23
Erfolg macht glücklich. Qualifikation macht ihn möglich. WEITERBILDUNGEN KAUFMÄNNISCHE

Erfolg macht glücklich. Qualifi kation macht ihn möglich. · INDUSTRIEMEISTER FACHMEISTER • Industriemeister Chemie • Industriemeister Elektrotechnik ... Recht, Personalmanagement

Embed Size (px)

Citation preview

Erfolg macht glücklich.Qualifi kation macht ihn möglich.

WEITERBILDUNGEN

KAUFMÄNNISCHE

FÜR JEDEN BERUF DIE PASSENDE WEITERBILDUNG

GEPRÜFTER

BETRIEBSWIRT IHK (m/w)

Seite 08

STAATLICH GEPRÜFTER

BETRIEBSWIRT (m/w)

Seite 06

GEPRÜFTER

PERSONALFACHKAUFMANN IHK (m/w)

Seite 24

GEPRÜFTER

TECHNISCHER BETRIEBSWIRT IHK (m/w)

Seite 10

GEPRÜFTER

TECHNISCHER FACHWIRT IHK (m/w)

Seite 20

GEPRÜFTER

BILANZBUCHHALTER IHK (m/w)

Seite 26

GEPRÜFTER

WIRTSCHAFTSFACHWIRT IHK (m/w)

Seite 22

GEPRÜFTER

FACHWIRT IM GESUNDHEITS-

UND SOZIALWESEN IHK (m/w)

Seite 12

GEPRÜFTER

FACHWIRT FÜR BÜRO- UND

PROJEKTORGANISATION IHK (m/w)

Seite 14

GEPRÜFTER

FACHWIRT IM GASTGEWERBE IHK (m/w)

Seite 16

GEPRÜFTER

HANDELSFACHWIRT IHK (m/w)

Seite 18

GEPRÜFTE

AUSBILDEREIGNUNG (AdA)

Seite 28

I N H A LT

ZIELE + INHALTE DER WEITERBILDUNG

Übersicht Weiterbildungsangebot 03

Weiterbildungsmöglichkeiten 04

WEITERBILDUNGSANGEBOT BETRIEBSWIRTE

Staatlich geprüfter Betriebswirt 06

Betriebswirt IHK 08

Technischer Betriebswirt IHK 10

WEITERBILDUNGSANGEBOT FACHWIRTE

Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen IHK 12

Fachwirt für Büro- und Projektorganisation IHK 14

Fachwirt im Gastgewerbe IHK 16

Handelsfachwirt IHK 18

Technischer Fachwirt IHK 20

Wirtschaftsfachwirt IHK 22

WEITERBILDUNGSANGEBOT FACHKAUFLEUTE

Personalfachkaufmann IHK 24

Bilanzbuchhalter IHK 26

AUSBILDEREIGNUNG (ADA) 28

BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM 30

DAS ECKERT 360 GRAD KONZEPT

Das Eckert 360 Grad Konzept 32

Die Eckert Schulen 34

Der Eckert Campus 36

Die Eckert Philosophie 38

SERVICE

Fördermöglichkeiten 39

Meisterbonus 42

TECHNISCHERBETRIEBSWIRT

IHK

technisch

INDUSTRIEMEISTERFACHMEISTER

• Industriemeister Chemie

• Industriemeister Elektrotechnik

• Industriemeister Mechatronik

• Industriemeister Metall

• Logistikmeister

• Küchenmeister

• Technischer Fachwirt

WIR BILDEN ZUKUNFT!®

BETRIEBS-WIRT IHK

BETRIEBS-WIRT IHK

STA ATLICHGEPRÜFTER

BETRIEBSWIRT

kaufmännischkaufmännisch

FACHWIRTE

• Wirtschaftsfachwirt

• Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen

• Technischer Fachwirt

• Handelsfachwirt

• Fachwirt für Büro- und Projektorganisation

FACH

AK

AD

EMIE

R W

IRTS

CHA

FT

2 J

AH

RE

IN V

OLL

ZEIT

FACHK AUFLEUTE

• Bilanzbuchhalter

• Personalfachkaufmann

* Den Inhabern beruflicher Aufstiegsfortbildungen, d.h. den Meistern, Technikern, Fachwirten und Inhabern gleich gestellter Abschlüsse, eröffnet sich automatisch der Zugang zu den Hochschulen (lt. Beschluss “Hochschulzugang für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung” der Kultusministerkonferenz vom 06.03.2009).

ALTERNATIV: HOCHSCHULSTUDIUM *

VORAUSSETZUNG: ABGESCHLOSSENE BERUFSAUSBILDUNG

6 7

STAATLICH GEPRÜFTER

BETRIEBSWIRT (m/w)

STATE CERTIFIED BUSINESS ECONOMIST*

* Hierbei handelt es sich um eine englische Übersetzung, nicht um einen neuen Titel. Sie dient als Hilfestellung für alle, die sich in einem internationalen Umfeld bewegen.

AUF EINEN BLICK

Unterrichtsstunden 2560

Dauer V: 24 Monate

Teilnahmegebühr(verteilt aufmonatliche Raten)

6950,– €

Lernmittel 590,– €

Prüfungsgebühr/ -termine

Fachgespräche, Projektarbeiten und ggf. mündliche Prüfung werden nach Kursbeginn bekannt gegeben oder können bei der jeweiligen IHK erfragt werden. Weiteres dazu unter www.eckert-schulen.de/ pruefung-ihk

Fördermöglichkeiten siehe S. 39–42

V=Vollzeit | T=Teilzeit | F=Fernlehre

Inhalt

Pflichtfächer

• Betriebswirtschaft

• Volkswirtschaft

• Organisation und Datenverarbeitung

• Wirtschaftsmathematik mit Statistik

• Rechnungswesen

• Recht

• Deutsch

• Englisch

• Sozialkunde

Wahlpflichtfach

• Wirtschaftsenglisch

Schwerpunkt-/Ergänzungsfächer

• Absatzwirtschaft

• Informationswirtschaft mit den Schwer-punkten: Integrierte Informationsverarbei-tung & Software Engineering

• Finanzwirtschaft

• Personalwirtschaft

• Produktionswirtschaft

Voraussetzungen für die Zulassung

• Ein mittlerer Schulabschluss (Mittlere Reife oder Quabi) und eine abgeschlossene kaufmännische Berufs-ausbildung in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf mit einer Regelausbildung von mind. 2 Jahren

• Oder eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Staatlich geprüften kaufmännischen Assistenten und eine spätere kaufmännische berufliche Tätigkeit von mindestens einem Jahr

09402 502-553 [email protected]

WEITERBILDUNGSANGEBOT VOLLZEIT

Kurs im Genehmigungsverfahren

Big Data, vernetztes Arbeiten, digitale Prozesse: Ein neuer Maßstab prägt die kaufmännischen Berufe, die vierte industrielle Revolution stellt neue Anforderungen an Fachkräfte mit Aufsteiger-Ambitionen. Sie halten dabei nicht nur Schritt, sondern sind ganz vorne mit dabei: Staatlich geprüfte Betriebswirte der Eckert Schulen gelten als gefragte Digital Natives. Eine Weiterbildung für Kaufleute am Puls der Technik: Fundierte Lehrgangsinhalte treffen auf aktuelles Spezialwissen aus der modernen Arbeitswelt. Ein optimales Sprungbrett ins mittlere bis gehobene Management – ideal für…

…Career-Enhancer, die ihr berufliches Potenzial voll ausschöpfen und die Karriereleiter erklimmen möchten.

…Career-Changer, die bislang in einem be-stimmten kaufmännischen Bereich arbeiteten und jetzt ihren Schwerpunkt wechseln möchten – z.B. vom Personalwesen zur Informations-technologie.

…Career-Returnees, die nach einer längeren Auszeit (z.B. Elternpause) erneut in das moder-ne Arbeitsleben einsteigen möchten. Campus-Apartments, Kindergarten mit Ganztagsbe-treuung, Vollverpflegung in Mensa & Kiosken: Für sie bietet der Campus Regenstauf ein ganz besonders attraktives Lernumfeld.

Digital – Dynamisch – Durchstarten

8 9

GEPRÜFTER

BETRIEBSWIRT IHK(m/w)

MASTER PROFESSIONAL OF BUSINESS MANAGEMENT CCI*

* Hierbei handelt es sich um eine englische Übersetzung, nicht um einen neuen Titel. Sie dient als Hilfestellung für alle, die sich in einem internationalen Umfeld bewegen.

Erfolgreiches Management erfordert neben Führungseigenschaften auch fundierte ökono-mische Kenntnisse. Im Mittelpunkt der kom-pakten Weiterbildung zu geprüften Betriebs-wirten steht daher unternehmerisches Denken und Handeln. Dazu erwerben die Teilnehmer unter anderem Wissen aus den Bereichen Marketing, Recht, Personalmanagement und Unternehmensführung.

Betriebswirte (IHK) können mit diesem Know-how eigenständig strategische Führungsauf-gaben auf mittlerer und oberer Management-ebene übernehmen und werden beispielsweise als Prokuristen oder Geschäftsführer eingesetzt.Die internationale Ausrichtung der Qualifi kation ermöglicht zudem eine Tätigkeit in weltweit agierenden Unternehmen.

BUNDESEINHEITLICHE

IHK-PRÜFUNG

AUF EINEN BLICK

Unterrichtsstunden ca. 600

Dauer V: 4 – 6 Monate T: 18 – 24 Monate

Teilnahmegebühr(verteilt aufmonatliche Raten)

3.200,– €

Lernmittel auf Anfrage

Prüfungsgebühr/-termine

Fachgespräche, Projektarbeiten und ggf. mündliche Prüfung werden nach Kursbeginn bekannt gegeben oder können bei der jeweiligen IHK erfragt werden. Weiteres dazu unter www.eckert-schulen.de/pruefung-ihk

Fördermöglichkeiten siehe S. 39–42

V=Vollzeit | T=Teilzeit | F=Fernlehre

Inhalt

Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse

• Marketing-Management

• Bilanz- und Steuerpolitik des Unternehmens

• Finanzwirtschaftliche Steuerung des Unternehmens

• Rechtliche Rahmenbedingungen der Unternehmensführung

• Europäische und internationale Wirtschaftsbeziehungen

Führung und Management im Unternehmen

• Unternehmensführung

• Unternehmensorganisation und Projektmanagement

• Personalmanagement

Projektarbeit und projektarbeits-bezogenes Fachgespräch

Voraussetzungen für die Zulassung

• Eine mit Erfolg abgelegte Aufstiegs-fortbildungsprüfung zum Fachwirt bzw. Fachkaufmann oder eine vergleichbare kaufmännische Fortbildungsprüfung gemäß BBiG

• Oder eine mit Erfolg abgelegte, staatliche oder staatlich anerkannte Prüfung an einer auf eine Berufsausbildung aufbauende kauf-männischen Fachschule und eine anschlie-ßende wenigstens dreijährige Berufspraxis

09402 502-553 [email protected]

WEITERBILDUNGSANGEBOT VOLLZEIT | TEILZEIT

10 11

GEPRÜFTER

TECHNISCHER BETRIEBSWIRT IHK (m/w)

MASTER PROFESSIONAL OF TECHNICAL MANAGEMENT CCI*

Damit technologische Vorteile in einen Wett-bewerbsvorteil umgewandelt werden können, ist neben dem technischen Wissen vor allem betriebswirtschaftliches Know-how entschei-dend. Daher wird in Industrie und Handwerk die Kombination aus kaufmännischem und technischem Wissen immer wichtiger. Diese Aufstiegsfortbildung verknüpft gezielt beide Bereiche – Technische Betriebswirte können

so in Führungspositionen an der Schnittstelle zwischen Technik, Produktion und Betriebswirt-schaft arbeiten. Kernstück der Weiterbildung ist eine schriftliche Projektarbeit im fachüber-greifenden technikbezogenen Prüfungsteil. Schon während der Weiterbildung trainieren die Teil nehmenden, wie einzelne Themen-bereiche in diese abschließende Projektarbeit einfl ießen können.

Kombination von Wissen

* Hierbei handelt es sich um eine englische Übersetzung, nicht um einen neuen Titel. Sie dient als Hilfestellung für alle, die sich in einem internationalen Umfeld bewegen.

BUNDESEINHEITLICHE

IHK-PRÜFUNG

Inhalt

Wirtschaftliches Handeln und betrieblicher Leistungsprozess

• Aspekte der allgemeinen Volks- und Betriebswirtschaftslehre

• Rechnungswesen

• Finanzierung und Investition

• Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft

Management und Führung

• Organisation und Unternehmensführung

• Personalmanagement

• Informations- und Kommunikations-techniken

Fachübergreifender technik bezogener Teil

• Projektarbeit

• Projektarbeitsbezogenes Fachgespräch

Voraussetzungen für die Zulassung

• Eine mit Erfolg abgelegte Prüfung zum Industriemeister oder eine vergleichbare technische Meisterprüfung

• Oder eine mit Erfolg abgelegte, staatlich anerkannte Prüfung zum Techniker

• Oder eine mit Erfolg abgelegte Prüfung zum Technischen Fachwirt (IHK)

• Oder eine mit Erfolg abgelegte, staatlich an erkannte Prüfung zum Ingenieur mit wenigstens zweijähriger einschlägiger berufl icher Praxis

09402 502-553 [email protected]

WEITERBILDUNGSANGEBOT VOLLZEIT | TEILZEIT | FERNLEHRE

AUF EINEN BLICK

Unterrichtsstunden ca. 560 (Fernlehre abweichend)

Dauer V: 4 – 6 MonateT: 18 MonateF: 18 Monate

Teilnahmegebühr(verteilt aufmonatliche Raten)

3.200,– €

Lernmittel auf Anfrage (bei Fernlehre inklusive)

Prüfungsgebühr/-termine

Fachgespräche, Projektarbeiten und ggf. mündliche Prüfung werden nach Kursbeginn bekannt gegeben oder können bei der jeweiligen IHK erfragt werden. Weiteres dazu unter www.eckert-schulen.de/pruefung-ihk

Fördermöglichkeiten siehe S. 39–42

ZFU-Nummer 531297

V=Vollzeit | T=Teilzeit | F=Fernlehre

12 13

GEPRÜFTER FACHWIRT

IM GESUNDHEITS- UND

SOZIALWESEN IHK (m/w)

BACHELOR PROFESSIONAL OF HEALTH AND

SOCIAL SERVICES CCI*

Neben allen fachlichen Herausforderungen im medizinischen, pfl egerischen und therapeu-tischen Bereich nehmen in Krankenhäusern, Pfl ege- und Reha-Einrichtungen die Anforde-rungen im kaufmännischen und organisato-rischen Sektor rapide zu. Hier werden, genauso wie im administrativen Teil unseres Gesund-heitswesens (Kassen, Versicherungen, etc.), stetig neue Fach- und Führungskräfte benötigt,

die über die speziell fachlichen Kompetenzen genauso verfügen, wie über betriebswirt-schaftliches und methodisches Know-how.Für diese Aufgaben ist der Fachwirt im Ge-sundheits- und Sozialwesen bestens geeignet. Da nach ist die Weiterbildung zum Betriebs -wirt möglich.

Know-how für die Gesundheit

* Hierbei handelt es sich um eine englische Übersetzung, nicht um einen neuen Titel. Sie dient als Hilfestellung für alle, die sich in einem internationalen Umfeld bewegen.

BUNDESEINHEITLICHE

IHK-PRÜFUNG

Inhalt

• Planen, Steuern und Organisieren betrieblicher Prozesse

• Steuern von Qualitätsmanagementprozessen

• Gestalten von Schnittstellen und Projekten

• Steuern und Überwachen betriebswirt- schaftlicher Prozesse und Ressourcen

• Führen und Entwickeln von Personal

• Planen und Durchführen von Marketing- maßnahmen

• Präsentation und Fachgespräche

Voraussetzungen für die Zulassung

• Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten nach dem Berufsbil-dungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten kaufmännischen, verwaltenden, medizinischen oder handwerklichen Ausbil-dungsberuf des Gesundheits- und Sozialwe-sen und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis

• Oder eine mit Erfolg abgelegte Abschluss-prüfung in einem bundesrechtlich geregelten Beruf im Gesundheitswesen oder einem drei-jährigen landesrechtlich geregelten Beruf im Gesundheits- und Sozialwesen und eine mindestens einjährige Berufspraxis

• Oder ein mit Erfolg abgeschlossenes einschlä-giges Hochschulstudium und eine mindestens zweijährige Berufspraxis

• Oder eine mit Erfolg abgelegte Abschluss-prüfung in einem sonstigen anerkannten kaufmännischen, verwaltenden oder haus-wirtschaftlichen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufs praxis

• Oder eine mindestens fünfjährige Berufspraxis

09402 502-553 [email protected]

WEITERBILDUNGSANGEBOT TEILZEIT

AUF EINEN BLICK

Unterrichtsstunden ca. 580

Dauer T: 18 Monate

Teilnahmegebühr(verteilt aufmonatliche Raten)

2.600,– €

Lernmittel auf Anfrage

Prüfungsgebühr/-termine

Fachgespräche und ggf. mündliche Prüfung werden nach Kursbeginn bekannt gegeben oder können bei der jeweiligen IHK erfragt werden. Weiteres dazu unter www.eckert-schulen.de/pruefung-ihk

Fördermöglichkeiten siehe S. 39–42

V=Vollzeit | T=Teilzeit | F=Fernlehre

14 15

GEPRÜFTER FACHWIRT

FÜR BÜRO- UND PROJEKT-

ORGANISATION IHK (m/w)

BACHELOR PROFESSIONAL OF OFFICE AND

PROJECT ORGANISATION CCI*

Branchenspezifi sch und übergreifend betriebs-wirtschaftlich qualifi ziert sind die Fachwirte die berufserfahrenen Fach- und Führungskräfte, die sowohl innerbetriebliche Zusammenhänge als auch gesamtwirtschaftliche Gegebenheiten beurteilen, einordnen und abwägen können.

Die Anforderungen an Mitarbeiter welche mit As-sistenz- und Sekretariatsaufgaben betraut sind, haben sich in den letzten Jahren deutlich erhöht.

Gefragt ist neben ein hohes Maß an Methoden- und Sozialkompetenzen auch ein fundiertes Fachwissen. Geprüfte Fachwirte für Büro- und Projektorganisation IHK können in verschie-denen Bereichen der Bürowirtschaft selbst-ständig und eigenverantwortlich Aufgaben übernehmen.

Im Anschluss ist die Weiterbildung zumBetriebswirt IHK möglich.

Für karrierebewusste Organisationstalente

* Hierbei handelt es sich um eine englische Übersetzung, nicht um einen neuen Titel. Sie dient als Hilfestellung für alle, die sich in einem internationalen Umfeld bewegen.

BUNDESEINHEITLICHE

IHK-PRÜFUNG

Inhalt

• Koordinieren von Entscheidungsprozessen im Rahmen betrieblicher Organisations-strukturen

• Gestalten und Pfl egen von Kundenbezie-hungen in betrieblichen Leistungsprozessen

• Führen, Betreuen, Verwalten und Ausbil-den im büro- und personalwirtschaftlichen Umfeld

• Steuern von Geschäftsprozessen im büro-wirtschaftlichen Umfeld

Voraussetzungen für die Zulassung

• Eine mit Erfolg abgelegte Abschluss-prüfung in einem anerkannten dreijäh-rigen kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungs beruf und danach eine min-destens einjährige Berufspraxis

• Oder eine mit Erfolg abgelegte Abschluss-prüfung in einem anderen anerkannten Aus-bildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis

• Oder eine mindestens fünfjährige Berufspraxis

09402 502-553 [email protected]

WEITERBILDUNGSANGEBOT TEILZEIT

AUF EINEN BLICK

Unterrichtsstunden ca. 600

Dauer T: 15 – 18 Monate

Teilnahmegebühr(verteilt aufmonatliche Raten)

2.600,– €

Lernmittel auf Anfrage

Prüfungsgebühr/-termine

Fachgespräche und ggf. mündliche Prüfung werden nach Kursbeginn bekannt gegeben oder können bei der jeweiligen IHK erfragt werden. Weiteres dazu unter www.eckert-schulen.de/pruefung-ihk

Fördermöglichkeiten siehe S. 39–42

V=Vollzeit | T=Teilzeit | F=Fernlehre

16 17

GEPRÜFTER FACHWIRT

IM GASTGEWERBE IHK (m/w)

BACHELOR PROFESSIONAL OF HOTEL AND

CATERING INDUSTRY CCI*

Weltweit bietet das Gastgewerbe beste Karrieremöglichkeiten. Servicegedanke und Kundenorientierung stehen im Mittelpunkt des Denkens. Fachwirte im Gastgewerbe sind in der Gastronomie-Branche hoch angesehene Führungskräfte. Eingesetzt in nahzu allen Bereichen der Hotellerie und Gastronomie übernehmen sie verantwortungsvolle Aufga-ben und Führungspositionen im Gastgewebe.

Branchenexperte mit umfassender Praxiser-fahrung – Fachwirte im Gastgewerbe erkennen Zusammenhänge und besitzen ein vertieftes betriebswirtschaftliches und

rechtliches Know-How. Sie planen, steuern und kontrollieren verschiedenste Aufgaben-stellungen. Neben der Personalführung und der Zusammearbeit im Team sind sie für Marktanalyse sowie Gästebetreuung und -akquise verantwortlich. Die Weiterbildung zum Fachwirt im Gast-gewerbe IHK verbessert die Aufstiegschancen und ist der ideale Einstieg in die Führungs-ebene in Hotel- und Gastronomiebetrieben (insbesondere Systemgastronomie).

Die Weiterbildung zum Betriebswirt IHK ist möglich.

Start in die Managementkarriere der Systemgastronomie

* Hierbei handelt es sich um eine englische Übersetzung, nicht um einen neuen Titel. Sie dient als Hilfestellung für alle, die sich in einem internationalen Umfeld bewegen.

BUNDESEINHEITLICHE

IHK-PRÜFUNG

Inhalt

Wirtschaftsbezogene Qualifi kationen

• Volks- und Betriebswirtschaft

• Rechnungswesen

• Recht und Steuern

Handlungsspezifi sche Qualifi kationen

• Gästeorientierung und Marketing

• Branchenbezogenes Management

• Branchenbezogenes Recht

• Gastronomische Angebotsformen

Voraussetzungen für die Zulassung

Wirtschaftsbezogene Qualifi kationen

• Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Beruf-spraxis

• Oder eine mindestens vierjährige Berufspraxis

Handlungsspezifi sche Qualifi kationen

• Eine abgelegte Teilprüfung „Wirtschaftsbezo-gene Qualifi kation“, die nicht länger als fünf Jahre zurückliegt

• Und eine mit Erfolg abgelegte Abschluss-prüfung in einem anerkannten mindestens dreijährigen kaufmännischen oder kauf-männisch verwandten Ausbildungsberuf und danach eine insgesamt mindestens zwei-jährige Berufspraxis

• Oder eine mit Erfolg abgelegte Abschluss-prüfung in einem anerkannten mindestens zweijährigen kaufmännischen oder kauf-männisch verwandten Ausbildungsberuf und danach eine insgesamt mindestens drei-jährige Berufspraxis

• Oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprü-fung in einem anderen anerkannten dreijäh-rigen kaufmännischen Ausbildungsberuf und danach eine insgesamt mindestens dreijährige Berufspraxis

• Oder insgesamt eine mindestens fünfjährige Berufspraxis

09402 502-553 [email protected]

WEITERBILDUNGSANGEBOT TEILZEIT

AUF EINEN BLICK

Unterrichtsstunden ca. 500

Dauer T: 18 Monate

Teilnahmegebühr(verteilt aufmonatliche Raten)

3.000,– €

Lernmittel auf Anfrage

Prüfungsgebühr/-termine

bundeseinheitliche IHK-PrüfungWeiteres dazu unter www.eckert-schulen.de/pruefung-ihk

Fördermöglichkeiten siehe S. 39–42

V=Vollzeit | T=Teilzeit | F=Fernlehre

18 19

GEPRÜFTER

HANDELSFACHWIRT IHK (m/w)

BACHELOR PROFESSIONAL OF TRADE AND COMMERCE CCI*

Geprüfte Handelsfachwirte und Handels-fachwirtinnen arbeiten als Mitarbeiter oder Selbstständige im institutionellen und funk-tionellen Handelsbereichen, insbesondere im Einzelhandel sowie im Groß- und Außenhan-del. Sie nehmen eigenständig und verantwort-liche Aufgaben wahr, insbesondere Aufgaben

der Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle des Unternehmens bzw. einzelner Organisationseinheiten unter den Aspekten betriebswirtschaftlicher und personalwirt-schaftlicher Steuerungsinstrumente.

Beste Perspektiven im Einzel- und Großhandel

* Hierbei handelt es sich um eine englische Übersetzung, nicht um einen neuen Titel. Sie dient als Hilfestellung für alle, die sich in einem internationalen Umfeld bewegen.

BUNDESEINHEITLICHE

IHK-PRÜFUNG

Inhalt

Teil I• Unternehmensführung - und steuerung• Führung, Personalmanagement,

Kommunikation und KooperationTeil II• Handelsmarketing• Beschaff ung und Logistik• Handelslogistik

Voraussetzungen für die Zulassung

• Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten dreijährigen kauf-männischen Ausbildungsberuf im Handel und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis

• Oder eine mit Erfolg abgelegte Abschluss-prüfung zum Verkäufer oder zur Verkäuferin oder in einem anerkannten kaufmännisch-verwaltenden dreijährigen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis

• Oder eine mit Erfolg abgelegte Abschluss-prüfung zum Fachlageristen oder zur Fachla-geristin und danach eine mindestens drei-jährige Berufspraxis

• Oder den Erwerb von mindestens 90 ECTS-Punkten in einem betriebswirtschaftlichen Studium und eine mindestens zweijährige Berufspraxis

• Oder eine mindestens fünfjährige Berufspraxis

09402 502-553 [email protected]

WEITERBILDUNGSANGEBOT VOLLZEIT | TEILZEIT

AUF EINEN BLICK

Unterrichtsstunden ca. 520

Dauer V: 4 MonateT: 18 Monate

Teilnahmegebühr(verteilt aufmonatliche Raten)

2.600,– €

Lernmittel auf Anfrage

Prüfungsgebühr/-termine

Fachgespräche und ggf. mündliche Prüfung werden nach Kursbeginn bekannt gegeben oder können bei der jeweiligen IHK erfragt werden. Weiteres dazu unter www.eckert-schulen.de/pruefung-ihk

Fördermöglichkeiten siehe S. 39–42

V=Vollzeit | T=Teilzeit | F=Fernlehre

20 21

Nicht nur bei Planung und Organisation sondern auch in vielen anderen Bereichen eines Unter -nehmens wird die zunehmende Vernetzung von technischen Inhalten mit betriebswirtschaft -lichen/kaufmännischen Aspekten deutlich. Der Technische Fachwirt ist der Fachmann für diese Fragestellungen. Mit seinen sowohl technischen wie auch kaufmännischen Kompetenzen ist er das ideale Bindeglied zwischen Technik und Betriebs wirtschaft in einem Unternehmen.

Die technischen Fachwirte können in den Unter-nehmen eingebunden werden in den Arbeits-bereichen: Arbeitsvorbereitung, Fertigungs-steuerung, technischer Vertrieb und im Einkauf. Die technischen Fachwirte haben danach die Wahl, sich zum technischen Betriebswirt oder Betriebswirt weiterzubilden.

Bindeglied zwischen Technik und Wirtschaft

GEPRÜFTER

TECHNISCHER FACHWIRT IHK (m/w)

BACHELOR PROFESSIONAL OF TECHNICAL MANAGEMENT CCI*

* Hierbei handelt es sich um eine englische Übersetzung, nicht um einen neuen Titel. Sie dient als Hilfestellung für alle, die sich in einem internationalen Umfeld bewegen.

BUNDESEINHEITLICHE

IHK-PRÜFUNGBUNDESEINHEITLICHE

IHK-PRÜFUNG

Inhalt

Wirtschaftsbezogene Qualifi kationen

• Volks- und Betriebswirtschaft

• Rechnungswesen

• Recht und Steuern

• Unternehmensführung

Technische Qualifi kationen

• Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen

• Werkstoff technologie und technische Kommunikation

• Fertigungs- und Betriebstechnik

Handlungsspezifi sche Qualifi kationen

• Absatz-, Materialwirtschaft und Logistik

• Produktionsplanung,-steuerung und -kontrolle

• Qualitäts- und Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz

• Führung und Zusammenarbeit

Voraussetzungen für die Zulassung

Wirtschaftsbezogene Qualifi kationen oder Technische Qualifi kationen

• Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten mindestens dreijäh-rigen kaufmännischen, verwaltenden oder gewerblich-technischen Ausbildungsberuf

• Oder eine mit Erfolg abgelegte Abschluss-prüfung in einem anderen anerkannten Aus-bildungsberuf und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis im kaufmännischen oder gewerblich-technischen Bereich

• Oder eine mindestens vierjährige Berufspraxis

Handlungsspezifi sche Qualifi kation

• Den erfolgreichen Abschluss der Prüfungs-teile „Wirtschaftsbezogene Qualifi kationen“ und „Technische Qualifi kationen“, der nicht länger als fünf Jahre zurückliegt

• Und zu den oben erwähnten Voraussetzungen jeweils ein weiteres Jahr Berufspraxis

09402 502-553 [email protected]

WEITERBILDUNGSANGEBOT TEILZEIT

AUF EINEN BLICK

Unterrichtsstunden ca. 820

Dauer T: 23 Monate

Teilnahmegebühr(verteilt aufmonatliche Raten)

3.200,– €

Lernmittel auf Anfrage

Prüfungsgebühr/-termine

Fachgespräche und ggf. mündliche Prüfung werden nach Kursbeginn bekannt gegeben oder können bei der jeweiligen IHK erfragt werden. Weiteres dazu unter www.eckert-schulen.de/pruefung-ihk

Fördermöglichkeiten siehe S. 39–42

V=Vollzeit | T=Teilzeit | F=Fernlehre

22 23

GEPRÜFTER

WIRTSCHAFTSFACHWIRT IHK (m/w)

BACHELOR PROFESSIONAL OF BUSINESS CCI*

Der „Allrounder“ unter den Fachwirten

Als „Allrounder“ unter den Fachwirten nimmt der Wirtschaftsfachwirt eine Sonderstellung ein. Er ist nicht ausschließlich auf einen bestim-mten Wirtschaftszweig ausgerichtet, sondern vereinigt Kompetenzen aus Handel, Dienstlei-stung und Industrie gleichermaßen.

Der Wirtschaftsfachwirt verfügt über eine grundsolide Qualifi kation für die Übernahme von Führungsaufgaben. Danach ist die Weiter-bildung zum Betriebswirt möglich.

* Hierbei handelt es sich um eine englische Übersetzung, nicht um einen neuen Titel. Sie dient als Hilfestellung für alle, die sich in einem internationalen Umfeld bewegen.

BUNDESEINHEITLICHE

IHK-PRÜFUNG

Inhalt

Wirtschaftsbezogene Qualifi kationen

• Volks- und Betriebswirtschaft

• Rechnungswesen

• Recht

• Steuern

• Unternehmensführung

Handlungsspezifi sche Qualifi kationen

• Betriebliches Management

• Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen, Controlling

• Logistik

• Marketing und Vertrieb

• Führung und Zusammenarbeit

Voraussetzungen für die Zulassung

Wirtschaftsbezogene Qualifi kationen

• Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten mindestens dreijäh-rigen kaufmännischen oder verwaltenden Aus bildungsberuf

• Oder eine mit Erfolg abgelegte Abschluss-prüfung in einem sonstigen anerkannten mindestens dreijährigen Ausbildungsberuf und eine mindestens einjährige Berufspraxis

• Oder eine mit Erfolg abgelegte Abschluss-prüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und eine mindestens zweijährige Berufspraxis

• Oder eine mindestens dreijährige Berufspraxis

Handlungsspezifi sche Qualifi kationen

• Eine abgelegte Prüfung „Wirtschaftsbezogene Qualifi kation“, die nicht länger als fünf Jahre zurückliegt

• Und mindestens ein Jahr Berufspraxis in den oben genannten Fällen

09402 502-553 [email protected]

WEITERBILDUNGSANGEBOT VOLLZEIT | TEILZEIT | FERNLEHRE

Unterrichtsstunden ca. 560 (Fernlehre abweichend)

Dauer V: 4 – 6 MonateT: 18 MonateF: 18 Monate

Teilnahmegebühr(verteilt aufmonatliche Raten)

2.600,– €

Lernmittel auf Anfrage (bei Fernlehre inklusive)

Prüfungsgebühr/-termine

Fachgespräche und ggf. mündliche Prüfung werden nach Kursbeginn bekannt gegeben oder können bei der jeweiligen IHK erfragt werden. Weiteres dazu unter www.eckert-schulen.de/pruefung-ihk

Fördermöglichkeiten siehe S. 39–42

ZFU-Nummer 576411

AUF EINEN BLICK

V=Vollzeit | T=Teilzeit | F=Fernlehre

24 25

GEPRÜFTER

PERSONALFACHKAUFMANN IHK (m/w)

BACHELOR PROFESSIONAL OF HUMAN RESSOURCES

MANAGEMENT CCI*

Ein Personalfachkaufmann ist qualifi ziert, alle Bereiche der betrieblichen Personalarbeit zu verantworten. Neben den administrativen Auf-gaben ist er sowohl für das Management wie

auch für die Mitarbeiter der Ansprechpartner in allen Personal-, Sozial- und Bildungsthemen eines Unternehmens. Danach ist die Weiter-bildung zum Betriebswirt möglich.

* Hierbei handelt es sich um eine englische Übersetzung, nicht um einen neuen Titel. Sie dient als Hilfestellung für alle, die sich in einem internationalen Umfeld bewegen.

BUNDESEINHEITLICHE

IHK-PRÜFUNG

Inhalt

Personalarbeit organisieren und durchführen

• Der Personalbereich im Gesamtunternehmen

• Personalwirtschaftliches Dienstleistungs-angebot

• Prozesse im Personalwesen

• Projekte planen und durchführen

• Informationstechnologie im Personalbereich

• Beraten und Fachgespräche führen

• Präsentations- und Moderationstechniken

• Arbeitstechniken und Zeitmanagement

Personalplanung, -marketing & -controlling gestalten & umsetzen

• Konjunktur- und Beschäftigungspolitik

• Strategische Unternehmensplanung

• Analyse und Ermittlung von Beschäftigungs-strukturen und Personalbedarf

• Personalbedarfs- und Entwicklungsplanung

• Personalcontrolling

Personal- und Organisations-entwicklung steuern

• Mitarbeiterbeurteilung

• Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter

• Qualifi kationsanalysen und -programme

• Qualitätsmanagement

• Führungsmodelle und -instrumente

• Betriebliche Arbeitsformen

Personalarbeit auf Grundlage rechtlicher Bestimmungen durchführen

• Individuelles und kollektives Arbeitsrecht

• Rechtswege und Prozessrisiko

• Einkommens-und Vergütungssysteme

• Sozialversicherungsrecht

• Sozialleistungen des Betriebes

• Personalbeschaff ung

• Administrative Aufgaben

• Entgeltabrechnung

Situationsbezogenes Fachgespräch

Voraussetzungen für die Zulassung

• Eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem dreijährigen anerkannten Ausbil-dungsberuf der Personaldienstleistungs-wirtschaft und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis

• Oder eine mit Erfolg abgelegte Abschluss-prüfung in einem anerkannten kaufmän-nischen oder verwaltenden Ausbildungs-beruf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis

• Oder eine mit Erfolg abgelegte Abschluss-prüfung in einem anderen anerkannten Aus-bildungsberuf und danach eine mindestens dreijährige Berufspraxis

• Oder eine mindestens fünfjährige Berufspraxis

Die Ausbildereignungsprüfung (AdA) ist Zulas-sungsvoraussetzung der Prüfung und muss vor der Abschlussprüfung nachgewiesen werden (siehe Kursangebot AdA auf Seite 28).

09402 502-553 [email protected]

WEITERBILDUNGSANGEBOT TEILZEIT

AUF EINEN BLICK

Unterrichtsstunden ca. 410

Dauer T: 12 Monate

Teilnahmegebühr(verteilt aufmonatliche Raten)

2.400,– €

Lernmittel auf Anfrage

Prüfungsgebühr/-termine

Fachgespräche und ggf. mündliche Prüfung werden nach Kursbeginn bekannt gegeben oder können bei der jeweiligen IHK erfragt werden. Weiteres dazu unter www.eckert-schulen.de/pruefung-ihk

Fördermöglichkeiten siehe S. 39–42

V=Vollzeit | T=Teilzeit | F=Fernlehre

26 27

GEPRÜFTER

BILANZBUCHHALTER IHK (m/w)

BACHELOR PROFESSIONAL OF ACCOUNTING CCI*

Die Aufgaben eines Bilanzbuchhalters unterscheiden sich je nach Größe, Branche und Organisation eines Unternehmens. Je nachdem ist er Spezialist oder Manager. Bilanzbuchhalter können die wirtschaftliche Situation des ge-samten Unternehmens beurteilen und stellen fest, welche betrieblichen Aktivitäten Gewinn erwirtschaften. Sie ziehen Erkenntnisse aus der Bilanz eines Unternehmens und tragen diese als Bilanzanalyse bzw. Kritik der Unterneh-mensleitung vor.

Somit können von ihrem Urteil und ihren Empfehlungen häufi g die Entscheidungen der Geschäftsleitungen abhängen. Im Zuge der wachsenden internationalen wirtschaftlichen Verfl echtung gewinnt zudem die internatio-nale Rechnungslegung immer mehr an Bedeutung.

Spezialist triff t auf Manager

* Hierbei handelt es sich um eine englische Übersetzung, nicht um einen neuen Titel. Sie dient als Hilfestellung für alle, die sich in einem internationalen Umfeld bewegen.

BUNDESEINHEITLICHE

IHK-PRÜFUNG

Inhalt

• Geschäftsvorfälle erfassen und nach Rech-nungslegungsvorschriften zu Abschlüssen führen

• Jahresabschlüsse aufbereiten und auswerten

• Betriebliche Sachverhalte steuerlich darstellen

• Finanzmanagement des Unternehmens wahrnehmen, gestalten und überwachen

• Kosten- und Leistungsrechnung zielorien-tiert anwenden

• Ein internes Kontrollsystem sicherstellen

• Kommunikation, Führung und Zusammen-arbeit mit internen und externen Partner sicherstellen

Voraussetzungen für die Zulassung

• Eine erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf mit einer Berufsausbildungsdauer von drei Jahren und eine auf die Berufsausbildung folgende, mindestens dreijährige Berufspraxis

• Oder einen der folgenden Abschlüsse und eine darauf folgende, mindestens zwei-jährige Berufspraxis:

a) einen anerkannten Fortbildungsab-schluss nach einer Regeleung auf Grund des Berufsbildungsgesetzes als Fachwirt oder Fachwirtin oder als Fachkaufmann oder Fachkauff rau, oder

b) einen Abschluss als Staatlich geprüfter Betriebswirt oder als Staatlich geprüfte Betriebswirtin, oder

c) einen wirtschaftswissenschaftlichen Diplom oder Bachelorabschluss einer staatlich anerkannten Hochschule oder einer Berufsakademie oder eines akkre-ditierten betriebswirtschaftlichen Ausbil-dungsganges einer Berufsakademie

• Oder eine mindestens sechsjährige Berufs-praxis im betrieblichen Finanz- und Rechnungswesen

09402 502-553 [email protected]

WEITERBILDUNGSANGEBOT VOLLZEIT | TEILZEIT

AUF EINEN BLICK

Unterrichtsstunden ca. 700

Dauer V: 5 MonateT: 23 Monate

Teilnahmegebühr(verteilt aufmonatliche Raten)

3.600,– €

Lernmittel auf Anfrage

Prüfungsgebühr/-termine

Fachgespräche und ggf. mündliche Prüfung werden nach Kursbeginn bekannt gegeben oder können bei der jeweiligen IHK erfragt werden. Weiteres dazu unter www.eckert-schulen.de/pruefung-ihk

Fördermöglichkeiten siehe S. 39–42

V=Vollzeit | T=Teilzeit | F=Fernlehre

28 29

GEPRÜFTE

AUSBILDEREIGNUNG (AdA)

Alle Unternehmen benötigen für ihre Personal-entwicklung und Nachwuchsgewinnung fähige und kompetente Ausbilder. Der Lehrgang zur Ausbildereignung vermittelt die Methoden und Instrumente, um betriebliche Ausbildung opti -mal planen und durchführen zu können. Die Absolventen sind sicher in den rechtlichen Rah-menbedingungen und gehen selbstständig mit den gesetzlichen Grundlagen um. Darüber hinaus beherrschen sie Kommunikationsins-trumente und Konfl iktlösungsstrategien, die sie auch in anderen Bereichen des betrieblichen Alltags anwenden können.

Mit bestandener Ausbildereignungsprüfung sind die Qualifi kationsaufl agen des § 2 AEVO (Ausbildereignungsverordnung), um ausbilden zu dürfen, erfüllt. Ebenso ist die Ausbildereig-nungsprüfung Voraussetzung für die Prüfungen zu Industriemeistern, vielen Fachwirten und Fachkaufl euten. In Kombination mit einer dieser Weiterbildungen kann deshalb auch der Lehr-gang zur Ausbildereignung gefördert werden.

BUNDESEINHEITLICHE

IHK-PRÜFUNG

Inhalt

• Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen

• Ausbildung vorbereiten und bei der Ein-stellung von Auszubildenden mitwirken

• Ausbildung durchführen

• Ausbildung abschließen

Zielgruppe

Ausbilder, Fachwirte, Fachkaufl eute und Industriemeister

09402 502-553 [email protected]

WEITERBILDUNGSANGEBOT VOLLZEIT | FERNLEHRE

AUF EINEN BLICK

Unterrichtsstunden V: ca. 54F: ca. 45

Dauer V: 6 WerktageF: 4 Wochen

Teilnahmegebühr V/F: 395,– €

Lernmittel auf Anfrage (bei FL inklusive)

Prüfungsgebühr/-termine

Fachgespräche und ggf. münd-liche Prüfung werden nach Kursbeginn bekannt gegeben oder können bei der jeweiligen IHK erfragt werden. Weiteres dazu unter www.eckert-schulen.de/pruefung-ihk

Fördermöglichkeiten siehe S. 39 – 42

ZFU-Nummer 579111

V= Vollzeit | T= Teilzeit | F= Fernlehre

30 31

FERNSTUDIENGÄNGE

GESTALTUNG

• GRAFIK-DESIGN BACHELOR OF ARTS (B.A.)

TECHNIK

• MECHATRONIK

• WIRTSCHAFTSINGENIEUR -WESEN

• WIRTSCHAFTSINFORMATIK

BACHELOR OF ENGINEERING (B.ENG.)

BACHELOR OF SCIENCE (B.SC.)

RECHT

• WIRTSCHAFTSRECHT

• WIRTSCHAFTSRECHT MIT INTERNATIONALEN ASPEKTEN

BACHELOR OF LAWS (LL.B.)

MASTER OF LAWS (LL.M.)

WIRTSCHAFT

• BETRIEBSWIRTSCHAFT

• MEDIENWIRTSCHAFT & MEDIENMANAGEMENT

• TOURISMUSWIRTSCHAFT

• GENERAL MANAGEMENT

• WIRTSCHAFT UND RECHT, SCHWERPUNKT MANAGEMENT

• WIRTSCHAFT UND RECHT, SCHWERPUNKT WIRTSCHAFTSRECHT

BACHELOR OF ARTS (B.A.)

MASTER OF ARTS (M.A.)

MASTER OF BUSINESS ADMINSTRATION (MBA)

GESUNDHEIT & SOZIALES

• FRÜHPÄDAGOGIK – LEITUNG UND MANAGEMENT VON KINDERTAGES EINRICHTUNGEN

• KINDHEITSPÄDAGOGIK

• MEDIZINALFACHBERUFE

• SOZIALE ARBEIT

• MEDIZINALFACHBERUFE

BACHELOR OF ARTS (B.A.)

MASTER OF ARTS (M.A.)

IST EIN STUDIUMDAS RICHTIGE FÜR MICH?Wir beraten Sie gerne. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail: 09402 502-248 oder [email protected]

BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM

In Kooperation mit der privaten DIPLOMAHochschule Nordhessen wurde das Studienzen-trum Regenstauf im Jahr 2006 gegründet. Seit dem Start haben bereits mehr als 6.000 Stu-dentinnen und Studenten ein berufsbegleiten-des Studium in den Fachbereichen Wirtschaft, Wirtschaftsjura, Medienmanagement, Gesund-heitswissenschaften, Mechatronik oder Wirt-schaftsingenieurwesen erfolgreich absolviert.

Die Studiengänge sind alle nach den Rege-lungen der „Bologna-Beschlüsse“ durch Akkre-ditierungsagenturen akkreditiert und damit international anerkannt.

Besonderer Wert wird auf die Kombination von Praxisorientierung und wissenschaftlichem Arbeiten gelegt.

Erwerbe auch Du einen Studienabschluss als Bachelor oder Master!

Vorteile eines DIPLOMA Fernstudiums

• Fernstudium ohne berufl iche Pausen mit freiwilligen samstäglichenPräsenzveranstaltungen

• Studieren auch ohne (Fach-) Abitur möglich

• Direkter Kontakt zu Kommilitonen, Dozenten und Prüfern

• Kleine Studiengruppen und Studien-betreuung

• Didaktisch aufbereitete Studien materialien

• National und international anerkannte Studienabschlüsse

• Staatlich anerkannte Hochschule mit akkreditierten Studiengängen

• Niedrige Studiengebühren ohne versteckte Kosten

• Zum Teil steuerlich absetzbar

• Unterbrechungsfrei weiterstudieren zum Master oder Doktor möglich

32 33

DAS ECKERT 360 GRAD KONZEPT

Faire Vertragsgestaltung

Unsere Vertragsgestaltung knüpft nahtlos am Service- und Leistungspaket des Eckert 360 Grad Konzepts an: Als Eckert Schüler profi tieren Sie von besonderer Kundenfreundlichkeit und Flexibilität.

Unterstützung bei der Finanzierung

Ein monatliches Ratenzahlungsmodell erleich-tert die Finanzierung wesentlich. Zudem fällt der Eigenanteil mit den richtigen Fördermitteln gering aus – welche die richtige Finanzierungs-variante für Sie ist, erfahren Sie auf S. 39 bis 42. Wir beraten Sie gerne!

Wechsel zwischen den Unterrichtsformen

Ihre Lebenssituation ändert sich – wir passen uns an. Manchmal erfordern äußere Umstände eine Neuausrichtung im Leben. In diesem Fall ermög-licht Ihnen unsere fl exible Vertragsgestaltung die zeit- und ortsunabhängige Fortsetzung der Weiterbildung: Sie können kostenlos die Unter-richtsform ändern und zwischen Teil-, Vollzeit und Fernlehre wechseln.

Flexible und kundenfreundliche Konditionen.

Rundum gute Karriere-Aussichten.

So smart kann Bildung sein: Mit dem Eckert 360 Grad Konzept stimmen wir unterschied-liche Lebenskonzepte und angestrebte Berufs-wünsche aufeinander ab. Wir berücksichtigen die persönliche Lebenssituation, wählen die passenden Module aus unserem umfangreichen

Bildungspool und schnüren daraus ein individu-elles Paket. Bereichert von vielfältigen Zusatz-angeboten verfügen die Eckert Schulen über ein lückenloses Bildungskonzept, das alle Lebens-bereiche abdeckt.

DAS ECKERT 360 GRAD KONZEPT

Familie

Gesundheit

Finanzen

BerufsbegleitendVollzeit

Wei t

e rbi l

du

ng

A u sbi l

du

ng

U msch

ulu

ng

LERNBEDINGUNGEN

PE

RS

ÖN

L I C H E

S ITUATION QUALIF

IKA

TIO

N

WOHNEN AM CAMPUS • 1.500 Einzelzimmer

• Barrierefreie Wohnungen

• Wohnungen für Alleinerziehende mit Kind

• Hallen- und Freibad

• Kindergarten

• Fitness-Studio

• Vielseitige Sportangebote

KARRIERECOACHING UND PSYCHOLOGISCHE BERATUNG • Lernstrategien

• Stressbewältigung

• Selbstmanagement

• Gesunde Verpfl egung

• Vielfältige Freizeitangebote:Sport, Fitness, Bewegung, Musik, Kultur, Fremdsprachen

FACHSCHULEN • Technik & EDV • Hotel & Gastronomie

FACHAKADEMIE FÜR WIRTSCHAFT • Staatlich geprüfter Betriebswirt

BERUFSFACHSCHULEN • Medizin & Gesundheit • Hotel & Gastronomie

ZUSATZQUALIFIKATIONEN Microsoft, Cisco, Ausbildung der Ausbilder, REFA-Grundschein, DGQ-Zertifi kate, Fremdsprachen, Team-kompetenz und weitere

FERNLEHRE

TEILZEIT

MEHR ALS 45 STANDORTE in Deutschland

FACHHOCHSCHUL- STUDIUM Bachelor & Master

DUALE WEITERBILDUNG IHK / HWK-Ausbildung und Weiter-bildung zum Staatlich geprüften Techniker im Paket

FÖRDERUNGSBERATUNG Aufstiegs-BAföG, Bildungsgutschein, Bildungsprämie, BAföG-Beratung u.v.m.

FIRMENSPEZIFISCHE SEMINARE UND TRAININGS

VORBEREITUNGS- LEHRGÄNGE • Industriemeister • Fachwirte• Fachkaufl eute• Betriebswirte

GESUNDHEITSZENTRUM UND WELLNESSBEREICH AM CAMPUS

IM AKTIVEN BERUFSLEBEN

CAMPUS REGENSTAUF auf weitläufi gen 33 Hektar

34

DAS ECKERT 360 GRAD KONZEPT

DIE ECKERT SCHULENMit mehr als 45 Standorten eines der größten privaten Bildungsunternehmen in Deutschland.

Wir bilden Zukunft!

Seit der Gründung vor über 70 Jahren haben wir rund 100.000 Menschen auf eine erfolg-reiche Karriere vorbereitet.

Die Qualität und Praxisnähe der Ausbildung, unser technisches Know-how und die fl exiblen Kursgestaltungen sorgen für eine Abschluss-quote von bis zu 98 % – und off ene Türen bei begehrten Arbeitgebern. Nicht von ungefähr gilt Eckert auch international als innovativer Repräsentant des deutschen Bildungssystems.

CERTQUA Zertifi zierung

Die Qualitätsgemeinschaft der Eckert Schulen, bestehend aus dem Berufsförderungswerk, der Dr. Eckert Akademie, dem Fernlehrinstitut und den Regionalen Bildungszentren, sind mit dem „CERTQUA“-Siegel zertifi ziert. Beim Über wachungsaudit 2015 wurden insbe-sondere die kundenfreundliche Ausrichtung und die hohe unternehmerische Dynamik der Eckert Schulen gelobt.

AUCH INIHRER NÄHERegionale Bildungszentren

• In über 45 Städten in Bayern, Hessen, Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen und Nordrhein-Westfalen

• Alle Standorte unter www.eckert-schulen.de/standorte

BAYREUTH

FRANKFURT AM MAIN

WEIDEN

AMBERG

NÜRNBERG

NEUMARKT

SCHWANDORF

ZENTRALE REGENSTAUF

CHAM

REGENSBURG

KELHEIM

INGOLSTADT

LANDSHUT

MÜNCHEN

DUISBURG

DÜSSELDORF

ERFURT

HANNOVER

HAMBURG

MAGDEBURG

WÜRZBURG

DORTMUND

WUPPERTAL

KÖLN

WOLFSBURG

BERLIN

DRESDEN

CHEMNITZ

SCHWARZENBERG

FREIBERG

DÖBELN

LEIPZIG

MAINZ

FREIBURG

STUTTGART

LUDWIGSBURG

MANNHEIM

DARMSTADT

SCHWÄBISCH HALL

HEILBRONN

DEGGENDORF

STRAUBING

PASSAU

ROSENHEIM

AUGSBURG

NEU-ULM

36 37

Wir haben Vergangenheit.Wir bilden Zukunft!®

DER ECKERT CAMPUSEin Umfeld, das Lernen leicht macht.

Ich führe das Unternehmen im Sinne unserer Familientradition weiter. Bildung, Lehre und Lernen stehen im Mittel-punkt unseres Handelns.

Alexander Eckert Freiherr von WaldenfelsVorstandsvorsitzender Dr. Robert Eckert Schulen AG

Wie in einem eigenen Stadtteil fi nden sich am Campus auch Wohn- und Freizeiteinrichtungen. Studieren, komfortabel leben, Freunde treff en, Spaß haben – alles in angenehmer Atmosphäre:

• 1.500 Einzelzimmer

• Barrierefreie Wohnungen

• Mutter und Kind-Wohnungen

• Kindergarten

• Gesundheitszentrum mit Apotheke und mehreren ärztlichen Fachbereichen

• Mensen + Cafeterien

• Freizeitzentrum mit Freibad, Hallenbad und Fitness-Studio

• uvm.

DAS ECKERT 360 GRAD KONZEPT

39

DIE ECKERT PHILOSOPHIEIhre Entscheidung. Unser Beitrag.

Erfahrung bringt Sicherheit

In mehr als 70 Jahren haben wir über 100.000 Menschen auf eine erfolgreiche Karriere vorbereitet. Wir haben viel gelehrt – und auch gelernt. Heute sind wir also nicht ohne Grund eines der größten privaten Bildungs-unternehmen in Deutschland.

Bildung, die zu Ihnen passt

Damit Sie genau das richtige Bildungsangebot fi nden, beraten wir Sie individuell, können Sie an Probeunterrichten teilnehmen, bieten wir zur Auff rischung Vorkurse an und während der Aus-bildung die Möglichkeit, fl exibel zu wechseln.

Flexibel anpassbare Kurse

Die Wege zu den Karrierezielen sind so unter-schiedlich wie die Menschen, die sie beschreiten. Profi tieren Sie von der Vielfalt der Themen und unterschiedlichen Weiterbildungsformen in Vollzeit, Teilzeit oder über Fernlehre.

Effi zient lernen – mit Spaß

Unsere Dozenten sind didaktisch ausgebildet und kommen aus der Praxis. Sie vermitteln nicht nur trockene Theorie, sondern lebendiges und wertvolles Insider-Wissen aus der Praxis.

Partner auf dem Karriereweg

Neben der Vermittlung von Wissen bereiten wir unsere Absolventen auch auf anspruchs- und verantwortungsvolle Aufgaben vor.

Ideales Umfeld für den Karrierestart

In unseren Bildungszentren fi nden Sie beste Voraussetzungen zum Lernen. Für alles ist gesorgt, Sie können sich auf das Wesentliche konzentrieren: Ihren Erfolg.

KOSTENLOSEN BERATUNGS-TERMIN VEREINBARENIhre Berater besprechen mit Ihnen Ihre persön-lichen Karriereoptionen und unterstützen Sie bei der Auswahl und Beantragung der richtigen Förder möglichkeiten. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail: 09402 502-553 oder [email protected] Cathrin Niedermeier

Beratungszentrum

DAS ECKERT 360 GRAD KONZEPT

38

Aufstiegs-BAföG (bisher Meister-BAföG)

Alle Teilnehmer an Fortbildungsveranstal-tungen, die auf öff entlich-rechtliche bzw. staatlich anerkannte Abschlüsse vorbereiten, haben Anspruch auf Förderung nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), genannt Aufstiegs-BAföG:

• Teilnehmer an Technikerlehrgängen

• Teilnehmer an Meisterlehrgängen

• Teilnehmer an Lehrgängen für Fachwirte, Fachkaufl eute

• Teilnehmer an Lehrgängen für Betriebswirte

• Alle Teilnehmer an Fachschulen

Gefördert werden Lehrgangskosten und Prü-fungsgebühren; die Förderung erfolgt durch Zuschuss und ein zinsgünstiges Darlehen. Die Summe der o. g. Maßnahmekosten wird generell durch einen Zuschuss in Höhe von 40 % geför-dert. Die Restsumme kann über ein Darlehen gefördert werden, das auf Wunsch in Anspruch genommen wird. Bei bestandener Prüfung werden 40 % der Darlehenssumme erlassen. Der Zuschuss und das Darlehen sind einkom-mens-, vermögens- und altersunabhängig.

Bei Vollzeitmaßnahmen können Teilnehmer zusätzlich, einkommensabhängig, einen Beitrag zum Lebensunterhalt erhalten.

Für Anträge und Auskünfte sind die Ämter für Ausbildungsförderung zuständig.

Auch die Berater der Eckert Schulen helfen Ihnen gerne weiter!

Mehr Infos unter www.aufstiegs-bafoeg.deSie können Ihren BAföG Antrag auch online aus-füllen: www.verwaltung.bayern.de/portal/by/ServiceCenter/BAfoeG/BAfoeGonline

Steuerliche Förderung

Für steuerpfl ichtige Personen sind folgende Kosten steuerlich abzugsfähig:

• Aufwendungen zur Fortbildung im aus-geübten Beruf (Werbungskosten) bzw. für eine weitere Berufsausbildung, sofern sie bei Einzelpersonen 1.000,– € pro Jahr über-steigen. Für den Werbekostenabzug gibt es keine Begrenzung nach oben. Der Aufwand kann auch als Verlust in die Folgejahre vorgetragen werden.

• Aufwendungen für eine neue berufl iche Ausbildung oder ein Erststudium als Sonder-ausgaben (bis zu 6.000,– €). Sonderausgaben wirken sich steuerlich nur im Jahr ihrer Ent-stehung aus und auch nur, wenn überhaupt steuerliche Einkünfte vorhanden sind.

Hierzu zählen Lehrgangskosten, Prüfungsge-bühren, Literatur, Arbeitsmittel, Fahrtkosten, Übernachtungs kosten, Verpfl egungsmehr-aufwand etc.Detaillierte Auskünfte erhalten Sie von Ihrem Steuerberater oder Ihrem zustän-digen Sach bearbeiter im Finanzamt.

FÖRDERMÖGLICHKEITENWichtige Informationen zur fi nanziellen Unterstützung.

40

Weitere Förderhilfen für spezielle Personengruppen

Begabtenförderung / Weiterbildungsstipendium (nur für berufsbegleitende Weiterbildungen) Haben Sie eine duale Ausbildung absolviert und die Abschlussprüfung besser als „gut“ (=mindes tens 1,9) bestanden? Sind Sie außer-dem nicht älter als 25 Jahre, dann können Sie Begabtenförderung beantragen. (Achtung: Wenn Sie eines dieser Kriterien erfüllen, garantiert Ihnen dies nicht automa-tisch die Aufnahme in die Begabtenförderung berufliche Bildung. Liegen mehr Bewerbungen vor als Stipendien plätze zur Verfügung stehen, entscheidet ein Auswahlverfahren.) Mit diesem Programm fördert das Bundesmini-sterium für Bildung und Forschung die beruf-liche Weiterbildung besonders begabter junger Menschen. Die Höhe des Stipendiums beträgt bis zu 6.000,– € bei 10 % Eigenanteil. Bitte beachten Sie unbedingt, dass der Antrag auf Begabtenförderung vor der Anmeldung zum Lehrgang gestellt werden muss, ansonsten kann das Stipendium nicht gewährt werden. Ihre zuständige Stelle ist die, bei welcher Ihr Berufsausbildungsvertrag eingetragen ist – in der Regel eine Kammer (IHK oder HWK). Weitere Informationen finden Sie unter www.begabtenfoerderung.de oder www.sbb-stipendien.de/weiterbildungsstipendium.

Berufsförderung der Bundeswehr Bundeswehrangehörige können die Förderung beruflicher Weiterbildungen beantragen. Da es eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten für eine Förderung gibt, sollten Sie sich bereits vor dem Beginn einer geplanten Weiterbildung mit dem für Sie zuständigen Berufsförderungs-dienst der Bundeswehr in Verbindung setzen. Ist die Möglichkeit einer Kostenübernahme oder sonstigen Förderung grundsätzlich geklärt, können wir für Sie ein individuelles Weiter-bildungskonzept erstellen. Sprechen Sie mit Ihrem Berufsförderungsdienst! Weitere Informationen unter www.berufsfoerderungsdienst.de.

Meisterbonus Seit 1. September 2013 erhalten alle erfolg-reichen Absolventen der Abschlüsse zum Industriemeister, Fachmeister, Fachwirt, Fach-kaufmann, Bilanzbuchhalter oder Betriebswirt einen Meisterbonus in Höhe von 1.000,- €. Um den Meisterbonus zu erhalten, muss die Prüfung vor einer bayerischen zuständigen Stelle abgelegt werden (z. B. vor einer IHK in Bayern), und der Absolvent muss zum Zeitpunkt der Prüfung seinen Hauptwohnsitz oder seinen Beschäftigungsort in Bayern haben. Sie müssen keinen Antrag stellen! Alle Berechtigten werden von der prüfenden Stelle nach endgültig be- standener Prüfung angeschrieben. Dies erfolgt jeweils gesammelt an zwei Stichtagen im Jahr. Der Meisterbonus wird auch nicht auf das Aufstiegs-BAFöG (bisher Meister-BAföG) ange-rechnet. Künftig sollen auch Abschlüsse wie der Staatlich geprüfte Techniker oder Abschlüsse vergleichbarer Fachschulen und -akademien entsprechend gefördert werden.

Werden Sie nach dem SGB III oder BAföG ge-fördert, können Sie selbstverständlich nur die verbleibende Eigenbelastung geltend machen. Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofes (Az. BFH 2002 VI R 137/ 01 und VI R 120/01) können die Kosten für Fernlehrgänge als Werbungs-kosten voll bei der Steuer geltend gemacht werden. Voraussetzungen sind Einkommen aus nichtselbständiger Tätigkeit und eine berufliche Veranlassung für den Fernlehrgang. Gleiches gilt für Aufwendungen für ein berufs-begleitendes, erstmaliges Hochschulstudium aus beruflicher Veranlassung oder für eine Umschulungsmaßnahme als Grundlage für den Wechsel von einer Berufsart zu einer anderen.

Bildungskredit

Seit April 2001 bietet die Bundesregierung volljährigen Schülern im 2. und 3. Ausbil-dungsjahr sowie Studenten ab dem dritten Studienjahr die Möglichkeit, einen zinsgünsti-gen Kredit nach Maßgabe der Förderbestim-mungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Anspruch zu nehmen:

• Darlehen in Höhe von max. 7.200,– €

• Monatliche Auszahlung zwischen 100,– € und 300,– € möglich

Das Darlehen ist zinsgünstig und wird einkom-mens- und vermögensunabhängig, allerdings nur für Volllzeitmaßnahmen, gewährt. Der Antragsteller darf nicht älter als 36 Jahre sein.Weitere Informationen unter www.bildungskredit.de.

Bildungsurlaub

In einigen Bundesländern gibt es die Regelung von Zusatzurlaub für den Besuch von Weiterbil-dungsmaßnahmen. Die Teilnahme an Seminar-veranstaltungen der Fernlehrinstitute gehört auch dazu! Erkundigen Sie sich bei Ihrem Arbeit- geber, ob diese Möglichkeit für Sie besteht.

Bildungsprämie

Mit der Bildungsprämie soll ein finanzieller Anreiz für mehr berufliche Weiterbildung geboten werden. Diese Fördermöglichkeit gilt nur, wenn kein Anspruch auf Aufstiegs-BAföG besteht. Weitere Bedingung ist, dass die zu för-dernde Person erwerbstätig ist und ein Jahres-einkommen von max. 20.000,– € (Ledige) bzw. 40.000,– € (gemeinsam Veranlagte) nicht über-schreitet. Vor der Anmeldung zum gewünschten Kurs müssen Sie ein Beratungsgespräch in einer Beratungsstelle führen – diese sind zum Bei-spiel in Volkshochschulen angesiedelt. Nach dem Beratungsgespräch erhalten Sie für eine passende Weiterbildungsmaßnahme einen Prämiengutschein, der die Hälfte der Gebühren für die Weiterbildung abdeckt – maximal je doch 500,– €. Weitere Informationen finden Sie unter www.bildungspraemie.info.

41

SERVICE

WELCHE FINANZIERUNG IST DIE RICHTIGE FÜR MICH?Wir beraten Sie gerne. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail: 09402 502-553 oder [email protected]

42 43

ECKERT ABSOLVENTEN PROFITIEREN VON NEUER STAATLICHER FÖRDERUNG*

Wird der Meisterbonus auf das Aufstiegs-BAföG (bisher Meister-BAföG) angerechnet?

Es gibt keine Pläne für eine Anrechnung. Das bayerische Wirtschaftsministerium geht davon aus, dass auch in Zukunft eine Verrechnung nicht erfolgt.

Was ist mit anderen Abschlüssen, beispielsweise zum Staatlich geprüften Techniker?

Abschlüsse wie der staatlich geprüfte Techniker oder andere Abschlüsse vergleichbarer Fach-schulen und Fachakademien werden künftig auch entsprechend gefördert werden. Hier ist aber das Kultusministerium zustän-dig, das noch keine Umset-zungsrichtlinien erlassen hat. Wahrscheinlich ist, dass diese Richtlinien gleich oder ähnlich formuliert werden. Die Eckert Schulen werden ihre Teilnehmer sofort informieren.

Nah an der Praxis.Nah am Erfolg.

*NUR IN BAYERN

Seit 1. September 2013 erhalten alle erfolg-reichen Absolventen einer berufl ichen Weiterbildung einen Meisterbonus in Höhe von1.000 €. Das bayerische Wirtschaftsministerium hat jetzt die erforderliche Umsetzungsrichtli-nie verabschiedet. Was bedeutet dies für die Absolventen der Eckert Schulen?

Wer wird gefördert?

Alle erfolgreichen Absolventen der Abschlüsse zum Industriemeister, Fachmeister, Fachwirt, Fachkaufmann, Bilanzbuchhalter oder Betriebs-wirt, die nach dem 1. September 2013 ihre Prüfung abschließend erfolgreich abgelegt haben (z. B. ein angehender Industriemeister, der im November 2012 die BQ-Prüfung erfolg-reich abgelegt hat und im November 2013 die HQ-Prüfung, erhält den Meisterbonus).

Welche Bedingungen gelten?

Der Meisterbonus ist ein Förderprogramm der bayerischen Staatsregierung. Das bedeutet: die Prüfung muss vor einer bayerischen zuständigen Stelle abgelegt worden sein (z. B. vor einer IHK in Bayern), und der Absolvent muss zum Zeit-punkt der Prüfung seinen Hauptwohnsitz oder seinen Beschäftigungsort in Bayern haben.

Wo ist der Antrag zu stellen?

Es muss kein Antrag gestellt werden. Alle Be rechtigten werden von der prüfenden Stelle nach endgültig bestandener Prüfung ange-schrieben. Dies erfolgt jeweils gesammelt an zwei Stichtagen im Jahr (die Stichtage werden noch festgelegt).

DURCHSTARTEN STATT ABWARTEN.

ALLER ANFANG IST LEICHT!PERSÖNLICHE BERATUNG:

09402 502-553www.eckert-schulen.de

WIR BILDEN ZUKUNFT!®

Art.-

Nr.

0001

8 St

and

04/2

017

Dr.-Robert-Eckert-Straße 393128 Regenstauf

Fotos: shutterstock.de | istockphoto.com

Mehr wissen, mehr Spaß:facebook.com/eckertschulen, twitter.com/eckert_schulen,xing.com/company/eckertschulen

Die Eckert Schulen sind mit über 45 Standorten eines der größten privaten Bildungsunternehmen in Deutschland.