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Besuchen Sie uns auf der IDS in Köln Halle 10.2, Gang S, Stand 048 Die konische CrossFit Verbindung des Strau- mann Bone Level Implantats steht laut Straumann für eine präzise Schnittstelle zwischen Implantatkörper und Sekun- därteilen aus Keramik oder Titan. Das ausgeklügelte Prinzip biete Anwendern und Patienten viele Vorteile: einfaches und sicheres Handling, mühelose exakte Positionierung von Se- kundärteilen. Dafür verant- wortlich sind die selbstfüh- rende interne Verbindung und die vier Rotationssiche- rungselemente. Passung und Präzision sind direkt fühlbar, der Schutz vor Rota- tion garantiert, so Strau- mann. Eine weitere Besonderheit ist der interne Konus von 15 Grad. Der Hersteller wertet die konische Verbindung zwischen Implantat und Abutment als besonders zweckmäßig, weil sie prothetische Flexibi- lität schaffe und gleichzeitig mechanische Langzeitstabilität in allen Belastungssitua- tionen biete. Zudem verhindere sie Mikrobe- wegungen und minimiere den Mikrospalt. Dies erfolge so effektiv, dass die Konusver- bindung bakteriendicht sei. Eine aktuelle Studie der Universität Boston 1 bestätigt dies: Die CrossFit Verbindung hielt der Konfronta- tion mit oralen Bakterien stand und schirmte das Implantatinnere vor deren Eindringen ab. Umgekehrt verhinderte die Verbindung in einer zweiten Test- phase das Austreten von Bakterien aus dem Implantatinneren. Die Auto- ren bescheinigten der CrossFit Verbindung eine hohe Dich- tigkeit. Mit diesen Eigen- schaften würde die CrossFit Verbindung beste Voraus- setzungen für ästhetische Langzeitergebnisse in der Implantologie schaffen, und davon profitieren Anwender und Patienten gleichermaßen. 1 Studie S. Dibart, A. Kantarci, Z. Skobe, D. Nguyen, Boston University, Boston, MA, The Forsyth Insti- tute, 1637 Implant-Abutment Connection: In Vitro Testing of the Microbiological Seal. Straumann GmbH Jechtinger Straße 9 79111 Freiburg im Breisgau E-Mail: [email protected] Web: www.straumann.de Die Beiträge in dieser Rubrik stammen von den Herstellern bzw. Vertreibern und spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider. Herstellerinformationen Straumann Keine Chance für Bakterien ANZEIGE Weitere Informationen zu diesem Unternehmen befinden sich auf www.zwp-online.info „Ein historischer Moment: Erstmals wurde ein Vertrag auf unbegrenzte Zusammenar- beit zwischen einem Industrieunternehmen und dem II. Institut für Pathologie der Sem- melweis Universität geschlossen“ – mit die- sen Worten begrüßte Prof. Dr. Timár (Direk- tor, II. Institut für Pathologie der Semmelweis Universität, Budapest) am 15./16. Oktober 2010 eine Gruppe von 19 deutschen Zahn- ärzten und Implantologen zum ersten ge- meinsamen Humanpräparate-Kurs der Sem- melweis Universität und der OT medical GmbH in Budapest. Der Schwerpunkt dieser intensiven Schulung waren „Anatomische Faktoren, die die Planung und Implantation beeinflussen können“ sowie „Indikationsbe- zogene Lösungsmöglichkeiten bei geringem Knochenangebot“. Den Workshop-Teilneh- mern wurde an zwei Tagen ein umfangreiches Programm geboten. Fernab der täglichen Routine bot sich viel Zeit für einen offenen Er- fahrungsaustausch unter- einander und mit Spezialis- ten der Semmelweis Uni- versität. In kleinen Gruppen wurden eigene Erfahrungen und wertvolle Tipps im Um- gang mit den OT medical- Systemen ausgetauscht. Interessante Fachvorträge rundeten das Programm ab und machten es zu ei- nem gelungenen Event. OT medical-Humanprä- parate-Kurse werden ab sofort halbjährlich stattfinden. Der nächste Kurs ist für das 1. Halbjahr 2011 geplant. OT medical GmbH Konsul-Smidt-Str. 8 B 28217 Bremen E-Mail: [email protected] Web: www.ot-medical.de OT medical Humanpräparate-Kurs begeistert erfahrene Implantologen aus Deutschland Weitere Informationen zu diesem Unternehmen befinden sich auf www.zwp-online.info

Humanpräparate-Kurs begeistert erfahrene Implantologen aus

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Besuchen Sie uns auf der IDS in Köln

Halle 10.2, Gang S, Stand 048

Die konische CrossFit Verbindung des Strau-mann Bone Level Implantats steht lautStraumann für eine präzise Schnittstellezwischen Implantatkörper und Sekun-därteilen aus Keramik oder Titan. Dasausgeklügelte Prinzip biete Anwendernund Patienten viele Vorteile: einfachesund sicheres Handling, müheloseexakte Positionierung von Se-kundärteilen. Dafür verant-wortlich sind die selbstfüh-rende interne Verbindungund die vier Rotationssiche-rungselemente. Passungund Präzision sind direktfühlbar, der Schutz vor Rota-tion garantiert, so Strau-mann. Eine weitere Besonderheit ist derinterne Konus von 15 Grad. Der Herstellerwertet die konische Verbindung zwischenImplantat und Abutment als besonderszweckmäßig, weil sie prothetische Flexibi-lität schaffe und gleichzeitig mechanischeLangzeitstabilität in allen Belastungssitua-tionen biete. Zudem verhindere sie Mikrobe-wegungen und minimiere den Mikrospalt.Dies erfolge so effektiv, dass die Konusver-bindung bakteriendicht sei. Eine aktuelle

Studie der Universität Boston1 bestätigt dies:Die CrossFit Verbindung hielt der Konfronta-

tion mit oralen Bakterien stand undschirmte das Implantatinnere vor derenEindringen ab. Umgekehrt verhindertedie Verbindung in einer zweiten Test-phase das Austreten von Bakterien aus

dem Implantatinneren. Die Auto-ren bescheinigten der CrossFit

Verbindung eine hohe Dich-tigkeit. Mit diesen Eigen-schaften würde die CrossFitVerbindung beste Voraus-setzungen für ästhetischeLangzeitergebnisse in derImplantologie schaffen, unddavon profitieren Anwender

und Patienten gleichermaßen.

1 Studie S. Dibart, A. Kantarci, Z. Skobe, D. Nguyen,Boston University, Boston, MA, The Forsyth Insti-tute, 1637 Implant-Abutment Connection: In Vitro Testing of the Microbiological Seal.

Straumann GmbHJechtinger Straße 9

79111 Freiburg im BreisgauE-Mail: [email protected]

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„Ein historischer Moment: Erstmals wurdeein Vertrag auf unbegrenzte Zusammenar-beit zwischen einem Industrieunternehmenund dem II. Institut für Pathologie der Sem-melweis Universität geschlossen“ – mit die-sen Worten begrüßte Prof. Dr. Timár (Direk-

tor, II. Institut für Pathologie der SemmelweisUniversität, Budapest) am 15./16. Oktober2010 eine Gruppe von 19 deutschen Zahn-ärzten und Implantologen zum ersten ge-meinsamen Humanpräparate-Kurs der Sem-melweis Universität und der OT medicalGmbH in Budapest. Der Schwerpunkt dieserintensiven Schulung waren „AnatomischeFaktoren, die die Planung und Implantation

beeinflussen können“ sowie „Indikationsbe-zogene Lösungsmöglichkeiten bei geringemKnochenangebot“. Den Workshop-Teilneh-mern wurde an zwei Tagen ein umfangreichesProgramm geboten. Fernab der täglichenRoutine bot sich viel Zeit für einen offenen Er-

fahrungsaustausch unter-einander und mit Spezialis-ten der Semmelweis Uni-versität. In kleinen Gruppenwurden eigene Erfahrungenund wertvolle Tipps im Um-gang mit den OT medical-Systemen ausgetauscht.Interessante Fachvorträge

rundeten das Programmab und machten es zu ei-nem gelungenen Event.OT medical-Humanprä-parate-Kurse werden ab

sofort halbjährlich stattfinden. Der nächs teKurs ist für das 1. Halbjahr 2011 geplant.

OT medical GmbHKonsul-Smidt-Str. 8 B

28217 BremenE-Mail: [email protected]: www.ot-medical.de

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– resorbierbar oder volu-menstabil?, Werkstoffin-formation, Antworten zuden häufigsten Fragen.Der zweite Teil lotet dieMöglichkeiten und Gren-zen der easy-graft®-Pro-dukte in verschiedenenIndikationen anhand vonFallbeispielen aus: SocketPreservation, Verschlussvon Mund-Antrum-Ver-bindungen, Parodontolo-gie, Implantologie, aug-mentative Verfahren.Das Buch kann im Buch-handel unter der ISBN-

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Implantate die gleiche Außengeometrie(SCREW-LINE) aufweisen und mit ein unddemselben Chirurgie-Set inseriert werdenkönnen. Dies führt zu einer hohen Flexibilitätin der chirurgischen Praxis und einem ver-einfachten Handling des Instrumentariums.

Das Chirurgie-Set CAMLOG®/CONELOG®

SCREW-LINE beinhaltet neue Bohrer ohneInnenkühlung in einem vierschneidigen De-sign und mit exzellenten Schneidleistungen.CONELOG® SCREW-LINE Implantate verfü-gen über einen selbsthemmenden Innenko-nus (7.5°) und die beliebte CAMLOG Inde-xierung mit den drei Nuten im Implantat und

den korrespondierenden Nocken am Abut-ment. Damit werden eine anwenderfreundli-che Handhabung und eine hohe Passgenau-igkeit der Systemteile erreicht. Beim CONE-LOG® Implantatsystem kommt der Konuserst mit den Abutments zum Einsatz, womitein konisch bedingter Höhenversatz bei derAbformung ausgeschlossen ist. Ein einfa-ches Lösen der Abutments ist durch ein cle-veres Löseinstrument gewährleistet. CONE-LOG® SCREW-LINE Implantate sind in denDurchmessern 3,3mm, 3,8mm, 4,3mmund 5,0mm verfügbar. Für die Durchmesser3,8mm, 4,3mm und 5,0mm gibt es ein7mm kurzes Implantat. Die Implantatlängen9mm, 11mm, 13mm und 16mm sind füralle Durchmesser erhältlich. CAMLOG®

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38ORALCHIRURGIE JOURNAL 1/2011

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Herstellerinformationen

Seit der Produkteinführung hat sich der auf der Piezon-technik basierende Piezon Master Surgery in vielen Pra-xen bewährt. Jetzt hat man bei EMS das klinische Anwen-

dungsspektrum erweitert. Mit dem verbessertenAngebot, auch spezieller Instrumente wie das

„Sinus System“ und das „Implantat System“, be-kommt der Behandler Technologien an die

Hand, die ihn noch effizienter arbeiten las-sen. Seit Kurzem sind für den Piezon Master

Surgery weitere individuell abgestimmteIns trumente erhältlich: insgesamt jetzt vier

für den Bereich Perio mit einem spezifischenIns trumentendesign zur resektiven und regene-

rativen Parodontalchirurgie, fünf hochentwickelteChirurgieinstrumente für sanften und gleichmä-ßigen Sinuslift sowie sechs spezielle Instrumentefür den Implantatbereich als vollbeschichtete

Diamantinstrumente mit doppeltem Kühlsystem und besonders ef-fizienter Debrisevakuierung. Die Instrumente würden sich insbeson-ders für vier klinische Anwendungen anbieten: für eine Implantat -bett aufbereitung nach Extraktion, eine Implantatbettaufbereitungnach Spaltung des Kieferkamms, eine Implantatbettaufbereitung imSeitenzahnbereich und eine Implantatbettaufbereitung in beein-trächtigten Bereichen, auch z. B. bei schmalem Kieferkamm. Grund-sätzlich könne man mit den Instrumenten bei nie-driger OP-Temperatur von max. 33 Grad Celsiusagieren. Sie ermöglichen ein effizientes und präzi-ses Bohren im Maxillarbereich.

EMS Electro Medical Systems GmbHSchatzbogen 8681829 München

E-Mail: [email protected]: www.ems-dent.com

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Piezon Master Surgery mit drei neuen Instrumentensystemen

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Regenerative Verfahren stehen heute im Mittelpunkt der Parodon-tal- und Implantat-Chirurgie. In seiner Kursreihe stellt Prof. Dr.Hannes Wachtel den biologischen Weg zur Regeneration und Aug-mentation vor, der mittels neuer Materialien undinnovativer Techniken erreicht werden kann.Nach einer theoretischen Einführung in die wich-tigsten Grundlagen der Regeneration und Aug-mentation werden verschiedene Techniken imHands-on-Training geübt, darunter die parodon-tale Regeneration intra-alveolärer Defekte, dieSocket-Preservation-Technik, die knöcherneAugmentation im Seiten- und Frontzahnbereich,der Sinuslift und die Double-Layer-Technik. Be-sonders bei der Socket-Preservation-Technik setzt Prof. Wachtelauf das neue Knochenersatzmaterial OsteoBiol. Das seit Kurzem zurVerfügung stehende porcine Material wird laut aktueller Studienvollständig resorbiert und zu eigenem Knochen umgebaut. Auf-grund seines speziellen Herstellungsverfahrens bleibt die Struktur

und Beschaffenheit der natürlichen Kollagenmatrix erhalten. Durchdiese Kollagenmatrix wird das Einwachsen von Wachstumsfakto-ren in die Granulatpartikel unterstützt.

Kurse mit Prof. Hannes Wachtel 201125./26.03. in Frankfurt am Main20./21.05. in Hamburg10./11.06. in Dresden08./09.07. in Mainz

Anmeldung und Info: Eventmanagement/Timo Beier, Tel. 0 81 06/3 00-3 06

American Dental Systems GmbHJohann-Sebastian-Bach-Str. 42

85591 VaterstettenE-Mail: [email protected]

Web: www.ADSystems.de

American Dental Systems

Biologisch zur Regeneration und Augmentation

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Moderne 3D bildgebende Verfahren wie DVT und CT ermöglichendem Anwender vor einem chirurgischen Eingriff vorhandene Kiefer-strukturen und Knochenverhältnisse bes-ser zu erkennen, die ideale Implantatposi-tion zu bestimmen und den Behandlungs-ablauf optimal darauf abzustimmen. DastioLogic© pOsition Navigationssystemist im Zusammenhang mit diesen bild -gebenden Verfahren und einer darauf abgestimmten 3D Planungssoftware zurschablonengeführten Aufbereitung und an-schließenden Insertion von tioLogic© Implan-taten konzipiert. Je nach Indikation können dietioLogic© Implantate mit einer vorab erstelltenProthetik sofort versorgt werden. Für die Kno-chenbettaufbereitung und Implantatinsertionenthält das tioLogic© pOsition speziell aufeinander

abgestimmte Instrumente und Zubehörkomponenten. Die Hülsen fürdas tioLogic© pOsition System sind aus Titan hergestellt und garan-

tieren eine exakte Führung der entsprechenden Bohrer.Die knochenschonende Aufbereitung erfolgt durch-

messererweiternd je Implantatlänge. Die konse-quente Umsetzung speziell entwickelter Fein-heiten, wie dem dreidimensional einstellba-

ren Haltegriff der Innenhülsen bei schwierigenPlatzverhältnissen, oder dem Silikonring, der die

Innenhülsen während der Anwendung lagestabil fixiert,gewährleisten dem Anwender das einfache und sichere

Arbeiten mit dem tioLogic© pOsition.

Dentaurum Implants GmbHTurnstr. 31, 75228 Ispringen

E-Mail: [email protected]: www.dentaurum-implants.de

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Sirona, Technologieführer der Dentalindus-trie, fertigte im Bensheimer Werk Anfang desJahres die 30.000. Behandlungseinheit der

Marke C8. Die Einheit ging an eine der elf ARRAIL-Kliniken in China. ARRAIL mit Klini-ken in Peking, Shanghai und Shenzhen hatüber 90 C8+-Behandlungsplätze bestellt. DasErfolgsmodell für das Economy-Segment istseit 1998 auf dem Markt. Nach einem grund-legenden Facelift im Jahre 2003 bekam dieBehandlungseinheit mit einem Plus an Funk-tionen auch einen neuen Namen und wur-de zu C8+. Die Behandlungseinheit C8/C8+

überzeugt seit Beginn durch einfache Bedie-nung, Zuverlässigkeit, Flexibilität bei der In-tegration zusätzlicher Funktionen und diehochwertigen Komponenten und Designele-mente der Sirona C-Linie. Der günstige Preis,die einfache Installation und das Qualitätssie-gel „made in Germany“ machen das Modellzu einem Erfolgsprodukt. Auch in zahlreichenUniversitäten weltweit bewähren sich Tau-sende C8 und C8+. Im Zuge des Facelift 2003 wurden Einbau und Austausch der Ins -trumentenschläuche durch geräteseitigeSchnellkupplungen vereinfacht, der Scalermit Licht ausgestattet. Mit der „TURN-Ver-sion“ kann die Behandlungseinheit in zweiVarianten für Rechts- oder Linkshänder an-geboten werden. Auch eine Schwingbügel-und eine Cart Version von C8+ sind erhältlich.Das flexible und modulare Konzept erlaubtes, neue Entwicklungen in C8+ zu integrierenwie z.B. der kollektorlose Motor BL ISO oderInstrumente mit LED-Licht. Kunden weltweitsind von der zuverlässigen Technik, dem zeit-losen, attraktiven Design und der hohen Qua-lität der C8+ überzeugt.

Sirona Dental Systems GmbHFabrikstraße 31, 64625 Bensheim

E-Mail: [email protected]: www.sirona.de

V.l.n.r.: Jörg Vogel, Vice President World Mar-kets Sirona, Robert Zou, CEO ARRAIL, HenningMüller, General Manager Sirona Dental Sys-tems Trading (Shanghai) bei der Übergabe der30.000. C8+.

Der Einstieg in den Bereich der minimalinva-siven Implantologie ist eine Chance für vielePraxen. Gerade der ängstliche, auch älterePatient profitiert von dem atraumatischenschonenden Implantationsverfahren mitdem grazilen System von K.S.I. In einem In-tensivkurs erfolgt nach theoretischer Ein-führung die Demonstration der K.S.I.-Im-plantatsysteme anhand von mindestens vierLive-OPs. Bezug nehmend auf den jeweili-gen Fall wird die Patientenaufklärung, prädi-agnostische Planung, das operative Vorge-hen sowie die prothetische Versorgung undAbrechnungsmöglichkeit diskutiert. Die Im-plantation mit der K.S.I. Bauer-Schraube, die provisorische Versorgung, Nachsorgeund Abdrucknahme sind bei allen Indikatio-nen zu verfolgen, ebenso langjährig ver-sorgte Patienten mit abnehmbaren und fest-sitzenden Konstruktionen. Am Samstag-nachmittag können die Teilnehmer imHands-on implantieren, bis der Ablauf ver-ständlich ist. Dabei soll auch das Gefühl fürunterschiedliche Knochenqualitäten ge-schult werden. Wer sein erstes Implantatnicht alleine setzen möchte, hat die Möglich-keit, während eines Hospitationstermines

Erst implantation an seinem mitgebrachtenPatienten unter Anleitung in der Praxis Bauerdurchzuführen.

Termine 2011– 8. und 9. April– 20. und 21. Mai– 15. und 16. Juli– 2. und 3. September– 4. und 5. November– 2. und 3. Dezember

K.S.I. Bauer-SchraubeKeramisches Dentallabor GmbH

Eleonorenring 14, 61231 Bad NauheimE-Mail: [email protected]

Web: www.ksi-bauer-schraube.de

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40ORALCHIRURGIE JOURNAL 1/2011

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Nach dem Motto „Man lernt nie aus“ zeichnet sich das Fortbildungs-programm von DENTSPLY Friadent durch freie Kombinierbarkeit derverschiedenen Module und der strukturiert aufeinander aufbauendenInhalte aus. Untergliedert in Vorträge, klini-sche Kurse und Überweiserveranstaltun-gen werden dabei alle zahnmedizinischenBereiche abgedeckt. Dabei gibt es auchSpecials wie den Troubleshooting-Work -shop. Um auch im Zuge der sich entwi-ckelnden Digitalisierung auf dem aktuells -ten Stand zu sein, gibt es außerdem eine ExpertEase-Softwareschulung: Selbststän-dig eine 3-D-Computerplanung anzuferti-gen und mit digitalen Konzepten maximalePlanbarkeit in der Praxis zu erreichen, wird hier Schritt für Schritt er-klärt. Jede der Veranstaltungen wird von hoch qualifizierten Referen-ten aus dem In- und Ausland geleitet, die für einen gelungenen Mix ausTheorie und Praxis sorgen. Dabei sind klinische Qualität, Produkt-kenntnis und pädagogische Erfahrung sowie strukturierte Lernziele

stetiger Anspruch. Zur Qualitätssicherung reicht das Unternehmen dasProgramm jedes Jahr zur Bewertung bei den Landesärztekammern

ein, sodass die Kursteilnehmer Fortbildungspunkte gemäß derBewertung der BZÄK und DGZMK erhalten.

Unabhängig von der Fortbildungsreihemöchte DENTSPLY Friadent auch das Praxismarketing und -management unter-stützen. Mit dem stepps-Programm kanndabei das eigene Profil geschärft und dieStärke der Praxis hervorgehoben werden. Mehr Informationen gibt es auch unterwww.dentsply-friadent.com/kurssuche.phpoder www.stepps.de

DENTSPLY FriadentSteinzeugstraße 50

68229 MannheimE-Mail: [email protected]

Web: www.dentsply-friadent.com

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Henry Schein Dental Depot, führender Fachhändlerfür Zahnarztpraxen und -labore, hat mit seiner ers -ten nationalen Vertriebstagung ein neues Format im deutschen Dentalmarkt etabliert. Hunderte Fach-berater, Spezialisten und Servicetechniker sowienationale und internationale Führungskräfte desUnternehmens kamen vom 1. bis 3. Februar 2011 inFrankfurt am Main zusammen, um gemeinsam zulernen und auszutauschen. Insgesamt 25 der stra-tegischen Hauptlieferanten von Henry Schein nah-men als Partner teil und informierten über aktuelleProdukte und Dienstleistungen. Unter dem Motto„Team Deutschland 2011“ bot die Tagung eine regegenutzte Plattform zur Vernetzung von HenrySchein-Mitarbeitern aus unterschiedlichen Regio-nen und Fachbereichen. Mit einer großen Spenden-aktion und Tombola zugunsten der Elisabeth-Stra-ßenambulanz wurden mehr als 5.000 Euro für die zahnmedizinischeVersorgung wohnungsloser Menschen in Frankfurt gesammelt.

Stanley M. Bergman, CEO und Chairman von HenrySchein, eröffnete die Veranstaltung mit einer dyna-mischen Ansprache. Zentrales Element der dreitä-gigen Tagung waren Intensivschulungen, in denenführende Hersteller aus der Dentalindustrie die Mit-arbeiter von Henry Schein gezielt über ihre neues-ten Produkte und Dienstleistungen informierten.Auch neue Herausforderungen und Chancen, wieder demografische Wandel, Fortschritte in der digi-talen Zahnmedizin sowie Strategien zur Steigerungder Wirtschaftlichkeit und der Kosteneffizienz beiden Kunden wurden thematisiert – alles mit demZiel, die Kunden aus Praxis und Labor auf dem Wegzum Erfolg noch besser unterstützen zu können.

Henry Schein Dental Depot GmbHMonzastraße 2a, 63225 Langen

E-Mail: [email protected]: www.henryschein-dental.de

Henry Schein

Dentalindustrie und Fachhandel im Austausch

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Stanley M. Bergman, CEO undChairman von Henry Schein, hältdie Eröffnungsrede.

Die Anforderungen an die schonende und mög-lichst atraumatische Zahnentfernung werden,

insbesondere durch die starke Zunahme Implantat -insertionen, erhöht. Das PEN-förmige Design der

neuen Instrumentenlinie FusionEx® unterstützt dieseAnforderungen im besonderen Maße. „Sie müssen

sich dieses am Beispiel eines Malers und seiner ver-schiedenen Malpinsel vorstellen“, so das Unternehmen.

„Die komplexe Sensitivität und Motorik beim Halten einesGegenstandes kommt erst dann zur gänzlichen Entfaltung,

wenn der Gegenstand mit allen Fingern gefasst und erfasstwerden kann. Die damit erzielte Taktilität hat erheblichen Einfluss

auf die Kraftübertragung und Bewegung eines Instrumentes, sodass diese PEN-Form deutlich zum atraumatischen Arbeiten bei der

Zahnentfernung beiträgt.“ Darüber hinaus gewährt diese Instrumen-tenform aufgrund des geringeren Platzbedarfes in der Mundhöhle ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit – im Gegensatz zu herkömm-lichen Wurzelhebern. Die Instrumente sind aus einem hochlegiertenEdelstahl und selbstverständlich in allen zugelassenen Desinfek-tions- und Sterilisationsmedien aufbereitbar. Weitere Informationen,insbesondere zu den angebotenen Formen der Arbeitsenden, hält dasUnternehmen in einer entsprechenden Broschüre bereit.

Carl Martin GmbHNeuenkamper Straße 80–86

42657 SolingenE-Mail: [email protected]: www.carlmartin.de

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Zahnextraktion leicht gemacht

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41ORALCHIRURGIE JOURNAL 1/2011

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Septodont, Weltmarktführer für die dentaleSchmerzkontrolle, bietet Septanest ab sofort auchin der 1,0-ml-Zylinderampulle an. Damit kann derZahnarzt zwischen 1,0- und 1,7-ml-Ampullen, jenach Behandlung, wählen. Die „Minis“ von Septo-dont sind besonders geeignet für die Kinderzahn-heilkunde, bei Zahnsteinentfernung und Wurzel-glättung sowie Nachinjektionen. Septanest 1,0mlwird in Packungen zu 50 Zylinderampullen ange-boten. Natürlich komplett latexfrei und hygienisch

in Blistern verpackt. Weltweit werden jährlich 500 Millionen Dental -injektionen mit Anästhetika von Septodont verabreicht. Die Produktesind von 150 staatlichen Gesundheitsbehörden anerkannt. Mit Pro-dukten des Marktführers kann der Zahnarzt auf globale Erfahrungund Qualität bei der dentalen Schmerzkontrolle vertrauen.

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Bei der Präparation des Implantatstandortes spielt eine ausreichendeKühlung eine wichtige Rolle. Daher muss darauf geachtet werden, dassder chirurgische Bohrer korrekt gekühlt wird.Eine hinreichende, aber nicht zu starke Flüssig-keitszufuhr kann nur mit speziell entwickeltenBerieselungssystemen, welche auf spezifischeChirurgieeinheiten abgestimmt sind, erreichtwerden. OMNIA bietet eine reiche Auswahl vonSchläuchen an, die mit den gängigen Chirurgie-und Piezoeinheiten kompatibel sind. Alle Spray-schläuche sind komplett mit Locher, Flussregu-

lierung (Roller), Verbindungsstücken und Silikonsegment für die peri-staltische Pumpe ausgestattet. Sowohl die einfache als auch die dop-

pelte interne und externe Berieselungsind durch den Y-Anschluss, welcher imSet integriert ist, möglich.

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43036 Fidenza (PR), ItalienE-Mail: [email protected]: www.omniaspa.eu

OMNIA

Unverzichtbares Zubehör für die Chirurgie-/Piezoeinheit

Der neue Surgic XT Plus von NSK ist ein kluger Chirurgie-Mikromotormit Licht und bietet optimale Sichtverhältnisse für oralchirurgischeBehandlungen. Der Motor ist mit einer automatischen Drehmoment -einstellung (Advanced Handpiece Calibration, AHC) ausgestattet.Durch einfaches Anwählen der Übertragungsgeschwindigkeit des In-struments passt das NSK Surgic XT plus die Rotationsgeschwindig-keit und das Drehmoment des Mikromotors an und gewährleistet einesichere und präzise Leistungsabgabe. Das kinderleicht programmier-bare System reagiert unmittelbar auf Benutzereingaben. Auch beilangwierigen Behandlungen treten beim Surgic XT plus keine Über-hitzungserscheinungen auf. Mit seinem ergonomischen Design lie-gen Motor und Instrument stets komfortabel in der Hand. Die Licht-funktion von Motor und Handstück sorgt für eine hervorragende Aus-leuchtung des Arbeitsfeldes und beschleunigt und präzisiert die Be-

handlung. Der Mikromotor ist der kleinste und leichteste seiner Klasseund besticht durch herausragende Laufruhe. Dadurch wird besondersbei langen, komplexen Behandlungen einer Ermüdung der Hand wirk-sam vorgebeugt. Das Verhältnis von großer Kraft (210W), hohemDrehmoment (50N/cm) und der umfangreichen Geschwindigkeits-auswahl (200–40.000min-1) bietet die notwendige Flexibilität, um alleAnforderungen für eine oralchirurgischeBehandlung zu erfüllen.

NSK Europe GmbHElly-Beinhorn-Straße 8

65760 EschbornE-Mail: [email protected]: www.nsk-europe.de

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Präzise Arbeiten mit Licht

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Als Einsatzgebiete des KaVo GENTLEray 980 classic plus Diodenla-sers gelten die Weichgewebschirurgie, das dekontaminierende Ar-beiten in Parodontologie und Endo dontie sowie das lasergestützte B leaching. Der GENTLEray 980 classic plus verfügtüber eine Leistung von 6 Watt cw (12 Watt peak)und die Möglichkeit von Mikropulsen mit einerPulsfrequenz von bis zu 20.000 Hz. Der spezielleBurst-Mode der Mikropulse reduziert thermi-sche Schäden und ermöglicht so eine schmerz -ärmere Behandlung. Durch die einstellbarenPausen zwischen den einzelnen Mikropulspa-keten im Burst-Mode lässt sich der Wärmeein-

trag in das Gewebe je nach Indikation gezielt beeinflussen. Die Be-handlung mit dem GENTLEray 980 classic plus führt zu geringeren Blu-

tungen, weniger Schwellungen und weniger postoperati-ven Beschwerden. Der GENTLEray 980 classic plus löst die bisherigen

Produktvarianten „Classic“ und „Premium“ ab.

KaVo Dental GmbHBismarckring 39

88400 Biberach/RißE-Mail: [email protected]: www.kavo.com

KaVo

Effizienter, komfortabler und erweiterungsfähiger Diodenlaser

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