Duke ,David - Der jüdische Extremismus

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  • 8/8/2019 Duke ,David - Der jdische Extremismus

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    Der jdische ExtremismusWie ich die Bedeutung der Judenfrage erkannteDr. David Duke

    Aus dem Englischen bersetzt von Jrgen Graf

    Antisemitismus und jdischer Chauvinismus knnen nur gleichzeitig bekmpftwerden.

    Israel Shahak, jdischer KZ-berlebender und israelischerFriedensaktivist

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    Dieses Buch ist dem Andenken Israel Shahaks gewidmet, einem jdischenberlebenden des Konzentrationslagers Bergen-Belsen, welcher den moralischenund intellektuellen Mut besa, jenen jdischen Vorherrschaftsanspruchanzuprangern, der Juden und Nichtjuden zugleich bedroht.

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    Inhaltsverzeichnis:Einleitung1. Die jdische Frage2. Der jdische Vorherrschaftsanspruch3. Judentum, Christentum und Islam4. Juden, Kommunismus und Brgerrechte5. Die jdische Herrschaft ber die Massenmedien6. Das politische Leben im Wrgegriff extremistischer Juden7. Die Wurzeln des Antisemitismus I

    8. Die Wurzeln des Antisemitismus II9. Israel I: Ein rassistischer Staat10. Israel II: Herrschaft durch Terror11. Israel III: Verrat an Amerika12. Der Holocaust auf dem Prfstand13. Die jdisch gesteuerte Invasion14. Die jdische Evolutionsstrategie und die These von derjdischen berlegenheit

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    Einleitung des Verfassers

    Ich verspreche Ihnen, dass dieses Buch Sie in seinen Bann ziehen wird. Die erstaunlicheDokumentation, die es enthlt, wird etliche Ihrer bisher unerschtterlichstenberzeugungen ins Wanken bringen.

    Falls es Ihnen gelingt, die vorgefaten Meinungen, die Sie im Zusammenhang mit denhier behandelten Fragen hegen mgen, sowie allfllige Vorurteile gegen meine Person soweit wie mglich zu berwinden, werden Sie die hier dargelegten Ideen und Beweisenchtern abwgen knnen. Dies ist alles, was ich als Autor von meinen Lesern erwarte.

    Wenn Sie sich ernstlich bemhen, meine Argumente unvoreingenommen zu prfen, so binich mir sicher, dass es Ihnen wie Schuppen von den Augen fallen wird.

    Was die Schlagkraft dieses Buches ausmacht, ist die Tatsache, dass seine Aussagenhieb- und stichfest dokumentiert sind. Bei der Lektre werden Sie rasch feststellen, dassdie meisten Dokumente ber den jdischen Rassismus jdischen Quellen entstammen.Diese untermauern meinen Standpunkt viel wirksamer, als ich es selbst zu tun vermchte.Ich fordere Sie auf, die von mir angefhrten Quellenverweise auf eigene Faust zuberprfen.

    Begleiten Sie mich also auf eine faszinierende Entdeckungsreise in ein verbotenesGebiet, und gebrauchen Sie bei der Erforschung des Themas, um das es hier geht, Ihrengesunden Menschenverstand. Nur dann kann es uns gelingen, der Wahrheit so nahe wie

    mglich zu kommen.Manche werden dieses Buch als antisemitisch attackieren. Doch gilt es nicht alsantiamerikanisch, historische Untersuchungen ber das Unrecht anzustellen, das denIndianern angetan worden ist. Spricht man ber die Grausamkeiten der Inquisition, so wirdman deswegen von niemandem als antichristlich gebrandmarkt. Kein Mensch bezeichnetes als antimuslimisch, Kritik an extremen Elementen unter den fundamentalistischenIslamisten zu ben. Und wird man etwa als anti-wei verschrien, wenn man dieGeschichte der Lynchjustiz an Schwarzen in den Sdstaaten der USA dokumentiert?

    Dieses Buch ist nichtantisemitisch; es zeichnet lediglich die mchtigen rassistischenStrmungen nach, welche in der jdischen Gemeinschaft von ihren frhen Anfngen bis indie Gegenwart stets existiert haben. Doch jegliche Kritik am jdischen Rassismus wird

    gleich als Antisemitismus gegeielt. Die ewige Litanei der Medien ber die Schreckendes Holocaust hat den Begriff Antisemitismus praktisch zum Synonym fr Billigung vonMassenmord gemacht. Er ist zur Totschlagvokabel geworden, die dazu benutzt wird, jedesachliche Debatte abzublocken und auf die emotionale Ebene zu verlagern, wo Argumentenichts mehr ausrichten knnen. In den meisten Fllen wird er grob missbruchlichverwendet, beispielsweise zur Verunglimpfung von Menschen, die nichts anderes getanhaben, als gegen die Unterdrckung der Palstinenser durch Israel zu protestieren.

    Es widerstrebt mir, mein Buch mit der Definition dessen zu beginnen, was es nichtist.Doch das von den Medien herangezchtete hysterische Klima lsst mir keine andere Wahl.Da die Medien dank ihrer berwltigenden Macht alles, was ich sage und schreibe,ungestraft verdrehen knnen, mchte ich hier ein fr alle Male festhalten, dass ich nicht

    gegen alleJuden bin, genau so wie ein Forscher, der die Exzesse der Inquisitiondokumentiert, nicht gegen alle Christen ist. Wie ich in meinem Buch nachweise, hat jenechauvinistische und rassistische Ideologie, die in der jdischen Gemeinschaft eine lange

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    Tradition und Geschichte besitzt, sowohl fr die Juden selbst als auch fr die Nichtjudenimmer wieder die schlimmsten Tragdien heraufbeschworen.

    Ich bin der erste, der einrumt, dass durchaus nicht alle Juden diesem Rassismushuldigen oder ihn gutheien.

    In der Tat haben etliche couragierte Juden schwerste Anfeindungen hinnehmen mssen,weil sie Stellung gegen ihn bezogen haben. Dieses Buch ist dem Andenken Dr. IsraelShahaks gewidmet, einem im Jahre 2001 verstorbenen ehemaligen Professor an derHebrischen Universitt. Dr. Shahak war der Auffassung, der jdische Rassismus und der

    jdische Herrschaftsanspruch htten dem palstinensischen Volk sowie der nichtjdischenWelt ganz allgemein verheerenden Schaden zugefgt. Er fhrte schlagende Beweise dafrins Feld, dass radikale Juden seit dem Aufenthalt des Volkes Israel im gyptenlande einenunaufhrlichen ethnischen Krieg gegen die Nichtjuden gefhrt haben. Dieser extremeChauvinismus, meinte Dr. Shahak, hat im Verlauf der Jahrhunderte immer wiederantisemitische Reaktionen ausgelst, von den Unterdrckungsmanahmen Pharaos gegendie Kinder Israels bis hin zu den Grausamkeiten dessen, was man heute den Holocaustnennt. Sehr berzeugend argumentierte er, dass diese rassistische Ideologie, auf die sichungeheuer mchtige Kreise sttzen, auch in Zukunft eine tdliche Gefahr fr Juden undNichtjuden zugleich darstellen wird, wenn beide Seiten nicht gemeinsam beherzt dagegen

    Stellung beziehen1

    .In letzter Konsequenz verfolgt das vorliegende Buch das Ziel, zum Abbau derSpannungen und Hassgefhle zwischen Juden und Nichtjuden beizutragen. Dies kannfreilich erst dann geschehen, wenn beide Parteien auch jene dunklen Seiten des

    Judentums kennenlernen, ber die in der heutigen Welt nicht gesprochen werden darf.

    Whrend ich diese Zeilen schreibe, sitze ich auf einem Berg in den Colorado Mountains. Erheit Aspen Mountain, zu Deutsch Espenberg, und ist nach jenem Baum benannt, der mirSchatten spendet. Seine zylinderfrmigen Bltter schaukeln in der khlen Brise leicht hinund her, spiegeln das Sonnenlicht wider und bieten ein zauberhaftes Schauspiel. Durchdas glitzernde Laub kann ich am Horizont schneebedeckte Gipfel erkennen ein Anblick,der meine Augen und meine Seele erfreut. Weit und breit ist an diesem geheimnisvollen

    Orte kein Mensch zu sehen, doch die Majestt der Natur entfaltet sich vor mir in ihrerganzen Herrlichkeit. Dinge wie Politik, Kultur, Religion, Nationalitt, ethnische Herkunftoder Rasse scheinen unendlich weit entfernt. Oberflchlich gesehen erscheint die Welt, jadie Natur selbst, still und heiter. Doch sobald ich die betrende Schnheit der Natur nherbetrachte, erkenne ich, dass sich hier Gefechte und Kriege abspielen, die selbst dieerbittertsten Streitigkeiten des Menschengeschlechts neben sich verblassen lassen.

    Hier auf diesem Berge tobt ein endloser Kampf, bei dem Element gegen Element und Artgegen Art ringt. Wind, Regen und Schnee werden eines fernen Tages diese gewaltigenFelsenberge bezwingen, und wo sie heute gen Himmel ragen, wird sich dereinst eineEbene erstrecken. Selbst der sprudelnde Bach, fr viele Menschen das Sinnbild derSeelenfriedens, muss unentwegt um seine Bewegungsfreiheit kmpfen, die der Berg zuhemmen droht. Solche schmalen Bche sowie die anderen Erosionskrfte der Natur sind

    es, die den Berg in unendlich ferner Zukunft niederringen werden.Whrend ich meine Eindrcke meinem Notizbuch anvertraue, nhern sich zwei Ameisen

    einem Pfirsichkern, der auf dem Felsen neben mir liegt. Die erste ist kleiner und von ganzanderer Gestalt als die zweite. Sie drngt ihre Widersacherin zurck, doch die Besiegtebegibt sich eilends in ihr Nest, um ihren Schwestern von der kstlichen Futterquelle zuknden, damit sie den Schatz vor ihren Rivalinnen bergen knnen. Vielleicht wird zwischenden beiden Ameisenvlkern sogar eine Schlacht um den saftigen Brocken entbrennen. Ichbetrachte nun genauer, was sich um mich herum abspielt, und sehe nun pltzlich berallKrieg.

    Auf diesem Berge machen sich Bume, Bsche und Grser das Sonnenlicht und somitdas Leben selbst streitig. Kleinere Vgel halten argwhnisch nach Habichten Ausschau.

    Tieren und Pflanzen drohen auf Schritt und Tritt Gefahren seitens der Insekten undParasiten, die sich an ihnen msten wollen. Selbst unter den winzigsten Lebensformenwtet ein erbitterter Krieg In einem einzigen Kubikmeter fruchtbarer Erde werden mehr

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    Menschen auf der Welt gibt, denen dieses Los widerfhrt. Biologen knnten zahlloseBeispiele fr den niemals endenden Kampf verschiedener Kreaturen anfhren, die sich dieHerrschaft ber ein Stck Lebensraum streitig machen oder von denen die eine die anderefressen will. Das Material wrde ausreichen, um eine Million Bcher vom Umfang desvorliegenden zu fllen.

    Doch merkwrdigerweise hat gerade dieser gnadenlose, schon seit ber einer MilliardeJahre andauernde Kampf ums Dasein jene wundervolle Schnheit erzeugt, die mein Herz

    so betrt, whrend ich von diesem Berg aus die Natur betrachte. Vielleicht ist das, wassich hier abspielt, den ewigen Schlachten des Menschengeschlechts gar nicht sounhnlich. Der Kampf zwischen verschiedenen Rassen hat in der Evolution unserer Artgenau wie bei allen anderen Lebewesen eine entscheidende Rolle gespielt. SeineAuswirkungen auf die Menschheit sind so atemberaubend wie die Aussicht von diesemBerg. Er hat einen hheren Menschentypus heranwachsen lassen, der uns Kunstwerke wieLeonardo Da Vincis Madonna und Kind geschenkt und die reine Liebe in so groartigenliterarischen Schpfungen wie Shakespeares Romeo und Julia oder Keats Ode on a GrecianUrn [Ode an eine griechische Urne] verherrlicht hat.

    Der ewige Kampf ums Dasein hat unsere Art zu einer evolutionren Hhe emporgefhrt,die es ihr ermglichte, ihre Fuspuren auf dem Mond zu hinterlassen. Wir vermgen es

    immer noch kaum zu fassen, dass es menschlichen Wesen vergnnt war, einen anderenHimmelskrper zu beschreiten und die goldene Lichtquelle aufzusuchen, zu welcher dieMenschheit seit Jahrtausenden mit ehrfrchtigem Staunen aufgeblickt hat. Wre all diesohne den evolutionren Kampf um Dasein und Herrschaft denkbar gewesen, der uns dazugetrieben hat, zu immer neuen Hhen emporzustreben? Sicherlich spricht sehr vielesdafr, dass dieser unerbittliche Kampf, bei dem der Schwache auf der Strecke bleibt, auch

    jene wundervollen, vollendeten Ausdrucksformen der Liebe sowie jeneehrfurchterregenden Errungenschaften hervorgebracht hat, die unserem Leben seinenSinn verleihen. Er hat alles Schne am Menschengeschlecht und die Groartigkeit seinerSchpfungen Wirklichkeit werden lassen, so wie eine scheinbar grausame Natur diewundervolle Pracht dieses Berges schuf, den ich so liebe.

    Hier, in einer Welt, wo sich die Natur in vollendeter Schnheit offenbart, gemahnt alsoalles und jedes an die Konflikte der Menschheit in den Tlern dort unten. Die meistenMenschen sehen nur das Malerische an der Natur und denken nicht an die grimmigenSchlachten, die sich unter der Oberflche abspielen, genau wie es viele gibt, die nichts vonden rassischen und ethnischen Kriegen wissen, die teils offen, teils versteckt ausgefochtenwerden.

    Wir wiegen uns gerne in der Illusion, der Mensch sei von Natur aus friedliebend, dochKriege zwischen verschiedenen Stmmen, Ethnien und Rassen prgen die Geschichte derMenschheit seit ihren Anfngen. Das meistgelesene Buch auf Erden, die Bibel, verzeichnetdie blutige Chronik der Auseinandersetzungen zwischen den Israeliten und den anderenVlkern des Nahen Ostens. Sie kndet von glorreichen Kriegen und grausigen Massakern.Wer das Alte Testament unvoreingenommen liest, wird schon sehr bald erkennen, dass

    sein Leitmotiv der rassische und ethnische berlegenheitsanspruch des israelitischenVolkes ist. Hier einige besonders anschauliche Beispiele:

    Die Israeliten sind ein heiliges Volk, von Gott erwhlt zum Volk desEigentums aus allen Vlkern, die auf Erden sind2;

    Die Israeliten haben ein Recht, ber alle anderen Vlker zu herrschen,und ihnen ist verheien, dass sie eines Tages die Welt besitzen undber sie regieren werden3;

    Die Israeliten rhmen sich ihrer Vlkermorde an ganzen Stmmen undKnigreichen4;

    Den Israeliten wird befohlen, alle Bewohner der Lnder, die sie in Besitz

    nehmen wollen, zu tten, und alle Angehrigen fremder Nationenabzuschlachten, die sich nicht in die Sklaverei begeben5;

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    Den Israeliten ist es verboten, ihre eigenen Volksgenossen zu Sklavenzu nehmen, doch wird ihnen ausdrcklich befohlen, alle Fremden zuversklaven und ihren Kindern fr immerals Sklaven zu hinterlassen6.

    Den Israeliten ist es verboten, Angehrige anderer Nationen zuheiraten und ihren Samen mit dem anderer Vlker zu vermischen7.

    Nur wenige Menschen sind sich bewusst, dass sich der extreme Rassismus und

    Herrschaftsanspruch des Volkes Israel wie ein roter Faden durch das Alte Testament zieht,und jene, die sich darber Rechenschaft ablegen, neigen meist der Ansicht zu, dieseEinstellung gehre einer fernen Vergangenheit an und spiele in der Gegenwart lngstkeine Rolle mehr. Doch im vorliegenden Buch lege ich dar, dass der radikaleEthnozentrismus des alten Judentums bis in unsere Zeit munter weiterlebt. Ich werde hieb-und stichfeste Beweise dafr ins Feld fhren, dass der jdische Chauvinismus undRassismus heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, unvermindert seine Sumpfblten treibt.Er beeinflusst das Weltgeschehen auf dramatische Weise und in stndig steigendem Mass.

    Als Christ muss ich natrlich auch das Alte Testament ehren, doch das christliche NeueTestament unterscheidet sich grundlegend vom jdischen Alten Testament. Anstatt Augeum Auge, Zahn um Zahn lehrte Jesus Christus: Halte die andere Backe hin. DasChristentum kennt kein auserwhltes Volk, sondern bietet die Erlsung jedem, der Jesus

    Christus folgt.Das Judentum hat Christus verworfen und sich Seine Lehre der Nchstenliebe niemals zu

    eigen gemacht. Die jdischen Schriftgelehrten, die Phariser, haben nicht nur dieKreuzigung Christi verschuldet, sondern ihre eigene Lehre anschlieend noch radikalisiert,so dass sie der Seinen noch unhnlicher wurde. Sie kreuzigten nicht nur Seinen Leib,sondern tteten auch Seinen Geist in ihren eigenen Herzen.

    Selbstverstndlich wre es ein Unding, die heutigen Juden zu hassen oder zu verfolgen,weil die Fhrer des Judentums damals die Rmer dazu anstachelten, den Erlser ans Kreuzzu schlagen, doch helfen uns die historischen Tatsachen, den ideologischen, religisen undethnischen Konflikt zu verstehen, der in jenen Tagen seinen Anfang nahm.

    Von der Geburt des Christentums an war das Judentum dessen boshaftester Verfolger,betrachteten die Phariser doch die von den Christen verkndete Rettung des Juden unddes Griechen als Bedrohung der ethnischen Reinheit ihres Volkes sowie seinesHerrschaftsanspruchs. (Es gilt darauf hinzuweisen, dass sich das Judentum auchgrundlegend vom Islam unterscheidet, der wie das Christentum eine universale Botschaftpredigt.) Die Juden wandten sich nicht nur gegen Christus selbst, sondern verfolgten auchSeine Anhnger, die Frhchristen, aufs grausamste. Im Johannes-Evangelium heit es:

    Niemand aber redete frei heraus von Ihm [Christus] aus Furcht vor den Juden.(Johannes 7, 13.)

    Im ersten Brief des Paulus an die Thessalonicher lesen wir:

    Damit seid ihr, liebe Brder, den gleichen Weg gefhrt worden wie dieGemeinden Gottes in Juda, die in Christus Jesus sind, denn ihr habt ebendasselbe erlitten von euren Landsleuten, was jene von den Juden. Die habenden Herrn Jesus gettet und die Propheten und haben uns verfolgt undgefallen Gott nicht und sind allen Menschen feind. (1. Thessalonicher 2, 14-15.)

    Im Verlauf der folgenden Jahrhunderte kodifizierten die Juden die mndlichen Traditionenihres Glaubens, und der Babylonische Talmud wurde zu ihrem wichtigsten religisen Text.Laut der Universal Jewish Encyclopedia steht die Autoritt des Talmuds sogar ber jenerder Thora8. Whrend die Lehre Jesu Christi das Judentum revolutionierte, indem sie dieNchstenliebe zum grundlegenden Gebot machte, verkrperte der Talmud einereaktionre Entwicklung, da er den bereits der Thora innewohnenden jdischenChauvinismus und Rassismus noch drastisch verschrfte. Dies werde ich anhand vonZitaten aus zahlreichen jdischen Texten sowie Aussprchen namhafter jdischer

    Gelehrter, die den Talmud auslegen, unwiderleglich nachweisen. Dass Nichtjuden imTalmud immer wieder frech als Tiere und Auswurf geschmht werden9, und dass dieWidersacher der Juden laut dem Talmud in der Hlle in kochendem Samen oder in

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    Schamrte ins Gesicht getrieben htte. Diese auf Uneingeweihte wohl schockierendwirkende Behauptung werde ich ebenfalls untermauern, und ich werde zeigen, wieanerkannte jdische Autoritten - beispielsweise unzensierte Ausgaben derJewishEncyclopedia - die hasserfllten Tiraden des Talmud gegen die Nichtjuden nachdrcklichbesttigen. Desgleichen werde ich mit fein suberlichen Quellenverweisen belegen, dassvon tiefem Hass auf alle Nichtjuden geprgte Lehren des Talmud auch heute noch vonvielen der grten jdischen Publikationen in den Vereinigten Staaten verbreitet werden,

    etwa von der populrsten jdisch-amerikanischen Zeitung, The Jewish Press, welcherichtungsweisend fr die religise und kulturelle Einstellung der US-Juden ist.

    Als Autoritt fr Glaubensfragen bei The Jewish Press gilt Rabbi Simcha Cohen, der indiesem Blatt ber eine eigene Spalte verfgt, wo er sich regelmig zu Wort meldet undauch auf Leserfragen antwortet. 1988 belehrte er seine Leser darber, dass Nichtjudendem Talmud als Tiere gelten (Gemara Kiddushin 68a sowie Metzia 114b)11. In derselbenAusgabe legte er dar, dass eine Jdin, die mit einem Juden vorehelichenGeschlechtsverkehr pflegt, nicht als Prostituierte gilt, hingegen als Hure einzustufen ist,wenn sie geschlechtlichen Umgang mit einem Nichtjuden hat, und sei es auch innerhalbder Ehe:

    Die Heirat mit einem Nichtjuden kann niemals abgesegnet oder gebilligt

    werden; eine solche Verbindung stempelt die Frau zurZona Im allgemeinenSprachgebrauch ist der AusdruckZona ein Synonym fr Prostituierte12

    Eine weitere bedeutende jdische Publikation, derJewish Chronicle, hob in einem Artikelmit dem Titel Some Carefully and Carelessly Chosen Words [Einige sorgfltige undunsorgfltig gewhlte Worte] hervor, dass der jdische Ausdruck fr eine nichtjdischeFrau das jiddische Schimpfwort Shiksa (Hure) ist. Dieser leitet sich vom hebrischenSheigetz(Greuel) ab. Ein kleines nichtjdisches Mdchen, so derJewish Chronicle weiter,wird Shikselke (kleine Hure) genannt13:

    Shiksa:Jdischer Ausdruck fr eine Nichtjdin, kommt von der Wortwurzel Sheigetz,die Greuel oder Hure bedeutet.

    Shikselke: Kleines nichtjdisches Mdchen, bedeutet kleiner weiblicher Greuel.

    Wie wrden sich die Juden und die Medien wohl auffhren, wenn Nichtjuden jdischeFrauen als jdische Huren und kleine jdische Mdchen als jdische Hrchenbeschimpften? Und wie erginge es einem Politiker oder Fernsehunterhalter, der sich solcheObsznitten erlauben wrde? Bin ich nun ein Antisemit, weil ich anhand von Zitatenbeweise, dass die beiden einflussreichsten jdischen Zeitungen der englischsprachigenWelt Hass auf die Nichtjuden verbreiten?

    Der vom Talmud verkndete extreme Rassismus hat entscheidend dazu beigetragen,die Assimilation des jdischen Volkes in einer christlichen oder islamischen Umwelt zuverhindern. Obgleich die Juden schon seit ber 3000 Jahren als kleine Minderheit unterallen mglichen Gastvlkern gelebt haben, betonen fhrende jdische Genetiker undAnthropologen stolz, dass ihr Volk seine genetische Eigenheit bewahrt hat14. Ich werde

    darlegen, wie jene rassistischen Lehren, die Hass und Misstrauen gegenber denNichtjuden predigen, gemeinsam mit dem Dogma von der jdischen berlegenheit jederneuen jdischen Generation aufs grndlichste eingeimpft werden. Jeder junge Jude, dereine religise Erziehung erhlt, lernt, dass die Nichtjuden, vom Pharao bis hin zu Hitler,von Natur aus perfide sind. Er lernt, dass er einem Volke angehrt, das unter allen Vlkernder Welt auserwhlt ist. Einen krasseren Ausdruck des Rassismus undberheblichkeitswahns kann man sich wohl nur schwer vorstellen.

    Wer immer noch meint, der jdische Rassismus sei eine auf die alten biblischen Zeitenbegrenzte Erscheinung, dem sei ans Herz gelegt, die folgenden, im Oktober 2001 zuPapier gebrachten Worte eines der prominentesten Juden Amerikas, Dr. StephenSteinlight, aufmerksam zu lesen. Steinlight war fnf Jahre lang Direktor fr NationaleAngelegenheiten in der mchtigsten und angesehensten jdischen Organisation der USA,demAmerican Jewish Committee. Seine Darlegungen werfen ein grelles Licht auf denunverbrmten Rassismus sowie den Mangel an Loyalitt gegenber den VereinigtenStaaten der die Geisteshaltung eines erheblichen Teils der US Juden prgt

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    Ich gebe es zu: Wie Tausende anderer typischer jdischer Kinder meinerGeneration wurde ich als jdischer Nationalist, ja Quasi-Separatist erzogen.Zehn Schuljahre hintereinander besuchte ich im Sommer ein zweimonatigesjdisches Ausbildungslager. Dort grsste ich jeden Morgen eine fremdeFlagge, zog eine Uniform in den Landesfarben einer fremden Nation an, lernteeine fremde Sprache, lernte fremde Volkslieder und Tnze und lernte, dassIsrael unser wahres Vaterland sei. Die Auswanderung nach Israel galt als

    vornehmste Tugend, und wie viele andere jdische Halbwchsige meinerGeneration arbeitete ich in Israel zwei Sommer lang in einem Kibbutz unddachte ber die Mglichkeit nach, mich auf Dauer in diesem Landniederzulassen. Stillschweigend, im Unterbewusstsein, wurde mireingetrichtert, dass mein Volk den Nichtjuden, die es unterdrckt hatten,berlegen sei. Man paukte uns ein, Nichtjuden seien als Auenseiter zubetrachten, denen man nicht vertrauen drfe, als Menschen, deren Hass aufuns jederzeit offen ausbrechen knne und die weniger sensibel, intelligentund moralisch seien als wir. Man hmmerte uns auch ein, die Lehre, die wiraus unserer leidvollen Geschichte ziehen mssten, laute, dass wir uns aufniemanden verlassen knnten15.

    Wrde ein nichtjdischer Politiker den Ausspruch wagen, typischen jdischen Kindernwerde eingepaukt, ihre wahre Loyalitt drfe nicht Amerika, sondern nur Israel gelten, und

    Juden seien Nichtjuden intelligenzmig und moralisch berlegen, so zgen die Medienerbarmungslos ber ihn her; er wrde als Antisemit in Acht und Bann getan, und mitseiner Politkarriere wre es unwiderruflich vorbei. Doch genau dies rumt der Direktor frnationale Angelegenheiten desAmerican Jewish Committee freimtig ein, und zwar nichtbeilufig oder in einem Augenblick der Unbedachtheit, sondern in einem Artikel, den er freine grere jdische Publikation verfasste, so dass man davon ausgehen darf, dass ersich jedes Wort reiflich berlegt hat. Der Titel seines Artikels lautete brigens Der

    jdische Anteil an der sich wandelnden demographischen Lage Amerikas.

    In meinem Buch wird der Nachweis erbracht, dass die offizielle Politik des Staates Israelund zahlreicher fhrender Organisationen und Persnlichkeiten des Weltjudentums auf

    einer radikal rassistischen und chauvinistischen Ideologie und Mentalitt fut. Dasorganisierte Judentum verfolgt seine Ziele berall auf der Welt mit zher Verbissenheit,und diese Ziele kollidieren nur allzu hufig mit den Interessen der Gastvlker, unter denendie Juden leben.

    Meine These, wonach es einen machtvollen, weltweit straff koordinierten jdischenChauvinismus und Rassismus gibt, lsst sich anhand von Dokumenten belegen, diegrtenteils von radikalen Juden stammen. Ihre Ideologie findet ihren klaren Ausdruck inder Grndung, Struktur und Politik Israels, einer Nation, die auf ausgeprgt rassistischenGrundlagen beruht und dies nicht einmal zu vertuschen versucht. Der Staat Israel hat diePalstinenser ihres Grund und Bodens beraubt, sie massenweise aus ihrer Heimatvertrieben und verletzt ihre Menschenrechte auch sonst auf jede nur erdenkliche Weise.

    In welcher Form uert sich der jdische Rassismus?Es existiert eine Vielzahl von Beweisen dafr, dass ein groer Teil der fhrenden Judenweltweit dem Glauben oder, wie man ebenfalls sagen knnte, der Theorie oder Doktrin anhngt, dass ihr Volk allen anderen Vlkern des Erdenrunds berlegen sei. Ebensoeindeutig lsst sich nachweisen, dass sie bei ihren Beziehungen zu anderen Vlkern stetsdie Fhrungsrolle anstreben. David Ben-Gurion, Israels erster Premierminister, den vieleden George Washington Israels nennen, hielt ohne Umschweife fest, er glaube an diemoralische und intellektuelle berlegenheit des jdischen Volkes16. Diese Einstellungfindet sich in den Schriften jdischer Fhrungspersnlichkeiten in aller Welt auf Schritt und

    Tritt. Man kann sich das wuterfllte Protestgeheul ausmalen, das erschallen wrde, wennder Prsident der USA erklrte, er glaube an die moralische und intellektuelle

    berlegenheit der weien Rasse! Die zionistisch dominierten Medien haben den jdischenRassismus jedoch derart effizient von jeder Kritik abgeschirmt, dass die berhmtestenJudenfhrer dergleichen von sich geben drfen, ohne irgendwelche misslichen Folgen

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    Als Ben-Gurion den eben zitierten Ausspruch tat, erhoben sich keine Proteststrme.Solche blieben auch aus, als er 1962 in der Zeitschrift Lookprophezeite, eines Tageswerde Israel der Sitz einer Weltregierung sein:

    In Jerusalem werden die Vereinten Nationen (solche, welche diesen Namenverdienen) einen Schrein der Propheten erbauen, um der Fderation allerKontinente zu dienen; dies wird der Sitz des Obersten Gerichts derMenschheit sein17.

    Die Palstinenser mssen es als schallende Ohrfeige empfunden haben, dass der TerroristMenachem Begin mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, ohne dass dieserhanebchene Entscheid auf nennenswerte Kritik gestoen wre. In seinem Buch TheRevolthatte Begin mit der mageblichen Rolle geprahlt, die er als Fhrer der

    Terrororganisation Irgun beim kaltbltigen Massenmord an ber 200 Mnnern, Frauen undKindern im Dorfe Deir Yassin gespielt hatte18.Angebliche Nazi-Kriegsverbrecher werdenweltweit gejagt, doch ein wirklicherKriegsverbrecher wie der blutbefleckte Begin darf denNobelpreis entgegennehmen! Dieser unglaubliche Skandal spricht Bnde darber, wer inder heutigen Welt das Sagen hat.

    Hand in Hand mit dem jdischen Rassismus geht der jdische Vorherrschaftsanspruch.Ich werde, wiederum anhand zahlreicher Beispiele, nachweisen, dass es im Judentum

    einflussreiche Krfte gibt, welche die Herrschaft ber jene Nationen anstreben, unterdenen sie leben. Zielstrebig arbeiten sie darauf hin, die beiden wichtigsten politischenInstitutionen der modernen Welt in ihren Griff zu bekommen, nmlich die Massenmedienund die Regierung. In meinem Buch wird suberlich dokumentiert, welch unermesslicheMacht sie auf beiden Gebieten bereits ausben. Diese extreme Machtkonzentrationbeschrnkt sich keinesfalls auf die Vereinigten Staaten von Amerika, sondern findet sich,wenn auch in geringerem Ausma, auch in Lndern wie Kanada, Grobritannien, Russland,Frankreich usw. Es ist dies ein weltweites Phnomen, das gewiss nicht auf Zufall, sondernauf langfristige, sorgfltige Planung zurckzufhren ist.

    Israel: Ein chauvinistischer und rassistischer jdischer StaatDer Staat Israel verdankt seine Existenz einer massiven ethnischen Suberung, welche in

    eine Massenvertreibung der Palstinenser aus ihrer angestammten Heimat ausartete. ZumZeitpunkt der Balfour-Deklaration von 1917, in der die Grndung eines jdischen Staatesin Palstina anvisiert wurde, stellten Juden lediglich zehn Prozent der Einwohner desdamaligen britischen Mandatsgebiets. Nachdem die zionistischen Terroristen die Britenaus Palstina herausgeekelt hatten, vertrieben sie mit brutaler Gewalt rund drei Viertelder palstinensischen Bevlkerung und errichteten ihren Staat Israel. Dieser wacht mitunverminderter Schrfe ber der kulturellen und genetischen Identitt des jdischenVolkes.

    Fr den Fortbestand der jdischen Kontrolle ber die ethnische Enklave des Judentumsim Nahen Osten sorgt Israel dadurch, dass es so gut wie keine nichtjdischen Immigrantenins Land lsst. Seine Einwanderungsgesetze beruhen auf genetischen und nicht etwa auf

    religisen Kriterien; ein atheistischer Jude aus New York, der noch nie israelischen Bodenbetreten hat, wird als potentieller Immigrant eifrig umworben, whrend Hunderttausendevon Arabern, deren Ahnen seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden in Palstinagelebt haben, nicht in das Land ihrer Vter zurckkehren drfen.

    Israel ist kein multikultureller Staat. Es ist stolz darauf, ein jdischer Staat zu sein,dessen einziges Ziel darin besteht, die Interessen, das Erbe und die Religion des jdischenVolkes zu bewahren. Es weist zwar eine betrchtliche palstinensische Minderheit auf, ist

    jedoch mit Sicherheit die Nation mit der weltweit rigorosesten Rassentrennung. Juden undAraber haben getrennte Schulen, leben in getrennten Wohnblcken, getrennten Viertelnund getrennten Siedlungen. Auf zahllosen Gebieten werden die Palstinenser gegenberden Juden diskriminiert. Sie machen zwar 22% der Bevlkerung aus (doppelt soviel wie dieAfro-Amerikaner in den USA), doch sa im israelischen Kabinett nie auch nur ein einzigerPalstinenser. Einem ehemaligen Mitglied des obersten israelischen Gerichtshofs, HaimCohen, war die hnlichkeit der rassistische Gesetzgebung Israels mit den 1935 im DrittenR i h l N b G t f f ll b kl t

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    die bittere Ironie des Schicksals, die dazu fhrte, dass dieselbenbiologischen und rassistischen Gesetze, die von den Nazis propagiert wurdenund auf denen die berchtigten Nrnberger Gesetze futen, im Staate Israelals Basis fr die Definition des Judentums dienen19.

    Auf den Staat Israel und seine Politik gehe ich in diesem Buch in drei Kapiteln ausfhrlichein, doch mchte ich bereits jetzt darauf hinweisen, dass der unverblmte Chauvinismusund Rassismus dieses Staatswesens in der westlichen Welt, wenn berhaupt, nur lauwarm

    kritisiert wird. Man vergleiche die insgesamt sehr wohlwollende Darstellung Israels in denwestlichen Medien mit der miserablen Presse, die das untergegangene sdafrikanischeApartheid-System hatte! Einpeitscher der Kampagne gegen Sdafrika waren damals inAmerika groteskerweise dieselben jdischen Medien, welche fr den nicht minderrassistischen Zionistenstaat des Lobes voll waren und es heute noch sind.

    Als junger Mann wurde ich mir nach und nach der Doppelmoral bewusst, welche demVerhltnis zwischen Juden und Nichtjuden ihren Stempel verleiht. Die Juden praktiziereneine Moral fr sich selbst und predigen eine andere fr die Nichtjuden. Zu der jdischenMoral gehren Werte wie Rassenstolz, Solidaritt unter den Rassegenossen, Tradition undVerteidigung der eigenen Interessen. Ihren wirklichen oder vermeintlichen Widersachern wollen die Juden hingegen Multikultur und Liberalismus aufschwatzen.

    Diese Doppelmoral liefert eine zwanglose Erklrung fr eine ganze Reihe von Tatsachen,die ansonsten unbegreiflich wren:

    Die jdisch beherrschten US-Medien stellen sich hinter Israel, das seineSchulkinder im Geiste der jdischen Tradition erzieht, wenden sich aberselbst gegen das Singen von Weihnachtsliedern in staatlichenamerikanischen Schulen.

    Sie untersttzen den Staat Israel, der streng getrennte Schulen,Wohnbezirke und Einrichtungen fr Juden und Araber kennt, verurteilenjedoch getrennte Schulen und Wohnbezirke in Amerika und Sdafrika.

    Sie stehen zu Israel, dessen restriktive Immigrationsgesetze lediglichJuden die Einwanderung erlauben, lassen in Amerika aber nichts

    unversucht, um jede Eindmmung der Einwanderung, selbst derillegalen, zu vereiteln.

    Sie finden es vllig in Ordnung, dass Israel jedem jdischen Brger dasRecht zum Tragen von Waffen sogar Maschinenpistolen einrumt,verlangen jedoch zugleich eine massive Einschrnkung desselbenRechts fr amerikanische Brger.

    Sie haben nicht das geringste daran auszusetzen, dass der Staat Israeldie Bewahrung des jdischen Volkes und seines Erbes zu seinerzentralen Aufgabe erklrt, speien jedoch Gift und Galle, wenneuropischstmmige Amerikaner es wagen, sich fr die Wahrung deswestlichen Erbes und der westlichen Kultur in den Vereinigten Staaten

    einsetzen. Sie stellen die historischen Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden

    regelmig so dar, als seien die Nichtjuden stets die Bsewichte und dieJuden die unschuldigen Opfer gewesen, und ziehen gegen jedenNichtjuden vom Leder, der diese dreiste Geschichtsklitterungrichtigstellen will.

    Ein anschauliches Beispiel fr diese flagrante Doppelmoral stellen die Schriften desfhrenden Herausgebers der fhrenden amerikanischen Zeitung dar. Ich meine A.M.Rosenthal von der New York Times. In Amerika ist Rosenthal ein eingefleischter Anhngerder Multikultur, der sich unermdlich fr die ffnung unserer Grenzen einsetzt; fr Israelredet er einem rabiaten Chauvinismus und einer mglichst restriktiven

    Einwanderungspolitik das Wort.Diese augenscheinliche Heuchelei gibt den Ansto zu einer ganzen Reihe anderer

    Fragen Warum verschliet die Weltpresse vor der Unterdrckung der Palstinenser in

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    mit dem enormen jdischen Einfluss auf die Medien zu erklren ist? Irgendeinen Grundmuss es doch dafr geben, dass unsere Journalisten zwar gegen den weien RassismusSturm laufen, doch niemals von einemjdischen Rassismus sprechen. Als derextremistische Rabbiner Meir Kahane die Palstinenser als Hunde betitelte und dieZwangsausweisung smtlicher Araber aus Israel verlangte, erntete er damit in derwestlichen Presse zwar Kritik, doch kaum einer schalt ihn einenjdischen Rassisten.

    Am 25. Februar 1994 betrat ein amerikanischer Jude, Baruch Goldstein, eine Moschee in

    Hebron und mhte mit der Maschinenpistole 29 betende Palstinenser nieder. Gewissejdische Gruppen in Amerika und Israel haben Goldstein zum Heiligen verklrt und fr ihnhben und drben des Atlantiks Schreine errichtet20. Weder der Massenmrder selbst nochseine Verehrer werden je alsjdische Rassisten etikettiert. Kme hingegen ein Nichtjudeauf den Gedanken, den israelischen Richter Haim Cohen zu zitieren, der die israelischenRassengesetze mit jenen des Dritten Reichs auf eine Stufe stellte, so wrde er von denMedien zweifellos als Antisemit verleumdet.

    Der moralische Doppelstandard, dem die Mchtigen dieser Welt huldigen, lsst einembisweilen schier den Atem stocken. Kurz nach den Terroranschlgen vom 11. September2001 verkndete US-Prsident George Bush gromulig, er werde nicht nur den

    Terrorismus, sondern gleich auch noch alles Bse auf der Welt ausmerzen. Dass dieses

    Ziel vielleicht etwas gar zu hoch gesteckt sein knnte, wollte ihm offenbar nicht in denKopf. Jede Nation, die Terroristen Unterschlupf gewhre, werde von den Amerikanern mitBomben eingedeckt, warnte Bush.

    Kaum waren diese wichtigtuerischen Sprche verhallt, lud Herr Bush einen derbelbeleumdetsten Terroristen der Welt, den israelischen Premier Ariel Sharon, zumAbendessen ein. Was Sharon an Gewalttaten auf sein Gewissen geladen hat, geht lngstauf keine Kuhhaut mehr: Unter anderem trgt er die direkte Verantwortung fr den Todvon 1500 Mnnern, Frauen und Kindern, die 1982 in den libanesischen FlchtlingslagernSabra und Schatila niedergemetzelt wurden. Doch dies hinderte Herrn Bush nicht daran,seinen Gast mit ausgesuchter Liebenswrdigkeit zu behandeln. Whrend das unglcklicheAfghanistan von der US Air Force gnadenlos bombardiert wurde, fiel nicht ein einzigesamerikanisches Bmbchen auf Tel Aviv, obgleich Israel Terroristen nicht nur Unterschlupfgewhrt, sondern sie bisweilen sogar zu seinen Staatsoberhuptern whlt. Sharon istnmlich nicht der erste Desperado, der es zum Premierminister seines Landes gebrachthat: Mit Menachem Begin, Yitzchak Shamir und Ehud Barak hatte er wrdige Vorgnger.

    Die Heuchelei will kein Ende nehmen. Als ein Mitglied des israelischen Kabinetts,Rechavam Zeevi, im Herbst 2001 von palstinensischen Attenttern ermordet wurde,sprachen sowohl Sharon als auch mehrere US-Regierungsbeamte von Terrorismus.Gewiss, der Mord an Zeevi war zweifellos ein terroristischer Akt, doch warum verwendeteniemand diesen Ausdruck, als Israel im Verlauf der Jahre Hunderte von palstinensischenPolitikern, Philosophen, Geistlichen und Schriftstellern von Mordkommandos umlegen lie?Warum wiesen die Medien nicht darauf hin, dass dieser Zeevi ein bergeschnappterRassenfanatiker gewesen war, der die Palstinenser Luse genannt und ihre Vertreibung

    aus den besetzten Gebieten gefordert hatte?Manche werden einwenden, die Existenz des rassistischen und chauvinistischen

    israelischen Staates bedeute nicht notwendigerweise, dass auch die Diaspora, also diejdische Gemeinschaft auerhalb Israels, derselben Weltanschauung anhnge. Dem istentgegenzuhalten, dass das organisierte Judentum auf allen fnf Kontinenten denRassistenstaat Israel auf Biegen und Brechen untersttzt. Ferner liegen gengend Beweisedafr vor, dass die Ideologie des jdischen Rassismus auch auerhalb der israelischenLandesgrenzen quicklebendig ist. Mchtige Juden in Medien und Regierung lassen nichtsunversucht, um die Vlker, unter denen sie leben, unter ihre Kontrolle zu bekommen.

    Eine weltweite AgendaJdische Gruppen formulieren strategische Agenden und setzen sich rastlos fr jdischeAnliegen ein. Die Flle von Beweisen fr den Einfluss extremistischer Juden auf Medienund Politik in aller Welt, die ich in meinem Buch prsentiere, wird wohl jeden Widerspruch

    t l

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    Es lsst sich unschwer aufzeigen, dass das organisierte Judentum seit dem Beginn des20. Jahrhunderts weltweit strategische Ziele verfolgt hat. Damals bestand das Hauptzieldes russischen sowie des internationalen Judentums im Sturz der als antisemitischgeltenden Zarenregierung. Jdische Gemeinden in aller Welt untersttzten die Bildungeines jdisch dominierten kommunistischen Regimes in Russland. Sowohl die Fhrer derbolschewistischen Oktoberrevolution als auch die Geldgeber, welche deren Vorbereitungund Durchfhrung finanzierten, waren in ihrer groen Mehrheit Juden21. Hauptfinanzier der

    roten Revolutionre war ein jdischer Kapitalist aus New York, Jacob Schiff22

    .Eines der explosivsten Dokumente, die ich zitiere, stammt aus den National Archives in

    Washington. Ihm lsst sich entnehmen, dass von insgesamt 384 Kommissaren der erstenkommunistischen Regierung Russlands ganze 13 Russen, hingegen ber 300 Judenwaren23. Diese Zahlen sprechen fr sich. Der erste Korrespondent der Londoner Times inder Sowjetunion charakterisierte die kommunistische Machtbernahme mit brutalerOffenheit als fremde Invasion und Machtbernahme durch Russlands Juden24. Inhnlichem Sinne uerte sich Amerikas damaliger Botschafter in Russland, DavidFrancis25, und Winston Churchill beschrieb die russische Revolution als Werk von Juden,welche das russische Volk beim Schopf gepackt und sich zu den Herren des Riesenreichsaufgeschwungen htten26. Dies sind nur einige der spektakulrsten unter denDokumenten, die ich in meinem Buch zitiere.

    Dass es den jdischen Extremisten gelang, die Regierung des grten Staates der Weltzu strzen (und den Monarchen mitsamt seiner Familie zu ermorden), legt Zeugnis vonder politischen und wirtschaftlichen Macht ab, welche diese Leute schon zu Beginn des 20.

    Jahrhunderts besaen. Seither hat diese Macht gewaltig zugenommen. Die meistenMenschen im Westen haben nicht die geringste Ahnung von der zentralen Rolle, die das

    Judentum bei der Grndung des Bolschewismus in Russland sowie bei der Verbreitung desKommunismus in aller Welt gespielt hat. Diese Unwissenheit zeugt vom jdischen Einflussauf die Universitten und die Medien. Wie wre es sonst mglich, dass eine dermaenfundamentale - und leicht nachweisbare - Tatsache der ffentlichkeit erfolgreichvorenthalten wird?

    Ein Beweis fr den staunenswerten Zusammenhalt der Juden in aller Welt und dieEffizienz, mit der sie ihre Aktionen koordinieren, ist die Leichtigkeit, mit der sie sich fr

    jdische Anliegen mobilisieren lassen. Dies, sowie ihr auerordentlich starker Einfluss aufdie Regierenden vieler Lnder, liefert die Erklrung dafr, dass es ihnen 1948 gelang, denStaat Israel aus der Taufe zu heben. Von der Verabschiedung der Balfour-Erklrung anno1917 (erst vor einigen Jahren erfuhr man, dass Balfour selbst ein heimlicher Jude war) berdie fortgesetzte Untersttzung Israels durch die USA und den Rest der westlichen Welt biszur Anzettelung des Irak-Krieges im Jahre 2003 haben sie immer wieder ihre Fhigkeitunter Beweis gestellt, zu bekommen, was sie wollen.

    Die beiden Hauptmerkmale des jdischen Rassismus sind seine Heuchelei und seineDoppelmoral. Betrieben die Gastvlker der Juden eine Politik der ethnischen Loyalitt undSolidaritt, wie dies die Juden tun, so wre letzteren der Weg zur Macht selbstverstndlich

    versperrt, da sie zahlenmig berall nur eine kleine Minderheit bilden. Erst wenn dasGastvolk sein Rassenbewusstsein und seinen nationalen Stolz verloren hat, knnen dieJuden stark genug werden, um ihre Agenda zu verwirklichen. Jene Juden, die an denUniversitten, in der Regierung und in den Medien einflussreiche Posten besetzen,arbeiten zielbewusst darauf hin, die ethnische Solidaritt und Loyalitt unter denAngehrigen ihres Gastvolkes ob es sich bei diesen nun um Briten, Franzosen,Amerikaner oder Araber handelt - zu untergraben, whrend sie ihren Stammesgenossendie Tugenden des Rassenstolzes und der Gruppensolidaritt schmackhaft machen. DieseErscheinung findet man in smtlichen Lndern, wo Juden in nennenswerter Zahl leben.

    Dieselben Leute, die den jdischen Rassismus und Chauvinismus untersttzen, habenmir heuchlerischerweise das Etikett weier Rassist angeheftet. Ich weise diese

    Etikettierung nachdrcklich zurck, denn im Gegensatz zu diesen Juden strebe ich nichtdie Vorherrschaft meiner Rasse ber irgendeine andere an; ich will einfach, dass sie ihrErbe bewahrt. Wer anerkennt, dass es zwischen den Rassen kulturelle, verhaltensmige

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    ist, dass die meisten Menschen den Umgang mit ihresgleichen demjenigen mitStammesfremden vorziehen und sagen wir es doch ganz offen die ethnische Gruppe,der sie selbst angehren, als die beste betrachten. Diese Art von Rassenbewusstsein istkeineswegs verwerflich; verwerflich ist lediglich die Verachtung des Andersrassigen unddas Bestreben, ihn zu unterwerfen und zu beherrschen.

    Teile und herrsche!

    Rassistische Juden frchten jegliche Form ethnischer Solidaritt auer ihrer eigenen. Inden westlichen Nationen machen sie Front gegen smtliche Organisationen, die sich frdie Wahrung der Interessen und des Erbes der Europer einsetzen. In nichteuropischenLndern arbeiten sie emsig darauf hin, die Solidaritt und Homogenitt der jeweilstonangebenden ethnischen Gruppe zu unterminieren. Zur Strategie des organisierten

    Judentums gehrt es auch, in jedem Land, wo es Einfluss auf die Politik besitzt, dieEinwanderung Kulturfremder sowie die Entstehung einer multikulturellen Gesellschaft zufrdern (auer in Israel natrlich!). Die jdischen Drahtzieher wissen schlielich genau,dass eine von inneren Konflikten erschtterte, gespaltene Gesellschaft ihrer penetranten,wohlorganisierten Subversion nicht mehr viel entgegenzusetzen hat. Der von mir bereitszitierte ehemalige Spitzenfunktionr desAmerican Jewish Committee Dr. StephenSteinlightschrieb mit erstaunlicher Offenheit:

    Optimistischen Prognosen zufolge wird sich die jdische Gemeinschaft nochauf etwa eine Generation hinaus in einer Position befinden, wo sie imstandesein wird, zu teilen, zu herrschen und zu erobern und selektive Koalitioneneinzugehen, die unsere Agenda untersttzen27.

    In den Vereinigten Staaten hat das organisierte Judentum nicht nur alle Hebel inBewegung gesetzt, um die ethnische Solidaritt der europischstmmigen Amerikaner zuschwchen, sondern auch Stellung gegen nationalistische afro-amerikanischeBewegungen wie jene Marcus Garveys und die Nation of Islam bezogen, weil dieseOrganisationen das Erbe der US-Neger bewahren und ihr Verschwinden in einemmultikulturellen Vlkerbrei verhindern wollen. Wenn es nach den jdischen Rassisten geht,soll sich mglichst keine ethnische Gruppe auer ihrer eigenen ihres Erbes und ihrer

    Interessen bewusst sein. Diese Heuchler versuchen Nichtjuden sogar Schuldgefhle dafreinzuimpfen, dass sie Stolz auf ihre eigene Kultur empfinden. Ethnischer Stolz undethnische Solidaritt, so verknden sie scheinheilig, seien rassistisch und damitverwerflich auer bei Juden natrlich!

    Ein anschauliches Beispiel fr die Strategie Teile und herrsche bietet die jngereGeschichte Palstinas sowie des Libanon. Die meisten Palstinenser und Libanesen sindMoslems, doch gibt es unter ihnen auch eine zahlenmig bedeutende christlicheMinderheit. Von Anfang an hat Israel im Nahen Osten Spannungen und Hass zwischenMuselmanen und Christen geschrt und dazu beigetragen, dass im Libanon einBrgerkrieg zwischen Angehrigen der beiden Religionen aufflammte. Einer der Grndedafr, dass Ariel Sharon 1982 die Miliz der christlichen Falangisten zum Massenmord anpalstinensisch-moslemischen Flchtlingen anstachelte, war, dass er auf diese Weise denHass zwischen Israels arabischen Gegnern noch steigern wollte, damit sich diesegegenseitig zerfleischten. Den Tagebchern des ehemaligen israelischen PremierministersMoshe Sharett lsst sich entnehmen, dass sich Israel dieser Taktik schon frher bedienthat28. Schon seit langem gehrt die Destabilisierung von Staaten mittels Frderung derMassenimmigration Fremdrassiger und Kulturfremder sowie die Schrung ethnischer undreligiser Zwistigkeiten zu den klassischen Kampfmitteln der jdischen Strategen.

    Fast ebenso klar wie im Fall des Libanon lsst sich dies auch anhand despalstinensischen Volkes beobachten. Wenn sich die Nachfahren der vertriebenenPalstinenser in den Lndern, wo sie leben, voll assimilieren und somit ihrerpalstinensischen Identitt verlustig gehen, werden sie die palstinensische Sachebestenfalls halbherzig untersttzen, und ihre Kinder werden noch geringere Bereitschaft

    dazu erkennen lassen.Parallel zu den Bestrebungen zur Schwchung der ethnischen Loyalitt anderer Vlker

    l ft i d K b Di dl B h d hi t i h

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    Antisemitismus durch die Medien. Damit treffen die radikalen Juden gleich drei Fliegen aufeinen Streich: Erstens erhhen sie die Solidaritt ihrer Stammesbrder weltweit undbewegen sie dazu, Israel noch entschlossener zu untersttzen, zweitens rufen sie beim

    jdischen Fuvolk kollektiven Hass auf die Nichtjuden wach und errichten so eine Barrieregegen die Assimilation, und drittens flen sie den Nichtjuden Schuldkomplexe ein, sodass kaum noch einer von ihnen es wagt, seine Stimme gegen den jdischen Rassismusund Herrschaftsanspruch zu erheben Wer es trotzdem tut, wird mit der Auschwitz-Keule

    niedergeknppelt, weil jede Kritik an Juden mit einer Billigung des Holocaust gleichgesetztwird.

    Die Heuchelei der jdischen Chauvinisten lsst sich auch am Fall gemischtrassiger Ehendemonstrieren. Whrend seiner Prsidentschaftskampagne 2000 hielt der damaligerepublikanische Kandidat George Bush junior genau wie sein demokratischer WidersacherAl Gore selbstverstndlich zahlreiche Wahlreden vor jdischen Organisationen, sah sichaber dennoch pltzlich jhen Angriffen seitens der jdischen Presse ausgesetzt, weil ereine Ansprache an der Bob Jones University gehalten hatte, die sich gegengemischtrassige Beziehungen und Ehen wendet. Dass dieselben Judenorganisationen, vordenen Bush angetrabt war, vehement Stellung gegen Eheschlieungen zwischen Judenund Nichtjuden beziehen, und dass solche in jeder Synagoge des Landes verurteiltwerden, lsst die ganze Absurditt der Situation erkennen. Es versteht sich von selbst,dass in der angeblich fairen und freien Presse nie auch nur mit einemSterbenswrtchen auf diese abstoende Doppelmoral hingewiesen wird. Dies wre fr die

    Juden ja keine sonderlich gute Reklame.

    Tausende und Abertausende von Bchern und Filmen verdammen jede Doktrin und jedepolitische oder kulturelle Bewegung, die sich fr die Vorherrschaft der weien Rasse, oderirgendeiner nichtjdischen weien Nation, einsetzt. Viele dieser Bcher und Filmestammen von Juden oder werden zumindest von Juden propagiert. Doch die Zahl derBcher, die sich in jngerer Vergangenheit kritisch mit dem extremsten aller Rassismen,dem jdischen, auseinandergesetzt haben, ist sehr gering. Wren die jdischen Rassistenehrlich, so wrden sie ber jenen Rassismus schreiben, den sie am besten kennen: ihreneigenen.

    Natrlich sind nicht alle Juden Rassisten und Chauvinisten. Tatsache ist und bleibtjedoch, dass das organisierte Judentum im Verlauf der letzten Jahrzehnte eine schieratemberaubende Macht errungen hat. Mit der Grndung Israels hat es seinen eigenenStaat erhalten, und dieser ist der rassistischste auf Erden. Noch strker fllt ins Gewicht,dass es in vielen wichtigen Lndern weltweit, vorab in den USA, ungeheuren Einfluss aufdie Regierung ausbt, und dass es heute die Nachrichtenmedien sowie dasUnterhaltungswesen in seinem Wrgegriff hlt. Zu den am reichhaltigsten dokumentiertenKapiteln meines Buchs gehrt das fnfte, in dem ich das Ausma der jdischen Kontrolleber die Medien aufzeige.

    Die Spitzenpolitiker in den Vereinigten Staaten und anderswo sind sich derfurchterregenden Macht der jdischen und israelischen Lobby sehr wohl bewusst. In

    Washington ist die Israellobby die einzige, gegen die kein einziger fhrender Politiker mitoffenem Visier anzukmpfen wagt. Jedem patriotischen Amerikaner msste es eigentlichangst und bange bei der Vorstellung werden, dass die strkste Lobby im Kongress seinesLandes diejenige eines fremden Staates ist.

    Wie sie ihre Kritiker zum Schweigen bringen wollenDas Ausma der jdischen Macht ist ironischerweise auch der Grund dafr, dass dieffentlichkeit kaum darber Bescheid wei. Jene, die mit den Fakten vertraut sind, kennenauch den hohen Preis, den sie bezahlen mssten, brchten sie dieses Thema offen zurSprache. In Amerika kann dies dazu fhren, dass man seines guten Rufs verlustig geht,wirtschaftlich in den Ruin getrieben wird oder sich auf der Strae wiederfindet, dass manDrohungen, Einschchterungsversuchen und bisweilen sogar krperlichen Attackenseitens jdischer Schlgertrupps wie derJewish Defense League ausgesetzt ist. Diejdi h ADL (A ti D f ti L A tidiff i li ) i G i di

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    angeblich gegen rassische und religise Vorurteile kmpft und ihren Gegnern regelmigIntoleranz vorwirft, verfgt ber derartigen Einfluss, dass sie die wirtschaftliche oderpolitische Karriere annhernd jedes Amerikaners ruinieren kann, der ihr ausirgendwelchen Grnden ein Dorn im Auge ist. (Dass dieselbe ADL Israel mitsamt seineroffen rassistischen Politik hundertfnfzigprozentig untersttzt, bedarf kaum derErwhnung.)

    Noch bedrohlicher ist die Entwicklung in vielen europischen Staaten, wo es die

    Judenorganisationen mittlerweile fertiggebracht haben, dass ihre Kritiker von der Justizverfolgt und nicht selten ins Gefngnis geworfen werden. Um sie am hellichten Tage zuermorden, wie dies Israel in einer Reihe arabischer Staaten mit Hundertenpalstinensischer Schriftsteller, Intellektueller oder Geistlicher gemacht hat, reicht ihreMacht vorderhand noch nicht aus. Doch vielerorts in Europa kann man bereits vor demKadi landen, wenn man auch nur rassistische Sprche irgendwelcher jdischen Fhrerzitiert.

    Hunderte von Menschen sind vor allem in der Bundesrepublik Deutschland, aber auch insterreich und der Schweiz, eingesperrt worden, weil sei offen ber die jdische Intoleranzgesprochen oder geschrieben haben, oder weil sie die orthodoxe Version der Holocaust-Geschichte in Frage stellten. Die Medien erzhlen uns zwar fortlaufend allerlei herrliche

    Dinge ber die Meinungs- und Redefreiheit, die der Brger in der Demokratie angeblichgeniet und die letztere angeblich grundlegend von faschistischen oder kommunistischenDiktaturen unterscheidet, doch allein schon eine abweichende Ansicht zu gewissenhistorischen Ereignissen kann einen in Lndern wie den eben genannten hinter Gitterbringen.

    Im politisch korrekten Jargon unserer heutigen amerikanischen Medien gilt es als Hatespeech, hasserfllte Sprache oder Schrung von Hass, wenn europischstmmige US-Brger ihre Liebe zu ihrem ethnischen und kulturellen Erbe bekunden und ihrem Wunschzu dessen Erhaltung Ausdruck verleihen. Einer dieser Euro-Amerikaner bin ich, und ich binzutiefst vom Recht meines Volkes auf Wahrung seiner Lebensart berzeugt. DasselbeRecht billige ich auch jedem anderen Volk der Erde zu. Welch ungeheuerliche Verdrehungder Tatsachen ist es doch, dass die Palstinenser, die man aus ihrer eigenen Heimatverjagt hat und denen man grundlegende Menschenrechte vorenthlt, immer wieder alsAntisemiten und Terroristen verteufelt werden, whrend die zionistischen Juden, dieihnen ihr Land gestohlen und sie vertrieben haben, von den Medien mit Samthandschuhenangefasst werden!

    Die Palstinenser und anderen Araber mssen begreifen, dass europischstmmigeAmerikaner denselben Feind haben wie sie selbst. Man will es ihnen verwehren, ihreeigenen nationalen Interessen und ihr Erbe zu bewahren, genau wie man dieses Rechtauch den Palstinensern absprechen will. Erst wenn wir weien, nichtjdischenAmerikaner das Joch der jdischen Vorherrschaft abschtteln, wird auch fr Palstina dieStunde der Befreiung schlagen.

    Obwohl mein Einsatz selbstverstndlich in erster Linie dem Lebensrecht meines eigenen

    Volkes gilt, zolle ich auch jedem anderen Volk Achtung, das seine eigene Lebensart und,wichtiger noch, seine Existenz als eigenstndige menschliche Gemeinschaft verteidigt. Frmich ist das Recht auf berleben als Ethnie das fundamentalste aller Rechte. Dochungemein wichtig ist auch das Recht jedes Volkes auf eine Regierung, welche seineeigenen grundlegenden Werte, Traditionen sowie gesellschaftlichen und wirtschaftlichenInteressen verficht. Denselben Zielen haben auch die Medien zu dienen. Ein Land, in demdie Medien im Solde einer fremden Macht stehen und systematisch Desinformation undKulturzersetzung betreiben, ist ein besetztes Land. Der krebsartig wuchernde, vor allemvon herrschschtigen Zionisten gefrderte Globalismus des 21. Jahrhunderts engt dieWahlmglichkeiten und Freiheiten aller Vlker immer weiter ein. Er bedroht die Erhaltungder verschiedenen Kulturen, Traditionen, Werte, Religionen und Ethnien. Im Endeffekt

    luft er auf die Bildung einer monstrsen Weltregierung hinaus, die jede Spur von Freiheitund Verschiedenheit so grndlich zermalmen wird wie eine Dampfwalze ein zartesBlmchen.

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    Dass die Regierung ihr eigenes Volk und nicht eine fremde Macht zu vertreten hat, wardas Leitmotiv der Unabhngigkeitserklrung von 1776, mit der die Geburtsstunde derVereinigten Staaten von Amerika eingelutet wurde und die das Recht eines Volkeshervorhob, seine eigene Regierung zu besitzen, die seine eigenen Interessen vertritt. Inder Einleitung zur amerikanischen Verfassung spricht vllig unmissverstndlich von einerRegierung fr uns selbst und unsere Nachwelt.

    Doch wie sieht die amerikanische Realitt heute aus? Die Anzahl der Juden, die in der

    Regierung Schlsselstellungen einnehmen, ist frwahr erstaunlich. Alle Rekorde schlug indieser Hinsicht die Clinton-Regierung; damals berichtete die fhrende israelische

    Tageszeitung Maariv,Juden von echtem Schrot und Korn worunter bedingungslosisraeltreue Juden zu verstehen waren htten im Nationalen Sicherheitsrat entscheidendePositionen besetzt29. Zu diesen Juden von echtem Schrot und Korn zhlten laut Maarivsage und schreibe sieben von elf Angehrigen des Sicherheitsrats!

    Am Ende des 20. Jahrhunderts war die Jdin Madeleine Albright Auenministerin, derJude William Cohen Verteidigungsminister und der Jude Sandy Berger Vorsitzender desNationalen Sicherheitsrats. Der allergrte Teil meines Buches ist whrend der Clinton-

    Jahre entstanden und trgt deshalb teilweise bereits historischen Charakter. Doch darfman sich nicht der Tuschung hingeben, unter George Bush junior sei die jdische Macht

    geringer geworden. Es stimmt zwar, dass Bush zu Beginn seiner ersten Prsidentschaftnur wenige Juden in sichtbare Fhrungspositionen berief, doch unter den Brokraten derzweiten Garnitur, die durch einen Regierungswechsel normalerweise nicht inMitleidenschaft gezogen werden, waren Juden kaum minder zahlreich vertreten als zuvor.Ein klassisches Beispiel ist Alan Greenspan, der unter mehreren Prsidenten beiderParteien seit langen Jahren dem enorm wichtigen Federal Reserve vorsteht.

    Seit seinem Amtsantritt im Januar 2001 hat Bush junior eine stetig wachsende Zahl vonJuden in Schlsselpositionen gehievt. Am 28. Februar 2003 schrieb Richard Sale ber denZionisten Elliot Abrams: Personelle Umstrukturierungen im Nationalen Sicherheitsratdrften mit groer Wahrscheinlichkeit dazu fhren, dass die Vereinigten Staaten im NahenOsten strker fr Israel Partei ergreifen werden Elliott Abrams, ehemaliger Funktionrder Reagan-Regierung, den Prsident Bush letzten Dezember in den NationalenSicherheitsrat berief, wo er sich um den palstinensisch-israelischen Konflikt kmmert, hatmehrere Angehrige seines Stabes entlassen, die in dieser Frage einen ausgeglichenenStandpunkt einnahmen30.

    In meinem Buch zeichne ich nach, wie die jdischen Ultras ihre Macht in Politik undMedien nutzen, um Amerika und anderen Nationen ihren Willen aufzuzwingen, obwohl ihreInteressen und diejenigen dieser Staaten himmelweit auseinanderklaffen. Das lehrreichsteBeispiel hierfr bot der Irak-Krieg.

    Der Irak-KriegDass ausgerechnet jene beiden Nationen, in denen radikale Juden den grten Einflussausben, die Vereinigten Staaten und Grobritannien, im Mrz 2003 den Irak angriffen,

    liegt in der Logik der Dinge.Indem Amerika in den Irak einfiel, handelte es gegen seine eigenen Interessen. DerKrieg wird mit Sicherheit neue Terroranschlge heraufbeschwren und den Hass auf dieUSA ins Apokalyptische steigen lassen. Er wird uns viele hundert Milliarden Dollar kosten,der amerikanischen Wirtschaft verheerenden Schaden zufgen und zur diplomatischenIsolierung unseres Landes beitragen. Noch schlimmer als all dies ist freilich, dass ernacktem Verrat an den wackeren amerikanischen Soldaten gleichkam. Unsere Armeesollte einzig und allein dann zu den Waffen greifen, wenn die Sicherheit und FreiheitAmerikas tatschlich auf dem Spiel stehen.

    Der berchtigste und hartnckigste Kriegshetzer von allen war der Superzionist RichardPerle, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses im Pentagon. Perle und seine Frau

    waren die Grnder des JINSA [Jewish Institute for National Security, Jdisches Institut frNationale Sicherheit]. Gemeinsam mit einem wohlbekannten Klngel jdischerNeokonservativer trommelte Perle schon lange vor dem Mrz 2003 zum Krieg gegen den

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    Marxisten, beispielsweise Norman Podhoretz, der seinerzeit gegen den Vietnamkriegmarschierte, doch zu den Milchbrdern der israelischen Kriegspartei gehrt. Podhoretz warlange Herausgeber von Commentary, dem Sprachrohr desAmerican Jewish Committee.Weitere fhrende jdische Vertreter der Neokonservativen sind Paul Wolfowitz, Bill Kristol,David Wurmser, Douglas Feith, Elliot Abrams, Paul Frum, Henry Kissinger sowie DavidHorowitz, der in den sechziger Jahren als Untersttzer der Black Panthers, einer radikalenNegerorganisation, in Erscheinung getreten war.

    Zurck zu Perle. 1996 verfasste dieser einen Bericht mit dem Titel A Clean Break: ANew Strategy for Securing the Realm [Sauberer Bruch: Eine neue Strategie zur Sicherungdes Reiches]. Darin rief er zum Krieg gegen den Irak auf, doch war der Text gar nicht frdie Vereinigten Staaten bestimmt, sondern fr die neue israelische Likud-Regierung unterPremierminister Benjamin Netanyahu. Nachdem Israel entschieden hatte, dass Amerikagegen Bagdad in den Krieg ziehen msse, galt es dann noch einen Vorwand an denHaaren herbeizuziehen. So sogen sich die Zionisten einige Grnde dafr aus den Fingern,dass die Besetzung des Irak durch die USA vollkommen unerlsslich sei; ihre Verbndetenin den amerikanischen Medien plapperten diese fadenscheinigen Argumentegebetsmhlenhaft nach und listeten Bagdads Verste gegen internationales Recht auf.

    Tatsache war freilich, dass Israel in jedem einzelnen Punkt weit schuldiger war als der Irak,wie folgender Vergleich ergibt:

    Der Irak besitzt Massenvernichtungswaffen.

    Diese Behauptung ist inzwischen als reine Lge entlarvt. Tatsache isthingegen, dass Israel eines der grten und tdlichsten Arsenale von ABC-Waffen weltweit besitzt.

    Der Irak hat versucht, Inspektionen durch UNO-Beobachter zu verhindern.

    Letzten Endes hat er sie aber doch zugelassen, whrend Israel niemalseine Inspektion seines gigantischen Arsenals vonMassenvernichtungswaffen erlaubt hat. Israel hat auch eine UNO-Untersuchung seiner Kriegsverbrechen wie beispielsweise des von Sharonprovozierten Massakers in Sabra und Schatila oder des Massenmordes in

    Jenin blockiert. Irak hat 1990 sein Nachbarland Kuwait besetzt und annektiert.

    Dies trifft zu, wobei freilich darauf hinzuweisen ist, dass Kuwait einst einTeil des Irak gewesen war. Doch Israel ist seit 1982 pausenlos im Libanoneingefallen, wobei insgesamt ber 20.000 Zivilisten gettet und rund100.000 Wohnungen zerstrt wurden.

    Der Irak hat in seinen kurdischen Gebieten Aufstnde brutal niedergeschlagen.

    Israel unterwirft auf der Westbank sowie im Gazastreifen drei MillionenMenschen einem knallharten Besatzungsregime; Zehntausende vonPalstinensern wurden verletzt oder gettet, viele in erbrmlichen

    Flchtlingslagern (d.h. besseren Konzentrationslagern)zusammengepfercht, schtzungsweise 150.000 in den Gefngnissengefoltert, und die Menschenrechte der Palstinenser werden von A bis Zverletzt.

    Der Irak bedrohte die Vereinigten Staaten.

    Der Irak hat nie auch nur einen Finger gegen die USA erhoben, whrendIsrael schon mehrfach Terrorakte und Verratshandlungen gegen unserLand begangen hat, von der Lavon-Affre ber den Angriff auf die USSLibertybis hin zum Spionagefall Pollard31.

    Der Irak hat mehrere UNO-Resolutionen, beispielsweise Resolution 141, verletzt.

    Israel hat mehr als dreimal soviele UNO-Resolutionen missachtet wie derIrak, einschlielich vieler von den USA mitgetragener. Seit 38 Jahren setztsich der Zionistenstaat ber UNO-Resolution 242 hinweg, die einen

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    Vergleicht man die von den Neokonservativen aufgezhlten, wirklichen odererfundenen Vergehen des Irak mit den tatschlichen Rechtsversten Israels, so gelangtman also zum Schluss, dass weitaus triftigere Grnde fr einen Krieg gegen Tel Aviv alsfr einen solchen gegen Bagdad vorlagen! Der Angriff auf den Irak war ein unmoralisches,heuchlerisches Unterfangen, ein Krieg, bei dem Amerika fr Israel die Kastanien aus demFeuer holte und gegen seine eigenen, grundlegenden Interessen handelte. Ohne dieKontrolle der zionistischen Falken ber die Regierung in Washington sowie die US-Medien

    wre es nie und nimmer zu diesem Piratenstreich gekommen.In Amerika sind die jdischen Ultras dermaen dreist geworden, dass sie jeden, der ihre

    Macht auch erwhnt, ffentlich abstrafen. Der Kongressabgeordnete Jim Moran musstevon seiner Fhrungsposition in der Demokratischen Partei zurcktreten, weil er sachlichauf die offenkundige Rolle hingewiesen hatte, welche die organisierte jdischeGemeinschaft bei der Anzettelung des Irak-Krieges gespielt hatte. Am 14. Mrz 2003meldete Associated Press: Der Abgeordnete Jim Moran, Demokrat aus Virginia, musstedie Parteifhrung vergangenen Freitag abgeben, nachdem seine Bemerkungen ber dieRolle der amerikanischen Juden bei einem allflligen Krieg mit dem Irak einenEntrstungssturm ausgelst hatten32. Es ist geradezu faszinierend, wie die Zionisten ihreMacht eben dadurch demonstrieren, dass sie sie leugnen!

    Fr die Rechte allerVlkerUm die wunderbare Vielfalt der menschlichen Rassen und Kulturen zu bewahren, ist esunabdingbar, dass alle Vlker ihre kulturelle, nationale und nicht zuletzt ihre genetischeEigenart erhalten. Dieses fundamentale Recht darf jedes Volk fr sich in Anspruchnehmen, das jdische nicht ausgenommen. Die zentrale Aufgabe, die ich mir mit derNiederschrift dieses Buches vorgenommen habe, besteht im Nachweis, dass dieFhrerschaft des organisierten Judentums mit eiserner Konsequenz fr die Bewahrungihres Volkes und die Frderung seiner Interessen eintritt, zugleich aber anderenNationalitten und Rassen verwehren will, dasselbe zu tun.

    Ein endgltiger Sieg der jdischen Rassisten wrde nicht nur das Ende aller Freiheiteinluten, sondern zge darber hinaus die Zerstrung des Erbes und der Kultur aller

    Vlker der Welt auer eines einzigen nach sich. Ich hoffe instndig, dass wir alle, alleNationen und alle Vlker, ungeachtet unserer unleugbaren religisen, rassischen undkulturellen Unterschiede zusammenstehen werden, um uns gegen den einen,unvorstellbar mchtigen Rassismus zu wehren, der unser aller Existenz bedroht.

    Ein Groteil des Materials, das ich hier prsentiere, entstammt meiner AutobiographyMy Awakening [Mein Erwachen], die vorderhand noch nicht in deutscher Sprache vorliegt.Das vorliegende Buch ist hnlich strukturiert; es erzhlt die Geschichte meines Erwachensangesichts der Realitt des jdischen Herrschaftsanspruchs und des jdischen Rassismus,der radikalsten und gefhrlichsten von allen Spielarten des Rassismus. Die unzhligenZitate aus jdischen Quellen, die ich in Hunderten von Funoten dokumentiere, machenmeiner Ansicht nach den hauptschlichen Wert meines Buches aus.

    Der jdische Rassismus. Wie ich die Bedeutung der Judenfrage erkannte weistunverkennbar autobiographische Zge auf. Ich lege darin dar, welche persnlichenErlebnisse mich dazu veranlasst haben, mich ab der zweiten Hlfte der sechziger Jahre, alsich noch ein Halbwchsiger war, mit der jdischen Frage auseinanderzusetzen. Um 1970herum hatte ich alle wichtigen Aspekte des Problems zumindest in groen Zgenbegriffen, doch im Verlauf der seither vergangenen dreieinhalb Jahrzehnte hat sich meinWissen enorm vertieft. Whrend dieses Zeitraums ist eine immense Fllewissenschaftlichen und politischen Dokumentationsmaterials entstanden, auf das ich michin erheblichem Masse sttze und das jedem Interessierten zugnglich ist. Indem ich dieGeschichte meines Erwachens schildere, will ich beim Leser wohlverstanden nicht denEindruck erwecken, smtliche in meinem Buch erwhnten Dokumente und Studien seienschon in den spten sechziger Jahre verfgbar gewesen; ich flechte immer wieder

    Hinweise auf jngere Quellen ein, damit die Informationen, die ich dem Leser vermittle,den letzten Stand meines Wissens widerspiegeln. Um des Zusammenhangs und derKlarheit willen behandle ich in jedem Kapitel ein spezifisches Thema mit dem ich mich

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    nicht schematisch nach Sachgebieten erfolgt. Der aufmerksame Leser wird feststellen,dass manche jdische Zitate zwei- oder (in seltenen Fllen) sogar dreimal angefhrtwerden, insbesondere solche, die in mehr als einer Hinsicht aufschlussreich sind.

    Um Missverstndnissen vorzubeugen, mchte ich betonen, dass ich, wenn ichFormulierungen wie Ich entdeckte oder Ich ermittelte verwende, damit nichtunterstellen will, die betreffende Entdeckung als erster gemacht oder die betreffendeErmittlung als erster durchgefhrt zu haben. Ich erhebe keinen Anspruch darauf,

    bahnbrechende Erkenntnisse zutage gefrdert zu haben, denn mein Wissen zu dem hierbehandelten Thema fut auf der Lektre unzhliger Bcher und Artikel und nicht, oder nurin seltenen Fllen, auf primrer Quellenforschung. Ich kompiliere, analysiere undkommentiere das Material, das Schriftsteller und Wissenschaftler vom Altertum bis hin inunsere Tage zusammengetragen haben, und prsentiere es in kompakter, logischaufgebauter und flssig lesbarer Form.

    Nun, wo ich das Vorwort zu meinem Buch abgeschlossen habe, ist es an der Zeit, meinNotizbuch zu schlieen und vom Espenberg hinabzusteigen. Ich bin mir bewusst, dass ichdie Welt der Natur damit nicht verlasse, denn ihre Gesetze gelten auch in derMenschenwelt mitsamt all ihren Konflikten. Der Kampf um Dasein und Freiheit tobt unterden verschiedenen Formen des Menschengeschlechts nicht minder heftig als unter den

    Lebewesen und Naturgewalten hier oben auf dem Berg.Am Kampf um das Leben und die Freiheit seines Volkes teilzunehmen ist so natrlich wieder Strom des kristallklaren Bachs, der neben mir den Berg hinunterfliet. Es ist meineHoffnung, dass der europischen Menschheit, den Palstinensern und darber hinaus allenVlkern der Welt das elementarste aller Menschenrechte zugestanden werden mge: DasRecht zu leben, seine eigene, einzigartige Kultur, seine Freiheit und seine Identitt zubewahren. Um dieses Ziel zu erreichen, mssen wir Widerstand gegen den grausamstenRassismus leisten, den die Welt je sah: Denjdischen Rassismus.

    Ich wre ein Narr, she ich die Gefahren fr mein Leben, meinen Ruf und meine Freiheitnicht, die ich heraufbeschwre, indem ich dem jdischen Rassismus die Maske von derFratze reie. Doch als seinem Volk treu ergebener Amerikaner europischer Herkunft, als

    patriotischer Brger der Vereinigten Staaten sowie als Mensch, der aufrichtig nachGerechtigkeit fr alle Vlker der Welt strebt, kenne ich meine Pflicht.

    Whrend ich vom Espenberg hinabsteige, hre ich den Bach an meiner Seite rauschen.Er folgt seinem Lauf.

    Ich werde dasselbe tun.

    David Duke

    Ehemaliger Abgeordneter im Reprsentantenhaus des Staates Louisiana

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    Kapitel 1Die jdische FrageHeute, zu Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts, gilt jede ernsthafte Kritik am

    jdischen Volk, seiner Religion oder dem Staate Israel als das moralisch verwerflichstealler Vergehen. Die Juden sind die heiligsten aller heiligen Khe, und wer ein unwirschesWort ber sie fallen lsst, wird unweigerlich als Antisemit an den Pranger gestellt. Istman erst einmal als solcher abgestempelt, kann einen nichts mehr von dem reinwaschen,was in den Augen der Medien der allerrgste Schandfleck ist. Dieser Schandfleck haftetauch mir an, doch ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs gnzlich ungeniert, und ich darf mirdie Freiheit nehmen, unverblmt ber ein Tabu zu schreiben und zu sprechen, das die

    allerwenigsten anzutasten wagen. Ich bin wohlverstanden kein Antisemit und schtze esgar nicht, als solcher bezeichnet zu werden. Doch sehe ich mich gezwungen, jenes Themazur Sprache zu bringen, das Henry Ford weiland als das Weltproblem Nummer eins33

    bezeichnet hat und das heutzutage nicht nur fr das palstinensische Volk, sondern auchfr jede andere Nation der Welt wahrhaft ungeheure Ausmae angenommen hat.

    In unserer durch die Holocaust-Propaganda traumatisierten Welt ist es fast unmglich,auch nur das Wort Jude auszusprechen, ohne heftige Emotionen auszulsen. Soweithaben uns die Massenmedien mit ihrer permanenten Holocaust-Litanei gebracht! Derbritische Historiker David Irving meinte einmal: Das Wort Holocaust wird mit einemgroen und fetten H geschrieben, das zum Markenzeichen geworden ist.34 War derHolocaust frher nur eine der vielen Tragdien, die sich whrend des Zweiten Weltkriegsabgespielt haben, so wird der Zweite Weltkrieg heute immer mehr zur Funote in derGeschichte des Holocaust. Im Jahr vor der Verffentlichung meines Buchs My Awakening,das ber 50 Jahre nach dem Ende des mrderischen Vlkerringens erschien, publizierteunsere Lokalzeitung The Times-Picayune (eigentlich ist die Bezeichnung Lokalzeitungunzutreffend, da das Blatt Leuten aus New York gehrt) Dutzende von Holocaust-Artikeln.Whrend des gleichen Zeitraums fand man in derselben Zeitung kaum eine Erwhnungdes sowjetischen Gulag, in dem Millionen Menschen den Tod fanden, und nur ein einzigerBeitrag befasste sich mit dem grauenvollen Massenmord, den die kambodschanischenKommunisten in den siebziger Jahren an ihrem eigenen Volk begangen haben. Nicht eineinziger Artikel setzte sich mit dem Terror in Rotchina auseinander, der unzhligeMillionen Menschenleben gefordert hat.

    Als ich alte Zeitungs-Mikrofilmen durchsah, entdeckte ich, dass in den spten neunziger

    Jahren wenigstens zehnmal mehr Artikel ber den Holocaust erschienen sind als Ende dervierziger oder Anfang der fnfziger Jahre. Es kommt fhrwahr selten vor, dass man berein Ereignis um so mehr spricht je lnger es zurckliegt Beispielsweise spielte der Zweite

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    Bchern und Zeitschriften eine bedeutend wichtigere Rolle als in den ersten Jahren des 21.Jahrhunderts. Doch fr den Holocaust gilt dies nicht: Je mehr Zeit seit jenenGeschehnissen verstreicht, desto verbissener drischt man mit der Auschwitz-Keule auf unsein, und die Holocaust-Industrie macht immer fettere Profite.

    Es wre eine Sisyphusarbeit, all die Fernsehfilme und Sondersendungen,Dokumentationen und Dramen, alle Bcher (Sachbcher und Romane),Zeitschriftenartikel, Filme und Schauspiele, die sich mit dem Holocaust beschftigen, auch

    nur zu zhlen. Annhernd tglich serviert man uns Geschichten ber Holocaust-Opfer,Angehrige von Holocaust-Opfern, Holocaust-berlebende, Nazi-Kriegsverbrechen,Nazi-Kriegsverbrecher, Wiedergutmachungszahlungen, Holocaust-Kunst und Holocaust-Literatur, Memoiren und Gedenksttten Diese permanente Berieselung nimmt dermaenaufdringliche Formen an, dass einige Juden bereits selbst von einem Shoa-Businesssprechen.35

    Das Holocaust-Museum liegt auf dem heiligsten Boden im amerikanischen Pantheon, derWashingtoner Mall neben der Smithsonian Institution. Sein Bau wurde groenteils mitSteuergeldern finanziert. Bezeichnenderweise wurde es schon errichtet, bevor einernsthafter Versuch zur Bau einer Gedenksttte fr die Toten des Zweiten Weltkriegsunternommen wurde. Es stellt eine ins Riesenhafte vergrerte, moderne Version der

    Schreckenskammer in Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett dar.Der Holocaust ist nicht das einzige jdische Trauma, ber das wir immerwhrendeBetroffenheit zu empfinden haben, werden uns doch am laufenden Band herzzerreiendeDokumentationen und Hollywood-Dramen ber die anderen Verfolgungen aufgetischt,deren Opfer das jdische Volk im Lauf der Geschichte geworden ist. Arabischen

    Terroristen im Nahen Osten, Faschisten in Europa, die weivermummten Spukgestaltendes Ku-Klux-Klan in den USA sie alle machen den Juden das Leben zur Hlle. Ein schierendloser Strom von Bchern, Artikeln, Filmen und Theaterstcken schildert das grause Losvon Juden, die von viehischen Antisemiten bis aufs Blut gepeinigt werden.

    Jahr fr Jahr prsentieren uns Fernsehen, Kino, Zeitungen, Zeitschriften, Bcher eineUnzahl von Berichten ber intelligente, menschliche, selbstlose, kreative, moralisch

    hochstehende und tapfere Juden; in Predigten und bei Podiumsdiskussionen werden dieVorzge des jdischen Volkes regelmig hervorgehoben.. Juden werden stets alsverfolgte, unschuldige, edle und heldenmtige Menschen portrtiert, whrend ihreWidersacher als das fleischgewordene bel erscheinen. Von keiner anderen ethnischenoder religisen Gruppe der Welt zeichnen die Medien ein so schmeichelhaftes Bild wie vonden Juden.

    Bald jagen Pharaos Heerscharen mit gezckten Schwertern den Israeliten nach, baldblasen die Kosaken des zaristischen Russlands oder Hitlers schwarzuniformierte SS-Mnner zur Judenhatz, bald will ein ungenannter palstinensischer Terrorist israelischeSchulkinder kidnappen, bald wird ein feinfhliger Jude von einem antisemitischenGeschftsmann drangsaliert. Wir alle kennen diese stereotypen Darstellungen des bsenAntisemiten, haben die Leichen jdischer Hftlinge in den eben von den Alliierten

    befreiten deutschen Konzentrationslagern gesehen und mit den Juden gelitten. Ich weidas aus eigener Erfahrung, denn ich habe als junger Mann all dies selbst miterlebt.

    Im Alter von zwlf Jahren habe ich das Tagebuch der Anne Frank in der Schulbibliothekgeliehen und tiefen Horror vor der Unmenschlichkeit des Antisemitismus empfunden. Alsich das Buch fertiggelesen hatte, war es mir, als htte ich einen nahen Verwandtenverloren. Mit den rmeln wischte ich mir heimlich die Trnen weg, die mir bei der Lektregekommen waren.

    Mit meinem Vater habe ich recht selten ber die Juden gesprochen. Er fand fr sie nurlobende Worte und erzhlte von meinem Groonkel Nathan, einem methodistischenPriester, der vom Judentum zum Christentum bergetreten war und die Schwester meinesGrovaters geheiratet hatte, meine Grotante Gussie. Mein Vater empfand allerhchste

    Achtung fr Nathan und bertrug diesen Respekt auf alle anderen Angehrigen desVolkes, das er die Hebrer nannte (der Ausdruck schien ihm wrdevoller als dieJuden) Mehr als einmal pries er die Hebrer als bienenfleiige kluge sparsame und

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    beeindruckte, war Sparsamkeit fr meinen Vater doch die Mutter aller Tugenden. Erverabscheute jede Art von Verschwendung. Bei Tisch wurde mir dies hundertmal drastischvor Augen gefhrt, denn ich musste meine Mahlzeit stets restlos aufessen, ehe ich michempfehlen durfte. Ich hatte Sparsamkeit fr eine echt schottische Tugend gehalten undwar frappiert, dass sie offenbar auch den Juden eigen war.

    Holocaust-Erzhlungen sowie biblische Geschichten prgten meine ersten Eindrckevom jdischen Volk. Cecil B. DeMilles Filmklassiker, von denen The Ten Commandments

    (Die zehn Gebote) besonders berhmt geworden ist, imponierten mir so sehr, dass ich dieheutigen Juden mit den heroischen Israeliten des Alten Testaments identifizierte. MeineBewunderung fr das auserwhlte Volk wuchs ins Grenzenlose.

    Wie war es da mglich, dass ich, der ich frher eine so ausgeprgte Hochachtung fr dieJuden hegte, schlielich von der mchtigen Judenorganisation ADL(Antidiffamierungsliga, ein Ableger der Bnai-Brith-Loge) zum brandgefhrlichenAntisemiten erklrt wurde? Kein Jude hatte mir je etwas Bses angetan; weder meineEltern noch meine Freunde hatten mir antisemitische Ansichten eingepaukt; ich machtedie Juden nicht fr die Kreuzigung Christi verantwortlich. Auch wenn ich die EtiketteAntisemit entschieden ablehne, bin ich der Auffassung, dass die Juden genau wie jedesandere Volk Anerkennung fr ihre Verdienste verdienen, doch umgekehrt auch nicht von

    Kritik an ihren Fehlern abgeschirmt werden drfen. Das Problem besteht eben darin, dassin dem von der Holocaust-Propaganda verdummten Amerika der Nachkriegszeit jeglicheKritik an Juden moralisch mit der Billigung von Massenmord gleichgestellt wird.

    Kritisiert man irgendeinen Aspekt der jdischen Geschichte oder des jdischenBenehmens, oder die der jdischen Religion innewohnende Intoleranz, oder auch nur diezionistische Politik des Staates Israel, so wird man zwangslufig als Antisemit gegeielt,und dieser Ausdruck kommt einen Verdammungsurteil gleich. Spricht man jedoch ber dieDrangsalierung der Indianer in der US-Geschichte, so gilt man darum noch lange nicht alsantiamerikanisch. Wer Abscheu vor den Exzessen der spanischen Inquisition uert,wird deswegen nicht gleich als antichristlich oder antispanisch gebrandmarkt.

    Dieselben Medien, die selbst die leiseste Kritik an Juden zum Verbrechen erklren,

    empfinden nicht die geringsten Hemmungen, andere Gruppen in den Schmutz zu ziehen.Weie US-Brger aus den Sdstaaten, Palstinenser, Deutsche und fundamentalistischeChristen oder Moslems drfen nach Belieben diffamiert und verhhnt werden. DiePortrtierung der weien Sdstaatler Amerikas als stiernackige, schmutzige, unwissende,rassistische, hasserfllte und blutrnstige Bauerntlpel ist in Hollywood-Filmen ein stndigwiederkehrendes Stereotyp. Anderen geht es nicht besser. Ein Bestseller der sptenneunziger Jahre war das von den Medien ber den grnen Klee gelobte Buch HitlersWilling Executioners (Hitlers willige Vollstrecker) von Daniel Goldhagen36, dessenGrundthese lautet, dem deutschen Volk wohnten dstere und verwerfliche Charakterzgeinne, ein angeborener Defekt, der die Deutschen in ihrer Gesamtheit schuldig fr dieSchrecknisse des Holocaust mache.

    Im heutigen Europa gibt es sogenannte Gesetze gegen Anstachelung zum Rassenhass,

    die einen hinter Gitter bringen knnen, wenn man ein kritisches Wort ber die Juden fallenlsst. Hunderte von Menschen sind zu Gefngnisstrafen oder Geldbussen verurteiltworden, weil sie die jdische Version des Holocaust in ihren Schriften oder uerungenhinterfragt haben. Diese Leute behaupten nicht, die Juden seien von Natur aus bse; sieberufen sich lediglich auf wissenschaftliches und historisches Beweismaterial, um dasvorherrschende Bild der Judenverfolgung whrend des Zweiten Weltkriegs in Frage zustellen.

    Aufgrund ihrer von der Standardversion des jdischen Schicksals im Dritten Reichabweichender historischer Analysen sind viele europische Wissenschaftler, fr diestellvertretend die Namen David Irving, Prof. Robert Faurisson, Germar Rudolf, UdoWalendy und Jrgen Graf stehen mgen, verfolgt worden. Andererseits wird Goldhagen,

    fr den die Deutschen ihrer Natur nach bse sind, nicht etwa wegen Anstachelung zumRassenhass vor den Kadi gezerrt, sondern ganz im Gegenteil gefeiert! Es bedarf kaum derErwhnung, dass der arabische Terrorist heutzutage eine Standardfigur in Hollywood-

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    unterschwelliger Verehrung. Was am jdischen Volk ruft eigentlich bei den einen solchgrenzenlose Bewunderung und bei den anderen solch erbittertem Hass hervor?

    Nachdem ich die berzeugung gewonnen hatte, dass die europischstmmigen Vlker,ja alle Vlker berhaupt, das Recht haben, ihr Erbe und ihre Kultur zu schtzen und zuwahren, wurde ich zum jungen Mitglied des Brgerrats. Oft begab ich mich nach demSchulunterricht und an regnerischen Sommertagen zu dessen Bro in der CarondoletStreet von New Orleans, um Freiwilligenarbeit zu leisten.

    Zahlreiche faszinierende Publikationen, die von buchstblich Hundertenrechtsorientierter Gruppen in ganz Amerika stammten, fanden ihren Weg in das Bro.Eines Tages, als ich eben bei einer Briefaussendung des Brgerrats mitgeholfen hatte,gerieten mir einige Exemplare einer rechtskonservativen Zeitung namens Common Sensein die Hnde. Eine ihrer Schlagzeilen lautete Der Kommunismus ist jdisch, eine andereDie NAACP ist Bestandteil einer roten Intrige. (Das Krzel NAACP steht fr NationalAssociation for the Advancement of Colored People, Nationaler Verband fr die Frderungfarbiger Menschen.) Ich fand auch ein paar alte Ausgaben vor. Eine davon verkndete infetten Lettern: Rote Diktatur bis 1954! Eine solche Warnung wirkte freilich anno 1965nicht besonders glaubwrdig Ich fand die Schlagzeilen ziemlich lcherlich, doch konnteich der Versuchung nicht widerstehen, mir diese skandalsen Texte zu Gemt zu fhren,

    und sei es auch nur, um herzhaft darber lachen zu knnen.Die scharfen Worte der Mattie Smith

    Eine der Freiwilligen, die regelmig im Bro erschienen, Mattie Smith, eine ltere Dame,die ein Kleid mit Blumenmustern sowie einen extravaganten Hut trug, sah, dass ich berdie unheilschwangeren Schlagzeilen kicherte, und sagte zu mir: Weit du, es stimmt.

    Rote Diktatur bis 1954? frotzelte ich. Nein, entgegnete sie, der Kommunismus istjdisch. Sie stehen dahinter!

    Ich beschloss, der kleinen alten Dame entgegenzukommen und hflich mit ihr zudiskutieren. Aber wie ist das denn mglich?, fragte ich. Die Kommunisten sindAtheisten und glauben nicht an Gott. Die Juden glauben doch an Gott; wie knnen sie daKommunisten sein?

    Weit du, wer Herbert Aptheker ist? konterte sie meine Frage mit einer Gegenfrage.Ich verneinte lssig.

    Sie erinnerte mich an eine straff gespannte Feder, die jeden Moment hochschnellenkann. Er ist der offizielle Cheftheoretiker der Kommunistischen Partei der USA und wird inWho is who in WorldJewry (Wer ist wer im Weltjudentum) erwhnt. Leo Trotzki, derKommunist, der zusammen mit Lenin die Roten in Russland ans Ruder brachte, wird inWho is who in American Jewry37 genannt. Sein wirklicher Name war Lew Bronstein. Beidewaren oder sind atheistische Kommunisten, die aber in diesen von den fhrendenrabbinischen Organisationen der Welt herausgegebenen Bchern stolz als groe Judenerwhnt werden.

    Vielleicht stehen sie darin, weil sie frher einmal Juden waren, wandte ich sanft ein.

    Du musst noch sehr viel lernen, sagte sie mit einem Seufzer. Nach Israels Gesetzber die Rckkehr kann man atheistischer Kommunist sein und trotzdem nach Israeleinwandern. In Israel wimmelt es nur so von Kommunisten. Man darf nur einwandern,wenn man Jude ist, und als Jude gilt jeder, der jdischer Abstammung ist. Du siehst also,man kann sehr wohl Jude, Atheist und Kommunist zugleich sein. Schreib es dir hinter dieOhren: Der Kommunismus ist jdisch!

    Sind denn alle Juden Kommunisten? fragte ich sarkastisch. Nein, nein, entgegnetesie nachdrcklich und nachsichtig zugleich. Nicht alle Juden sind Kommunisten, genau sowenig, wie alle Schlangen giftig sind. Doch die meisten fhrenden Kommunisten inAmerika sind Juden, genau wie fast alle verurteilten russischen Spione und die Fhrer derNeuen Linken. Und auch die meisten roten Revolutionre in Russland waren Juden!

    Was Frulein Smith da sagte, hinterlie bei mir ein unbehagliches Gefhl. Obgleich icheigentlich noch Zeit gehabt htte, tat ich so, als msse ich gehen, um den Bus nach Hausei h d li d i ll il l i i h d f i f h i h

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    recht haben, doch fehlte es mir am ntigen Wissen, um ihre Behauptungen zu widerlegen.Ich beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen, um ihr zeigen zu knnen, wo ihre Fehlerlagen. Auch empfand ich gewisse Schuldgefhle darber, berhaupt mit jemandemgesprochen zu haben, der solche Sachen ber die Juden sagte. Ich war ein strammerAntikommunist, und die Vorstellung, die Juden knnten hinter den Greueln desKommunismus stecken, war fr mich so schwerwiegend, dass mir mein Herz sagte, dasknne einfach nicht stimmen. Zum allerersten Mal hatte ich einer Person

    gegenbergestanden, von der ich annehmen musste, dass sie antisemitisch gesinnt war.Einige Augenblicke spter rannte ich meinem Bus nach.

    Die nchsten paar Tage vermied ich es, ber die Frage nachzudenken, und ich blieb demBro des Brgerrates fern. Schlielich raffte ich mich aber dazu auf, die beiden Ausgabenvon Common Sense zu lesen, die ich mit nach Hause genommen hatte. In der einen hiees, die NAACP [National Association for the Advancement of Colored People, NationaleVereinigung fr die Frderung farbiger Menschen] sei eine kommunistischeFrontorganisation, die sich den Umsturz unserer Gesellschaft zum Ziel gesetzt habe. Eswurde behauptet, zwlf Juden und ein Neger htten die NAACP gegrndet, und alleGrnder seien in der Wolle gefrbte Marxisten mit jahrzehntelangen, wohldokumentiertenkommunistischen Verbindungen gewesen. Der einzige schwarze Mitbegrnder der Gruppesei W.E.B. Dubois gewesen, der nach seinen eigenen Worten der KP angehrt habe und inssozialistische Ghana ausgewandert sei (wo er heute begraben liege). Weiter las ich in demskandalsen Blatt, die NAACP werde mit jdischem Geld finanziert und habe stets einen

    jdischen Vorsitzenden gehabt. Ein Jude, Kivie Kaplan, sei der gegenwrtige Vorsitzendeund der wirkliche Fhrer der Organisation und nicht ihr Vorzeigeneger Roy Wilkins. Dieffentlichkeit halte Wilkins zwar fr den Fhrer der NAACP, doch in Wirklichkeit habe erblo den niedrigeren Rang des nationalen Sekretrs inne.

    Common Sense argumentierte, die NAACP, welche die Integration der Schwarzenanstrebe, werde von Juden gelenkt und finanziert, weil diese populre afro-amerikanischenationalistische Fhrer wie Marcus Garvey nicht hochkommen lassen wollten. Sie httenkein Interesse daran, dass die Afr