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KW 42 | Freitag, 19. Oktober 2018 IHR FÜR STOLLBERG | www.wochenendspiegel.de BEILAGEN Unter anderem liegen diese Beilagen der Gesamtauflage oder in Teilbelegung bei. Rewe nah & gut Löffler Möbel Werner Fleischerei Göhler Autohaus Illgen Möbelhaus Illing WREESMANN SONDERPOSTENMÄRKTE Renault SCENIC Den alten Diesel-Pkw abgeben und 5.000 € Umtauschprämie* für Ihren neuen Renault Scénic sichern. Renault Scénic Limited TCe 115 GPF ab 18.290,– €*** ** Renault Scénic TCe 115 GPF: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts: 7,6; außerorts: 5,0; kombiniert: 6,0; CO2-Emissionen kombiniert: 136 g/km; Energieeffizienzklasse: B. Renault Scénic: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 6,1 – 3,9; CO2-Emissionen kombiniert: 136 – 100 g/km (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007) Abb. zeigt Renault Scénic BOSE Edition mit Sonderausstattung. Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie. EHRLER GMBH Renault Vertragspartner 09376 Oelsnitz/Erzgebirge, Bergstr. 1, Tel. 037298-3150 08309 Eibenstock, Karlsbader Str. 5d, Tel. 037752-2302 *5.000,– € Umtauschprämie bei Kauf eines Renault Scénic, die auf den Kaufpreis des Neufahrzeugs angerechnet wird. Weitere Umtauschprämien für andere Renault Modelle möglich. Umtauschprämie nur gültig bei Abgabe Ihres Diesel-Altfahrzeugs mit der Euro-Norm 1 bis 5. Das Diesel- Altfahrzeug muss mindestens 6 Monate auf den Käufer des Neufahrzeugs zugelassen sein. Angebot gilt für Privatkunden, nicht kombinierbar mit anderen Angeboten. Gültig bei Kaufantrag bis 30.11.2018 und Zulassung bis 28.02.2019. **2 Jahre Renault Neuwagengarantie und 3 Jahre Renault Plus Garantie (Anschlussgarantie nach der Neuwagengarantie) für 60 Monate bzw. 100.000 km ab Erstzulassung gem. Vertragsbedingungen.***Barpreis abzügl. Umtauschprämie in Höhe von 5.000€. Von Sven Günther Lengefeld/Geyer. Sie lächeln zufrieden in die Kamera, stehen mit ihrem Hund vor ihrem Haus. Kathleen Kolibius-König und ihr Gatte Sascha haben ihre Heimat im Erzgebirge gefunden. Die junge Frau: „Sascha kommt aus Wesel, ist ein Übersiedler und ich zähle zu den Hierbleibern.“ Eine Mischung mit Erfolg. Seit 2004 produzieren sie in ihrer Fir- ma LANA KK in Geyer Leinwän- de, Tapeten, Glasbilder und jede Menge Weltkarten, haben 14 MitarbeiterInnen. Die Kunden sitzen in ganz Europa. „Wir freuen uns, wenn weitere junge Menschen die Chancen in der Region begreifen und auch ergreifen. Neben Rückkehrern und Pendlern gehören wir zu der erklärten Zielgruppe des Rück- kehrernetzwerkes GEH VORAN – KOMM ZURÜCK“, sagt die Ge- schäftsfrau mit einem Lächeln und ergänzt: „Gern dienen wir dabei ein Stück weit als Vorbild“. Wie das Netzwerk arbeitet und welche Rolle Startrompeter Ludwig Güttler spielt, lesen Sie auf Seite 3. Geh voran - komm zurück Startrompeter Ludwig Güttler engagiert sich für Rückkehrer-Netzwerk Er ist Umsiedler, sie Hierbleiberin. Kathleen Kolibius-König und ihr Gatte Sascha haben ihr Glück im Erzgebirge gefunden. Foto: Andrea Steinert Stollberg. Das Ordnungsamt der Stadtverwaltung Stollberg möch- te gemeinsam mit der Polizei, Schmier- und Schmutzfinken das Leben schwer machen. Es bittet alle Mitbürger um Mithilfe. Bitte achten Sie auf Graffiti- Schmiererei, illegale Müllentsor- gung, Bekleben von Verkehrszei- chen, Beschädigung jeglicher Art, Verschmutzung usw. Melden Sie diese Sachverhalte sofort an das Revier, Telefon 037296 900, so- dass die Betroffenen auf frischer Tat gestellt werden können. No- tieren Sie sich KFZ-Kennzeichen und Auffälligkeiten zu den Per- sonen. Auch zukünftig wird der Oberbürgermeister diese Zivilcou- rage honorieren und für jeden zur Aufklärung dienenden Hinweis eine Belohnung zahlen. Aktuell wurden in Stollberg Zerstörungen im Park und am Spielplatz Fabrik- straße festgestellt. Als Tatzeitraum kommt die Zeit zwischen dem 11. und dem 12. Oktober in Betracht. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich im Ord- nungsamt zu melden. svs Dem Vandalismus den Kampf ansagen Einfach mal das Gericht besuchen Stollberg. Der Freistaat Sachsen feiert vom 24. bis 26. Oktober mit offenen Tagen der Justiz das 25-jährige Jubiläum der Wie- dererrichtung der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Sachsen. Die wiedereingeführten Amts- und Landgerichte ersetzten die den Kreisen und Bezirken zugeord- neten Kreis- und Bezirksgerichte. Mit den Tagen der Justiz wollen sich die Gerichte und Staatsan- waltschaften der Bevölkerung vorstellen und ihre vielfältigen Aufgaben präsentieren. In der Zweigstelle Stollberg beantwor- ten die Mitarbeiter der einzelnen Abteilungen am 24. Oktober von 9 bis 12 Uhr gern die Fragen der Besucher. red Gruseliges Halloween- und Hexenfest Lugau. Das Kultur- und Freizeit- zentrum in Lugau veranstaltet am 26. Oktober ein Halloween- und Hexenfest. Ab 16.30 Uhr begin- nen die Halloweenspiele im gan- zen Haus. 18.30 Uhr startet am KFZ der Lampionumzug mit den Oelsnitzer Blasmusikanten zur Villa Facius. Dort wird allerlei feu- rige Halloween-Gaukelei mit Tilo Nöbel geboten. Die Hexenküche sorgt für das leibliche Wohl. red Die Blutdiamanten der Romanows Dorfchemnitz. Das ist einmalig in Deutschland. Im „Jahr der Ro- manows“ werden in der Knochen- stampfe Dorfchemnitz zum 100. Todestag der russischen Zarenfa- milie einzigartige Ausstellungen gezeigt. Aktuell wird die Sonder- ausstellung „Zarenträume - Teil 2: Die Blutdiamanten der Roma- nows - Schmuck-Repliken rus- sischer Fürstenhäuser“ gezeigt. Infos unter www.zwoenitz.de red „Teewurst auf der Friedrichstraße“ Lugau. Am 20. Oktober, 19 Uhr Ist Schauspielerin Franziska Troeg- ner wieder einmal zu Gast im KFZ Lugau. In Liedern und Gedichten erzählt sie ihre Geschichte auf und mit der Friedrichstraße und erteilt dabei gratis einen Crashkurs in „Berlinerisch für Anfänger“. red Textil-Leder-Chic Millotti hat LEDER-Bekleidung Lammfell/Pelze Chemnitz Barbarossastraße 29 SICHERHEIT IM ALTER SCHNELLE HILFE PER KNOPFDRUCK Johanniter- Hausnotruf MEHR INFOS AUF SEITE 8. SCHNELLE HILFE PER KNOPFDRUC M JETZT KOSTENFREI TESTEN!

Geh voran - komm zurück - wochenendspiegel.de · 02 l 19. Oktober 2018 WochenENDspiegel Erzgebirge Malerarbeiten aller Art · Moderne Innen-raumgestaltung · Verlegen & liefern von

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KW 42 | Freitag, 19. Oktober 2018 IHR FÜR STOLLBERG | www.wochenendspiegel.de

BEILAGEN

Unter anderem liegen diese Beilagen der Gesamtaufl age oder in Teilbelegung bei.

Rewenah & gut Löffler

Möbel WernerFleischerei Göhler

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Renault SCENICDen alten Diesel-Pkw abgeben und5.000 € Umtauschprämie* für Ihrenneuen Renault Scénic sichern.

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18.290,– €*** **

Renault Scénic TCe 115 GPF: Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts:7,6; außerorts: 5,0; kombiniert: 6,0; CO2-Emissionen kombiniert: 136g/km; Energieeffizienzklasse: B. Renault Scénic: Gesamtverbrauchkombiniert (l/100 km): 6,1 – 3,9; CO2-Emissionen kombiniert: 136 –100 g/km (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007)Abb. zeigt Renault Scénic BOSE Edition mit Sonderausstattung.

Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie.

EHRLER GMBHRenault Vertragspartner09376 Oelsnitz/Erzgebirge, Bergstr. 1, Tel. 037298-315008309 Eibenstock, Karlsbader Str. 5d, Tel. 037752-2302

*5.000,– € Umtauschprämie bei Kauf eines Renault Scénic, die auf denKaufpreis des Neufahrzeugs angerechnet wird. Weitere Umtauschprämienfür andere Renault Modelle möglich. Umtauschprämie nur gültig beiAbgabe Ihres Diesel-Altfahrzeugs mit der Euro-Norm 1 bis 5. Das Diesel-Altfahrzeug muss mindestens 6 Monate auf den Käufer desNeufahrzeugs zugelassen sein. Angebot gilt für Privatkunden, nichtkombinierbar mit anderen Angeboten. Gültig bei Kaufantrag bis30.11.2018 und Zulassung bis 28.02.2019. **2 Jahre RenaultNeuwagengarantie und 3 Jahre Renault Plus Garantie (Anschlussgarantienach der Neuwagengarantie) für 60 Monate bzw. 100.000 km abErstzulassung gem. Vertragsbedingungen.***Barpreis abzügl. Umtauschprämiein Höhe von 5.000€.

Von Sven GüntherLengefeld/Geyer. Sie lächeln zufrieden in die Kamera, stehen mit ihrem Hund vor ihrem Haus. Kathleen Kolibius-König und ihr Gatte Sascha haben ihre Heimat im Erzgebirge gefunden. Die junge Frau: „Sascha kommt aus Wesel, ist ein Übersiedler und ich zähle zu den Hierbleibern.“Eine Mischung mit Erfolg. Seit

2004 produzieren sie in ihrer Fir-ma LANA KK in Geyer Leinwän-de, Tapeten, Glasbilder und jede Menge Weltkarten, haben 14 MitarbeiterInnen. Die Kunden sitzen in ganz Europa.„Wir freuen uns, wenn weitere junge Menschen die Chancen in der Region begreifen und auch ergreifen. Neben Rückkehrern und Pendlern gehören wir zu der

erklärten Zielgruppe des Rück-kehrernetzwerkes GEH VORAN – KOMM ZURÜCK“, sagt die Ge-schäftsfrau mit einem Lächeln und ergänzt: „Gern dienen wir dabei ein Stück weit als Vorbild“.

Wie das Netzwerk arbeitet und welche Rolle Startrompeter Ludwig Güttler spielt, lesen Sie auf Seite 3.

Geh voran - komm zurückStartrompeter Ludwig Güttler engagiert sich für Rückkehrer-Netzwerk

Er ist Umsiedler, sie Hierbleiberin. Kathleen Kolibius-König und ihr Gatte Sascha haben ihr Glück im Erzgebirge gefunden. Foto: Andrea Steinert

Stollberg. Das Ordnungsamt der Stadtverwaltung Stollberg möch-te gemeinsam mit der Polizei, Schmier- und Schmutzfinken das Leben schwer machen. Es bittet alle Mitbürger um Mithilfe. Bitte achten Sie auf Graffiti-Schmiererei, illegale Müllentsor-gung, Bekleben von Verkehrszei-chen, Beschädigung jeglicher Art,

Verschmutzung usw. Melden Sie diese Sachverhalte sofort an das Revier, Telefon 037296 900, so-dass die Betroffenen auf frischer Tat gestellt werden können. No-tieren Sie sich KFZ-Kennzeichen und Auffälligkeiten zu den Per-sonen. Auch zukünftig wird der Oberbürgermeister diese Zivilcou-rage honorieren und für jeden zur

Aufklärung dienenden Hinweis eine Belohnung zahlen. Aktuell wurden in Stollberg Zerstörungen im Park und am Spielplatz Fabrik-straße festgestellt. Als Tatzeitraum kommt die Zeit zwischen dem 11. und dem 12. Oktober in Betracht. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich im Ord-nungsamt zu melden. svs

Dem Vandalismus den Kampf ansagen

Einfach mal das Gericht besuchen

Stollberg. Der Freistaat Sachsen feiert vom 24. bis 26. Oktober mit offenen Tagen der Justiz das 25-jährige Jubiläum der Wie-dererrichtung der ordentlichen Gerichtsbarkeit in Sachsen. Die wiedereingeführten Amts- und Landgerichte ersetzten die den Kreisen und Bezirken zugeord-neten Kreis- und Bezirksgerichte. Mit den Tagen der Justiz wollen sich die Gerichte und Staatsan-waltschaften der Bevölkerung vorstellen und ihre vielfältigen Aufgaben präsentieren. In der Zweigstelle Stollberg beantwor-ten die Mitarbeiter der einzelnen Abteilungen am 24. Oktober von 9 bis 12 Uhr gern die Fragen der Besucher. red

Gruseliges Halloween- und Hexenfest

Lugau. Das Kultur- und Freizeit-zentrum in Lugau veranstaltet am 26. Oktober ein Halloween- und Hexenfest. Ab 16.30 Uhr begin-nen die Halloweenspiele im gan-zen Haus. 18.30 Uhr startet am KFZ der Lampionumzug mit den Oelsnitzer Blasmusikanten zur Villa Facius. Dort wird allerlei feu-rige Halloween-Gaukelei mit Tilo Nöbel geboten. Die Hexenküche sorgt für das leibliche Wohl. red

Die Blutdiamanten der Romanows

Dorfchemnitz. Das ist einmalig in Deutschland. Im „Jahr der Ro-manows“ werden in der Knochen-stampfe Dorfchemnitz zum 100. Todestag der russischen Zarenfa-milie einzigartige Ausstellungen gezeigt. Aktuell wird die Sonder-ausstellung „Zarenträume - Teil 2: Die Blutdiamanten der Roma-nows - Schmuck-Repliken rus-sischer Fürstenhäuser“ gezeigt. Infos unter www.zwoenitz.de red

„Teewurst auf der Friedrichstraße“

Lugau. Am 20. Oktober, 19 Uhr Ist Schauspielerin Franziska Troeg-ner wieder einmal zu Gast im KFZ Lugau. In Liedern und Gedichten erzählt sie ihre Geschichte auf und mit der Friedrichstraße und erteilt dabei gratis einen Crashkurs in „Berlinerisch für Anfänger“. red

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WochenENDspiegel-Chefredak-teur Sven Günther sprach mit dem Präsident der Handwerks-kammer Chemnitz Frank Wagner über den Tag des traditionellen Handwerks.

Der Tag des traditionellen Hand-werks steht vor der Tür. Warum sollte man den Handwerkern über die Schulter sehen?Frank Wagner: Weil das Hand-werk ein sehr vielseitiger Wirt-schaftsbereich ist, weil Handwer-ker vielseitige Menschen sind und weil man handwerkliche Erzeug-nisse im wahrsten Wortsinn be-greifen kann, was mit den meis-ten Produkten, die uns im Alltag umgegeben, kaum noch möglich ist.

Es bleibt der Fakt: Nachwuchs- und Fachkräftemangel quälen auch die Handwerker. Was kann die HWK, was können die ein-zelnen Meister tun?Was die Handwerkskammer tut: Unsere Ausbildungsberater und passgenauen Besetzer sind rund ums Jahr unterwegs, um für die Ausbildung im Handwerk zu wer-ben und geeignete Bewerber mit Betrieben zusammenzubringen. Immer häufiger gelingt uns das übrigens auch mit Gymnasiasten. Was die Meister tun können: Zu-nächst einmal selber ausbilden. Den Betrieb auf Messen, in den Gemeinden, im Internet sichtbar machen. Viele Betriebsinhaber

kooperieren inzwischen aber auch mit Schulen und Sportvereinen, sie bieten Schnuppertage, Be-triebspraktika, Ferienarbeit und vieles mehr an. Und oft entstehen daraus Ausbildungsverhältnisse.

Könnte man das Motto: Lieber Meister als Master gelten las-sen?Auf jeden Fall. Nichts gegen Mas-ter. Sie werden gebraucht. Aber Meister werden eben genauso und nicht weniger als Akademi-ker gebraucht. Wenn man Job-chancen nach dem Studium und nach der Meisterschule mitein-ander vergleicht, schneidet der Meister besser ab, genauso bei der Arbeitslosenquote – sie liegt für Handwerksmeister unter zwei Prozent. Und von den Meinungs-forschern wissen wir, dass die Zufriedenheit mit der Arbeit im Handwerk höher ist als anders-wo. Also ja, das Motto gilt.

Sind die Schulabgänger fit fürs Handwerk?In aller Regel ja. Aber ein be-stimmter Prozentsatz verfügt noch nicht über die nötige Aus-bildungsreife, hat Probleme mit Kernfächern wie Mathematik oder mit Pünktlichkeit und Zuver-lässigkeit. All das gibt es, und es erschwert die Ausbildung. Aber viele Betriebe und wir selbst als Kammer engagieren uns für die ausbildungsbegleitende Unter-stützung dieser Lehrlinge. Bezie-

hungsweise richten wir mit Aus-zeichnungsveranstaltungen wie „Beste Hauptschüler“ den Fokus auf die vielen, vielen tüchtigen Oberschülerinnen und Oberschü-ler. Die drohen nämlich beim Re-den über die weniger Fitten aus dem Blick zu geraten.

Kurz: Warum sollte ein Junge oder ein Mädchen sich für einen Beruf im Handwerk interessie-ren?Weil das Handwerk mit seinen mehr als 130 Ausbildungsbe-rufen so gut wie alle Interessen und Begabungen abdeckt. Weil

es in der Region, vor allem im Erzgebirge, sehr stark ist und das Handwerk eben auch ein Arbeit-geber der kurzen Wege ist. Wer ins Handwerk geht, muss nicht nach München ziehen oder je-den Tag Dutzende Kilometer zur Arbeit pendeln. Was noch für ei-nen Beruf im Handwerk spricht: Das Handwerk bietet Jugendli-chen über den Gesellenbrief hi-naus viele Aufstiegs- und Wei-terbildungschancen, dank des Fachkräftemangels sind die Job-chancen hervorragend, und wie gesagt: Arbeiten im Handwerk macht zufrieden.

Lieber Meister als Master?WochenENDspiegel-Interview mit dem Präsident der Handwerkskammer Chemnitz

Frank Wagner, Präsident der Handwerkskammer Chemnitz. Foto: HWK

HANDWERKB E R U F E M I T Z U K U N F T I M E R Z G E B I R G E

Erzgebirge. Bereits zum 19. Mal öffnen in diesem Jahr am 3. Okto-berwochenende wieder zahlreiche Werkstätten, Museen und Vereine im Erzgebirge ihre Türen. Hand-werker, vom Bergschmied bis zum Goldschmied, vom Drechsler bis zum Kerzenmacher stellen an diesem Erlebnistag für die ganze Familie ihre Arbeiten vor. Und das Beste: Sie können selbst schnit-

zen, basteln und gestalten. Über 120 Werkstätten und Manufak-turen öffnen am Tag des traditio-nellen Handwerks ihre Türen und lassen sich bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Ein bun-tes Rahmenprogramm sorgt für Kurzweil, auch für Kinder wurden viele Aktivitäten vorbereitet und auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. red

Hereinspaziert in die WerkstättenTag des traditionellen Handwerks am 21. Oktober

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Kultur 19. Oktober 2018 l 03 WochenENDspiegel Erzgebirge

ErzgebirgsstadionSamstag

27. Oktober 201813.00 Uhr

FC Erzgebirge Auegegen:

Arminia Bielefeld

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Fortsetzung von Seite 1.Erzgebirge. Er ist ein Superstar, der mit dem Herzen immer in der Heimat war. Ludwig Güttler. Geboren in Sosa, gefeiert in den Konzertsälen der Welt. Kaum einer brilliert auf der Piccolo-Trompete so wie der Erzgebirger. Jetzt ruft Güttler Fachkräfte in die Heimat zurück. Sein Appell: „Wir wissen, dass auch Sie da draußen sind – in einem von Ihnen gewählten Ort zwischen München, Wien, Sydney, New York und Tokio – und doch nach wie vor zu uns gehören. Sie wurden hier geboren. Und Sie sind hier aufgewachsen. Damals, als Sie weggingen, gab es für Mutige wie Sie nur wenige Alternativen. Heute hingegen verfügt Ihre Heimat über moderne Infrastrukturen.“Er spielt ein Loblied auf Sach-sen: Es gibt freie Arbeitsplätze und rund 25.000 Unternehmen, die einen Nachfolger suchen, die Wirtschaft floriert, Wohneigen-tum ist vergleichsweise billig.UND: Das Erzgebirge ist die si-cherste Region Deutschlands.

Im März gründete Güttler das Rückkehrernetzwerk GEH VOR-AN - KOMM ZURÜCK, das von der Marienberger Marketing-Agentur „August stark“ gemanagt wird. Deren Chefin Andrea Steinert ist selbst eine Rückkehrerin. In Nie-derwiesa bei Chemnitz aufgewach-

sen, studierte, lebte und arbeitete sie zehn Jahre in Wien, drei in Frankfurt/Main und fünf in Kairo, bevor sie mit Ehemann Gerd Stei-nert das NETZWERKZENTRUM AUGUST STARK in Marienberg gründete. Sie sagt: „Ich verdiene ein Zehntel von dem, was ich im

Westen bekommen habe. Aber wir haben fünf Kinder, wollten Wohn-eigentum und haben die Lebens-qualität über das Geldverdienen gestellt.“Die Kampagne „Geh voran - komm zurück“ spricht vier Zielgruppen an: Rückkehrer, Pendler, Über-siedler und Hierbleiber. Connie Fichtner, Mitarbeiterin des Rück-kehrernetzwerkes: „Viele dieser Töchter und Söhne werden – und dies zunehmend – schmerzlich von den Daheimgebliebenen vermisst. Hier bietet unsere Initiative hilf-reiche Angebote und leistet Über-zeugungsarbeit. Menschen mit Umzugswillen werden so schnell wie möglich betreut und erhalten unkompliziert Kontakt zu offenen Jobangeboten. Unsere tägliche Ar-beit besteht aus vielen erfreulichen Telefonaten und e-Mails, in denen wir vom Job über den Kindergar-tenplatz bis zum Immobilienbe-reich Tipps geben“.Interesse? Informationen unter www.rueckkehrernetzwerk.de im Internet.

Der ruf des Star-trompetersludwig Güttler möchte Fachkräfte zurück in die Heimat holen

Siegfried Bülow, ehemaliger Geschäftsführer von PORSCHE in Leipzig, Agen-turchefin Andrea Steinert und Startrompeter Ludwig Güttler. Bülow war Gast des ersten Kamingespräches des Rückkehrernetzwerkes Ende September in Ma-rienberg. Foto: U. Toelle/SUPERillu

Die nächsten Live-Veranstaltungen: Fr. 19.10.18 Henrik Freischlader Band; Sa. 20.10.18 Delta Moon; Sa. 27.10. Voodoo Lounge; Sa. 3.11.Spejbls Helprs; Sa. 10.11. Fiddlers Green; Sa. 17.11. Bosstime.

Affalter. Selbstverständlich ist es nur der Rock’n’Roll, dem sich

„Voodoo Lounge“ als Rolling-Stones-Tribute-Band verschrieben hat. Am 27. Oktober ist die Braun-schweiger Formation zu Gast in der Linde in Affalter (Infos unter Tel.: 03771 33997). Der Traum vieler Rock ‘n ‘Roll Fans ist es, einmal die Rolling Stones bei einem Konzert aus nächster Nähe zu erleben. Vergönnt ist das jedoch den Wenigsten. Wie es sein könnte, zeigt die Braunschweiger Tribute-Band Voodoo Lounge. Nach über zwanzig Jahren „on the road“ gelingt es der Band immer wieder, Atmosphäre und Emotio-nen zu vermitteln. Dabei präsen-

tiert die Band neben den zahlrei-chen Stonesklassikern auch einige weniger bekannte Songs. Voodoo Lounge bewältigt regelmäßig den Spagat zwischen Authentizität und eigenem Profil. Die verblüf-fende Ähnlichkeit von Sänger Bob-by Ballasch zu Mick Jagger ist das weitere große Plus der Band. Den Musikern ist der unbändige Spaß auf der Bühne in jeder Sekunde anzumerken. Zu diesem Konzert gibt es dreimal eine Freikarte zu gewinnen. Ein-fach am 26. Oktober, 14 Uhr, unter Telefon 03771 291729 anrufen und „Voodoo Lounge“ sagen. hb

rock‘n‘roll mit leidenschaft „Voodoo lounge“ ist am 27. Oktober in der „linde“ in Affalter zu Gast

Foto: www.voodoo-lounge.de

Stollberg. Im Kulturbahnhof in Stollberg, Bahnhofstraße 2 ist ab 25. Oktober die Ausstellung „Up-cycling“ zu sehen. Wörtlich über-setzt bedeutet dies „nach oben wie-derverwenden“. Eine Aufwertung bereits verwendeter Stoffe und wahrlich, die von Künstler Franko Finster verwendeten Stoffe werden nicht nur neuwertige Produkte, sie sind ausdruckstarke beeindrucken-de und sehr schöne Kunstwerke. „Ist das Schrott, oder kann das weg?“ Dies versucht der Künst-ler Franko Finster auf seine Art zu hinterfragen. Der Gymnasial-lehrer für Biologie und Chemie zerlegt defekte Elektrogeräte wie Drucker, PC, Handy oder Bügelei-sen und verwendet diese für sei-ne Collagen. Die Zahnräder und Elektromotoren stehen für ihn für Bewegung und Veränderung. Dies möchte er in seinen Arbeiten

ausdrücken. Nach ersten Aus-stellungen in Chemnitz sind nun seine Arbeiten im Kulturbahnhof Stollberg zu sehen. Die Vernissage findet bereits am 19. Oktober, 18 Uhr statt. Die Ausstellung ist bis Januar 2019 zu sehen. hb

„upcycling“ im Kulturbahnhof Aus alt mach neu - auf eine ganz besondere Art

Ausschnitt einer Arbeit von Franco Finster. Foto: Agentur

Ehrenamtsförderung jetzt beantragen!

Erzgebirge. CDU-Bundestagsab-geordneter Alexander Krauß hat die Vereine im Erzgebirge aufgeru-fen, die Ehrenamtsförderung des Freistaates zu beantragen. „Nur in Sachsen können ehrenamtlich Engagierte eine Aufwandsentschä-digung von 40 Euro pro Monat erhalten“, sagte Krauß bei einer Informationsveranstaltung für Ver-eine. Voraussetzung sei, das der Helfer mindestens 20 Stunden im Monat freiwillig tätig sind. Allein in diesem Jahr würden 22.000 Bür-ger über das Programm „Wir für Sachsen“ unterstützt. Die Anträge für das kommende Jahr müssen bis Ende dieses Monats abgeschickt werden. Mehr Informationen zur Ehrenamtsförderung: www.ehren-amt.sachsen.de akr

r.SA rockt 2019 wieder die Waldbühne

Schwarzenberg/Leipzig. Auch im kommenden Jahr wird das R.SA-Festival wieder tausende Musikfans ins Erzgebirge locken: Das alljährliche Großereignis fin-det am 1. Juni 2019 zum 27. Mal iauf der Waldbühne in Schwar-zenberg statt. Die musikbegeis-terten R.SA-Hörer erwartet, wie jedes Jahr, ein fantastisches Line-Up aus nationalen sowie interna-tionalen Künstlern und Bands. Natürlich sind auch die R.SA-Mo-deratoren vor Ort und rocken mit den Hörern durch die Nacht.Doch vorerst kann nur speku-liert werden, welche Acts 2019 in Schwarzenberg auf der Büh-ne stehen. Von Montag, den 22. Oktober 2018 bis einschließlich Freitag, den 26. Oktober 2018 gibt R.SA jeden Tag einen neuen Künstler bekannt, auf den sich die Hörer freuen können.Offizieller Vorverkauf ist der 29. Oktober. Unter www.rsa-sachsen.de und der Ticket-Hotline 01805 301030 sind die Tickets mit 20 Prozent Frühbucherrabatt erhält-lich. In allen bekannten Vorver-kaufsstellen gibt es die Tickets zum regulären Vorverkaufspreis. pm

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CHANCE 2018R A T G E B E R f ü R A U S B I L D U N G & B E R U f

Spionage, Erpressung, lahmge-legte Maschinen – im Wochentakt ist von spektakulären Cyberatta-cken zu lesen. Die Fälle, die es in die Schlagzeilen schaffen, sind nur die Spitze des Eisbergs. Ana-lytisch denkende IT-Sicherheits-spezialisten haben deshalb beste Berufsaussichten, wie der aktuelle DEKRA Arbeitsmarkt-Report zeigt. Im Kampf gegen Hacker & Co reicht technisches Wissen allein nicht aus. Antivirensoftware oder Firewalls sind idealerweise einge-bettet in ein umfassendes Sicher-heitskonzept. Dies spiegeln auch die Aufgabenprofile in Stellenan-zeigen wider: Am häufigsten befas-sen sich die gesuchten Fachkräfte an ihrer neuen Stelle mit Konzep-

ten und Strategien für die IT-Si-cherheit des Unternehmens. Be-werber, die ihre Fähigkeiten schon in der Praxis bewiesen haben, sind im Vorteil: Häufig setzen Arbeitge-ber Berufserfahrung voraus und knapp jede vierte Position kommt nur für sehr erfahrene Bewerber infrage. Außerdem erwarten sie oft einen Studienabschluss, meist in Informatik oder Wirtschaftsinfor-matik und anderen MINT-Studien-gängen. Doch Unternehmen sind gegenüber Kandidaten mit einer Berufsausbildung und passender Praxis genauso aufgeschlossen. Der aktuelle DEKRA Arbeits-markt-Report kann kostenfrei un-ter [email protected] angefordert werden. mso/kf

Auf der Jagd nach IT-Security-ExpertenBeste Berufsaussichten für kommunikative und analytisch denkende IT-Sicherheitsspezialisten

IT-Sicherheitsspezialisten geben Hackern keine Chance. Foto: DEKRA

Ausbildungsmesse „Hier geblieben“

Die Schüler von heute sind die Fachkräfte von morgen – und ge-nau deshalb werden jährlich von September bis November vier gro-ße Ausbildungsmessen im Erzge-birge organisiert. Sehr erfolgreich war bereits die Messe in Stollberg. Zahlreiche Unternehmen der Regi-on präsentieren sich aber auch auf den Ausbildungsmessen in Mari-enberg und Aue. Sie finden am 27. Oktober in Marienberg, Sporthalle am Goldkindstein, Dr.-Wilhelm-Külz-Allee 23 und am 10. Novem-ber in Aue, Sporthalle des BSZ Erd-mann Kircheis, Gerberstraße statt. Zwei weitere gute Gelegenheiten, Firmen der Region kennenzuler-nen und sich ein genaues Bild vom jeweiligen Betrieb und den Arbeitsinhalten zu machen. hb

Monteur (m/w) Lüftung- und Klimatechnik · Anlagenmechaniker im Bereich HLSK · MSR- Mechaniker und ElektrikerZur Erweiterung unseres Aufgabengebietes suchen wir Monteure für Heizungs-, Sanitär-, Lüftungs- und Klimatechnik sowie MSR Mechani-ker/Mechatroniker mit abgeschlossener Berufsausbildung.

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Die Trompetter Guss Chemnitz GmbH ist eine mittelständische Eisengießerei in Chemnitz. Wir fertigen mit zwei HWS Formanlagen Produkte aus Grau- und Sphäroguss für unsere europäischen Kunden aus der Fahrzeugindustrie, dem all-gemeinen Maschinenbau, dem Landmaschinenbau und der Armaturenindustrie. Die Gesamtkapazität der Gießerei beträgt bis zu 50.000 t/J.

Das Produktionsprogramm umfasst kernintensiven Guss in mittleren und großen Serien. Fertigungs-schwerpunkt sind hierbei Komponenten für Turbolader und Truckbremsen. Unser Unternehmen ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001, 14001, 50001 und ISO/TF 16949.

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Tel.: (0371) 49 49 505 • E-Mail: [email protected]

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CHANCE 2018R A T G E B E R F Ü R A U S B I L D U N G & B E R U F

Region. Unternehmen suchen händeringend Personal; kleine Unternehmen mit größten Stel-lenbesetzungsproblemen; Fach-arbeiter und Gesellen sind die am häufigsten gesuchten Qualifika-tionen; trotz steigender betrieb-licher Investitionen in die Perso-nalarbeit und Mitarbeiterbindung bleibt jede zweite Stelle länger als sechs Monate unbesetzt; weitere Verschärfung des Fachkräfteeng-passes durch Altersabgänge; feh-lende Passfähigkeit der Bewerber; Digitalisierung – das sind die zen-tralen Erkenntnisse des diesjäh-rigen Fachkräftemonitorings der sächsischen Wirtschaftskammern (IHKs und HWKs). Seit 2001 führen die sächsischen IHKs und HWKs regelmäßig das Fachkräftemonitoring durch. Ziel ist es, durch eine repräsentative

Umfrage in den Unternehmen al-ler Branchen und Betriebsgrößen die aktuelle Fachkräftesituation in der sächsischen Wirtschaft zu erfassen. Daraus abgeleitete Hin-weise und Empfehlungen sollen insbesondere Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit, aber auch Unternehmen für die Herausfor-derungen am Arbeitsmarkt sen-sibilisieren. Am Fachkräftemoni-toring 2018 beteiligten sich 1.173 Unternehmen mit rund 59.000 Beschäftigten, mit einem Durch-schnittsalter von 43 Jahren. Rund 500 dieser Unternehmen bilden zusammen 2.700 Azubis aus. Jedes zweite Unternehmen weist zum Befragungszeitpunkt offene Stellen aus. Mit 52 (2015: 36) of-fenen Stellen auf 1.000 Beschäf-tigte stellt dies die höchste Quote aller Befragungen seit 2001 dar.

Hochgerechnet auf alle sächsi-schen Beschäftigten entspräche diese Relation rund 83.000 freien Stellen im Freistaat. Facharbeiter und Gesellen werden dabei für jede zweite offene Stelle benötigt. Jede zweite Stelle bleibt auch län-ger als sechs Monate offen. Am schwierigsten ist die Stellenbe-setzung mit Technikern/Meistern und mit Facharbeitern/Gesellen. Dort liegt der Anteil langfristig vakanter Stellen bei 57% bzw. 55%. Besonders kleine Unterneh-men kämpfen mit Problemen bei der Stellenbesetzung. So bleiben bei Unternehmen mit weniger als 20 Mitarbeitern zwei Drittel aller Stellen länger als sechs Monate unbesetzt. Ursächlich dafür sind vor allem ausbleibende Bewer-bungen. Auch mangelnde Moti-vation der Bewerber sowie un-vereinbare Gehaltsvorstellungen lassen über alle Unternehmens-größen Einstellungen scheitern. Leicht rückläufig ist die Nachfrage nach Hochschulabsolventen. Die auf sie entfallenen Stellen ver-ringern sich auf 16% (2015: 18%). Techniker/Meister werden wie im Jahr 2015 für 9% der Stellen ge-sucht. Langfristig offene Stellen kompensieren die Unternehmen noch deutlich häufiger als 2015 durch Mehrarbeit und Überstun-den anderer Mitarbeiter. Auch müssen mehr Unternehmen Auf-träge und Projekte ablehnen, Fer-tigstellungstermine verschieben oder ihr Leistungsangebot ein-schränken als noch vor drei Jah-ren. Jedes zehnte Unternehmen reagiert mit einer verstärkten Ra-tionalisierung. Andere greifen auf Zeitarbeit bzw. Personaldienst-leister zurück. pm

Sächsisches Fachkräftemonotoring 2018Digitalisierung verschärft den Fachkräfteengpass

Die Firmen suchen dringend Fachkräfte. Betroffen davon sind so gut wie alle Branchen. Die zunehmende Digitalisierung wird vermutlich nichts daran än-dern. Foto: Paul-Georg Meister/pixelio.de

Frauen gefragt in der Systemgastronomie

Die Systemgastronomie in Deutschland ist eine starke Bran-che. Alleine die Mitglieder des Bundesverbandes der System–gastronomie erzielten 2017 einen Umsatz von knapp sechs Milliar-den Euro und beschäftigen aktuell in rund 2.800 Restaurants über 115.000 Arbeitnehmer und rund 2.500 Auszubildende. Die Aus-bildung zur Fachfrau für System- gastronomie ist eine gute Basis für einen sicheren Arbeitsplatz wie auch für eine eventuelle spätere Selbstständigkeit als Franchise-nehmer. Zur Ausbildung gehören etwa Ernährungslehre und Waren-kunde, Kontrolle von betrieblichen Standards oder Marketing.Infos: www.bundesverband- systemgastronomie.de. djd

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Geschäftsstellenleitung: Jan Kaiser

Redaktion: Birgit [email protected]

Satz: ERZ.art GmbHWettinerstraße 54 | 08280 Aue

Aufl age: 37.650 Exemplare

Druck: DZO Druckzentrum Oberfranken GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße 1 | 96050 Bamberg

Vertrieb:VBS Logistik GmbHHeinrich-Lorenz-Straße 2-4 I 09120 ChemnitzTelefon 0371 33200100Telefax 0371 33200139

Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften zu beantworten und auszugsweise abzudrucken. Nicht jeder Brief kann veröffentlicht werden. Veröffentlichungen müssen nicht immer mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernehmen wir keine Verantwortung. Zur Zeit gilt die Preisliste Nr. 1/18 vom 01.01.2018.

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gesundes Nervensystem

Die Hauptauf-gabe unse-rer Nerven ist die Sig-nal- und Reizüber-tragung. Hierfür ist die fettreiche S c h u t z s c h i c h t (Myelinscheide) um die Nervenfasern wichtig. Ein Be-standteil dieser Schutzschicht ist Cholin, das zu einem normalen Fettstoffwechsel beiträgt – essenziell für die Aufrechterhaltung der Struk-tur und Funktion der Mye-linscheide. Wissenschaftler haben einen Mikro-Nährstoff-komplex namens Restaxil Komplex 26 entwickelt, der Cholin enthält. Darüber hi-naus sind in Restaxil Komplex 26 viele weitere Mineralstoffe und Vitamine enthalten, wie z. B. Thiamin, Vitamin B12 und Kupfer für eine normale Funktion des Nervensystems. Calcium unterstützt zusätzlich eine normale Reizübertragung zwischen den Nervenzellen. Unser Tipp: Täglich ein Glas Restaxil Komplex 26 (Apothe-ke) mit speziellen Mikro-Nähr-stoffen zur Unterstützung des Nervensystems.

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Sexuelle Schwäche?Natürliches Arzneimittel überzeugt zahlreiche Betroffene

Sexuelle Schwäche (z. B. Erektionsstörungen) ist ein belastendes Problem für viele Männer. Doch ein rezeptfreies Arzneimittel kann sexuelle Schwäche be-kämpfen – und das ohne bekannte Neben- oder Wechselwirkungen.

Es gibt gute Nachrichten für alle Männer, die unter Erek-tionsstörungen leiden: Ein natürliches Arzneimittel na-mens Deseo (Apotheke) bietet bei sexueller Schwäche gleich drei entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen, chemischen Potenzmitteln.

3 gute Gründe, auf die Kra� der Natur zu vertrauen

1. Natürliche Arzneikra� in Tropfenform

Das Arzneimittel Deseo enthält den natürlichen Wirk-sto� Turnera di�usa. Er wird aus einer P�anze extrahiert, die vor allem in Mexiko be-heimatet ist. Schon bei den Maya galt der Wirksto� als hervorragendes Mittel gegen sexuelle Schwäche, das ver-lorengegangene Manneskra� zurückbringen kann. Laut Arzneimittelbild setzt der

Wirksto� im Urogenitalsys-tem an und wird hauptsäch-lich bei sexueller Schwäche, wie z. B. Erektionsstörungen, angewendet.

2. Rezeptfrei und ohne bekannte

NebenwirkungenEin weiterer Vorteil: Die na-

türliche Wirkkra� von Deseo ist rezeptfrei erhältlich. Der unangenehme Besuch beim Arzt bleibt somit erspart. Wer

Zahlreiche Anwender sind von Deseo begeistert:Nach regel-

mäßiger Ein-nahme kann ich sagen, dass es Erfolg zeigt. Daher sollte es jeder, der Erektionspro-bleme hat, ausprobieren.“ (Thorsten K.)

Wir hatten immer weniger Sex, aber ge-fehlt hat er uns

beiden trotzdem. Wir waren unzufrieden. Dann haben wir Deseo ausprobiert. Jetzt läuft es bei uns wieder richtig gut. Wir haben Spaß auf- und aneinander und sind glück-lich!“ (Jutta und Heiner D.)

Alles bestens, wie vor 30 Jah-ren. Empfehlung an jeden Mann, der manchmal Probleme hat. Hätte nie gedacht, dass ein paar Tröpfchen so viel bewirken.“ (Eugen N.)

auch den Gang in die Apothe-ke scheut, der kann das natür-liche Arzneimittel diskret in einer Online-Apotheke bestel-len. Das Besondere: Neben- oder Wechselwirkungen sind bei Deseo nicht bekannt – noch eine Sorge weniger für viele Männer!

3. Der Sex ist nicht vom Terminplan abhängig

Die Wirkkra� von Deseo ist unabhängig vom Einnah-

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DESEO. Wirkstoff: Turnera diffusa Dil. D4. DESEO wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Sexuelle Schwäche. www.deseo.net • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing • Die Einnahme von Arzneimitteln über längere Zeit sollte nach ärztlichem Rat erfolgen.

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mezeitpunkt – anders als bei vielen chemischen Potenzmit-teln. Diese müssen rechtzeitig vor dem Sex eingenommen werden. Dadurch ist der Ge-schlechtsakt an einen be-stimmten Zeitrahmen gebun-den – die Leidenscha� bleibt dabei o� auf der Strecke. Nicht so bei Deseo: Da das Arznei-mittel regelmäßig eingenom-men wird, kann die beim Sex so wichtige Spontaneität er-halten bleiben.

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Neukirchen. Am 18. Oktober traf die Ortsgruppe Neukirchen der Volkssolidarität Westerzgebirge e.V. zu ihrem Ortsgruppentreffen zusammen. Wie immer, ein heißes Thema: Der Nachwuchs. Oft hört man auch von 80-Jährigen noch: Volkssolidarität – nein so alt bin ich noch gar nicht. Dabei leidet die ältere Generation nicht selten unter Einsamkeit. Deshalb sind Begegnungsangebote und Bastel- oder Rommé-Nachmittage wich-tig. „So schafft man Gemeinschaft“, betont der 69-jährige Hans Boch-mann mit einem Lächeln.Er ist Leiter der Ortsgruppe Neu-kirchen der Volkssolidarität Wes-terzgebirge e.V. Der Rentner weiß, unter den Seniorinnen und Seni-oren Nachwuchs für die Orts- und Interessengruppe zu finden, ist nicht einfach. Trotzdem bleibt der ehemalige Versicherungsmakler

am Ball: „Wir treffen uns regelmä-ßig im Volkshaus „Alter Grieche“ in Neukirchen. Wer ganz unverbind-lich mal bei uns reinschnuppern möchte, ist herzlich eingeladen. Egal ob Mitglied oder nicht. Unsere Treffen sind immer gemütlich und laden zum Austausch über aktuel-le Erfahrungen oder Erinnerungen aus der Jugend ein.“ Weitere In-formationen erhalten Sie über die Geschäftsstelle der Volkssolidarität Westerzgebirge e. V. in Schwarzen-berg, Telefon 03774 17670. „Miteinander – Füreinander“ ist seit langem das Motto der Volks-solidarität. Denn Volkssolidarität ist Gemeinschaft. Dabei steht ne-ben den Senioren die Familien-, Kinder- und Jugendförderung im Fokus. Aber natürlich auch die soziale Wärme der Gemeinschaft – die auch in Neukirchen gelebt werden will. red

Jede Generation im FokusNachwuchs für die Ortsgruppe der volkssolidarität gesucht

Barock und Klassik in der Johanniskirche

Niederwürschnitz. Am 21. Ok-tober ist das westsächsische En-semble „Amadeus“ in der Nie-derwürschnitzer Johanniskirche zu Gast. Das Konzert beginnt 17 Uhr. Im Gepäck haben die Musiker Werke aus Barock und Klassik. So erklingt eine Orchesterouvertüre von Georg Philipp Telemann, die durch die Besetzung mit Hörnern und Oboen schon die klassische Formensprache aufweist. Als besonderen Gast bringt das Ensemble „Amadeus“ die Dresdner Harfenistin Magdalena Schmutz-ler mit nach Niederwürschnitz. Gemeinsam mit Dagny Lehmann, der ersten Flötistin des Ensembles, spielt sie das berühmte Konzert für Harfe und Flöte von Wolfgang Amadeus Mozart. Außerdem er-klingt noch eine Sinfonie in C-Dur von Carl Stamitz (1745-1801). Der Eintritt ins Konzert ist frei, es wird um eine Kollekte gebeten. pm

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Wir sind Ansprechpartner für pflege-bedürftige Menschen, denen es wichtig ist, ihren Lebensabend in gewohnter Umgebung in Ruhe

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Im Notfall per Knopfdruck Hilfe rufen!

Auch im Alter sicher in den eigenen vier WändenJohanniter geben Tipps zur Wohnraumanpassung für Senioren

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Erzgebirge. Das Leben im eigenen Zuhause gibt Geborgenheit. Daher wünschen sich viele Menschen, bis ins hohe Alter in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung leben zu kön-nen. Eine altersgerechte Wohnumge-bung trägt dazu bei. Sie hilft, häusliche Unfälle zu vermeiden. In Kombination mit einem Hausnotruf, der im Notfall schnelle Hilfe garantiert, bietet sie eine gute Voraussetzung für sicheres Woh-nen im Alter. Jens Huschmann, Haus-notrufexperte der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. im Kreisverband Erzgebirge, gibt Tipps, wie sich schnell und ohne großen Aufwand die Sicherheit im All-tag erhöhen lässt:

Für freie Wege in der Wohnung und ausreichend Beleuchtung

sorgenEine rutschsichere Unterlage kann das Weggleiten von Teppichen und Fußabtretern verhindern. Türschwel-len lassen sich angleichen oder mit fl achen Rampen überbrücken. Die typischen Laufwege in der Wohnung sollten ausreichend breit sein. Eine gute Beleuchtung in allen Räumen, im Eingangsbereich und im Treppen-haus sowie gut erreichbare Licht-schalter tragen dazu bei, Stürze zu vermeiden. Empfehlenswert sind Bewegungsmelder im Außenbereich, die schon reagieren, bevor man die Schalter erreicht hat. Kleine Nacht-lichter, die in Steckdosen gesteckt werden können, machen auch den nächtlichen Toilettengang sicherer.

Altersgerechte Badezimmer-ausstattung

Auf das Bad sollte ein besonderes Augenmerk gelegt werden. Anti-Rutsch-Matten, zusätzliche Griffe, die beim Ein- und Aussteigen helfen sowie ein Duschhocker reduzieren die Gefahr, auszurutschen und zu stürzen. Gut bedienbare Armaturen erleichtern die Nutzung.„Ganz vermeiden lässt sich die Ge-fahr von häuslichen Unfällen im Al-ter dadurch leider nicht. Sollte doch einmal etwas passieren, bietet ein Hausnotruf zusätzliche Sicherheit, gerade für alleinlebende Senioren. Durch den kleinen Knopf um den Hals oder am Armgelenk kann in Notsi-tuationen schnell Hilfe herbeigerufen werden.“ so Hausnotrufexperte Jens Huschmann.

Johanniter-Aktionswochen: Vier Wochen lang kostenlos

testenEine Gelegenheit, den Johanniter-Hausnotruf auszuprobieren, be-steht im Rahmen der Johanniter-Aktionswochen bis zum 31. Oktober 2018. In diesem Zeitraum kann der Hausnotruf vier Wochen lang kostenlos getestet werden. Herz-stück des Johanniter-Hausnotrufs ist ein kleiner Sender, der als Armband oder Halskette getragen werden kann. Wenn Hilfe benötigt wird, genügt ein Knopfdruck, um die Hausnotrufzentrale der Johanniter zu erreichen. Mitarbeiter nehmen rund

um die Uhr den Notruf entgegen und veranlassen die notwendige Hilfe. Auf Wunsch werden automatisch dieAngehörigen informiert. Der Haus-notruf wird von den Pfl egekassenals Hilfsmittel anerkannt. Auch kön-nen die Ausgaben für den Hausnot-ruf von der Steuer abgesetzt werden, denn er gilt als haushaltsnahe Dienst-leistung.

Weitere Informationen erhaltenSie unter Telefon 0800 3233800(gebührenfrei) oder bei denJohannitern in Ihrer Nähe un-ter 03771 558810 und 03771558814 sowie unter www.johan-niter.de/hausnotruf.

Ein kleiner Knopf mit großer Wir-kung: Der Hausnotruf. Foto: Johanniter

Oelsnitz/E. Unter dem Begriff „neurologische Erkrankungen“ werden sehr unterschiedliche or-ganische Erkrankungen des Ner-vensystems zusammengefasst. Dazu gehören unter anderem Parkinson, Epilepsie, Migräne und Spannungskopfschmerzen,

Alzheimer und Multiple Sklerose. Menschen mit einer solchen Er-krankung ändern oft bewusst oder unbewusst ihr Verhalten. Ange-hörige müssen lernen, mit diesen Veränderungen umzugehen. Zu einem offenen Abend zu die-sem Thema lädt die Johanniter-

Unfall-Hilfe KV Erzgebirge am 24. Oktober in Oelsnitz/E. ein. Dr. med. Ulrike Haase aus Zwickau spricht über Verhaltensänderun-gen bei neurologischen Erkran-kungen. Die Veranstaltung be-ginnt 19 Uhr in der Pflockenstraße 44 in Oelsnitz/E. hb

Vortrag zu neurologischen erkrankungen

Für Senioren ist es Routine, re-gelmäßig ihren Arzt aufzusuchen, um Blutwerte und Blutdruck überprüfen zu lassen. Das dient der Kontrolle und der Gesund-heitsvorsorge. Auch an die Auf-frischung aller Impfungen sollte gedacht werden. Die Impfung gegen Keuchhusten beispielswei-se gerät immer wieder in Verges-senheit. Die STIKO empfiehlt die Impfung allen Erwachsenen, weil das Durchschnittsalter der Betrof-fenen mittlerweile bei „erwachse-nen“ 42 Jahren liegt. Erwachsene gelten als Hauptan-steckungsquelle für Babys und Kleinkinder, die erst ab dem voll-endeten zweiten Lebensmonat selbst geimpft werden können. Für sie ist eine Keuchhusten-Infektion gefährlich und kann zu Atemstillstand führen. Also beim nächsten Arztbesuch den Impf-

pass mitnehmen und mögliche Impflücken schließen! Mehr dazu kann man im Internet unter www.impfen.de erfahren. Hier gibt es

auch Impfpläne und einen „Ver-gissmeinnicht-Service“, mit dem man sich an anstehende Impfun-gen erinnern lassen kann. mso

Bei der Vorsorge auch ans impfen denken…grippeschutzimpfung im herbst besonders für ältere Menschen wichtig

Foto: wedo/panthermedia.net/alexraths

Der „Ratgeber Pflege“ bietet auf über 200 Seiten einen umfas-senden und aktuellen Überblick zum Thema Pflege in den Kapi-teln Individuelle Absicherung bei Pflegebedürftigkeit, Leistungen der Pflegeversicherung, Pflege von Angehörigen zu Hause, Be-

ratung im Pflegefall und Qualität und Transparenz in der Pflege. In einem Glossar sind zudem wich-tige Begriffe zum Nachschlagen zusammengefasst. Außerdem erhält man jede Men-ge Informations- und Servicean-gebote, Hinweise auf weitere Pu-

blikationen, Informationen zum Bürgertelefon und zum Infotele-fon der BZgA.Den Ratgeber kann man kosten-los im Internet bestellen oder herunterladen unter: www.bun desgesundheitsministerium.de/service/publikationen

Mit dem „Ratgeber Pflege“ gut informiert

Blutspendemöglichkeiten

Plauen/Aue. Der DRK-Blutspen-dedienst Nord-Ost informiert über die Blutspendetermine: 22. Oktober von 14.30 bis 19 Uhr in Lößnitz, Grundschule, Goethe-straße 4; 23. Oktober von 14.30 bis 18.30 Uhr in Schwarzenberg, Gymnasium, Am Lindengarten 12 (Sonderaktion „Brot mit Herz“); 29. Oktober von 14.30 Uhr bis 19 Uhr in Zwönitz, Pflegeheim, Gus-tav-Adolf-Zeidler-Straße 1. drk