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Medienberichte / Clipping-Beispiele Datum Medium 04.03.2011 Telekommunikations + IT Report 03.05.2011 It&t business

Tieto Presseclippings Österreich 1.HJ/2011

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Presseberichte zum ITK-Anbieter Tieto in den österreichischen Medien, 1. Halbjahr 2011. PR-Agentur: results&relations Wien.Pressemedien:* Telekommunikations + IT Report* It&t business

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Medienberichte / Clipping-Beispiele

Datum Medium 04.03.2011 Telekommunikations + IT Report 03.05.2011 It&t business

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Thema:

Autor:

[+] PLUS / Telekommunikations Report 04.03.2011Seite: 12 1/4Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 13.000 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 118.237 mm²

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Presseclipping erstellt am 06.03.2011 für Tieto zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG. © CLIP Mediaservice 2011 - www.clip.at

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Exklusiv im Report, die Studie »UnifiedCommunication Trend 2010«.Die Bedürfnisse der heimischen Wirtschaft beiKommunikationslösungen (Teil 2).

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n einer österreichweiten Studie zu Erwartungen und In-vestitionen in Unified Communication wurde erstmals dieheiniische kommunikationslandschafr mit ihren Bedürf-nissen und Heminnissen abgebildet. Der Technologie- und

Organisationsberater I IMP Beratung befragte im I Ierbst 2010gemeinsam mit dem Report Firmen in Österreichinsgesamt 225Entscheidungsträger gaben online Auskunft zum Thema Uni-lied Communication (U(..) in ihrem Unternehmen. Ebenfallsab<srefragt wurden Ansichten und Pläne zum Thema «Arbeitsplatzder Zukunft«. »Darunter verstehen wir die Weiterentwicklungvon Unifted Communication und auch die Verschmelzung vontiC mit anderen Themen. ES werden sowohl gesellschaftlicheVeranderung,en. technische Innovationen. Ergonomie und Ar-chitektur sowie neue Arbeitsmodelle und Theuiienkreise. die wirnoch wir nicht kennen. den zukünftigen Arbeitsplatz maßgeblichgestalten«. erklart Studienleiter 1 lelltnuth Leinfellner. 11 MP.Um auf die Erwartungen an diesen zukünftigen Arbeitsplatz ei-nen ersten blick werfen zu können. wurden die grundlegendenEinstellungen am heimischen Markt dazu erlioben.

So wurde die Frage gestellt. an welche Themen heim Arbeits-platz der Zukunft vornehmlich gedacht wird. 87 %der befragtensehen beim Arbeitsplatz der Zukunft mobiles Arbeiten als eineninnner wichuirer werdenden Anteil unseres Alltags an. 62.3

ollen deshalb in den ilachsten drei f ah ren Audi entsprechende

Investitionen tätigen. 73 können siel' vorstellen. dass Wissens-management-Aktivitäten verstärkt werden. Eine Steigerung derProjekt- und Teamarbeit erwarten rund (()(!4). In etwa die Halfteglaubt. dass der Arbeitsplatz der Zukunft eine Produktivitäts-

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Unterschiedliche Themen mit dem Arbeitsplatz der Zukunft assoziiert.

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[+] PLUS / Telekommunikations Report 04.03.2011Seite: 12 2/4Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 13.000 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 118.237 mm²

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steigernritz mit sich bringe!' wird. Nurin etwa ein Viertel der Bd.ratzten (27

gl.tubt. &iss sich die ßezhhingzu mehr Leistungsorientieruntz entwi-ckeln wird.

in etwa zwei Drittel planen inner-h.db der nächsten drei Jahre kollabora-nye Arbeitsfortnen und Technologienin ihren Unternehmen auszurollenoder zu intensivieren». so Leinfellner.»Die Mehrheit glaubt jedoch nicht.dass neue Büroarchitektur zur Förde-rung der Team- und Projektarbeit einkritischer Erfolgsfaktor für den zu-künftigen Arbeitsplatz darstellt.«

Hellmuth Leinfellner.HMP. »Der moderne

Wissensarbeiter brauchtunbedingt auch eine ent-sprechende Ausstattungmit leistungsfähiger Kom-

munikationstechnologie.«

Für über 90 % der befragten Ltuscheider ist es aufdeni Weg zumArbeitsplatz der Zukunft (eher) wichtig. die Arbeitsprozesse derMitarbeiter untereinander (Collaboration Prozesse) als kritischenErfolgsfaktor zu berücksichtigen. Kultur und Technologie \vc.rdenInit.jeweils 86% als ausschlaggebend betrachtet. Rechtliche Verän-derungen werden noch von 58 % als prägend für den Arbeitsplatzder Zukunft eingestuft. Die Bürogestaltung oder Büroarchitektur

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etwa gleich hoch sind die Erwartungen eine mögliche Stri-uerung der Mitaibeiterzufriedenheit.

Die Attraktivität für zukünftige Mitarbeiter und inöidicherweisefür 1 huh Potentials rangiert in der Erwartungshaltung an den Ar-beitsplatz der Zukunft nifdeiui 4. Platz. I )ie Steigerungder Diversi-tät wird zurzeit in Österreich noch nicht so stark mit diesem Themaissoziiert lind wird mit der geringsten Erwartung bewertet.

»Die Annahme. dass der zukünftige Arbeitsplatz eine Steige-rung von Produktivität und Kreativität als Kernelement mit sichbringen wird. bestätigt den Trend hin zum Knowledge-Worker.Die sogenannten Wissensarbeiter müssen in kurzer Zeit :iußerstproduktiv und kreativ sein. Um dies zu erreichen muss die Infra-struktur um den Mitarbeiter herum so gestaltet sein, dass er sichnur noch aufsein tatsächliches Kernaufgabengebiet konzentrierenkann«, schließt der EIMP-Experte. Nur nnt der entsprechendenKommunikationstechnologie ausgestattet. könne ein Knowledge-Worker seine gesamte Lösungskompetenz voll ausspielen.

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Thomas Hohen- müssen schneller entwickelt ererden. Projekte,auer, Geschäfts- die früher in sechs Monaten ausgeführt wurden,

führer Tietosollen jetzt in 90 Tagen neendet sein. Mitarbeiter

müssen entsprechend innovativer und schneller

denn je arbeiten. Projekte reichen oft über die Unternehmens- und

auch geographische Grenzen hinaus Dies erfordert virtuelle Teams.

die entsprechende Tools und Prozesse anwenden. um mit limitiefien

Ressourcen konkurrenzfähige Ergebrusse zu liefern. Es gilt, Reisekos-

ten und Reisezeiten zu senken und Informationen und Menschen mit

geringstmöglichem Aufwand, unabhängig von ihrem Standort, zu ver-

binden. In diesen wirtschaftlich kritischen Zeiten ['muss man sch auf

Lösungen verlassen können, die Unternehmen erlauben, inrovanver

zu agieren, die Produktivität zu steigern und gleichzeitig die Kosten zu

reduzieren. Tietos Antwort darauf ist ein leistungsfähiges Portfolro an

Unified Communication & Coliabormon Services::

Geschenk für die Mitarbeiter. ',Wie wäre es denn mit eem

ultimativen Geschenk, das sich eder wünscht und das praktisch

nichts kostet: mehr Freizeit. Viele Pendler brauchen täglich ein bis

zwei Sninden für den Arbeitsweg nnd verschwenden dabei wertvolle

Zeit. in der se nur selten effektiv arbeiten können. Zudem verzichten

Arbeitnehmer immer starker auf die gemeinsamen Freizeitaktivitäten

mit Familie und Freunden. um zusatzjene Walezeiten in Ver-

kehrsstaus und auf den Bahnhöfen auszugiurhen. Dabei lässt s:ch

mehr 7eit leicht schaffen. AKI Mitarneter ii Unternehmen einen

A-Zentrale Herausforderung. -In der heu-

tigen wirtschaftlichen Situation iegt, die zentrale

Herausforderung für Unternehmen vor allem in den

limitierten zeitlichen und finanziellen Ressourcen.

Unternenmen stehen unter Druck. ihre Taktrate

hocnzukurbeln und zu Echtzeitunternehmen zu

werden. Neue Produkte und Dienstleistungen

Attraktivitatssteigerung tür

Koste'ireduktion

Steigerung der Transparenz

Steigerung der ',.litarbeiterdiversitat

I sehr wichtig

eher unwichtig

Welche Chancen werden die modernen Arbeitsplätze bieten?

Teil ihrer Aufgaben ab und zu oder regelmäßig von

zu Hause erled:gen können. Moderne Unified-Com-

munication- und Collaboration Lösungen machen

es möglich. Egal ob es darum geht. gleichzeitig an

Dokumenten zu arbeiten oder Telefonkonferenzen

abzuhalten. der Ort des Arbeitsplatzes spielt heute

keine wesentliche Rolle mehr. solange Internet und

Telefon verfügbar sind. Zusätzlich ermöglichen

einfach zu bedienende Videokonferenz-Losungen. zu

Hause und am Arbeitsplatz. die direkte Kommunika-

tion mit der Kollegen und erhöhen die Produktivität.

Von flexiblen Arbeitsbedingungen profitieren Unternehmen und

Mitarbeiter: Unternehmen schenken ihren Mitarbeitern ein teures Gut,

das keine Steuer abschreiben kann: mehr Freizeit. Sie erhalten im

Gegenzug zufriedene und loyale Mitarbeiter..

Frederic Boone,

Leiter Zentral-

und Südosteuro-pa Aastra

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eher wichtig weier noch

unwichtig

111 ÄGeorg Hanzer,

VertriebsleiterAvaya Austria

Neue Plattform. ,Aastra stell; auf der diesjäh-

rigen Cet311 Anfang März 2011 eine neue Unified-

Communications-Plattform für kleine und mittlere

Unternehmen vor. Es handelt sieh dabei um die

Aastra 400-Familie. eine Kommunikationslösung

für Betriebe. die neben der Telefonie auch Dienste

wie E-Mail, Chatten. Video und Präsenzanzeigen in

ihr Kommunikationssystem integrieren wollen. Bei

der Neuertvyicklung wurde innerhalb des Themen-

komplexes Unilied Communications ein besonderer

Schwerpunkt auf Mobilität gelegt LiC ist net

mehr nur großen Unternehmen vorbeialten. Auch

kleine Betriene können von den Vorzügen der neuen Technoiogie

profitieren. Wir machen ihnen mit der Aastra 400 die Migration nin 7U

Voice-over-IP noch einfacher. Geplanter Verkaufsstart in Osterreich ist

im zweiten auartal 2011 -

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.ing der Kreativilii:

Steige de, Produktivität

Steigerung t.' ierteriutriedenheit

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Auf dem Weg zumArbeitsplatz der Zukunft

cn 1 'erbst 2010 haben wir voll 1IMP uns entschieden.unser Wissen zum Thema Unified Communicationszu vertiefen, und haben eine Online-Befragung mitinsgesamt 225 Entscheidungsträgern österreichweit

durchgeführt. (Anm.: Report-Artikel, 20 1 1-01, Finnen-kommunikation in ()sterreich). I )ie Eindeutig,keit des Er-gebnisses hat selbst uns überrascht. Es ergab sich klar, dassUnitied Communications in den österreichischen Chef-etagen als im Besonderen als Möglichkeit zur Prozessver-besserung und Beschleunigung derselben gesehen wird

was jetzt per se noch keine große Überraschung ist.Gefreut hat uns besonders, wie tiefgehend sich das The-

ma bereits in den Köpfen der Unternehmenschefs undEntscheider festgesetzt hat und dass Unified Communica-tions kurz- bis mittelfristig am Investitionsradar der öster-reichischen Firmen aufscheint.

Einc: sehr wahrscheinliche Interpretation dieses Ergeb-nisses ist. daß sich bereits viele ihre Köpfe zerbrechen umeine Antwort darauf zu finden, wie man mit Kommunika-tion im Unternehmen umgeht. Wie man es schafft, die un-terschiedlichen Kommunikationsmuster von Mitarbeitern»unter einen I Tut zu bringen« oder anders gesagt: Wiebaut man eine Brücke zwischen dem oft E-Mail-, SMS-und Social-Media-lastigen Konnnunikationsverhalten

jüngerer und dem meist stärker auf persönlich:1i Kontakten aufbauenden Miteinander älterer Generati-onen? 1c.scier, der mit gewisser Regelmäßigkeit »Redet doch bitte miteinander« predigt. weiß, wovon ich

hier spreche.Wer diese oder ähnliche Gedanken hegt, hat bereits die Notwendigkeit von Unified Communications

für sich und sein Unternehmen erkannt und den Weg Richtung Arbeitsplatz der Zukunft eingeschlagen.Es zeigt sich, dass weltweit und so natürlich auch in Österreich Unternehmen begonnen ha'.)en.

neue Formen des Miteinanders einzuführen und bestehende Arbeitsweisen nachhaltig zu verändern.Ganz oben aufder Liste stehen hier zum Beispiel zeitlich und örtlich ungebundenes Arbeiten, auch unterdem Schlagwort »Mobile Working« bekannt. aber auch Beschäftigungsverhältnisse. die sich speziell nachden Bedürfnissen von I Iigh Potentials richten wie Teilzeitbeschäftigungen für Manager.

Um nun Produktivität und Revenue mit sich ändernden Kotninunikationsbedürfnissen und höherer

Flexibilität von Mitarbeitern unter einen Hut zu bringen. braucht es gezielten Strukturwandel iiii Unter-nehmen. Wer sich dem Arbeitsplatz der Zukunft stellen möchte, wird nicht umhinkommen. den einenoder anderen Kulturwandel in Konununikationsgewohnheiten. intern wie mit auch mit Kunden undPartnern, anzustoßen.

Thomas Schmutzer ist Geschäftsführer von HMP Beratungs GmbH. Das Unternehmen ist auf

Unternehmensberatung nt Fokus auf Kommunikation, Organisation, Prozesse und Technologiespezialisiert

IJC-Experte Thomas Schmutzer ist Geschäfts-

führer des IKT-Beraters

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it&t-business 03.05.2011Seite: 45 1/1Erscheinungsland: Österreich | Auflage: 14.820 | Reichweite: k.A. | Artikelumfang: 20.823 mm²

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Tieto

Neue Chancen für HealthcareDer nordeuropäische IT-Dienstleister für das Gesundheitswesen,Tieto, bringt sein Healthcare-Programm nach Österreich.

7 je) ist laut Tieto, neueDimensionen in denheimischen Gesund-

heitsmarkt zu bringen.Anhand von standardisier-ten Lösungen und Spezial-produkten ermöglicht dasAngebot laut Firmenmit-teilung eine durchgängigeDigitalisierung und elek-tronische Bearbeitung vonPatientendaten, welche dieGesundheitsvorsorge trans-parenter, professioneller undvor allem wirtschaftlichermachen. Dies schlage sichmit einer höheren Qualität inder Patientenversorgung undgeringeren Kosten für dasgesamte Gesundheitssystemnieder.

Mit Hilfe unserer innovati-ven Leistungen und Lösungenkönnen wir den Gesundheits-und Sozialeinrichtungen neueChancen eröffnen", erklärtRaimund Fukatsch, Head ofHealthcare bei Tieto Austria.Ein gutes Beispiel sei der über-regionale Einsatz einer elek-tronischen Patientenakte inSchweden, die vonTleto umge-setzt wurde. Durch den Zugriffauf eine zentrale Patientenaktewürden die Flexibilität bei derBehandlung sowohl für denArzt als auch die Patientenerhöht und Behandlungsko-sten deutlich gesenkt. Weite-re Beispiele seien die iMedOne" Applikationen für iPho-ne und iPad. Diese befähigen

das Krankenhauspersonal,ortsunabhängig Patientenin-formationen in Echtzeit einzu-sehen, medizinische Aufträgeund Arztbriefe elektronisch zuvidieren (unterschreiben) undsomit die Effizienz zu steigernund Kosten zu sparen", erklärtFulcatsch.

Unter Verwendung neues-ter Technologien werde einedezentrale, multiprofessionel-le Patientenbetreuung ermög-licht. In Zentraleuropa werdenvom KIS- (Krankenhaus- Infor-mationssysteme) -AnbieterTieto 500 Kunden als Fachsys-temanbieter im Bereich Hygie-ne betreut, davon 80 Kundenin Österreich. Die Lösungenfokussieren auf die effiziente

AlRaimundFukatsch,

Tieto: iMedOne steigertEffizienz und spart kosten"

Nutzung von Ressourcen inder Verwaltung von Patienten-daten und neue Wege in derinterdisziplinären Zusammen-arbeit. Effizienz und Qualitätals oberste Kriterien geltenauch für den Wirtschaftsbe-trieb Krankenhaus und wer-den mit den vorhandenenLösungen voll unterstützt",stellt Raimund Fukatschfest.

770 towww.tieto.com