19591953 Internationalisation

Diversification1946

3

…a success story!

1952

1948

1956 1959

19591953 Internationalization

Diversification1946

4

Then digitalization started...

5

1998 2014

…and destroyed the business model of a newspaper.

Monetize reachby classified ads Monetize reach by

advertisers

Monetize content

6

77

Axel Springer was hit hard by the digitalization…

7

-198

98

151

200120001999

Annual net profit, Axel Springer, in Mio. €

“Europe‘s largest press conglomerate – a mere internet

midget. At least they have a strategy now.“

Oktober 2000

7

…and the golden years ended.

-44%

2013

2,4

20072003 2005

3,2

4,3

3,9

2009

2,8

3,4

2011

3,7

2001

36,7

2008

56,3

2007

63,7

2009

-69%

2013

20,0

2012

25,1

2011

30,9

2010

32,6

Circulation BILD, in Mio. € Classifieds RevenueHamburger Abendblatt, in Mio. €

8

Our answer to the digitalization was...

9

Paying BILDplus-Subscribers Visits BILD.de

290.744

240.153

152.493

0

„Cannibalize yourself and you will not becannibalized“ – Example: Paid Content

Aug 15Dec 13Jun 13 Sep 14 6/1/13May 12 Jun 13 Aug 15

Source: IVW Visits 08/2015 (Stationary & Mobile); IVW Paid Content daily average NR total 08/2015

1

10

„Cannibalize yourself, also when it happens “ –Example: real estate ads

2

Print Digital

11

12

20152011

Zanox*AS Newspaper Advertising**

*Source: Zanox, Turnover total ZanoxGroup**Source: Net turnover print advertising Bild and Welt newspaper

„Cannibalize yourself before others are doing it“ – Example: Zanox

3

134

73

Index 2015 vs. 2011

10 05.12.15 Samstag, 5. Dezember 2015 DWBE-HPBelichterfreigabe: -- Zeit:::Belichter: Farbe: **

DW_Dir/DW/DWBE-HP05.12.15/1/Wir2 AARAVENA 5% 25% 50% 75% 95%

+

** DIE WELT SAMSTAG, 5. DEZEMBER 201510 WIRTSCHAFT

DEUTSCHE POST

Briefporto steigt zum 1. Januar auf 70 CentDie Deutsche Post darf das Briefportoso deutlich erhöhen wie seit fast 30Jahren nicht mehr. Die Bundesnetz-agentur habe die Erhöhung des Preiseszum Jahreswechsel für einen Standard-brief auf 70 Cent von derzeit 62 Centgenehmigt, teilte der Bonner Konzernmit. Das Porto werde für drei Jahrebestehen bleiben. Die Entscheidungkam nicht überraschend, der Regulie-rer hatte den Weg für eine Erhöhungbereits frei gemacht. Zuletzt hatte derdamalige Staatsmonopolist 1989 nochheftiger an der Preisschraube gedreht:Damals stieg das Porto von 80 Pfennigauf eine Mark. Die Bundesnetzagenturmusste die Pläne der Post genehmigen,weil der ehemalige Staatsmonopolistauf dem Briefmarkt noch immer einebeherrschende Stellung einnimmt.

AUDI, BMW, DAIMLER

Autobauer dürfenNokia Here schlucken Die drei deutschen Autobauer Audi,BMW und Daimler haben grünes Lichtfür die Übernahme der Nokia-Navigati-onssparte Here bekommen. Alle zu-ständigen Kartellbehörden hätten denKauf genehmigt, teilten die drei Ober-klasse-Hersteller mit. Die drei Partnerübernehmen Here zu gleichen Teilen.Sie bezahlen dafür rund 2,5 MilliardenEuro. Das Trio will mit der Übernahmeverhindern, dass die Schlüsseltech-nologie für Assistenzsysteme, Navigati-on und autonomes Fahren in die Hän-de von Google, Apple oder andere In-ternetfirmen gerät.

KRAUSS-MAFFEI WEGMANN

PanzerschmiedegenehmigtBundeswirtschaftsminister SigmarGabriel (SPD) hat den Weg für dieFusion des Panzerbauers Krauss-MaffeiWegmann (KMW) mit dem französi-

schen Rüstungskonzern Nexter freige-macht. „Das strenge deutsche Systemder Rüstungsexportkontrolle wirddurch einen Zusammenschluss nichtberührt“, teilte sein Ministerium mit.Eine „vertiefte Prüfung“ habe ergeben,dass die Fusion keine wesentlichenSicherheitsinteressen der Bundes-republik gefährde, „und die Freigabewurde erteilt“, sagte ein Sprecher. Erbestätigte damit einen Bericht desMagazins „Focus“. Auch das Bundes-kartellamt hatte bereits zugestimmt.Frankreich hat die Privatisierung desbisher staatlichen RüstungsbetriebsNexter für die Fusion bereits per Ge-setz ermöglicht.

BUNDESBANK

Deutscher Aufschwunggewinnt an FahrtDer Aufschwung der deutschen Wirt-schaft gewinnt nach Einschätzung derBundesbank an Fahrt. Für das laufendeJahr erwartet die Notenbank unver-ändert 1,7 Prozent Zuwachs beim rea-len Bruttoinlandsprodukt (BIP), wieaus ihrer neuesten Prognose hervor-geht. 2016 sollen es 1,8 Prozent sein,und für 2017 zeigen sich die Ökonomenmit 1,7 Prozent etwas optimistischerals noch vor einem halben Jahr. Vorallem die starke Binnennachfrage trageden Aufschwung. „Treibende Faktorensind hierbei die günstige Arbeitsmarkt-lage und die kräftigen Zuwächse derrealen verfügbaren Einkommen derprivaten Haushalte“, erklärte Bundes-bank-Präsident Jens Weidmann. SeitMonaten ist der Konsum die wichtigsteStütze der deutschen Konjunktur. AlsHoffnungszeichen werten Ökonomendie ebenfalls am Freitag vorgelegtenZahlen zum Auftragseingang in derdeutschen Industrie. Nach drei Rück-gängen in Folge gab es nach Angabendes Statistischen Bundesamtes imOktober wieder ein Plus von 1,8 Pro-zent zum Vormonat.

ARBEITNEHMER-BLOCKADE

Lufthansa-Chef mussauf Gehaltsplus wartenIm Aufsichtsrat der Lufthansa gibt esStreit um eine geplante Gehaltserhö-hung für den Konzern-Vorstand. Ver-treter der Arbeitnehmerseite im Kon-trollgremium hätten die Gehaltserhö-hung zunächst verhindert, berichtetedas Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“.Lufthansa-Chef Carsten Spohr solltedemnach einen Aufschlag von 14 Pro-zent erhalten, was knapp 300.000 Euroentspreche. Die Bezüge der übrigenVorstände sollten demnach um jeweilsetwa 100.000 Euro steigen. Vertreterder Arbeitnehmer kritisierten die ge-plante Anhebung dem Bericht zufolgeals deplatziert. Sie seien verärgert, dassSpohr im Tarifkonflikt den Mitarbei-tern Zugeständnisse unter anderem beider Altersversorgung abringen wolle,selbst aber mehr Gehalt bekommensolle.

KOMPAKT

D as hatte wirklich niemanderwartet. Die Organisati-on Erdöl exportierenderLänder (Opec) ist nichtimstande, sich auf eine

Förderquote zu einigen. „Wir könnenderzeit keine Zahlen festlegen und habenbeschlossen, die Entscheidung auf kom-mendes Jahr zu verschieben“, sagteOpec-Generalsekretär Abdalla Salem el-Badri in Wien. Bis zum Beginn der Sit-zung hatten Rohstoffexperten erwartet,dass die Förderquote konstant bleibtoder womöglich sogar gedrosselt wird.Der Ölpreis, der ohnehin am Boden liegt,sank aufgrund der völlig unklaren Lagenoch einmal deutlich. Die richtungswei-sende Sorte WTI verbilligte sich um biszu 2,6 Prozent auf 40,22 Dollar je Barrel.

VON NANDO SOMMERFELDTUND ANDRE TARTAR

Die Handlungsunfähigkeit offenbart,dass sich die stärkste Stimme des Kar-tells – die der Saudis – einer breitenFront von andersdenkenden Nationengegenübersieht.Vor der Bekanntgabe derEntscheidung gab es sogar Stimmen,dass eine Einigung über die Erhöhungder Fördermenge getroffen worden ist,was sich als falsch herausstellte.

Die Mitgliedstaaten der Opec liefernweltweit etwa ein Drittel des Rohöls undbesitzen rund drei Viertel der bekanntenReserven. In den vergangenen Jahren hatdas Kartell etwas an Einfluss verloren,weil die USA neue Förderquellen mit dersogenannten Fracking-Technologie er-schlossen haben. Vertreter der Opec-Länder treffen sich in der Regel zweimalpro Jahr in Wien. Die Organisation wur-de 1960 in Bagdad von Saudi-Arabien,dem Iran, dem Irak, Kuwait und Vene-zuela gegründet. Ziel war es, die Ölquel-len statt der Ölkonzerne selbst zu kon-trollieren und mit Förderabsprachenauch den Ölpreis zu beeinflussen, umsich stabile Gewinne zu sichern. Heutehat das Ölkartell zwölf Mitgliedsländer.Indonesien soll zudem als 13. Mitglied er-neut aufgenommen werden. Das Landwar bereits von 1962 bis 2009 in der Opecaktiv. Trotz aller Macht steckt auch Sau-

di-Arabien in der Zwickmühle. Dennauch die Scheichs können eigentlichnicht länger mit diesem niedrigen Preis-niveau wirtschaften. Sie müssten deneinstürzenden Ölpreis stabilisieren. Sieleben wegen der einbrechenden Einnah-men inzwischen deutlich über ihre Ver-hältnisse. Dem Staat, der sich an ein Le-ben im Luxus gewöhnt hat, droht derökonomische Abstieg.

Dennoch spricht ein Argument ganzklar gegen die Strategie, das Öl schnellwieder teurer zu machen – und dieses hatoffenbar die entscheidende Rolle ge-spielt. Saudi-Arabien will auf keinen Fallseinen politischen Einfluss verlieren, denes zuletzt so massiv ausgebaut hat. DasLand will nicht nur seinen Marktanteilgegen die USA mit allen Mitteln verteidi-gen, sondern auch die erfolgreiche Rück-kehr des Irans an die internationalenMärkte verhindern. Dabei nehmen dieSaudis bewusst auch niedrigere Preise inKauf, die eine Folge der Ölschwemmesind. Der Preisverfall macht viele Pro-duktionsstätten in den USA unrentabelund drängt die neuen Anbieter aus demMarkt, die über das Fracking Energie ausbisher nicht förderbaren Gesteinsschich-ten pressen. Um seinen Marktanteil zuverteidigen, hat das arabische Königreichseinen Großkunden zudem mehrfach Ra-batte eingeräumt. Wegen dieses Wett-laufs hat sich der Ölpreis im Vergleichzum vergangenen Sommer halbiert.

Die Amerikaner können wahrschein-lich auch mit dem aktuellen Preisniveaunoch irgendwie leben. Doch dem Iranwird die wegweisende Entscheidung vomFreitag definitiv wehtun. Denn kein an-derer Opec-Staat ist so sehr auf steigen-de Ölpreise angewiesen. Um seinenStaatshaushalt im Gleichgewicht zu hal-ten, braucht Teheran einen Barrelpreisvon rund 140 Dollar. Lenken die Saudismit ihrer Rohstoffstrategie nicht bald ein– wovon derzeit weniger denn je auszu-gehen ist –, wird der Iran den erhofftenökonomischen Aufschwung kaum schaf-fen. Die finanzschwachen Opec-Länderhaben deshalb zuletzt massiv den Druckauf die reichen Nationen wie Saudi-Ara-bien erhöht, doch endlich die Produktionzu drosseln – offenbar vergeblich. Es gibt

noch eine ganz andere Nation, die ge-bannt nach Wien schaute und vom Er-gebnis bitter enttäuscht sein dürfte.Russland hängt ebenfalls gefährlich starkam Tropf des Öls. Für die russische Wirt-

schaft gibt es eine Schmerzgrenze, die in-zwischen bedrohlich nah gerückt ist. DieNachrichtenagentur Bloomberg hat 27Analysten befragt, welches Ölpreisniveaufür das größte Land der Welt existenzge-fährdend sein würde. 30 Dollar je Barrelhaben sie als kritische Marke ausge-macht. Ein derart niedriger Ölpreis wür-de die Wirtschaft so sehr belasten, dassdie Stabilität des Finanzsystems bedrohtwäre.

„Sollte der Ölpreis weiter nachgebenund über längere Zeit auf einem niedri-gen Niveau bleiben, so steigt das Risikofiskalischer und finanzieller Destabilisie-rung signifikant“, sagte Sergei Narke-witsch, Analyst bei der PAO Promsvyaz-bank in Moskau. Russland hat in den letz-ten Monaten und Jahren mit massivenEinsparungen auf den schwächeren Ru-bel und die wegen gefallener Preise sin-kenden Einnahmen aus dem Rohstoffex-port reagiert. Bei einer weiteren Ver-schärfung der Lage gehen dem Land zu-nehmend die Möglichkeiten aus. Ein wei-terer, überdurchschnittlich warmerWinter könnte die Nachfrage nach Heiz-öl einbrechen lassen und den Impuls füreine weitere Abwärtsbewegung in Rich-tung 20 Dollar je Barrel auslösen. Das be-fürchten etwa die Rohstoffstrategen vonGoldman Sachs. „Unsere Situation lässtsich mit dem Begriff Krise nicht mehrbeschreiben“, sagte der stellvertretendeFinanzminister Maxim Oreschkin vordem russischen Parlament. Es handelesich um die neue Realität, sagte er. Dieaktuellen Preise für Rohöl ließen auchbei der Zahlungsbilanz eine veränderteLage erwarten.

Die russische Notenbank hatte den Ef-fekt eines auch zwischen 2016 und 2018unter 40 Dollar verharrenden Ölpreisesin einem Stresstest-Szenario auf einSchrumpfen der Wirtschaft um fünf Pro-zent oder mehr im kommenden Jahr be-ziffert. Die Inflation würde sich demnachauf sieben bis neun Prozent beschleuni-gen. Beim Verharren des Ölpreises bei et-wa 50 Dollar erwartet die Zentralbank inMoskau einen BIP-Verlust von 3,9 bis 4,4Prozent in diesem Jahr und nicht mehrals einem Prozent im kommenden Jahr.

mit Bloomberg

Das Öl-Kartell wanktOpec kann sich nicht auf eine neue Förderquote einigen. Dieses Patt ist für viele Staaten ruinös

Quelle: Flossbach von Storch; BP; IEA; IMF

Russen und Saudis leiden am stärkstenAuswirkungen des Ölpreisrückganges auf ausgewählteVerbrauchs- und Förderländer im Jahr 2015

Euro-ZoneUSAChinaJapanIndienSüdkoreaVenezuelaNigeriaKuwaitVAERusslandSaudi-Arabien

168,6162,1

12083

51,744,9

-33,7-36,9

-48-52,4

-136,4-154,2

in Milliarden US-Dollar in Prozent des BIPs1,30,91,21,72,53,1

-16,1-6,2

-26,8-12,6

-6,6-19,8

Quelle: Bloomberg

Ölpreis kennt nur eine RichtungBrent Crude; Preis in US-Dollar je Barrel

110

40,11

100

90

80

70

60

Dez. März MärzJuni2014 2015

JuniSept. Sept.Dez. Dez.

50

40

Preise in Euro je 100 Liter bei Kauf von3000 Litern einschließl. 19 % Mehrwertsteuer

Stadt Diese Woche VorwocheBerlin 52,25–55,00 55,25–58,40

Hamburg 54,70–57,00 57,40–59,00

Hannover 55,35–59,60 57,80–62,35

Düsseldorf 54,15–62,60 56,65–66,05

Frankfurt/M. 54,75–56,85 59,30–60,10

Karlsruhe 52,75–57,90 56,80–61,25

Stuttgart 54,50–56,05 58,25–62,05

München 55,20–56,55 58,20–59,40

Rostock 50,60–54,80 53,30–57,35

Leipzig 52,25–57,70 55,10–60,95

Bei höherer Abnahmemengesind Preisnachlässe möglich. Quelle: Energie Informationsdienst

Heizöl-Preise aktuell

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China plant einen massiven Aus-bau der Kernenergie. Nach demneuen Fünf-Jahres-Plan, der imMärz vom Volkskongress an-genommen werden soll, sollenbis 2030 rund 110 Atomkraft-werke im Betrieb sein, berichte-te die Tageszeitung „China Daily“unter Berufung auf die PowerConstruction Corporation ofChina. Das Land hat gegen-wärtig 30 Atommeiler im Einsatzund weitere 21 im Bau. Nach demEntwurf bis 2020 werden 500Milliarden Yuan, umgerechnet 71Milliarden Euro, eingeplant, umüber fünf Jahre jährlich sechs bisacht neue Reaktoren zu bauen.Bis 2030 sollen zehn Prozent derEnergie in China aus der Kern-kraft kommen. Heute beziehtChina zwei Drittel seiner Energieaus Kohle. Der Ausbau der Kern-kraft ist neben der Entwicklungerneuerbarer Energien ein wich-tiger Teil seiner Bemühungen,seine Abhängigkeit von Kohle unddie Emissionen zum Klimaschutzzu bremsen. Nach der Katastro-phe mit dem japanischen Reak-tor in Fukushima 2011 hatte Chi-nas Regierung zunächst den Bauweiterer Atomkraftwerke aus-gesetzt und neue Sicherheits-vorkehrungen getroffen. Im Märzwurde erstmals wieder der Baueines neuen Kernkraftwerkesgenehmigt. Es ist die zweitePhase des Atomkraftwerks Hon-gyanhe in Nordostchina.

Deutlicher Ausbau der Atomkraft

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Paid Models Classified Models

&

Marketing Models

This is how Axel Springer transformed the threebusiness models of the newspaper into thedigital world...

13

...and has changed its culture drastically

14

Our growth story: organic initatives andacquisitions

Brand Expansions & Start-ups

Acquisitions

2007 2008 20102009 2011 201320122006 2014

15

Since 2006 we expanded our digital businesscontinously

1616

Source: Axel Springer Annual Reports 2006 - 2014

Digital turnover, in €m

962

712470378

15224

2,005

20152014

1,795

2013

1,329

2012

1,174

201120102009200820072006

Digital EBITDA, in €m

355

281246

158

864321141

429

2015201420132012201120102009200820072006

62%Percentage of total AS turnover 70%Percentage of total AS EBITDA

16

Our six strategic goals

Crack the content business

Extend portfolio by one new digital segment

Extend market leadership in classified models – also worldwide

Get our businesses fit for the next 10 years

Become as good in early stage as in later stage

Conquer the U.S. with 1 or 2 big businesses

1

2

3

4

5

6

17

18

MinoritiesMajorities

Funds

Expansions

with

with

Our portfolio in the US: 15 investments in less than 4 years

19

Early-stage initiatives in over 70 companies

56 ActiveInvestments

>1000CompaniesScreened

>300Companies at

Pitch Days

Investments in 71 Companies

>50% follow-on financing at typically€2.0m pre-money

valuation three monthsafter Demo Day

20

The origial promise of the internet

Everbody publishes – everybody uses

How the future looks like

21

The big players are getting bigger

339 Bn. US$*

341 Bn. US$*

505 Bn. US$*

547 Bn. US$*

372 Bn. US$**

291 Bn. US$**

481 Bn. US$**

483 Bn. US$**

*Source: yahoo finance 01.06.2016**Source: IMF, Status October 2015, projection for 2015, http://www.imf.org/external/pubs/ft/weo/2015/02/weodata/download.aspx

Gross domestic productMarket capitalisation

Total: 1,732 Bn. US$* 1,799 Bn. US$*

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How can we position ourselves towards thegiants: three approaches:

Stand-alone approach

Exclusive cooperations

Multiple platform

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Our Mission

The leadingdigital publisher

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