für gesundheits- und sozialberufe - deb.de · 3 fachbereich logopädie 3.1 Förderung der kindlichen sprachentwicklung 3.2 trainingsseminar für Pädagogen/lehrer zur Prävention

WIR BILDEN ERFOLG | DIE DEB-GRUPPE

DEUtschEs ERwachsEnEn-BIlDUnGswERk

fort- und weiterbildungsprogramm | 2013–2014für gesundheits- und sozialberufe

DEUtschEs ERwachsEnEn-BIlDUnGswERk

fort- und weiterbildungsprogramm | 2013–2014für gesundheits- und sozialberufe

stand Juni 2013

impressumDEUtschEs ERwachsEnEn-BIlDUnGswERk, gemeinnützige GmbhPödeldorfer straße 81 . 96052 Bamberg

tEl +49(0)951|91555-0 . FaX +49(0)951|91555-44

maIl [email protected] . wEB www.deb.de

anmerkungDer leichteren Lesbarkeit halber und zum besseren Verständnis haben wir bei der Erstellung des Jahresprogramms davon abgesehen, die weibliche und männliche Form bei Personen- und Berufsbezeichnungen zu verwenden. Wenn also im Programm von Teilnehmern, Dozenten,Therapeuten usw. die Rede ist, dann sind damit immer Frauenund Männer gemeint.

Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.

WIR BILDEN ERFOLG | DIE DEB-GRUPPE | iii

inhaltsverzeichnisfort- und weiterbildungsprogramm | 2013–2014

nachFolGEnD sInD DIE FachBEREIchE alPhaBEtIsch GEGlIEDERt.

einleitung – über uns

1 fachbereich diätetik 1.1 adipös und doch mangelernährt? – seniorengerechtes Essen 1.2 Baby‘s favorite food! Beikost und andere leckere sachen 1.3 Glutenfrei Essen und trinken 1.4 lecker Essen, regelmäßig Bewegen und arbeiten? 1.5 seniorengerechte kost – theorie- und Praxisseminar

2 fachbereich ergotherapie 2.1 akupunkt-massage 2.2 aufmerksamkeitstraining für 7- bis 9-jährige kinder nach lauth und schlottke 2.3 aufmerksamkeitstraining für 8- bis 12-jährige kinder nach lauth und schlottke 2.4 Einführung in die aktive und regulative musiktherapie 2.5 Einführung in die tanztherapie für Ergotherapeuten

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iv | fort- und weiterbildungsprogramm | 2013–2014

2.6 Entspannung durch klänge 2.7 Ergotherapie bei Demenzerkrankungen 2.8 IcF-cY – Grundlagen der therapeutischen Verordnung bei kindern und Jugendlichen 2.9 kEs – kompetenztraining für Eltern sozial auffälliger kinder nach lauth und schlottke 2.10 klangmassage (azubi-workshop) 2.11 klangmassage in der Ergotherapie (Präventionskurs) 2.12 korsakow-syndrom 2.13 kreis- und sitztänze – tanzdidaktisches seminar für Ergotherapeuten 2.14 kunsttherapeutische ansätze in der neurologie 2.15 montessori für senioren 2.16 Praxisanleiter in ergotherapeutischen arbeitsbereichen 2.17 Professionelle kommunikation im Gesundheitswesen 2.18 Qi Gong – Einführungsseminar 2.19 sinnesgruppe in der Psychiatrie 2.20 therapieziele 2.21 Umgang mit apraxien 2.22 Update neuroreha für Ergotherapeuten

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WIR BILDEN ERFOLG | DIE DEB-GRUPPE | v

3 fachbereich logopädie 3.1 Förderung der kindlichen sprachentwicklung 3.2 trainingsseminar für Pädagogen/lehrer zur Prävention von stimmstörungen 3.3 Ein trainingsseminar für alle, die viel und überzeugend sprechen müssen 3.4 sprechstimmpflege auf ganzheitlicher Basis für Frauen jeden alters 3.5 Umgang mit stotternden kindern

4 fachbereich pädagogik 4.1 aBc der wirkungsvollen Präsentation 4.2 aufmerksamkeitsdefizit (hyperaktivitäts-)störung bei kindern und Jugendlichen 4.3 analyse von kinderzeichnungen 4.4 aus worten wird Beziehung – mit kindern im Gespräch 4.5 Babys in Bewegung – die Bedeutung der Bewegung im ersten lebensjahr 4.6 Beratungsgespräche für lehrer und Erzieher 4.7 Bindung ist Bildung

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vi | fort- und weiterbildungsprogramm | 2013–2014

4.8 Burn-out am arbeitsplatz 4.9 Burn-out – Prävention 4.10 Der Bildungsplan für den kinderpfleger 4.11 Die Bedeutung der trotzphase 4.12 Die neuesten anwendungsmethoden von windows 8 4.13 Einführung in die deutsche Gebärdensprache 4.14 Einführung in die traumpädagogik 4.15 Eintauchen – aufspüren – mitteilen 4.16 Entspannter körper – kraftvolle stimme 4.17 Entspannung mit kindern 4.18 Ernährungsbedingte krankheiten im kindergartenalter 4.19 Ernährungserziehung im kindergarten 4.20 Existenzgründerwerkstatt 4.21 Fortbildung zum Entspannungspädagogen 4.22 Gesund Essen in kita und Grundschule 4.23 Grundlagen der tabellenkalkulation mit Excel 4.24 Grundlagen der textverarbeitung mit word 4.25 Im Dialog mit Eltern 4.26 IQ versus EQ – was ist gute Führung?

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WIR BILDEN ERFOLG | DIE DEB-GRUPPE | vii

4.27 Junge wilde kommen . . . unter 3-jährige in der kindertageseinrichtung 4.28 kinder in Bewegung – Bewegungsförderung im kindesalter 4.29 konflikte – last oder chance 4.30 leben heißt lernen – workshopreihe 4.31 methodentraining: seminare kreativ meistern 4.32 musik aktiv erleben 4.33 musikalische Biographiearbeit 4.34 neue ansätze in der methodischen arbeit mit Erwachsenen 4.35 organisationsentwicklung 4.36 Pc-Grundlagenkurs 4.37 Praxisanleiter in der kinder- und Jugendhilfe 4.38 Praxisorientierte kommunikation 4.39 Ressourcen akquirieren 4.40 schau mal – was isst du da? 4.41 selbstmanagement statt Zeitmanagement 4.42 seminarleiter autogenes training für Erwachsene 4.43 seminarleiter autogenes training für kinder und Jugendliche 4.44 seminarleiter Progressive muskelentspannung für kinder und Jugendliche

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viii | fort- und weiterbildungsprogramm | 2013–2014

4.45 seminarleiter Progressive muskelentspannung für Erwachsene 4.46 sonderpädagogische Zusatzqualifikation 4.47 spiegeltherapie 4.48 stille erleben 4.49 stressmanagement – sicher und gelassen im stress 4.50 20 tipps für die erfolgreiche leitung 4.51 textiles Gestalten an der nähmaschine (Grundkurs) 4.52 textiles Gestalten an der nähmaschine (aufbaukurs) 4.53 Gut bei stimme?! – workshop für stimmbildung und sprechtraining 4.54 Zusammenarbeit mit Eltern: Vorsicht Verletzungsgefahr 4.55 Zwischenmenschliche Beziehungen erfolgreich gestalten – workshopreihe

5 fachbereich pflege 5.1 aktiv trotz Demenz 5.2 aktivierende Pflege im täglichen kontakt trotz Zeitmangel 5.3 anpassungslehrgang in der Behandlungspflege 5.4 aromatherapie 5.5 auf dem weg zur professionellen Pflege – Palliativ care

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WIR BILDEN ERFOLG | DIE DEB-GRUPPE | ix

5.6 Beratung von angehörigen 5.7 Bewegung und Demenz 5.8 Das seelsorgerische Gespräch in der Pflege 5.9 Dekubitusprophylaxe in der Pflege 5.10 Die methode der biographischen arbeit 5.11 Die Pflege von Demenzkranken 5.12 Die Pflegevisite erfolgreich planen und umsetzen 5.13 Erfolgsfaktor mitarbeiterbindung in der altenpflege 5.14 Ernährungsmanagement in der Pflege 5.15 Förderung der kontinenz in der Pflege 5.16 Fortbildung für Betreuungskräfte nach § 87 b sBG XI 5.17 Fortbildung für Betreuungskräfte nach § 87 b sBG XI – Biographiearbeit 5.18 harnableitungen bei Patienten in der Pflege 5.19 hygienebeauftragter in Pflegeinrichtungen 5.20 Integrative Validation 5.21 kollegiale Fallberatung 5.22 kommunikation – Einführung und training 5.23 kommunikation mit Demenzpatienten für angehörige 5.24 leitungsaufgaben in Gesundheitseinrichtungen

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Gera leipzig, Glauchau lutherstadt wittenberg Meiningen Gera Bamberg leipzig

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x | fort- und weiterbildungsprogramm | 2013–2014

5.25 leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen 5.26 mein Recht – Dein Recht: Zwischen Vollmacht und Verfügung 5.27 Pflegekomplexmaßnahmen-scores (Pkms) 5.28 Praxisanleitung in der altenpflege 5.29 Projektmanagement – Einführung und training 5.30 Qualitätsbeauftragter in der Pflege 5.31 Rückenschmerzen im alltag und am arbeitsplatz 5.32 schluckstörungen bei Demenz – Einführungsseminar 5.33 schmerzmanagement in der Pflege 5.34 schmerzmanagement 5.35 schmerztherapie 5.36 schwerstpflege und Gerontopsychiatrie 5.37 spiegeltherapie 5.38 sprachverlust bei Demenz 5.39 sterben – eine Zeit des lebens 5.40 strafrechtlich relevante themen in der Pflege 5.41 stressmanagement und Umgang mit akuten Belastungssituationen 5.42 sturzprophylaxe in der Pflege 5.43 tagesworkshop Demenz 5.44 therapeutic touch

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stanDoRtsEItE

WIR BILDEN ERFOLG | DIE DEB-GRUPPE | xi

5.45 Umgang mit herausforderndem Verhalten bei menschen mit Demenz 5.46 Umgang mit sterbenden – sterbebegleitung 5.47 Umgang mit trauernden – trauerbegleitung 5.48 Vorsorgevollmacht 5.49 Zivil- und strafrechtliche haftung im Pflegebereich und Dokumentation

6 fachbereich physiotherapie 6.1 aqua-Fitness-Instructor 6.2 arbeitsrecht im Gesundheitswesen 6.3 ayurvedische Bauchorganmassage – Einführung und anleitung 6.4 Bobath-konzept – Einführungskurs 6.5 craniomandibuläre Dysfunktion 6.6 Dorn-methode und Emotion 6.7 Dorn-methode und anleitung Breuss-massage 6.8 Elektrotherapie – aus der Praxis für die Praxis 6.9 Fußreflexzonenmassage 6.10 Fußreflexzonentherapie 6.11 hot stone massage

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Bamberg lutherstadt wittenberg Bamberg Bamberg Bamberg Plattling Bamberg, Plattling Bamberg Plattling Bamberg Plattling

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xii | fort- und weiterbildungsprogramm | 2013–2014

6.12 Integrative Rückenmassage und schröpfmassage 6.13 kinästhetik – schulung zur Bewegungssensibilität 6.14 kinesiologisches taping by k-active – Grundkurs

6.15 kinesiologisches taping by k-active – aufbaukurs

6.16 klassische Gymnastik neu erleben und verstehen 6.17 lizenz Rückenschullehrer kDDR 6.18 manipulationserleichterungstechniken (Grund- und aufbaukurs) 6.19 manuelle lymphdrainage

6.20 manuelle Reflexzonentherapie – Grundkurs 6.21 manuelle Reflexzonentherapie – aufbaukurs 6.22 manuelle therapie

6.23 meridian-ausgleichsmassage 6.24 ostheopathisches energetisches konzept

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Bamberg Bamberg Bamberg Bamberg, schwabach, cottbus,

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Bamberg Bamberg Bamberg, cottbus, meiningen,

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WIR BILDEN ERFOLG | DIE DEB-GRUPPE | xiii

6.25 Rückenschullehrer Refresherkurs „Rückenfit für senioren“ 6.26 slackline in der therapie

7 fachbereich podologie 7.1 arbeitshygiene und Verhalten bei behandlungsbedingter Fußverletzung beim Diabetiker 7.2 arbeitshygiene und Verhalten bei behandlungsbedingter Fußverletzung beim Diabetiker und mRsa 7.3 Diabetisches Fußsyndrom – wundmanagement 7.4 Diabetisches Fußsyndrom 7.5 Diabetes mellitus und Demenz – eine riskante Verbindung 7.6 Diabetes mellitus 7.7 Der diabetische kinderfuß 7.8 Fußreflexzonenmassage – Grundkurs 7.9 Fußreflexzonenmassage – aufbaukurs 7.10 haut- und nagelerkrankungen am diabetischen Fuß 7.11 medizinprodukte-Beauftragter in der podologischen Praxis 7.13 Podologische Behandlungsverfahren beim diabetischen Fußsyndrom 7.14 strukturierte Befunderhebung am diabetischen Fuß

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xiv | fort- und weiterbildungsprogramm | 2013–2014

7.15 Vorsorgende maßnahmen beim diabetischen Fußsyndrom

8 fachbereich pta 8.1 Identitätsprüfung von substanzen 8.2 methoden zur Prüfung und herstellung von hartgelantinekapseln 8.3 Verfahren zur herstellung von abgeteilten Pulvern 8.4 Verfahren zur herstellung von suppositorien

9 fernlehrgänge 9.1 zur vorbereitung auf die nichtschülerprüfung zum 9.1.1 staatlich anerkannten Erzieher

9.1.2 staatlich anerkannten heilerziehungspfleger 9.1.3 staatlich anerkannten heilpädagogen

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Bamberg, cottbus Bamberg, cottbus

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WIR BILDEN ERFOLG | DIE DEB-GRUPPE | xv

9.2 pädagogik 9.2.1 Grundlagen der pädagogischen Beziehungsgestaltung 9.2.2 Bildungsprozesse unterstützen und begleiten 9.2.3 Grundlagen der Entwicklung und der Entwicklungsförderung 9.2.4 Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen der (sozial-)pädagogischen arbeit 9.2.5 Bildung, Erziehung und Betreuung im schulkind- und Jugendalter 9.2.6 krippenpädagogik

9.3 altenpflege 9.3.1 allgemeine und spezielle medikamentenlehre in der altenpflege 9.3.2 Dekubitusprävention 9.3.3 Gestaltung und Beschäftigung als Gruppenarbeit mit senioren 9.3.4 methodisches handeln in der altenpflege

9.4 gerontopsychiatrische pflege 9.4.1 Gerontopsychiatrische Fachpflege 9.4.2 Gerontopsychiatrische Fachpflege – aufbaustufe 9.4.3 Rechtliche Grundlagen der Gerontopsychiatrischen Pflege 9.4.4 sozial- und Beziehungskompetenz in der Gerontopsychiatrischen Pflege 9.4.5 Qualitäts- und selbstmanagement in der Gerontopsychiatrischen Pflege

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xvi | fort- und weiterbildungsprogramm | 2013–2014

10 inhouse seminare

11 schulstandorte des deb

12 organisatorisches und wissenswertes 12.1 wichtige hinweise zu den fort- und weiterbildungen

12.2 fördermöglichkeiten 12.2.1 Bildungsprämie 12.2.2 Begabtenförderung berufliche Bildung 12.2.3 weGebaU-Förderung 12.2.4 meister-BaföG 12.2.5 weiterbildungsscheck | thüringen 12.2.6 weiterbildungsscheck | sachsen 12.2.7 lasa-Förderung im land Brandenburg 12.2.8 Bildungsfreistellung | Bildungsurlaub

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12.3 fortbildungspunkte und fortbildungsverpflichtung für praxisinhaber und fachliche leiter

12.4 kursbezuschussung durch krankenkassen

12.5 registrierung beruflich pflegender

12.6 haftungsausschluss

faxantwort und kontakt

sEItE

xviii | fort- und weiterbildungsprogramm | 2013–2014

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DIE DEB-GRUPPE



20 | fort- und weiterbildungsprogramm | 2013–2014

WIR BILDEN ERFOLG | DIE DEB-GRUPPE | 21


Innovative Bildungsangebote für lebensbegleitendes lernen – dafür steht das Deutsche Erwachsenen-Bildungswerk (DEB). Im Bereich der Gesundheits- und sozialberufe ist das DEB einer der großen privaten Bildungsträger in Deutschland. Das DEB verfügt neben der privaten hochschule für angewandte wissenschaften in Bamberg über ein über-regionales netz aus Berufsfachschulen, höheren Berufsfachschulen, Berufskollegs und Fachschulen. Das breitgefächerte angebot an erstklassigen ausbildungen, modernen studiengängen und aktuellen Fort- und weiterbildungen wird geprägt von der Ge-schäftsphilosophie des DEB, deren handlungsprinzipien soziale Verantwortung und der Gedanke der Gemeinnützigkeit sind. Bei der konzeption der angebote im Bereich Fort- und weiterbildung ist maßgeblich, mit Bildung Zukunft zu sichern. Die teilnehmer erhalten die möglichkeit, weiterführen-de fachliche kompetenzen und zusätzliche Qualifikationen zu erwerben. kennzeichnend für die zahlreichen standorte in vielen Regionen Deutschlands sind die moderne ausstattung und die hohe fachliche kompetenz der dort lehrenden Dozenten.

DEB–mitBildungZukunftsichern.

deb-gruppe


notizen – kurse merken

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Vorbehaltlich Preis- und Terminänderungen! Informationendazuunterwww.deb.de


FachBEREIch

1 diätetik



ort Erlangen

start 2013 – kursnummer aDm-ER-13-1

preis 129,00 € inkl. teilnehmerskriptschülerpreis 125,00 € inkl. teilnehmerskript

ort Erlangen

start 2013 – kursnummer BFF-ER-13-1


1.1.1 adipös und doch mangelernährt? seniorengerechtes essen

mangelernährung ist nicht immer sichtbar - besonders adipöse senioren sind gefährdet. Inhalte des seminars sind die Besonderheiten seniorengerechter Ernährung und über-zeugende argumente für alleinlebende senioren, mit frischen lebensmitteln zu kochen (z. B. Portionsgröße, handhabung). (Dozent: n.n.)

Bitte erfragen Sie den genauen Termin!

1 diätetik

1.1.2 baby‘s favorite food! beikost und andere leckere sachen

Im Fokus dieses kurses steht die Ernährung von Babys und kleinkindern bis zum 3.lebensjahr. Die Umstellung auf Beikost oder später die Familienkost wird sowohl wis-senschaftlich als auch praktisch beleuchtet. Portionsgrößen, aber auch die Umsetzung im alltag (z. B. kita) sollen intensiv betrachtet werden. (Dozent: n.n.)




ort weimar

start 2013 – kursnummer GEt-wE-13-1




ort Erlangen

start 2013 – kursnummer lER-ER-13-1


1.1.3 glutenfrei essen und trinken

Der theorieblock dieses seminars informiert über die krankmachenden auswirkungen von Glutenunverträglichkeit und vermittelt kompetenzen zur Begleitung von betroffe-nen klienten. Im Praxisteil werden speisen und Backwaren mit natürlichen glutenfreien und diätetischen lebensmitteln zubereitet. (Dozentin: Frau Graumann)


1.1.4 lecker essen, regelmässig bewegen und arbeiten?

schichtarbeit und lange arbeitszeiten machen es schwierig, sich gesund zu ernähren und fit zu bleiben. Ziel des seminars ist es, als Berater auf klienten eingehen zu können, deren individuelle Ressourcen zu erkennen und dieses Potenzial nutzbar zu machen. (Dozent: n.n.)




ort weimar

start 2013 – kursnummer sGk-wE-13-1




1.1.5 seniorengerechte kost theorie- und praxisseminar

In diesem seminar werden ernährungsphysiologische Grundlagen für das alter vermittelt. Die teilnehmer werden befähigt, auf die speziellen anforderungen älterer menschen einzugehen und auf Einschränkungen und krankheiten ernährungstherapeutisch zu reagieren. (Dozentin: Frau Graumann)


fachbereich diätetik 1.1 seminare1 diätetik

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FachBEREIch

2 ergotherapie




ort Bamberg

start 2014 – kursnummer akm-Ba-14-1


ort Bamberg

start 2013 – kursnummer atB-Ba-13-1


2.1 akupunkt-massage

In diesem seminar werden die teilnehmer in die Grundlagen und wirkung der akupunkt-massage eingeführt. sie lernen, durch bestimmte Grifftechniken auf Basis der akupunk-turlehre die Energiebahnen im körper zu aktivieren, Energieblockaden aufzulösen und den Energiefluss im körper auszugleichen. (Dozent: herr Behütuns)


2 ergotherapie

2.2 aufmerksamkeitstraining für 7- bis 9-Jährige kinder nach lauth und schlottke

In den 13 Einheiten des Basistrainings für kinder mit aufmerksamkeitsstörungen werden Fertigkeiten, wie z. B. das genaue hinschauen und -hören sowie Verhaltenssteuerung und handlungsplanung, gefördert. Im seminar werden die trainingseinheiten vorgestellt und anregungen für die Elternarbeit gegeben. (Dozentin: Frau lasch)


Fortbildungspunkte



ort Bamberg

start 2014 – kursnummer ats-Ba-14-1


2.3 aufmerksamkeitstraining für 8- bis 12-Jährige kinder nach lauth und schlottke

Das strategietraining richtet sich an kinder, die wenig planvoll vorgehen und übergeord-nete strategien nur sehr mangelhaft beherrschen. Ziel des trainings ist eine „Entwick-lungsintervention“. Das seminar beschäftigt sich mit den einzelnen 12 therapieeinheiten und gibt anregungen zur Elternarbeit. (Dozentin: Frau lasch)


Fortbildungspunkte



2 ergotherapie

In der musiktherapie wird die Gesundheit durch den gezielten Einsatz von musik gefördert. Diese weiterbildung vermittelt die Grundlagen dieser therapieform. (Dozentin: Frau mahler)

inhalteBlock 1 „aus ton einen ton“ Bau einer tonflöte als therapeutische selbsterfahrung „aus vielen tönen wird ein lied“ Interaktionen mit den tonflöten „In bin mein Instrument“ selbsterfahrung mit atmung, stimme und körper

Block 2 „wie Farben tönen“ malen als Gruppenerfahrung, synästhesie von Farben und tönen „Ich kann spielen…“ Übungen mit orffschen und anderen Instrumenten „Da steckt musik drin“ Ein musikstück entsteht, auch dann, wenn keiner eins spielen kann

2.4 einführung in die aktive und regulative musiktherapie

ort weimar

start 2013 – kursnummer aRm-wE-13-1

termin auf anfrage

start 2014 – kursnummer aRm-wE-14-1

1. termin 17. + 18.04.20142. termin 25. + 26.04.20143. termin 06. + 07.06.2014

! wochenenden sind auch einzeln buchbar

zielgruppeErgotherapeuten

fortbildungspunktekeine (siehe Seite 191)

umfang40 UE à 45 minutenje wochenende zwei theoriestunden

teilnahmevoraussetzungenkeine

preis 422,00 € inkl. teilnehmerskriptschülerpreis auf anfrage



„Ich und Du“ sozial- und selbsterfahrung mit orffschen Instrumenten „Ein einziger ton“ Vorstellung eines monochords als ein wichtiges therapieinstrument

Block 3 „Bewegung bewegt…“ Bewegung mit musik, Rock ’n’ Roll mit tüchern, meditationstänze „alles hat seine Zeit, seinen Rhythmus und seinen ton“ wahrnehmungsschulung in der natur



ort weimar

start 2013 – kursnummer EtE-wE-13-1




ort lutherstadt wittenberg

start 2013 – kursnummer EDk-wB-13-2


2.5 einführung in die tanztherapie für ergotherapeuten

In diesem seminar werden die vielen Einsatzmöglichkeiten der tanztherapie in der Ergo-therapie anhand von Projektbeispielen verdeutlicht. Im praktischen teil wird die wirkung des tanzens mit Übungen aus den verschiedenen anwendungsgebieten selbst erfahren. (Dozentin: Frau von Frommanshausen)


2 ergotherapie

2.6 entspannung durch klänge

In diesem seminar lernen die teilnehmer die klangmassage als wirksame Entspannungs-methode kennen. sie erfahren Interessantes und wissenswertes über klangschalen und andere klanginstrumente und erleben deren wirkung beim eigenen Experimentieren. (Dozentin: Frau hepke)




ort weimar

start 2013 – kursnummer IcF-wE-13-1

start 2014 – kursnummer IcF-wE-14-1



start 2013 – kursnummer EtD-wB-13-1


2.7 ergotherapie bei demenzerkrankungen

In diesem seminar vertiefen die teilnehmer ihre kenntnisse über das krankheitsbild Demenz. Es werden Zugangswege zum Erkrankten aufgezeigt. Intensiv wird auch die Problematik der nahrungsaufnahme behandelt. Die teilnehmer erarbeiten thera-pieeinheiten und erhalten arbeitsmaterialien für die Praxis. (Dozentin: Frau schaade)


2.8 icf-cy – grundlage der therapeutischen verordnung bei kindern und Jugendlichen

Die IcF-cY bildet die theoretische Grundlage für das therapeutische handeln in Deutsch-land. In diesem seminar wird auf die Entstehung der IcF-cY und deren anwendung in der therapie mit kindern eingegangen. anhand praktischer Beispiele wird die arbeit mit core-sets und checklisten beschrieben. (Dozentin: Frau steding-albrecht)


Fortbildungspunkte



ort weimar

start 2013 – kursnummer kma-wE-13-1

start 2014 – kursnummer kma-wE-14-1


ort Bamberg

start 2014 – kursnummer kEs-Ba-14-1


2 ergotherapie

2.9 kes – kompetenztraining für eltern sozial auffälliger kinder nach lauth & heubeck

sozial auffällige kinder stellen ihre Eltern und ihre Umgebung immer wieder vor heraus-forderungen. Das kEs wurde für betroffene Eltern entwickelt und vermittelt präventive Erziehungsfertigkeiten. Im seminar werden die sieben Einheiten des kompetenztrainings vorgestellt. (Dozentin: Frau lasch)


2.10 klangmassage (azubi–workshop)

Untersuchungen weisen auf die umfassende wirkung von klängen hin. Die klangmassage kann gezielt und effektiv zur Rehabilitation, Entspannung und stress-bewältigung, wahrnehmungs- und lernförderung, motivations- und konzentrationsstei-gerung sowie Persönlichkeitsentwicklung eingesetzt werden. (Dozent: herr Vlahovic)


Fortbildungspunkte


neu in bamberg praxis für ergotherapieBehandlung von Kindern und Erwachsenen mit Störungen der Motorik, der Wahrnehmung sowie der kognitiven und psychischen Fähigkeiten.

DEB-Arbeitsmedizinischer Dienst GmbH

praxis für ergotherapie Kloster-Banz-Straße 11 b . 96052 Bamberg . tEl 09 51|50 98 34 05 . FAX 09 51|30 28 28 83




start 2013 – kursnummer kks-wB-13-2


ort weimar

start 2013 – kursnummer kmE-wE-13-1

start 2014 – kursnummer kmE-wE-14-1


2.11 klangmassage in der ergotherapie (präventionskurs)

Die klangmassage kann in der Ergotherapie unter anderem dazu eingesetzt werden, krankheiten wirksam zu vermeiden. Inhalte des seminars sind unter anderem die Entste-hungsgeschichte der klangmassage, die wirkung auf den körper und die hirnfunktion, die Demonstration und Durchführung der Basis-klangmassage. (Dozent: herr Vlahovic)


2 ergotherapie

2.12 korsakow-syndrom

Beim korsakow-syndrom handelt es sich um eine Gedächtnisstörung, die vor allem durch jahrelangen übermäßigen alkoholkonsum entsteht. was diese Erkrankung von anderen Demenzen unterscheidet und wie man hilfestellung geben kann, wird in diesem seminar erläutert. (Dozentin: Frau schaade)


Fortbildungspunkte



ort weimar

start 2013 – kursnummer kst-wE-13-2






2.13 kreis- und sitztänze – tanzdidaktisches seminar für ergotherapeuten

Die teilnehmer erlernen in diesem seminar einfache tänze, alltagsbewegungen und Grundelemente von kreis- und sitztänzen. neben der musikanalyse für tänze werden eigene choreografien für einen sitztanz zu einem vorgegebenen musikbeispiel erstellt. (Dozentin: Frau von Frommanshausen)


ort Bamberg

start 2014 – kursnummer kan-Ba-14-1


2.14 kunsttherapeutische ansätze in der neurologie

In diesem seminar werden den teilnehmern die möglichkeiten des bildnerischen Gestaltens in der arbeit mit neurologisch erkrankten menschen veranschaulicht. Dazu werden verschiedene Gestaltungstechniken und -mittel vorgestellt. (Dozentin: Frau wolff)


Fortbildungspunkte



ort Plattling

start 2013 – kursnummer mFs-Pl-13-1


2.15 montessori für senioren

Die Betreuung demenziell Erkrankter in häuslicher Pflege nach der montessori-Pädagogik kann die angehörigen entlasten. Im seminar wird die anwendung von montessori-material (z. B. sinnes-, sprach-, mathematikmaterial und kosmisches material) für die Betreuung dementer menschen vorgestellt. (Dozentin: Frau Bühler)


2 ergotherapie



2.16 praxisanleiter/in in ergotherapeutischen arbeitsbereichen

In der Pflege geben die ausbildungsgesetze vor, dass anleiter in der praktischen ausbil-dung eine pädagogische Qualifizierung besitzen müssen. obwohl für Ergotherapeuten diese gesetzliche Pflicht noch nicht besteht, steht außer Zweifel, dass eine pädagogische Qualifizierung einen schritt zur weiteren Professionalisierung darstellt.Der Praxisanleiter ist für die Behandlungsdurchführung und deren Qualität sowie für die sicherheit des Patienten verantwortlich. Ihm obliegen die aufsicht und die anleitung bei tätigkeiten des auszubildenden mit den Patienten.Die weiterbildung findet in kooperation mit dem Deutschen Verband der Ergotherapeu-ten e. V. (DVE) statt. (Dozentinnen: Frau Becker, Frau Ille, Frau Geisler)

inhalte methodik und Didaktik der anleitung lernprozesse planen, gestalten und evaluieren Bewerten und Beurteilen methodentraining theorie und Praxistransfer kommunikation und Interaktion als Basis des anleitungs- und Führungsprozesses

ort weimar

start 2013 – kursnummer PEa-wE-13-1

termin 18.10.-01.11.2013


termin 24.02.-08.03.2014


termin 25.08.-06.09.2014

zielgruppeErgotherapeuten in freier Praxis, kliniken oder Pflegeheimen


umfang96 UE à 45 minuten


preis 680,00 € inkl. teilnehmerskript587,00 € inkl. teilnehmerskript für DVE-mitglieder



ort Bamberg

start 2013 – kursnummer PkG-Ba-13-1


ort Bamberg

start 2014 – kursnummer QIG-Ba-14-1


2.18 Qi gong – einführungsseminar

Qigong ist eine der tragenden säulen der traditionellen chinesischen medizin. In diesem seminar erlernen die teilnehmer einfache Übungen, welche sie für sich selbst anwenden und durchführen oder an ihre klienten in der Praxis weitergeben können. (Dozentin: Frau wolz)


2.17 professionelle kommunikation im gesundheitswesen

Die kommunikation mit kranken oder beeinträchtigten menschen stellt oft eine heraus-forderung dar. Dieses seminar will die teilnehmer dazu befähigen, eine stabile Patient-therapeut-Beziehung aufzubauen und Probleme im Patientenkontakt frühzeitig durch eine professionelle Gesprächsführung zu beheben. (Dozentin: Frau Greiff)


2 ergotherapie



ort Plattling

start 2013 – kursnummer tPZ-Pl-13-1


ort Plattling

start 2014 – kursnummer sGP-Pl-14-1


2.19 sinnesgruppe in der psychiatrie

In diesem seminar wird das konzept von m. linehan und J. ayres vorgestellt und erklärt, wie dieses im therapiealltag umgesetzt werden kann. Praktische Übungen stehen dabei im Vordergrund. Ebenso sollen Erfahrungen reflektiert und strategien zur Umsetzung in der eigenen Einrichtung gefunden werden. (Dozentin: Frau leitold)


2.20 therapieziele

In diesem seminar wird ein auf den Patienten individuell abgestimmter Zielsetzungs-prozess erarbeitet. Regeln zur Zielformulierung, möglichkeiten der Dokumentation und Instrumente zur Evaluation individuell formulierter therapieziele werden vorgestellt und deren anwendung an Fallbeispielen geübt. (Dozentin: Frau Bühler)


Fortbildungspunkte

Fortbildungspunkte



ort Plattling

start 2014 – kursnummer Uma-Pl-14-1


ort Plattling

start 2014 – kursnummer UnE-Pl-14-1


2.22 update neuroreha für ergotherapeuten

In diesem seminar werden aktuelle studien und leitlinien zu ergotherapeutischen therapiekonzepten vorgestellt. Es wird außerdem erklärt, wie man selbst nach relevanter literatur zu diesem thema suchen, diese auswerten und in die eigene arbeit einbinden kann. (Dozentin: Frau Bühler)


2.21 umgang mit apraxien

Etwa 10 % aller Patienten mit einer läsion der dominanten hemisphäre haben schwierigkeiten bei der Durchführung von alltagsaufgaben. In diesem seminar werden die verschiedenen Erscheinungsformen von apraxien und therapieansätze für die praktische arbeit vorgestellt. (Dozentin: Frau Bühler)


2 ergotherapie

Fortbildungspunkte

Fortbildungspunkte

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FachBEREIch

3 logopädie



ort Bamberg

start 2013 – kursnummer Fks-Ba-13-1


ort Bamberg

start 2013 – kursnummer tFP-Ba-13-1


3.2 trainingsseminar für pädagogen/lehrer zur prävention von stimmstörungen

Für Pädagogen ist die stimme ein wichtiges arbeitswerkzeug, das auch unter schwieri-gen akustischen Bedingungen funktionieren muss. theoretisches wissen und praktische Übungseinheiten sollen den Einzelnen befähigen, seine stimme auch unter diesen anforderungen gesund zu erhalten. (Dozentin: Frau klein)


3.1 förderung der kindlichen sprachentwicklung

Das seminar wendet sich an Betreuungs- und Bezugspersonen von kleinkindern. Es werden die wichtigsten kenntnisse über eine normale kindliche sprachentwicklung im Rahmen der gesamtkörperlichen Entwicklung vermittelt und Verhaltensweisen vorgestellt, mit denen ein kind sinnvoll gefördert werden kann. (Dozentin: Frau klein)


3 logopädie



ort Bamberg

start 2013 – kursnummer sPF-Ba-13-1


ort Bamberg

start 2014 – kursnummer Eta-Ba-14-1


3.3 ein trainingsseminar für alle, die viel und überzeugend sprechen müssen

Im sprechintensiven Berufsalltag kommt es leicht zu Beeinträchtigungen der stimme. theoretisches wissen und praktische Übungseinheiten sollen den Einzelnen befähigen, die eigene stimme gesund zu erhalten. auf spezielle berufliche anforderungen wird eingegangen. (Dozentin: Frau klein)


3.4 sprechstimmpflege auf ganzheitlicher basis für frauen Jeden alters

sie spüren manchmal, dass sie beim sprechen stimmlich ermüden – ohne anhaltend heiser zu sein oder schmerzen zu haben? In diesem seminar werden sich die teilnehmerbewusst generationenübergreifend der stimmpflege widmen. Dazu gehören Übungen zu atmung, körperspannung und artikulation. (Dozentin: Frau klein)




ort Bamberg

start 2013 – kursnummer Usk-Ba-13-1


3 logopädie

3.5 umgang mit stotternden kindern

sie werden im beruflichen alltag oder als Bezugsperson mit stotternden kindern konfrontiert und wollen mehr Verständnis für diese sprachstörung entwickeln? In diesem seminar werden Ihnen nicht nur theoretische kenntnisse vermittelt, es beinhaltet auch ein training zum Umgang mit stotternden kindern. (Dozentin: Frau klein)



neu in bamberg praxis für logopädieunser angebot Stimmtherapie | Sprachtherapie und Sprechtherapie für Kinder und Erwachsene | Seminare u. a. für sprechintensive Berufe


praxis für logopädie Kloster-Banz-Straße 11 b . 96052 Bamberg . tEl 09 51|29 95 22 38 . FAX 09 51|30 28 28 83



3 logopädie

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FachBEREIch

4 pädagogik




ort straubing

start 2013 – kursnummer aBc-sR-13-1


ort Bamberg

start 2014 – kursnummer aDs-Ba-14-1


4.2 aufmerksamkeitsdefizit (hyperaktivitäts-)störung bei kindern und Jugendlichen

Immer öfter begegnen Pädagogen in ihrem Berufsalltag kindern und Jugendlichen mit aD(h)s. In diesem seminar werden mit den teilnehmern pädagogische handlungs-strategien für den Umgang mit aD(h)s-Betroffenen entwickelt und therapeutische möglichkeiten vorgestellt. (Dozentin: Frau Bräuning)


4.1 abc der wirkungsvollen präsentation

Vor anderen menschen sprechen, sie von etwas neuem zu überzeugen – bei Erziehern gehört diese tätigkeit zu den zentralen aufgaben. Das aBc bedeutet in diesem kontext: a= aufmerksamkeit durch klare Ziele; B= Begeisterung des Redners muss man spüren; c= charisma kann andere leichter überzeugen. (Dozentin: Frau Dr. schulte)


4 pädagogik



ort Bamberg

start 2013 – kursnummer aVk-Ba-13-1


ort weimar

start 2013 – kursnummer aVk-wE-13-2




4.3 analyse von kinderzeichnungen

In diesem seminar wird auf kinderzeichnungen als wichtiges diagnostisches mittel in der Pädiatrie eingegangen. neben den Grundlagen zur analyse, die in der Diagnostik, Beratung, Förderung und therapie angewandt werden können, finden praktische Übungen zur wahrnehmungsschulung statt. (Dozentin: Frau wolff)


ort straubing

start 2013 – kursnummer awB-sR-13-1


4.4 aus worten wird beziehung – mit kindern im gespräch

In diesem seminar wird gezeigt, wie aus worten Beziehungen entstehen können und wie durch Gespräche der Bildungshunger von kindern geweckt werden kann. Freispiel -simulation, Übungen zum Philosophieren und wahrnehmungsaufgaben lassen die teilnehmer verschiedene Gesprächsanlässe erleben. (Dozentin: Frau Felder)




ort Bamberg

start 2013 – kursnummer BIB-Ba-13-1



start 2013 – kursnummer BlE-wB-13-2


4.6 beratungsgespräche für lehrer und erzieher

Die Fähigkeit, Gespräche professionell zu führen, ist in der pädagogischen tätigkeit unerlässlich. In diesem seminar lernen die teilnehmer den aufbau eines Beratungsge-sprächs kennen und werden in die lage versetzt, Gespräche mit Eltern, kollegen und kindern ergebnisorientiert zu führen. (Dozentin: Frau Büchau)


4.5 babys in bewegung – die bedeutung der bewegung im ersten lebensJahr

Die Vermittlung von kenntnissen zur kindesentwicklung im ersten lebensjahr befähigt die teilnehmer dazu, kindern optimale Bedingungen für ihren start ins leben zu bieten. Gezielte Beobachtung ermöglicht es zudem, den jeweiligen Entwicklungsstand einzuordnen und abweichungen frühzeitig zu erkennen. (Dozentin: Frau wolz)


4 pädagogik



ort straubing

start 2013 – kursnummer BIn-sR-13-1


4.7 bindung ist bildung

In diesem seminar wird die Bedeutung der Bindung im Zusammenhang mit Bildungs-prozessen aufgezeigt und erklärt, wie mit ganzheitlichen methoden die selbstbildungs-kompetenz der kinder gefördert werden kann. (Dozentin: Frau noack)


ort schwabach

start 2013 – kursnummer Baa-sc-13-1


4.8 burn-out am arbeitsplatz

Immer mehr menschen erleiden ein Burn-out, dies belegen die Zahlen der kranken-kassen. neben Zeitdruck und Überforderung hinterlassen auch konflikte ihre spuren bei Berufstätigen. In diesem seminar werden strategien für den dauerhaften Erhalt der leistungsfähigkeit und Gesundheit vermittelt. (Dozentin: Frau Dr. schulte)




ort straubing

start 2014 – kursnummer BoP-sR-14-1


ort straubing

start 2013 – kursnummer DBP-sR-13-1


4.10 der bildungsplan für den kinderpfleger

Die Bildungspläne für Erzieher haben auch für kinderpfleger große Relevanz, denn es lassen sich daraus auch tätigkeitsfelder und aufgaben der kinderpfleger ableiten. Die teilnehmer erwartet ein theoretisch fundierter und praxisorientierter Fortbildungs-tag. (Dozentin: Frau schäffer-Gabler)


4.9 burn-out-prävention

chronischer stress beeinträchtigt die Qualität der pädagogischen arbeit. Gerade deshalb ist es für pädagogische Fachkräfte wichtig, warnsignale für Burn-out frühzeitig zu erkennen und individuelle kraftquellen ausfindig zu machen. (Dozentin: Frau cetto)


4 pädagogik



ort straubing

start 2014 – kursnummer DBt-sR-14-1


4.11 die bedeutung der trotzphase

Die trotzphase ist für alle Beteiligten eine anstrengende Entwicklungsphase. In diesem seminar werden die teilnehmer für die Bewältigung von konflikten ausge-rüstet und erhalten wichtige Informationen für die Beratung von Eltern. Es wird mit Videobeispielen und praktischen Übungen gearbeitet. (Dozentin: Frau cetto)


ort Regensburg

start 2013 – kursnummer Dna-RE-13-1


4.12 die neuesten anwendungsmethoden von windows 8

windows 8, die aktuelle Version des microsoft-Betriebssystems, bringt einige deutliche Veränderungen mit sich. In diesem seminar werden den teilnehmern unter anderem die handhabung der arbeitsoberfläche, die Grundlagen der nutzung sowie das organi-sieren des Desktops und der Dateien vermittelt. (Dozent: n. n.)




ort weimar

start 2013 – kursnummer EDG-wE-13-1






ort weimar

start 2013 – kursnummer EtP-wE-13-2




4.14 einführung in die traumapädagogik

Dieser Einführungskurs verschafft den teilnehmern einen Überblick zu den themen: traumatische Ereignisse, Folgen des Psychotraumas, strategien zum Umgang mit traumata, aufgaben des traumafachberaters/-pädagogen. (Dozentin: Frau kluwe-schleberger)


4.13 einführung in die deutsche gebärdensprache

Die teilnehmer erlernen in diesem seminar erste Grundlagen der Deutschen Gebärden-sprache. Das konzept der Fortbildung basiert auf den neusten sprachwissenschaftlichen Erkenntnissen der Gebärdensprachforschung. (Dozentin: Frau koschollek)


4 pädagogik



ort straubing

start 2013 – kursnummer Eam-sR-13-1


4.15 eintauchen – aufspüren – mitteilen

In diesem seminar werden kreative techniken der sprachförderung ausprobiert. neben dem Experimentieren mit musik, Bewegung und unterschiedlichem material wird auch die wahrnehmungsfähigkeit in diesem kreativen Prozess erweitert. (Dozentin: Frau Felder)


ort straubing

start 2013 – kursnummer Ekk-sR-13-2


4.16 entspannter körper – kraftvolle stimme

In diesem Praxisworkshop wird mit der Progressiven muskelentspannung nach Jacobson, stimm-körpertraining nach Vasiljev sowie Übungen aus der Rhythmik gearbeitet. Ziel ist es, die stimme zu stärken. Es werden auch spiele und Übungen vorgestellt, die in den alltag mit den kindern einfließen können. (Dozentin: Frau Felder)




ort Bamberg

start 2014 – kursnummer Emk-Ba-14-1


ort weimar

start 2013 – kursnummer Emk-wE-13-2

start 2014 – kursnummer Emk-wE-14-1


ort straubing

start 2013 – kursnummer Ekk-sR-13-1


4.18 ernährungsbedingte krankheiten im kindergartenalter

Ernährungsbedingte krankheiten (z. B. Diabetes, nahrungsmittelintoleranzen) sind auf dem Vormarsch – auch kindergartenkinder sind bereits betroffen. Im seminar werden viele Informationen zu krankheitsbildern gegeben und es wird besprochen, was bei erkrankten kindern beachtet werden muss. (Dozentin: Frau schmidbauer)


4.17 entspannung mit kindern

kinder und Jugendliche lernen Entspannungsübungen leichter als Erwachsene, da das bildhafte Vorstellungsvermögen noch besser ausgeprägt ist. Im seminar werden die teil-nehmer methoden und Grundtechniken der Entspannungsverfahren sowie praktische Übungen für kinder kennenlernen. (Dozentin: Frau wolff)


4 pädagogik



ort straubing

start 2013 – kursnummer EEk-sR-13-1


4.19 ernährungserziehung im kindergarten

Gesunde Ernährung ist für die Entwicklung von kindern von großer Bedeutung. Der kindergarten erfüllt daher eine wichtige aufgabe bei fehlender Ernährungserziehung in den Familien. Im seminar werden hilfreiche tipps für die Umsetzung in der kita und anregungen für die Beratung von Eltern gegeben. (Dozentin: Frau schmidbauer)




4.20 existenzgründerwerkstatt

Die Existenzgründerwerkstatt ist ein angebot an menschen, die den schritt in die selbstständigkeit wagen wollen, sei es aus der arbeitslosigkeit heraus oder weil eine neuorientierung ansteht. In diesem seminar erhalten die teilnehmer eine umfassende individuelle und profes-sionelle Beratung und Begleitung mit einzelfallorientierten lösungen für die Gründung eines Unternehmens. (Dozenten: herr mayer-Reiter, herr Röhrig)

inhalte Gründungsperson, Umfeld und hintergrund Der weg zum eigenen Unternehmen Businessplan Finanzen (liquiditätsplan und Rentabilitätsvorschau) Formalitäten (Rechtsformen, Genehmigungen, anträge) Versicherungsrecht (persönliche absicherung, betriebliche Versicherungen) kaufmännisches Einmaleins Das Unternehmen führen (marketing, Qm, netzwerke)

ort kempten

start 2013 – kursnummer EGw-kE-13-1

termin 30.09.–04.10.2013 + 07.10–11.10.2013


termin 18.11.–22.11.2013 + 25.11.–29.11.2013


termin 02.12.–06.12.2013 + 09.12.–13.12.2013

* auf wunsch auch an 10 aufeinanderfolgenden samstagen möglich!

zielgruppeInteressierte, die eine Existenzgründung planen oder bereits begonnen haben


umfang80 UE à 45 minuten | 10 tage



4 pädagogik



4.21 fortbildung zum entspannungspädagogen

Der Bedarf an individuellen Entspannungsmaßnahmen steigt aufgrund der zunehmenden stressfaktoren stetig. Für das gesundheitliche und geistige wohlbefinden ist es notwendig, anregende und entspannende Faktoren im Gleichgewicht zu halten. Dies erfordert strategien, mit denen stress und den einhergehenden negativen Folgen begegnet werden kann. Die ausbildung zum Entspannungspädagogen vermitteltmedizinische und psychologische Grundlagen sowie theoretische und praktische kennt-nisse der verschiedenen Entspannungsmethoden, um verantwortungsvoll kurse mit Gruppen durchführen zu können. Ergänzt wird dies durch elementare Bausteine in methodik, Didaktik und Pädagogik der Gruppenleitung sowie der Durchführung von Übungsreihen und Entspannungstechniken. Die seminarleiter-ausbildungen „Progressive muskelentspannung“ und „autogenes training“ sind Bestandteil der ausbildung zum Entspannungspädagogen. sie erfüllen die vom Gesetzgeber und den spitzenverbänden der krankenkassen vorgegebenen kriterien und sind von der aok Bayern offiziell anerkannt! (Dozent: n.n.)

ort Bamberg

start 2013 – kursnummer FEP-Ba-13-1

termin 18.10.2013–11.05.2014

zielgruppePhysiotherapeuten, Ergotherapeuten, masseure, med. Bademeister, lehrer, Pädagogen, Beschäftige im Gesundheitsbereich



teilnahmevoraussetzungensiehe Zielgruppe




inhalte theoretische Grundlagen der Entspannung kommunikation medizinische und psychologische Grundlagen im kontext

von Entspannungstechniken Gruppenpädagogik, methodik und Didaktik von Entspannungsseminaren seminarleiterschein „autogenes training” seminarleiterschein „Progressive muskelentspannung“ Qi Gong, Yoga, alternative Entspannungstechniken Gruppen-supervision

4.21 fortbildung zum entspannungspädagogen

4 pädagogik



ort weimar

start 2013 – kursnummer GEk-wE-13-1





4.22 gesund essen in kita und grundschule

Betreuungseinrichtungen stehen heute mit in der Verantwortung, kinder an eine gesunde Ernährungsweise heranzuführen. neben Grundlagen und Empfehlungen füreine gesunde kinderernährung wird im seminar gezeigt, wie sich gesunde Ernährung im Betreuungsalltag umsetzen lässt. (Dozentin: Frau Graumann)


ort Regensburg

start 2013 – kursnummer GtE-RE-13-1


4.23 grundlagen der tabellenkalkulation mit excel

mit microsoft Excel lassen sich schnell und einfach tabellen entwerfen, Berechnungen durchführen und Ergebnisse darstellen. Dieses seminar führt in die handhabung und die grundlegenden Funktionen des Programms ein. (Dozent: n. n.)




ort Bamberg

start 2014 – kursnummer IDE-Ba-14-1


ort Regensburg

start 2013 – kursnummer Gtw-RE-13-1


4.25 im dialog mit eltern

Die neuen Bildungspläne (z. B. der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan) für kindertageseinrichtungen erfordern ein verändertes selbstverständnis im Umgang mit Eltern. Im seminar wird vermittelt, was unter der im Bildungsplan geforderten neuen Elternpartnerschaft zu verstehen ist und welche Entwicklungsperspektiven es in dieser hinsicht gibt. (Dozentin: Frau schäffer-Gabler)


4.24 grundlagen der textverarbeitung mit word

In diesem seminar werden den teilnehmern Grundkenntnisse der textverarbeitung mit word vermittelt. Inhalte sind unter anderem texte überarbeiten, Grafiken einfügen und bearbeiten sowie weiterführende textgestaltung. (Dozent: n. n.)


4 pädagogik



4.26 iQ versus eQ – was ist gute führung?

wer Unternehmensziele erreichen will, muss seine mitarbeiter führen können.Ziel dieses seminars ist, die wirkung sozialer kompetenzen kennenzulernen und diese in der täglichen arbeit gezielt einsetzen zu können, um teamarbeit zu gestalten und mitarbeiter zu führen. (Dozentin: Frau Büchau)

inhaltetEIl 1 wo stehen die teilnehmer und wie nehmen sie ihre Emotionen wahr? welche Intelligenzformen gibt es? Eigene Emotionen und fremde Emotionen verstehen Basisemotionen nach Ekman Eigene wertvorstellungen bei der arbeit

tEIl 2 was sind soziale kompetenzen? Im Umgang mit mir selbst: wie gut kenne ich mich selbst? Im Umgang mit anderen: wie einfach ist toleranz und Respekt? In Bezug auf Zusammenarbeit: was ist teamarbeit? als mitarbeiter mit Führungsverantwortung: was heißt Vorbildfunktion?


start 2013 – kursnummer IEQ-wB-13-2

termin auf anfrage

zielgruppeFührungskräfte







ort Bamberg

start 2013 – kursnummer kIB-Ba-13-2


ort Bamberg

start 2014 – kursnummer Jwk-Ba-14-1


4.28 kinder in bewegung – bewegungsförderung im kindesalter

kinder haben einen natürlichen Bewegungs- und spieldrang. In diesem seminar lernen die teilnehmer, wie sie kinder im alter von 1,5-3,5 Jahren in diesem Bedürfnis fördern und begleiten können. (Dozentin: Frau wolz)


4.27 Junge wilde kommen… unter dreiJährige in der kindertageseinrichtung

Die Betreuung von kleinstkindern erhält zunehmenden stellenwert. Erzieher müssen sich auf die Bedürfnisse dieser neuen Zielgruppe einstellen. Im seminar wird unter anderem die Frage behandelt, was die kleinsten benötigen, um sich in der Gemeinschaft mit anderen gut entfalten zu können. (Dozentin: Frau schäffer-Gabler)


4 pädagogik



ort straubing

start 2013 – kursnummer klc-sR-13-1


4.29 konflikte – last oder chance

krisensituationen sind zwar belastend, können jedoch auch eine chance zur Entwicklung sein. In diesem seminar wird den teilnehmern anhand von Fallbeispielen der systemische ansatz der konfliktbewältigung vorgestellt. Damit können konflikte konstruktiv gelöst und somit zur chance werden. (Dozentin: Frau noack)


ort leipzig

start 2013 – kursnummer lhl-lE-13-1

preis 130,00 € für den Basiskurs, bestehend aus 6 x 4 UE à 45 minutenkosten pro weiterem workshop 25,00 €schülerpreis 125,00 € für den Basiskurs bestehend aus 6 x 4 UE à 45 minutenkosten pro weiterem workshop 23,00 €

4.30 leben heisst lernen – workshop-reihe

wie lerne ich richtig? Diese Frage erhält im Zuge des lebenslangen lernens immer mehr Bedeutung. Die teilnehmer können sich aus einer Vielzahl von workshops (z. B. zu den themen „lerntechniken“ oder „wissenschaftliches arbeiten“) individuell ihren Basiskurs (6 workshops) zusammenstellen. (Dozentin: Frau Bachmann)




ort Ilmenau

start 2013 – kursnummer maE-Im-13-1


ort Gera

start 2013 – kursnummer mts-G-13-1


4.32 musik aktiv erleben

In diesem seminar beschäftigen sich die teilnehmer mit den verschiedenen Facetten der musik. Positive musikalische Erfahrungen sollen zu einer Erweiterung der fachlichen kompetenz beitragen. musik soll außerdem als möglichkeit zur alltagsbewältigung erlebt werden. (Dozentin: Frau schirbock)


4.31 methodentraining: seminare kreativ meistern

schwerpunkt des seminars ist eine Einführung in Gruppenprozesse, lerntypen und Grundlagen des methodischen arbeitens. Darüber hinaus wird der Einsatz kreativer methoden trainiert. Z. B. werden kollaborative und biographische methoden sowie outdoor-methoden vorgestellt. (Dozent: herr Ritschel)


4 pädagogik



ort Ilmenau

start 2013 – kursnummer mBa-Im-13-1


4.33 musikalische biographiearbeit

welche Bedeutung hat die musik im leben eines menschen von der Geburt bis ins hohe lebensalter? welche Entwicklungsprozesse finden musikalisch statt? welchen stellenwert hat das musikhören in der schwangerschaft? Diesen und anderen Fragen wird im seminar nachgegangen. (Dozentin: Frau schirbock)


ort Gera

start 2013 – kursnummer nam-G-13-1


4.34 neue ansätze in der methodischen arbeit mit erwachsenen

In diesem seminar werden die Grundlagen der methodischen arbeit mit Erwachsenen behandelt. thematische schwerpunkte sind unter anderem die ansätze und methoden des lernens am „anderen lernort“, lernen „en passant“, lernen im öffentlichen Raum und mobiles lernen im web 3.0. (Dozent: herr Ritschel)




ort Regensburg

start 2013 – kursnummer PcG-RE-13-1


ort Gera

start 2013 – kursnummer oEw-G-13-1


4.36 pc-grundlagenkurs

In diesem seminar werden die handhabung der Benutzeroberfläche von windows und die organisation von Dateien geübt. Die textverarbeitung mit word sowie der Einstieg ins Internet werden praxisorientiert vermittelt. Informationen zur sicherheit im Internet runden den kurs ab. (Dozent: n. n.)


4.35 organisationsentwicklung

In diesem seminar erhalten die teilnehmer Einblick in die grundlegenden Prozesse der organisationsentwicklung, die Instrumente der organisationsanalyse und die Vorberei-tung von oE-Prozessen. weitere Inhalte sind z. B. organisationsaufbau und -kulturen, konfliktmanagement und teamentwicklung. (Dozent: herr Ritschel)


4 pädagogik



4.37 praxisanleiter in der kinder- und Jugendhilfe

Im Erproben des eigenen beruflichen handelns in der Praktikumseinrichtung entfalten und erweitern die Praktikanten ihre handlungskompetenzen und erfahren die wirksamkeit ihres handelns. Dabei müssen sie fachkundig angeleitet werden. Die Fortbildung vermittelt pädagogischen Fachkräften in Einrichtungen und Diensten der kinder- und Jugendhilfe handlungskompetenzen zur Erfüllung ihrer aufgaben bei der fachlichen anleitung und Betreuung von Praktikanten in der berufspraktischen ausbildung. (Dozent: n.n.)

inhalte allgemeine Grundlagen Planung der berufspraktischen ausbildung Durchführung der berufspraktischen ausbildung Förderung des lernprozesses abschluss der ausbildung

ort leipzig

start 2013 – kursnummer Pak-l-13-1

termin 09.09.2013–02.12.2013

zielgruppestaatlich anerkannte Erzieher



teilnahmevoraussetzungenpersönliche Eignung, abschluss als staatlich anerkannter Erzieher, mind. 2-jährige Berufstätigkeit in einer Einrichtung der kinder- und Jugendhilfe




ort Gera

start 2013 – kursnummer Rsa-G-13-1


ort schwabach

start 2013 – kursnummer Pok-sc-13-1


4.39 ressourcen akQuirieren

In diesem seminar werden die Grundlagen der Ressourcenakquise und organisati-onsentwicklung vermittelt. weitere themen sind Finanzierungswege in der Bildungs-, kultur- und sozialarbeit sowie strategien der kostenvermeidung und das stellen von Förderanträgen. (Dozent: herr Ritschel)


4.38 praxisorientierte kommunikation

In diesem seminar trainieren die teilnehmer ihre kommunikativen Fähigkeiten, um auch schwierige Gespräche effizient und erfolgreich zu führen. Es wird unter anderem auf die anwendung grundlegender kommunikationstechniken und auf den Einsatz von körper-sprache und nonverbalen signalen eingegangen. (Dozentin: Frau Dr. schulte)


4 pädagogik



ort straubing

start 2013 – kursnummer smw-sR-13-1


4.40 schau mal – was isst du da?

kinder haben oft keinen Bezug mehr zu lebensmitteln in ihrer ursprünglichen und unbearbeiteten Form. In diesem seminar erfahren die teilnehmer, wie man kindern die regionalen lebensmittel näher bringen kann. (Dozentin: Frau schmidbauer)


ort kempten

start 2013 – kursnummer smZ-kE-13-1


4.41 selbstmanagement statt zeitmanagement

wie oft hat man schon „Ich habe keine Zeit“ gesagt? In diesem seminar wird gezeigt, wie die verfügbare Zeit besser genutzt werden kann. Dafür muss es gelingen, die Fülle der täglich anfallenden termine und aufgaben zu bewältigen. In dieser situation hilft nur eins: sich selbst managen! (Dozentin: Frau auerswald)




4.42 seminarleiter autogenes training für erwachsene

Das autogene training zählt in Deutschland zu den bekanntesten Entspannungstechniken. Der kurs ist ganzheitlich aufgebaut und bietet den teilnehmern fundierte theoretische kenntnisse und praxisnahes wissen. Besonderer wert wird darauf gelegt, grundlegende schlüsselqualifikationen für kursleitungen hinsichtlich Didaktik und methodik zu vermit-teln. auf wunsch erhalten die teilnehmer die möglichkeit zur hospitation bei den erfah-renen Dozenten. nach erfolgreichem absolvieren der weiterbildung sind die teilnehmer befähigt, diese wirkungsvolle Entspannungsmethode in verschiedenen Einrichtungen mit Erwachsenen durchzuführen. (Dozent: n. n.)

inhalte wissenschaftliche Grundlagen wirkungsweise, Indikation und kontraindikation methoden und Didaktik des autogenen trainings und der Entspannungsübungen methoden und Didaktik für kursleitungen Erarbeitung kompletter stundenbilder sowie Planung von kursen

ort Bamberg

start 2013 – kursnummer saE-Ba-13-1

termin auf anfrage

zielgruppePhysiotherapeuten, Ergotherapeuten, Psycholo-gen, Erzieher, (sozial-) Pädagogen, sozialarbeiter, sport- und Gymnastiklehrer





4 pädagogik



4.43 seminarleiter autogenes training für kinder und Jugendliche

schon bei kindern und Jugendlichen ist die lebenssituation häufig von hektik und leistungsdruck geprägt. Dies kann sich in konzentrations- und aufmerksamkeitsstörun-gen, Unruhe und Zappeligkeit äußern. Durch autogenes training können kinder und Jugendliche lernen, ruhiger zu werden, Ängste abzubauen, die konzentrationsfähigkeit zu erhöhen und das selbstbewusstsein zu stärken. sie können Ruhe und Geborgenheit erfahren, ihre Vorstellungskraft erweitern und sich körperlich und seelisch stabilisieren.

Da bei kindern der Übungserfolg in stärkerem maße als bei Erwachsenen von augenblicklichen stimmungen und von ihrer Beziehung zum Übungsleiter abhängig ist, müssen Übungen den kindern auf spielerische weise und in einer kindgerechten Form der anleitung vermittelt werden. Darin liegen die schwerpunkte des kurses. (Dozent: n. n.)

inhalte Entspannungsverfahren für kinder und Jugendliche im Überblick Entspannungsspiele (wahrnehmungs- und konzentrationsübungen) Besonderheiten bei kindern und Jugendlichen Probleme und nebenwirkungen von Entspannungsverfahren bei kindern Durchführung und Gestaltung von trainingseinheiten sowie lehrprobe

ort Bamberg

start 2013 – kursnummer sak-Ba-13-1

termin auf anfrage

zielgruppePhysiotherapeuten, Ergotherapeuten, Psychologen,Erzieher, (sozial-)Pädagogen, sozialarbeitersport- und Gymnastiklehrer, Beschäftigte im Gesundheitsbereich





Dieser Kurs baut auf dem Lehrgang „Seminarlei-ter Autogenes Training für Erwachsene“ auf.

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4.44 seminarleiter progressive muskelentspannung für kinder und Jugendliche

auch für kinder stellt die Progressive muskelentspannung eine möglichkeit dar, selbstsi-cherer mit den anforderungen des lebens umzugehen. sie sind bereits in jungen Jahren den Einflüssen von Gesellschaft und technik ausgesetzt. Diese Reizüberflutung kann zu konzentrationsschwäche, aggressivität, unbändigem Bewegungsdrang, aber auch zu Unlust und fehlendem antrieb führen. mit dem regelmäßigen Einsatz von Progressiver muskelentspannung können kinder dem entgegenwirken.

Im allgemeinen lernen kinder und Jugendliche Entspannungstechniken schneller als Erwachsene, da sie mehr Vertrauen in ihre selbststeuerung haben. wie dies durch den kreativen Einsatz von Phantasiereisen und spielerischen Übungen genutzt werden kann, wird schwerpunkt des seminars sein. (Dozent: n. n.)

inhalte stressbedingte störungen bei kindern und Jugendlichen Entwicklungs- und Verhaltensprobleme bei kindern und Jugendlichen Zusammenarbeit mit den Eltern theoretische Grundlagen der PmE Ziele, möglichkeiten und Grenzen des Entspannungstrainings bei kindern Didaktik und methodik der kursgestaltung

ort Bamberg

start 2013 – kursnummer sPk-Ba-13-1

termin auf anfrage

zielgruppePhysiotherapeuten, Ergotherapeuten, Psychologen, Erzieher, (sozial-) Pädagogen, sozialarbeiter, sport- und Gymnastiklehrer





4 pädagogik

Dieser Kurs baut auf dem Lehrgang „Seminarleiter Progressive Muskelentspannung für Erwachsene“ auf.

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4.45 seminarleiter progressive muskelentspannung für erwachsene

Entspannen, abschalten, sich vom stress des alltags lösen, Gelassenheit und innere Ruhe… mit sicherheit wünscht sich das jeder. mit dem Erlernen der „Progressiven muskel-entspannung nach Jacobson“ können diese Ziele erreicht werden. Das Prinzip dieser tiefenspannung ist denkbar einfach: Es beruht auf an- und Entspannung verschiedener muskelgruppen des körpers. Die methode eignet sich für alle, die erlernen wollen, in jeder situation eine möglichkeit der Entspannung zu finden.

Innerhalb des kurses durchlaufen die teilnehmer das gesamte trainingsprogramm und reflektieren anhand ihrer Erfahrung wirksamkeit und Ziele der methode. Zusätzlich werden konkrete handlungsanweisungen vermittelt, die dazu befähigen, als seminarleiter für PmE tätig zu werden. (Dozent: n. n.)

inhalte theoretische Einführung in die methode wirkungsweise der methode, Indikation und kontraindikation Praktische Vermittlung der methode spezielle Didaktik und methodik der PmE anleitung für den stundenaufbau zukünftiger trainingsprogramme

ort Bamberg

start 2013 – kursnummer sPE-Ba-13-1

termin auf anfrage

zielgruppePhysiotherapeuten, Ergotherapeuten, Psychologen,Erzieher, (sozial-)Pädagogen, sozialarbeitersport- und Gymnastiklehrer







4.46 sonderpädagogische zusatzQualifikation

Die werkstatt für behinderte menschen muss über Fachkräfte verfügen, die ihre aufgaben entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen der behinderten Beschäftigten, insbesonde-re unter Berücksichtigung einer individuellen Förderung, erfüllen können (werkstätten-verordnung - wVo). Dazu gehört, dass die Fachkräfte im Gruppendienst pädagogisch geeignet sind und über eine sonderpädagogische Zusatzqualifikation verfügen. Für den auftrag der werkstatt, behinderte menschen durch individuelle berufsfördernde Bildungsmaßnahmen unter Einschluss angemessener maßnahmen zur weiterentwicklung der Persönlichkeit in das arbeitsleben einzugliedern, ist eine sonderpädagogische Qualifizierung der Fachkraft unverzichtbar (sGB IX). (Dozentinnen: Frau Grafe, Frau Ille, Frau Endter)

inhalte Planung des Rehabilitationsverlaufs Berufs- und Persönlichkeitsförderung Gestaltung der arbeit unter rehabilitativen aspekten kommunikation und Zusammenarbeit mit den behinderten menschen und

Institutionen ihres Umfeldes Rechtliche Rahmenbedingungen der werkstätten für behinderte menschen Erkundungen von Institutionen, mehrtägige hospitationen, eigene Projektarbeit

ort weimar

start 2014 – kursnummer sPZ-wE-14-1

termin 20.01.2014–10.03.2015

zielgruppemitarbeiter in werkstätten für behinderte menschen (wfbm)





4 pädagogik




start 2013 – kursnummer sPG-wB-13-2


4.47 spiegeltherapie

Die spiegeltherapie wird häufig bei schlaganfallpatienten mit einseitiger lähmungser-scheinung angewandt, um ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern. In diesem seminar lernen die teilnehmer die Einsatzmöglichkeiten, die anwendung und die Voraussetzungen dieser therapieform kennen. (Dozentin: Frau niemiec)


ort straubing

start 2013 – kursnummer stE-sR-13-1


4.48 stille erleben

achtsamkeitstraining und wahrnehmungsförderung sind für viele kinder ein wichtiger Gegenpol zum alltäglichen medienkonsum. In diesem seminar lernen die teilnehmer vielseitige möglichkeiten kennen, das Erleben von stille, Genuss und achtsamer wahr-nehmung in Ihre arbeit mit kindern zu integrieren. (Dozentin: Frau cetto)




ort straubing

start 2013 – kursnummer tEl-sR-13-1


ort Meiningen

start 2013 – kursnummer sms-sm-13-1


4.50 20 tipps für die erfolgreiche leitung

ansätze wie kontraktklärung, mindmapping oder Evaluationsprozesse bringen neue Ideen ins qualitative sozialmanagement in kindertageseinrichtungen ein. Der Umgang mit Ressourcen, motivation der mitarbeiter und Qualitätsmanagement in kitas sind weitere schlaglichter dieses crash-kurses. (Dozentin: Frau schäffer-Gabler)


4.49 stressmanagement – sicher und gelassen im stress

Die teilnehmer erhalten in diesem kurs neueste Informationen zum thema stressma-nagement und können in einem individuellen check-up stress-warnsignale einschätzen. Zudem werden Übungen zur mentalen und körperlichen Entspannung angeboten, die sich gut im Berufsalltag anwenden lassen. (Dozentin: Frau Dr. Danielzik-skandera)


4 pädagogik



4.51 textiles gestalten an der nähmaschine (grundkurs)

Dieser kurs gibt den teilnehmern einen Einblick in die welt des nähens.Es werden Grundlagen der nähtechnik (Umgang mit nadel und Faden, handwerkszeug zum nähen) sowie die handhabung der nähmaschine (aufbau, Pflege, Zubehör, verschiedene nähte) erläutert und geübt. (Dozentin: Frau müller-Rönick)


ort weimar

start 2013 – kursnummer tGG-wE-13-1







ort weimar

start 2013 – kursnummer tGa-wE-13-1







4.52 textiles gestalten an der nähmaschine (aufbaukurs)

Dieser aufbaukurs dient der Erweiterung und Vertiefung vorhandener kenntnisse an der nähmaschine. Der Umgang mit schnittmustern und der Zuschnitt werden geübt. ange-fertigt wird ein kleidungsstück oder eine kleinkindpuppe. Bitte stoffe, nähgarn, schnei-derkreide und stecknadeln mitbringen. (Dozentin: Frau müller-Rönick)




ort weimar

start 2013 – kursnummer wss-wE-13-1






ort straubing

start 2013 – kursnummer ZmE-sR-13-1


4.54 zusammenarbeit mit eltern: vorsicht verletzungsgefahr!

wut, angst, trauer – das sind Gefühle, mit denen Erzieher im Gespräch mit Eltern kon-frontiert werden. oft ist man nicht auf solche ausbrüche vorbereitet. Im seminar wird erläutert, wie ein „notfallplan“ aussehen kann, um die Gesprächssituation zu beruhigen und Eltern professionell weiterzuhelfen. (Dozentin: Frau Dr. schulte)


4.53 gut bei stimme?! – workshop für stimmbildung und sprechtraining

Pädagogische Fachkräfte müssen oft unter erschwerten akustischen Bedingungen reden.Um diese herausforderung zu meistern, sind sprechtechniken von Vorteil. Ziel des seminars ist die Erweiterung der stimmlich-sprecherischen kompetenzen und damit verbunden eine dauerhafte Gesunderhaltung der stimme. (Dozentin: Frau horstmann)


4 pädagogik



4.55 zwischenmenschliche beziehungen erfolgreich gestalten – workshop-reihe

Diese workshop-Reihe richtet sich an mitarbeiter aus sozialpädagogischen und erzieherischen Einrichtungen. Die anforderungen an die sozialen kompetenzen von pädagogischen Fachkräften wachsen stetig. Dabei ist eine gute kommunikationsfähig-keit besonders gefragt. In mehreren modulen werden aspekte der kommunikation in unterschiedlichen arbeitskontexten näher beleuchtet. Die weiterbildung wird an die persönlichen Bedürfnisse der teilnehmer angepasst. (Dozentin: Frau Bachmann)

inhaltemodul a Basiswissen kommunikation (z. B.selbstbewusstsein und selbstsicherheit; sich selbst und andere besser verstehen)modul B kommunikation und arbeitstechniken (z. B. Visualisieren und Präsentieren; moderieren; Beratungen gestalten)modul c kommunikation als Führungskraft (z. B. mitarbeitergespräche; Gespräche mit trägern und kooperationspartnern, Elterngespräche)modul D kommunikation im team (z. B. Ziele und aufgaben interner kommunikation)modul E kommunikationsverhalten in schwierigen situationen (z. B. wissenswertes über konflikte; konfliktsituationen)modul F In Balance bleiben (z. B. Gewohnheiten, gekonnt „nein“ sagen; persönliches stress- und Zeitmanagement)

ort leipzig

start 2013 – kursnummer ZBE-lE-13-1

termin auf anfrage

zielgruppestaatlich anerkannte Erzieher, mitarbeiter in sozial-pädagogischen und erzieherischen Einrichtungen


umfangaus den modulen, die jeweils unterschiedlich viele workshops umfassen, wählt der teilnehmer indivi-duell zwölf workshops aus (12 x 4 UE = Basiskurs). Jeder workshop besteht aus 4 UE. Zusätzliche workshops können für jeweils 25,00 € zugebucht werden.




4 pädagogik

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FachBEREIch

5 pflege




ort Gera

start 2013 – kursnummer atD-G-13-1



start 2013 – kursnummer aPZ-wB-13-2


5.2 aktivierende pflege im täglichen kontakt trotz zeitmangel

Die „Pflege nah am menschen“ ist heute in zahlreichen Einrichtungen aufgrund des begrenzten zeitlichen Rahmens eine herausforderung geworden. In diesem seminar werden den teilnehmern möglichkeiten aufgezeigt, wie aktivierende Elemente in den Pflegealltag integriert werden können. (Dozentin: Frau horvath)


5.1 aktiv trotz demenz

In diesem seminar wird den teilnehmern ein umfangreicher Einblick in die Ursachen, symptome und die Diagnostik von Demenz gegeben. Es werden verschiedene konzepte und methoden für den Umgang mit demenziell Erkrankten aufgezeigt, z. B. Grundlagen der nonverbalen und verbalen kommunikation. (Dozentin: Frau stahlmann)


5 pflege



5.3 anpassungslehrgang in der behandlungspflege

Grundlage für diesen anpassungslehrgang ist die anlage 22 der sächsGfbwBVo vom 22. mai 2007 zur ergänzenden ausbildung für zweijährig ausgebildete altenpfleger. Durch den theoretischen und praktischen Unterricht werden die bereits in der zweijährigen Berufsausbildung erworbenen kenntnisse und Fähigkeiten ergänzt. Die hospitation in einer – selbst gewählten - chirurgischen abteilung eines krankenhauses dient zudem der Vertiefung des im anpassungslehrgang erworbenen wissens. (Dozent: n.n.)

inhalte Rechtliche Rahmenbedingungen Pflegewissenschaft Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen Durchführung ärztlicher Verordnungen hospitation in einer – selbst ausgewählten – chirurgischen Praxis oder

abteilung im krankenhaus

ort chemnitz, leipzig

start 2013 – kursnummer alB-13-1

termin auf anfrage

zielgruppealtenpfleger mit 2-jähriger ausbildung



teilnahmevoraussetzungenabschluss als altenpfleger (2-jährige ausbildung)





start 2013 – kursnummer aRt-wB-13-2


ort Gera

start 2013 – kursnummer aDw-G-13-1


5.5 auf dem weg zur professionellen pflege – palliativ care

In diesem seminar erhalten die teilnehmer einen Einblick in die Grundlagen der Pflege-dokumentation und Pflegetheorien. Darüber hinaus werden die Grundsätze der Pflege in der Palliativ- und hospizarbeit thematisiert. (Dozent: herr Prof. Dr. phil. Dorschner)


5.4 aromatherapie

In diesem seminar werden die teilnehmer in die wirkung und handhabung ätherischer Öle eingeführt. sie erfahren, wie individuell abgestimmte Öle hergestellt werden und erproben das neugewonnene wissen anhand praktischer massageanwendungen. (Dozentin: Frau niemiec)


5 pflege




start 2013 – kursnummer BVa-wB-13-2


5.6 beratung von angehörigen

In der täglichen arbeit haben Pflegekräfte oft Umgang mit Verwandten ihrer klienten und nehmen eine beratende Rolle ein. In diesem seminar lernen die teilnehmer, mit den Emotionen der angehörigen umzugehen und das Gespräch zielgerichtet zu führen. (Dozentin: Frau Büchau)


5.7 bewegung und demenz

In diesem seminar wird auf die Bedeutung von Bewegung für menschen mit Demenz eingegangen. Die teilnehmer lernen, Bewegung als Ressource zu erkennen und sie gezielt im alltag zu fördern. Zudem werden Praxistipps für den Pflegealltag und möglichkeiten der sturzprophylaxe vermittelt. (Dozentin: Frau werner)



start 2013 – kursnummer BUD-wB-13-2





start 2013 – kursnummer DsG-wB-13-2



start 2013 – kursnummer DkP-wB-13-2


ort Meiningen

start 2013 – kursnummer DPP-sm-13-1


5.9 dekubitusprophylaxe in der pflege

Grundlage des seminars bildet der Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“.Es werden anforderungen und möglichkeiten der Umsetzung im pflegerischen alltag vermittelt. Besondere Bedeutung hat hierbei der Bezug auf die Erstellung einer indivi-duellen Pflegeplanung. (Dozentin in meiningen – Frau Volke, Dozentin in lutherstadt wittenberg Frau Radewaldt)


5.8 das seelsorgerische gespräch in der pflege

sterbebegleitung ist ein Bestandteil der täglichen arbeit in Pflegeeinrichtungen. Pflege- und Betreuungskräfte leisten als wichtige Gesprächspartner auch spirituelle und seelsorgerische Unterstützung. Das seminar gibt Impulse für eine positive Begleitung auf dem letzten lebensabschnitt. (Dozentin: Frau horvath)


5 pflege



ort Gera

start 2013 – kursnummer DmB-G-13-1


5.10 die methode der biographischen arbeit

In diesem seminar werden die möglichkeiten, Funktionen und ansätze der biographi-schen arbeit erläutert. neben einer Einführung in die methodik des biographischen lernens wird die anwendung der methoden auch praktisch trainiert. (Dozent: herr Ritschel)


5.11 die pflege von demenzkranken – ein kurs für angehörige und pflegehelfer

Das seminar wendet sich insbesondere an angehörige und altenpflegehelfer, die einen sicheren Umgang mit demenziell Erkrankten erlernen wollen. hierfür wird den teilneh-mern wesentliches hintergrundwissen vermittelt. (Dozentin: Frau Büchau)

Bitte erfragen Sie den genauen Termin!ort lutherstadt wittenberg

start 2013 – kursnummer DPD-wB-13-1





start 2013 – kursnummer DPP-wB-13-2



start 2013 – kursnummer Ema-wB-13-2


5.13 erfolgsfaktor mitarbeiterbindung in der altenpflege

Im Zuge des Fachkräftemangels wird es immer wichtiger, gute mitarbeiter möglichst langfristig für die eigene Einrichtung zu gewinnen. In diesem seminar werden möglichkeiten aufgezeigt, wie Führungskräfte mitarbeiter motivieren und damit an die Einrichtung binden können. (Dozent: herr kujawa)


5.12 die pflegevisite erfolgreich planen und umsetzen

Die Pflegevisite ist ein erfolgreiches Instrument des Qualitätsmanagementprozesses in Einrichtungen der altenpflege. Entwicklungen des Patienten können so genau analysiert werden. Die teilnehmer lernen in diesem seminar, wie eine professionelle Pflegevisite vorbereitet und durchgeführt wird. (Dozentin: Frau wolf)


5 pflege



ort Meiningen

start 2013 – kursnummer EmP-mGn-13-1


5.14 ernährungsmanagement in der pflege

In diesem seminar wird der Expertenstandard „Ernährungsmanagement zur sicher-stellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege“ in der 1. aktualisierung des DnQP erläutert. Es werden anforderungen und möglichkeiten der Umsetzung im pflegerischen alltag vermittelt. (Dozentin: Frau Volke)


5.15 förderung der kontinenz in der pflege

In diesem seminar werden anatomische und physiologische Grundlagen der Inkontinenz vermittelt. anhand von Fallbeispielen lernen die teilnehmer die verschiedenen Formen und standardkriterien der Inkontinenz sowie kontinenzprofile kennen. (Dozentin: Frau Radewaldt)



start 2013 – kursnummer FkP-wB-13-2




ort aue

start 2013 – kursnummer FBB-aU-13-1

ort leipzig

start 2013 – kursnummer FBB-l-13-1

start 2013 – kursnummer FBB-l-13-2

ort Meiningen

start 2013 – kursnummer FBB-sm-13-2

preis 119,00 € inkl. teilnehmerskript99,00 € inkl. teilnehmerskript für ehemalige teilnehmer des kurses „Betreuungskraft in Pflegeheimen“

ort Rochlitz

start 2013 – kursnummer FBB-wE-13-1

start 2013 – kursnummer FBB-wE-13-2

preis 119,00 € inkl. teilnehmerskript99,00 € inkl. teilnehmerskript für ehemalige teilnehmer des kurses „Betreuungskraft in Pflegeheimen“

5.17 fortbildung für betreuungskräfte nach § 87 b sgb xi - biographiearbeit

Dieser kurs dient ausgebildeten Betreuungskräften zur auffrischung ihrer kenntnisse.Inhaltlicher schwerpunkt sind die verschiedenen Formen der Biographiearbeit. Es werden methodische ansätze zur Integration des biographischen Umgangs in den arbeitsalltag behandelt. (Dozentin: Frau triemer)


5.16 fortbildung für betreuungskräfte nach § 87 b sbg xi

Dieser kurs dient ausgebildeten Betreuungskräften zur auffrischung ihrer kenntnisse. Inhaltliche schwerpunkte sind biographieorientierte aktivierungsangebote und kommunikation. außerdem soll die berufliche Praxis reflektiert werden. (Dozent: n.n.)


5 pflege



ort Gera

start 2013 – kursnummer hBP-G-13-1


5.18 harnableitungen bei patienten in der pflege

In diesem seminar werden die anatomie und wirkungsweise von harnableitungen thematisiert. Die handhabung und medizinische Versorgung der harnableitungen in der Pflege sind weitere schwerpunkte. (Dozent: Prof. Dr. med. habil. schlichter)




5.19 hygienebeauftragter in pflegeeinrichtungen

Gesetzliche Grundlage für die weiterbildung sind die §§ 75-78 der Verordnung des sächsischen staatsministeriums für soziales über die weiterbildung in den Gesundheits-fachberufen (sächsGfbwBVo) vom 22. mai 2007.In der weiterbildung werden kenntnisse, Fertigkeiten, Verhaltensweisen und Fähigkei-ten vermittelt, die Pflegefachkräfte dazu befähigen, in Pflegeeinrichtungen die hygiene durch spezielle maßnahmen zu verbessern. Dazu gehören beispielsweise Infektionspro-phylaxe, hygienemanagement und die schulung von mitarbeitern zur Umsetzung der hygienevorgaben. (Dozent: n. n.)

inhalte Grundlagen der hygiene in Pflegeeinrichtungen Grundlagen der mikrobiologie Infektionskrankheiten spezielle hygienemaßnahmen und hygienetechniken Rhetorik, methodik, Didaktik EDV Rechtslehre

ort leipzig

start 2013 – kursnummer hBP-l-13-1

termin 16.10.2013 – 23.07.2014


ort Glauchau

start 2013 – kursnummer hBP-Gc-13-1

termin start 08.11.2013

zielgruppePflegefachkräfte der stationären und ambulanten alten- und krankenpflege

fortbildungspunkte25 (siehe Seite 191)

umfang240 UE à 45 minuten theoretischer Unterricht160 UE à 45 minuten Praxis

teilnahmevoraussetzungenBerufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf nach § 2 abs. 2 nr. 1 oder 6 des sächsGfbwBG und eine tätigkeit im arbeitsfeld der angestrebten weiterbildung von mind. 6 monaten innerhalb der letzten 2 Jahre


5 pflege




start 2013 – kursnummer ItV-wB-13-2


5.20 integrative validation

In diesem seminar erhalten die teilnehmer einen Überblick über die methoden und techniken der Validation und lernen die wertschätzende kommunikation als zentrales Instrument in der Pflege und Betreuung demenziell Erkrankter kennen. (Dozentin: Frau Dr. luderer)


ort Meiningen

start 2013 – kursnummer kFB-mn-13-1


5.21 kollegiale fallberatung

Die kollegiale Beratung ist ein modernes Instrument zur lösung von konflikten. In diesem seminar wird die methode der kollegialen Beratung in typischen anwendungssituationen erlernt. Es finden Übungen zum selbstorganisierten und moderierten arbeiten statt. (Dozent: n.n.)




ort Bamberg

start 2013 – kursnummer kDa-Ba-13-1


ort Gera

start 2013 – kursnummer kEt-G-13-1


5.23 kommunikation mit demenzpatienten für angehörige

In diesem seminar lernen angehörige von Demenzerkrankten die Vielfalt der möglichen sprachlichen symptome kennen und erfahren, wie sie damit umgehen können. Beiträge und Erfahrungen der seminarteilnehmer sowie der austausch untereinander sind willkommen und erwünscht. (Dozentin: Frau hecht)


5.22 kommunikation – einführung und training

In diesem seminar wird eine Einführung in die Grundlagen der kommunikationsmodelle gegeben. Es werden verschiedene anthropologische, neurologische und psychologische Erkenntnisse betrachtet und grundlegende aspekte der interkulturellen kommunikation aufgezeigt. (Dozent: herr Ritschel)


5 pflege



5.24 leitungsaufgaben in gesundheitseinrichtungen

aufgabe des leitungspersonals in Gesundheitseinrichtungen ist es, eine fach- und patientengerechte Pflege zu ermöglichen und den organisatorischen Rahmen zu deren Realisierung unter Beachtung betriebswirtschaftlicher aspekte vorzugeben. Durch umsichtige Personal- und Einsatzplanung und adäquate mitarbeiterführung sind arbeitszufriedenheit, die Fähigkeit zur konfliktlösung im team und die kooperation mit den am Pflegeprozess beteiligten Berufsgruppen sicherzustellen.Die weiterbildung befähigt mitarbeiter für die verschiedenen komplexen leitungsaufga-ben im Bereich der kranken- und altenpflege. Es werden kenntnisse und Fähigkeiten erworben, um theoretisches und fachpraktisches wissen in der Berufspraxis zu vermitteln,betriebwirtschaftliche Zusammenhänge zu berücksichtigen und patientenorientiertes Verhalten in der Pflegepraxis umzusetzen. (Dozent: n. n.)

inhalte Gesundheits-, sozial- und humanwissenschaft Qualitätsmanagement Betriebswirtschaft, organisation Rechtslehre

ort leipzig

start 2013 – kursnummer laG-l-13-1

termin 28.08.2013 – 27.05.2015

zielgruppeBerufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf gemäß § 2 abs. 2 sächsGfbwBG





Konzipiert nach §§ 26-29 SächsGfbWBVO !


5 pflege

praxis für podologie medizinische fusspflegeDie podologischen Praxen bieten Ihnen professionelle Fußpflege an.die schwerpunkte sind hier Diabetikerbehandlung . Rheumatiker und Menschen mit Gefäß-erkrankungen . eingewachsene Nägel (Spangentherapie) . etc.


unsere standorte der praxen PlAttlING . ScHwABAcH . SuHl . wEIMAR – tEl 09 51|9 15 55-0



5.25 leitungsaufgaben in pflegeeinrichtungen

Durch diesen kurs werden staatlich anerkannte Pflegekräfte befähigt, die aufgaben einer verantwortlichen Pflegefachkraft zu übernehmen. Diese aufgaben umfassen insbesondere Pflegeprozesse, die Ermittlung des Pflegebedarfs, die Planung, Dokumentation und auswertung innerhalb des Pflegedienstes selbständig und fach-gerecht zu organisieren, zu begleiten und zu kontrollieren, qualitativ zu sichern und im Rahmen rechtlicher Vorschriften zu verantworten. Grundlage der tätigkeit einer verantwortlichen Pflegefachkraft ist ihre Fähigkeit zur kommunikation, kooperation, konfliktlösung und Innovation. In der weiterbildung werden die notwendigen pflegefachlichen, kommunikativen und organisatorischen kompetenzen vermittelt, um Pflegegruppen, Pflegedienste und Pflegestationen leiten zu können. theorie und Praxis werden im lehrgang eng verknüpft. (Dozent: n. n.)

inhalte management, Betriebswirtschaft und organisation (120 UE) sozialwissenschaft (120 UE), humanwissenschaft (30 UE) Pflegewissenschaft, Pflegeorganisation, Pflegefachwissen (UE) Qualitätsmanagement (40 UE) Rechtslehre (30 UE) Praktische weiterbildung (120 UE)

ort chemnitz, leipzig

start 2013 – kursnummer PDl-c-13-1

termin auf anfrage

zielgruppeBerufsabschluss als Gesundheits- und (kinder-)krankenpfleger oder altenpfleger mit 3-jähriger ausbildung oder altenpfleger mit 2-jähriger ausbildung und nachweis über die teilnahme an einem lehrgang in der Behandlungspflege


umfang580 UE à 45 minuten insgesamt, theoretischer Unterricht: 460 UE à 45 minutenpraktische weiterbildung: 120 UE à 45 minuten (in mind. zwei unterschiedlichen Bereichen)


preis auf anfrageschülerpreis auf anfrage



ort Ilmenau

start 2013 – kursnummer mRD-Im-13-1

ort weimar

start 2013 – kursnummer mRD-wE-13-1





5.26 mein recht – dein recht: zwischen vollmacht und verfügung

Unerwartet kann man in die situation kommen, nicht mehr in der lage zu sein, rechtli-che Entscheidungen selbst zu treffen. Daher sollte man rechtzeitig Vorsorge treffen. In diesem seminar werden den teilnehmern die möglichkeiten von rechtlichen Verfü-gungen und Vollmachten erläutert. (Dozentin: Frau Endter)



start 2013 – kursnummer Pkm-wB-13-2


5.27 pflegekomplexmassnahmen-scores (pkms)

seit dem 01.01.2012 ist es möglich, die kosten für die besonders aufwendige Pflege eines Patienten bei der krankenkasse abzurechnen. In diesem seminar wird der aufbau der Pflegekomplexmaßnahmen-scores (Pkms) dargestellt und aufgezeigt, wie die korrekte Dokumentation des Pflegeaufwands erfolgen soll. (Dozentin: Frau wolf)


5 pflege



5.28 praxisanleiter in der altenpflege

Grundlage für die weiterbildung sind die §§ 30-33 der Verordnung des sächsischen staatsministeriums für soziales über die weiterbildung in den Gesundheitsberufen (sächsGfbwBVo) vom 22. mai 2007.Praxisanleiter führen den auszubildenden schrittweise an die eigenständige wahrneh-mung der beruflichen aufgaben heran und sind außerdem federführend in der Zusammenarbeit mit der altenpflegeschule. Die teilnehmer erwerben die für diese Rolle notwendigen gesetzlichen und methodischen kenntnisse und trainieren soziale Fähigkei-ten, die sie für ihr handeln gegenüber den auszubildenden, aber auch den kollegen, der leitung und den zu betreuenden Personen benötigen. (Dozent: n.n.)

inhalte Fachgerechte anleitung von auszubildenden Gesetzliche Bestimmungen Integration der auszubildenden in die Einrichtung Erwerb gesetzlicher und methodischer kenntnisse training sozialer Fähigkeiten

ort chemnitz, Glauchau, leipzig, Rochlitz

start 2013 – kursnummer Pal-13-1

termin auf anfrage

zielgruppePflegefachkräfte in Einrichtungen der ambulanten und stationären alten- und krankenpflege und in Einrichtungen der Behindertenhilfe


umfang184 UE à 45 minutenzzgl. 16 UE à 45 minuten hospitationen

teilnahmevoraussetzungenabgeschlossene Berufsausbildung als (kinder-)krankenschwester/pfleger, Gesundheits- und (kinder-) krankenpfleger oder altenpfleger und mindestens 24 monate Berufserfahrung




ort Gera

start 2013 – kursnummer PmE-G-13-1


5.29 proJektmanagement – einführung und training

Im Rahmen dieses seminars werden kreative methoden der Projektentwicklung erläutert. thematisiert werden ansätze der organisation von Projekten, grundlegende Instrumente der Projektplanung und -steuerung sowie das controlling in Projekten. Darüber hinaus wird eine Praxisreflexion durchgeführt. (Dozent: herr Ritschel)


5 pflege



5.30 Qualitätsbeauftragter in der pflege

nach § 112 und § 113 sGB XI sowie dem Pflege-Qualitätssicherungsgesetz (PQsG) sind ambulante, teilstationäre und stationäre Pflegeeinrichtungen zur Qualitätssicherung verpflichtet. Die berufliche weiterbildung zum Qualitätsbeauftragten in der Pflege soll die teilnehmer befähigen, den aufbau und die Verwirklichung eines interne Quali-tätsmanagementsystems in der Einrichtung anzuregen, zu begleiten und zu steuern. (Dozent: Frau Endter)

inhalte Rechtliche Rahmenbedingungen organisationslehre und Qualitätsmanagement Qualität und Qualitätsmanagementsysteme kommunikation und supervision Pflegetheoretische Grundlagen servicemanagement abschlusskolloquium

ort Gera, Meiningen

start 2013 – kursnummer QBP-sm-13-1

termin auf anfrage

zielgruppemitarbeiter aus Einrichtungen des Gesundheits- undsozialwesens, z. B. aus krankenhäusern, altenheimen, Behinderten- und Pflegeeinrichtungen







ort Gera

start 2013 – kursnummer RIa-G-13-1


5.31 rückenschmerzen im alltag und am arbeitsplatz

In diesem seminar erfahren die teilnehmer, wie Rückenbeschwerden durch rücken-schonendes arbeiten in der Pflege vorgebeugt werden kann. Darüber hinaus erfolgt eine differenzierte Diagnostik von Rückenschmerzen mit krankheitsbeispielen. (Dozent: herr Prof. Dr. med. seidel)


ort Bamberg

start 2013 – kursnummer ssD- Ba-13-1


5.32 schluckstörungen bei demenz – einführungsseminar

In diesem seminar werden die Besonderheiten von schluckstörungen bei Demenzpati-enten thematisiert. was kann die Betreuungsperson bei einem Demenzkranken bei der nahrungsaufnahme beobachten? wie kann sie ihre Beobachtungen einordnen? auch auf ethische Fragestellungen wird eingegangen. (Dozentin: Frau hecht)


5 pflege



5.33 schmerzmanagement in der pflege

Der Expertenstandard „schmerzmanagement in der Pflege bei akuten schmerzen“ in der 1. aktualisierung des DnQP bildet die Grundlage dieses seminars. Es wird vermittelt, welche möglichkeiten der Umsetzung im pflegerischen alltag bestehen und welche anforderungen dabei zu beachten sind. (Dozentin: Frau Volke)


ort Meiningen

start 2013 – kursnummer smP-sm-13-1


5.34 schmerzmanagement

Das schmerzmanagement basiert auf einem ganzheitlichen ansatz mit dem Ziel, schmerzen vorzubeugen, zu lindern oder komplett abzuschalten. Inhalte des seminars sind unter anderem die schmerzanamnese, die schmerzanatomie und die Behandlungsmöglichkeiten. (Dozentin: Frau werner)



start 2013 – kursnummer scm-wB-13-2




ort Gera

start 2013 – kursnummer sth-G-13-1


5.35 schmerztherapie

schwerpunkt des seminars ist die schmerztherapie bei chronischen und akuten schmerzzuständen. Darüber hinaus werden die grundlegenden aspekte der Palliativthe-rapie thematisiert. (Dozentin: Frau Dr. med. Gaser)


5 pflege



5.36 schwerstpflege und gerontopsychiatrie

Zielsetzung der weiterbildung ist der qualifizierte abschluss zur arbeit in geriatrischen und gerontopsychiatrischen Einrichtungen sowie pflegerischen Intensiveinheiten. Die teilnehmer erwerben spezielle kenntnisse und Fähigkeiten in der schwerstpflege und Gerontopsychiatrie, um den betroffenen klienten und ihren angehörigen ein kompeten-ter ansprechpartner zu sein. sie erlangen kompetenzen zur Pflege von schwerkranken menschen und im Umgang mit medizinischer technik und werden damit in die lage ver-setzt, die Betroffenen in der Einrichtung und im häuslichen milieu umfassend zu pflegen und zu betreuen. sie ermöglichen zudem kontakte zwischen den einzelnen Professionen des therapeutischen teams. (Dozent: n.n.)

inhalte spezifisches Pflegefachwissen Geriatrische und psychiatrische krankheitslehre Psychologie des alterns spezifische sozialwissenschaft Rechtskunde

ort Glauchau

start 2013 – kursnummer sPG-Gc-13-1

termin auf anfrage

zielgruppealtenpfleger, Gesundheits- und krankenpfleger



teilnahmevoraussetzungenBerufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf nach § 2 abs. 2 nr. 1 oder 6 des sächsGfbwBG und eine tätigkeit in den jeweiligen arbeitsfeldern von mindestens 6 monaten in den letzten zwei Jahren





start 2013 – kursnummer sPG-wB-13-2


5.37 spiegeltherapie

Die spiegeltherapie wird häufig bei schlaganfallpatienten mit einseitiger lähmungser-scheinung angewandt, um ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern. In diesem seminar lernen die teilnehmer die Einsatzmöglichkeiten, die anwendung und die Voraussetzungen dieser therapieform kennen. (Dozentin: Frau niemiec)


ort Bamberg, schwabach

start 2013 – kursnummer sBD-13-1


5.38 sprachverlust bei demenz

In diesem seminar wird geklärt, welche sprachlichen symptome bei den unterschiedli-chen Demenzformen auftreten und was hinter diesen sprachlichen Phänomenen steckt. Ziel ist es, als kommunikationspartner Gesprächssituationen mit Demenzkranken positiv gestalten und beeinflussen zu können. (Dozentin: Frau hecht)


5 pflege



5.39 sterben – eine zeit des lebens

In diesem seminar geht es um die auseinandersetzung mit tod und sterben als Prozess der selbstbewältigung. Die teilnehmer werden sich unter anderem mit Ritualen in der Pflege, der Geschichte des hospizgedankens sowie ethischen Grundlagen anderer kulturen und Religionen beschäftigen. (Dozentin: Frau horvath)



start 2013 – kursnummer sZl-wB-13-1


5.40 strafrechtlich relevante themen in der pflege

In diesem seminar werden den teilnehmern kenntnisse zu strafrechtlich relevanten themen in der Pflege vermittelt. Es werden gesetzliche Rahmenbedingungen zu den schwerpunkten körperverletzung, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, sterbehilfe, aufsichts- und schweigepflicht erläutert. (Dozentin: Frau munder)


ort Gera

start 2013 – kursnummer sRt-G-13-1




ort Gera

start 2013 – kursnummer smU-G-13-1


5.41 stressmanagement und umgang mit akuten belastugssituationen

In diesem seminar erhalten die teilnehmer einen Einblick in die Grundlagen der notfallseelsorge. Es werden möglichkeiten für den Umgang mit dem tod im häuslichen, altenpflegerischen sowie stationären Bereich aufgezeigt. (Dozent: herr müller)


ort Bamberg

start 2013 – kursnummer stP-Ba-13-1



start 2013 – kursnummer stP-wB-13-2


5.42 sturzprophylaxe in der pflege

Im alter können schon leichte stürze zu schweren Verletzungen führen. Im seminar werden die Risiken und Folgen von stürzen aufgezeigt sowie maßnahmen für eine erfolgreiche sturzprävention erläutert. Grundlage des seminars bilden die Expertenstandards für sturzprophylaxe. (Dozentin: n.n.)


5 pflege



5.43 tagesworkshop demenz

In diesem workshop werden grundlegende Informationen zum thema Demenz gegeben. anhand anschaulicher Beispiele wird gezeigt, wie der Entstehung von Demenz vorgebeugt werden kann und wie im krankheitsfall Ressourcen erhalten werden können. außerdem besteht die möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen. (Dozent: n. n.)


ort Regensburg

start 2013 – kursnummer twD-RE-13-1


5.44 therapeutic touch

therapeutic touch verbindet energetische techniken mit den wohltuenden wirkungen sanfter Berührung und setzt damit heilsame Prozesse in Gang. Im seminar wird diese ganzheitliche methode für die Betreuung in der Pflege vorgestellt. (Dozentin: Frau wallrabenstein)


ort Meiningen

start 2013 – kursnummer tht-sm-13-1





start 2013 – kursnummer UVD-wB-13-2


5.45 umgang mit herausforderndem verhalten bei menschen mit demenz

In diesem seminar setzen sich die teilnehmer mit den Gefühlen, lebenswelten und dem Verhalten von dementen menschen auseinander und diskutieren methoden, die den Umgang mit schwierigen Verhaltensweisen erleichtern. (Dozentin: Frau werner)


ort llmenau

start 2013 – kursnummer Ums-Im-13-1

ort weimar

start 2013 – kursnummer Ums-wE-13-1





5.46 umgang mit sterbenden – sterbebegleitung

In diesem seminar haben die teilnehmer die möglichkeit, sich mit dem thema „sterben und tod” auseinanderzusetzen und Erfahrungen auszutauschen. Es wird außerdem theoretisches und praktisches wissen zum Umgang mit sterbenden vermittelt. (Dozent: n.n.)


5 pflege


ort Ilmenau, weimar

start 2013 – kursnummer Umt-13-1



start 2013 – kursnummer VsV-wB-13-2


5.47 umgang mit trauernden – trauerbegleitung

Der Umgang mit trauernden fällt vielen schwer. oft besteht Unsicherheit, wie man sich trauernden gegenüber angemessen verhalten sollte. In diesem seminar wird auf diese thematik eingegangen und es werden praktikable handlungsweisen zur persönlichen Gestaltung einer stimmigen trauerarbeit erarbeitet. (Dozentin: Frau Endter)


5.48 vorsorgevollmacht

Dieses seminar gibt den teilnehmern einen Überblick über die juristischen möglichkeiten der Vorsorge für den krankheitsfall und das hohe alter. (Dozentin: Frau seehaus)




5 pflege

5.49 zivil- und strafrechtliche haftung im pflegebereich und dokumentation

Den seminarteilnehmern wird ein Überblick über zivil- und strafrechtliche haftungs-folgen bei der Pflege vermittelt. sie lernen, rechtlich kritische situationen in der alltäglichen arbeit zu erkennen, und erfahren, wie haftungsfolgen vermieden werden. (Dozentin: Frau seehaus)



start 2013 – kursnummer ZhP-wB-13-2


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FachBEREIch

6 physiotherapie




6.1 aQua-fitness-instructor

In der ausbildung zum aqua-Fitness-Instructor werden die teilnehmer auf Grundlage sportmedizinischer und sportwissenschaftlicher Erkenntnisse befähigt, ein aquatraining nach konkreten Zielstellungen zu planen und durchzuführen sowie Gruppen motivierend zu leiten.Im Rahmen theoretischer und praktischer Einheiten werden trainingstherapeutische methoden gelehrt und im wasser erprobt. Bei der praktischen Umsetzung im Bewegungsbecken kommen auch Elemente aus den Bereichen aquajogging, aquarobic oder tiefenentspannung zum Einsatz. Die Fortbildung wird in kooperation mit dem Forum Gesunder Rücken e. V. angeboten und kann als Refresher (teil I) für gültige Rücken-schullehrerlizenzen der kddR-Verbände belegt werden. (Dozentinnen: Frau Dannewitz, Frau kreuzer)

inhalte spezifik des wassers Rehabilitative und präventive wirkung von wasser Bewegungsformen im wasser Didaktik und methodik des stundenaufbaus Gerätekunde im aqua-Fitness-Bereich

ort Bamberg

start 2014 – kursnummer aFI-Ba-14-1

termin auf anfrage

zielgruppePhysiotherapeuten, Ergotherapeuten, masseure, med. Bademeister, sporttherapeuten, sportwis-senschaftler, Dipl. sportlehrer


umfang36 UE à 45 minuten | 4 tageteil I 18 UE à 45 minutenteil II 18 UE à 45 minuten



6 physiotherapie



6.2 arbeitsrecht im gesundheitswesen

In diesem seminar werden Führungskräften aus dem Gesundheits- und sozialbereich ihre arbeitsrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten vorgestellt. Der Fokus liegt auf der Begründung und Beendigung von arbeitsverhältnissen sowie arbeitsgerichtlichen Verfahren. (Dozentin: Frau seehaus)



start 2013 – kursnummer aRG-wB-13-2


6.3 ayurvedische bauchorganmassage – einführung und anleitung

In diesem seminar wird die ayurvedische Bauchorganmassage vorgeführt und anschlie-ßend von den teilnehmern selbst geübt. Die teilnehmer erhalten unter anderem auch Einblick in Yoga als Bewegungs- und Entspannungslehre, in die Dosha-lehre und in die Elementen-lehre. (Dozentin: Frau Gäck)


ort Bamberg

start 2013 – kursnummer aBm- Ba-13-1




ort Bamberg

start 2013 – kursnummer cmD-Ba-13-2


ort Bamberg

start 2013 – kursnummer BBk-Ba-13-1


6.4 bobath-konzept – einführungskurs

Das Bobath-konzept ist ein interdisziplinär angewandtes Pflege- und therapieprogramm zur Rehabilitation von menschen mit Erkrankungen des Zns. In diesem seminar werden theoretische Grundlagen des konzepts sowie praktische anwendungen bei lagerung, handling und selbsthilfetrainings vermittelt. (Dozentin: Frau hitzel)


6.5 craniomandibuläre dysfunktion

Die craniomandibuläre Dysfunktion ist eine Fehlregulation der kaumuskulatur oder des kiefergelenks, die sich z. B. durch kopf-, nacken- und Rückenschmerzen äußern kann. Im kurs werden das Zusammenspiel der halswirbelsäule und des kiefergelenks erläutert und Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt. (Dozent: herr hebeler)


6 physiotherapie



6.6 dorn-methode und emotion

In diesem seminar werden möglichkeiten aufgezeigt, die Emotionen hinter schmerzen und krankheitssymptomen aufzuspüren und wieder in Einklang zu bringen. Dabei wird auf Elemente der Psycho-kinesiologie und der Resoquenztherapie zurückge-griffen. (Dozentin: Frau kaiser)


ort Plattling

start 2013 – kursnummer DUE-Pl-13-2

start 2013 – kursnummer DUE-Pl-13-3


6.7 dorn-methode und anleitung breuss-massage

Die Dorn-methode ist eine ganzheitliche manuelle therapie mit dem Ziel, wirbelfehl-stellungen und Gelenke zu richten und dadurch Funktionsstörungen zu beheben. Im seminar werden Grundlagen der Dorn-methode und Breuss-massage vermittelt, deren kombination erstaunliche Behandlungserfolge erzielt. (Dozent: n.n.)


ort Bamberg

start 2014 – kursnummer DBa-Ba-14-1

ort Plattling

start 2014 – kursnummer DBm-Pl-14-1




ort schwabach

start 2013 – kursnummer FRm-sc-13-1

start 2013 – kursnummer FRm-sc-13-2

ort Plattling

start 2014 – kursnummer FRm-Pl-14-1


ort Bamberg

start 2013 – kursnummer Elt-Ba-13-1


6.8 elektrotherapie – aus der praxis für die praxis

Ziel des seminars ist die Einübung wirksamer Elektrotherapieverfahren bei häufigen krankheitsbildern. Die teilnehmer erhalten außerdem Einblick in die wirkungsweise unterschiedlicher stromformen bei neuralgien oder myalgien und werden auf (kontra-)Indikationen der Elektrotherapie hingewiesen. (Dozent: herr Grünig)


6.9 fussreflexzonenmassage

Die Grundüberlegung der Fußreflexzonenmassage geht davon aus, dass durch die Berührung der Reflexzonen am Fuß bestimmte organe und körperteile beeinflusst werden können. neben den Grundtechniken werden im seminar die wirkungsweise und kontraindikationen der Fußreflexzonenmassage vermittelt. (Dozent: herr Brilling)


6 physiotherapie




ort Bamberg

start 2014 – kursnummer FRt-Ba-14-1


ort Plattling

start 2014 – kursnummer hsm-Pl-14-1

start 2014 – kursnummer hsm-Pl-14-2


6.10 fussreflexzonentherapie

neben den Grundtechniken der therapie werden im seminar die wirkungsweise, kontraindikationen, einleitende Entspannungsarbeit sowie selbstbehandlung der Fußreflexzonentherapie vermittelt. (Dozent: herr Behütuns)


6.11 hot stone massage

Bei der hot stone massage dringt durch den Einsatz von erhitzten steinen die wärme bis in die tiefsten körperzonen ein und stimuliert die Blutzirkulation. In diesem seminar wird die technik dieser wiederentdeckten, alten asiatischen massagemethode vermittelt. (Dozentin: Frau kaiser)


6 physiotherapie



6.12 integrative rückenmassage und schröpfmassage

Im seminar werden möglichkeiten aufgezeigt, Verspannungen, schmerzen und degenerative Erkrankungen im Rücken gezielt zu behandeln. Durch die kombination von massagegriffen aus der klassischen, ayurvedischen und schröpfmassage werden die selbstheilungskräfte gestärkt und tiefenentspannung angestrebt. (Dozentin: Frau Gäck)


6.13 kinästhetik – schulung zur bewegungssensibilität

kinästhetik kann mit „kunst bzw. wissenschaft der Bewegungswahrnehmung“ übersetzt werden. Ziel dieses seminars ist es, durch mh kinaesthetics (maietta-hatch kinästhetik) die alltagsaktivitäten für menschen, die Unterstützung benötigen, effektiver und gesundheitsfördernd zu gestalten. (Dozentin: n.n.)


ort schwabach

start 2014 – kursnummer ksB-sc-14-1

ort weimar

start 2013 – kursnummer ksB-wE-13-1




ort Bamberg

start 2013 – kursnummer IRs-Ba-13-1




6.14 kinesiologisches taping by k-active – grundkurs

kinesio - tex® sowie die methode “kinesiologisches taping” wurden vom japanischen chiropraktiker Dr. kenzo kase und dem japanischen konzern nitto Denko bereits in den 70er Jahren entwickelt. hauptziel war es, körpereigene heilungsprozesse durch ein spezielles material bzw. durch die entsprechende anlagetechnik zu unterstützen.Ziel der therapie ist es, die physiologische Bewegungsfähigkeit von Gelenken und muskulatur zu ermöglichen, um somit endogene steuerungs- und heilungsprozesse zu aktivieren. Die ganzheitliche Betrachtungsweise des menschlichen körpers mit seinen vielfältigen Vernetzungen über strukturen, wie z. B. der haut, den Faszien, den muskeln, den meridianen etc. bildet die therapeutische Grundlage des kinesiologischen tapings.

inhalte Grundlagen des kinesiologischen tapings und der dahinter stehenden Philosophie materialeigenschaften, Unterschiede zum klassischen tape Grundtechniken des kinesiologischen tapings und anwendungsbeispiele Grundlagen und anwendung von screening und muskeltests, körperballontherapie Erlernen der Grundtechniken anhand von häufig in den Praxen vorkommenden

krankheitsbildern, „Re-Ballon-techniken“

ort Bamberg, Plattling, sonneberg, schwabach, kempten, lutherstadt wittenberg

start 2013 – kursnummer ktG-13-1

start 2014 – kursnummer ktG-14-1

termin auf anfrage

zielgruppePhysiotherapeuten, Ergotherapeuten, masseure und med. Bademeister, sporttherapeuten, Ärzte, heilpraktiker und medizinisches Personal




preis 278,00 € inkl. teilnehmerskript

6 physiotherapie



6.15 kinesiologisches taping by k-active – aufbaukurs

haben sie die methode des kinesiologischen tapings bereits in einem Grundkurs erlernt, können sie in diesem aufbaukurs Ihr wissen theoretisch und praktisch vertiefen. Es wird insbesondere auf die screening- und muskeltests eingegangen. weitere techniken werden vermittelt. Die wirksamkeit der methode wird durch die Präsentation von studienergebnissen gezeigt.

inhalte neue muskeltechniken 12 correctional techniken nerventapes lymphtapes Reflektorische tapes

ort Bamberg, Plattling, sonneberg, schwabach, kempten, lutherstadt wittenberg

start 2013 – kursnummer kta-13-1

start 2014 – kursnummer kta-14-1

termin auf anfrage

zielgruppePhysiotherapeuten, Ergotherapeuten, masseure und med. Bademeister, sporttherapeuten, Ärzte, heilpraktiker und medizinisches Personal



teilnahmevoraussetzungenErfolgreiche teilnahme am Grundkurs kinesiologisches taping by k-active

preis 278,00 € inkl. teilnehmerskript(258, 00 € bei gleichzeitiger Buchung von Grund-und aufbaukurs)



ort Bamberg

start 2013 – kursnummer kGn-Ba-13-1


6.16 klassische gymnastik neu erleben und verstehen

Dieses seminar befasst sich mit gymnastischen Übungen für eine schmerzfreie körper-haltung. Die teilnehmer erlernen eine gezielte haltungs- und Bewegungsanalyse und erfahren, wie unter Zuhilfenahme von körperschemata sowie der atmung eine neuro-physiologisch besser geordnete haltung erreicht werden kann. (Dozent: herr möstl)


6 physiotherapie



6.17 lizenz rückenschullehrer kddr

Die Fortbildung zum Rückenschullehrer wird in kooperation mit dem Forum Gesunder Rücken – besser leben e. V. angeboten. Die Fortbildung umfasst 60 Unterrichtseinheiten sowie eine schriftliche und eine praktische Prüfung. sie orientiert sich an den Zielen, Inhalten und dem curriculum der konföderation der deutschen Rückenschulen (kddR) entsprechend den kriterien der spitzenverbände der gesetzlichen krankenkasse zur Umsetzung vom §20 abs. 1 und 2 sGB V. (Dozentinnen: Frau Dannewitz, Frau kreuzer, Frau strauß)

inhalte allgemeine Grundlagen zum Rückenschmerz und zur präventiven Rückenschule Planung, Durchführung und Evaluation eines Rückenschulprogramms aufbau, organisation und Finanzierung einer Rückenschule Qualitätssicherung schriftliche und praktische Prüfung

ort Bamberg

start 2013 – kursnummer lRk-Ba-13-2

termin 15.11.–01.12.2013

zielgruppePhysiotherapeuten, sportwissenschaftler (staatsexamen, magister, Diplom), Dipl.-sportlehrer,sport- und Gymnastiklehrer (staatlich anerkannt), Ergotherapeuten, Fitnessökonomen (DhPG), Gesundheitsmanager (DhPG), Ärzte, masseure mit ausbildung nach 1994




preis 490,00 € inkl. teilnehmerskript420,00 € inkl. teilnehmerskript für mitglieder des Forums Gesunder Rücken – besser-leben e.V.


6 physiotherapie




6.18 manipulationserleichterungstechniken (grund- und aufbaukurs)

Die teilnehmer erlernen in diesem seminar eine methode zur linderung und heilung von Funktionsstörungen im Bereich der wirbelsäule und der Extremitäten, wie z. B. lumbalgien, Ischialgien, migräne, schulter-arm-syndrom, tinnitus, kopfschmerzen. (Dozent: herr hebeler)

inhalte Biomechanik der wirbelsäule Indikationen und kontraindikationen Gezielte Diagnostik, Untersuchungstechniken (z. B. Palpation, test) sekundärphänomene, Ursachen-Folge-kette therapiekonzepte und die effektivsten techniken, die sofort in die Praxis umgesetzt

werden können Röntgendiagnostik

ort Bamberg

start 2013 – kursnummer mEt-Ba-13-1

termin auf anfrage

zielgruppePhysiotherapeuten, heilpraktiker, masseure und med. Bademeister, schüler ab dem 3. ausbildungsjahr







6.19 manuelle lymphdrainage

Die weiterbildung „manuelle lymphdrainage“ nach der methode von Dr. asdonk wird seit herbst 2008 in kooperation mit dem Ödemzentrum beim DEB angeboten. Die manuelle lymphdrainage ist eine therapieform, bei der mit speziellen handgriffender lymphfluss gefördert wird und somit unterschiedliche krankheitsbilder positiv beeinflusst werden können. sie wird zur therapie von Ödemen angewandt, die einer medikamentösen Behandlung nicht zugänglich sind oder bei denen mit entwässernden medikamenten allein keine befriedigende Ödemabnahme erzielt werden kann. meist wird dies mit einer kompressionsbehandlung kombiniert.

Die weiterbildung „manuelle lymphdrainage“ ist sowohl durch den Ikk-Bundesverband der krankenkassen anerkannt als auch durch die Bundesagentur für arbeit nach aZaV (anerkennungs- und Zulassungsverordnung weiterbildung) zugelassen.

inhalte theorie, Durchführung und Übung von Grifftechniken am gesunden menschen mehrmalige Patientendemonstration theorie und Durchführung von kompressionsbandagierung

und Entstauungsmaßnahmen Indikationen und kontraindikationen

ort Bamberg, schwabach, cottbus, meiningen, lutherstadt wittenberg, kempten

start 2013 – kursnummer mlD-13-1

start 2014 – kursnummer mlD-14-1

termin auf anfrage

zielgruppePhysiotherapeuten, krankengymnasten, masseure und med. Bademeister





6 physiotherapie



ort Bamberg

start 2014 – kursnummer mRG-Ba-13-1


6.20 manuelle reflexzonentherapie – grundkurs

In diesem seminar wird die richtige Diagnose krankhafter Veränderungen der Dermato-me, myotome und sklerotome sowie deren gezielte Behandlung vermittelt. Es werden die Grundlagen der Reflexzonentherapie behandelt und ein Einblick in effektive Behand-lungsstrategien gegeben. (Dozent: herr Grünig)


6.21 manuelle reflexzonentherapie – aufbaukurs

aufbauend auf dem Grundkurs erlernen die teilnehmer in diesem seminar Behandlungs-strategien wie z. B. die Periostbehandlung nach Vogler oder die segmentmassage bei reflektorischen Veränderungen der körperdecke. Ergänzend dazu werden techniken aus den Bereichen der akupressur, der Elektrotherapie und des tapings aufgezeigt.


ort Bamberg

start 2013 – kursnummer mRa-Ba-13-1




6.22 manuelle therapie

Die manuelle therapie ist eine standard-weiterbildung für erfolgreiche Physiotherapeu-ten und krankengymnasten. sie wird in kooperation mit dem Institut für neuro-ortho-pädische manuelle therapie (Inomt) angeboten. Eingesetzt wird die manuelle therapie vor allem bei Fehlfunktionen der Gelenke sowie bei wirbelsäulenproblemen im hals-, Brust- und lendenbereich. Bei der Behandlung werden die hände (lat.: manus = die hand) des therapeuten zur schmerzlinderung und mobilisation benutzt. Dabei kommen verschiedene techniken zum Einsatz, die durch den Befund, die eingeschränkte Bewegungsrichtung und die Form des Gelenks bestimmtwerden. Inomt hat das konzept dieser weiterbildung völlig neu gestaltet und überarbeitet.

inhalteEX 1 schulter – Ellenbogen ws 1 lws – IsGEX 2 hand – hüfte ws 2 Bws – RippenEX 3 knie – Fuß ws 3 hws – kopf

Die module können selbstverständlich auch einzeln gebucht werden.

ort Bamberg, cottbus, meiningen, kempten, lutherstadt wittenberg

start 2013 – kursnummer mth-13-1

start 2014 – kursnummer mth-14-1

termin auf anfrage

zielgruppePhysiotherapeuten, Ergotherapeuten, masseure und med. Bademeister, krankengymnasten,Beschäftigte im Gesundheitsbereich


umfang264 UE in 6 modulen | je modul 5 tage20 UE ärztlicher Unterricht | 2 tage40 UE Prüfungsvorbereitung | 5 tage42 UE Prüfung | 5 tage


preis 456,00 € je modul 179,00 € ärztlicher Unterricht439,00 € Prüfungsvorbereitung 435,00 € Examen

6 physiotherapie



ort Plattling

start 2014 – kursnummer mam-Pl-14-1


6.23 meridian-ausgleichsmassage

Die meridian-ausgleichsmassage ist eine spezielle massagetechnik, die auf der chinesi-schen akupunkturlehre beruht. Im seminar wird erlernt, wie durch massagedruck die Energiebahnen (meridiane) im körper aktiviert werden, um Energieblockaden aufzu-lösen und den Energiefluss im körper auszugleichen. (Dozentin: Frau kaiser)




6.24 osteopathisches energetisches konzept

Das konzept dieser Fortbildung basiert auf der 30-jährigen Berufserfahrung der Dozenten und richtet sich an alle Fachkundigen, die an ihre Grenzen in der Behandlung gestoßen sind und diese gerne überwinden möchten. Die teilnehmer erlernen die Philosophie und die herangehensweise der osteopathie. Die wirkung der methode und ihre anwendung erfahren sie in vielen praktischen Übungen selbst.Die teilnehmer profitieren von der Erfahrung von zwei Dozenten mit zwei unterschiedli-chen wegen, aber einem Ziel. (Dozenten: Gudrun Bruhn, Josef Biegus)

inhalte | BasIskURs Grundlagen der Behandlung, Philosophie der osteopathie, herzzentrierte osteopathie osteopathie & Zen (handeln und Erfahrung im gegenwärtigen augenblick) osteopathie & Energetik (Energie bewusst fühlen und wahrnehmen) osteopathie & Quantenphysik (morphogenetische und elektromagnetische Felder)

inhalte | aUFBaUkURs anatomie der halswirbelsäule und ihrer Übergänge mobilisation der halswirbelsäule und ihrer Übergänge tests aus orthopädie und osteopathie osteopathische Behandlung der hws, der halsorgane und der oberen Extremitäten Bioenergetik & Differenzialdiagnostik

ort Bamberg, kempten

start 2013 – kursnummer oEk-13-1

start 2014 – kursnummer oEk-14-1

termin | BasIskURs30.08. – 01.09.2013 oder 15.11. – 17.11.201317.01. – 19.01. 2014 oder 04.04. – 06.04.2014termin | aUFBaUkURs31.01. – 02.02.2014 oder 20.06. – 22.06.2014

zielgruppeÄrzte, heilpraktiker, masseure, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten





6 physiotherapie




6 physiotherapie

6.25 rückenschullehrer refresherkurs „rückenfit für senioren“

Ältere menschen bewegen sich aufgrund nachlassender kräfte oft zu wenig. Ein erhöhtes sturzrisiko sind die Folgen. Dieses seminar in kooperation mit dem Forum „Gesunder Rücken – besser leben e. V“ vermittelt spezielle methoden, die auf das training mit älteren menschen abgestimmt sind. (Dozentinnen: Frau Dannewitz, Frau strauss)


6.26 slackline in der therapie

Die slackline kann in der Rehabilitation als therapie- und trainingsgerät zur haltungs- und sensomotorikschulung eingesetzt werden. Das seminar stellt am Beispiel vielfältiger krankheitsbilder Praxisanwendungen vor und ist sowohl für slackline-Einsteiger als auch für Fortgeschrittene geeignet. (Dozentin: Frau wolz)


ort Bamberg

start 2014 – kursnummer slt-Ba-14-1


ort Bamberg

start 2013 – kursnummer RRs-Ba-13-1

preis 175,00 € inkl. teilnehmerskript145,00 € inkl. teilnehmerskript für mitglieder des „Forum Gesunder Rücken – besser leben e. V.“

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FachBEREIch

7 podologie




ort Plattling, schwabach, weimar

start 2013 – kursnummer ahV-13-1




7.1 arbeitshygiene und verhalten bei behandlungsbedingter fussverletzung beim diabetiker

In diesem seminar wird auf die hygieneanforderungen an Instrumente, ausstattung und Räume eingegangen und die Erstellung eines hygienebefundberichts für die Praxis erläutert. weitere Inhalte sind Reinigung, Desinfektion und sterilisation sowie der Umgang mit multiresistenten Erregern. (Dozentin: Frau Dr. schulte)


ort weimar

start 2014 – kursnummer aVB-wE-14-1


7.2 arbeitshygiene und verhalten bei behandlungsbedingter fussverletzung beim diabetiker und mrsa

In diesem seminar werden die hygieneanforderungen an Instrumente und ausstattung sowie der Umgang mit multiresistenten Erregern behandelt. Insbesondere wird auf die mRsa beim Diabetischen Fußsyndrom eingegangen die wirkungsvolle Prophylaxe beim Diabetiker erläutert. (Dozentin: Frau niederau)


7 podologie

Fortbildungspunkte

Fortbildungspunkte



ort weimar

start 2013 – kursnummer DDF-wE-13-1





ort schwabach

start 2013 – kursnummer DFw-sc-13-1


7.3 diabetisches fusssyndrom – wundmanagement

In diesem seminar werden die Pathophysiologie der Gefäß - und nervenschäden bei Dia-betes sowie deren klinische auswirkungen erörtert. Im Rahmen des wundmanagements werden unter anderem die chirurgischen Behandlungsmaßnahmen und die antibiotische bzw. antiseptische therapie thematisiert. (Dozenten: Frau kruse, herr Boes)


7.4 das diabetische fusssyndrom

mit entsprechender Qualifikation können Podologen durch fußpflegerische maßnahmen die Bildung von Ulcera beim diabetischen Fuß stark vermindern. Das seminar klärt über die pathologischen Besonderheiten des diabetischen Fußes auf und vermittelt die notwendigen kenntnisse für die Versorgung von Patienten. (Dozent: auf anfrage)


Fortbildungspunkte

Fortbildungspunkte



ort Plattling

start 2014 – kursnummer DmD-Pl-14-1


7.5 diabetes mellitus und demenz – eine riskante verbindung

Diabetes und Demenz sind Erkrankungen, die im fortgeschrittenen alter häufig zusammen auftreten. Daher kommen Podologen auch mit Demenzkranken in Berührung. In diesem seminar werden die beiden krankheitsbilder charakterisiert und der professi-onelle Umgang mit Betroffenen erläutert. (Dozentin: Frau Dr. schulte)


ort weimar

start 2013 – kursnummer DBm-wE-13-1


7.6 diabetes mellitus

Im seminar werden die kenntnisse zum thema Diabetes mellitus vertieft sowie auf die krankheitsfolgen eingegangen und der Umgang mit Diabetes Patienten besprochen. (Dozent: herr Prof. Dr. med. schmechel)


7 podologie

Fortbildungspunkte

Fortbildungspunkte



ort weimar

start 2014 – kursnummer DDk-wE-14-1


7.7 der diabetische kinderfuss

Immer häufiger erkranken bereits kinder an Diabetes mellitus. Im seminar erwerben die teilnehmer Basiswissen zum diabetischen Fuß bei kindern und erlernen wichtige podolo-gische Behandlungsmöglichkeiten. (Dozentin: Frau niederau)


ort weimar

start 2014 – kursnummer FRG-wE-14-1


7.8 fussreflexzonenmassage – grundkurs

Bei der Fußreflexzonenmassage können durch die Berührung der Reflexzonen am Fuß bestimmte organe und körperteile positiv beeinflusst werden. Im seminar werden theoretische Grundlagen, z. B. die wirkungsweise und kontraindikationen, erläutert und die massagegriffe praktisch erlernt. (Dozent: herr Fuchs)


Fortbildungspunkte



ort weimar

start 2014 – kursnummer Fma-wE-14-2


7.9 fussreflexzonenmassage – aufbaukurs

Vertiefend zum Grundkurs werden in diesem seminar die Reflexzonen und die Behand-lungsformen in der traditionellen chinesischen medizin (tcm) behandelt. Die anatomischen strukturen, zugeordnet nach den fünf Elementen Feuer, Erde, metall, wasser und holz, werden detailliert erläutert. (Dozent: herr Fuchs)


7 podologie



ort weimar

start 2014 – kursnummer hUn-wE-14-1


7.10 haut- und nagelerkrankungen am diabetischen fuss

haut- und nagelerkrankungen, insbesondere mykosen, stellen am diabetischen Fuß ein erhöhtes Infektionsrisiko dar. Durch qualifizierte haut- und nagelbehandlungen kann dieses Risiko minimiert werden. Im seminar lernen die teilnehmer handlungsoptionen kennen und erwerben das notwendige Fachwissen. (Dozentin: Frau niederau)


ort Plattling

start 2014 – kursnummer mPP-Pl-13-1


7.11 medizinprodukte-beauftragter in der podologischen praxis

In diesem seminar erhalten die teilnehmer Einblick in die Vorschriften und Pflichten des medizinproduktegesetzes und dessen kreislauf. Es werden viele anregungen und Bei-spiele gegeben, wie die einzelnen Vorschriften in der Praxis umgesetzt werden können. (Dozentin: Frau Dr. schulte)


Fortbildungspunkte

Fortbildungspunkte



ort weimar

start 2013 – kursnummer PoB-wE-13-1





7.12 podologische behandlungsverfahren beim diabetischen fusssyndrom

Eine qualifizierte Versorgung des diabetischen Fußes kann krankenbehandlungen oft vermeiden. Im seminar werden die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse der Diagnostik pathologischer Veränderungen, podologische therapiemaßnahmen und die arbeitshygiene beim Diabetischen Fußsyndrom vermittelt. (Dozentin: Frau Große)


7 podologie

ort Plattling, schwabach

start 2014 – kursnummer sBD-14-1


7.13 strukturierte befunderhebung am diabetischen fuss

Das seminar vermittelt sowohl die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse der Diag-nostik des Diabetischen Fußsyndroms als auch podologische therapiemaßnahmen. Ein weiterer schwerpunkt ist die Erkennung der pathologischen Veränderungen an haut, muskeln und knochen des diabetischen Fußes. (Dozentin: Frau Dr. schulte)


Fortbildungspunkte

Fortbildungspunkte



ort weimar

start 2014 – kursnummer VmB-wE-14-1


7.14 vorsorgende massnahmen beim diabetischen fusssyndrom

Vorsorgende maßnahmen können schwere komplikationen und schäden am diabeti-schen Fuß langfristig verhindern. Im seminar lernen die teilnehmer, eine detaillierte anamnese durchzuführen und dem Patienten die Bedeutung von vorsorgenden maß-nahmen verständlich zu machen. (Dozenten: herr und Frau niederau)


Fortbildungspunkte


7 podologie


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FachBEREIch

8 pharmazeutisch-technische assistenz





ort Meiningen

start 2013 – kursnummer IVs-sm-13-1


8.1 identitätsprüfung von substanzen

Die Identitätsprüfung aller in der apotheke verwendeten stoffe ist durch die apothe-kenbetriebsordnung gesetzlich gefordert. Im Rahmen des seminars wird das Vorgehen zur Prüfung der Identität von substanzen anhand von monographien geschult und praktisch geübt. (Dozentin: Frau Dr. kraus)


ort Meiningen

start 2013 – kursnummer mhk-sm-13-1


8.2 methoden zur prüfung und herstellung von hartgelatinekapseln

Im Rahmen dieses seminars sollen kenntnisse erworben werden, um hartgelatinekapseln nach anlage G des Dac zu prüfen und herzustellen. Die Fortbildung wird abgerundet durch praktische Übungen zur kapselherstellung. (Dozentin: Frau Fürst)




ort Meiningen

start 2013 – kursnummer VhP-sm-13-1


8.3 verfahren zur herstellung von abgeteilten pulvern

Die herstellung von pulverförmigen arzneiformen unterliegt bestimmten Regeln, die im theorieteil dieses seminars vermittelt werden. Das Prüfen und Dosieren der Pulver nach Rezeptvorschrift ist Gegenstand des praktischen teils. (Dozentin: Frau Fürst)


ort Meiningen

start 2013 – kursnummer Vhs-sm-13-1


8.4 verfahren zur herstellung von suppositorien

In diesem praktisch ausgerichteten seminar werden die kenntnisse und techniken zur herstellung von suppositorien unter Berücksichtigung der rechtlichen Vorgaben vermit-telt. Im Zentrum stehen galenische Übungen zu den Gieß-, Dosier- und Eichverfahren bei der herstellung und Prüfung von suppositorien. (Dozentin: Frau Fürst)





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wEItERE BIlDUnGsanGEBotE

9 fernlehrgänge


Das DEB bietet eine Reihe von Fernlehrgängen an.

fernlehrgänge haben viele vorteile sie können berufsbegleitend lernen. sie bestimmen selbst den ort, an dem sie lernen. sie teilen sich Ihre lernzeit selbstständig ein.

Unsere Fernlehrgänge entsprechen den besonderen Qualitätskriterien für den Fernunterricht gemäß dem Gesetz zum schutz der teilnehmer am Fernunterricht (FernUsG). Dies bestätigt die staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) durch die Zulassung unserer kurse.

9 fernlehrgänge

9 fernlehrgänge beim deb


9.1.1 staatlich anerkannten erzieherDer Fernlehrgang richtet sich an Personen, die bereits im Bereich der kinder- und Jugendarbeit oder einem verwandten Bereich tätig sind, ihrer Beschäftigung weiter nachgehen und sich berufsbegleitend weiterbilden wollen oder an Personen mit dem wunsch nach beruflicher neuorientierung.

Der Fernlehrgang dauert insgesamt 6 semester und besteht aus selbstlern- und Präsenz-phasen. In den selbstlernphasen erhalten die teilnehmer für jedes Quartal lehrbriefe zur eigenständigen Bearbeitung. Für die Bearbeitung der lehrbriefe müssen ca. 10 bis 12 stunden pro woche eingeplant werden. Die obligatorischen Präsenzphasen finden überwiegend am Quartalsende des Fernlehrganges statt und werden als Blockveran-staltungen durchgeführt. Unterrichtsorte sind cottbus, Fellbach, Bamberg, leipzig und münchen.

Der Fernlehrgang bereitet auf die teilnahme an der nichtschülerprüfung zum staatlich anerkannten Erzieher nach der Fachschulverordnung sozialwesen des landes Branden-burg vor.

zulassungsnummer 143811

ort Bamberg, cottbus, Fellbach, leipzigund münchen (bitte Wunschort angeben)

start 2013 – kursnummer Fl-ERZ-13-1




umfang6 semester | 36 monate67 lehrbriefe | mit 35 Einsendeaufgaben50 Präsenztage

teilnahmevoraussetzungenZugangsvoraussetzungen sind bitte unter der telefonnummer +49(0)355|3554179-47 zu erfragen.

preis 4500,00 € zzgl. der Gebühr von 690,00 € für die Zulassung zur nichtschülerprüfung

9.1 fernlehrgang zur vorbereitung auf die nichtschülerprüfung zum


zulassungsnummer 149613v

ort Bamberg, cottbus (bitte Wunschort angeben)

start 2013 – kursnummer Fl-hEP-13-1





teilnahmevoraussetzungenZugangsvoraussetzungen sind bitte unter der telefonnummer +49(0)355|3554179-47 zu erfragen.


9.1.2 staatlich anerkannten heilerziehungspflegerDer Fernlehrgang richtet sich an Personen, die sich für eine tätigkeit im Bereich der Behindertenhilfe interessieren, ihrer Beschäftigung weiter nachgehen und sich berufs-begleitend weiterbilden wollen oder an Personen mit dem wunsch nach beruflicher neuorientierung.

Der Fernlehrgang dauert insgesamt 6 semester und besteht aus selbstlern- und Präsenz-phasen. In den selbstlernphasen erhalten die teilnehmer für jedes Quartal lehrbriefe zur eigenständigen Bearbeitung. Für die Bearbeitung der lehrbriefe müssen ca. 10 bis 12 stunden pro woche eingeplant werden. Die obligatorischen Präsenzphasen finden überwiegend am Quartalsende des Fernlehrganges statt und werden als Blockveranstal-tungen in cottbus und Bamberg durchgeführt.

Der Fernlehrgang bereitet auf die teilnahme an der nichtschülerprüfung zum staatlich anerkannten heilerziehungspfleger nach der Fachschulverordnung sozialwesen des landes Brandenburg vor.

9.1 fernlehrgang zur vorbereitung auf die nichtschülerprüfung zum

9 fernlehrgänge


9.1.3 staatlich anerkannten heilpädagogenDer Fernlehrgang richtet sich an ausgebildete Erzieher und heilerziehungspfleger, die sich zum staatlich anerkannten heilpädagogen weiterqualifizieren wollen.

Der Fernlehrgang dauert insgesamt 5 semester und besteht aus selbstlern- und Präsenz-phasen. In der selbstlernphase erhalten die teilnehmer für jedes Quartal die lehrbriefe zur eigenständigen Bearbeitung. Für das studium der lehrbriefe in den selbstständigen lernphasen müssen sie ca. 10 bis 12 stunden pro woche einplanen. Die obligatorischen Präsenzphasen finden überwiegend am Quartalsende des Fernlehrganges statt und werden als Blockveranstaltungen in cottbus und Bamberg durchgeführt.

Der Fernlehrgang bereitet auf die teilnahme an der nichtschülerprüfung zum staatlich anerkannten heilpädagogen nach der Fachschulverordnung sozialwesen des landes Brandenburg vor.

zulassungsnummer 148212

ort Bamberg, cottbus (bitte Wunschort angeben)

start 2013 – kursnummer Fl-hPÄ-13-1





zielgruppestaatlich anerkannte Erzieher oder heilerziehungspfleger




zfu-zulassungsnummer 267212

start 2013 – kursnummer Fl-GPB-13

start 2014 – kursnummer Fl-GPB-14

umfang7 lehrbriefe | 9 monate

preis 670,00 €


start 2013 – kursnummer Fl-BUB-13

start 2014 – kursnummer Fl-BUB-14


preis 950,00 €

Ein Einstieg ist zu Beginn eines jeden monats möglich. Die Inhalte werden ausschließlich über lehrbriefe vermittelt. Es findet kein Präsenz-unterricht statt.

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9.2.1 grundlagen der pädagogischen beziehungsgestaltung

Erziehung als pädagogische Beziehungsgestaltung arbeit mit Gruppen kommuni-kation und Beziehung Elternarbeit teamarbeit krisen- und konfliktmanagement

9.2.2 bildungsprozesse unterstützen und begleiten

Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrag frühkindliche Bildung selbst-bildung und lernen lerntheorien und -modelle Grundzüge der pädagogischen Planung, sprache und Bildung spiel und Darstellung kunst und Gestalten musik und Rhythmus Forschen und Experimentieren

9.2 fernlehrgänge pädagogik

9 fernlehrgänge



start 2013 – kursnummer Fl-GEF-13

start 2014 – kursnummer Fl-GEF-14


preis 950,00 €


start 2013 – kursnummer Fl-RGP-13

start 2014 – kursnummer Fl-RGP-14


preis 440,00 €

9.2.3 grundlagen der entwicklung und der entwicklungsförderung

Grundlagen der Entwicklung klassische Verhaltensauffälligkeiten Gestaltung eines entwicklungsfördernden Umfeldes entwicklungsfördernde Raumgestaltung

gesunde lebensführung spiel und Entwicklung Bewegung und Psychomotorik

9.2.4 rechtliche grundlagen und rahmenbedingungen der (sozial-)pädagogischen arbeit

Ethische Grundlagen sozialpädagogischen handelns sGB VIII kinder- und Jugendhilfe Jugendschutz Elternrecht aufsichtspflicht Rechte und Pflichten des Erziehers arbeitsrechtliche Grundlagen



start 2013 – kursnummer Fl-sUJ-13

start 2014 – kursnummer Fl-sUJ-14


preis 935,00 €


start 2013 – kursnummer Fl-kRP-13

start 2014 – kursnummer Fl-kRP-14


preis 960,00 €


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9 fernlehrgänge

9.2 fernlehrgänge pädagogik

9.2.5 bildung, erziehung und betreuung im schulkind- und Jugendalter

Entwicklung im kindes- und Jugendalter Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungs-prozesse pädagogische Planungskonzepte lernförderung Partizipation und mitgestaltung chancengleichheit Jugendkriminalität kinder- und Jugendhilfe

medienpädagogik transitionen

9.2.6 krippenpädagogik

Entwicklungspsychologische Grundlagen des säuglings- und kleinkindalters Bildung Erziehung und Betreuung von kindern unter drei Jahren krippenpädagogik im Elterninteresse Prozesse und Rituale in der krippe



start 2013 – kursnummer Fl-asm-13

start 2014 – kursnummer Fl-asm-14


preis 460,00 €


start 2013 – kursnummer Fl-DEP-13

start 2014 – kursnummer Fl-DEP-14


preis 350,00 €

9.3 fernlehrgänge altenpflege

9.3.1 allgemeine und spezielle medikamentenlehre in der altenpflege

arzneiformen und applikationsarten Indikation/kontraindikation compliance,wechselwirkungen Umgang mit arzneimitteln wirkung von arzneimitteln auf die unterschiedlichen systeme des körpers

9.3.2 dekubitusprävention

Entstehung eines Dekubitus Risikofaktoren anatomie und Physiologie der haut Einschätzung des Dekubitusrisikos Dekubitusprophylaxe wundmanagement bei

Dekubitus Pflegeplanung



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9 fernlehrgänge


start 2013 – kursnummer Fl-GUB-13

start 2014 – kursnummer Fl-GUB-14


preis 615,00 €


start 2013 – kursnummer Fl-mhP-13

start 2014 – kursnummer Fl-mhP-14


preis 585,00 €

9.3 fernlehrgänge – altenpflege

9.3.3 gestaltung und beschäftigung als gruppenarbeit mit senioren

Bedeutung und praktische aspekte von Gruppenarbeit mit älteren menschen anlässe und methodische Grundsätze für die Gruppenarbeit Einsatz und wirkung

von musik Rhythmus und spielen Grundlagen des bildnerischen Gestaltens ausgewählte werktechniken Planung und Durchführung von Festen und Feiern

9.3.4 methodisches handeln in der altenpflege

methodenlehre der altenpflege grundlegende Prinzipien für das methodische arbeiten Überlegungen zum methodischen aufbau Fallbeispiele, Bedeutung und wesen der Pflegeplanung Gruppenarbeit mit Älteren als arbeitsmethode Reflexion des eigenen beruflichen handelns



start 2013 – kursnummer Fl-GPa-13

start 2014 – kursnummer Fl-GPa-14


preis 890,00 €


start 2013 – kursnummer Fl-GPF-13

start 2014 – kursnummer Fl-GPF-14


preis 790,00 €

9.4 fernlehrgänge – gerontopsychiatrische pflege

9.4.1 gerontopsychiatrische fachpflege

Grundlagen der Gerontopsychiatrischen Pflege Beziehungs- und sozialkompetenz Gerontopsychiatrische krankheitsbilder humor in der Pflege Pflegemethoden spezielle Pharmakologie in der Gerontopsychiatrie

9.4.2 gerontopsychiatrische fachpflege – aufbaustufe

Gerontopsychiatrische Versorgungssysteme Gewalt in der Pflege Demenzen: Formen – Behandlung – medikation Gerontopsychiatrische kriseninter-

vention – suizid alternative sichtweisen gerontopsychiatrischer Erkrankungen sterbebegleitung spezielle Pflege bei demenziellen Erkrankungen



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9 fernlehrgänge


start 2013 – kursnummer Fl-RGl-13

start 2014 – kursnummer Fl-RGl-14


preis 585,00 €


start 2013 – kursnummer Fl-sUB-13

start 2014 – kursnummer Fl-sUB-14


preis 890,00 €

9.4 fernlehrgänge gerontopsychiatrische pflege

9.4.3 rechtliche grundlagen der gerontopsychiatrischen pflege

Grundlagen des Bürgerlichen Gesetzbuches Betreuungsrecht haftungsrecht freiheitsentziehende maßnahmen arbeitsrecht sozialrecht heimrecht rechtliche Grundlagen der Unterbringung psychisch Erkrankter

9.4.4 sozial- und beziehungskompetenz in der gerontopsychiatrischen pflege

kommunikation und Interaktion wahrnehmungspsychologie Geragogik – Entwicklungsbildung für das alter Beziehungsgestaltung therapeutische ansätze multiprofessionelles arbeiten sterben und tod anleitungs- und berufliche weiterbildungskompetenz angehörigenarbeit



start 2013 – kursnummer Fl-QUs-13

start 2014 – kursnummer Fl-QUs-14


preis 585,00 €

9.4.5 Qualitäts- und selbstmanagement in der gerontopsychiatrischen pflege

Das lernende team moderation und Präsentation Qualität in der Pflege (Pflegeprozess, Pflegeleitbild, Pflegediagnose, Pflegevisite) Qualitätssysteme und ihre Umsetzung salutogenese (Umgang mit stress, selbstmanagement, Psychohygiene)


9 fernlehrgänge


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wEItERE BIlDUnGsanGEBotE

10 inhouse -seminare




10 unsere kursangebote als inhouse-seminar

unsere leistungen für siewir konzipieren für sie individuelle seminare, die vor ort in Ihrer Einrichtung stattfinden.

sie bestimmen massgeblich Inhalte Umfang Zeitlichen ablauf termine

ausserdem bieten wir ihnen Informative arbeitsunterlagen Zertifikate und teilnahmebescheinigungen Individuelle Betreuung Ihrer Einrichtung bzw. organisation


themen für inhouse-seminare sind z. b. aDs … auf Dauer stress? aD(h)s-kinder als pädagogische herausforderung aqua-Fitness-Instructor Dornmethode und anleitung Breuss-massage Fußreflexzonentherapie

nutzen sie die vorteile dieser seminarform sie erreichen gleichzeitig eine große mitarbeiterzahl. Es entstehen keine zusätzlichen kosten für die Fahrt zum seminarort

(z. B. Fahrtkosten und zusätzliche arbeitszeit). Der Unterricht findet praxisnah und in gewohnter Umgebung statt. Zudem können sie durch die individuelle themenwahl teamgeist und

motivation fördern.




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DEB-GRUPPE

11 schulstandorte



11 schulstandorte

aue Bahnhofstraße 22 . 08280 aue tEl +49(0)3771|51683 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

bamberg Dürrwächterstraße 29 . 96052 Bamberg tEl +49(0)951|91555-0

chemnitz heinrich-schütz-straße 109 . 09130 chemnitz tEl +49(0)371|75018-0 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

11 schulstandorte


cottbus Parzellenstraße 10 . 03046 cottbus tEl +49(0)355|3554179-0 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

erlangen michael-Vogel-straße 1e . 91052 Erlangen tEl +49(0)9131|934099-0 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

fellbach auberlenstraße 13 . 70736 Fellbach tEl +49(0)711|61061-0 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite


gera wiesenstraße 189 . 07551 Gera tEl +49(0)365|71063-51 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

glauchau auestraße 1/3 (haus 5) . 08371 Glauchau tEl +49(0)3763|77961-0 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

ilmenau am Vogelherd 50|51 . 98693 Ilmenau tEl +49(0)3677|8410-89 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

11 schulstandorte

11 schulstandorte


kempten Fürstenstraße 33-35 . 87439 kempten (allgäu) tEl +49(0)831|5238878-0 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

leipzig Industriestraße 85-95 . 04229 leipzig tEl +49(0)341|306104-0 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

lutherstadt wittenberg Friedrichstraße 125b . 06886 lutherstadt wittenberg tEl +49(0)3491|6154-0 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite


meiningen Bernhardstraße 3 . 98617 meiningen tEl +49(0)3693|43345 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

münchen kühbachstraße 11 . 81543 münchen tEl +49(0)89|5403178-0 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

plattling Dr.-kiefl-straße 12 . 94447 Plattling tEl +49(0)9931|89586-0 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

11 schulstandorte

11 schulstandorte


regensburg hermann-köhl-straße 3 . 93049 Regensburg tEl +49(0)941|29761-0 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

rochlitz Dr.-Bernstein-straße 1 . 09306 Rochlitz tEl +49(0)3737|44915-0 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

schwabach Regelsbacher straße 9 . 91126 schwabach tEl +49(0)9122|87338-0 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite


sonneberg Friedrich-Engels-straße 25 . 96515 sonneberg tEl +49(0)3675|406888 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

straubing am Platzl 13a . 94315 straubing tEl +49(0)9421|18985-0 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

waiblingen schorndorfer straße 66 . 71332 waiblingen tEl +49(0)7151|5029945 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite

11 schulstandorte

11 schulstandorte


weimar Buttelstedter straße 90 . 99427 weimar tEl +49(0)3643|4826-0 Bitte beachten – Schriftliche Anfragen an die Zentrale – siehe Rückseite



11 schulstandorte

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DEB-GRUPPE

12 organisatorisches und wissenswertes



12.1 wichtige hinweise zu den fort- und weiterbildungen

preis Im vorliegenden Programm befinden sich Preishinweise (unter Vorbehalt) beim jeweiligen Bildungsangebot bzw. sind mit dem hinweis „auf anfrage“ versehen.

schülerpreis Für schüler und ehemalige schüler des DEB und studenten der hochschule für angewandte wissenschaften in Bamberg bieten wir spezielle schülerpreise an. Für ehemalige schüler ist ein entsprechender nachweis (z. B. abschlusszeugnis) notwendig. Dieser ist dem schulungsvertrag beizufügen. Vom schülerpreis ausgeschlossen sind die Fort- und weiterbildungen „manuelle therapie“, „manuelle lymphdrainage“, „kinesiologisches taping“ und„lizenz Rückenschullehrer kDDR“.

ratenzahlung Bei längerfristigen weiterbildungen (über 60 Unterrichtseinheiten) bietet das DEB eine monatliche Ratenzahlung an. Fragen sie bitte nach den genauen konditionen.



teilnehmerzertifikate und -bescheinigungen als teilnehmer an unseren Fort- und weiterbildungen erhalten sie ein Zertifikat bzw. ein Zeugnis, auf dem Inhalte, art und Umfang benannt sind.

verpflegungDas DEB stellt für die Fort- und weiterbildungen kostenfrei kaffee und tee bereit. Für weitere Verpflegungen sind die teilnehmer selbst verantwortlich.

anmeldungmit dem unterschriebenen schulungsvertrag ist die anmeldung verbindlich. Die anmeldung sollte spätestens vier wochen vor Beginn der Veranstaltung erfolgen.

Den schulungsvertrag erhalten sie auf anfrage unter: tEl +49(0)951|91555-0 oder per E-maIl [email protected]

räumlichkeitenDie Fort- und weiterbildungen finden in der Regel in den Räumlichkeiten der BERUFsFachschUlEn DEs DEB statt.


12.2 fördermöglichkeiten

12.2.1 bildungsprämieDie Bildungsprämie ist eine möglichkeit der Förderung beruflicher weiterbildung. Prämiengutscheine können von Erwerbstätigen mit einem Bruttojahreseinkommen von maximal 20.000 Euro (oder 40.00 bei Zusammenveranlagung) in anspruch genommen werden.

mit dem Gutschein werden 50% der weiterbildungskosten übernommen, der maximale Förderbetrag beträgt 500 Euro. ausgestellt werden die Prämiengutscheine nach einem persönlichen Beratungsgespräch in ausgewählten Beratungsstellen. Der Gutschein ist mit der anmeldung zur weiterbildung beim Deutschen Erwachsenen-Bildungswerk abzugeben. Die Bildungsprämie wird aus mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BmBF) und dem Europäischen sozialfonds der Europäischen Union finanziert.


ausführliche Informationen finden sie auf der homepage unter:

www.bildungspraemie.info


12.2.2 begabtenförderung berufliche bildungDas weiterbildungsstipendium fördert junge Fachkräfte bei der beruflichen weiterqualifizierung.

Die möglichkeit einer Förderung besteht für weiterbildungsteilnehmer, die zum aufnah-mezeitpunkt jünger als 25 Jahre sind und ihre abschlussprüfung in einem anerkannten dualen ausbildungsberuf auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes (BBiG), der handwerksordnung (hwo) oder in einem bundesgesetzlich geregelten Fachberuf im Gesundheitswesen mit der Durchschnittsnote 1,9 oder besser bestanden haben. Das weiterbildungsstipendium wird für einen festen Zeitraum gewährt und gilt für das aufnahmejahr und zwei Folgejahre. Der maximale Förderbetrag beträgt (bei einem Eigenanteil von 10 Prozent je Fördermaßnahme) jährlich 2.000 Euro. Die mittel für das stipendium werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BmBF) bereitgestellt.


www.begabtenfoerderung.de


12.2.3 wegebau-förderungDie weGebaU-Förderung ist ein sonderförderprogramm der agentur für arbeit auf der Grundlage der §§ 81, 82 und 131a sGB III.

Das weGebaU-Programm kann von Geringqualifizierten in anspruch genommen wer-den, die sich in einer an- oder ungelernten tätigkeit befinden und einen Berufsabschluss nachholen oder eine anschlussfähige teilqualifizierung absolvieren wollen. Gefördert werden können nur Qualifizierungsmaßnahmen, die im Rahmen eines bestehenden sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses unter Fortzahlung des arbeitsentgelts durchgeführt werden und „aZaV“-zertifiziert sind. maximal werden 65% der weiterbildungskosten übernommen. Die Voraussetzungen werden in einem Beratungsgespräch durch die agentur für arbeit geprüft.Die antragstellung muss durch den arbeitgeber erfolgen, die vollständigen anträge müssen mindestens 14 tage vor maßnahmenbeginn vorliegen.




www.arbeitsagentur.de


12.2.4 meister-bafögDas „meister-BaföG“ (aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz - aFBG) kann von hand-werkern und andere Fachkräften beantragt werden, die sich auf einen Fortbildungsab-schluss zu handwerks- oder Industriemeistern, technikern, Fachkaufleuten, Fachkran-kenpflegern, etc. vorbereiten und über eine nach dem Berufsausbildungsgesetz (BbiG) oder der handwerksordnung (hwo) anerkannte, abgeschlossene Erstausbildung oder einen vergleichbaren Berufsabschluss verfügen.

12.2.5 weiterbildungsscheck | thüringenDurch den weiterbildungsscheck thüringen wird die berufliche weiterbildung sozialver-sicherungspflichtiger Beschäftigte kleinerer und mittlerer Unternehmen (mit Unterneh-menssitz in thüringen) sowie selbstständiger (mit Geschäftssitz in thüringen) gefördert.

Grundsätzlich wird ein Zuschuss in höhe von 50% der weiterbildungskosten gewährt, unter bestimmten Voraussetzungen ist ein Zuschuss von bis zu 70% möglich. Der maximale Förderbetrag pro kalenderjahr beträgt 500 Euro. Ein antrag ist vor Beginn der gewünschten weiterbildungsmaßnahme bei der Gesellschaft für arbeits- und wirtschaftsförderung (Gfaw) zu stellen. Finanziert wird der weiterbildungsscheck aus mitteln des Europäischen sozialfonds und des Freistaats thüringen.

ausführliche Informationen finden sie auf der homepage des Bundesministeri-ums für Bildung und Forschung unter:

www.meister-bafoeg.info


www.gfaw-thueringen.de


12.2.6 weiterbildungsscheck | sachsenDer weiterbildungsscheck sachsen ist eine weitere möglichkeit der Förderung beruflicher weiterbildung.

Die Förderung kann von Erwerbstätigen (mit Unternehmenssitz in sachsen) für weiterbildungen ab 650 Euro in anspruch genommen werden, die Förderhöhe richtet sich nach dem monatlichen Bruttoeinkommen. mit dem weiterbildungsscheck werden maximal 80% der weiterbildungskosten übernommen. Förderanträge sind bei der sächsischen aufbaubank – Förderbank (saB) einzureichen.

12.2.7 lasa-förderung im land brandenburgmit der lasa-Förderung des landes Brandenburg können individuelle arbeitsplatzunab-hängige berufliche weiterbildungsmaßnahmen gefördert werden.

Der Bildungsscheck kann von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten einmal pro kalenderjahr bei der lasa beantragt werden, wenn sie ihren hauptwohnsitz im land Brandenburg haben und nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt sind. Die maximale Förderhöhe liegt bei 500 Euro, die Eigenbeteiligung bei 30%. Die Bildungsmaßnahme muss spätestens bis 31.03.2015 beendet sein. Ein antrag auf Förderung muss vor der anmeldung zur weiterbildungsmaßnahme gestellt werden.



www.bildungsmarkt-sachsen.de


www.lasa-brandenburg.de



12.2.8 bildungsfreistellung | bildungsurlaub Bildungsfreistellung, auch „Bildungsurlaub“ genannt, ist ein rechtlicher anspruch sozialversicherungspflichtig Beschäftigter auf bezahlte Freistellung von der arbeit zur teilnahme an anerkannten weiterbildungsveranstaltungen.In folgenden Bundesländern (als Rechtsgrundlage in der jeweils gültigen Fassung) kann die Bildungsfreistellung/Bildungsurlaub beantragt werden:

Berlin (Berliner Bildungsurlaubsgesetz) Brandenburg (Brandenburgisches weiterbildungsgesetz) Bremen (Bremisches Bildungsurlaubsgesetz) hamburg (hamburgisches Bildungsurlaubsgesetz) hessen (hessisches Gesetz über den anspruch auf Bildungsurlaub) mecklenburg Vorpommern (Bildungsfreistellungsgesetz) niedersachsen (niedersächsisches Gesetz über den Bildungsurlaub für arbeitnehmer

und arbeitnehmerinnen) nordrhein-westfalen (Gesetz zur Freistellung von arbeitnehmern zum Zwecke der

beruflichen und politischen weiterbildung – arbeitnehmerweiterbildungsgesetz) Rheinland Pfalz (Gesetz über die Freistellung von arbeitnehmerinnen

und arbeitnehmer) saarland (saarländisches weiterbildungs- und Bildungsurlaubsgesetz)

nähere Informationen finden sie zum Beispiel auf:

www.mbjs.brandenburg.de oder www.sachsen-anhalt.de

und weiteren Internetseiten der zuständigen Behörden.



sachsen-anhalt (Gesetz zur Freistellung von der arbeit für maßnahmen der weiterbildung)

schleswig- holstein (Bildungsfreistellungs- und Qualifizierungsgesetz)

weiterbildungsteilnehmer können die Bildungsfreistellung spätestens 6 wochen vor Veranstaltungsbeginn schriftlich bei ihrem arbeitgeber (mit Unternehmenssitz im jeweiligen Bundesland) geltend machen.


12.3 fortbildungspunkte und -verpflichtung für praxisinhaber und fachliche leiter

Die spitzenverbände der krankenkasse und die spitzenorganisationen der heilmittelerbringer auf Bundesebene haben sich auf Basis der gemeinsamen Rahmen-empfehlungen gem. § 125 abs. 1 sGB V geeinigt, eine Pflicht zur Fortbildung einzuführen. als Praxisinhaber oder fachlicher leiter einer Einrichtung für Physiotherapie, Ergotherapie oder stimm-, sprech- und sprachtherapie mit kassenzulassung müssen sie demnach innerhalb von vier Jahren 60 Fortbildungspunkte nachweisen. als zugelassener fachlicher leiter einer podologischen Praxis müssen 48 Fortbildungs-punkte nachgewiesen werden. Ein Fortbildungspunkt entspricht dabei in der Regel einer Unterrichtseinheit von 45 minuten.

Zwischen den krankenkassen und den Verbänden der heilmittelerbringer gibt es nach wie vor einen Dissens, welche Fort- und weiterbildungsveranstaltungen „bepunktbar“ sind und welche nicht anerkannt werden. Derzeit existiert keine verbindliche Regelung zur Vergabe der Fortbildungspunkte.

Die höhe der Fortbildungspunkte wird allein vom Veranstalter bestimmt. Es besteht keine Garantie, dass die vom DEB ausgewiesenen Fortbildungspunkte voll-umfänglich von Dritten, wie der Zulassungsstelle oder den krankenkassen, anerkannt werden. Eine haftung wird ausgeschlossen.

sollte sich nach der teilnahme an einer Fort- und weiterbildung eine anerken-nungsfähigkeit herausstellen, werden die Punkte nachträglich vergeben.


12.4 kursbezuschussung durch krankenkassen

Einige aus- und weiterbildungen ermöglichen grundsätzlich, dass nach erfolgreicher teilnahme entsprechende kursangebote der teilnehmer von den krankenkassen bezuschusst werden. Dies bedeutet, dass der abschluss dieser weiterbildungen eine Voraussetzung unter mehreren ist, um eine leistungszusage von den krankenkassen zu erhalten. Folgende kurse erfüllen die vom Gesetzgeber und den spitzenverbänden der krankenkassen vorgegebenen kriterien und sind von der AOK Bayern offiziell anerkannt:

„seminarleiter autogenes training (at)“ für Erwachsene sowie für kinder und Jugendliche

„seminarleiter Progressive muskelentspannung (PmE)“ für Erwachsene sowie für kinder und Jugendliche

Diese anerkennung erleichtert allen teilnehmern die mögliche leistungszusage (Zuschüsse zu den angebotenen kursen) durch die krankenkassen. mit der teilnahme an den durch die krankenkassen anerkannten DEB-kursen ist jedoch kein automatischer Anspruch im sinne einer leistungszusage verbunden. Diese Entscheidung obliegt den örtlichen Geschäfts- und Direktionsstellen der aok Bayern bzw. anderer gesetzlicher krankenkassen. Die krankenkassen prüfen i. d. R., ob die entsprechenden individuellen Voraussetzungen (z. B. die entsprechende Berufsausbildung) vorliegen. wir verweisen an dieser stelle auf den „leitfaden der spitzenverbände der kranken-kassen“ sowie auf das Dokument „Gemeinsame und einheitliche handlungsfelder und



kriterien der spitzenverbände der krankenkassen zur Umsetzung von § 20 und 20 a sGB V vom 21.06.2000 in der Fassung vom 02.06.2008“ und den darin genannten anerkennungsfähigen Berufsgruppen. nur wenn eine krankenkassengeschäftsstelle in individueller Prüfung z. B. einen seminarleiter at anerkennt, ist eine leistungszusage möglich. Das DEB empfiehlt, sich bei Fragen zu möglichkeiten der abrechnung und kostenerstattung frühzeitig zu informieren und sich an die jeweilige krankenkasse zu wenden.



Pflegekräfte können sich freiwillig bei einer unabhängigen Registrierungsstelle der Berufsverbände (RbP Gmbh) aufnehmen lassen. Dies erleichtert den nachweis über durchgeführte Fort- und weiterbildungen und kann somit als Qualitätsprädikat für die berufliche weiterentwicklung gelten. auch wenn es bisher noch keine Fortbildungsver-pflichtung für beruflich Pflegende gibt, trägt die Registrierung zur Professionalisierung des Berufsstands bei.nach der Registrierung müssen innerhalb von zwei Jahren 40 Fortbildungspunkte gesammelt werden. Fortbildungspunkte werden von der RbP Gmbh für bestimmte Fort- und weiterbildungen vergeben. Im Programm finden sie bei den seminaren im Bereich Pflege einen hinweis, wenn durch die teilnahme Fortbildungspunkte erworben werden können.

12.5 registrierung beruflich pflegender

weitere Informationen zur Registrierung beruflich Pflegender unter:

www.regbp.de


alle angaben in diesem Programm wurden sorgfältig erarbeitet und überprüft. Das DEB haftet nicht für eventuell falsche oder fehlende angaben.

12.6 haftungsausschluss


anmelden oder informationsmaterial anfordern(Kleine Anwendungshilfe)

ort cottbus

start 2013 – kursnummer omB-cB-13-1


ort cottbus




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Kursbesuch 2013 gewünscht

Kursbesuch 2014 gewünscht


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Ja, ich interessiere mich für folgende angebote und bitte um Zusendung von anmeldeunterlagen und weiteren Informationen:

ausserdem interessiert mich

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impressumDEUtschEs ERwachsEnEn-BIlDUnGswERk, gemeinnützige GmbhPödeldorfer straße 81 . 96052 Bamberg

tEl +49(0)951|91555-0FaX +49(0)951|91555-44E-maIl [email protected] www.deb.de

geschäftsführender vorstand adolf ErbenJacqueline Erben-schmittfull

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für gesundheits- und sozialberufe - deb.de · 3 fachbereich logopädie 3.1 Förderung der kindlichen sprachentwicklung 3.2 trainingsseminar für Pädagogen/lehrer zur Prävention