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Jüdisches Museum, Berlin

Seit seiner Eröffnung 2001 zählt das Jüdische Museum Berlin · Seit seiner Eröffnung 2001 zählt das Jüdische Museum Berlin als Zentrum für deutsch-jüdische Geschichte und

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Jüdisches Museum, Berlin

Seit seiner Eröffnung 2001 zählt das Jüdische Museum Berlin

als Zentrum für deutsch-jüdische Geschichte und Kultur und

als Forum für Forschung und Gedankenaustausch zu den her-

ausragenden Einrichtungen der europäischen Museumsland-

schaft. Der spektakuläre Museumsbau von Daniel Libeskind

ist als architektonisches Meisterwerk längst zu einem Wahr-

zeichen Berlins geworden.

Der neue Glashof des Museums entstand nach dem Entwurf „Sukkah“ (hebräisch für Laubhütte)

des Architekten. Ein Glasdach überspannt den u-förmigen Innenhof des barocken Altbaus und

wird von vier freistehenden Stützenbündeln aus Stahl getragen, die von der Struktur eines

Baumes inspiriert sind und sich auf das frühe jüdische Ernte-

dankfest „Sukkot“ beziehen. Bei der Ausstattung des außerge-

wöhnlichen Projektes wählte der ausführende Architekt

Matthias Reese für die 500 Sitzplätze eine Bestuhlung mit

Haworth-Sitzmöbeln des DSC-Programms. Entscheidend für die

Auftragsvergabe waren neben dem klaren Design, der hohen

Funktionalität und dem herausragenden Sitzkomfort nicht

zuletzt auch die individuellen Konfigurationsmöglichkeiten

aus einer Vielzahl von Farben, Polsterungen und Materialien.

Objekt: Jüdisches Museum Berlin Lindenstraße 9-14 10969 Berlin

Entwurf: Studio Daniel Libeskind

Kontaktarchitekt und Ausführungsplanung: Reese Architekten, Berlin

Vertriebspartner: Algonet Objekteinrichtung, Berlin

Einrichtung Haworth: Reihenbestuhlung „DSC Axis 106 Castelli“

Haworth GmbH · Living Office · Am Deisterbahnhof 6 · 31848 Bad Münder

Tel. +49 5042 501 0 · Fax +49 5042 501 200 · [email protected] · www.haworth.de

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