Slides zu Fachdidaktik I, 2017

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Sitzung 825. April 2017

• Ausfall 1. Mai

• Repetition Kompetenzen und Lernziele

• Aufträge auswerten

• ÜL besprechen

• ist »durch Zufall« entstanden

• Gleichberechtigung wäre wichtig

• hier aber nicht »hochstilisieren« 

• »what about Transmenschen«?

4 Männer-Sätze

Voten quittieren

S* sagt: »A«

L* sagt: »B« L* tut x S*’ sagt: »C«

It’s like having Popovich coach the team and referee the game. But that’s how it is in education.

Rhett Alainwired.com/2017/04/think-know-grades-heres-really-work

1. eine Frage stellen und die Antwort bewerten »Beurteilen Sie, ob folgender Text die Kriterien von Wolf Schneider erfüllt. Begründen Sie.« 

2. einen Text schreiben lassen»Wo liegt die Grenze zwischen Moral und Moralismus? Beherzigen Sie in Ihrem Aufsatz die Regeln von Wolf Schneider.« 

3. Kompetenzvorgaben »Stilvorgaben für journalistische Texte kennen und anwenden können«

• Kriterien festlegen und ankreuzen

• Feedback geben und grobe Globalbewertung

• 20er-Skala 20 - 616 - 512 - 4 (1 Punkte = 0.25)

Bewertung

Placemat

L Methodische Entscheidungen

1. Konzeption

2. Aktionsformen

3. Sozialformen

4. Artikulation

5. Lehrgriffe

6. Medien

nach Ried, 2004

L Methodische Entscheidungen

nach Recktenwald, 1999

L Analytisch-erarbeitender Unterricht

1. Pre-Reading

2. Textbegegnung

3. Spontanphase

4. Verständniskontr.

5. Problemeröffnung

6. Methodenreflexion

7. Erarbeitung

8. Verarbeitung

9. Ergebnissicherung

10. Transfer

nach Einecke, 2008

Sitzung 73. April 2017

• Ausfall 10. und 17. April

• Kompetenzen und Lernziele

• Einstieg in die Arbeit mit einem Roman

• Erste Sätze

• Kommentar ÜL

Erst war die Philosophie kompetent für alles; dann war die Philosophie kompetent für einiges; schließlich ist die Philosophie kompetent nur noch für eines: nämlich das Eingeständnis der eigenen Inkompetenz.

Marquard, Inkompetenzkompensationskompetenz

Praktisch jede Wissenschaft und jedes Handeln sieht sich mit den Grenzen des Wissens sowie mehr oder weniger großer Unsicherheit konfrontiert. So wird die Forderung nach Kompetenz tatsächlich ein Indiz für die Kompensation von Inkompetenz: Denn Kompetenz als dynamisches Können ist systemisch, entwicklungsoffen und - nicht zuletzt - reflexiv.

Marquard, Inkompetenzkompensationskompetenz

Deswegen erlaubt sie das Finden von Wegen und Lösungen auch dort, wo vorab Zuständigkeiten nicht geklärt, Fertigkeiten nicht eingeübt und Wissensbausteine nicht vorkonfiguriert wurden. Anders gesagt: Inkompetenzkompensationskompetenz oder generell Kompetenz bedeutet auch, dass neben das Lernen von Wissen das Lernen von Entscheiden, als Ausnutzen von Nichtwissen treten muss.

kompetenzrahmen.de

Kompetenzen: Bonati

Warum nun Kompetenzen? Erstens sind sie ‚personalisierte’ Lernziele, welche diesen Sollzustand unmittelbar auf die Lernenden beziehen; zweitens passen sie begrifflich zu ihrem Gegenstück, den überfachlichen Kompetenzen; drittens wird so die schwerfällige Zielkaskade in Lehrplänen (allgemeine Bildungs-, Richt-, Grob-, Lernziele) umgangen, die oft sehr abgehoben ist.

Kompetenzen: LP21

Die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. (geht zurück auf Weinert: Vergleichende Leistungsmessung, 2001)

Kompetenzen: LP21

Kompetenzmodell nach Bonati

Beispielskompetenz

Teilkompetenz »Narrative und dramaturgische Handlungslogik im thematischen Zusammenhang verstehen« Niveau III: Reflektieren und Bewerten

Operationalisierung: Funktion und Aufbau der Handlungslogik bewerten / Sachverhalte auf die eigene Lebenswelt übertragen / zur Handlung Stellung nehmen

Prozesse: komplex begründen / Konstruktion des Textes durchdringen / komplexes Vorwissen einbringen

Fazit

1. Lernen bedeutet Kompetenzaufbau.

2. Kompetenzen verbinden Motivation mit Wissen und Können.

3. Viele Kompetenzen können nicht operationalisiert oder gemessen werden.

4. Lernende weisen Kompetenzen (im Dialog) nach. Sie verwenden dafür Lernprodukte.

Sitzung 627. März 2017

• Übung Reduktion

• Lektion von David

• Zum Einstieg in die Lektion

• 3-Phasen-Modell

• Lernzieltaxonomie und Kompetenzen

Drei-Phasen-Modell (Frederking, 2001)

Metzger et al., 1993

Metzger et al., 1993

Metzger et al., 1993

Placemat

Sitzung 5 20. März 2017

phwa.ch/mario

1. Zusammenfassen

2. Intelligentes/verbindendes Üben

3. Ergebnissicherung (vgl. Meyer)

4. Leistungen würdigen

Funktionen der Schlussphase Ivgl. Klenck/Schneider 2006

»Übergeordnetes Ziel der Ergebnissicherung ist die konstruktive Aufarbeitung der Differenz zwischen den Lehrzielen des Lehrers und den Handlungszielen der Schüler.««Hilbert MeyerUnterrichtsmethoden II

Funktionen der Schlussphase IIvgl. Klenck/Schneider 2006

5. Fehler korrigieren

6. Organisation

7. Rituale

8. Disziplinierung

9. Zeitmanagement

Zeitmanagement

Semesterplanung

Ferien

Prüfungen

Einheit

L

Vorgaben: LP - Fachschaft - Vergleichstest

1. Metapher in der Politik (Catherine/Vera)

2. 8 Betrachtungen/Lessing/Ekphrasis (Dési/Jasmine)

3. Erster Satz, Vortrag klassische Rhetorik (Thomas)

4. Def. Rhetorik, Arbeit mit Dramentexten (Kaj)

5. Video, »französischer Text« (Daniel)

6. Kureyshi, Migration (Matthias)

7. Werbung (Ladina)

8. Wort-/Sinnfiguren, Tropen (Julia)

9. Tisch ist ein Tisch (Jacqueline)

Didaktische Reduktion

»Neue Inhaltlichkeit« »didaktische Analyse«, Klafki 1958

Gegenwartsbedeutung

Zukunftsbedeutung

Sachstruktur

exemplarische Bedeutung

Zugänglichkeit

Didaktische Reduktionnach Grüner, 1967

Konkretisierung

Men

gene

insc

hrän

kung

Didaktische Reduktionnach Reichelt/Wenge 2017

Siebe der Reduktion

10 Minuten

1 Lektion

10 Lektionen

Beispiel Genie-Begriff

Kant: »Genie ist die angeborne Gemütsanlage, durch welche die Natur

der Kunst die Regel gibt«

Mit dem G. wurde nach der Aufklärung die Individualität und Originalität künstlerischen Schaffens betont.

Werkstatt: Werther - Kant - Schiller - Lavater im Gespräch mit Sherlock -

Porombka - Kracht - Dagi Bee.

Reduktionsstrategien

148 Viel Stoff – wenig Zeit

3Z-Formel

Phase

Vorbereitung

Zweck

Zielgruppe, Zeitbudget und Lernziele abstimmen.

Idee

Inhalte lassen sich unterschiedlich stark konzentrieren. Zunächst gilt es, den Rahmen für alle weiteren inhaltlichen und methodischen Entscheidungen zu bestimmen. Dabei hilft die 3Z-Formel: Zielgruppe, Zeitbudget und (Lern-)Ziele sind aufeinander bezogen.

Vorgehen

Klären Sie die folgenden Aspekte hinsichtlich Ihrer Lehrveranstaltung (soweit dies möglich ist):

• Zielgruppe: Anzahl Personen, persönlicher und beruflicher Hinter-grund, Vorkenntnisse, Erfahrungen, Erwartungen;

• Zeitbudget: zeitlicher Rahmen, Dauer und Häufigkeit der einzelnen Lehreinheiten;

• Ziele: unterschieden nach Wissen und Können, möglichst formuliert als zu erwerbende Kompetenzen.

Ziele

Zielgruppe

Zeit

(c) Prof. Dr. Martin Lehner

3Z-Formel

unwesentliche Inhalte ausscheiden

Siebe der Reduktion

Extremreduktion

Checks: a) Prioritätenb) Substanz

Funktionen

158 Viel Stoff – wenig Zeit

«Inneres» Reduktionsteam

Phase

Vorbereitung

Zweck

Unterschiedliche Perspektiven einnehmen: reduzieren,

strukturieren und Details ergänzen.

Idee

Bei der Aufbereitung von Inhalten kann es sinnvoll sein, verschiedene Perspek-

tiven einzubringen. Das «innere» Reduktionsteam fokussiert auf die Aspekte:

Reduktion, Struktur und Details.

Vorgehen

Vergegenwärtigen Sie sich die Rahmenbedingungen Ihres didaktischen Han-

delns, z. B. anhand der 3Z-Formel. Bei der anschließenden Transformation von

Fachinhalten zu Lerngegenständen bringen Sie drei «personifizierte» Perspekti-

ven ein:

• Strukturexperte: «Eine klare Ordnung will ich erkennen.» – Welche

Aspekte hängen auf welche Weise zusammen?»

Der ReduziererDer Strukturierer

Der Spezialist

„Das ist viel zu viel! - Da kannst du noch etwas weglassen!“

„Wie sind die Zusammenhänge? Welches Ordnungsprinzip gilt

hier?“

„Da fehlt noch was! – Hast du auch an xyz gedacht?“

Das „innere Team“ bei der Reduktionsarbeit

(c) Prof. Dr. Martin Lehner

Sitzung 413. März 2017

Regie führen

Beziehungen

den S*S zuhören

Leidenschaft zeigen

Eltern verstehen

digitale Balance

• Auswertung Unterrichtsbesuche

• Lehrplan

• Planung Rhetorik

• didaktische Reduktion

qualitätsanalyse?? hört sich etwas an als wäre die lehrperson eine art maschine

1. Die Stunde beginnt.

2. Die Klasse erhält einen Auftrag.

3. Die Klasse bearbeitet den Auftrag.

4. Die Klasse wertet den Auftrag aus und sichert Resultate.

Schema einer Lektion

1. Material zu Tagelied plus Gedanken zu den Gedichten

2. Slides zu leichter Sprache

3. Wolf Schneider, Input M.B.

4. Text über Mensa

Meine Planung (Fr)

Aleksandras Planung

In dieser Stunde wäre meiner Meinung nach der Computer und eine

Powerpointpräsentation die besseren Hilfsmittel gewesen. Das Aufschreiben der

Kriterien an der Wandtafel raubte Zeit, wodurch vieles schlussendlich

unkommentiert blieb und so keinen rechten Abschluss erfuhr.

Insgesamt also etwas oldschool.

Auch der Abschluss der Lektion hat mir gefehlt. Ein „Was-nehmen-wir-aus-

dieser-Lektion-mit?“-Fazit wäre am Ende einer solchen Stunde ganz schön.

Mir schien die Auswahl der zwei Gedichte, welche die Praktikantin mit der Klasse

bearbeitete, gelungen. Jedoch fehlte mir eine klare Rahmung des

Unterrichtsgegenstands oder ein kurzes Statement, was der Vergleich genau

erwirken soll (Meyer nennt dies “sinnstiftende Problemstellung”).

Es ging eher darum, seine persönliche Meinung kund zu tun, als konstruktiv

objektive Lösungen zu präsentieren. Für letzteres waren die Schüler vielleicht auch noch ein bisschen zu jung, aber vielleicht war die Idee vielmehr die, Streitgespräche zu forcieren um darin seine persönlichen Ansichten darzulegen und zu verteidigen.

ich wage die these aufzustellen, dass die schüler/-innen durchaus (sehr sehr

positiv) von den lernprozessen motiviert in anspruch genommen werden. die s+s

haben sich während der beiden unterrichtslektionen immer sehr rege

beteiligt und sind den aufforderungen der lehrperson (bspw. etwas zu lesen, sich in gruppen auszutauschen, wortmeldungen

in der klasse) immer nachgekommen

Zugriff via zb.uzh.ch

Dass alle SuS einmal eine Stilregel von Wolf Schneider vorlesen und kurz

kommentieren mussten stellte natürlich auch einen positiven Effekt auf die aktive

Teilnahme dar…

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob dies so war, weil sie sich nicht trauten, die Texte zu

deuten, vielmehr schien mir, dass ihnen die Thematik unangenehm war. Folglich waren

die Antworten auch verhalten und eher bezugnehmend auf das Rollenverständnis

von Mann und Frau oder auf heutige moralisch-rechtliche Fragen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie durch die Texte aus ihrer Lebenswelt gerissen wurden, was sie

eher verstörte.

Ebenfalls schön war die Reaktion des Lehrers, der die etwas angstbesetzte Stimmung nach dem zweiten, etwas

schwierigeren Beispiel des Journalisten wieder auflöste, indem er es gleich selbst

nachzuahmen versuchte. Die Motivation die Beispiele ebenfalls nach zu ahmen war nach

kurzem Erfolgsdruck bald wieder da.

die Schüler bringen sich zwar erstaunlich gut in den Unterricht ein, untermauern ihre Beiträge aber kaum durch schlüssige

Argumente oder suchen eigene Lösungswege.

Sitzung 36. März 2017

• Christine Weber

• Unterrichtsbesuche

• Guter Deutschunterricht - Abschluss

• Planung Rhetorik

• didaktische Reduktion

Im besten Fall werden Portfolios zu persönlichen Arbeitsinstrumenten, in

denen umfassendes Lernen in Verbindung mit anderen Lernenden stattfindet. Im schlechtesten Fall sind sie ein

Aufgabenheft, das leer bliebt, wenn Lehrende keine Aufgaben geben.

Auftrag 1

Gebt euch selber einen Beobachtungs-auftrag für die Besuche am Donnerstag/Freitag. Formuliert ihn in wenigen Sätzen im Portfolio und wertet den Besuch danach aus.

Planung der Lektionen

Do, 8.55: Praktikantin hält ÜL zu Lyrik Do, 9.50/10.50: Diskussionen in HK

Fr, 8.00: Stilregeln von Wolf Schneider / Einführung einfache Sprache mit Schreibauftrag Wikipedia

Sitzung 227. Februar 2017

• Unterrichtsprojekt

• Vorstellungen von gutem DU - Weiterführung

• Organisatorisches: a) Übungslektionenb) Kursziele

• Unterricht beobachten

»Neue Inhaltlichkeit« »didaktische Analyse«, Klafki 1958

Gegenwartsbedeutung

Zukunftsbedeutung

Sachstruktur

exemplarische Bedeutung

Zugänglichkeit

Bahnhof Wettingen

Sitzung 1, 20. Februar 2017

• Vorstellung/Einführung

• Programm

• Organisatorisches

• Vorstellungen von gutem Deutschunterricht

• Unterrichtsprojekt

FD I

FD IIÜbungslektionen

Prüfung

fd.phwa.ch

dialogische BYOD-Didaktik

13 persönliche Prinzipien für den gymnasialen

UnterrichtPhilippe Wampfler, Februar 2017

0. Prinzipien und Planung sind weniger

wichtig als die Erfordernisse der Situation.

(»agile Didaktik«)

Während Sie nun erklären, um was es geht, werden Sie immer Kontakt halten. Auf keinen Fall werden Sie weiterreden, wenn Sie wahrnehmen, dass er sich nicht mehr interessieren würde! Sie würden stets offen sein für Fragen. Sobald sie denken, er könnte etwas fragen, erwidern, ergänzen wollen, würden Sie innehalten und dafür Raum geben. Je mehr sich das Ganze zu einem Gespräch entwickelt, umso glücklicher werden Sie mit dem Abend sein.

1. Es gibt keinen »Stoff«. Und keinen Stoffdruck.

2. Das Schulzimmer ist ein Machtraum.

Das verpflichtet zu Zurückhaltung.

3. »Von einem Wegweiser erwartet

man schließlich auch nicht, dass er den angezeigten Weg geht.«

Max Scheler in einer Anekdote zugeschrieben.

4. »Der Freiheit der Lehre entspringt

die Freiheit des Lernens. Keine Autorität, keine vorschriftsmäßige Lebensführung und schulmäßige Studienleitung darf den Studenten beherrschen. Er hat die Freiheit, zu

verkommen.«

Karl Jaspers: Die Idee der Universität. Berlin, 1946, S. 52

5. Digitale Sprüche >

humanistische Sprüche.

5. Abkürzungen sind erlaubt. Oft

nötig. oder

Die ersten 95% benötigen gleich viel Aufwand wie die letzten 5%.

6. Unsicherheit ist ein Antrieb.

Sie zu verstecken ist menschlich.Aber nicht nötig.

phwa.ch/unsicherheit

7. Wir »lernen« nicht fürs Leben, sondern für die

Schule.Fürs Lernen braucht es die

Schule nicht. Aus »lernen« kann lernen

entstehen.

8. Lernen kann nicht mit Noten

bewertet werden. »Lernen« schon.

9. Wer motiviert ist, eignet sich

Handwerk an. Handwerkliches Geschick kann

Motivation erzeugen.

10. Immer selber lernen.

Selber lesen. Selber schreiben.

11.Lernumgebungen mehrmals

verwenden kann wirkungsvoll sein.

Aber auch lähmend.

12. Neue Medien ersetzen bewährte

Lernprozesse nicht. Sie ergänzen sie.

13. Die alte Gewohnheit aber, bei allem Geschehen an Ziele […] zu denken, ist so mächtig, daß der Denker Mühe hat, sich selber die Ziellosigkeit der

Welt nicht wieder als Absicht zu denken.

Nietzsche, Der Wille zur Macht II

Das Rezept-Problem

Unterrichtsprojekt

Rhetorik (HK) kurze Prosa Roman

• Portfolio einrichten

• zwei Beiträge: a) Vorstellungen von gutem Deutschunterricht (Entwurf)b) Idee für Unterrichtsprojekt

Auftrag

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