Die monatliche Visitenkarte der Leistungsvielfalt · 2018. 8. 31. · Wir verknpfen das monatliche...

Die mit der roten Kanne gekennzeichneten Anzeigen sind Mitglieder des Gewerbe­ & Handelsvereins Bad Cannstatt.

Wir sind BAD CANNSTATT

A lbert  Einstein  Wurzeln  in  BadCannstatt  hat?  Die  Mutter  desweltbekannten Physikers und No­

belpreisträgers, Pauline, wurde als jüngs­tes von fünf Kindern 1858 in der Badstra­ße 20 geboren. Ihre Eltern, Jette und JuliusKoch,  hatten  es  zu  diesem  Zeitpunktdurch den Handel mit Früchten zu einemkleinen Vermögen gebracht. Vater Juliusund dessen Bruder durften sich sogar mitdem Titel des „Königlich Württembergi­schen  Hoflieferanten“  schmücken.  DieFamilie  lebte zunächst  in der Badstraße,später  in  der  Brü­ckenstraße (Foto).

Im  Alter  von  18Jahren  heiratetePauline  Koch(1858–1920)  im  Al­ten Rathaus den Ul­mer Kaufmann Her­mann Einstein, Mit­inhaber einer Bettfe­dernfabrik, und zogmit  ihm  kurz  nachder  Vermählung  indie  Donau­Stadt.Dort kam am 1879 Sohn Albert zur Welt.Lange hielt es die Familie nicht in Ulm. Be­reits als Kleinkind zog Albert mit seinenEltern nach München um. Später lebtensie in Mailand. 

Was von Albert Einsteins Familie in BadCannstatt zurückgeblieben ist? Großmut­ter Jette Koch fand auf dem israelitischenTeil des Steigfriedhofs ihre letzte Ruhestät­te. Das einstige Wohnhaus in der Badstra­ße wurde zwar im Zweiten Weltkrieg zer­stört, dafür ist das Gebäude in der Brücken­straße jedoch erhalten geblieben.   (ae)

Hätten Sie gewusst, dass . . . 

D as  Thema  Parkraummanage­ment  bewegt  zahlreiche  An­

wohner  und  Gewerbetreibende  inBad Cannstatt. Wir vom GHV / VDFhaben uns daher schon vor einigenMonaten diesem wichtigen Themaangenommen.  Neben  mehrerenStammtischen,  die  wir  dem  Park­raummanagement  widmeten,  wa­ren wir auch an weiteren Stellen ak­tiv.  Unserer  Vorsitzender  AchimBarth schrieb zwei Kolumnen in derCannstatter Zeitung und berichtetedem Bezirksbeirat Bad Cannstatt ineiner Sitzung über die Lösungsvor­schläge  der  Teilnehmer  des  GHV­Stammtisches sowie den Sorgen undAnliegen unserer Vereinsmitglieder. 

Unsere beiden Vorstandsmitglie­der  Gerhard  Veyhl  (Freie  Wähler)und  Roland  Schmid  (CDU)  unter­stützten direkt mit ihren Fraktionendie Position des GHV / VDF als or­dentliche Mitglieder des Bezirksbei­rats. Auch suchten wir das Gesprächmit verschiedenen weiteren Partei­en, um eine Verbesserung der Situa­tion herbeizuführen. 

Dabei  achteten  wir  sehr  darauf,konstruktive und lösungsorientierteVorschläge  einzubringen.  Der  Be­zirksbeirat hat in seiner Sitzung imJuni tatsächlich Änderungen für dasParkraummanagement beschlossen,von denen Anwohner wie auch Han­del  und  Gewerbe  profitieren.  DerGHV / VDF freut sich über diese posi­tive Entwicklung und über die Tatsa­che,  durch  das  Engagement  seinerMitglieder  und  Akteure  an  dieserEntwicklung  mitgewirkt  zu  haben.Ein  neues  Projekt,  welches  wir  alsGHV / VDF unterstützen ist das The­ma Fußgängerleitsystem. Hier bautunser  Vorstandsmitglied  HermannCamilli  gemeinsam  mit  StefanBetsch aktuell ein Projektteam auf.Interessierte Bürger können sich beiInteresse gerne der Gruppe anschlie­ßen.  Der  Kontakt  ist  über  unsereWebsite möglich oder Sie besuchenunseren  nächsten  GHV­Stamm­tisch am 14. August im Zickle. Die­ser beginnt um 19.30 Uhr. 

E Auf ein Wort

Achim BarthVorsitzender des GHV/VDFin Bad Cannstatt

In diesem Haus in der Brückenstraße wohnte einst die Familie des Physikers und Nobel­preisträgers Albert Einstein.  Foto: Schumacher

Das Dutzend ist voll. Die zwölfte Staffelunserer  monatlichen  Doppelseiten  un­ter dem Motto „Wir sind Bad Cannstatt“läuft. Wieder bekennen sich 39 Firmen,38 auf diesen beiden Seiten und zusätz­lich der Kaufhof Bad Cannstatt auf Seite3 dieser Ausgabe dazu. Eine bunte Viel­falt  der  unterschiedlichsten  Branchen.Genau  das  aber  macht  den  Reiz  dieserDoppelseite aus. Die monatliche Visiten­karte des örtlichen Handels und Hand­werks.  Den  hohen  Beachtungswert  beiLesern und Kunden unterstreicht alleindie Tatsache, dass die von der Cannstat­ter  Zeitung  vor  zwölf  Jahren  initiierteAktion sich nach wie vor einer großenResonanz  erfreut.  Ein  deutlicheres  Be­kenntnis zum Standort kann es eigent­

lich nicht geben. Es ist auch eine Image­Frage bei dieser Aktion mit dabei zu sein.Flagge zeigen, präsent sein, sich immerwieder in das Gedächtnis der Kunden zurufen, das sind erfreuliche Effekte unse­rer  Aktion.  „Wir  sind  Bad  Cannstatt“.Wir verknüpfen das monatliche Erschei­nen mit einem Gewinnspiel  für unsereLeserinnen und Leser. Denn bei richtigerBeantwortung unserer Frage können Sie200 Euro in bar gewinnen. Wenn Sie dieLösung wissen, dann rufen Sie heute zwi­schen 7 und 22 Uhr an unter 

09003­72 72 00.Die Lösung auf unsere Gewinnspiel­Fra­ge ist immer in den redaktionellen Por­traits der vorgestellten Firmen versteckt.

Ein  Anruf  aus  dem  Festnetz  der  Deut­schen  Telekom  kostet  50  Cent,  andereTelefonanbieter schalten zum Teil unse­re Servicenummer nicht frei, worauf wirkeinen Einfluss haben. Mobilfunkpreisekönnen abweichen. Wenn Sie anrufen,bitte nur Antwort „A“, „B“, oder „C“ sa­gen. Bitte vergessen Sie nicht Ihren Na­men, Adresse und Telefonnummer, da­mit wir Sie im Falle eines Gewinns ver­ständigen können. 

E Datenschutzerklärung:  Infos  zum  The­ma Informationspflichten finden Sie un­ter  www.cannstatter­zeitung.de/infor­mationspflichten und zum Thema Da­tenschutz  unter  www.cannstatter­zei­tung.de/datenschutz.

Die monatliche Visitenkarte der Leistungsvielfalt

Der  Physiker  AlbertEinstein  Foto: dpa

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