11
Jahresinhalt 2014. Ambulante Abrechnung Im steuerlichen Grenzbereich: Medizin oder Dienstleistung? – Therapie, Gutachten oder Kosmetik? Für welche medizinischen Leistungen fallen Steuern an und für welche nicht? KU 2-2014; 83: 3637; Prof. Dr. Thomas Kolb Keine Körperschaftssteuer bei ambulanten Zytostatika – Einschränkung der Finanzverwal- tungspraxis? KU 2-2014; 83: 3840; Claudia Mareck, Susanne Elger Vorgehen oder Nachgeben? Neue Strukturen schaffen versus weitere Defizite in Kauf nehmen KU 12-2014; 83: 5760; Maya Weidemann, Prof. Dr. Thomas Kolb Verzahnungsversuch – Chancen und Grenzen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung KU 12-2014; 83: 6164; Monika Cholewa, Dr. David Matusiewicz Controlling Krankenhauscontrolling 2.0 – Kennzahlenorientierte Steuerung mit einem Managementcockpit KU 6-2014; 83: 6769; Dr. Nicolas Krämer Abrechnung wahlärztlicher Leistungen – Am Beispiel Evangelisches Krankenhaus Unna KU 10-2014; 83: 7880; Carsten Coesfeld, Dipl.-Kfm. Peter Goerdeler, Petra-Marié Rinsche Benchmarking Mit dem Kompass auf Kurs – Studie der Universität Bayreuth zur Diversität in deutschen Krankenhäusern KU 4-2014; 83: 6465; Andreas Reuschl Ambulante Versorgung Vielfalt der Möglichkeiten in der ambulanten Abrechnung – Durch die ambulante Öffnung der Krankenhäuser haben sich zahlreiche Leistungsformen entwickelt, die es zu differenzieren gilt KU 7-2014; 83: 1720; Prof. Dr. Thomas Kolb Ambulant oder nachstationär? Widersprüchliche Rechtsprechung des Bundessozialgerichts KU 7-2014; 83: 2123; Melanie Tewes, Dr. Dominik Wietfeld Vorbereitung auf die ambulante spezialfachärztliche Versorgung – Neue organisatorische und abrechnungsrechtliche Regelungen KU 7-2014; 83: 2427; Dr. Matthias Offermanns Messung der ärztlichen Leistung mit Kennzahlen – Der wirtschaftlich erfolgreiche Betrieb eines Klinik-MVZ KU 7-2014; 83: 2829; Oliver Frielingsdorf Archivierung Das medizinische Archiv – Alle Daten auf einen Blick – aber bitte standardkonform KU 9-2014; 83: 3839; Prof. Dr. Paul Schmücker Wichtige Informationen besser verfügbar machen – Digitalisierung und Archivierung von Patientenunterlagen KU 9-2014; 83: 4041; Martin Preißer, Alexander Quetschke Elektronische Archivierung im Gesundheitswesen – Stand und künftige Entwicklungen KU 9-2014; 83: 4244; Dr. Christoph Seidel, Prof. Dr. Paul Schmücker, Dr. Carl Dujat Buchtipp Zukunft Deutsches Krankenhaus – Ein Buchtipp zur aktuellen Debatte um die Gesundheits- wirtschaft KU 4-2014; 83: 66; Prof. Dr. Heinz Lohmann Was nicht gemessen wird, kann nicht gestaltet werden. Interview mit Prof. Michael Greiling über sein neues Buch Prozessmanagement – der Pfad - und Kostenmanager KU 6-2014; 83: 7071; Susanne Tenhagen Change-Management Neue Einnahmequellen erschließen – Konsequenzen einer Abschaffung der PKV-Vollversicherung für Krankenhäuser KU 3-2014; 83: 3235; Prof. Dr. Jörg Schlüchter- mann, Lisa Verena Waninger Fusion – Kommunikation – Transformation. Wie Veränderungen sinnvoll begleitet werden KU 3-2014; 83: 3639; Dr. Hans-Georg Klose, Juliane Hollenhorst Wechselwirkung zwischen Architektur und Personal – Gesundheitsbauten als strategische Einflussgröße im Personalmanagement KU 3-2014; 83: 4043; Olaf Fechner, Volker Merker 20-Punkte Sofortprogramm – Ein Leitfaden für Kliniken um Visionen zu erreichen KU 3-2014; 83: 4447; Prof. Dr. Armin Töpfer Gesundheitskompetenz stärken – Patienten-Informations-Zentrum in der Uniklinik Köln KU 3-2014; 83: 4850; Dr. phil. Cindy Scharrer Datenschutz Outsourcing und Schweigepflicht – Dienstleister zur Patientendatenverarbeitung im Kranken- haus datenschutzkonform einbinden KU 5-2014; 83: 5861; Marco Biewald DGfM Mitgliederversammlung 2013 – der neue Vorstand stellt sich vor KU 1-2014; 83: 6364; Gerrit Frühauf M.Sc. Abrechnungsprüfung im Krankenhaus – Aktuelle Rechtsprechung aus erster Hand KU 2-2014; 83: 7677; Erika Raab FoKA – Das Wiki macht den Unterschied KU 3-2014; 83: 7879; Dr. Ulf Dennler Eindrücke eines neuen Vorstandsmitglieds KU 4-2014; 83: 77; Erika Raab Der Geschäftsbericht der DGfM. Ein spannendes Dokument für Mitglieder und solche, die es mal werden wollen KU 5-2014; 83: 7172; Dr. Eva Heiler Herbstsymposium der DGfM am 27./28. Oktober 2014 KU 6-2014; 83: 78; Dr. Nikolai von Schroeders Die Arbeitsgruppen der DGfM. Ein Sachstandsbericht KU 7-2014; 83: 7677; Prof. Dr. Steffen Gramminger Ökonomie und Medizin. Das Medizincontrolling als Mittler zwischen zwei Welten KU 8-2014; 83: 7778; Dr. Frank Reibe Die DGfM wird erwachsen – Entwicklung und Professionalisierung benötigt sichere Finanzierung KU 9-2014; 83: 6869; Gerrit Frühauf Ergebnisse der Winterumfrage der DGfM KU 10-2014; 83: 6667; Dr. med. Erwin Horndasch Vorschlagsverfahren: FoKA erweitert sein Aufgabenspektrum KU 11-2014; 83: 77; Dr. Ulf Dennler Qualitätsorientierte Vergütung stationärer Krankenhausleistungen – Stellungnahme der DGfM zu Pay for Performance KU 12-2014; 83: 7576; Dr. Nikolai von Schroeders Dokumentenmanagement Wie Rechnungen das Laufen lernen – Elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung KU 9-2014; 83: 4548; Werner Buser Mit Sicherheit alles geregelt – Verlässlicher Zugriffsschutz für sensible Krankenhaus- anwendungen und -daten KU 9-2014; 83: 4951; Erwin Schöndlinger DRG 2014 Geriatrische Versorgung und deren Abbildung. Geriatrie im G-DRG-System – heute und morgen KU 1-2014; 83: 17–19; Dipl. Med.-Inf. Anke Wittrich Stand und Entwicklung des DRG-Systems. Die Vorstellungen gehen auseinander KU 1-2014; 83: 20–24; Dr. Roland Laufer DVKC Studiengruppe aus VR China beim DVKC KU 1-2014; 83: 62; Dr. Dieter Müller Dr. Marco Kern stellt sich vor – Er ist neues Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des DVKC e.V. KU 5-2014; 83: 73-74; Interview von Britta March 21. Deutscher Krankenhaus-Controller-Tag in Berlin. Intelligentes Konzept mit viel Resonanz KU 6-2014; 83: 79; Susanne Tenhagen Dr. Christian Heitmann wird neues Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des DVKC e. V. KU 9-2014; 83: 70 Controlling in der Gesundheitswirtschaft – Modelle und Konzepte für Lehre und Praxis KU 10-2014; 83: 68; Dr. Dieter Müller Einkauf & Logistik Intelligent statt billig – Von der Industrie lernen. Auf der Suche nach der besten Kosten-Nutzen-Relation KU 4-2014; 83: 1719; Dr. Bernhard Höveler Erfolgsfaktor Einkauf – Die Optimierung der Versorgungsprozesse in der Klinik KU 4-2014; 83: 2022; Dr. Nicolas Krämer, Alexander Bartel Neun Unikliniken gemeinsam auf Shoppingtour – Datenlogistik heißt hier das Schlüssel- instrument KU 4-2014; 83: 2324; Christoph Kumpf Professionalisierung der Schrankfachversorgung. Ergebnisse einer Benchmarkingstudie mit Kliniken und Dienstleistern KU 5-2014; 83: 6567; Dipl.Kffr. Moike Buck, Dipl-Kfm. Samuel Koenig Einweisermarketing Als Erste vor Ort – Notfallärzte sind wichtige Einweiser – wie kann man Klinik und Rettungs- dienste besser verzahnen? KU 7-2014; 83: 5557; Dr. Lars Timm

1 S KUGM Jahresinhalt 2014 - ku …€¦ · mann, Lisa Verena Waninger Fusion – Kommunikation – Transformation. Wie Veränderungen sinnvoll begleitet werden

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: 1 S KUGM Jahresinhalt 2014 - ku …€¦ · mann, Lisa Verena Waninger Fusion – Kommunikation – Transformation. Wie Veränderungen sinnvoll begleitet werden

Jahresinhalt 2014.

Ambulante Abrechnung

Im steuerlichen Grenzbereich: Medizin oder Dienstleistung? – Therapie, Gutachten oder Kosmetik? Für welche medizinischen Leistungen fallen Steuern an und für welche nicht? KU 2-2014; 83: 36–37; Prof. Dr. Thomas Kolb

Keine Körperschaftssteuer bei ambulanten Zytostatika – Einschränkung der Finanzverwal-tungspraxis? KU 2-2014; 83: 38–40; Claudia Mareck, Susanne Elger

Vorgehen oder Nachgeben? Neue Strukturen schaffen versus weitere Defizite in Kauf nehmenKU 12-2014; 83: 57–60; Maya Weidemann, Prof. Dr. Thomas Kolb

Verzahnungsversuch – Chancen und Grenzen der ambulanten spezialfachärztlichen VersorgungKU 12-2014; 83: 61–64; Monika Cholewa, Dr. David Matusiewicz

Controlling

Krankenhauscontrolling 2.0 – Kennzahlenorientierte Steuerung mit einem ManagementcockpitKU 6-2014; 83: 67–69; Dr. Nicolas Krämer

Abrechnung wahlärztlicher Leistungen – Am Beispiel Evangelisches Krankenhaus UnnaKU 10-2014; 83: 78–80; Carsten Coesfeld, Dipl.-Kfm. Peter Goerdeler, Petra-Marié Rinsche

Benchmarking

Mit dem Kompass auf Kurs – Studie der Universität Bayreuth zur Diversität in deutschen Krankenhäusern KU 4-2014; 83: 64–65; Andreas Reuschl

Ambulante Versorgung

Vielfalt der Möglichkeiten in der ambulanten Abrechnung – Durch die ambulante Öffnung der Krankenhäuser haben sich zahlreiche Leistungsformen entwickelt, die es zu differenzieren giltKU 7-2014; 83: 17–20; Prof. Dr. Thomas Kolb

Ambulant oder nachstationär? Widersprüchliche Rechtsprechung des BundessozialgerichtsKU 7-2014; 83: 21–23; Melanie Tewes, Dr. Dominik Wietfeld

Vorbereitung auf die ambulante spezialfachärztliche Versorgung – Neue organisatorische und abrechnungsrechtliche Regelungen KU 7-2014; 83: 24–27; Dr. Matthias Offermanns

Messung der ärztlichen Leistung mit Kennzahlen – Der wirtschaftlich erfolgreiche Betrieb eines Klinik-MVZ KU 7-2014; 83: 28–29; Oliver Frielingsdorf

Archivierung

Das medizinische Archiv – Alle Daten auf einen Blick – aber bitte standardkonformKU 9-2014; 83: 38–39; Prof. Dr. Paul Schmücker

Wichtige Informationen besser verfügbar machen – Digitalisierung und Archivierung von Patientenunterlagen KU 9-2014; 83: 40–41; Martin Preißer, Alexander Quetschke

Elektronische Archivierung im Gesundheitswesen – Stand und künftige EntwicklungenKU 9-2014; 83: 42–44; Dr. Christoph Seidel, Prof. Dr. Paul Schmücker, Dr. Carl Dujat

Buchtipp

Zukunft Deutsches Krankenhaus – Ein Buchtipp zur aktuellen Debatte um die Gesundheits-wirtschaft KU 4-2014; 83: 66; Prof. Dr. Heinz Lohmann

Was nicht gemessen wird, kann nicht gestaltet werden. Interview mit Prof. Michael Greiling über sein neues Buch Prozessmanagement – der Pfad - und Kostenmanager KU 6-2014; 83: 70–71; Susanne Tenhagen

Change-Management

Neue Einnahmequellen erschließen – Konsequenzen einer Abschaffung der PKV-Vollversicherung für Krankenhäuser KU 3-2014; 83: 32–35; Prof. Dr. Jörg Schlüchter-mann, Lisa Verena Waninger

Fusion – Kommunikation – Transformation. Wie Veränderungen sinnvoll begleitet werdenKU 3-2014; 83: 36–39; Dr. Hans-Georg Klose, Juliane Hollenhorst

Wechselwirkung zwischen Architektur und Personal – Gesundheitsbauten als strategische Einflussgröße im Personalmanagement KU 3-2014; 83: 40–43; Olaf Fechner, Volker Merker

20-Punkte Sofortprogramm – Ein Leitfaden für Kliniken um Visionen zu erreichenKU 3-2014; 83: 44–47; Prof. Dr. Armin Töpfer

Gesundheitskompetenz stärken – Patienten-Informations-Zentrum in der Uniklinik KölnKU 3-2014; 83: 48–50; Dr. phil. Cindy Scharrer

Datenschutz

Outsourcing und Schweigepflicht – Dienstleister zur Patientendatenverarbeitung im Kranken-haus datenschutzkonform einbinden KU 5-2014; 83: 58–61; Marco Biewald

DGfM

Mitgliederversammlung 2013 – der neue Vorstand stellt sich vorKU 1-2014; 83: 63–64; Gerrit Frühauf M.Sc.

Abrechnungsprüfung im Krankenhaus – Aktuelle Rechtsprechung aus erster HandKU 2-2014; 83: 76–77; Erika Raab

FoKA – Das Wiki macht den Unterschied KU 3-2014; 83: 78–79; Dr. Ulf Dennler

Eindrücke eines neuen Vorstandsmitglieds KU 4-2014; 83: 77; Erika Raab

Der Geschäftsbericht der DGfM. Ein spannendes Dokument für Mitglieder und solche, die es mal werden wollen KU 5-2014; 83: 71–72; Dr. Eva Heiler

Herbstsymposium der DGfM am 27./28. Oktober 2014KU 6-2014; 83: 78; Dr. Nikolai von Schroeders

Die Arbeitsgruppen der DGfM. Ein SachstandsberichtKU 7-2014; 83: 76–77; Prof. Dr. Steffen Gramminger

Ökonomie und Medizin. Das Medizincontrolling als Mittler zwischen zwei WeltenKU 8-2014; 83: 77–78; Dr. Frank Reibe

Die DGfM wird erwachsen – Entwicklung und Professionalisierung benötigt sichere Finanzierung KU 9-2014; 83: 68–69; Gerrit Frühauf

Ergebnisse der Winterumfrage der DGfM KU 10-2014; 83: 66–67; Dr. med. Erwin Horndasch

Vorschlagsverfahren: FoKA erweitert sein Aufgabenspektrum KU 11-2014; 83: 77; Dr. Ulf Dennler

Qualitätsorientierte Vergütung stationärer Krankenhausleistungen – Stellungnahme der DGfM zu Pay for Performance KU 12-2014; 83: 75–76; Dr. Nikolai von Schroeders

Dokumentenmanagement

Wie Rechnungen das Laufen lernen – Elektronische EingangsrechnungsverarbeitungKU 9-2014; 83: 45–48; Werner Buser

Mit Sicherheit alles geregelt – Verlässlicher Zugriffsschutz für sensible Krankenhaus- anwendungen und -daten KU 9-2014; 83: 49–51; Erwin Schöndlinger

DRG 2014

Geriatrische Versorgung und deren Abbildung. Geriatrie im G-DRG-System – heute und morgen KU 1-2014; 83: 17–19; Dipl. Med.-Inf. Anke Wittrich

Stand und Entwicklung des DRG-Systems. Die Vorstellungen gehen auseinander KU 1-2014; 83: 20–24; Dr. Roland Laufer

DVKC

Studiengruppe aus VR China beim DVKC KU 1-2014; 83: 62; Dr. Dieter Müller

Dr. Marco Kern stellt sich vor – Er ist neues Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des DVKC e.V. KU 5-2014; 83: 73-74; Interview von Britta March

21. Deutscher Krankenhaus-Controller-Tag in Berlin. Intelligentes Konzept mit viel ResonanzKU 6-2014; 83: 79; Susanne Tenhagen

Dr. Christian Heitmann wird neues Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des DVKC e. V. KU 9-2014; 83: 70

Controlling in der Gesundheitswirtschaft – Modelle und Konzepte für Lehre und PraxisKU 10-2014; 83: 68; Dr. Dieter Müller

Einkauf & Logistik

Intelligent statt billig – Von der Industrie lernen. Auf der Suche nach der besten Kosten-Nutzen-Relation KU 4-2014; 83: 17–19; Dr. Bernhard Höveler

Erfolgsfaktor Einkauf – Die Optimierung der Versorgungsprozesse in der KlinikKU 4-2014; 83: 20–22; Dr. Nicolas Krämer, Alexander Bartel

Neun Unikliniken gemeinsam auf Shoppingtour – Datenlogistik heißt hier das Schlüssel- instrument KU 4-2014; 83: 23–24; Christoph Kumpf

Professionalisierung der Schrankfachversorgung. Ergebnisse einer Benchmarkingstudie mit Kliniken und Dienstleistern KU 5-2014; 83: 65–67; Dipl.Kffr. Moike Buck, Dipl-Kfm. Samuel Koenig

Einweisermarketing

Als Erste vor Ort – Notfallärzte sind wichtige Einweiser – wie kann man Klinik und Rettungs-dienste besser verzahnen? KU 7-2014; 83: 55–57; Dr. Lars Timm

Page 2: 1 S KUGM Jahresinhalt 2014 - ku …€¦ · mann, Lisa Verena Waninger Fusion – Kommunikation – Transformation. Wie Veränderungen sinnvoll begleitet werden

KU Gesundheitsmanagement2

Europa Aktuell

Öffentliche Konsultation zur Patientensicherheit KU 1-2014; 83: 13; Henning Braem

Flächendeckende Arzneimittelversorgung gewährleisten. Ist die Versorgung mit Medikamenten nicht überall möglich, kann dies laut EugH die Einschränkung der Niederlassungsfreiheit rechtfertigen KU 2-2014; 83: 12; Henning Braem

Wenig Bürokratie und verbesserter Patientenschutz bei klinischen ForschungenKU 3-2014; 83: 13; Henning Braem

EU-Parlament beschließt neues Gesundheitsprogramm – Das Programm stellt Mittel zur Unterstützung der Gesundheitssysteme zur Verfügung KU 4-2014; 83: 13; Henning Braem

Reform der EU-Vorschriften – Verschärfte EU-Regelungen zu Medizinprodukten und In-Vitro- Diagnostika sollen besseren Patientenschutz gewährleisten KU 5-2014; 83: 14; Henning Braem

Europäische Kommission baut Mobile-Health-Dienste aus – Die öffentliche Gesundheits- vorsorge soll aktiv gefördert werden KU 6-2014; 83: 13; Henning Braem

EU-Kommission: Europas Gesundheitssysteme anpassen – Unterstützung der Mitgliedstaa-ten für Reformprozesse KU 7-2014; 83: 13; Henning Braem

Grenzüberschreitende Vernetzung soll Gesundheitsversorgung verbessern – Europäische Referenznetzwerke (ERN) sollen Ressourcen und Fachwissen im Gesundheitswesen bündeln KU 8-2014; 83: 13; Henning Braem

Fortschritte bei der Patientensicherheit – EU-Kommission legt zweiten Umsetzungsbericht zu der 2009 verabschiedeten Ratsempfehlung zur Patientensicherheit und Eindämmung therapieassoziierter Infektionen vor KU 9-2014; 83: 12; Henning Braem

Erste Schritte für zukünftige EU-Agenda zu Qualität und Sicherheit im Gesundheitswesen – EU-Expertengremium schlägt Maßnahmenkatalog vor KU 10-2014; 83: 13; Henning Braem

Verbesserte europäische Zusammenarbeit im Bereich seltener Krankheiten – EU-Kommission veröffentlicht Fortschrittsbericht zu Maßnahmen im Bereich seltener KrankheitenKU 11-2014; 83: 13; Henning Braem

EuGH stärkt Patientenrechte – EuGH-Urteil stärkt das Recht auf grenzüberschreitende Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlungen, wirft aber Fragen aufKU 12-2014; 83: 13; Henning Braem

Fachgespräch

Gesundheitsökonomische Betrachtung des Koalitionsvertrages. Interview mit Prof. Dr. Volker Penter und Prof. Dr. Andreas Beivers KU 1-2014; 83: 14–16; Stefanie Löffler

Mehr Hand an die Qualitätskriterien legen. Interview mit Dr. LeberKU 2-2014, 83: 14–16; Susanne Tenhagen

Ambulantes Operieren. Lohnende Alternative zum stationären Eingriff? Interview mit Dr. Thomas Ramolla. KU 3-2014; 83: 14–16; Stefanie Löffler

Gelebte Realität. Interview mit Volker Penter, Leiter Health Care bei der KPMG und Mit-Autor des Buches: „Zukunft Deutsches Krankenhaus 2020“ KU 4-2014; 83: 14–16; Susanne Tenhagen

Prozesse in Gang setzen – Fundraising als langfristig angelegte Investition ansehen. Interview mit Thomas Hassel KU 5-2014; 83: 15–16; Stefanie Löffler

Der Kostendruck in den Kliniken gefährdet die Qualität. Prof. Dr. Herbert Rebscher über die neuen kassenindividuellen Beiträge und die Zukunft des GesundheitsfondsKU 6-2014; 83: 14–16; Susanne Tenhagen

Anteil ambulanter Behandlungen steigt. Aber die Vergütung sinkt – vor allem bei den KV-Leistungen. Interview mit Jürgen Thau. KU 7-2014; 83: 14–16.

Vom Lächeln bis zum hauseigenen Fitnessstudio. Was man als Klinik für seine Mitarbeiter tun kann. Interview mit Dr. Joachim Galuska. KU 8-2014; 83: 14–16.

Effiziente Führung ist erlernbar. Interview mit Dr. Robert Schäfer und Vera LuxKU 9-2014; 83: 14 – 16; Stefanie Schindler

Gangbare Lösungen in der Gesundheitspolitik finden. Interview mit Emmi ZeulnerKU 10–2014; 83: 14–16.

Sterbehilfe als Lösung? Debatte um neue gesetzliche RegelungKU 11-2014; 83: 14–16; Stefanie Schindler

Qualität im Krankenhaus. Interview mit Dr. Alfred EstelmannKU 12-2014; 83: 14–16; Jacqueline Burak

Finanzierung

Wie defizitäre Häuser wieder auf eine Basis gestellt werden – Träger und Management sind gefragt, um Lösungen aufzuzeigen KU 2-2014; 83; 43–44; Tilo Kolb, Dr. Volker Beissenhirtz

Mit der Insolvenz aus der Krise – Neue Gestaltungsspielräume eröffnen und dabei die Patientenversorgung trotzdem sichern KU 2-2014; 83; 45–46; Franz-Ludwig Danko

Investor Relations – Finanzkommunikation für Krankenhäuser zur Erschließung neuer Kapitalquellen KU 5-2014; 83: 17–21; Dr. Nicolas Krämer

Führung

Wie wir führen – Strategische Personalführung voranbringen KU 9-2014; 83: 17–20; Petra Ertl

Performance durch Governance – Wie gute Unternehmensführung Qualität und Wirtschaftlich-keit in der Gesundheitswirtschaft fördert KU 9-2014; 83: 21–23; Alexander Schidrich, Stefan Friedrich, Julia Kaub

Aufsichtsgremien im Fokus – Arbeiten Aufsichtsräte der Gesundheitsbrache professionell?KU 9-2014; 83: 24–27; Andreas Kamp, Stephanie Schroer, Christian Stienhans

Planspiele im Krankenhaus – Einsatzmöglichkeiten im Rahmen der Personalentwicklung und -auswahl. KU 9-2014; 83: 28–31; Prof. Dr. Gerald Schmola

Führungsprobleme im weißen Bereich – Herausforderungen für Leitende ÄrzteKU 9-2014; 83: 32–34; Dr. Barbara Mayerhofer, Dr. Dana Janas

Oscar für Unternehmensqualität – Gute Führung als ErfolgsfaktorKU 9-2014; 83: 35–36; Mag. Dr. Dipl.-HTL-Ing. MPH Gerd Hartinger

Gute Unternehmensführung im Krankenhaus – Bedeutung erkannt, Risiken gebannt?KU 11-2014; 83: 58–60; Franziska Holler, Julia Kaub, Jannis Pulm

Fusion

Fusion mit Modellcharakter – Trägerübergreifender Klinik-Zusammenschluss in Koblenz setzt Akzente in der Marktkonsolidierung KU 4-2014; 83: 48–52; Falko Rapp

Gebäudetechnik

Abgefahren! Reduzierung von Wartezeiten vor Aufzügen in Krankenhäusern KU 6-2014; 83: 36–39; Fabian Schneiders, Dr.-Ing. Sebastian Wibbeling, Prof. Dr.-Ing. Hubert Otten

Ökologie passt auch zu einem traditionellen Standort – Tessinum reduziert Energieausgaben binnen drei Jahren um über 10 % KU 6-2014; 83: 40–42; Thomas Krüger

Operation am offenen Herzen – Der Einbau einer neuen Zentralsterilisation bei laufendem Betrieb am Klinikum Füssen KU 6-2014; 83: 43–45; Simone Bühler

Das „Wo“ ist entscheidend – Wie erklärt man Patienten und Besuchern den Weg?KU 6-2014; 83: 46–48; Thorsten Greinus

Biomasse mit Klasse – Staatsregierung zeichnet BKH Günzburg und Kaufbeuren als „Green Hospital Bayern“ aus KU 6-2014; 83: 49–52; Georg Schalk

Das Zwei-Standorte-Konzept des Klinikums Braunschweig – Großprojekt vereint Patienten-wohl und Wirtschaftlichkeit KU 6-2014; 83: 53–56; Kristina Neddermeier

Gesundheitsmarkt

Megatrends und ihre Auswirkungen auf Krankenhäuser. Ein Blick in die Kristallkugel? KU 11-2014; 83: 17–20; Claudia Möller

Krankenhausversorgungsstruktur 2030. Für eine erfolgreiche Zukunft rechtzeitig weichen. KU 11-2014; 83: 21–23; Jens Hayer, Frank Kunstmann

Double Bind des Gesetzgebers. Wie Krankenhäuser krank werden – Teil 2KU 11-2014; 83: 24–28; Dr. Josef Düllings

Demografischer Wandel. Das demenzsensible Krankenhaus als LeitbildKU 11-2014; 83: 29–30; Thomas Kolbe

Reformpotenziale im Rehasektor – Empfehlungen zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen KU 11-2014; 83: 32–34; Prof. Dr. Wolfgang Greiner, Prof. Dr. Jan-Marc Hodek

Interpretation der Leistungsverteilung eher Sache der Ärzte – Eine Studie zu regionalen Unterschieden in der Gesundheitsversorgung.KU 11-2014; 83: 36–37; Volker Heiliger, Dr. Theodor Windhorst

Zuweisung gegen Entgelt – Wo endet Kooperation, wo beginnt Korruption?KU 11-2014; 83: 38–39; Dr. jur. Michael Ossege

Gesundheitspolitik

Gesundheitspolitische Positionen – Perspektivenwechsel und Behandlung von Erkrankungen fokussieren KU 10-2014; 83: 17–19; Heinz Kölking

Double Bind des Gesetzgebers – Wie Krankenhäuser krank werden – Teil 1KU 10-2014; 83: 20–23; Dr. Josef Düllings

Stark durch gemeinsame Ziele – LAG MedReha NRW – Eine Verhandlungsgemeinschaft für nordrhein-westfälische Rehabilitations-Kliniken KU 10-2014; 83: 24–27; Heiko Appelbaum

Problem erkannt – noch lange nicht gebannt. Informationskampagne der NKG bringt die Finanzierungsprobleme der Krankenhäuser auf den PunktKU 10-2014; 83: 28–31; Marten Bielefeld, Helge Engelke

Die Baupauschale – Sonderweg einiger Bundesländer oder Modell für alle?KU 5-2014; 83: 22–24; Jan Grabow, Birgitta Lorke, Peter Pfeffer

Finanzspritze Fundraising – Eine wichtige zusätzliche FinanzierungsquelleKU 5-2014; 83: 25–27; Birgit Stumpf

Finanzautonomie – Flexibilisiertes Entgeltsystem für eine nachhaltige ReformKU 5-2014; 83: 28–30; Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer

Creditor Relations – Beziehungsmanagement für eine FremdkapitalfinanzierungKU 5-2014; 83: 31–34; Dr. Julia Oswald, Peter Schnitzer

Welche Innovationen lohnen sich? Investitionen mit größtmöglichem Nutzen umsetzenKU 5-2014; 83: 35–36; Andreas Wittler

Mit Private-Dinner & Dance zu drei Millionen Euro jährlich – Fundraising bei Hadassah International. KU 7-2014; 83: 43–45; Gady Gronich

Rating – Der Schlüssel zu Kapital. Verfahren von Kreditinstituten zur Beurteilung der Kredit- würdigkeit KU 9-2014; 83: 52 – 54; Prof. Dr. Stefan Müller, Philipp Wenning, Jan Handzlik

Entsorgung

Green Hospital in Bayern – Klinikabfälle möglichst ökologisch entsorgen und Sondermüllvermeiden KU 4-2014; 83: 25–27; Georg Schalk

Entgeltsystem

Doppelte Rabattierung von Mehrleistungen in 2014 – Abschlagszahlungen erfolgen nur, sofern Leistungen aus dem Vorjahr wieder vereinbart werdenKU 1-2014; 83: 38–43; Helge Engelke, Marten Bielefeld

Auf der Suche nach den Überliegern – Leistungsüberleitung beim Einstieg in das „PEPP“-Budget KU 5-2014; 83: 51–54; Helge Engelke, Marten Bielefeld

Gebärdensprachdolmetschen im stationären Bereich. Jetzt Leistungen mit eigenen Kodes dokumentieren KU 5-2014; 83: 55–57; Isabel Scherer

Page 3: 1 S KUGM Jahresinhalt 2014 - ku …€¦ · mann, Lisa Verena Waninger Fusion – Kommunikation – Transformation. Wie Veränderungen sinnvoll begleitet werden

KU Gesundheitsmanagement 3

Health mobility

„Lass mich tun und ich verstehe!“. Warum Tablet PCs die Patientenaufklärung verbessern werden KU 2-2014; 83: 60–61; Peter Jungblut-Wischmann

E-Learning-Systeme im Gesundheitswesen. Anforderungen und Einsatzmöglichkeiten in der täglichen Arbeit KU 2-2014; 83: 62–64; Angelika Pohl, Benno Wrobel

Verbesserte Kommunikation für Patienten per App KU 3-2014; 83: 73; Peter Jungblut-Wischmann

Digitalisierte Patientenakten. Das Franziskus Hospital sucht nach mehr RechtssicherheitKU 4-2014; 83: 67; Michael Reiter

Zustimmung unter widrigen Umständen. Die Einwilligungserklärungen sind zu kompliziert und überfordern Patienten und Ärzte KU 6-2014; 83: 62–64; Mark Rüdlin, Joachim Josenhans

Vereinfachung der Arbeit. Die Einführung der Elektronischen Patientenakte (EPA) im Reha-Zen-trum Oldenburg ist mehr als papierlose Dokumentation KU 6-2014; 83: 65–66; Karin Vogel

HR-Management

Arbeitszufriedenheit steigert Versorgungsqualität. Aktuelle Studien zeigen: Eine hohe Arbeitsbelastung von Pflegekräften schränkt die Hinwendung zum Patienten einKU 2-2014; 83: 50–52; Maria Nadj-Kittler, Katja Stahl

Personalmarketing in Zeiten des demografischen Wandels – Die Qualität der Personal- auswahl wird immer wichtiger auch im Klinikbereich KU 2-2014; 83: 54–56; Peter Scherf

Übergreifende Leistungsstrukturen. Konzeption und Umsetzung – ein chancenreiches Beispiel! KU 2-2014; 83: 57–59; Dr. Lars Timm

Hygiene

Umsetzung des Infektionsschutzgesetztes. Chance oder nur Belastung?KU 5-2014; 83: 37–39; PD Dr. med. Bernhard Jahn-Mühl

Hygiene muss gelebt werden. Auch Reha-Kliniken stellen sich der HerausforderungKU 5-2014; 83: 40–42; Heiko Appelbaum, Michael Schröder

Unterschätzte Ressource. Hygienebeauftragte Pflegekräfte leisten wertvollen BeitragKU 5-2014; 83: 43–45; Hans Holzmann

Status quo der Krankenhaushygiene. In Deutschland hat sich viel getan – Beispiel Nordrhein-Westfalen KU 5-2014; 83: 46–48; Initiative Infektionsschutz

„Aktion Saubere Hände“ Über 1500 Institutionen sind dabei – Wie geht es weiter?KU 5-2014; 83: 49–50; Dr. Christiane Reichardt, Prof. Petra Gastmeier

Integrationsmanagement

Sterbebegleitung statt Sterbehilfe. Die aktuelle Debatte zeigt wie wichtig dabei auch ein gutes Integrationsmanagement für die Kliniken ist KU 2-2014; 83: 68–70; Prof. Dr. Wolfgang George

Interimsmanagement

Interimsmanagement wie aus einer Hand – Austausch eines CT im laufenden Klinikbetrieb am Beispiel des Krankenhauses vom Roten Kreuz in StuttgartKU 2-2014; 83: 47–49; Anke Berg, Felix Kleinert

IT/Telemedizin

Das 21. Jahrhundert für die Krankenhaus-IT beginnt – Integriertes webbasiertes KIS aus der Cloud KU 7-2014; 83: 30–32; Jörg Reichardt

Dicom E-Mail in neuer Blüte – 150 Netzwerker schreiben ErfolgsgeschichteKU 7-2014; 83: 34–37; Prof. Dr. Lothar Heuser, Marcus Kremers

Freund oder Feind? Die Reife von Organisation und IT-Nutzung im BenchmarkKU 7-2014; 83: 40–42; Dr. Martin Majewski, Dr. Corinna Falge

Kostenträger

Wandel durch Zusammenarbeit in der Gesundheitswirtschaft – Krankenkassen steuern Kliniken KU 2-2014; 83: 17–18; Dr. Christian Stoffers

Stationäre Versorgung durch Finanzierungsansätze steuern – Was muss sich ändern?KU 2-2014; 83: 19–21; Bernd Beyrle

Kosten und Erlöse

Erlössteigerung mit der Altersmedizin. Versorgungspotenzial, Organisationsstruktur und Erlösverteilung KU 8-2014; 83: 17–21; Bodo Lapisch, Dr.-Ing. Jörg Risse

Mit Telemedizin kann man rechnen. Intensivmedizinische Ressourcen durch Telemedizin richtig nutzen KU 8-2014; 83: 22–24; Univ. Prof. Dr. Gernot Marx

Strom und Wärme hausgemacht. Kosten reduzieren durch nachhaltige EnergieeinsparungKU 8-2014; 83: 25–27; Franz Ebert

Vergaberechtliche Aspekte von Einkaufskooperationen. Problemfelder und Lösungs- möglichkeiten KU 8-2014; 83: 28–30; Dr. Daniela Hattenhauer, Ute Klemm

Der Einkauf als Patient. Sachkosten- und Prozessoptimierung bei Einkauf und LogistikKU 8-2014; 83: 32–35; Joachim Mozoni-Frosconi

Erlös- und Kostentransparenz. Voraussetzung für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im Krankenhaus KU 8-2014; 83: 36–38; Brent Schanbacher, Niko Ballarini

Kennzahl des Monats

Personalaufwandsquote. Erfolgsfaktor für die Wirtschaftlichkeit KU 1-2014; 83: 12; Stefan Friedrich

Forderungsreichweite. Verhältnis von durchschnittlichem Forderungsbestand und Umsatzerlösen KU 2-2014; 83: 11; Jörg Schulze

Anlagenabnutzungsgrad. Wie modern ist die Infrastruktur eines Krankenhauses? KU 3-2014; 83: 12; Stefan Friedrich

Datum des Jahresabschlusses. Ein Indikator für die Qualität und Funktionalität. KU 4-2014; 83: 12; Prof. Dr. Volker Penter

Förderquote. Verhältnis Sonderposten Fördermittel zu GesamtkapitalKU 5-2014; 83: 12–13; Jörg Schulze

Materialaufwandsquote. Wichtiger Indikator für die Kostenstruktur der KrankenhäuserKU 6-2014; 83: 12; Stefan Friedrich

Objektivierte Qualität. Eine Auswertung strukturierter QualitätsberichteKU 7-2014; 83: 12; Jörg Schulze

Umsatzerlöse je Belegungstag. Höhe des Anteils der Umsatzerlöse pro berechneten Belegungstag KU 8-2014; 83: 12; Jörg Schulze

Eigenkapitalquote – Verhältnis des Eigenkapitals KU 9-2014; 83: 11; Stefan Friedrich

Geschäftsführungswechsel – Durchschnittliche Wechselquote von Geschäftsführungsmitgliedern KU 10-2014; 83: 12; Prof. Dr. Volker Penter

Produktivität von Krankenhäusern. Produktivität ist Output geteilt durch InputKU 11-2014; 83: 12; Jörg Schulze

Zinsaufwandsquote. Investitionsbedarfe in angemessener Weise finanzierenKU 12-2014; 83: 12; Stefan Friedrich

Klinikmanagement

Im Verbund liegt die Zukunft – Konfessionelle und kommunale Kliniken dürfen jetzt nicht den Anschluss verlieren KU 6-2014; 83: 57–59; Claudia Schürmann-Schütte, Julia Berg

Nicht in die Pleite schlittern – Unternehmerische Risiken lassen sich vermeidenKU 6-2014; 83: 60–61; Dr. Dennis Göbel

Klinische Pfade

Klinische Pfade beschreiten – Eine Managementherausforderung für KrankenhäuserKU 7-2014; 83: 58–61; Prof. Dr. Gerald Schmola

Kommunikation

Hast Du schon gehört…? Kooperation von KU und KommGe für eine bessere Kommunikation in der Gesundheitswirtschaft KU 2-2014; 83: 66; Susanne Tenhagen

Der Patient, das unbekannte Wesen – Ein Kommentar KU 3-2014; 83: 74–75; Dr. Christian Stoffers

Kurs auf Hamburg – Erfolgreiche Healthcare Kommunikation startet mit dem 8. kommge am 15. Oktober 2014 KU 6-2014; 83: 72–73; Angela Lehnert

Kommunikation ist mehr als Marketing. 8. kommge Hamburg hinterfragt Relevanz und Ansätze von Klinik-Kommunikation KU 7-2014; 83: 62; Angela Lehnert

Kongressberichte

2. KU Kodierfachkräfte-Kongress in Hamburg – Zusammenspiel von DGfM und KU Gesundheitsmanagement KU 1-2014; 83: 65–66; Stefanie Löffler

Dschungelbau nimmt Kindern die Angst vor dem Zahnarzt. Innovative Klinik- und Praxisarchitektur auf der Medica 2013 KU 2-2014; 83: 78; Susanne Tenhagen

Kommt die Politik noch mit? Länder sollen ihre Pflichten wahrnehmen und nicht nur die Rechte KU 4-2014; 83: 72; Susanne Tenhagen

Versorgung – Struktur, Potenzial, Zukunft. Das Gesundheitsforum geht in die 12. RundeKU 5-2014; 83: 76–77; Stefanie Löffler

Kommunikation ist alles. Praxistipps für Kodierfachkräfte KU 5-2014; 83: 78; Stefanie Löffler

Gesundheitskongress des Westens mit Teilnehmerrekord – Gesundheitsbranche lernt von den Erfahrungen des Extrembergsteigers Reinhold MessnerKU 5-2014; 83: 79; Susanne Tenhagen

VKD-Frühjahrstagung: Mehr Sachlichkeit in Qualitätsdebatte. VKD-Präsident Düllings setzt sich für eine konstruktive Lösung des Finanzierungsproblems der Krankenhäuser einKU 5-2014; 83: 80; Susanne Tenhagen

Schaffen Sie Sicherheit durch Weiterbildung – 4. KU Kodierfachkräfte-KongressKU 10-2014; 83: 74; Loretta Bebensee

Wachstumsfaktor in Europa – Ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft steigtKU 10-2014; 83: 82; Dr. Stefanie Wellner

„Reha – die bewegt!“ – Fachgruppe Rehabilitation im VKD tauscht sich ausKU 11-2014; 83: 79; Stefanie Schindler

Neues Gesicht – bewährte Qualität – 8. kommge HamburgKU 11-2014; 83: 80–81; Stefanie Schindler

Prävention und Qualität: Gesundheitspolitik macht ernst – 10. Gesundheitswirtschafts- kongress in Hamburg KU 11-2014; 83: 82; Stefanie Schindler

Perspektive Gesundheitsmarkt – Eine Diskussion über die Zukunft kommunaler KlinikenKU 12-2014; 83: 78; Jacqueline Burak

„Move in the right direction“ – 14. Herbstsymposium der DGfMKU 12-2014; 83: 79; Stefanie Schindler

37. Deutscher Krankenhaustag. Informative Diskussionen zum Generalthema „Beste Qualität braucht bessere Finanzierung“ KU 12-2014; 83:80–81; Jacqueline Burak, Stefanie Schindler

Page 4: 1 S KUGM Jahresinhalt 2014 - ku …€¦ · mann, Lisa Verena Waninger Fusion – Kommunikation – Transformation. Wie Veränderungen sinnvoll begleitet werden

KU Gesundheitsmanagement4

Krisenmanagement

Notfallräumungen von Stationen im Krankenhaus. Wie viele Patienten können sich in einer Schadenslage selbst retten? KU 10-2014; 83: 32–34; Holger Gottschling

Den guten Seemann erkennt man bei schlechtem Wetter. Wie Kommunikation die Krise beeinflusst KU 10-2014; 83: 36–38; Prof. Dr. Achim Baum

Weder Pest noch Cholera. Chancen für Haftungsvermeidungen durch erfolgreiche Krisen- bewältigung KU 10-2014; 83: 40–42; Axel Remmeke

Die Situation spitzt sich zu. Haftung der Krankenhäuser KU 10-2014; 83: 44–46; Olaf Walter

Die fliegenden Retter. Bluttransport per Drohnensteuerung KU 10-2014; 83: 47–48; Dr. Dennis Göbel, Anja A. Henkes

Marketing & Markenbildung

Das Innenleben sichtbar machen. Corporate Design-Entwicklung im KrankenhausKU 8-2014; 83: 39–41; Dr. Christian Stoffers

Das Marketing ist gefordert – Herausforderung Zuweisermanagement 2014KU 8-2014; 83: 42–45; Jennifer Appelt

Kulturarbeit. Internes und externes Relationship-ManagementKU 4-2014; 83: 46–49; Dr. Sylvia E. Kernke

Balanced Branding. Ganzheitliche Markenführung macht Qualität fühlbarKU 8-2014; 83: 50–53; Anita Gilges, Ulrich Mainz

Marken-Relaunch in sechs Monaten. Wegmarken einer strategisch-kommunikativen Neu- positionierung KU 8-2014; 83: 54–57; Dr. Mathias Brandstädter, Thomas Ullrich, Daniel Resing

Herausforderung Dachmarke. Markenbildung im Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung KU 8-2014; 83: 58–60; Eike Jeske

Medizintechnik

Spitzentechnik für „janz Berlin” – Wie der Klinikkonzern Vivantes Medizininnovationen integriertKU 4-2014; 83: 53–55; Prof. Dr. Steffen Weikert, Dr. Christian Klopf, Prof. Dr. Dietrich Andresen, Prof. Dr. Hermann Herbst

Medizintechnik bleibt Jobmotor – Ergebnisse der BVMed-HerbstumfrageKU 11-2014; 83: 40–41; Manfred Beeres, Joachim M. Schmitt

Schlüsselrolle: Laboruntersuchungen – (Labor-)Diagnostik als Bestandteil der Behandlungs-kette KU 11-2014; 83: 42–44; Dr. med. Michael Elgas

Regelmäßig ein heikles Unterfangen. Vergaberechtliche Problematiken bei Beschaffung medizinischer Großgeräte KU 11-2014; 83: 45–48; Dr. Daniela Hattenhauer, Martin Wilke

Die Zukunft der Teleradiologie – Eine DelphistudieKU 11-2014; 83: 49–52; Nico Kling, Dr. Dr. Victor Tiberius

Strahlungsarmes Herzkatheterlabor der neuesten Generation. Genauere Aufnahmen vereng-ter Herzkranzgefäße möglich KU 11-2014; 83: 54–56; PD Dr. med. Ali Aydin, Lothar Obst

Medizinprodukte

In der Klemme. Der Markt für Medizintechnik wächst nicht mehr so starkKU 4-2014; 83: 68–69; Siegfried Bialojan

Risikobeherrschung. Die sachgerechte Entsorgung von Medizinprodukten stellt Logistik und Management vor große Herausforderungen KU 4-2014; 83: 70–71; Dr. Andreas Herrmann

Netzwerkbildung

Vom Zentrum zum Netzwerk – Traumanetzwerk Brandenburg Süd-Ost stellt qualitätsgesicher-te Versorgung für Unfallopfer sicher KU 4-2014; 83: 60–63; Dr. Frank Hofmann, Dr. Lothar Pohl

Medizincontrolling

MDK-Risiken im Griff – Ein Berechnungsmodell aus der Praxis. Ansatz zur Erhöhung der Planungssicherheit in der Bewertung von Kürzungsrisiken durch multidimensionale Analysen. KU 10-2014; 83: 69–72; Dr. phil. Anneke Riehl, Dr. med. Jan Schaefer, Dipl.-Ing. Rayk Schumann, Dipl.-Kfm. Michael Stoffer

Ökologisch bauen

Campus als Gesundheitsboulevard. Uni-Klinikneubau gibt dem Stadtteil im Zentrum von Leipzig ein völlig neues Gesicht KU 4-2014; 83: 56–59; Dorit Richter

OP-Management/OP

Hybrid-OP – Innovative Technologie die sich rechnet KU 3-2014; 83: 17–20; Roland Herrmann

Leadership im OP. Das Team unterstützen, motivieren und stärkenKU 3-2014; 83: 21–23; Prof. Thomas Busse

Prozessoptimierung im neuen Zentral-OP – Den Hochkostenbereich wirtschaftlich nutzenKU 3-2014; 83: 24–27; Johannes Schmitz

Operieren nach eigenen Standards – OP-Team am LKH Villach ist weltweites VorbildKU 3-2014; 83: 28–30; Univ.-Prof. Dr. Jörg Keckstein, Astrid Urabel

Wie Versorgungsassistenten Fachkräfte entlasten – Alternative Personaleinsatzkonzepte im OP-Bereich durch professionelle LogistikprozesseKU 9-2014; 83: 76–79; Fabian Schneiders, Beate Moll, Dr. Ing. Sebastian Wibbeling

PEPP

Psychiatrische Versorgung erkrankter Menschen sichern – Problematische Konsequenzen des neuen Entgeltsystems, PEPP, für die Chance auf eine nachhaltige Heilung von PatientenKU 2-2014; 83: 22–25; Holger Höhmann

PEPP-Startphase hat begonnen – mit unsicherem Ausgang. AQUA-Qualitätsindikatoren für Psychiatrie und Psychosomatik lassen auf sich wartenKU 2-2014; 83: 26–28; PD Dr. Frank Godemann, Dr. Claus-Wolff-Menzler

PEPP geht an den Bedürfnissen der Patienten vorbei – Wichtige Erfahrungswerte für ein solches System fehlen KU 2-2014; 83: 29–31; Dagmar Paternoga

VKD-Experten: Psychiatrische Versorgung in Gefahr – 47. Tagung der Fachgruppe Psychiatrie im Vinzenz von Paul Hospital Rottenmünster KU 2-2014; 83: 32–35; Holger Höhmann

Chance zur Prüfung von Prozessen – Die Nachfragen nach ambulanter bis hin zur häuslichen psychiatrischen Versorgung werden steigenKU 8-2014; 83: 61–64; Susu Rokosch, Prof. Dr. Katarina Stengler, Marcus Willauer

Personalmanagement/HR-Management

Ansprüche der Beschäftigten – Mehr Work-Life-Balance für mehr PersonalsicherheitKU 1-2014; 83: 44–45; Natalie Schult, Gabi Strasser, Sabrina Ludwig

Personenbezogenes Qualitätsmanagement – Bislang unbeachtete Qualitätspotenziale helfen Situation zu verbessern KU 1-2014; 83: 46–47; Dr. Georg Hellmann, Dr. Jörg Hobusch

Fehler werden von allen wahrgenommen – Die Rolle des Aufsichtsrats in der Krise des Krankenhauses KU 1-2014; 83: 48–50; Birgitta Lorke

Generation Y und Feminisierung in der Medizin – Merkmale und Konsequenzen des „War for Talent“ für den Arbeitsplatz Krankenhaus KU 3-2014; 83: 67–69; Univ.-Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff

Ein Wandel ist längst überfällig – Die Generationen X und Y lassen sich nicht mehr alles bietenKU 6-2014; 83: 17–19; Prof. Dr. Anja Lüthy

Marathon statt Sprint – Führungsentwicklung bei Asklepios; einem dezentralen Gesundheits-unternehmen; KU 6-2014; 83: 20–23; Kirsten Deinert

Von Solidarfonds bis zu Lebensarbeitszeitkonten – Strategische Personalentwicklung im Krankenhaus. KU 6-2014; 83: 24–26; Dorothea Rickert, Andrea Steinhauer-Schulz

Je präziser, desto besser – Personalbedarfsanalyse im Krankenhaus – heuteKU 6-2016; 83: 27–29; Herbert Weiss

Qualität ohne Personal geht nicht – Für die Verknüpfung gibt es Instrumente zur nachhaltigen Steuerung. KU 6-2014; 83: 30–34; Prof. Dr. Uwe Bettig, Rüdiger Hoßfeld

Probleme zwischen Theorie und Praxis – HIV-infizierte Mitarbeiter im Gesundheitswesen? – Das geht! KU 7-2014; 83: 46–48; Silke Eggers

Fit für die Zukunft durch Weiterbildung – Mit Gesundheitskompetenz die Anforderungen im Klinikalltag positiv gestalten. KU 7-2014; 83: 49–52; Elena Natalie Posth

Auf dem Weg zum „gesunden“ Unternehmen – Gelebte Wertschätzung motiviert Mitarbeiter stärker als aufwändige Wohlfühl-Aktionen. KU 8-2014; 83: 69–71; Dr. Hans Schlipat

Arbeitgeber Krankenhaus: Studie offenbart Imageprobleme – Arbeitgebermarketing der Kliniken muss gegen Klischees ankämpfen. KU 9-2014; 83: 55–58; Dr. Henrik Räwer, Dr. Florian Drevs

Von der Personalverwaltung zum Personalmanagement. Personalarbeit gestern, heute und morgen in einem Universitätsklinikum KU 9-2014; 83: 59–61; Johannes Schmitz, Tobias Hollenbach, Jörg Sasse

Flexible Dienstplanung. Mit Workforce Management Arbeitswelten im Krankenhaus zukunfts-fähig gestalten KU 9-2014; 83: 62–64; Werner Judt

Wenn Theorie lebendig wird – Weiterbildung der Mitarbeiter kann im Wettbewerb ein Vorteil seinKU 10-2014; 83: 75–77; Dr. Norbert Köneke, Stefanie Mohr, Annette Zeitler

Prozessmanagement

Stationsvisite 2.0 – Dokumentation per iPad Mini in den Städtischen Kliniken NeussKU 11-2014; 83: 64–66; Dr. Nicolas Krämer, Udo Purwin

Effiziente und sichere Prozesse durch klinische Behandlungspfade. Anwendungsbeispiel aus der Charité – Universitätsmedizin BerlinKU 11-2014; 83: 67–70; Janine Döbel, Dr. Jan Steffen Jürgensen, Dr. Nils Löber

Qualitätsmanagement

Der schnelle Arztbrief. Einsparpotenziale durch Prozessänderungen und Einsatz mobiler Diktiergeräte. KU 1-2014; 83: 51-53; Dipl.-Pfl. Manag. (FH) Martin Lobnig, Jens Pavel

Neuanfang in Sicht. Qualitätsindikatoren aus Routinedaten sinnvoll einsetzen. KU 7-2014; 83: 64–66; Dr. Christoph Scheu, Thomas Jungen, Prof. Dr. Jürgen Stausberg

Neues Qualitätssiegel. Palliativ-freundliches Krankenhaus und Palliativ-freundliche stationä-re Pflegeeinrichtung. KU 7-2014; 83: 67–68; Prof. Dr. Wolfgang George, Dr. Andre Banat

Pro & Contra

Pro: Berechtigte Beihilfen – IVKK: Kommunen lassen ihre Kliniken nicht im StichKU 4-2014; 83: 43–45; Bernhard Ziegler

Contra: Kliniksubventionen – Finanzlöcher nicht mit Steuergeldern stopfenKU 4-2014; 83: 46–47; Thomas Bublitz

Page 5: 1 S KUGM Jahresinhalt 2014 - ku …€¦ · mann, Lisa Verena Waninger Fusion – Kommunikation – Transformation. Wie Veränderungen sinnvoll begleitet werden

KU Gesundheitsmanagement 5

Recht

Neue Beschäftigungsfallen für Krankenhausträger – LSG Baden-Württemberg stellt Sozialver-sicherungspflicht bei Honorarärzten auf den Kopf KU 1-2014; 83: 54; Dr. Mathias Maria Knorr

Neue Regeln zur Prüfung von Krankenhausabrechnungen – Bis 2000 Euro muss Schlichtungsausschuss angerufen werden KU 1-2014; 83: 56; Sylvia Köchling

Zufriedene Patienten und dabei trotzdem Kosten senken – Kriterien für die Durchführung von Präventivanalysen zur Ermittlung von Fehlbelegungsrisiken und OptimierungspotenzialenKU 2-2014; 83: 41–42; Herbert Weiss

Befreiung von der gesetzlichen Rentenversicherung – Empfehlungen der DGfMKU 3-2014; 83: 70–72; Dr. med. Erwin Horndasch

Rücksichtsloses Verhalten der Krankenkasse – Durchbrechung der DRG-Vergütungs- regelungen zu Gunsten des Krankenhauses KU 5-2014; 83: 62–64; André Bohmeier

Ja zu Sozialen Netzwerken – Nein zu schlechtem Image. Was Krankenhäuser bei der Nutzung von Facebook und Co. beachten sollten KU 9-2014; 83: 72–74; Dr. Martina Jentsch

Leistungen von Privatkliniken umsatzsteuerfrei? Gleiche Krankenhausleistungen dürfen nicht unterschiedlich besteuert werden – Urteil noch nicht rechtskräftigKU 10-2014; 83: 62–63; Sylvia Köchling

Neuregelungen im Krankenhausfinanzierungsrecht – Die Prüfverfahrensvereinbarung tritt in Kraft KU 12-2014; 83: 65–67; Dr. Tobias Romeyke, Dr. Roland Weis

Entlassmanagementmodelle – BGH bestätigt Zulässigkeit von KooperationenKU 12-2014; 83: 68–72; Peter Hartmann

Rehabilitation

Neue Vergütung für die medizinische Rehabilitation. Leistungsgerecht und verweildauer- orientiert KU 1-2014; 83: 25–27; Antonia Walch

Reha-Kliniken im öffentlichen Qualitäts-Vergleich. Neues Onlineportal sorgt für mehr Transparenz auf dem Markt KU 1-2014; 83: 28–30; Annabelle Neudam

Gemeinsam Ziele setzen – „Rehabilitation muss einen größeren Stellenwert im Gesundheits- wesen bekommen“ KU 1-2014; 83: 31–32; Interview mit Wilhelm Brokfeld von Stefanie Löffler

Effektivität und Effizienz. Rehabilitation im SpannungsfeldKU 1-2014; 83: 33–35; Hermann Laubsch

Versorgungsengpässe meistern. Intersektorale Kooperation in der neurologischen Frührehabilitation KU 7-2014; 83: 53–54; Regina Specht

Adäquate Vergütung auf Basis der transparenten Leistungserbringung – So wird hohe Qualität in der medizinischen Rehabilitation gesichertKU 11-2014; 83: 71–74; Christian von der Becke, Prof. Dr. Michael Greiling

Risikomanagement

Risikomanagement für vernetzte Medizingeräte – Enge Verzahnung zwischen IT und Medizin-technik nötig KU 1-2014; 83: 58–60; Prof. Dr. Edgar Schömig, Prof. Dr. Peter Heinen

Risikomanagement ist Teil der Unternehmenssteuerung – Nutzung der Informations- technologie zur Entwicklung eines Frühwarnsystems im KrankenhausKU 3-2014; 83: 62–66; Prof. Dr. Ralf Gerhards

Strategie

Kompass für Kommunikation – Vision, Mission, Strategie, Werte und VerhaltensrichtlinienKU 12-2014; 83: 38–40; Markus Orengo

Strategieentwicklung und Changemanagement – Gelungener Turn-Around am Beispiel der Bezirkskliniken Mittelfranken KU 12-2014; 83: 41–43; Helmut Nawratil, Hartmut Ponßen, Pia Drauschke, Dr. Stefan Drauschke

Alle in einem Boot – Strategische Managementkonzepte in der praktischen UmsetzungKU 12-2014; 83: 44–46; Dr. Markus Horneber

Clinotel – Ein Verbund ohne Kette(n). Zukunftsstrategie für öffentliche und freigemeinnützige Krankenhäuser KU 12-2014; 83: 47–50; Udo Beck

Spezialisierung als Strategie – Ausbildung von Schwerpunkten und Zentren an einem Haus der Grund- und Regelversorgung KU 12-2014; 83: 51–53; Bruder Bonifatius Faulhaber FFSC, Dr. Matthias Bussmann, Alexandra Markus

Gesundheit braucht Pflege – Mitarbeiterakquise unter erschwerten BedingungenKU 12-2014; 83: 54–56; Klaus Wilhelm, Julia Reinbold

Trägermanagement

Regionaler Strukturwandel – Konzept für eine ganzheitliche Gestaltung der VersorgungKU 4-2014; 83: 28–30; Dr. Michael Philippi

Warum brauchen wir Christliche Krankenhäuser? Die Bedeutung des dritten Sektors in der GesundheitsversorgungKU 4-2014; 83: 31–34; Heinz Kölking

Spezialisten gefragt – Weiterentwicklung von Kliniken mit gedeckelten BudgetsKU 4-2014; 83: 35–37; Dr. Anke Lasserre

Flagge zeigen – Wie sich kleinere Häuser positionierenKU 4-2014; 83: 38–40; Salima Ulrike Coy, Rita Wilp

Vielfalt ist gewünscht – Der öffentliche und private-freigemeinnützige Kliniksektor sind gleichberechtigt KU 4-2014; 83: 41–42; André Bohmeier

Verpflegung

Umbruch beim Patientenessen – Dezentrales Küchensystem auf Stationen erfolgreich integriert KU 7-2014; 83: 69–71; Edgar Reisch

VKD

Zehn Jahre G-DRG-System – Aktueller Stand und was noch getan werden mussKU 4-2014; 83: 76; Stefanie Löffler

Universitärer Health-Care-Management-Lehrgang – 1. Modul „Strategisches Management”. Ansätze des strategischen Managements nach Prof. Dr. Hammer und ihre Bedeutung für das Management im Gesundheitswesen KU 6-2014; 83: 74; Dominique Ahling

Universitärer Health Care Management-Lehrgang – 2. und 3. Modul: Gesundheitswesen, Sozialversicherung, Prozessmanagement und Prozessoptimierung KU 7-2014; 83: 72–73; Dominique Ahling

Neue Richtlinie – und jetzt? Die neue G-BA-Richtlinie für Qualitätsmanagement im Krankenhaus KU 8-2014; 83: 65–68; Dr. Brigitte Sens

Serie: Wirksamkeit und Nutzen von Qualitätsmanagement. Teil I: Wie wird Qualitätsmanage-ment gesehen? KU 10-2014; 83: 59-61; Prof. Dr. rer. oec. Dipl.-Soz. Päd. Michael Greiling, Christian Marschner, Verena Muszynski, Julia Osygus

Serie: Wirksamkeit und Nutzen von Qualitätsmanagement. Teil II: Qualität im Gesundheits-wesen – was bedeutet das? KU 11-2014; 83: 61-63; Prof. Dr. rer. oec. Dipl.-Soz. Päd. Michael Greiling, Christian Marschner, Verena Muszynski, Julia Osygus

Die neue Norm EN 15224. Das Signal eines Paradigmenwechsels? KU 12-2014; 83: 17–19; Jacob Bijkerk

Ganzheitlicher Ansatz für Patientensicherheit. Voraussetzung ist eine sektorenübergreifende Qualitätsstruktur KU 12-2014; 83: 20–22; Wolfgang Gagzow

Vorreiter sein. Gütesiegel gibt Patienten Sicherheit und Orientierung KU 12-2014; 83: 23–25; Hans-Joachim Standke, Astrid Steuber

Von jedem Patienten lernen. Qualität aus Patientenperspektive messen, vergleichen und verbessern KU 12-2014; 83: 26–29; Raymar Homm

Kooperation statt Konkurrenz. Netzwerk bringt Universitätsmedizin in die Fläche KU 12-2014; 83: 30–32; Prof. Dr. D. Michael Albrecht, Frank Yuji Ohi

Serie: Wirksamkeit und Nutzen von Qualitätsmanagement. Teil III: Qualität von Prozessen erfassen KU 12-2014; 83: 33–36; Christian Marschner, Julia Osygus, Verena Muszynski, Prof. Dr. Michael Greiling

Page 6: 1 S KUGM Jahresinhalt 2014 - ku …€¦ · mann, Lisa Verena Waninger Fusion – Kommunikation – Transformation. Wie Veränderungen sinnvoll begleitet werden

KU Special 6

KU Special (Februar 2014) StudienführerPlus

Wettbewerb als Chance – Arzt bei Asklepios: Von der Fort- und Weiterbildung bis zu familien-gerechten Teilzeiten Special 1-2014; 2–4; Anja Rhode, Prof. Dr. Heinzpeter Moecke

Vernetzte Gesundheit – Schlüsselrolle für Manager von GesundheitsnetzwerkenSpecial 1-2014; 5–6; Manual Dolderer

Soziale Netzwerke in Arzt-Patienten-Kommunikation – Herausforderung und ChanceSpecial 1-2014; 7–9; Dipl.-Math. Tobias Hartz

Zukunft braucht Pflege – Duale Ausbildung zum staatlich geprüften KrankenpflegehelferSpecial 1-2014; 10–11; Gernot Enders

Innovative Konzepte – Sechs Nominierte für den Deutschen Weiterbildungspreis 2013Special 1-2014; 12; Sabine Gebauer B.Sc.

Das Fernstudium – mein Einstieg zum Aufstieg – Ein ErfahrungsberichtSpecial 1-2014; 13–14; Janette Klapprott, Katrin Holdmann

Geprüfte Qualität – Qualifizierungs- und Personalentwicklungsmaßnahmen nach internationaler Norm erfolgreich zertifiziert Special 1-2014; 16–18; Monika Wagemester, Rita Wanninger

KU Special Sonderteil (März 2014) Medizin-/Labortechnik

Blut muss fließen – Grenzen der LaborzentralisierungKU 3-2014; 51–54; Prof. Dr. Rudolf Gruber

Der lange Weg eines Medizinprodukts – Von der Idee bis zur Anwendung am PatientenKU 3-2014; 56–58; Joachim M. Schmitt, Manfred Beeres

Home Monitoring: Lebensretter und Kostensenker – Studien in Deutschland und Frankreich zeigen hohen Nutzen dieser Technik KU 3-2014; 59–61; Manuela Schildwächter

KU Special (April 2014) IT im Krankenhaus

Usability und Data Analytics – Im Zeichen mobiler Anwendungen für das GesundheitswesenSpecial April 2014 (Nr. 2); 2–4; Dr. Martin Sedlmayr, Dr. Asarnusch Rashid

Mobile Anwendungen im Klinikum – Arbeitserleichterungen für die Mitarbeiter – Service für die Patienten Special April 2014 (Nr. 2); 5–8; Thorsten Schütz

Patientenentertainment – Wie viel muss sein und was ist finanzierbar? Special April 2014 (Nr. 2); 9–11; Michael Thoss

Qualitätsindexierungsverfahren – Mehr Sicherheit für klinische Dokumentations- und Archivierungsprozesse Special April 2014 (Nr. 2); 12–14; Jürgen Bosk

Sichere digitale Kommunikation – Übermittlung von Patientendaten nach Stand der Technik. Special April 2014 (Nr. 2); 15–17; Prof. Dr. Thomas Jäschke, Simon Hacks

Der moderne Klinik-IT-Leiter – Der richtige Umgang mit der „Mangelware“Special April 2014 (Nr. 2); 18–20; Dr. Joachim F. Komorowski

KU Special (Mai 2014) Controlling

Der Controller im Krankenhaus – Auf dem Weg zum betriebswirtschaftlichen BeraterSpecial Mai 2014; 2–4; Prof. Dr. Björn Maier, Dr. Christian Heitmann, Prof. Dr. Nils Crasselt

Intelligentes Controlling – Der 21. Deutsche Krankenhaus-Controller-Tag stellt Best-Practice-Lösungen vor und schließt situative Lösungen ein Special Mai 2014; 5–6; Susanne Tenhagen

Strategische Krankenhausentwicklung – Besondere Herausforderung für Management und Controlling Special Mai 2014; 7–8; Dr. Michael Philippi

Liquiditätsmanagement im Krankenhaus – Effektive Instrumente zur operativen Steuerung; Special Mai 2014; 10–13; Dr. Christian Heitmann, Janine Eulert

Liquiditätsmanagement und Unternehmenssteuerung – Detaillierte Analyse aller Geschäfts-prozesse als Erfolgsfaktor Special Mai 2014; 14–16; Brent Schanbacher, Niko Ballarini

Steuerung jenseits der Ressourcenfalle – Controlling-Dashboards als Lösung für die Zukunft Special Mai 2014; 17–19; Andreas Schlüter

Dem Leben vertrauen können – Der eigentliche Wert der GesundheitsdienstleistungenSpecial Mai 2014; 20–21; Prof. Dr. Steffen Fleßa

KU Special (Juli 2013) Planen, Bauen & Einrichten

High- Tech und High-Care – Interdisziplinär durchdachte Architektur als Basis für effizienten Krankenhausbetrieb, das DINZ in Dresden Special Juli 2014; 4–7; Simone Bühler

Architektur hilft heilen – Neubau einer Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Kiel Special Juli 2014; 8–10; Stefan Redtwitz, Silke Ubbelohde

Krankenhaus des Lichts – Das neue Schwarzwald-Baar Klinikum in Villingen-Schwenningen Special Juli 2014; 11–14; Sandra Adams

Mit Transparenz zu Effizienz – Kosten senken durch nachhaltigen EnergieverbrauchSpecial Juli 2014; 16–17; Tobias Neumann

KU Special (September 2014) Medizincontrolling

Im Wandel der Zeit – Über Neuerungen und Wachstum im MedizincontrollingSpecial September 2014; 2–5; KU-Redaktion

4 gewinnt – Erfolgreich NUB Status 4 verhandelnSpecial September 2014; 6–8; Erika Raab, Jannis Radeleff

Diabetes mellitus – eine vernachlässigte Krankheit? Kodierqualität steigt durch optimale Betreuung und Erfassung Special September 2014; 10–13; Dr. Erwin Horndasch

Erlöseffekte durch Steigerung der Kodierqualität – Eine toolbasierte MethodeSpecial September 2014; 14–18; Dr. Anneke Riehl, Dr. Daniel Kaup, Dipl.- Ing. Rayk Schumann, Dr. Jan Schaefer

Prüfungen nach § 275 SGB V – Neues Prüfverfahren ab 2015: Was ändert sich?Special September 2014; 19–22; Dr. Ulf Dennler

Die Nase des Kamels – Aktuelle Entwicklung der Rechtsprechung zu Kostenträgerstreitig- keiten Special September 2014; 24–26; André Bohmeier, Thomas Wernitz

Externes Medizincontrolling. Flexibles Beiboot der KlinikenSpecial September 2014; 27–29; Benjamin Bartholdt, Dr. Susanne Wolf

KU Special Sonderteil (Oktober 2014) Prozessmanagement

Damit muss man rechnen – Klinische Prozessoptimierung mittels Prozessorientierter Kostenträgerrechnung KU 10-2014; 83: 49–52; Dipl.-Kfm. Klaus Emmerich

Pflege im Prozess. Vom Jammertal zum Erfolgskurs!?KU 10-2014; 83: 53–55; Isabella Dominikowski

Mobile Technologien. Einsatz im Krankenhaus ermöglicht Optimierungspotenzial und Qualitätssteigerung KU 10-2014; 83: 56–58; Prof. Dr. Christian Thiel

KU Special (November 2014) Medica – Treffpunkt der Medizinbranche

Medica 2014: Modernisierung geht weiter – Medica Physio Conference neu im ProgrammSpecial November 2014; 2–5.

Kliniksektor vor der Reform – 37. Deutscher Krankenhaustag im Rahmen der MedicaSpecial November 2014; 6–7.

Medica Medicine + Sports Conference – Sport- und Vitaldatenmonitoring als zentrales Thema Special November 2014; 8–9.

Wissenschaft trifft Medizintechnik – Medica Education Conference 2014Special November 2014; 10–11.

Medica Physio Conference und Medica Physio Forum – Highlights für PhysiotherapeutenSpecial November 2014; 15.

Was Apps für die Gesundheit bringen können – Mobile health auch Thema im Medica Health IT Forum Special November 2014; 16–17.

Medica Econ Forum – Viertägige Plattform zur GesundheitswirtschaftSpecial November 2014; 18.

Wenn die Herzklappe aus dem Drucker kommt – Compamed 2014: Visionen der Zulieferer für die Medizintechnik Special November 2014; 19–21; Klaus Jopp

In guten Händen – Erweiterung des Zentral-OP – Um- und Ausbau bei laufendem Betrieb am Klinikum Braunschweig Special Juli 2014; 18–20; Michael Siano

Die gute Stube der Charité – Das Lehr- und Forschungszentrum der Medizinischen Fakultät Special Juli 2014; 21–23; Julia Sebastian

Der Kölner Weg – Bettenhaus-Sanierung im Bestand – am Universitätsklinikum der Rheinmetropole Special Juli 2014; 24–27; Prof. Dr. Peter Heinen

Care by Design – Architektur als Erfolgsfaktor im GesundheitswesenSpecial Juli 2014; 28–30; Tobias Buschbeck

Wertvolle Zwischenräume in der Klinik sinnvoll nutzen – Oft entscheiden die ersten drei Sekunden, ob man sich wohlfühlt Special Juli 2014; 31–34; Antje Schulz-Gebel, Markus Gebel

Wer sichert die Qualität? Nachhaltige Planungen von Kliniken mit Benchmarks für die Be-triebskosten erhöhen die Genauigkeit Special Juli 2014; 35–38; Olaf Fechner, Volker Merker

Page 7: 1 S KUGM Jahresinhalt 2014 - ku …€¦ · mann, Lisa Verena Waninger Fusion – Kommunikation – Transformation. Wie Veränderungen sinnvoll begleitet werden

Autoren 7

AAdams, Sandra: Krankenhaus des Lichts. Das neue Schwarzwald-Baar Klinikum in Villingen-

Schwenningen. Special Juli 2014; 11–14.Ahling, Dominique: Universitärer Health-Care-Management-Lehrgang – 1. Modul “Strategisches

Management”. Ansätze des strategischen Managements nach Prof. Dr. Hammer und ihre Bedeutung für das Management im Gesundheitswesen. KU 6-2014; 83: 74.

Ahling, Dominique: Universitärer Health Care Management-Lehrgang. 2. und 3. Modul: Gesundheitswesen, Sozialversicherung, Prozessmanagement und Prozessoptimierung; KU 7-2014; 83: 72–73.

Albrecht, Prof. Dr. D. Michael, mit Frank Yuji Ohi: Kooperation statt Konkurrenz. Netzwerk bringt Universitätsmedizin in die Fläche. KU 12-2014; 83: 30–32.

Andresen, Prof. Dr. Dietrich, mit Prof. Dr. Steffen Weikert, Dr. Christian Klopf, Prof. Dr. Hermann Herbst: Spitzentechnik für „janz Berlin”. Wie der Klinikkonzern Vivantes Medizin- innovationen integriert. KU 4-2014; 83: 53–55.

Appelbaum, Heiko, mit Michael Schröder: Hygiene muss gelebt werden. Auch Reha-Kliniken stellen sich der Herausforderung. KU 5-2014; 83: 40–42.

Appelbaum, Heiko: Stark durch gemeinsame Ziele. LAG MedReha NRW – Eine Verhandlungs- gemeinschaft für nordrhein-westfälische Rehabilitations-Kliniken. KU 10-2014; 83: 24–27.

Appelt, Jennifer: Das Marketing ist gefordert. Herausforderung Zuweisermanagement 2014. KU 8-2014; 83: 42–45.

Aydin, PD Dr. med. Ali, mit Lothar Obst: Strahlungsarmes Herzkatheterlabor der neuesten Ge-neration. Genauere Aufnahmen verengter Herzkranzgefäße möglich. KU 11-2014; 83: 54–56.

BBallarini, Niko, mit Brent Schanbacher: Liquiditätsmanagement und Unternehmens-

steuerung. Detaillierte Analyse aller Geschäftsprozesse als Erfolgsfaktor. Special Mai 2014; 14–16.

Ballarini, Niko, mit Brent Schanbacher: Erlös- und Kostentransparenz. Voraussetzung für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im Krankenhaus. KU 8-2014; 83: 36–38.

Banat, Dr. Andre, mit Prof. Dr. Wolfgang George: Neues Qualitätssiegel. Palliativ-freundliches Krankenhaus und Palliativ-freundliche stationäre Pflegeeinrichtung. KU 7-2014; 83: 67–68.

Bartel, Alexander, mit Dr. Nicolas Krämer: Erfolgsfaktor Einkauf. Die Optimierung der Versor-gungsprozesse in der Klinik. KU 4-2014; 83: 20–22.

Bartholdt, Benjamin, mit Dr. Susanne Wolf: Externes Medizincontrolling. Flexibles Beiboot der Kliniken. Special September 2014.

Baum, Prof. Dr. Achim: Den guten Seemann erkennt man bei schlechtem Wetter. Wie Kommunikation die Krise beeinflusst. KU 10-2014; 83: 36–38.

Bebensee, Loretta: Schaffen Sie Sicherheit durch Weiterbildung. 4. Kodierfachkräfte-Kongress. KU 10-2014; 83: 74.

Beck, Udo: Clinotel – Ein Verbund ohne Kette(n). Zukunftsstrategie für öffentliche und freigemeinnützige Krankenhäuser. KU 12-2014; 83: 47–50.

Beeres, Manfred, mit Joachim M. Schmitt: Der lange Weg eines Medizinprodukts. Von der Idee bis zur Anwendung am Patienten. Special März 2014; 56–58.

Beeres, Manfred, mit Joachim M. Schmitt: Medizintechnik bleibt Jobmotor. Ergebnisse der BVMed-Herbstumfrage. KU 11-2014; 83: 40–41.

Beissenhirtz, Dr. Volker, mit Tilo Kolb: Wie defizitäre Häuser wieder auf eine Basis gestellt wer-den. Träger und Management sind gefragt, um Lösungen aufzuzeigen. KU 2-2014; 83; 43–44.

Berg, Anke, mit Felix Kleinert: Interimsmanagement wie aus einer Hand. Austausch eines CT im laufenden Klinikbetrieb am Beispiel des Krankenhauses vom Roten Kreuz in Stuttgart. KU 2-2014; 83: 47–49.

Berg, Julia, mit Claudia Schürmann-Schütte: Im Verbund liegt die Zukunft. Konfessionelle und kommunale Kliniken dürfen jetzt nicht den Anschluss verlieren. KU 6-2014; 83: 57–59.

Bettig, Prof. Dr. Uwe, mit Rüdiger Hoßfeld: Qualität ohne Personal geht nicht. Für die Verknüp-fung gibt es Instrumente zur nachhaltigen Steuerung. KU 6-2014; 83:30–34.

Beyrle, Bernd: Stationäre Versorgung durch Finanzierungsansätze steuern, Was muss sich ändern? KU 2-2014; 83: 19–21.

Bialojan, Siegfried: In der Klemme. Der Markt für Medizintechnik wächst nicht mehr so stark. KU 4-2014; 83: 68–69.

Bielefeld, Marten, mit Helge Engelke: Doppelte Rabattierung von Mehrleistungen in 2014. Abschlagszahlungen erfolgen nur, sofern Leistungen aus dem Vorjahr wieder vereinbart werden. KU 1-2014; 83: 38–43.

Bielefeld, Marten, mit Helge Engelke: Auf der Suche nach den Überliegern. Leistungsüberleitung beim Einstieg in das „PEPP“-Budget. KU 5-2014; 83: 51–54.

Bielefeld, Marten, Helge Engelke: Problem erkannt – noch lange nicht gebannt. Informations-kampagne der NKG bringt die Finanzierungsprobleme der Krankenhäuser auf den Punkt. KU 10-2014; 83: 28–31.

Biewald, Marco: Outsourcing und Schweigepflicht. Dienstleister zur Patientendatenverarbeitung im Krankenhaus datenschutzkonform einbinden. KU 5-2014; 83: 58–61.

Bijkerk, Jacob: Die neue Norm EN 15224. Das Signal eines Paradigmenwechsels? KU 12-2014; 83: 17–19.

Bohmeier, André: Vielfalt ist gewünscht. Der öffentliche und private-freigemeinnützige Kliniksektor sind gleichberechtigt. KU 4-2014; 83: 41–42.

Bohmeier, André: Rücksichtsloses Verhalten der Krankenkasse. Durchbrechung der DRG-Vergütungsregelungen zu Gunsten des Krankenhauses. KU 5-2014; 83: 62–64.

Bohmeier, André, mit Thomas Wernitz: Die Nase des Kamels. Aktuelle Entwicklung der Rechtsprechung zu Kostenträgerstreitigkeiten. Special September 2014; 24–26.

Bosk, Jürgen: Qualitätsindexierungsverfahren. Mehr Sicherheit für klinische Dokumentations- und Archivierungsprozesse. Special April 2014 (Nr. 2); 12–14.

Braem, Henning: Öffentliche Konsultation zur Patientensicherheit. KU 1-2014; 83: 13.Braem, Henning: Flächendeckende Arzneimittelversorgung gewährleisten. Ist die Versorgung mit

Medikamenten nicht überall möglich, kann dies laut EugH die Einschränkung der Niederlas-sungsfreiheit rechtfertigen. KU 2-2014; 83: 12.

Braem, Henning: Wenig Bürokratie und verbesserter Patientenschutz bei klinischen Forschungen. KU 3-2014; 83: 13.

Braem, Henning: EU-Parlament beschließt neues Gesundheitsprogramm. Das Programm stellt Mittel zur Unterstützung der Gesundheitssysteme zur Verfügung. KU 4-2014; 83: 13.

Braem, Henning: Reform der EU-Vorschriften. Verschärfte EU-Regelungen zu Medizinprodukten und In-Vitro-Diagnostika sollen besseren Patientenschutz gewährleisten. KU 5-2014; 83: 14.

Braem, Henning: Europäische Kommission baut Mobile-Health-Dienste aus. Die öffentliche Gesundheitsvorsorge soll aktiv gefördert werden. KU 6-2014; 83: 13.

Braem, Henning: EU-Kommission: Europas Gesundheitssysteme anpassen. Unterstützung der Mitgliedstaaten für Reformprozesse. KU 7-2014; 83: 13.

Braem, Henning: Grenzüberschreitende Vernetzung soll Gesundheitsversorgung verbessern. Europäische Referenznetzwerke (ERN) sollen Ressourcen und Fachwissen im Gesundheitswesen bündeln. KU 8-2014; 83: 13.

Braem, Henning: Fortschritte bei der Patientensicherheit. EU-Kommission legt zweiten Umsetzungsbericht zu der 2009 verabschiedeten Ratsempfehlung zur Patientensicherheit und Eindämmung therapieassoziierter Infektionen vor. KU 9-2014; 83: 12.

Braem, Henning: Erste Schritte für zukünftige EU-Agenda zu Qualität und Sicherheit im Gesund-heitswesen. EU-Expertengremium schlägt Maßnahmenkatalog vor. KU 10-2014; 83: 13.

Braem, Henning: Verbesserte europäische Zusammenarbeit im Bereich seltener Krankheiten. EU-Kommission veröffentlicht Fortschrittsbericht zu Maßnahmen im Bereich seltener Krankheiten. KU 11-2014; 83: 13.

Braem, Henning: EuGH stärkt Patientenrechte. EuGH-Urteil stärkt das Recht auf grenzüber-schreitende Inanspruchnahme von Krankenhausbehandlungen, wirft aber Fragen auf. KU 12-2014; 83: 13.

Brandstädter, Dr. Mathias, mit Thomas Ullrich, Daniel Resing: Marken-Relaunch in sechs Monaten. Wegmarken einer strategisch-kommunikativen Neupositionierung. KU 8-2014; 83: 54–57.

Bublitz, Thomas: Contra: Kliniksubventionen. Finanzlöcher nicht mit Steuergeldern stopfen. KU 4-2014; 83: 46–47.

Buck, Dipl.-Kffr. Moike, mit Dipl.-Kfm. Samuel Koenig: Professionalisierung der Schrankfach-versorgung. Ergebnisse einer Benchmarkingstudie mit Kliniken und Dienstleistern; KU 5-2014; 83: 65–67.

Bühler, Simone: High-Tech und High-Care. Interdisziplinär durchdachte Architektur als Basis für effizienten Krankenhausbetrieb, das DINZ in Dresden. Special Juli 2014; 4–7.

Burak, Jacqueline: Qualität im Krankenhaus. Interview mit Dr. Alfred Estelmann. KU 12-2014; 83: 14–16.

Burak, Jacqueline: Perspektive Gesundheitsmarkt. Eine Diskussion über die Zukunft kommunaler Kliniken. KU 12-2014; 83: 78.

Burak, Jacqueline, mit Stefanie Schindler: 37. Deutscher Krankenhaustag. Informative Dis-kussionen zum Generalthema „Beste Qualität braucht bessere Fianzierung“. KU 12-2014; 83:80–81.

Buschbeck, Tobias: Care by Design. Architektur als Erfolgsfaktor im Gesundheitswesen. Special Juli 2014; 28–30.

Buser, Werner: Wie Rechnungen das Laufen lernen. Elektronische Eingangsrechnungs- verarbeitung. KU 9-2014; 83: 45–48.

Busse, Prof. Thomas: Leadership im OP. Das Team unterstützen, motivieren und stärken. KU 3-2014; 83: 21–23.

Bussmann, Dr. Matthias, mit Bruder Bonifatius Faulhaber FFSC, Alexandra Markus: Spezialisierung als Strategie. Ausbildung von Schwerpunkten und Zentren an einem Haus der Grund- und Regelversorgung. KU 12-2014; 83: 51–53.

CCholewa, Monika, mit Dr. David Matusiewicz: Verzahnungsversuch. Chancen und Grenzen

der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung. KU 12-2014; 83: 61–64.Coesfeld, Carsten, mit Dipl.-Kfm. Peter Goerdeler, Petra-Marié Rinsche: Abrechnung wahlärzt-

licher Leistungen. Am Beispiel Evangelisches Krankenhaus Unna. KU 10-2014; 83: 78–80.Coy, Salima Ulrike, mit Rita Wilp: Flagge zeigen. Wie sich kleinere Häuser positionieren.

KU 4-2014; 83: 38–40.Crasselt, Prof. Dr. Nils, mit Dr. Christian Heitmann, Prof. Dr. Björn Maier: Der Controller im

Krankenhaus. Auf dem Weg zum betriebswirtschaftlichen Berater. Special Mai 2014; 2–4.

DDanko, Franz-Ludwig: Mit der Insolvenz aus der Krise. Neue Gestaltungsspielräume eröffnen

und dabei die Patientenversorgung trotzdem sichern. KU 2-2014; 83; 45–46.Deinert, Kirsten: Marathon statt Sprint. Führungsentwicklung bei Asklepios; einem dezentralen

Gesundheitsunternehmen; KU 6-2014; 83: 20–23.Dennler, Dr. Ulf: FoKA – Das Wiki macht den Unterschied. KU 3-2014; 83: 78–79.Dennler, Dr. Ulf: Prüfungen nach § 275 SGB V. Neues Prüfverfahren ab 2015: Was ändert sich?

Special September 2014; 19–22.Dennler, Dr. Ulf: Vorschlagsverfahren: FoKA erweitert sein Aufgabenspektrum. KU 11-2014; 83: 77.Döbel, Janine, mit Dr. Jan Steffen Jürgensen, Dr. Nils Löber: Effiziente und sichere Prozesse

durch klinische Behandlungspfade. Anwendungsbeispiel aus der Charité – Universitäts- medizin Berlin. KU 11-2014; 83: 67–70.

Dolderer, Manuel: Vernetzte Gesundheit. Schlüsselrolle für Manager von Gesundheits- netzwerken. Special 1-2014; 5–6.

Dominikowski, Isabella: Pflege im Prozess. Vom Jammertal zum Erfolgskurs!? Special Oktober 2014, KU 10-2014; 83: 53–55.

Drauschke, Pia, mit Helmut Nawratil, Hartmut Ponßen, Dr. Stefan Drauschke: Strategieent-wicklung und Changemanagement. Gelungener Turn-Around am Beispiel der Bezirkskliniken Mittelfranken. KU 12-2014; 83: 41–43.

Drauschke, Dr. Stefan, mit Helmut Nawratil, Hartmut Ponßen, Pia Drauschke: Strategieent-wicklung und Changemanagement. Gelungener Turn-Around am Beispiel der Bezirkskliniken Mittelfranken. KU 12-2014; 83: 41–43.

Drevs, Dr. Florian, mit Dr. Henrik Räwer: Arbeitgeber Krankenhaus: Studie offenbart Imagepro-bleme. Arbeitgebermarketing der Kliniken muss gegen Klischees ankämpfen. KU 9-2014; 83: 55–58.

Dujat, Dr. Carl, mit Dr. Christoph Seidel, Prof. Dr. Paul Schmücker: Elektronische Archivierung im Gesundheitswesen. Stand und künftige Entwicklungen. KU 9-2014; 83: 42–44.

Düllings, Dr. Josef: Double Bind des Gesetzgebers. Wie Krankenhäuser krank werden – Teil 1. KU 10-2014; 83: 20–23.

Düllings, Dr. Josef: Double Bind des Gesetzgebers. Wie Krankenhäuser krank werden – Teil 2. KU 11-2014; 83: 24–28.

EEbert, Franz: Strom und Wärme hausgemacht. Kosten reduzieren durch nachhaltige

Energieeinsparung. KU 8-2014; 83: 25–27.Eggers, Silke: Probleme zwischen Theorie und Praxis. HIV-infizierte Mitarbeiter im

Gesundheitswesen? – Das geht! KU 7-2014; 83: 46–48.Elgas, Dr. med. Michael: Schlüsselrolle: Laboruntersuchungen. (Labor-)Diagnostik als

Bestandteil der Behandlungskette. KU 11-2014; 83: 42–44.Elger, Susanne, mit Claudia Mareck: Keine Körperschaftssteuer bei ambulanten Zytostatika.

Einschränkung der Finanzverwaltungspraxis?. KU 2-2014; 83: 38–40.Emmerich, Dipl.-Kfm. Klaus: Damit muss man rechnen. Klinische Prozessoptimierung mittels

Prozessorientierter Kostenträgerrechnung. Special Oktober 2014, KU 10-2014; 83: 49–52.Enders, Gernot: Zukunft braucht Pflege. Duale Ausbildung zum staatlich geprüften Kranken-

pflegeelfer. Special 1-2014; 10–11.Engelke, Helge, mit Marten Bielefeld: Doppelte Rabattierung von Mehrleistungen in 2014.

Abschlagszahlungen erfolgen nur, sofern Leistungen aus dem Vorjahr wieder vereinbart werden. KU 1-2014; 83: 38–43.

Engelke, Helge, mit Marten Bielefeld: Auf der Suche nach den Überliegern. Leistungsüberleitung beim Einstieg in das „PEPP“-Budget. KU 5-2014; 83: 51–54.

Engelke, Helge, mit Marten Bielefeld: Problem erkannt – noch lange nicht gebannt. Informati-onskampagne der NKG bringt die Finanzierungsprobleme der Krankenhäuser auf den Punkt. KU 10-2014; 83: 28–31.

Ertl, Petra: Wie wir führen. Strategische Personalführung voranbringen. KU 9-2014; 83: 17–20.Eulert, Janine, mit Dr. Christian Heitmann: Liquiditätsmanagement im Krankenhaus.

Effektive Instrumente zur operativen Steuerung; Special Mai 2014; 10–13.

Page 8: 1 S KUGM Jahresinhalt 2014 - ku …€¦ · mann, Lisa Verena Waninger Fusion – Kommunikation – Transformation. Wie Veränderungen sinnvoll begleitet werden

Autoren8

FFalge, Dr. Corinna, mit Dr. Martin Majewski: Freund oder Feind? Die Reife von Organisation

und IT-Nutzung im Benchmark. KU 7-2014; 83: 40–42.Faulhaber, Bruder Bonifatius FFSC, Dr. Matthias Bussmann, Alexandra Markus: Spezialisie-

rung als Strategie. Ausbildung von Schwerpunkten und Zentren an einem Haus der Grund- und Regelversorgung. KU 12-2014; 83: 51–53.

Fechner, Olaf, mit Volker Merker: Wechselwirkung zwischen Architektur und Personal. Gesund-heitsbauten als strategische Einflussgröße im Personalmanagement. KU 3-2014; 83: 40–43.

Fechner, Olaf, mit Volker Merker: Wer sichert die Qualität? Nachhaltige Planungen von Kliniken mit Benchmarks für die Betriebskosten erhöhen die Genauigkeit. Special Juli 2014; 35–38.

Fleßa, Prof. Dr. Steffen: Dem Leben vertrauen können. Der eigentliche Wert der Gesundheits-dienstleistungen. Special Mai 2014; 20–21.

Friedrich, Stefan: Personalaufwandsquote. Erfolgsfaktor für die Wirtschaftlichkeit. KU 1-2014; 83: 12.

Friedrich, Stefan: Anlagenabnutzungsgrad. Wie modern ist die Infrastruktur eines Krankenhauses? KU 3-2014; 83: 12.

Friedrich, Stefan: Materialaufwandsquote. Wichtiger Indikator für die Kostenstruktur der Krankenhäuser. KU 6-2014; 83: 12.

Friedrich, Stefan: Eigenkapitalquote. Verhältnis des Eigenkapitals. KU 9-2014; 83: 11.Friedrich, Stefan: Zinsaufwandsquote. Investitionsbedarfe in angemessener Weise finanzieren.

KU 12-2014; 83: 12. Friedrich, Stefan, mit Alexander Schidrich, Julia Kaub: Performance durch Governance.

Wie gute Unternehmensführung Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Gesundheitswirtschaft fördert. KU 9-2014; 83: 21–23.

Frielingsdorf, Oliver: Messung der ärztlichen Leistung mit Kennzahlen. Der wirtschaftlich erfolgreiche Betrieb eines Klinik-MVZ. KU 7-2014; 83: 28–29.

Frühauf, Gerrit: Mitgliederversammlung 2013 – der neue Vorstand stellt sich vor. KU 1-2014; 83: 63–64.

Frühauf, Gerrit: Die DGfM wird erwachsen. Entwicklung und Professionalisierung benötigt sichere Finanzierung. KU 9-2014; 83: 68–69.

GGagzow, Wolfgang: Ganzheitlicher Ansatz für Patientensicherheit. Voraussetzung ist eine

sektorenübergreifende Qualitätsstruktur. KU 12-2014; 83: 20–22.Gastmeier, Prof. Petra, mit Dr. Christiane Reichardt: „Aktion Saubere Hände“

Über 1500 Institutionen sind dabei – Wie geht es weiter? KU 5-2014; 83: 49–50.Gebauer, Sabine: Innovative Konzepte. Sechs Nominierte für den Deutschen Weiterbildungs-

preis 2013. Special 1-2014; 12.Gebel, Markus, mit Antje Schulz-Gebel: Wertvolle Zwischenräume in der Klinik sinnvoll nutzen.

Oft entscheiden die ersten drei Sekunden, ob man sich wohlfühlt. Special Juli 2014; 31–34.George, Prof. Dr. Wolfgang: Sterbebegleitung statt Sterbehilfe. Die aktuelle Debatte zeigt wie wich-

tig dabei auch ein gutes Integrationsmanagement für die Kliniken ist. KU 2-2014; 83: 68–70.George, Prof. Dr. Wolfgang, mit Dr. Andre Banat: Neues Qualitätssiegel. Palliativ-freundliches

Krankenhaus und Palliativ-freundliche stationäre Pflegeeinrichtung. KU 7-2014; 83: 67–68. Gerhards, Prof. Dr. Ralf: Risikomanagement ist Teil der Unternehmenssteuerung. Nutzung der

Informationstechnologie zur Entwicklung eines Frühwarnsystems im Krankenhaus. KU 3-2014; 83: 62–66.

Gilges, Anita, mit Ulrich Mainz: Balanced Branding. Ganzheitliche Markenführung macht Qualität fühlbar. KU 8-2014; 83: 50–53.

Godemann, PD Dr. Frank, mit Dr. Claus Wolff-Menzler: PEPP-Startphase hat begonnen – mit unsicherem Ausgang. AQUA-Qualitätsindikatoren für Psychiatrie und Psychosomatik lassen auf sich warten. KU 2-2014; 83: 26–28.

Göbel, Dr. Dennis: Nicht in die Pleite schlittern. Unternehmerische Risiken lassen sich vermeiden. KU 6-2014; 83: 60–61.

Göbel, Dr. Dennis, mit Anja A. Henkes: Die fliegenden Retter. Bluttransport per Drohnensteuerung. KU 10-2014; 83: 47–48.

Goerdeler, Dipl.-Kfm. Peter, mit Carsten Coesfeld, Petra-Marié Rinsche: Abrechnung wahlärzt-licher Leistungen. Am Beispiel Evangelisches Krankenhaus Unna. KU 10-2014; 83: 78–80.

Gottschling, Holger: Notfallräumungen von Stationen im Krankenhaus. Wie viele Patienten können sich in einer Schadenslage selbst retten? KU 10-2014; 83: 32–34.

Grabow, Jan, mit Birgitta Lorke, Peter Pfeffer: Die Baupauschale. Sonderweg einiger Bundesländer oder Modell für alle? KU 5-2014; 83: 22–24.

Gramminger, Prof. Dr. Steffen: Die Arbeitsgruppen der DGfM. Ein Sachstandsbericht. KU 7-2014; 83: 76–77.

Greiling, Prof. Dr. rer. oec. Dipl.-Soz. Päd. Michael, mit Christian Marschner, Verena Muszyn-ski, Julia Osygus: Serie: Wirksamkeit und Nutzen von Qualitätsmanagement. Teil I: Wie wird Qualitätsmanagement gesehen? KU 10-2014; 83: 59–61.

Greiling, Prof. Dr. rer. oec. Dipl.-Soz. Päd. Michael, mit Christian Marschner, Verena Muszyn-ski, Julia Osygus: Serie: Wirksamkeit und Nutzen von Qualitätsmanagement. Teil II: Qualität im Gesundheitswesen – was bedeutet das? KU 11-2014; 83: 61–63.

Greiling, Prof. Dr. Michael, mit Christian von der Becke: Adäquate Vergütung auf Basis der transparenten Leistungserbringung. So wird hohe Qualität in der medizinischen Rehabilitation gesichert. KU 11-2014; 83: 71–74.

Greiling, Prof. Dr. Michael, mit Christian Marschner, Julia Osygus, Verena Muszynski: Serie: Wirksamkeit und Nutzen von Qualitätsmanagement. Teil III: Qualität von Prozessen erfassen. KU 12-2014; 83: 33–36.

Greiner, Prof. Dr. Wolfgang, mit Prof. Dr. Jan-Marc Hodek: Reformpotenziale im Rehasektor. Emp-fehlungen zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. KU 11-2014; 83: 32–34.

Greinus, Thorsten: Das „Wo“ ist entscheidend. Wie erklärt man Patienten und Besuchern den Weg? KU 6-2014; 83: 46–48.

Gronich, Gady: Mit Private-Dinner & Dance zu drei Millionen Euro jährlich. Fundraising bei Hadassah International. KU 7-2014; 83: 43–45.

Gruber, Prof. Dr. Rudolf: Blut muss fließen. Grenzen der Laborzentralisierung. Special März 2014; 51–54.

HHacks, Simon, mit Prof. Dr. Thomas Jäschke: Sichere digitale Kommunikation. Übermittlung

von Patientendaten nach Stand der Technik. Special April 2014 (Nr. 2); 15–17.Handzlik, Jan, mit Prof. Dr. Stefan Müller, Philipp Wenning: Rating – Der Schlüssel zu Kapital.

Verfahren von Kreditinstituten zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit. KU 9-2014; 83: 52–54.Hartinger, Mag. Dr. Dipl.-HTL-Ing. Gerd: Oscar für Unternehmensqualität. Gute Führung als

Erfolgsfaktor. KU 9-2014; 83: 35–36.Hartmann, Peter: Entlassmanagementmodelle. BGH bestätigt Zulässigkeit von Kooperationen.

KU 12-2014; 83: 68–72.Hacks, Simon, mit Prof. Dr. Thomas Jäschke: Sichere digitale Kommunikation. Übermittlung

von Patientendaten nach Stand der Technik. Special April 2014 (Nr. 2); 15–17.Handzlik, Jan, mit Prof. Dr. Stefan Müller, Philipp Wenning: Rating – Der Schlüssel zu Kapital.

Verfahren von Kreditinstituten zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit. KU 9-2014; 83: 52–54.Hartinger, Mag. Dr. Dipl.-HTL-Ing. Gerd: Oscar für Unternehmensqualität. Gute Führung als

Erfolgsfaktor. KU 9-2014; 83: 35–36.

Hartmann, Peter: Entlassmanagementmodelle. BGH bestätigt Zulässigkeit von Kooperationen. KU 12-2014; 83: 68–72.

Hartz, Dipl.-Math. Tobias: Soziale Netzwerke in Arzt-Patienten-Kommunikation. Herausforderung und Chance. Special 1-2014; 7–9.

Hattenhauer, Dr. Daniela, mit Ute Klemm: Vergaberechtliche Aspekte von Einkaufskooperatio-nen. Problemfelder und Lösungsmöglichkeiten. KU 8-2014; 83: 28–30.

Hattenhauer, Dr. Daniela, mit Martin Wilke: Regelmäßig ein heikles Unterfangen. Vergabe-rechtliche Problematiken bei Beschaffung medizinischer Großgeräte. KU 11-2014; 83: 45–48.

Hayer, Jens, mit Frank Kunstmann: Krankenhausversorgungsstruktur 2030. Für eine erfolgrei-che Zukunft rechtzeitig weichen. KU 11-2014; 83: 21–23.

Heiler, Dr. Eva: Der Geschäftsbericht der DGfM. Ein spannendes Dokument für Mitglieder und solche, die es mal werden wollen. KU 5-2014; 83: 71–72.

Heiliger, Volker, mit Dr. Theodor Windhorst: Interpretation der Leistungsverteilung eher Sache der Ärzte. Eine Studie zu regionalen Unterschieden in der Gesundheitsversorgung. KU 11-2014; 83: 36–37.

Heinen, Prof. Dr. Peter, mit Prof. Dr. Edgar Schömig: Risikomanagement für vernetzte Medizin-geräte. Enge Verzahnung zwischen IT und Medizintechnik nötig. KU 1-2014; 83: 58–60.

Heinen, Prof. Dr. Peter: Der Kölner Weg. Bettenhaus-Sanierung im Bestand – am Universitäts-klinikum der Rheinmetropole. Special Juli 2014; 24–27.

Heitmann, Dr. Christian, mit Prof. Dr. Björn Maier, Prof. Dr. Nils Crasselt: Der Controller im Krankenhaus. Auf dem Weg zum betriebswirtschaftlichen Berater. Special Mai 2014; 2–4.

Heitmann, Dr. Christian, mit Janine Eulert: Liquiditätsmanagement im Krankenhaus. Effektive Instrumente zur operativen Steuerung; Special Mai 2014; 10–13.

Hellmann, Dr. Georg, mit Dr. Jörg Hobusch: Personenbezogenes Qualitätsmanagement. Bislang unbeachtete Qualitätspotenziale helfen Situation zu verbessern. KU 1-2014; 83: 46–47.

Henkes, Anja A., mit Dr. Dennis Göbel: Die fliegenden Retter. Bluttransport per Drohnensteue-rung. KU 10-2014; 83: 47–48.

Herbst, Prof. Dr. Hermann, mit Prof. Dr. Steffen Weikert, Dr. Christian Klopf, Prof. Dr. Dietrich Andresen: Spitzentechnik für „janz Berlin”. Wie der Klinikkonzern Vivantes Medizininnovati-onen integriert. KU 4-2014; 83: 53–55.

Herrmann, Dr. Andreas: Risikobeherrschung. Die sachgerechte Entsorgung von Medizinproduk-ten stellt Logistik und Management vor große Herausforderungen. KU 4-2014; 83: 70–71.

Herrmann, Roland: Hybrid-OP. Innovative Technologie die sich rechnet. KU 3-2014; 83: 17–20.Heuser, Prof. Dr. Lothar, mit Marcus Kremers: Dicom E-Mail in neuer Blüte. 150 Netzwerker

schreiben Erfolgsgeschichte. KU 7-2014; 83: 34–37.Hobusch, Dr. Jörg, mit Dr. Georg Hellmann: Personenbezogenes Qualitätsmanagement. Bislang

unbeachtete Qualitätspotenziale helfen Situation zu verbessern. KU 1-2014; 83: 46–47.Höhmann, Holger: Psychiatrische Versorgung erkrankter Menschen sichern. Problematische

Konsequenzen des neuen Entgeltsystems, PEPP, für die Chance auf eine nachhaltige Heilung von Patienten. KU 2-2014; 83: 22–25.

Höhmann, Holger: VKD-Experten: Psychiatrische Versorgung in Gefahr. 47. Tagung der Fach-gruppe Psychiatrie im Vinzenz von Paul Hospital Rottenmünster. KU 2-2014; 83: 32–35.

Höveler, Dr. Bernhard: Intelligent statt billig. Von der Industrie lernen. Auf der Suche nach der besten Kosten-Nutzen-Relation. KU 4-2014; 83: 17–19.

Hodek, Prof. Dr. Jan-Marc, mit Prof. Dr. Wolfgang Greiner: Reformpotenziale im Rehasektor. Emp-fehlungen zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen. KU 11-2014; 83: 32–34.

Hofmann, Dr. Frank, mit Dr. Lothar Pohl: Vom Zentrum zum Netzwerk. Traumanetzwerk Branden-burg Süd-Ost stellt qualitätsgesicherte Versorgung für Unfallopfer sicher. KU 4-2014; 83: 60–63.

Holdmann, Katrin, mit Janette Klapprott: Das Fernstudium – mein Einstieg zum Aufstieg. Ein Erfahrungsbericht. Special 1-2014; 13–14.

Hollenbach, Tobias, mit Johannes Schmitz, Jörg Sasse: Von der Personalverwaltung zum Perso-nalmanagement. Personalarbeit gestern, heute und morgen in einem Universitätsklinikum. KU 9-2014; 83: 59–61.

Hollenhorst, Juliane, mit Dr. Hans-Georg Klose: Fusion – Kommunikation – Transformation. Wie Veränderungen sinnvoll begleitet werden. KU 3-2014; 83: 36–39.

Holler, Franziska, mit Julia Kaub, Jannis Pulm: Gute Unternehmensführung im Krankenhaus. Bedeutung erkannt, Risiken gebannt? KU 11-2014; 83: 58–60.

Holzmann, Hans: Unterschätzte Ressource. Hygienebeauftragte Pflegekräfte leisten wertvollen Beitrag. KU 5-2014; 83: 43–45.

Homm, Raymar: Von jedem Patienten lernen. Qualität aus Patientenperspektive messen, vergleichen und verbessern. KU 12-2014; 83: 26–29.

Horndasch, Dr. med. Erwin: Befreiung von der gesetzlichen Rentenversicherung. Empfehlungen der DGfM. KU 3-2014; 83: 70–72.

Horndasch, Dr. med. Erwin: Diabetes mellitus – eine vernachlässigte Krankheit? Kodierqualität steigt durch optimale Betreuung und Erfassung. Special September 2014; 10–13.

Horndasch, Dr. med. Erwin: Ergebnisse der Winterumfrage der DGfM. KU 10-2014; 83: 66–67.Horneber, Dr. Markus: Alle in einem Boot. Strategische Managementkonzepte in der prakti-

schen Umsetzung. KU 12-2014; 83: 44–46.Hoßfeld, Rüdiger, mit Prof. Dr. Uwe Bettig: Qualität ohne Personal geht nicht. Für die

Verknüpfung gibt es Instrumente zur nachhaltigen Steuerung. KU 6-2014; 83: 30–34.

JJäschke, Prof. Dr. Thomas, mit Simon Hacks: Sichere digitale Kommunikation.

Übermittlung von Patientendaten nach Stand der Technik. Special April 2014 (Nr. 2); 15–17.Jahn-Mühl, PD Dr. med. Bernhard: Umsetzung des Infektionsschutzgesetztes.

Chance oder nur Belastung? KU 5-2014; 83: 37–39.Janas, Dr. Dana, mit Dr. Barbara Mayerhofer: Führungsprobleme im weißen Bereich.

Herausforderungen für Leitende Ärzte. KU 9-2014; 83: 32–34.Jentsch, Dr. Martina: Ja zu Sozialen Netzwerken – Nein zu schlechtem Image. Was Krankenhäu-

ser bei der Nutzung von Facebook und Co. beachten sollten. KU 9-2014; 83: 72–74.Jeske, Eike: Herausforderung Dachmarke. Markenbildung im Klinikverbund der gesetzlichen

Unfallversicherung. KU 8-2014; 83: 58–60.Jopp, Klaus: Wenn die Herzklappe aus dem Drucker kommt. Compamed 2014:

Visionen der Zulieferer für die Medizintechnik. Special November 2014; 19–21.Josenhans, Joachim, mit Mark Rüdlin: Zustimmung unter widrigen Umständen. Die Einwilli-

gungserklärungen sind zu kompliziert und überfordern Patienten und Ärzte. KU 6-2014; 83: 62–64.

Judt, Werner: Flexible Dienstplanung. Mit Workforce Management Arbeitswelten im Kranken-haus zukunftsfähig gestalten. KU 9-2014; 83: 62–64.

Jungblut-Wischmann, Peter: „Lass mich tun und ich verstehe!“. Warum Tablet PCs die Patientenaufklärung verbessern werden. KU 2-2014; 83: 60–61.

Jungblut-Wischmann, Peter: Verbesserte Kommunikation für Patienten per App. KU 3-2014; 83: 73.Jungen, Thomas, mit Dr. Christoph Scheu, Prof. Dr. Jürgen Stausberg: Neuanfang in Sicht.

Qualitätsindikatoren aus Routinedaten sinnvoll einsetzen. KU 7-2014; 83: 64–66.Jürgensen, Dr. Jan Steffen, mit Janine Döbel, Dr. Nils Löber: Effiziente und sichere Prozesse

durch klinische Behandlungspfade. Anwendungsbeispiel aus der Charité – Universitäts- medizin Berlin. KU 11-2014; 83: 67–70.

IInitiative Infektionsschutz: Status quo der Krankenhaushygiene. In Deutschland hat sich viel

getan – Beispiel Nordrhein-Westfalen. KU 5-2014; 83: 46–48.

Page 9: 1 S KUGM Jahresinhalt 2014 - ku …€¦ · mann, Lisa Verena Waninger Fusion – Kommunikation – Transformation. Wie Veränderungen sinnvoll begleitet werden

Autoren 9

KKamp, Andreas, mit Stephanie Schroer, Christian Stienhans: Aufsichtsgremien im Fokus.

Arbeiten Aufsichtsräte der Gesundheitsbrache professionell? KU 9-2014; 83: 24–27.Kaub, Julia, mit Alexander Schidrich, Stefan Friedrich: Performance durch Governance. Wie gute

Unternehmensführung Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Gesundheitswirtschaft fördert. KU 9-2014; 83: 21–23.

Kaub, Julia, mit Franziska Holler, Jannis Pulm: Gute Unternehmensführung im Krankenhaus. Bedeutung erkannt, Risiken gebannt? KU 11-2014; 83: 58–60.

Kaup, Dr. Daniel, mit Dr. phil. Anneke Riehl, Dipl.-Ing. Rayk Schumann, Dr. med. Jan Schaefer: Erlöseffekte durch Steigerung der Kodierqualität. Eine toolbasierte Methode. Special September 2014; 14–18.

Keckstein, Univ.-Prof. Dr. Jörg, mit Astrid Urabel: Operieren nach eigenen Standards. OP-Team am LKH Villach ist weltweites Vorbild. KU 3-2014; 83: 28–30.

Kernke, Dr. Sylvia E.: Kulturarbeit. Internes und externes Relationship-Management. KU 4-2014; 83: 46–49.

Klapprott, Janette, mit Katrin Holdmann: Das Fernstudium – mein Einstieg zum Aufstieg. Ein Erfahrungsbericht. Special 1-2014; 13–14.

Klemm, Ute, mit Dr. Daniela Hattenhauer: Vergaberechtliche Aspekte von Einkaufskooperatio-nen. Problemfelder und Lösungsmöglichkeiten. KU 8-2014; 83: 28–30.

Kleinert, Felix, mit Anke Berg: Interimsmanagement wie aus einer Hand. Austausch eines CT im laufenden Klinikbetrieb am Beispiel des Krankenhauses vom Roten Kreuz in Stuttgart. KU 2-2014; 83: 47–49.

Kling, Nico, mit Dr. Dr. Victor Tiberius: Die Zukunft der Teleradiologie. Eine Delphistudie. KU 11-2014; 83: 49–52.

Klopf, Dr. Christian, mit Prof. Dr. Steffen Weikert, Prof. Dr. Dietrich Andresen, Prof. Dr. Hermann Herbst: Spitzentechnik für „janz Berlin”. Wie der Klinikkonzern Vivantes Medizin- innovationen integriert. KU 4-2014; 83: 53–55.

Klose, Dr. Hans-Georg, mit Juliane Hollenhorst: Fusion – Kommunikation – Transformation. Wie Veränderungen sinnvoll begleitet werden. KU 3-2014; 83: 36–39;

Knorr, Dr. Mathias Maria: Neue Beschäftigungsfallen für Krankenhausträger. LSG Baden-Würt-temberg stellt Sozialversicherungspflicht bei Honorarärzten auf den Kopf. KU 1-2014; 83: 54.

Köchling, Sylvia: Neue Regeln zur Prüfung von Krankenhausabrechnungen. Bis 2000 Euro muss Schlichtungsausschuss angerufen werden. KU 1-2014; 83: 56.

Köchling, Sylvia: Leistungen von Privatkliniken umsatzsteuerfrei?. Gleiche Krankenhaus- leistungen dürfen nicht unterschiedlich besteuert werden – Urteil noch nicht rechtskräftig. KU 10-2014; 83: 62–63.

Kölking, Heinz: Warum brauchen wir Christliche Krankenhäuser?. Die Bedeutung des dritten Sektors in der Gesundheitsversorgung. KU 4-2014; 83: 31–34.

Kölking, Heinz: Gesundheitspolitische Positionen. Perspektivenwechsel und Behandlung von Erkrankungen fokussieren. KU 10-2014; 83: 17–19.

Köneke, Dr. Norbert, mit Stefanie Mohr, Annette Zeitler: Wenn Theorie lebendig wird. Weiterbil-dung der Mitarbeiter kann im Wettbewerb ein Vorteil sein. KU 10-2014; 83: 75–77.

Koenig, Dipl-Kfm. Samuel, mit Dipl. Kffr. Moike Buck: Professionalisierung der Schrank- fachversorgung. Ergebnisse einer Benchmarkingstudie mit Kliniken und Dienstleistern; KU 5-2014; 83: 65–67.

Kolb, Prof. Dr. Thomas: Im steuerlichen Grenzbereich: Medizin oder Dienstleistung? Therapie, Gutachten oder Kosmetik? Für welche medizinischen Leistungen fallen Steuern an und für welche nicht? KU 2-2014; 83: 36–37.

Kolb, Prof. Dr. Thomas: Vielfalt der Möglichkeiten in der ambulanten Abrechnung. Durch die ambulante Öffnung der Krankenhäuser haben sich zahlreiche Leistungsformen entwickelt, die es zu differenzieren gilt. KU 7-2014; 83: 17–20.

Kolb, Prof. Dr. Thomas, mit Maya Weidemann: Vorgehen oder Nachgeben? Neue Strukturen schaffen versus weitere Defizite in Kauf nehmen. KU 12-2014; 83: 57–60.

Kolb, Tilo, mit Dr. Volker Beissenhirtz: Wie defizitäre Häuser wieder auf eine Basis gestellt wer-den. Träger und Management sind gefragt, um Lösungen aufzuzeigen. KU 2-2014; 83; 43–44.

Kolbe, Thomas: Demografischer Wandel. Das demenzsensible Krankenhaus als Leitbild. KU 11-2014; 83: 29–30.

Komorowski, Dr. Joachim F.: Der moderne Klinik-IT-Leiter. Der richtige Umgang mit der „Mangelware“. Special April 2014 (Nr. 2); 18–20.

Krämer, Dr. Nicolas, mit Alexander Bartel: Erfolgsfaktor Einkauf. Die Optimierung der Versorgungsprozesse in der Klinik. KU 4-2014; 83: 20–22.

Krämer, Dr. Nicolas: Investor Relations. Finanzkommunikation für Krankenhäuser zur Erschlie-ßung neuer Kapitalquellen. KU 5-2014; 83: 17–21.

Krämer, Dr. Nicolas: Krankenhauscontrolling 2.0. Kennzahlenorientierte Steuerung mit einem Managementcockpit. KU 6-2014; 83: 67–69.

Krämer, Dr. Nicolas, mit Udo Purwin: Stationsvisite 2.0. Dokumentation per iPad Mini in den Städtischen Kliniken Neuss. KU 11-2014; 83: 64-66.

Kremers, Marcus, mit Prof. Dr. Lothar Heuser: Dicom E-Mail in neuer Blüte. 150 Netzwerker schreiben Erfolgsgeschichte. KU 7-2014; 83: 34–37.

Krüger, Thomas: Ökologie passt auch zu einem traditionellen Standort. Tessinum reduziert Energieausgaben binnen drei Jahren um über 10 %. KU 6-2014; 83: 40–42.

Kumpf, Christoph: Neun Unikliniken gemeinsam auf Shoppingtour. Datenlogistik heißt hier das Schlüsselinstrument. KU 4-2014; 83: 23–24.

Kunstmann, Frank, mit Jens Hayer: Krankenhausversorgungsstruktur 2030. Für eine erfolgreiche Zukunft rechtzeitig weichen. KU 11-2014; 83: 21–23.

LLapisch, Bodo, mit Dr.- Ing. Jörg Risse: Erlössteigerung mit der Altersmedizin. Versorgungs-

potenzial, Organisationsstruktur und Erlösverteilung. KU 8-2014; 83: 17–21.Lasserre, Dr. Anke: Spezialisten gefragt. Weiterentwicklung von Kliniken mit gedeckelten

Budgets. KU 4-2014; 83: 35–37.Laubsch, Hermann: Effektivität und Effizienz. Rehabilitation im Spannungsfeld. KU 1-2014; 83:

33–35.Laufer, Dr. Roland: Stand und Entwicklung des DRG-Systems. Die Vorstellungen gehen

auseinander. KU 1-2014; 83: 20–24.Lehnert, Angela: Kurs auf Hamburg. Erfolgreiche Healthcare Kommunikation startet mit

dem 8. kommge am 15. Oktober 2014. KU 6-2014; 83: 72–73.Lehnert, Angela: Kommunikation ist mehr als Marketing. 8. kommge Hamburg hinterfragt

Relevanz und Ansätze von Klinik-Kommunikation. KU 7- 2014; 83: 62.Löber, Dr. Nils, mit Janine Döbel, Dr. Jan Steffen Jürgensen: Effiziente und sichere Prozesse

durch klinische Behandlungspfade. Anwendungsbeispiel aus der Charité – Universitäts-medizin Berlin. KU 11-2014; 83: 67–70.

Lobnig, Dipl.-Pfl. Manag. (FH) Martin, mit Jens Pavel: Der schnelle Arztbrief. Einsparpotenziale durch Prozessänderungen und Einsatz mobiler Diktiergeräte. KU 1-2014; 83: 51–53.

Lohmann, Prof. Dr. Heinz: Zukunft Deutsches Krankenhaus. Ein Buchtipp zur aktuellen Debatte um die Gesundheitswirtschaft. KU 4-2014

Lorke, Birgitta, mit Jan Grabow, Peter Pfeffer: Die Baupauschale. Sonderweg einiger Bundesländer oder Modell für alle? KU 5-2014; 83: 22–24.

Löffler, Stefanie: Gesundheitsökonomische Betrachtung des Koalitionsvertrages. Interview mit Prof. Dr. Volker Penter und Prof. Dr. Andreas Beivers. KU 1-2014; 83: 14–16.

Löffler, Stefanie: Gemeinsam Ziele setzen. „Rehabilitation muss einen größeren Stellenwert im Gesundheitswesen bekommen“. Interview mit Wilhelm Brokfeld. KU 1-2014; 83: 31–32.

Löffler, Stefanie: 2. KU Kodierfachkräfte-Kongress in Hamburg. Zusammenspiel von DGfM und KU Gesundheitsmanagement. KU 1-2014; 83: 65–66.

Löffler, Stefanie: Ambulantes Operieren. Lohnende Alternative zum stationären Eingriff? Interview mit Dr. Thomas Ramolla. KU 3-2014; 83: 14–16.

Löffler, Stefanie: Zehn Jahre G-DRG-System. Aktueller Stand und was noch getan werden muss. KU 4-2014; 83: 76.

Löffler, Stefanie: Prozesse in Gang setzen. Fundraising als langfristig angelegte Investition ansehen. Interview mit Thomas Hassel. KU 5-2014; 83: 15–16.

Löffler, Stefanie: Versorgung – Struktur Potenzial, Zukunft. Das Gesundheitsforum geht in die 12. Runde. KU 5-2014; 83: 76–77.

Löffler, Stefanie: Kommunikation ist alles. Praxistipps für Kodierfachkräfte. KU 5-2014; 83: 78.Lorke, Birgitta: Fehler werden von allen wahrgenommen. Die Rolle des Aufsichtsrats in der

Krise des Krankenhauses. KU 1-2014; 83: 48–50.Ludwig, Sabrina, mit Natalie Schult, Gabi Strasser: Ansprüche der Beschäftigten.

Mehr Work-Life-Balance für mehr Personalsicherheit. KU 1-2014; 83: 44–45.Lüthy, Prof. Dr. Anja: Ein Wandel ist längst überfällig. Die Generationen X und Y lassen sich

nicht mehr alles bieten. KU 6-2014; 83: 17–19.

MMaier, Prof. Dr. Björn, mit Dr. Christian Heitmann, Prof. Dr. Nils Crasselt: Der Controller im

Krankenhaus. Auf dem Weg zum betriebswirtschaftlichen Berater. Special Mai 2014; 2–4.Majewski, Dr. Martin, mit Dr. Corinna Falge: Freund oder Feind? Die Reife von Organisation

und IT-Nutzung im Benchmark. KU 7-2014; 83: 40–42.Mainz, Ulrich, mit Anita Gilges: Balanced Branding. Ganzheitliche Markenführung macht

Qualität fühlbar. KU 8-2014; 83: 50–53.March, Britta: Dr. Marco Kern stellt sich vor. Er ist neues Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat

des DVKC e.V. (Interview). KU 5-2014; 83: 73–74.Mareck, Claudia, mit Susanne Elger: Keine Körperschaftssteuer bei ambulanten Zytostatika.

Einschränkung der Finanzverwaltungspraxis?. KU 2-2014; 83: 38–40.Markus, Alexandra, mit Bruder Bonifatius Faulhaber FFSC, Dr. Matthias Bussmann: Spezi-

alisierung als Strategie. Ausbildung von Schwerpunkten und Zentren an einem Haus der Grund- und Regelversorgung. KU 12-2014; 83: 51–53.

Marschner, Christian, mit Prof. Dr. rer. oec. Dipl.-Soz. Päd. Michael Greiling, Verena Muszyn-ski, Julia Osygus: Serie: Wirksamkeit und Nutzen von Qualitätsmanagement. Teil I: Wie wird Qualitätsmanagement gesehen? KU 10-2014; 83: 59–61.

Marschner, Christian, mit Prof. Dr. rer. oec. Dipl.-Soz. Päd. Michael Greiling, Verena Muszyn-ski, Julia Osygus: Serie: Wirksamkeit und Nutzen von Qualitätsmanagement. Teil II: Qualität im Gesundheitswesen – was bedeutet das? KU 11-2014; 83: 61–63.

Marschner, Christian, mit Julia Osygus, Verena Muszynski, Prof. Dr. Michael Greiling: Serie: Wirksamkeit und Nutzen von Qualitätsmanagement. Teil III: Qualität von Prozessen erfassen. KU 12-2014; 83: 33–36.

Marx, Univ. Prof. Dr. Gernot: Mit Telemedizin kann man rechnen. Intensivmedizinische Ressourcen durch Telemedizin richtig nutzen. KU 8-2014; 83: 22–24.

Matusiewicz, Dr. David, mit Monika Cholewa: Verzahnungsversuch. Chancen und Grenzen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung. KU 12-2014; 83: 61–64.

Mayerhofer, Dr. Barbara, mit Dr. Dana Janas: Führungsprobleme im weißen Bereich. Herausforderungen für Leitende Ärzte. KU 9-2014; 83: 32–34.

Merker, Volker, mit Olaf Fechner: Wechselwirkung zwischen Architektur und Personal. Gesund-heitsbauten als strategische Einflussgröße im Personalmanagement. KU 3-2014; 83: 40–43.

Merker, Volker, mit Olaf Fechner: Wer sichert die Qualität? Nachhaltige Planungen von Kliniken mit Benchmarks für die Betriebskosten erhöhen die Genauigkeit. Special Juli 2014; 35–38.

Moecke, Prof. Dr. Heinzpeter, mit Anja Rhode: Wettbewerb als Chance. Arzt bei Asklepios: Von der Fort- und Weiterbildung bis zu familiengerechten Teilzeiten. Special 1-2014; 2–4.

Mohr, Stefanie, mit Dr. Norbert Köneke, Annette Zeitler: Wenn Theorie lebendig wird. Weiter-bildung der Mitarbeiter kann im Wettbewerb ein Vorteil sein. KU 10-2014; 83: 75–77.

Moll, Beate, mit Fabian Schneiders, Dr.-Ing. Sebastian Wibbeling: Wie Versorgungsassistenten Fachkräfte entlasten. Alternative Personaleinsatzkonzepte im OP-Bereich durch professio-nelle Logistikprozesse. KU 9-2014; 83: 76–79.

Möller, Claudia: Megatrends und ihre Auswirkungen auf Krankenhäuser. Ein Blick in die Kristallkugel? KU 11-2014; 83: 17–20.

Mozoni-Frosconi, Joachim: Der Einkauf als Patient. Sachkosten- und Prozessoptimierung bei Einkauf und Logistik. KU 8-2014; 83: 32–35.

Müller, Dr. Dieter: Studiengruppe aus VR China beim DVKC. KU 1-2014; 83: 62.Müller, Dr. Dieter: Controlling in der Gesundheitswirtschaft – Modelle und Konzepte für Lehre

und Praxis. KU 10-2014; 83: 68.Müller, Prof. Dr. Stefan, mit Philipp Wenning, Jan Handzling: Rating – Der Schlüssel zu Kapital.

Verfahren von Kreditinstituten zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit. KU 9-2014; 83: 52–54.Muszynski, Verena, mit Prof. Dr. rer. oec. Dipl.-Soz. Päd. Michael Greiling, Christian Marsch-

ner, Julia Osygus: Serie: Wirksamkeit und Nutzen von Qualitätsmanagement. Teil I: Wie wird Qualitätsmanagement gesehen? KU 10-2014; 83: 59–61.

Muszynski, Verena, mit Prof. Dr. rer. oec. Dipl.-Soz. Päd. Michael Greiling, Christian Marsch-ner, Julia Osygus: Serie: Wirksamkeit und Nutzen von Qualitätsmanagement. Teil II: Qualität im Gesundheitswesen – was bedeutet das? KU 11-2014; 83: 61–63.

Muszynski, Verena, mit Christian Marschner, Julia Osygus, Prof. Dr. Michael Greiling: Serie: Wirksamkeit und Nutzen von Qualitätsmanagement. Teil III: Qualität von Prozessen erfassen. KU 12-2014; 83: 33–36.

NNadj-Kittler, Maria, mit Katja Stahl: Arbeitszufriedenheit steigert Versorgungsqualität. Aktuelle

Studien zeigen: Eine hohe Arbeitsbelastung von Pflegekräften schränkt die Hinwendung zum Patienten ein. KU 2-2014; 83: 50–52.

Nawratil, Helmut, mit Hartmut Ponßen, Pia Drauschke, Dr. Stefan Drauschke: Strategieent-wicklung und Changemanagement. Gelungener Turn-Around am Beispiel der Bezirkskliniken Mittelfranken. KU 12-2014; 83: 41–43.

Neddermeier, Kristina: Das Zwei-Standorte-Konzept des Klinikums Braunschweig. Großprojekt vereint Patientenwohl und Wirtschaftlichkeit. KU 6-2014; 83: 53–56.

Neubauer, Univ.-Prof. Dr. Günter: Finanzautonomie. Flexibilisiertes Entgeltsystem für eine nachhaltige Reform. KU 5-2014; 83: 28–30.

Neudam, Annabelle: Reha-Kliniken im öffentlichen Qualitiäts-Vergleich. Neues Onlineportal sorgt für mehr Transparenz auf dem Markt. KU 1-2014; 83: 28–30.

Neumann, Tobias: Mit Transparenz zu Effizienz. Kosten senken durch nachhaltigen Energie-verbrauch. Special Juli 2014; 16–17.

OObst, Lothar, mit PD Dr. med. Ali Aydin: Strahlungsarmes Herzkatheterlabor der neuesten Ge-

neration. Genauere Aufnahmen verengter Herzkranzgefäße möglich. KU 11-2014; 83: 54–56. Offermanns, Dr. Matthias: Vorbereitung auf die ambulante spezialfachärztliche Versorgung.

Neue organisatorische und abrechnungsrechtliche Regelungen. KU 7-2014; 83: 24–27.Ohi, Frank Yuji, mit Prof. Dr. D. Michael Albrecht: Kooperation statt Konkurrenz. Netzwerk

bringt Universitätsmedizin in die Fläche. KU 12-2014; 83: 30–32.

Page 10: 1 S KUGM Jahresinhalt 2014 - ku …€¦ · mann, Lisa Verena Waninger Fusion – Kommunikation – Transformation. Wie Veränderungen sinnvoll begleitet werden

Autoren10

Orengo, Markus: Kompass für Kommunikation. Vision, Mission, Strategie, Werte und Verhaltensrichtlinien. KU 12-2014; 83: 38–40.

Ossege, Dr. jur. Michael: Zuweisung gegen Entgelt. Wo endet Kooperation, wo beginnt Korruption? KU 11-2014; 83: 38–39.

Oswald, Dr. Julia, mit Peter Schnitzer: Creditor Relations. Beziehungsmanagement für eine Fremdkapitalfinanzierung. KU 5-2014; 83: 31–34.

Osygus, Julia, mit Prof. Dr. rer. oec. Dipl.-Soz. Päd. Michael Greiling, Christian Marschner, Verena Muszynski: Serie: Wirksamkeit und Nutzen von Qualitätsmanagement. Teil I: Wie wird Qualitätsmanagement gesehen? KU 10-2014; 83: 59–61.

Osygus, Julia, mit Prof. Dr. rer. oec. Dipl.-Soz. Päd. Michael Greiling, Christian Marschner, Verena Muszynski: Serie: Wirksamkeit und Nutzen von Qualitätsmanagement. Teil II: Qualität im Gesundheitswesen – was bedeutet das? KU 11-2014; 83: 61–63.

Osygus, Julia, mit Christian Marschner, Verena Muszynski, Prof. Dr. Michael Greiling: Serie: Wirksamkeit und Nutzen von Qualitätsmanagement. Teil III: Qualität von Prozessen erfassen. KU 12-2014; 83: 33–36.

Otten, Prof. Dr.-Ing. Hubert, mit Fabian Schneiders, Dr.-Ing. Sebastian Wibbeling: Abgefah-ren!. Reduzierung von Wartezeiten vor Aufzügen in Krankenhäusern. KU 6-2014; 83: 36–39.

PPaternoga, Dagmar: PEPP geht an den Bedürfnissen der Patienten vorbei.

Wichtige Erfahrungswerte für ein solches System fehlen. KU 2-2014; 83: 29–31.Pavel, Jens, mit Dipl.-Pfl. Manag. (FH) Martin Lobnig: Der schnelle Arztbrief. Einsparpotenziale

durch Prozessänderungen und Einsatz mobiler Diktiergeräte. KU 1-2014; 83: 51–53.Penter, Prof. Dr. Volker: Datum des Jahresabschlusses. Ein Indikator für die Qualität und

Funktionalität. KU 4-2014.Penter, Prof. Dr. Volker: Geschäftsführungswechsel. Durchschnittliche Wechselquote von

Geschäftsführungsmitgliedern. KU 10-2014; 83: 12Pfeffer, Peter, mit Jan Grabow, Birgitta Lorke: Die Baupauschale. Sonderweg einiger

Bundesländer oder Modell für alle? KU 5-2014; 83: 22–24.Philippi, Dr. Michael: Regionaler Strukturwandel. Konzept für eine ganzheitliche Gestaltung

der Versorgung. KU 4-2014; 83: 28–30.Philippi, Dr. Michael: Strategische Krankenhausentwicklung. Besondere Herausforderung für

Management und Controlling; Special Mai 2014; 7–8.Pohl, Angelika, mit Benno Wrobel: E-Learning-Systeme im Gesundheitswesen. Anforderungen

und Einsatzmöglichkeiten in der täglichen Arbeit. KU 2-2014; 83: 62–64.Pohl, Dr. Lothar, mit Dr. Frank Hoffmann: Vom Zentrum zum Netzwerk. Traumanetzwerk Bran-

denburg Süd-Ost stellt qualitätsgesicherte Versorgung für Unfallopfer sicher. KU 4-2014; 83: 60–63.

Ponßen, Hartmut, mit Helmut Nawratil, Pia Drauschke, Dr. Stefan Drauschke: Strategieent-wicklung und Changemanagement. Gelungener Turn-Around am Beispiel der Bezirkskliniken Mittelfranken. KU 12-2014; 83: 41–43.

Posth, Elena Natalie: Fit für die Zukunft durch Weiterbildung. Mit Gesundheitskompetenz die Anforderungen im Klinikalltag positiv gestalten. KU 7-2014; 83: 49–52.

Preißer, Martin, mit Alexander Quetschke: Wichtige Informationen besser verfügbar machen. Digitalisierung und Archivierung von Patientenunterlagen. KU 9-2014; 83: 40–41.

Pulm, Jannis, mit Franziska Holler, Julia Kaub: Gute Unternehmensführung im Krankenhaus. Bedeutung erkannt, Risiken gebannt? KU 11-2014; 83: 58–60.

Purwin, Udo, mit Dr. Nicolas Krämer: Stationsvisite 2.0. Dokumentation per iPad Mini in den Städtischen Kliniken Neuss. KU 11-2014; 83: 64–66.

QQuetschke, Alexander, mit Martin Preißer: Wichtige Informationen besser verfügbar machen.

Digitalisierung und Archivierung von Patientenunterlagen. KU 9-2014; 83: 40–41.

Riehl, Dr. phil. Anneke, mit Dr. med. Jan Schaefer, Dipl.-Ing. Rayk Schumann, Dipl.-Kfm. Michael Stoffer: MDK-Risiken im Griff – Ein Berechnungsmodell aus der Praxis. Ansatz zur Erhöhung der Planungssicherheit in der Bewertung von Kürzungsrisiken durch multidimensionale Analysen. KU 10-2014; 83: 69–72.

Rinsche, Petra-Marié, mit Carsten Coesfeld, Dipl.-Kfm. Peter Goerdeler: Abrechnung wahlärzt-licher Leistungen. Am Beispiel Evangelisches Krankenhaus Unna. KU 10-2014; 83: 78–80.

Risse, Dr.-Ing. Jörg, mit Bodo Lapisch: Erlössteigerung mit der Altersmedizin. Versorgungspo-tenzial, Organisationsstruktur und Erlösverteilung. KU 8-2014; 83: 17–21.

Rokosch, Susu, mit Prof. Dr. Katarina Stengler, Marcus Willauer: Chance zur Prüfung von Pro-zessen. Die Nachfragen nach ambulanter bis hin zur häuslichen psychiatrischen Versorgung werden steigen. KU 8-2014; 83: 61–64.

Romeyke, Dr. Tobias, mit Dr. Roland Weis: Neuregelungen im Krankenhausfinanzierungsrecht. Die Prüfverfahrensvereinbarung tritt in Kraft. KU 12-2014; 83: 65–67.

Rüdlin, Mark, mit Joachim Josenhans: Zustimmung unter widrigen Umständen. Die Einwilligungserklärungen sind zu kompliziert und überfordern Patienten und Ärzte. KU 6-2014; 83: 62–64.

RRaab, Erika: Abrechnungsprüfung im Krankenhaus – Aktuelle Rechtsprechung aus erster Hand.

KU 2-2014; 83: 76–77.Raab, Erika: Eindrücke eines neuen Vorstandsmitglieds. KU 4-2014; 83: 77.Raab, Erika, mit Jannis Radeleff: 4 gewinnt. Erfolgreich NUB Status 4 verhandeln.

Special September 2014; 6–8.Radeleff, Jannis, mit Erika Raab: 4 gewinnt. Erfolgreich NUB Status 4 verhandeln.

Special September 2014; 6–8.Rapp, Falko: Fusion mit Modellcharakter. Trägerübergreifender Klinik-Zusammenschluss in

Koblenz setzt Akzente in der Marktkonsolidierung. KU 4-2014; 83: 48–52Räwer, Dr. Henrik, mit Dr. Florian Drevs: Arbeitgeber Krankenhaus: Studie offenbart Imagepro-

bleme. Arbeitgebermarketing der Kliniken muss gegen Klischees ankämpfen. KU 9-2014; 83: 55–58.

Rashid, Dr. Asarnusch, mit Dr. Martin Sedlmayr: Usability und Data Analytics. Im Zeichen mobiler Anwendungen für das Gesundheitswesen. Special April 2014 (Nr. 2); 2–4.

Redtwitz, Stefan, mit Silke Ubbelohde: Architektur hilft heilen. Neubau einer Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Kiel. Special Juli 2014; 8–10.

Reibe, Dr. Frank: Ökonomie und Medizin. Das Medizincontrolling als Mittler zwischen zwei Welten. KU 8-2014; 83: 77–78.

Reichardt, Dr. Christiane, mit Prof. Petra Gastmeier: „Aktion Saubere Hände“ Über 1500 Institutionen sind dabei – Wie geht es weiter? KU 5-2014; 83: 49–50.

Reichardt, Jörg: Das 21. Jahrhundert für die Krankenhaus-IT beginnt. Integriertes webbasiertes KIS aus der Cloud. KU 7-2014; 83: 30–32.

Reinbold, Julia, mit Klaus Wilhelm: Gesundheit braucht Pflege. Mitarbeiterakquise unter erschwerten Bedingungen. KU 12-2014; 83: 54–56.

Reisch, Edgar: Umbruch beim Patientenessen. Dezentrales Küchensystem auf Stationen erfolgreich integriert. KU 7-2014; 83: 69–71.

Reiter, Michael: Digitalisierte Patientenakten. Das Franziskus Hospital sucht nach mehr Rechtssicherheit. KU 4-2014; 83: 67.

Remmeke, Axel: Weder Pest noch Cholera. Chancen für Haftungsvermeidungen durch erfolgreiche Krisenbewältigung. KU 10-2014; 83: 40–42.

Resing, Daniel, mit Dr. Mathias Brandstädter, Thomas Ullrich: Marken-Relaunch in sechs Monaten. Wegmarken einer strategisch-kommunikativen Neupositionierung. KU 8-2014; 83: 54–57.

Reuschl, Andreas: Mit dem Kompass auf Kurs. Studie der Universität Bayreuth zur Diversität in deutschen Krankenhäusern. KU 4-2014; 83: 64–65.

Rhode, Anja, mit Prof. Dr. Heinzpeter Moecke: Wettbewerb als Chance. Arzt bei Asklepios: Von der Fort- und Weiterbildung bis zu familiengerechten Teilzeiten. Special 1-2014; 2–4.

Richter, Dorit: Campus als Gesundheitsboulevard. Uni-Klinikneubau gibt dem Stadtteil im Zentrum von Leipzig ein völlig neues Gesicht. KU 4-2014; 83: 56–59.

Rickert, Dorothea, mit Andrea Steinhauer-Schulz: Von Solidarfonds bis zu Lebensarbeitszeit-konten. Strategische Personalentwicklung im Krankenhaus. KU 6-2014; 83: 24–26.

Riehl, Dr. phil. Anneke, mit Dr. Daniel Kaup, Dipl.-Ing. Rayk Schumann, Dr. med. Jan Schaefer: Erlöseffekte durch Steigerung der Kodierqualität. Eine toolbasierte Methode. Special September 2014; 14–18.

SSasse, Jörg, mit Johannes Schmitz, Tobias Hollenbach: Von der Personalverwaltung zum Perso-

nalmanagement. Personalarbeit gestern, heute und morgen in einem Universitätsklinikum. KU 9-2014; 83: 59–61.

Schaefer, Dr. med. Jan, mit Dr. phil. Anneke Riehl, Dr. Daniel Kaup, Dipl.-Ing. Rayk Schumann: Erlöseffekte durch Steigerung der Kodierqualität. Eine toolbasierte Methode. Special September 2014; 14–18.

Schaefer, Dr. med. Jan, mit Dr. phil. Anneke Riehl, Dipl.-Ing. Rayk Schumann, Dipl.-Kfm. Michael Stoffer: MDK-Risiken im Griff – Ein Berechnungsmodell aus der Praxis. Ansatz zur Erhöhung der Planungssicherheit in der Bewertung von Kürzungsrisiken durch multidimensionale Analysen. KU 10-2014; 83: 69–72.

Schalk, Georg: Green Hospital in Bayern. Klinikabfälle möglichst ökologisch entsorgen und Sondermüll vermeiden. KU 4-2014.

Schalk, Georg: Biomasse mit Klasse. Staatsregierung zeichnet BKH Günzburg und Kaufbeuren als „Green Hospital Bayern“ aus. KU 6-2014; 83: 49–52.

Schanbacher, Brent, mit Niko Ballarini: Liquiditätsmanagement und Unternehmenssteuerung. Detaillierte Analyse aller Geschäftsprozesse als Erfolgsfaktor. Special Mai 2014; 14–16.

Schanbacher, Brent, mit Niko Ballarini: Erlös- und Kostentransparenz. Voraussetzung für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im Krankenhaus. KU 8-2014; 83: 36–38.

Scharrer, Dr. phil. Cindy: Gesundheitskompetenz stärken. Patienten-Informations-Zentrum in der Uniklinik Köln. KU 3-2014; 83: 48–50.

Scherer, Isabel: Gebärdensprachdolmetschen im stationären Bereich. Jetzt Leistungen mit eigenen Kodes dokumentieren. KU 5-2014; 83: 55–57.

Scherf, Peter: Personalmarketing in Zeiten des demografischen Wandels. Die Qualität der Personalauswahl wird immer wichtiger auch im Klinikbereich. KU 2-2014; 83: 54–56.

Scheu, Dr. Christoph, mit Thomas Jungen, Prof. Dr. Jürgen Stausberg: Neuanfang in Sicht. Qualitätsindikatoren aus Routinedaten sinnvoll einsetzen. KU 7-2014; 83: 64–66.

Schidrich, Alexander, mit Stefan Friedrich, Julia Kaub: Performance durch Governance. Wie gute Unternehmensführung Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Gesundheitswirtschaft fördert. KU 9-2014; 83: 21–23.

Schildwächter, Manuela: Home Monitoring: Lebensretter und Kostensenker. Studien in Deutschland und Frankreich zeigen hohen Nutzen dieser Technik. Special März 2014; 59–61.

Schindler, Stefanie: Effiziente Führung ist erlernbar. Interview mit Dr. Robert Schäfer und Vera Lux. KU 9-2014; 83: 14–16.

Schindler, Stefanie: Sterbehilfe als Lösung? Debatte um neue gesetzliche Regelung. KU 11-2014; 83: 14–16.

Schindler, Stefanie: „Reha – die bewegt!“ – Fachgruppe Rehabilitation im VKD tauscht sich aus. KU 11-2014; 83: 79.

Schindler, Stefanie: Neues Gesicht – bewährte Qualität. 8. kommge Hamburg. KU 11-2014; 83: 80–81.

Schindler, Stefanie: Prävention und Qualität: Gesundheitspolitik macht ernst. 10. Gesundheitswirtschaftskongress in Hamburg. KU 11-2014; 83: 82.

Schindler, Stefanie: „Move in the right direction“. 14. Herbstsymposium der DGfM. KU 12-2014; 83: 79.

Schindler, Stefanie: 37. Deutscher Krankenhaustag. Informative Diskussionen zum General- thema „Beste Qualität braucht bessere Fianzierung“. KU 12-2014; 83: 80–81.

Schlipat, Dr. Hans: Auf dem Weg zum „gesunden“ Unternehmen. Gelebte Wertschätzung motiviert Mitarbeiter stärker als aufwändige Wohlfühl-Aktionen. KU 8-2014; 83: 69–71.

Schlüchtermann, Prof. Dr. Jörg, mit Lisa Verena Waninger: Neue Einnahmequellen erschließen. Konsequenzen einer Abschaffung der PKV-Vollversicherung für Krankenhäuser. KU 3-2014; 83: 32–35.

Schlüter, Andreas: Steuerung jenseits der Ressourcenfalle. Controlling-Dashboards als Lösung für die Zukunft. Special Mai 2014; 17–19.

Schmitt, Joachim M., mit Manfred Beeres: Der lange Weg eines Medizinprodukts. Von der Idee bis zur Anwendung am Patienten. Special März 2014; 56–58.

Schmitt, Joachim M., mit Manfred Beeres: Medizintechnik bleibt Jobmotor. Ergebnisse der BVMed-Herbstumfrage. KU 11-2014; 83: 40–41.

Schmitz, Johannes: Prozessoptimierung im neuen Zentral-OP. Den Hochkostenbereich wirtschaftlich nutzen. KU 3-2014; 83: 24–27.

Schmitz, Johannes, mit Tobias Hollenbach, Jörg Sasse: Von der Personalverwaltung zum Perso-nalmanagement. Personalarbeit gestern, heute und morgen in einem Universitätsklinikum. KU 9-2014; 83: 59–61.

Schmola, Prof. Dr. Gerald: Klinische Pfade beschreiten. Eine Managementherausforderung für Krankenhäuser. KU 7-2014; 83: 58–61.

Schmola, Prof. Dr. Gerald: Planspiele im Krankenhaus. Einsatzmöglichkeiten im Rahmen der Personalentwicklung und –auswahl. KU 9-2014; 83: 28–31.

Schmücker, Prof. Dr. Paul: Das medizinische Archiv. Alle Daten auf einen Blick – aber bitte standardkonform. KU 9-2014; 83: 38–39.

Schmücker, Prof. Dr. Paul, mit Dr. Christoph Seidel, Dr. Carl Dujat: Elektronische Archivierung im Gesundheitswesen. Stand und künftige Entwicklungen. KU 9-2014; 83: 42–44.

Schneiders, Fabian, mit Dr.-Ing. Sebastian Wibbeling, Prof. Dr.-Ing. Hubert Otten: Abgefah-ren!. Reduzierung von Wartezeiten vor Aufzügen in Krankenhäusern. KU 6-2014; 83: 36–39.

Schneiders, Fabian, mit Beate Moll, Dr.-Ing. Sebastian Wibbeling: Wie Versorgungsassistenten Fachkräfte entlasten. Alternative Personaleinsatzkonzepte im OP-Bereich durch professio-nelle Logistikprozesse. KU 9-2014; 83: 76–79.

Schnitzer, Peter, mit Dr. Julia Oswald: Creditor Relations. Beziehungsmanagement für eine Fremdkapitalfinanzierung. KU 5-2014; 83: 31–34.

Schömig, Prof. Dr. Edgar, mit Prof. Dr. Peter Heinen: Risikomanagement für vernetzte Medizin-geräte. Enge Verzahnung zwischen IT und Medizintechnik nötig. KU 1-2014; 83: 58–60.

Schöndlinger, Erwin: Mit Sicherheit alles geregelt. Verlässlicher Zugriffsschutz für sensible Krankenhausanwendungen und – daten; KU 9-2014; 83: 49–51.

Schröder, Michael, mit Heiko Appelbaum: Hygiene muss gelebt werden. Auch Reha-Kliniken stellen sich der Herausforderung. KU 5-2014; 83: 40–42.

Schroeders, Dr. Nikolai: Herbstsymposium der DGfM am 27./28. Oktober 2014. KU 6-2014; 83: 78.

Schroeders, Dr. Nikolai von: Qualitätsorientierte Vergütung stationärer Krankenhausleistungen. Stellungnahme der DGfM zu Pay for Performance. KU 12-2014; 83: 75–76.

Page 11: 1 S KUGM Jahresinhalt 2014 - ku …€¦ · mann, Lisa Verena Waninger Fusion – Kommunikation – Transformation. Wie Veränderungen sinnvoll begleitet werden

Autoren 11

Schroer, Stephanie, mit Andreas Kamp, Christian Stienhans: Aufsichtsgremien im Fokus. Arbeiten Aufsichtsräte der Gesundheitsbrache professionell? KU 9-2014; 83: 24–27.

Schroeders, Dr. Nikolai: Herbstsymposium der DGfM am 27./28. Oktober 2014. KU 6-2014; 83: 78.

Schürmann-Schütte, Claudia, mit Julia Berg: Im Verbund liegt die Zukunft. Konfessionelle und kommunale Kliniken dürfen jetzt nicht den Anschluss verlieren. KU 6-2014; 83: 57–59.

Schütz, Thorsten: Mobile Anwendungen im Klinikum. Arbeitserleichterungen für die Mitarbeiter – Service für die Patienten. Special April 2014 (Nr. 2); 5–8.

Schult, Natalie, mit Gabi Strasser, Sabrina Ludwig: Ansprüche der Beschäftigten. Mehr Work-Life-Balance für mehr Personalsicherheit. KU 1-2014; 83: 44–45.

Schulze, Jörg: Forderungsreichweite. Verhältnis von durchschnittlichem Forderungsbestand und Umsatzerlösen. KU 2-2014; 83: 11.

Schulze, Jörg: Förderquote. Verhältnis Sonderposten Fördermittel zu Gesamtkapital. KU 5-2014; 83: 12–13.

Schulze, Jörg: Objektivierte Qualität. Eine Auswertung strukturierter Qualitätsberichte. KU 7-2014; 83: 12.

Schulze, Jörg: Umsatzerlöse je Belegungstag. Höhe des Anteils der Umsatzerlöse pro berechneten Belegungstag. KU 8-2014; 83: 12.

Schulze, Jörg: Produktivität von Krankenhäusern. Produktivität ist Output geteilt durch Input. KU 11-2014; 83: 12.

Schulz-Gebel, Antje, mit Markus Gebel: Wertvolle Zwischenräume in der Klinik sinnvoll nutzen. Oft entscheiden die ersten drei Sekunden, ob man sich wohlfühlt. Special Juli 2014; 31–34.

Schumann, Dipl.-Ing. Rayk, mit Dr. phil. Anneke Riehl, Dr. Daniel Kaup, Dr. med. Jan Schaefer: Erlöseffekte durch Steigerung der Kodierqualität. Eine toolbasierte Methode. Special September 2014; 14–18.

Schumann, Dipl.-Ing. Rayk, mit Dr. phil. Anneke Riehl, Dr. med. Jan Schaefer, Dipl.-Kfm. Michael Stoffer: MDK-Risiken im Griff – Ein Berechnungsmodell aus der Praxis. Ansatz zur Erhöhung der Planungssicherheit in der Bewertung von Kürzungsrisiken durch multidimensionale Analysen. KU 10-2014; 83: 69–72.

Sebastian, Julia: Die gute Stube der Charité. Das Lehr- und Forschungszentrum der Medizinischen Fakultät. Special Juli 2014; 21–23.

Sedlmayr, Dr. Martin, mit Dr. Asarnusch Rashid: Usability und Data Analytics. Im Zeichen mobiler Anwendungen für das Gesundheitswesen. Special April 2014 (Nr. 2); 2–4.

Seidel, Dr. Christoph, mit Prof. Dr. Paul Schmücker, Dr. Carl Dujat: Elektronische Archivierung im Gesundheitswesen. Stand und künftige Entwicklungen. KU 9-2014; 83: 42–44.

Sens, Dr. Brigitte: Neue Richtlinie – und jetzt? Die neue G-BA-Richtlinie für Qualitätsmanagement im Krankenhaus. KU 8-2014; 83: 65–68.

Siano, Michael: In guten Händen. Erweiterung des Zentral-OP – Um- und Ausbau bei laufendem Betrieb am Klinikum Braunschweig. Special Juli 2014; 18–20.

Specht, Regina: Versorgungsengpässe meistern. Intersektorale Kooperation in der neurologischen Frührehabilitation. KU 7-2014; 83: 53–54.

Stahl, Katja, mit Maria Nadj-Kittler: Arbeitszufriedenheit steigert Versorgungsqualität. Aktuelle Studien zeigen: Eine hohe Arbeitsbelastung von Pflegekräften schränkt die Hinwendung zum Patienten ein. KU 2-2014; 83: 50–52.

Standke, Hans-Joachim, mit Astrid Steuber: Vorreiter sein. Gütesiegel gibt Patienten Sicherheit und Orientierung. KU 12-2014; 83: 23–25.

Stausberg, Prof. Dr. Jürgen, mit Dr. Christoph Scheu, Thomas Jungen: Neuanfang in Sicht. Qualitätsindikatoren aus Routinedaten sinnvoll einsetzen. KU 7-2014; 83: 64–66.

Steinhauer-Schulz, Andrea, mit Dorothea Rickert: Von Solidarfonds bis zu Lebensarbeitszeit- konten. Strategische Personalentwicklung im Krankenhaus. KU 6-2014; 83: 24–26.

Stengler, Prof. Dr. Katarina, mit Susu Rokosch, Marcus Willauer: Chance zur Prüfung von Prozessen. Die Nachfragen nach ambulanter bis hin zur häuslichen psychiatrischen Versorgung werden steigen. KU 8-2014; 83: 61–64.

Steuber, Astrid, mit Hans-Joachim Standke: Vorreiter sein. Gütesiegel gibt Patienten Sicherheit und Orientierung. KU 12-2014; 83: 23–25.

Stienhans, Christian, mit Andreas Kamp, Stephanie Schroer: Aufsichtsgremien im Fokus. Arbeiten Aufsichtsräte der Gesundheitsbrache professionell? KU 9-2014; 83: 24–27.

Stoffer, Dipl.-Kfm. Michael, mit Dr. phil. Anneke Riehl, Dr. med. Jan Schaefer, Dipl.-Ing. Rayk Schumann: MDK-Risiken im Griff – Ein Berechnungsmodell aus der Praxis. Ansatz zur Erhöhung der Planungssicherheit in der Bewertung von Kürzungsrisiken durch multidimensionale Analysen. KU 10-2014; 83: 69–72.

Stoffers , Dr. Christian: Wandel durch Zusammenarbeit in der Gesundheitswirtschaft. Krankenkassen steuern Kliniken. KU 2-2014; 83: 17–18.

Stoffers, Dr. Christian: Der Patient, das unbekannte Wesen. Ein Kommentar. KU 3-2014; 83: 74–75.

Stoffers, Dr. Christian: Das Innenleben sichtbar machen. Corporate Design-Entwicklung im Kran-kenhaus. KU 8-2014; 83: 39–41.

Strasser, Gabi, mit Natalie Schult, Sabrina Ludwig: Ansprüche der Beschäftigten. Mehr Work-Life-Balance für mehr Personalsicherheit. KU 1-2014; 83: 44–45.

Stumpf, Birgit: Finanzspritze Fundraising. Eine wichtige zusätzliche Finanzierungsquelle. KU 5-2014; 83: 25–27.

Timm, Dr. Lars: Übergreifende Leistungsstrukturen. Konzeption und Umsetzung – ein chancenreiches Beispiel! KU 2-2014; 83: 57–59.

Timm, Dr. Lars: Als Erste vor Ort. Notfallärzte sind wichtige Einweiser – wie kann man Klinik und Rettungsdienste besser verzahnen?. KU 7-2014; 83: 55–57.

Thiel, Prof. Dr. Christian: Mobile Technologien. Einsatz im Krankenhaus ermöglicht Optimierungs-potenzial und Qualitätssteigerung. Special Oktober 2014, KU 10-2014; 83: 56–58.

Thoss, Michael: Patientenentertainment. Wie viel muss sein und was ist finanzierbar? Special April 2014 (Nr. 2); 9–11.

Töpfer, Prof. Dr. Armin: 20-Punkte Sofortprogramm. Ein Leitfaden für Kliniken um Visionen zu erreichen. KU 3-2014; 83: 44–47.

TTenhagen, Susanne: Mehr Hand an die Qualitätskriterien legen, Interview mit Dr. Leber,

KU 2-2014, 83: 14–16. Tenhagen, Susanne: Hast Du schon gehört…? Kooperation von KU und KommGe für eine bessere

Kommunikation in der Gesundheitswirtschaft. KU 2-2014; 83: 66.Tenhagen, Susanne: Dschungelbau nimmt Kindern die Angst vor dem Zahnarzt. Innovative

Klinik- und Praxisarchitektur auf der Medica 2013. KU 2-2014; 83: 78.Tenhagen, Susanne: Gelebte Realität. Interview mit Volker Penter, Leiter Health Care bei der KPMG

und Mit-Autor des Buches: „Zukunft Deutsches Krankenhaus 2020“. KU 4-2014; 83: 14–16.Tenhagen, Susanne: Kommt die Politik noch mit?. Länder sollen ihre Pflichten wahrnehmen und

nicht nur die Rechte. KU 4-2014; 83: 72.Tenhagen, Susanne: Gesundheitskongress des Westens mit Teilnehmerrekord. Gesundheitsbran-

che lernt von den Erfahrungen des Extrembergsteigers Reinhold Messner. KU 5-2014; 83: 79.Tenhagen, Susanne: VKD-Frühjahrstagung: Mehr Sachlichkeit in Qualitätsdebatte. VKD-Präsident

Düllings setzt sich für eine konstruktive Lösung des Finanzierungsproblems der Krankenhäuser ein. KU 5-2014; 83: 80.

Tenhagen, Susanne: Der Kostendruck in den Kliniken gefährdet die Qualität. Prof. Dr. Herbert Rebscher über die neuen kassenindividuellen Beiträge und die Zukunft des Gesundheitsfonds. KU 6-2014; 83: 14–16.

Tenhagen, Susanne: Was nicht gemessen wird, kann nicht gestaltet werden. Interview mit Prof. Michael Greiling über sein neues Buch Prozessmanagement – der Pfad - und Kostenmanager. KU 6-2014; 83: 70–71.

Tenhagen, Susanne: 21. Deutscher Krankenhaus-Controller-Tag in Berlin. Intelligentes Konzept mit viel Resonanz. KU 6-2014; 83: 79.

Tenhagen Susanne: Intelligentes Controlling. Der 21. Deutsche Krankenhaus-Controller-Tag stellt Best-Practice-Lösungen vor und schließt situative Lösungen ein. Special Mai 2014; 5–6.

Tewes, Melanie, mit Dr. Dominik Wietfeld: Ambulant oder nachstationär? Widersprüchliche Rechtsprechung des Bundessozialgerichts. KU 7-2014; 83: 21–23.

Tiberius, Dr. Dr. Victor, mit Nico Kling: Die Zukunft der Teleradiologie. Eine Delphistudie. KU 11-2014; 83: 49–52.

UUbbelohde, Silke, mit Stefan Redtwitz: Architektur hilft heilen. Neubau einer Tagesklinik

für Psychiatrie und Psychotherapie in Kiel. Special Juli 2014; 8–10.Ullrich, Thomas, mit Dr. Mathias Brandstädter, Daniel Resing: Marken-Relaunch in sechs

Monaten. Wegmarken einer strategisch-kommunikativen Neupositionierung. KU 8-2014; 83: 54–57.

Urabel, Astrid, mit Univ.-Prof. Dr. Jörg Keckstein: Operieren nach eigenen Standards. OP-Team am LKH Villach ist weltweites Vorbild. KU 3-2014; 83: 28–30.

VVogel, Karin: Vereinfachung der Arbeit. Die Einführung der Elektronischen Patientenakte (EPA)

im Reha-Zentrum Oldenburg ist mehr als papierlose Dokumentation. KU 6-2014; 83: 65–66.von der Becke, Christian, mit Prof. Dr. Michael Greiling: Adäquate Vergütung auf Basis der

transparenten Leistungserbringung. So wird hohe Qualität in der medizinischen Rehabilitati-on gesichert. KU 11-2014; 83: 71–74.

von Eiff, Univ.-Prof. Dr. Dr. Wilfried: Generation Y und Feminisierung in der Medizin. Merkmale und Konsequenzen des „War for Talent“ für den Arbeitsplatz Krankenhaus. KU 3-2014; 83: 67–69.

ZZeitler, Annette, mit Dr. Norbert Köneke, Stefanie Mohr: Wenn Theorie lebendig wird. Weiter-

bildung der Mitarbeiter kann im Wettbewerb ein Vorteil sein. KU 10-2014; 83: 75–77.Ziegler, Bernhard: Pro: Berechtigte Beihilfen. IVKK: Kommunen lassen ihre Kliniken nicht im

Stich. KU 4-2014; 83: 43–45.

WWagemester, Monika, mit Rita Wanninger: Geprüfte Qualität. Qualifizierungs- und Personal-

entwicklungsmaßnahmen nach internationaler Norm erfolgreich zertifiziert. Special 1-2014; 16–18.

Walch, Antonia: Neue Vergütung für die medizinische Rehabilitation. Leistungsgerecht und verweildauerorientiert. KU 1-2014; 83: 25–27.

Walter, Olaf: Die Situation spitzt sich zu. Haftung der Krankenhäuser. KU 10-2014; 83: 44–46.Waninger, Lisa Verena, mit Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann: Neue Einnahmequellen erschließen.

Konsequenzen einer Abschaffung der PKV-Vollversicherung für Krankenhäuser. KU 3-2014; 83: 32–35.

Wanninger, Rita, mit Monika Wagemester: Geprüfte Qualität. Qualifizierungs- und Personal-entwicklungsmaßnahmen nach internationaler Norm erfolgreich zertifiziert. Special 1-2014; 16–18.

Weidemann, Maya, mit Prof. Dr. Thomas Kolb: Vorgehen oder Nachgeben? Neue Strukturen schaffen versus weitere Defizite in Kauf nehmen. KU 12-2014; 83: 57–60.

Weikert, Prof. Dr. Steffen, mit Dr. Christian Klopf, Prof. Dr. Dietrich Andresen, Prof. Dr. Hermann Herbst: Spitzentechnik für „janz Berlin”. Wie der Klinikkonzern Vivantes Medizininnovationen integriert. KU 4-2014; 83: 53–55.

Weis, Dr. Roland, mit Dr. Tobias Romeyke: Neuregelungen im Krankenhausfinanzierungsrecht. Die Prüfverfahrensvereinbarung tritt in Kraft. KU 12-2014; 83: 65–67.

Weiss, Herbert: Zufriedene Patienten und dabei trotzdem Kosten senken. Kriterien für die Durchführung von Präventivanalysen zur Ermittlung von Fehlbelegungsrisiken und Optimierungspotenzialen. KU 2-2014; 83: 41–42.

Weiss, Herbert: Je präziser, desto besser. Personalbedarfsanalyse im Krankenhaus – heute. KU 6-2016; 83: 27–29.

Wellner, Dr. Stefanie: Wachstumsfaktor in Europa. Ökonomische Bedeutung der Gesundheits- wirtschaft steigt. KU 10-2014; 83: 82.

Wenning, Philipp, mit Prof. Dr. Stefan Müller, Jan Handzlik: Rating – Der Schlüssel zu Kapital. Verfahren von Kreditinstituten zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit. KU 9-2014; 83: 52–54.

Wernitz, Thomas, mit André Bohmeier: Die Nase des Kamels. Aktuelle Entwicklung der Recht-sprechung zu Kostenträgerstreitigkeiten. Special September 2014; 24–26.

Wibbeling, Dr.-Ing. Sebastian, mit Fabian Schneiders, Prof. Dr.-Ing. Hubert Otten: Abgefahren!. Reduzierung von Wartezeiten vor Aufzügen in Krankenhäusern. KU 6-2014; 83: 36–39.

Wibbeling, Dr.-Ing. Sebastian, mit Fabian Schneiders, Beate Moll: Wie Versorgungsassistenten Fachkräfte entlasten. Alternative Personaleinsatzkonzepte im OP-Bereich durch professionelle Logistikprozesse. KU 9-2014; 83: 76–79.

Wietfeld, Dr. Dominik, mit Melanie Tewes: Ambulant oder nachstationär? Widersprüchliche Rechtsprechung des Bundessozialgerichts. KU 7-2014; 83: 21–23.

Wilhelm, Klaus, mit Julia Reinbold: Gesundheit braucht Pflege. Mitarbeiterakquise unter erschwerten Bedingungen. KU 12-2014; 83: 54–56.

Wilke, Martin, mit Dr. Daniela Hattenhauer: Regelmäßig ein heikles Unterfangen. Vergaberechtli-che Problematiken bei Beschaffung medizinischer Großgeräte. KU 11-2014; 83: 45–48.

Wilp, Rita, mit Salima Ulrike Coy: Flagge zeigen. Wie sich kleinere Häuser positionieren. KU 4-2014; 83: 38–40.

Willauer, Marcus, mit Susu Rokosch, Prof. Dr. Katarina Stengler: Chance zur Prüfung von Pro-zessen. Die Nachfragen nach ambulanter bis hin zur häuslichen psychiatrischen Versorgung werden steigen. KU 8-2014; 83: 61–64.

Windhorst, Dr. Theodor, mit Volker Heiliger: Interpretation der Leistungsverteilung eher Sache der Ärzte. Eine Studie zu regionalen Unterschieden in der Gesundheitsversorgung. KU 11-2014; 83: 36–37.

Wittler, Andreas: Welche Innovationen lohnen sich? Investitionen mit größtmöglichem Nutzen umsetzen. KU 5-2014; 83: 35–36.

Wittrich, Dipl. Med.-Inf. Anke: Geriatrische Versorgung und deren Abbildung. Geriatrie im G-DRG-System – heute und morgen. KU 1-2014; 83: 17–19.

Wolf, Dr. Susanne, mit Benjamin Bartholdt: Externes Medizincontrolling. Flexibles Beiboot der Kliniken. Special September 2014; 27–29.

Wolff-Menzler, Dr. Claus, mit PD Dr. Frank Godemann: PEPP-Startphase hat begonnen- mit unsicherem Ausgang. AQUA-Qualitätsindikatoren für Psychiatrie und Psychosomatik lassen auf sich warten. KU 2-2014; 83: 26–28.

Wrobel, Benno, mit Angelika Pohl: E-Learning-Systeme im Gesundheitswesen. Anforderungen und Einsatzmöglichkeiten in der täglichen Arbeit. KU 2-2014; 83: 62–64.