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53 S t a t i on 8 Eine Zürcher Technologie erobert die Welt Spä t sommer 1568 . E i n Innsbruck er Kanzl e i angest e ll t er i nf ormi ert Hans Vogl er den Jünger en über di e Summe , di e er f ür den Bau se i ner Wal zprägemaschi ne von Kai ser Maximili an II. noch zugut e ha t

Eine Zürcher Technologie erobert die Welt 08.pdf53 Station 8 Eine Zürcher Technologie erobert die Welt Spätsommer 1568. Ein Innsbrucker Kanzleiangestellter informiert Hans Vogler

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Eine Zürcher Technologie erobert die Welt

Spätsommer 1568. E in Innsbrucker Kanzleiangestellter informiert Hans Vogler den Jüngeren über dieSumme, die er für den Bau seiner Walzprägemaschine von Kaiser Maximilian II. noch zugute hat

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Vogler: Das ist nicht Euer Ernst!

Kanzleiangestellter: Aber Meister Vogler, sehtEuch die Rechnungen an. S ie sind völlig korrekt.

Vogler: 796 Gulden* für all meine Mühen?! Daskann einfach nicht wahr sein! Ich habe EuremHerrn ein funktionsfähiges Walzprägewerk ge-baut! Mit meiner Maschine besitzt die Tiroler Münz-stätte die modernste Technologie! Und dann sollich für dieses Wunderwerk der Technik nur 796Gulden erhalten?!

Kanzleiangestellter: Meister Vogler, es tut mirleid. Ich habe den grössten Teil der G elder bereitsan andere ausgezahlt.

Vogler: D ieser verfluchte Rordorf! Der hat sichmeinen Lohn unter den Nagel gerissen. Damals,als wir vor sieben Jahren unsere G esellschaft grün-deten, hätte ich nie gedacht, dass wir uns einmalso heillos zerstreiten würden.

Kanzleiangestellter: W ieso habt Ihr Euch über-haupt mit so einem zusammengetan?

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Rekonstruktion eines Walzprägewerks, gebaut von Werner Nuding, heute im Münzmuseum der S tadt Hall in der BurgHasegg zu sehen.

Hörspiel

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Vogler: W ir waren damals fünf, als wir 1561 inZürich unsere G esellschaft zur Vermarktung derneuen Walzprägewerke gründeten. Jakob S tamp-fer, der Münzmeister* von Zürich, benutzte bereitsso eine Maschine. D ie Münzen, die er damit her-stellte, waren besser als die mit dem Hammer ge-prägten. So eine Technik musste sich doch ver-markten lassen!

Kanzleiangestellter: Aber natürlich, damals stiegder Münzbedarf eklatant. A lle Fürsten, mit denenwir zu tun hatten, überlegten sich, wie sie ihreMünzstätten rationalisieren könnten.

Vogler: Ja, viele Erfinder zogen von Hof zu Hof, inder Tasche Pläne von Maschinen, die meist nichtfunktionierten. S ie kassierten ab bei den FürstenEuropas. Da musste sich doch mit einer wirklichfunktionsfähigen Walzprägemaschine auch einG eschäft machen lassen!

Kanzleiangestellter: Und dann habt Ihr Euch zer-stritten?

Vogler: Und wie – S tampfer und Rordorf wolltenbeide ans grosse G eld. Jeder versuchte, dem an-deren die Kunden auszuspannen, statt vereint die

Preise zu diktieren! Und der Zürcher Rat standnatürlich voll und ganz hinter S tampfer.

Kanzleiangestellter: Ja, der Herr von Rappoltsteinhat mir den Brief der Zürcher gezeigt, in dem sieihn vor Rordorf warnten.

Vogler: Ihr habt ihn dann aber doch engagiert.

Kanzleiangestellter: Ja, Ferdinand II. – Gott seiseiner Seele gnädig – hat Rordorf beauftragt, einWalzprägewerk zu bauen. Aber wir waren vorsich-tig. W ir versprachen ihm neben den Unkosten eineBelohnung von 1500 Gulden, die er aber erst er-halten sollte, wenn das neue Prägewerk funktio-nierte.

Vogler: Ja, und der war nicht in der Lage, das Prä-gewerk zum Laufen zu bringen.

Kanzleiangestellter: Aber seine Bemühungen ha-ben gekostet. Er hat Vorschüsse bekommen.

Vogler: Ja, mein G eld hat er aufgefressen. Und ichgehe Bankrott mit diesen lächerlichen 796 Gul-den.

Im Sommer 1562 schlossen sich fünf Zürcher zu-sammen, um eine Technologie zu vermarkten, diedamals grosse G ewinne versprach: ein neuesWalzprägewerk, mittels dessen bessere Münzen inkürzerer Zeit mit weniger Arbeitsaufwand herge-stellt werden konnten.1 Zu diesem Konsortiumgehörten Jakob S tampfer2, Zürcher Münzmeisterseit 1561, der bereits mit diesem neuen Präge-werk arbeitete, Rudolf Rordorf 3, ein Ingenieur, dersich mit der Konstruktion von Walzprägewerkenbeschäftige, Martin Rosentaler4, ein weitererMünztechniker, Jakob B luntschli 5, ein Z immer-

mann – schliesslich bestanden Walzprägewerkezu grösstem Teil aus Holz6 –, und Hans Vogler derJüngere.

W ieso Letzterer in diese G emeinschaft aufgenom-men wurde, bleibt schleierhaft. Seiner Ausbildungnach hätte er eher als Schreiber in eine Kanzlei ge-passt.7 Er hatte unter Heinrich Bullinger in Zürichund S imon G rynäus in Basel studiert, sich dabeiaber nicht besonders ausgezeichnet. G rynäus be-stätigte dem jungen Mann, dass er zwar über einerasche Auffassungsgabe verfüge, aber bei nichts

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Kommentar

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verweilen könne und ständig neuen Impulsenfolge.8 D iese Wetterwendigkeit bestätigte der wei-tere Lebensweg Voglers. Er führte ihn an die ver-schiedenen Höfe Europas, ehe er im Jahr 1558kleinlaut bei Heinrich Bullinger anfragte, ob dernicht in Zürich ein gutes Wort für ihn einlegenkönne.9 Zu gerne hätte Vogler ein Amt in der Hei-matstadt Zürich bekleidet. Und er war sich auch si-cher, den Zürchern gute D ienste leisten zu können.Schliesslich hatte er sich auf seinen Reisen fun-dierte Kenntnisse über den Umgang mit den G ros-sen der Welt erworben. E ine S telle wartete inZürich zwar nicht auf Hans Vogler, aber vielleichtwar es sein gewandtes Auftreten, welches die Mit-gesellschafter bewegte, ihn in ihren Kreis aufzu-nehmen.

Dass es wichtig sein würde, den Fürsten die ei-gene Maschine angemessen zu präsentieren,dürfte allen Mitgliedern des Konsortiums klar ge-wesen sein. D ie Zürcher waren nämlich nicht dieE inzigen, die ein Walzprägewerk gebaut hatten.Nachdem die S treckwerk* sich im zweiten Vierteldes 16. Jahrhunderts in Mitteleuropa verbreitethatte, war der Schritt zum Walzprägewerk nurnoch klein. Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts tra-ten vermehrt so genannte Münzkünstler auf, die anden europäischen Fürstenhöfen neue Maschinenzur Münzprägung anboten. D iese beruhten alle aufdem Prinzip der Walzenprägung: Dabei wurde einlanger Metallstreifen durch zwei Walzen geführt,welche den Metallstreifen vorne und hinten mitMünzbildern «bedruckten». D ie Schwierigkeit die-ser neuen Technik lag im Detail: W ie war dernötige Druck zu erzeugen, um eine ausreichendePrägetiefe zu erreichen? W ie mussten die S tempelgeschnitten sein, damit ein runder Aufdruck erzieltwurde? W ie konnte man es erreichen, dass dieWalze für die Vorderseite genau gleich schnell liefwie die Walze für die Rückseite?

Jakob S tampfer hatte die meisten dieser Problememehr oder minder gelöst. A ls er allerdings im Jahr1563 von Ferdinand I., deutscher Kaiser von 1556bis 1564, die G elegenheit erhielt, seine Prägema-schine vorzuführen, bezeichneten die Verantwortli-

chen seine Technik als noch nicht ausgereift, dadie Maschine täglich ausgebessert und repariertwerden musste.10 Der Kaiser schloss daraufhinden Vertrag zum Bau eines Walzprägewerks nichtmit S tampfer ab, sondern mit Rudolf Rordorf, derallerdings noch keine Probe seines Könnens gelie-fert hatte.11 Das dürfte einen S treit zwischen Ror-dorf und S tampfer ausgelöst haben, der im Fe-bruar des Jahres 1564 den Zürcher Rat beschäf-tigte.12 Bei diesem S treit stand S tampfer mit sei-nen Söhnen alleine da, auch die anderen Mitglie-der des kurzlebigen «Prägekonsortiums» strengteneinen Prozess gegen den Zürcher Münzmeisteran.13

D ie erwähnten Auseinandersetzungen brauchenuns hier nicht weiter zu interessieren. Wenden wiruns lieber Rordorf und seiner Walzprägemaschinezu, die er den Tirolern zu bauen versprochen hatte.Der vorsichtige Kaiser hatte mit dem Zürcher Er-finder einen Vertrag ausgehandelt, der Rordorfeine Belohnung von 1500 Gulden zusicherte, fallses ihm gelänge, zwei Prägemaschinen zu bauen

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1 Henrich, Rainer, «Vom Luftikus zum Münzwerkregierer. D ieKarriere Hans Voglers d. J. von Zürich (1524–1574/75).» In:Von Cyprian zur Walzenprägung. S treiflichter auf ZürcherG eist und Kultur der Bullingerzeit. Prof. Dr. Rudolf Schny-der zum 70. G eburtstag. Hg. von Hans Ulrich Bächtold. Zug,2001, S . 84. Wobei der genaue Zeitpunkt des Zusammen-schlusses nicht feststeht.

2 Zu S tampfers Karriere vgl.: Kunzmann, Ruedi, D ie Münz-meister der Schweiz. Wallisellen 1987, S . 129 mit Literatur-angaben.

3 Henrich, a. a. O ., S . 85 f. mit Anm. 86.4 Rosentaler arbeitete 1565 als Münzmeister von Chur. Vgl.:

Henrich, a. a. O ., S . 84, Anm. 77. Bei Kunzmann, a. a. O ., fehltRosentaler.

5 Henrich, a. a. O ., S . 84, Anm. 78.6 So wurde die Rekonstruktion des Walzprägewerks, die

heute im Museum der Burg Hasegg/ Hall in Tirol zu besichti-gen ist, von einem Schreiner konzipiert und gebaut.

7 Zur Ausbildung des jungen Hans Vogler vgl.: Henrich, a. a.O ., S . 73–79.

8 Henrich, a. a. O ., S . 75, Anm. 23.9 Henrich, a. a. O ., S . 80 mit Anm. 55.

10 Moser, Heinz; Tursky, Heinz, D ie Münzstätte Hall in Tirol1477–1665. Innsbruck 1977, S . 113 mit Anm. 25.

11 Henrich, a. a. O ., S . 91, und Moser/Tursky, a. a. O ., S . 114.12 Henrich, a. a. O ., S . 87.13 Henrich, a. a. O ., S . 87.

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und in Betrieb zu setzen. Für den angestrebtenMünzausstoss wurden genaue Vorgaben verein-bart: Mit den neuen Maschinen sollten acht G e-sellen in der Lage sein, in einer Woche 1500 Mark*S ilber zu verprägen. D ies hätte – wären nur G ros-ssilbermünzen ausgeprägt worden – mehr als15’000 S tück entsprochen.14 E ine gewaltige An-zahl! A llerdings sollten sich Rordorfs Versprechun-gen als unrealistisch herausstellen.

1564 reiste Rordorf ins Tirol.15 Nach ersten Miss-erfolgen verlor der Erfinder jedoch das Interesse –wahrscheinlich erkannte er, dass die Vorgabensich nicht verwirklichen liessen. Um sich mit An-stand aus der Affäre zu ziehen, liess er einen weitentfernten Verwandten zurück, der eigentlich O r-gelbauer war, nun aber den Auftrag erhielt, dieWalzprägewerke in G ang zu setzen. A ls er diesnicht zustande brachte, setzte er sich im April1565 ab und hinterliess in Tirol nichts als Schul-den. Der Beauftragte Maximilians II. fand in HansVogler einen Ersatz für die beiden lustlosen Erfin-der.

Vogler reiste also 1566 nach Innsbruck ab undtatsächlich gelang ihm, der in der praktischenMünzprägung bisher keine Erfahrung gehabt hatte,woran seine Vorgänger gescheitert waren: In nurzwei Monaten setzte er ein Walzprägewerk inG ang, das alles übertraf, was man bisher in Tirolgesehen hatte. Während einer Vorführung prägteVogler mit seinen G ehilfen innerhalb eines einzi-gen Tages 2057 S tück Guldentaler*. D ies war einebeachtliche Zahl, doch leider war sie von der mitdem Kaiser abgesprochenen weit entfernt. Voglermusste noch zwei weitere Jahre an der Entwick-lung des Prägewerks arbeiten, ehe die Beamtendes Kaisers bereit waren, seine Maschinen alsfunktionstüchtig zu bezeichnen und mit Vogler ab-zurechnen.16

Nun folgte die böse Überraschung, die wir in un-serem Hörspiel thematisieren. D ie Kammerrätehatten zwar die Belohnung für den Bau der Walz-prägewerke von 1500 Gulden auf 2000 Gulden17

erhöht, aber sie waren nicht bereit, Voglers Unko-

sten, die er mit 2000 Gulden in Rechnung stellte,anzuerkennen. Lediglich 500 Gulden gestandensie ihm dafür zu. Ausserdem wurde von dem End-betrag alles abgezogen, was bereits an Rordorfund seinen Verwandten gezahlt worden war. Sostand Vogler am Schluss mit 796 Gulden für eineArbeit von fast zwei Jahren da, wovon – und daswar das wirkliche Problem – noch die restlichen1500 Gulden Unkosten zu decken waren.

Quasi als Entschädigung erhielt Vogler 1569 aufden Bau seines Münzprägewerks eine Art kaiserli-ches Patent.18 Doch wie wenig dies ihm nutzte,zeigte sich bereits drei Jahre später. In einemRechtsstreit konnte der Konstanzer MünzmeisterKonrad Kürschner beweisen, dass sein eigenesWalzprägewerk nichts mit dem des Vogler zu tunhatte und bereits 1565 in G ebrauch gewesenwar.19

Das grosse G eschäft machte der «Erfinder» HansVogler also nicht, im G egenteil: Bei seinem Todhinterliess er seinen Erben Schulden in Höhe von14’000 Gulden.20 D ie «Tiroler» Technologie desWalzprägewerks aber breitete sich aus. S ie wurde

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14 D ie Mark S ilber mit 281 G ramm gerechnet, ergibt bei einemFeingewicht* des Talers* von 27,5 G ramm nach der Augs-burger Reichsmünzordnung von 1551 genau 15’327 Taler.D iese Vertragsklausel ist erwähnt bei: Moser/Tursky, a. a. O .,S . 114.

15 Für den Verlauf der folgenden Ereignisse und hinsichtlichder Schreibung der Namen folgen wir nicht Moser/Tursky, a.a. O ., S . 114 ff., sondern Henrich, a. a. O ., S . 91 ff.

16 Henrich, a. a. O ., S . 97.17 Zum Vergleich: E in Erntearbeiter in Zürich verdiente damals

zwischen 5 und 6 Schilling*. G ehen wir von 5 Schilling aus,hätte dies bei 250 Arbeitstagen im Jahr 31 Gulden und 10Schilling entsprochen. E in Dachdeckermeister konnte mit 8Schilling pro Tag rechnen. D ies hätte, wieder ausgehend von250 Arbeitstagen im Jahr, 50 Gulden entsprochen. 1500bzw. 2000 Gulden Belohnung für den Bau des Walzpräge-werks waren also eine grosszügige Bezahlung! Vgl.: Hauser,A lbert, Vom Essen und Trinken im alten Zürich. Tafelsitten,Kochkunst und Lebenshaltung vom Mittelalter bis in dieNeuzeit. Zürich 1973, S . 264 f. für die Löhne von Erntear-beitern und S . 263 für den Tageslohn eines Dachdecker-meisters.

18 Henrich, a. a. O ., S . 97.19 Henrich, a. a. O ., S . 101.20 Henrich, a. a. O ., S . 103.

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nicht nur nach Spanien exportiert, sondern vondort aus auch in die Neue Welt.

Anscheinend hatten die Tiroler Beamten am Endedoch ein schlechtes G ewissen wegen der Be-handlung des unglücklichen Vogler. Jedenfalls ge-währten sie seiner W itwe und seinem Sohn, dersich als nicht allzu erfolgreicher Maler durchs Le-ben schlug, eine Gnadenpension.

Weiterführende Literatur:Henrich, Rainer, «Vom Luftikus zum Münzwerkre-

gierer. D ie Karriere Hans Voglers d. J. von Zürich(1524–1574/75).» In: Von Cyprian zur Walzen-prägung. S treiflichter auf Zürcher G eist und Kul-tur der Bullingerzeit. Prof. Dr. Rudolf Schnyderzum 70. G eburtstag. Hg. von Hans Ulrich Bäch-told. Zug, 2001.

Moser, Heinz; Tursky, Heinz, D ie Münzstätte Hall inTirol 1477–1665. Innsbruck 1977, S . 111–138.

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