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Leibnitz Juni 2015

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Page 1: Leibnitz Juni 2015

Volkswagen News bei Paier Gleinstätten Nutzen Sie die vielen Aktionen und Angebote rund um die Marke Volkswagen und lassen Sie sich in der angenehmen Atmosphäre eines Familienbetriebes kompetent beraten. • Umweltprämie bis zu 2000 Euro. - Tiguan Austria ab 19.990,-- Euro • Riesen Preisvorteile bei den Club & Lounge Modellen. - All inclusive Pakete Mit dem ALL-INCLUSIVE-Paket der Porsche Bank müssen Sie sich beim Neuwagenkauf über Themen wie Service, Garantie oder Versicherung keine Gedanken mehr machen, denn Sie fahren für die Dauer der Laufzeit bei Leasingfinanzierung durch die Porsche Bank rundum sorglos. VW Verkaufsberater Erich Lampl und Firmenchef Heinz Paier sind für alle Fragen rund um die Marke Volkswagen für sie da!

Alle Infos unter: www.paier.at oder Tel.: 03457/2400

Bezirk LeiBnitz

Folge 17 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039515, 8041 Graz-Liebenau, www.meinesteirische.at Juni 2015

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Editorial

Der Gutmensch ist eine Person, die sich den gesell-schaftspolitischen Ordnungen nach außen hin

unterwirft und so zelebriert, dass es auch ja jeder sehen und hören kann, wie gut und richtig sie/er ist. Gutmen-schen sind durch und durch davon überzeugt, dass ihr Denken und Verhalten das Absolute und ausschließlich Richtige ist. Sie verurteilen und bekämpfen alles, was nicht ihrem Denkmuster entspricht, ohne auch nur irgendetwas zu hinterfragen. Ihr absolut kontrolliertes und aufgesetztes Verhalten (Posieren in der Öffentlich-keit) zeigt sich häufig durch eifriges Gestikulieren, um die eigene Wichtigkeit sowie geglaubte Überlegenheit und „Gscheitheit“ zu demonstrieren.

Der Gutmensch schädigt durch sein narzisstisches Verhalten seine Umwelt.

In unkontrollierter oder extremer Form zeigt der Gut-mensch ungeschminkt sein narzisstisches, neurotisches, zwanghaftes und schädigendes Verhalten, das auf Kinder, Erwachsene und Umwelt wirkt.

Der Gutmensch ist eine Person, die ihre eigenen einge-übten Lebensweisen lebt und absolut keine Empathie, Einsicht oder Moralität gegenüber anderen Menschen hat, einhergehend mit dem entsprechenden Dünkel (Anmaßung, Einbildung, Eingebildetheit, Geltungsbe-dürfnis, Hochmut, Selbstgefälligkeit, Überheblichkeit, Unverschämtheit, Aufgeblasenheit, Hochnäsigkeit, Dünkelhaftigkeit, Arroganz, Blasiertheit, Großspurigkeit, Snobismus, Selbstüberhebung, Vermessenheit). Der „Gut“mensch strebt zwar nach dem scheinbar „Guten“ (meist zur Linderung des eigenen vor Augen liegenden Problems oder der Beschwernis) – dies ohne Rücksicht auf die daraus entstehenden Folgen für Mensch und Umwelt, in der Gegenwart und in der Zu-kunft – und schädigt dadurch nicht zuletzt das Ganze.

Der Gutmensch kennt nur ein Lebensmotto: „ich bin die/der Gute, du bist böse.“

Der Gutmensch ist ein anstrengender beratungs- und kritikresistenter Moralist. Egal wie viel Leid und Unfrie-den durch sein Reden und Handeln geschieht, immer denkt der Gutmensch, dass er mit seinem überhebli-chen und narzisstischen Verhalten einen guten Beitrag für die Sozialgemeinschaft leistet.

Typisch für den Gutmenschen sind die aufgesetz-te Betroffenheitsmiene und das zur Schau gestellte überschwängliche Glücklichsein, die sie üblicherweise vorführen, sobald Andersdenkende kritische Sachver-halte ansprechen.

Mit übertriebener haltloser Argumentation übergeht der Gutmensch sachliche Einwände. Seine ganze Konzentration und sein ganzes Denken sind auf die Verteidigung seiner narzisstischen Weltanschauung ausgerichtet.

ihr reinhard Wernbacher Herausgeber und Chefredakteur

Immer wieder werde ich darauf angesprochen, was ich mit dem Ausdruck „Gutmensch“, der schon öfter in meinen Vorworten vorkam, meine.

Der Gutmensch

nächste Ausgabe:1.-3. JuliRedaktionschluss: Mo. 29.6.2015

Tel. 0664/45 57 [email protected]

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenlose Ausgabe und wird an 174.500 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag verteilt.

www.meinesteirische.at

Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt, in der er sich einredet, zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt, zum Bösen in Menschengestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie [...] Stalin, nur dass sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.

QUELLE: – deutschelobby.wordpress.com, 16. SEPTEMBER 2009[1]

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Die zuletzt heißdiskutierte Idee der sogenannten Wirt-schaftsexperten versetzt mich in Angst und Schrecken. Diese selbsterkorenen Kapazunder haben die Wirt-schaftskrise, die sie selbst verursacht haben, zwei Jahre im Voraus prognostiziert. Bravo! Ist ungefähr derselbe Vergleich, wie jemand der 50 Jahre lang 100 Zigaretten am Tag raucht, sich selbst einen Lungenkrebs voraussagt.

Aber wieder zurück zum Thema! Ja, ich fürchte mich. Und zwar vor der geplanten Abschaffung des Bargelds! Nicht etwa deshalb, weil ich so viel davon besitze, oder mich mit Schwarzgeldzahlungen über Wasser halte. Nein, sondern aus einem einfachen Grund! Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft, sagte schon Jean-Jacques Rousseau. Theoretisch wäre es für alle – Handel, Banken und Privatleute – am günstigsten, wenn es nur noch Kartenzahlung gebe. Möchte man verstehen, war-um das so ist, muss man den Bargeldkreislauf verstehen. Dieser ist total widersinnig: Der Kunde holt Geld von der Bank, um damit in einem Geschäft zu bezahlen. Das Geschäft nimmt dieses Geld wieder und bringt es zur Bank zurück, die es dann wieder zum Kunden bringt – ein wenig effizienter Kreislauf, der auf allen Ebenen mit Kos-ten verbunden ist. Das mag rein rechnerisch stimmen. Doch die Betrachtung übersieht den wichtigsten Aspekt von Geld!

Bargeld schafft Vertrauen, das wusste schon der große Dichterfürst Goethe! Und in einem Finanz-Umfeld, in dem täglich neue Betrügereien, Manipulationen und Tricksereien mit dem Geld der Kunden ans Tageslicht kommen, sind die Kunden gut beraten, maximales Misstrauen walten zu lassen. Die Kombination von Negativ-Zinsen auf Spareinlagen, mit der Abschaffung von Bargeld verschafft dem Finanz-System den direkten Zugriff auf den Sparer. Er hat gar keine Alternativen mehr, als sein Geld entweder schleunigst auszugeben – oder er verliert es über die Negativ-Zinsen.

Mit diesen Überlegungen wird die Bezahlung der global angehäuften Schulden tatsächlich alternativlos für den Bürger. Er muss nicht einmal mehr enteignet werden, um sein Erspartes loszuwerden. Ein Schreckensszenario, oder?

René Dretnik

Landeshauptmann Franz Voves und der SPÖ Steiermark geht es vor allem darum, Kräfte zu bündeln, um Heimat zu bewah-ren. Mit gezielter Förderung werden wichtige Zukunftspro-jekte angestoßen. Dafür sollen in den nächsten Jahren rund 300 Millionen Euro zur Projektumsetzung in den Regionen zur Verfügung stehen. Welche Projekte gefördert werden, das entscheiden die Regionen selbst maßgeblich mit.

Auch in Sachen Beschäftigung hat man einiges vor: Mit dem neuen steirischen Innovationsfonds sollen Anreize für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in steirischen Betrieben geschaffen werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Der bereits eingelei-tete Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen wird fortgesetzt. Das Land Steiermark investiert gemeinsam mit dem Bund bis 2017 rund 60 Millionen Euro. Damit sollen rund 4000 neue Betreuungsplätze geschaffen werden.

Und auch für das sehr sensible Thema Gesundheitsver-sorgung hat man konkrete Vorstellungen: „Wir wollen die bestmögliche Gesundheitsversorgung in der Steiermark langfristig sichern“, betonen Landeshauptmann Franz Voves und SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz unisono.

Weitere Infos finden Sie übrigens unter www.stmk.spoe.at.

„Mit der SPÖ am 31. Mai erfolgreiche Schienen in

die Zukunft legen“: Landeshauptmann

Franz Voves und Klubobmann

Hannes Schwarz.

Franz Voves und die SPÖ setzen Impulse für unsere Zukunft

„Der Impuls-Plan für die Steiermark liefert Anstöße für regionale Entwicklung, Arbeit durch Innovation, leistbares Wohnen, Ar-mutsbekämpfung, Gesundheit, Bildung, Be-ruf und Familie“, nennt Landeshauptmann Franz Voves die Schwerpunkte des SPÖ-Wahlprogrammes. Und SPÖ-Klubob¬mann Hannes Schwarz ergänzt: „Damit legen Franz Voves und die steirische SPÖ die Schienen in eine erfolgreiche Zukunft!“

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Ohne Geld ka Musi – ohne Zaster keine Laster!

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Wer ihn als Landeshauptmann

will, muss ihn wählen.

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Unter den Gästen waren die Spitzen des Be-zirkes aus den Bereichen Medizin, Wirtschaft, Bildung, Kunst/Kultur, Notare und Rechtsan-wälte, Bankwesen und Feuerwehr/Exekutive/Verwaltung. Natürlich nutzten Peter Tschernko, Ingrid Gady, Claudia Pronegg-Uhl und Michi Lorber als VP-Spitzenkandidaten des Bezirkes für die Landtagswahl am 31. Mai 2015 die Gelegenheit, in dieser interessanten Runde von Meinungsbildnern Gespräche zu führen.

„Das Land für die Zukunft gut positionie-ren und enge Zusammenarbeit im Land, im Bund und in der EU pflegen“, so das Eingangscredo von Schützenhöfer. Er habe lange überlegt, ob er als Spitzenkandidat in die LT-Wahl gehe, aber die Menschen haben die Strukturreform im Großen und Ganzen mitgetragen und ihn daher bestärkt. Es gelte aber auch, nach dem In-Ordnung-Bringen des steirischen Haushaltes die Staatsver-schuldung in einem nationalen Konsens zu

lösen. Da dürfe man keine Zeit durch einen langen Wahlkampf verlieren. „Wir sind da, um zu arbeiten, wobei es gilt, die Verwal-tungsreform anzupacken und alles gegen die Arbeitslosigkeit zu tun und die Stärkung der Infrastruktur in den Regionen zu forcie-ren“, so Schützenhöfer.

Kulinarisch verwöhnt wurde die illustre Runde von der „Birkenstubn“ aus Gamlitz und den exzellenten Weinen der Erzherzog Johann Weine, Weinkeller und Handels GmbH & Co KG.

Empfang mit LH-Stv. Hermann Schützenhöfer

Der Einladung von LH-Stv. Hermann Schützenhöfer zu einem Empfang zum allgemeinen Gedankenaustausch folgten Viele in die schönen Räumlich-keiten der ERZ-HERZOG JOHANN WEINE nach Ehren-hausen.

Schützenhöfer, Pronegg-Uhl, Gady, Tschernko

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Die Schaumweinsteuer, eingeführt im März 2014, führte zu einem signifikan-ten Absatzeinbruch bei Schaumweinen und stellt ein bedeutendes Risiko für die heimischen Hersteller und deren Angestellte dar. Allein im dritten Quartal brach der Absatz bei Sekt um 25 % ein. NR Josef A. Riemer brachte zu diesem Thema eine parla-mentarische Anfrage an das

Finanzministerium ein, deren Beantwortung bei heimischen Herstellern auf Unverständnis stößt. Führende österreichi-sche Schaumweinhersteller, wie z.B. Schlumberger, kritisieren, dass die Beantwor-tung der parlamentarischen Anfrage auf falschen Daten und nicht nachvollziehbaren Annahmen basiert.

Das Finanzministerium rechnete durch die Einfüh-rung des Schaumweinsteu-ergesetzes mit Einnahmen von 25 Millionen Euro im Jahr 2014. Tatsächlich betrugen die Einnahmen im Jahr 2014 nur sechs Millionen Euro. Das entspricht weniger als 30 % des budgetierten Werts.

Das Finanzministerium versucht diese vergleichs-weise geringen Einnahmen damit zu erklären, dass führende Sekthersteller ihre Schaumweinsteuer gesetz-widrig nicht abführen, um die darauf folgenden Bescheide beim Verfassungsgerichts-hof bekämpfen zu können. Tatsächlich hat nur der Her-steller Schlumberger diesen Rechtsweg beschritten und dafür lediglich einen Monat die Schaumweinsteuerzah-lung ausgesetzt. Dabei geht es jedoch nur um 85.000 Euro, die den sechs Millionen Euro hinzugerechnet werden müss-ten. Doch selbst unter Einbe-ziehung dieser Berechnung bleiben die Steuereinnahmen

im Jahr 2014 weit unter dem prognostizierten Betrag. „Aus dieser Anfragebeant-wortung erschließt sich, dass die Einführung der Schaum-weinsteuer wirtschaftliche Schäden und wesentlich höhere Risiken als Nutzen mit sich bringt“, kritisiert Riemer. Den geringen Steuereinnah-men von lediglich 6 Millionen Euro stehen große wirtschaft-liche Wettbewerbsnachteile für heimische Hersteller samt Arbeitsplatzbedrohungen und höhere Verwaltungs-kosten für die Einhebung der Steuer gegenüber. Dies sei ein weiterer existenzbedrohender Einschnitt in die Wirtschaft-lichkeit auch der Weinbauern, so Riemer abschließend.

FPÖ-Riemer: Schaumweinsteuer bedroht heimische Hersteller und kostet Arbeitsplätze – Absatz bricht ein!

Schützenhöfer: „Ich möchte, dass wir die Steiermark an die Spitze führen“Zahlreiche Funktionäre, Sympathisanten und Unterstützer der Steirischen Volks-partei starteten in der Steinhalle in Lannach in die heiße Wahlkampfphase der Landtagswahl. Mit der Wahlkreiskonferenz für die Bezirke Deutschlandsberg, Leib-nitz und Voitsberg gaben die Steirische Volkspartei und Spitzenkandidat Hermann Schützenhöfer den Startschuss für die große Wahlbewegung.

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Meine SüdSteirische

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„Wir sind noch lange nicht fertig, wir haben diese Wahl weder gewonnen noch verloren. Wer kämpft, hat noch nicht gewonnen, aber wer nicht kämpft, hat schon verloren“, appellier-te Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer an die Anwesenden, der Landtagswahl zwar optimistisch, aber realistisch entgegenzublicken. Mit mutigen Reformen will Schützen-höfer das Land weiter voranbringen: „Ich möchte, dass wir die Steiermark in den nächsten Jahren wirtschaftlich – und nur das hilft uns im Bezug auf den Wohlstand und die Arbeitsplätze – an die Spitze führen.“ erste Wahl für den zweiten

Am 31. Mai liege es an den Wählern zu entscheiden, mit wem und auf welchem Weg es für die Steiermark weitergehen soll. „Der Zweite ist in einer schwierigeren Ausgangslage. Ich erwarte mir von den Steirerinnen und Steirern ein ermutigendes Zeichen, dass wir weitermachen können, und

deshalb erhoffe ich mir, dass diesmal die erste Wahl dem Zweiten gilt“, so Schützenhöfer. Er erhebe nicht den Anspruch auf die Nr. 1, aber die Stei-rerinnen und Steirer haben das Recht, dass der Weg der Reformen fortgesetzt wird und dass ihr Bundesland an der Spitze steht. FPÖ hat kärnten in die Pleite geführt

Mit mutigen Reformen, mehr Arbeits-plätzen, Wissenschaft, Forschung und Innovation und durch starke Gemein-den, Städte und Regionen will Schüt-zenhöfer unser Land ganz nach vorne bringen. „Heute sind wir so weit und wir haben einen Handlungsspielraum in der Steiermark, aber ich werde keine Millionen versprechen, die wir nicht haben“, so Schützenhöfer. Kritische Töne äußerte Schützenhöfer in Rich-tung der FPÖ und ihrer Hetz-Kampag-ne: „Das dürfen wir nicht durchgehen lassen. Bleiben wir hellhörig, und benennen wir Grenzüberschreitungen.

Schützenhöfer: „Ich möchte, dass wir die Steiermark an die Spitze führen“Wehret den Anfängen!“ Für Schützen-höfer haben die Freiheitlichen gar kein Recht, irgendetwas mit Geld in den Mund zu nehmen: „Die Freiheitlichen haben Kärnten in die Pleite geführt, ganz Österreich muss für ihre Skandale brennen. Ich bin überzeugt, die Steirer haben a G’spür, wem sie ihre Stimme geben werden.“ Peter Tschernko und Ingrid Gady sind bereits im Landtag vertreten und möchten sich auch wei-terhin für die Region einsetzen. Gerald Holler, der an dritter Stelle gereiht ist, ist als Bezirksobmann des Bauernbundes und Kammerobmann der Vertreter der Interessen der Landwirtschaft. Claudia Pronegg-Uhl ist bekannt für ihre hohe Tourismuskompetenz und will diese zum Wohle der Region einbringen. Mit Joachim Schnabel, Bürgermeister und Bezirksparteiobmann-Stellvertreter aus Lang, und Michaela Lorber, Junge-ÖVP-Obfrau aus St. Veit in der Südsteiermark, sind Familie, Wirtschaft und Jugend vertreten. Für den Umweltbereich, Erneuerbare Energien und Klimaschutz steht Josef Reiter-Haas aus Wildon.

Weiter voran.Zusammenarbeit statt Streit. Mutige Reformen. Keine neuen Schulden. Ganz Österreich staunt, was wir in der Steiermark auf diesem Weg zusammengebracht haben. So können wir unser Land jetzt gemeinsam ganz nach vorn bringen. Mit einer starken Volkspartei, die dabei kraftvoll vorangeht.

Hermann Schützenhöfer und die Steirische Volkspartei

Diesmal in der Steiermark: Erste Wahl für den Zweiten. stvp.at

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Meine SüdSteirische

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Fatal für den Kanal!Unfassbare 282 Tonnen Müll und Fett hat der Abwasserverband Grazerfeld bei der jüngsten Reinigung der Pumpwerke aus dem Kanal geholt – zusammenge-kommen in nur drei Monaten. Der Schaden ist riesengroß.

Der Abwasserverband (AWV) Grazerfeld versorgt 14 Gemeinden und Betriebe mit rund 120.000 Einwohnergleichwerten. Das Gebiet reicht von Seiersberg-Pirka im Nordwesten über Wundschuh bis

nach St. Georgen im Südosten. Alle drei Monate werden die rund 330 Pumpwer-ke im Versorgungsgebiet gereinigt. Bei der letzten Reinigung haben sich 282 Tonnen Müll und Fett angesammelt. Ein

trauriger Rekord, traurig vor allem für die Haushalte. Denn die Kosten für die aufwändigen Reinigungsarbeiten wer-den sich mittel- bis langfristig in höheren Kanalnutzungsgebühren niederschlagen.

AWV-Geschäftsführer Michael Lechner appelliert daher an die Einwohner: „Abfälle wie Speisereste, Frittieröle, Hygieneartikel bitte nicht über die Toi-lette entsorgen! Der Unrat belastet und verschleißt die Pumpen, das heißt, die Kosten für uns alle werden steigen.“ Lechner setzt auf Aufklärung. So sei nicht allen klar, dass sich zum Beispiel gewisse Feuchttücher im Abwasser nicht auflösen, sich um die Pumpen wickeln und diese zerstören.

Neben Hygieneartikeln stellt Altspeise-öl ein besonderes Problem dar. „Bei der jüngsten Pumpwerkreinigung haben wir so viel Fett wie nie zuvor verzeichnet“, sagt GF-Stv. DI Philadelphy. Das ist dop-pelt tragisch: Einerseits lagert sich Alt-speiseöl in den Rohren und Kanälen ab und verstopft diese. Andererseits stellt es eine wertvolle Ressource dar, die sich zu Biodiesel weiterverarbeiten lässt. Bitte im Fetty sammeln!

Infos auch auf www.klobal.at

Das WC ist kein Mistkübel

...und der Mistkübel kein WC! Täglich werden Hygieneartikel, Speisereste, Medika-mente, Textilien und sogar Tierkadaver illegal über das WC entsorgt. Dies verur-sacht mehr als 12 Millionen Euro pro Jahr an Mehrkosten für Reinigungs- und Repa-raturarbeiten. Bitte entsorgen Sie deshalb Ihre Abfälle über die dafür vorgesehenen Behälter und schützen Sie damit Kanal, Umwelt und vor allem Ihre Geldbörse.

AbwasserverbandGrazerfeld

A-8410 Wildon · Untere Aue 20 Tel.: +43 (0) 3182 / 3325 [email protected] www.awvgrazerfeld.at

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Kürzlich präsentierte die FPÖ Südweststeiermark ihre Wahlkreisspitzenkandidaten beim offiziellen Wahlkampfauftakt in Stainz. Landesparteiobmann Landesrat Dr. Gerhard Kurzmann und Wahlkreisob-mann NAbg. Sepp Riemer begeisterten bei ihren Wortspenden die über 100 Führungsfunktionäre im zum Bersten gefüllten Saal des Gasthauses Schilcherland-Scheer. Die Spitzenkandidatin des Wahlkreises 3, die Deutschlandsberger Bezirksob-frau GR Helga Kügerl, prangerte in ihrer Rede die Schuldenpolitik der rot-schwarzen Reformpart-nerschaft an und versprach eine Beendigung der Drüberfahrermentalität derselben.

Für den Leibnitzer Spitzenkandidaten Christian Cra-mer sei vor allem die Ausdünnung der ländlichen Infrastruktur ein Problem, welches die beiden Lan-deshauptleute seit jeher negierten. Der Voitsberger

Spitzenkandidat LAbg. Gunther Hadwiger stellte den Reformzwillingen bei der Sozial- und Pflegepolitik ein schlechtes Zeugnis aus. In diesem Bereich haben SPÖ und ÖVP total versagt! Es sei jetzt endlich an der Zeit, unseren Jugendlichen eine lebenswerte Zukunft zu bieten, erklärten alle drei unisono. Mit vielen Bürger-gesprächen, sachlicher Politik und ohne Freunderlwirt-schaft wolle man das historisch beste Wahlergebnis von 17,4 % aus dem Jahre 1995 deutlich übertreffen!

FPÖ Südweststeiermark für Landtagswahl gerüstet!

Hochmotivierte Funktionäre auf Erfolgskurs

AB 12.30 UHR

LIVEMUSIK:

HC STRACHE UND MARIO KUNASEK

Do, 28. MaiBeginn: 14:00Hauptplatz Leibnitz

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Vizepräsident Benedikt Bittmann, beglei-tet von WK-RSTL Josef Majcan, startete

seine Besuchstour in Allerheiligen, von wo es weiter nach Ragnitz, Gralla und Leibnitz ging. Hauptthemen, mit denen Bittmann von den UnternehmerInnen konfrontiert wurde, waren die starke Zunahme sloweni-scher Firmen, die mit Dumping-Preisen in der Südsteiermark auf den Markt drängen, der Lehrlings- und Facharbeitermangel sowie die „Steuerreform“, die Bittmann als „Sparpaket auf Kosten der Wirtschaft“ be-zeichnete.

Im Rahmen einer Pressekonferenz forder-te der WKO-Vizepräsident vehement die Nachverhandlung der aktuellen Steuerre-form. „Die höchsten Steuern und die höchste Arbeitslosigkeit aller Zeiten, da stimmt viel nicht im Land. Neben der Registrierkassen-pflicht und der einseitigen Aufhebung des Bankgeheimnisses bei der Unternehmer-

schaft befürchte ich weitere Belastungen der heimischen Wirtschaft. So gesehen muss ich sagen: Das Fass ist voll! Wir müssen die Gangart gegen diese Maßnahmen verschär-fen. Meiner Meinung nach ist die Zeit des Runterschluckens und Ruhigseins bei den Unternehmen vorbei“, betonte Bittmann, der auch Wirtschaftsminister und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner für seinen geringen Widerstand gegen die Steuerreform scharf kritisierte.

Josef Majcan gab außerdem bekannt, dass die WK-Regionalstelle ab 1. Juli 2015 neu auf-gestellt sein wird. Durch die Anpassung der Regionalstellen an die neuen Bezirke kommt der ehemalige Bezirk Radkersburg in der WKO-Betreuung zur RST Südost nach Feld-bach. Majcan freute sich aber über bereits 217 Neugründungen im Bezirk Leibnitz seit Jahresbeginn. Mit April diesen Jahres gibt es im Bezirk Leibnitz 5455 WK-Mitglieder.

WKO-Vizepräsident Bittmann im Stiefingtal on tour

Für „WK on tour“ sind Spitzenfunktio-näre der Wirtschafts-kammer Steiermark regelmäßig in den Regionen unter-wegs, um sich ein Stimmungsbild der heimischen Wirt-schaft und Betriebe zu machen.

Vizepräs. KoR Benedikt Bittmann und RSTL Mag. Josef Majcan zu Besuch bei Landmaschinen und KFZ Stradner in Allerheiligen

Auch die Firmen Weiss Autobusunternehmung Gesellschaft m.b.H. in St. Georgen an der Stiefing und die Gartengalerie Wonderful nature von Gudrun & Gerhard Tischler im Schloss Laubegg freuten sich über einen Betriebsbesuch!

Betriebsbesuch bei der Firma Frisch Metalltechnik OG in St. Georgen an der Stiefing.

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LH Franz Voves und sein Team wollen die Steiermark weiterbringen und haben dafür in den Bereichen Regionale Entwicklung, Arbeit durch Innovation, Gesundheit, Soziales und Armutsbekämpfung sowie Bildung, Beruf und Familie zahlreiche konkrete Projekte erarbei-tet, die dem Land Impulse für eine positive Entwicklung geben werden. Basis für diesen „Impuls-Plan“ sind die wichtigen Reformen der letzten Jahre. Die dadurch geschaffenen neuen finanziellen Handlungsspielräume sollen jetzt dafür genutzt werden. „Ob wir den Impuls-Plan auch umsetzen können, das werden die Wählerinnen und Wähler am 31. Mai entscheiden“, so der Landeshauptmann. In den nächsten Jahren sollen rund 300 Mio. Euro zur Projektumsetzung in den Regio-nen zur Verfügung stehen. Welche Projekte gefördert werden entscheiden die Regionen selbst maßgeblich mit. Ein weiterer wichti-ger Impuls im Bereich Arbeit wird der neue

steirische Innovationsfonds sein, der Anreize für Forschungs- und Entwicklungsprojekte in steirischen Betrieben schaffen soll. Dieser hilft mit, bestehende Arbeitsplätze zu sichern, schafft aber auch Impulse für neue Jobs und stärkt das Bewusstsein für den Forschungs- und Innovationsstandort Steiermark. Der Fonds wird jährlich mit 10 Mio. Euro ausge-stattet. Mit 4.000 neuen Betreuungsplätzen für Kinder in der Steiermark wird geholfen, Beruf und Familie noch besser vereinbar zu machen. Auch für das sehr sensible Thema Gesundheitsversorgung hat man konkrete Vorstellungen: „Wir wollen die bestmögliche Gesundheitsversorgung in der Steiermark langfristig sichern. Dafür brauchen wir neue, moderne Konzepte - das heißt eine neue Ver-sorgungskette. Wir wollen die Medizin noch näher zu den Menschen vor Ort bringen“, so Voves. Weitere Infos finden Sie übrigens unter www.stmk.spoe.at.

„300 Mio. für die steirischen Regionen“

Unverzichtbare Reformen standen in den letzten 5 Jahren im Fokus der Landespolitik. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um die großen Zukunfts-felder anzugehen. Landeshauptmann Franz Voves hat dazu mit seinem Team den innova-tiven „Impuls-Plan für die Steiermark“ erarbeitet.

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Franz Voves: „Mit dem impuls-Plan für die Steiermark den erfolgreichen Weg fortsetzen.“

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Weitere Veranstaltungen unter www.events.steiermark.comTourismusressort – www.tourismus-ressort.steiermark.at

Das Grüne Herz Österreichs pulsiert vor Begeisterung, wenn sich 2015 eine Top-Veranstaltung an die andere reiht:Im Ausseerland-Salzkammergut verzückt das größte Frühlings- und Blumenfest Österreichs, beim 21. Erzbergrodeo starten „richtige Männer“ mit ihren Enduros und beim Festival der Automobilgeschichte fegen echte Klassiker durch die schönsten Gegenden Österreichs. Die Steiermark – Herzklopfen in Weiß-Grün.

SteiermarkDas Land

24. bis 31. Mai 2015:Narzissenfest, Ausseerland 4. bis 7. Juni 2015:Erzbergrodeo

15. bis 18. Juli 2015:

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Bernadette Kerschler ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern und seit über 10 Jahren

in der kommunalen Politik engagiert und arbeitet im ZAM (Zentrum für Ausbildungs-management) als Trainerin. Sie wird LAbg. Detlef Gruber als Vertreterin des Bezirkes Leibnitz in den Landtag folgen.

Kerschler: „Unter Landeshauptmann Franz Voves wurden dringend notwendige Re-formen in der Steiermark umgesetzt. Umso wichtiger ist es, diesen Weg fortzusetzen. Nur mit Franz Voves an der Spitze kann die Reformpartnerschaft in eine Zukunftspart-nerschaft umgewandelt werden.“

Öffentlichen Verkehr stärken und Arbeitsplätze sichern und schaffen!

Für Kerschler sind der öffentliche Verkehr, zum Beispiel die bessere Vertaktung der Bussysteme, der Ausbau der Park & Ride-Anlagen in Lebring, Ehrenhausen, Spielfeld, Kaindorf und Wildon sowie die S-Bahn-Anbindung Allerheiligen-Wildon-Kaindorf wichtige regionale Anliegen. Durch gemein-deübergreifende Projekte und langfristige Förderungen müssen mehr Arbeitsplätze in den Regionen geschaffen werden. Kerschler: „Öffentliche Aufträge müssen so rechtskon-form ausgeschrieben werden, dass unsere regionalen Betriebe mit unseren Beschäftig-ten eine Chance haben, diese Aufträge auch zu bekommen. Unsere Gemeinden müssen

stärker in die Verantwortung genommen werden, Aufträge an regionale Betriebe zu vergeben.”

„Wir müssen Regionen als Lebens- und Arbeitsraum gemeinsam noch attraktiver machen. Mit den 300 Millionen zusätzlich für die Regionen setzt Voves das richtige Zeichen. Speziell der Bezirk Leibnitz ist ein sehr attraktiver Wohnraum für Jung und Alt. Mit der Stärkung der regionalen Schulen, der Betreuungseinrichtungen für Kinder- und Jugendliche und der Förderung des selbständigen Wohnens für ältere Menschen nenne ich nur einige wichtige Ansätze im Sozialbereich,” so Kerschler abschließend.

Ihre Stimme für LH Franz Voves und die SPÖ ist eine Stimme für unsere Region!

Mag. Bernadette Kerschler geht für den Bezirk Leibnitz ins Rennen um das regionale Mandat.

Kerschler hat immer ein offenes Ohr für unsere Bevölkerung.

LTW 2015:

Mag. Bernadette KerschlerAlter: 41 Jahreverheiratet, 2 KinderBildungsberaterin und TrainerinHobbys: Familie, Arbeit mit Menschen, walken

LH Franz Voves wird 300 Millionen für die Regionen investieren.

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71 Bücher gab´s von den Soroptimisten und 66 von den Rotarys. Beide Clubs finanzier-ten das aus den Erlösen diverser Veranstal-tungen. „Bildungsprojekte werden immer wichtiger und deren Unterstützung wie auch die karitativer und sozialer Netzwerke immer bedeutender“, sagte Barbara Draxler von den Soroptimisten. VS-Direktorin Brigitte Hösele-Klingenberg dankte für die

Bücherspende den Clubvertretern, und die Kinder aller vier Klassen brachten ihren Dank mit einem Lese- und Sprechtheater zum Ausdruck, bei dem sich auch Soropti-misten-Vizepräsidentin Sandra Wanderer-Uhl mit den Kolleginnen Brigitte Grünewald und Barbara Draxler sowie von den Rotarys Präsident Herbert Gross mit Hans-Wolfgang Strauss einfanden.

Gleich über exakt 137 neue Bücher dürfen sich die Kin-der der Volksschule Kaindorf a. d. Sulm freuen – und das durch die großzü-gige Spende vom „Soroptimist Club International Leib-nitz“ und vom „Ro-tary Club Leibnitz“. Groß und Klein freuen sich über die neuen Bücher (v. l. n. r.): Hans-Wolfgang Strauß, Brigitte Grünewald, Barbara Draxler,

Brigitte Hösele-Klingenberg und Herbert Gross mit einigen „Erstklasslern“.

Gratisbücher für die Volksschulkinder in Kaindorf/Sulm

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Der Christuskorpus wie auch die Marienstatue wurden

von einem Hobbyschnitzer aus Vorau in ansprechendem naturalistischen Stil völlig neu geschaffen. Auch das Kreuz selbst erfuhr eine Generalsanierung. Dazu kam noch eine passende Pflas-terung samt Mauerabgrenzung. Die Kosten wurden aus den Erträgnissen von Festen und Veranstaltungsbeteiligungen aufgebracht. Auch mitwirkende Firmen aus der Großgemeinde zeigten sich großzügig. Und: „Rund 300 Stunden haben Hel-fer unentgeltlich mitgearbeitet“, weiß Kassierin Gerti Pichler zu erzählen.

Nun erfolgte die festliche Seg-nung des Kreuzes durch Pfarrer Robert Strohmaier, der erläuter-

te, dass Segnen Gutes wün-schen heißt. Und der Platz lade zum „An- und Innehalten“ ein. Eine große Schar an Musikern der St. Veiter Erzherzog-Johann-Trachtenkapelle besorgte den musikalischen Rahmen.

Dem schloss sich das „Felberwis-pelfest“ an. Was sind „Felber-wispeln“? Das sind aus frischen etwa fingerdicken Weidenhöl-zern mit viel Geschick händisch hergestellte Pfeiferl. Dabei werden diese Hölzer gefühlvoll abgeklopft, so dass sich die Rinde im Ganzen löst – und mit ein paar Einschnitten mit dem „Taschenfeitel“ hat man die ferti-ge „Wispel“. Gar viele Gäste – vor allem junge – beteiligten sich daran mit viel Begeisterung. Fernab elektronischen „Spiel-zeugs“ …

Dorfkreuz – ein „Platz zum Anhalten“ und „Felberwispel“Im Ortsteil Lipsch in der neuen Großgemeinde St. Veit in der Südsteiermark darf man sich eines neugestalteten Dorfkreuzes auf dem Kapellenplatz erfreuen. Und das dank der rührigen Dorfge-meinschaft mit Obmann Gerhard Neumeister und seinen Helfern.

Viel Begeisterung für die selbstgefertigten „Felberwispeln“.

Pfarrer Robert Strohmaier mit Obmann Gerhard Neumeister und Kassierin Gerti Pichler vor dem neugestalteten Dorfkreuz.

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Zur Präsentation des „Sozial Guide 2015/16“ in Leibnitz konnte Frau Bundesministerin Dr.in Sophie Karmasin begrüßt werden. „Wir hatten Gelegenheit zu interessanten Gesprächen über die aktuellen Schwerpunktthemen in der Fami-lienpolitik Österreichs!“, freut sich LAbg. Ingrid Gady.

Präsentation des „Sozial Guide 2015/16“

LAbg. Ingrid Gady und BM Sophie Karmasin

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Meine Steirische

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Gartenschau SüdsteiermarkInnovative Gartengestaltung, Bäume, Blüten, Pflanzen und Floristik, Gartentechnik sowie Wohnen im Garten sind die Schwerpunktthemen der Gartenschau Südsteiermark, die von 4. bis 7. Juni 2015 im Naturpark­zentrum Grottenhof in Leibnitz stattfindet. Auf dem 15.000 Quadratmeter großen Ausstellungsareal im Regionalmuseum Regioneum und auf dem Areal rund um das Naturparkzentrum Grottenhof informieren Aussteller über ausgefallene Blüten und Pflanzen, Gartengestaltung und neue Trends bei Gartengeräten, Griller und Pools. Auf der Eventbühne stehen Vorfüh­rungen auf dem Programm, im Landschaftspark können Besucher Bienen­lehrpfad, Landschaftsteich Hopfengarten und Eichkatzerlsteig erkunden.

So schön! So gut! Südsteiermark

Tourismusverband„Die besten Lagen.Südsteiermark“Sparkassenplatz 4a, 8430 Leibnitz Tel.: +43 3452 76811, Fax: +43 3452 71560E-Mail: [email protected], www.leibnitz.info

D A S G R Ü N E H E R Z Ö S T E R R E I C H S

Das Naturparkzentrum Grottenhof und seine tolle Landschaftskulisse sind zum zweiten Mal Schauplatz der großen Gartenschau Südsteiermark.

Vorbehaltlich Änderungen, Irrtümer und Druckfehler. Fotos: Gartenschau Südsteiermark (2), Dr. Maria Schoiswohl

Vorsitzender des Tourismusverbandes „Die besten Lagen. Südsteiermark“

VzbGM. KOMMR KARLhEINz höDL

Paradies für Jung und AltDas Naturparkzentrum Grottenhof ist ein einmaliger Veranstaltungsort. Das 1,8 Hektar große Eventgelände, umgeben von historischen Gemäuern, bietet ein unvergessliches Erlebnis für Veranstaltungen aller Art. Bis zu 5.000 Besucher fasst das Gelände, das mit einer zeitgemäßen Infrastruktur ausgestattet ist. Auch Kinder fühlen sich im Naturparkzentrum Grottenhof wohl. Spezielle Einrichtungen, die pädagogisch aufbereitet worden sind, laden zum Spielen, Entdecken und Wohl fühlen ein. Ein Paradies für Jung und Alt – überzeugen Sie sich bei Ihrem nächsten Besuch selbst davon.

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Meine Steirische

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Rechtzeitig zu Saisonbeginn sind die Mitglieder des Campervereins Leibnitz (CVL) als Werbeträger für die ganze Region Südsteiermark tätig. 50 Infomap-pen der Region „Die besten Lagen.Südsteiermark“ wurden vom Vorsitzenden des Tourismusverbandes, Vizebgm. Komm.-Rat Karlheinz Hödl, an Obmann Sepp Großschädl übergeben.

Camperverein Leibnitz als Tourismusbotschafter

Vorsitzender des Tourismusverbandes Vizebgm. Komm.-Rat Karlheinz Hödl und CVL-Obmann Sepp Großschädl.

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Neuer Besitzer ist der junge Gast-ronom Christian Semlitsch, der das vormalige Objekt „Die 12 Omas“ an-gekauft hat und es nun nach einigen Umgestaltungen mit Küchenchef Markus Meichenitsch und dem Ser-vicepersonal Karin Lind und Manuel Sonnek als einladende Gaststätte führt. Das ansprechende einstöckige Haus umfasst auch zwölf Zimmer,

Kürzlich war Nationalrats-präsident Norbert Hofer in der Südsteiermark zu Gast. Gemeinsam mit NAbg. Sepp Riemer, LAbg. Gunther Had-wiger und einer Abordnung der Gemeinde Tillmitsch mit den Gemeinderäten Werner Langbauer und Walter Schad-ler besuchte er das Pflege-heim „Sunlight“ von Irene Schneeberger. Präsident Ho-

Die Theaterrunde Lebring/St. Margarethen lud zur Pre-miere des Stücks „Die falsche Lehrerin“. Gratulation dem Autor des Stücks Mag. DDr. Walter Vogel, Vizerektor der Pädagogischen Hochschule Graz. Unter den vielen Gäs-

und Gastronom Semlitsch verspricht ein regionales Küchenprogramm, aber auch viergängige Gourmetme-nüs an den Wochenenden. Mittwoch und Donnerstag sind Ruhetage. Und Semlitsch freut sich: „Das ist für mich was Neues und endlich was Eigenes.“ Und auf seiner Homepage unter www.ewitsch13.at erfährt man immer alles Aktuelle.

fer überzeugte sich von der hohen Qualität des Heimes und sprach ein großes Lob an die Pflegedirektorin Schnee-berger und ihre Mitarbeiter aus. Im Anschluss wurden noch in einer angeregten Diskussion die Probleme des österreichischen und steiri-schen Pflegesystems erörtert und einige Verbesserungs-vorschläge dargelegt.

ten war als Überraschungs-gast auch Nationalratsabge-ordnete und Bundesleiterin der ÖVP-Frauen Dorothea Schittenhelm. Wie immer, wenn ein Fest vor Ort ge-lingt, sind unsere FB-Frauen aktiv und helfen mit.

Neu an der südsteirischen Weinstraße: „Ewitsch 13“

Bei „Ewitsch 13“ handelt es sich um das neue „Hotel & Wirtshaus am Platschberg“ in der neuen Großgemein-de Ehrenhausen, das vor kurzem eröffnet hat.

Im neuen „Ewitsch 13“ (v.l.n.r.): Gastronom Christian Semlitsch, Küchenchef Markus Meichenitsch, Karina Lind und Manuel Sonneck.

Nationalratspräsident Norbert Hofer (Bildmitte) auf Stippvisite im Pflegeheim „Sunlight“

(v.l.): LAbg. Ingrid Gady, BL NRAbg. Dorothea Schitten-helm und die Theaterverantwortlichen

Hoher Besuch in Tillmitsch

Theaterpremiere in Lebring

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Auf zum Römern

Der See ruft...

Wer dem Badevergnügen frönen oder auch erholen möchte, ist im Städt. Bad Leibnitz an der richtigen Adresse. Das Städt. Bad Leibnitz liegt in ruhiger Lage westlich des Stadtzentrums neben dem Sulmfluss am Fuße des Seggau-bergs mit Schloss Seggau. Die weitläufige Anlage des Städt. Bades mit ca. 50.000 m² besteht aus einem Erlebnisbecken mit Wildwasserkanal, Strand, Schaukelgrotte mit 50 m Lang-Rutsche und mit 18 m Breit-Rutsche, Sport- und Kleinkinderbecken. Weitere Freizeiteinrichtungen am Gelände sind eine Leichtathletikanlage mit Laufbahnen, Basket-u. Beachvolleyball , Handball ,Kinderspielplatz und Minigolfanlage angrenzend.

Direkt ans Städtische Bad angrenzend befindet sich auch ein Campingplatz mit ca. 60 Stellplätzen. (Geöffnet – 15.10.) Das Städt. Bad erwartet Sie mit familienfreundlichen Tarifen.Öffnungszeiten Städt. Bad: Mai – Anfang September

Städt. Bad und CampingplatzRudolf-Hans-Bartsch-Gasse 33, 8430 Leibnitz Tel.: 03452/82463 (von Mai bis September) Fax: 03452/71491 E-Mail: [email protected] oder www.camping-steiermark.at

Das Städtische Bad in Leibnitz

Das Römerdorf in Wagna zeigt sich wieder jeden Mittwoch von seiner besten Seite. Die vielen kulinarischen Leckerbissen und edlen Getränke werden auch heuer wieder viele Gäste ins Römerdorf locken. Schon beim Aufrömern herrschte, trotz verregneten Wetters, sensationelle Stimmung!

Das lange Warten hat ein Ende! Mit Schwung und Elan luden Franz Prasser und Leo Rath zum Sulmsee-Opening! Zahlrei-che Besucher feierten und ließen es ordentlich krachen. Musi-kalische Leckerbissen gabs wie immer von Papa Leo suppor-ted by DJ Leo! Im Anschluß wurde im Niteflight gebührend weiter gefeiert! Für alle Singles, Pärchen, Partylöwen - ist die Sulmseeparty jeden Dienstag ein Pflichttermin!

Fotos: MoMa

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Auf Wein und Leben

SteirischeUnternehmerübernehmen tagtäglichVerantwortung für sich unddie Menschen in ihrerUmgebung.Diese Eigenverantwortung fordern wir von dergesamten Gesellschaft ein!

Ing. Josef HerkPräsident der WKO Steiermark undeiner von über 66.000 Unternehmerinnen und Unternehmern www.wirtschaft-bewegt.at

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Termin:

18. JuliRömerlauf,

Kaindorf an der

Sulm

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Mit dem Radl zum Wein

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Die Weinbruderschaft.Südsteiermark trägt die Kunde über „Die besten Lagen.Südsteiermark“ in alle Welt. Die Gemeinschaft fördert Kunst, Musik und Literatur rund um den Wein, unterstützt so-ziale Projekte mit Bezug zum Wein in der Region und sorgte mit der jährlichen Urbani Convention für ein Highlight im gesellschaftlichen Leben in den „Besten Lagen.Südsteiermark“. Der über 300 Jahre alte Weinkeller von Schloss Seggau bot den passenden Rahmen.

Bgm. Peter Stradner (links) und Touris-musobmann Alois Kusin (rechts) freuten sich über hohen Besuch. LH Franz Voves und LAbg. Peter Tschernko waren beim

Aufrömern zu Gast

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Unter diesem Motto ist die neue Marktgemeinde Straß-Spielfeld am 1. Jänner 2015 in eine neue, gemeinsame Zukunft gestartet. In den ersten vier Monaten, in denen eine große Zahl von organisatorischen Maßnahmen erforderlich war, durfte ich als Regie-rungskommissär unsere Marktgemein-de neu gestalten. Gemeinsam mit den Amtsleitern und den Mitarbeitern der Altgemeinden ist es uns gelungen, den Übergang weitestgehend friktionslos zu bewerkstelligen. Dafür möchte ich allen Beteiligten ein großes Lob und meine aufrichtige Anerkennung aussprechen.

Am 23. April wurde der neugewählte Gemeinderat angelobt und hat seine Arbeit aufgenommen. Nun werden bald wieder die von der Bevölkerung gewohnten Abläufe bei der Ent-scheidungsfindung in der Gemeinde alltäglich werden. Den gewählten Ge-meinderätinnen und Gemeinderäten möchte ich zur Wahl gratulieren und gleichzeitig ersuchen, sich mit ganzer Kraft zum Wohle unserer Bevölkerung zu engagieren.

Das Jahr 2015 ist nicht nur in Öster-reich ein Jahr mit vielen runden Jubilä-

en, sondern auch ein Jubiläumsjahr in unserer Marktgemeinde. Die Marktmu-sikkapelle Straß feiert am 13. und 14. Juni mit einem großen Musikertreffen ihr 50-jähriges Bestandsjubiläum und der Österreichische Kameradschafts-bund-Ortsverband Straß feiert am 9. August mit einem Bezirkstreffen das 110-jährige Gründungsfest.

Bereits am 7. Juni lädt die FF Vogau zum Frühschoppen und zur Segnung des neuen, modernen Einsatzfahrzeu-ges ein. Eine ungeheuer große Zahl von Festen und Veranstaltungen, die unsere ca. 50 Vereine im Laufe eines Jahres veranstalten, ließe sich hier noch weiter aufzählen. Ein buntes, abwechslungsreiches Jahresprogramm für jeden Geschmack ist auch ein Teil unserer neuen gemeinsamen Stärke in Straß-Spielfeld.

Nicht verabsäumen möchte ich unserer Straßer Künstlerin Jeannine Rossi zu ihrem großartigen Erfolg bei „Deutschland sucht den Superstar“ zu gratulieren, die unsere Markgemeinde würdevoll vertreten hat.

reinhold HöflechnerBürgermeister

Gemeinsam stark!

Einladung

Frühschoppen mit Maibaumverlosung und

Fahrzeugsegnung

07.06.2015

Gemeindezentrum Vogau

Festprogramm:

09:30 - 10:30 Uhr Empfang der Wehren

10:15 Uhr Antreten zum Festakt

10:30 - 11:30 Uhr Festakt mit MMK Straß

ab 12:00 Uhr Frühschoppen mit Maibaumverlosung Musik: „Die Fahrenbacher“

(Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Kultursaal Vogau statt!)

Anlässlich der Fahrzeugsegnung 2015 67 Jahre FF-Vogau 1948-2015

www.ffvogau.at

Festschrift

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SÜDSteierMArk re/MAX LeiBnitz: Immobilien zu verkaufen, ist ein Kinderspiel … so die oftmals vorherr-schende Meinung in der Bevölkerung. Wenn’s jedoch darum geht, auf pro-fessionelle Art und Weise den idealen Käufer zu finden, wird’s schon zur sportlichen Herausforderung. Zu groß ist die Gefahr möglicher Fehler und zig Fettnäpfchen warten darauf, dass der unerfahrene Privatverkäufer hinein tritt. „Ich wusste gar nicht, was alles auf mich zukommt“, heißt es oft Monate später, denn dann ist die Illusion vom reibungslosen Privatverkauf oft ver-pufft und Ernüchterung kehrt ein.

Der Preis ist heißUnd oftmals falsch angesetzt. Die richtige Einpreisung einer Immobilie entscheidet über den späteren Ver-kaufserfolg. Ein zu hoher Preis schreckt potentielle Käufer ab. Darum ist es besonders wichtig, eine profunde und umfassende Bewertung vornehmen zu

lassen. So wird obendrein vermieden, eine Menge Geld in den Sand zu set-zen, weil man vielleicht zu günstig ver-kauft hat. Aktuell herrscht eine große Nachfrage nach Immobilien – ein Käu-fer ist immer wieder schnell gefunden. „Aber habe ich den Käufer gefunden, der auch bereit ist, den besten Preis für meine Immobilie zu bezahlen?“ – diese Frage taucht immer wieder auf. Der Makler setzt zahlreiche Marketingak-tivitäten und nutzt sein professionel-les Netzwerk, um den idealen Käufer für jede Immobilie zu finden. Wer letztlich den Zuschlag für die Immobilie bekommt, entscheidet aber immer noch der Eigentümer.

Der Makler kann’sFachkundige Bewertung, entspre-chende Objektaufbereitung, nötige Behör-

denwege, durchdachte Marketingakti-vitäten, koordinierte Besichtigungen, Kaufangebote verhandeln, Kaufvertrag organisieren, Zahlung sicherstellen, Übergabe managen, … Verkäufer und Käufer sind gleichermaßen glücklich, wenn sie ein Immobilienmakler-Profi begleitet. Denn all diese Punkte bilden nur ein kleines Spektrum dessen ab, was vom Erstkontakt bis zur Übergabe zu bewerkstelligen ist.

zahlung nur im erfolgsfallSchon gewusst? Der Immobi-

lienmakler erhält sein Honorar nur im Falle eines erfolgreichen Verkaufs. Und die-ses hat er sich dann

wohl verdient.

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Besser mit Makler – alles andere kann teuer werden

Gemeindevorstand:Der neue Vorstand der Marktgemeinde Strass-Spielfeld (vlnr. Manuel Kahr, 1. Vzbgm Hans Lappi, GK Romana Vehoveh-Huhs,Bgm., 2. Vzbgm. Ewald Schantl)

Spielfeld-Strass

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Besser mit Makler – alles andere kann teuer werden

Im vorigen Monat April fand die feierli-che Einweihung der neuen Stocksport-halle des ESV Union EP.Kokol Straß statt. Im Vorfeld wurde ein Ortsturnier mit zahlreichen Hobbymannschaften durchgeführt.

Es konnten sich die Damen des EC Vogau als beste Mannschaft durchset-

zen. Nach dem Turnier wurde die Halle durch Diakon Michael Marfjana einge-weiht. Neben Bürgermeister Reinhold Höflechner und LAbg. Peter Tschernko durfte Obmann Klaus Angerbauer weitere zahlreiche Ehrengäste begrü-ßen. Bei einem Dämmerschoppen mit der Marktmusikkapelle Straß fand ein gemütlicher Ausklang statt.

Neue Stocksporthalle eingeweiht

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Die Radlhittn am Murradweg in Straß ist nicht nur Treffpunkt für Radfahrer. Das elegante Flair und das familiäre Klima locken viele Gäste an. Seit der Neuübernahme von Kerstin Fischer wurde auch die Speisekarte etwas adaptiert. So gibt es jetzt auch neben den Klassikern wie Käsekrainer, Krainer, Frankfurter, Belegtes Brot, Käsebrot, auch noch Nudelgerichte und ein schmackhaftes Eierspeis. Die Radlhittn hat täglich Dienstag bis Sonntag ab 9 Uhr geöffnet. Montag ist Ruhetag.

Kontakt: Radlhittn am Murradweg Tel.: 0660/5633569 www.dieradlhittn.at

Die Radlhittn! Gastronomischer Hotspot in Straß!

Die Marktmusikkapelle Straß wurde 1965 gegründet und zählt so zu den

jüngsten Kapellen des Bezirkes Leibnitz. Es gibt mehrere Gründe dafür, dass Straß bis zu diesem Jahr über keine eigene Musikkapelle verfügte. Der Hauptgrund war wohl die Tatsache, dass sich inner-halb der Kaserne fast immer eine eigene Musikkapelle befand.

Militärveteranenverein Straß

Bereits im Jahr 1906, bei der Gründung des Militär-Veteranenvereines in Straß, hatte sich Herr Löw (Musiklehrer an der Militärunterrealschule) bereit erklärt, eine Musikkapelle aufzustellen. Ein Ver-sprechen, welches auch bald in die Tat umgesetzt wurde. Den Grundstock bil-deten ehemalige Militärmusiker, denen sich andere musikfreudige Mitglieder anschlossen.

Geschichtsträchtige Marktmusikkapelle StraßSpielfeld-Strass

Auftritt bei Servus TV

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kameradschaftskapelle

Als in den zwanziger Jahren das 3. Bataillon des Alpenjägerregimentes Nr. 9 in der Kaserne Straß einzog, wurde wie-derum eine Musikkapelle aufgestellt, die aber nur bei kleineren Veranstaltungen innerhalb der Kaserne musizieren durfte. Um auch außerhalb der Kasernenmauern auftreten zu dürfen, gründete man eine so genannte „Kameradschaftskapelle“, die in kurzen Lederhosen und rot-weiß-karierten Hemden aufmarschierte.

B-Gendarmerie

Im Jahr 1951 wurde in der Garnison die B-Gendarmerie aufgestellt. Auch bei der B-Gendarmerie gab es gute Musiker aus allen Teilen der Steiermark. Deshalb war es fast selbstverständlich, dass abermals eine Musikkapelle aufgestellt wurde.

Wunsch nach Gründung der Marktmu-sikkapelle Straß 1962 waren viele junge Musiker in Straß eingerückt. Daher kam Stabswachtmeister Eduard Maly auf die Idee mit diesen Musikern die Fronleichnamsprozession musikalisch zu umrahmen. Als Stabführer fungierte der damalige Zugsführer und spätere Bürgermeister Heinz Neubauer. Nach diesem Auftritt wurde der Wunsch nach einer eigenen Musikkapelle immer grö-

ßer. Der damalige Bürgermeister Ferdi-nand Schwarz versprach diesen Wunsch voll zu unterstützen. Am 6. Mai 1965 fand die Wahl des ersten Vorstandes statt. Seit dem Jahre 2013 bekleiden Dominik Albrecher und Michael Marfjana das Amt des Kapellmeisters. Das Vereinsjahr fin-det seit 39 Jahren mit einem Weihnachts- und Neujahrswunschkonzert im Kultur-saal Straß sein Ende, welches heuer am 12.12.2015 traditionell abgehalten wird.

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Hundeschule in Spielfeld startet durch!Im Jahre 2013 wurde der ÖRV HSV Spiel-feld gegründet. Zur Obfrau wurde Janine Verbnjak gewählt, ihr zur Seite steht ihr Stellvertreter Jürgen Pölzl. Der ÖRV steht für die Förderung der Mensch– Hundbe-ziehung durch eine hundegerechte und wissenschaftlich fundierte Ausbildung und Beschäftigung!

Das Vereinshaus wurde im Jahre 2003 vom Sportverein Spielfeld erbaut. Das Haus besteht aus Keller mit Kabinen und Heizraum, Dachboden und Erdgeschoss. Letzterer wird vom HSV genutzt. Auf ins-gesamt 110 Quadratmeter im Ergeschoss befindet sich die Kantine, Küche, Büro, Kühlraum, Abstellraum, eine Kabine, Vorraum und WC.

WelpenkursDen Grundstein für eine gute Zusam-menarbeit wird bereits im Welpenkurs gelegt, wo wir uns den Hunden zwischen

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Österreichischer Kameradschaftsbund Ortsverband Straß / Spielfeld Obmann Robert Narath

8430 Leibnitz Fr.- Lisztg.1 Tel.: 0664/8797527 ZVR-Zahl 295316286

EINLADUNG

1. Bezirkstreffen 2015 Bezirksverband Leibnitz

und 110 jähriges Bestandsjubiläum

OV- Straß / Spielfeld SONNTAG, 09. August 2015 in Straß ( ESV- Halle) Festprogramm am 08. August 2015 18.00 Uhr Gedenken an unsere verstorbenen Kameraden mit Kranzniederlegung Festprogramm am 09. August 2015 07.30Uhr bis 09.00 Uhr Empfang der Gastverbände u. Ehrengäste 09.30 Uhr Aufstellung und Defilierung 10.00 Uhr Begrüßung durch den Obmann, Grußbotschaften der Ehrengäste, Festansprache: Bgdr. i. R. Josef P. Puntigam 10.30 Uhr Wortgottesdienst mit Musikkapelle Straß 11.15 Uhr Schlussmeldung - Landeshymne Anschließend gemütliches Beisammensein mit der Blasmusik, zudem alle recht herzlich eingeladen sind!

Hundeschule in Spielfeld startet durch!

dem 3. und 5. Lebensmonat widmen. Hier werden auf spielerische Art die Grundbegriffe, dass sogenannte 1x1 des Hundesports, erlernt, Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“, „Steh“ und „Fuß“. Wobei das Spielen mit Artgenossen natürlich auch ein wichtiger Bestandteil des Kurses ist. Außerdem legt das Team der Schule Wert darauf, dass bereits Welpen be-stimmte Umweltreize kennenlernen und sich daran gewöhnen können. Durch die

Bewältigung verschiedenster Hindernis-se (Steg, Reifen, Wippe und vieles mehr) wird die Beziehung zwischen Hund und Hundehalter verstärkt und eine Vertrau-ensbasis geschafft. Durch die Anwesenheit anderer Hunde-führer lernt der Hund auch den Kontakt zu fremden Menschen. Offene Fragen zur Hundeerziehung bzw. gute Tipps und Tricks werden von den Verantwortlichen gerne beantwortet!

Das Areal Der Platz befindet sich in der Gemein-de Spielfeld (8471). Der Platz ist geteilt in Welpenplatz und Hauptplatz. Der Welpenplatz umfasst eine Größe von 100m2, er ist natürlich komplett ein gezäunt. Dort befinden sich insgesamt 11 Geräte welche mit allen Hunden (natürlich nur Mitglieder), egal ob Welpe oder Senior benützt werden können. Der Hauptplatz bietet eine Fläche von 4400m2 und ist auch komplett einge-zäunt. Hier wird trainiert und alle Ortsgruppen-prüfungen ausgetragen! Für Turniere wird jedoch der ehemalige Fußballplatz gegenüber genützt. kontakt:ÖrV HSV Spielfeld Sportplatzweg, 8471 Spielfeldwww.hsv-spielfeld.at

Selten großer Hornissenkrug auf dem Dachboden

Wegen bevorstehender Dachreparaturen musste ein bereits unbe-wohnter Hornissenkrug in der stattlichen Höhe von mehr als einem halben Meter unter dem Dachfirst des einfamilienhauses von Josefa zettlmaier in Vogau, Gemeinde Straß-Spielfeld, entfernt werden. „So einen großen Hornissenkrug hab ich noch nie gesehen“, wundert sie sich und hält ihn mutig in ihren Händen, aber wie schon erwähnt, hält sich darin keine einzige Hornisse mehr auf.

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Gesundheit

Shiatsu hat Vorbildfunktion

Jörg Bahr-Vollrath

Immer öfter suchen wir nach unterstützenden Behand-lungsmethoden, um mit persönlichen oder körperlichen Beschwerden klar kommen zu können. Wenn das herkömm-liche (schulmedizinische) Angebot nicht mehr ausreicht, Blockaden, Ungleichgewichtszustände oder seelische Tiefen in den Griff zu bekommen, könnte Shiatsu eine willkomme-ne Alternative sein.Diese aus Japan stammende, manuelle Körperarbeit (wörtlich übersetzt mit „Finger- oder Dau-mendruck“), hat sich seit mehr als zwanzig Jahren einen hohen Stellenwert im komplementären Gesundheitssystem Österreichs erarbeiten können - nicht zuletzt auch wegen seiner fachlichen Kompetenz der Praktizierenden und der intensiven Bemühungen des Berufverbandes ÖDS, die Ausbildungsqualität seiner Schulen ständig zu erhöhen. Seit Anfang 2003 sind nunmehr die Ausbildungsrichtlinien und –Inhalte für den Beruf des/r dipl. Shiatsupraktikers/in rechtlich verankert und klar definiert. Österreich hat hierbei eine Vorbildfunktion für den gesamten EU-Raum eingenommen, was die gewerberechtliche Anerkennung alternativer und komplementärer Behandlungsmethoden betrifft.

iS H I A T S U Z E N T R U M S Ü D Leitung: Jörg Bahr-Vollrath mobil: +43 650 744 2878 email: [email protected] web: www.shiatsu-zentrum.at

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Das geplante Steuerreform-gesetz 2015/2016 soll mit 01.01.2016 in Kraft treten. Für die darin enthaltenen Entlas-tungen (etwa für Arbeitnehmer) sind Maßnahmen zur Gegen-finanzierung, unter anderem im Grunderwerbssteuergesetz, vorgesehen.

So wird die Bemessungs-grundlage für unentgeltliche Grundstücksübertragungen (z.B. Schenkungen) auch bei Weiter-gabe innerhalb der Familie auf die Verkehrswerte umgestellt. Bisher bemisst sich die Grund-erwerbssteuer in Höhe von 2 % innerhalb des Familienkreises vom dreifachen Einheitswert der Immobilie, welcher weit unter dem tatsächlichen Verkehrswert liegt.

Die Verkehrswerte, die ab 01.01.2016 die Bemessungs-grundlage für die Grunder-werbssteuer darstellen, sollen zwar pauschal ermittelt werden können, wird dies in der Praxis allerdings darauf hinauslaufen, dass die Vertragsparteien ein Sachverständigengutachten, welches weitere Kosten verur-sacht, einholen müssen, um den Verkehrswert zu ermitteln.

Der Einheitstarif soll in Hinkunft auf einen Stufentarif umgestellt werden; so fällt bei Verkehrs-

werten bis zu € 250.000,00 eine Steuer in Höhe von 0,5 %, bis zu € 400.000,00 eine solche in Höhe von 2 % und darüber eine Steuer in Höhe von 3,5 % an.

Dagegen gilt bei unentgeltlichen Übertragungen im Rahmen der Land- und Forstwirtschaft weiterhin der einfache Einheits-wert, wobei die Einheitswerte in der Landwirtschaft ohnedies am 01.01.2015 neu festgestellt (und sohin erhöht) worden sind.

Lediglich für Härtefälle im Touris-musbereich sollen noch Lösun-gen erarbeitet werden.

Des Weiteren wird die Immobili-enertragssteuer, die bei entgeltli-chen Erwerbsvorgängen von Lie-genschaften zu tragen kommt, von 25 % auf 30 % angehoben.

Aufgrund dieser geplanten Änderungen empfiehlt es sich, allfällige Schenkungen und sonstige Übertragungen von Liegenschaften – vor allem bei teuren Immobilien – so rasch als möglich abzuwickeln.

Bei Fragen zu diesem Themen-kreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Mag. Peter Imre

Geplante Änderungen der Grunder-werbs- und Immobilienertragssteuer:

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Mag. Peter Imre

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Page 29: Leibnitz Juni 2015

Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Die Wohnung tipptopp staubfrei, hy-gienisch auf Hochglanz. Die Kinder

schnell zu Kindergarten, Schule brin-gen. Die Große muss nach dem Schü-lerhort zum Musikunterricht und der Kleine zum Fußball. Selbst, in der neu-esten Mode top gestylt, schnell in den Job gesaust. Hoffentlich ist der Kollege wieder gesund, sonst komme ich nicht pünktlich aus dem Büro. Den Opa im Altersheim besuchen und dann schnell zum Einkaufen, bei den Extrawünschen sind das mindestens 3 Geschäfte. Fri-seurtermin ausmachen und den Kinder-arzt anrufen. Die Kinder verköstigen, mit ihnen lernen und um eine gute Nachhil-fe umsehen. Um 19 Uhr sollte ich beim Bodystylen im Fitness-Studio sein, das wird heut wieder knapp. Die Mails che-cken und die Freunde per SMS auf dem Laufenden halten. Das Auto in die Werk-statt bringen und die Angebote für das neue Auto durchsehen, das kostet wie-der! Die Grillparty organisieren …

Die Liste ist täglich endlos! Atemlos.

Alles viel zu viel. Die Kinder müssen in Fremdbetreuungen, damit Eltern mit den gesellschaftlichen Vorgaben Schritt halten können. Politik und Wirtschaft plädieren für noch MEHR, noch MEHR Wachstum. Die Schuldgefühle, zu we-nig für die Kinder da zu sein, bleiben. Das Abgehetzt- und Leere-Gefühl, die Sehnsucht nach Ruhe und nach Sinn bleiben ebenso. Der Körper leidet, die Psyche leidet. Fol-gen sind Burnout, die neue Volkskrank-heit, Depressionen, Schlafstörungen, Lust- und Freudlosigkeit und vieles mehr.

Viel tun macht nicht krank. Aber vieles zu tun, was nicht dem eigenen Naturell entspringt, macht krank. Ebenso häu-figer Druck und Stress, der entsteht, wenn der eigene Rhythmus nicht gelebt wird und viele Tätigkeiten

in zu wenig Zeit erledigt werden müssen.

Der Einfluss unserer Umwelt ist enorm.

Weniger ist mehr. Sich bewusst machen, was wirklich wichtig und erfüllend für mich ist. Oft wissen wir nicht mehr, wer wir wirklich sind und was wir wirklich wollen.

Wenn schwierige Situationen zu bewäl-tigen sind oder Fragen nach dem Sinn und der Existenz quälen. Um Klarheit, Freiheit und Lebensfreude zu schöpfen. Gerne ermutige und be-gleite ich Sie.

Ihre Andrea Hirzberger

Andrea Hirzberger

Wenn ALLES zu viel istLEBENSFREUDE

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Meine Steirische

Meine SüdSteirische

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Leserbriefe anSehr geehrter Herr Wernbacher! Habe mich sehr über Ihren Artikel „Wann ist eine Frau sexy?“ gefreut. Auch ich gehöre – wie viele andere – zu dieser Spezies Frau, die ohne Kriegsbemalung, Fitness-wahn und Ähnliches auskommt und die nicht in Panik gerät, wenn die Waage 1/2 kg mehr anzeigt, weil das Essen wieder einmal zu gut schmeckte. Dass ein Mann öf-fentlich bestätigt, dass ein wenig weiblichere Rundungen ganz in Ordnung sind, freut mich ganz besonders. Ich bin jedenfalls überzeugt davon, dass mancher Mann insge-heim der gleichen Meinung ist, aber dem Trend folgend eben mit einer sehr schlanken Partnerin zusammen ist.

Machen Sie bitte so weiter und legen auch weiterhin den Finger auf Problempunkte bzw. auf Dinge, die normaler-weise unter die Rubrik „tabu“ fallen. Ich freu mich jedenfalls schon auf die nächsten Kommen-tare aus Ihrer Feder. Mit ganz lieben Grüßen Sonja Taucher

Problematik der Arbeitslosigkeit

Der Tag rückt unerbittlich näher, an dem die nationale sowie die globale Politik einen absolut neuen und unkon-ventionellen Zugang zum Problem Arbeitslosigkeit finden wird (müssen). Denn die alte Beschwichtigungstheorie – in Zukunft wieder zunehmendes Wachstum werde das Problem schmerzlos lösen – wird sich als Fata Morgana erweisen. Das wissen die Insider allerdings schon lange, denn bei politischen Sonntagsreden wird verschwiegen, dass die Ursachen Produktionsverlagerung in Billiglohnländer, rasanter Ausbau, Rationalisierung und Automatisie-rung sowie global steigende Arbeitnehmerzahlen durch steigendes Bevölkerungswachstum nicht durch steigende Produktivität abgefangen werden können.

Denn was sollen wir noch steigern? Mehr Autos? Die Rabattschlachten überbieten sich jetzt schon gegenseitig. Mehr Konsumgüter? Die Schaufenster in den Einkaufs-zentren quellen jetzt schon über. Wollen wir den Planeten und die Meere endgültig in eine Müllhalde verwandeln und die letzten Rohstoffe ver-schwenden?

Resümee: Ständig steigendes Wachstum auf einem be-grenzten Planeten gibtʼs nicht. So unglaublich es klingt: Wir werden um eine Verkürzung der Arbeitszeit für alle und eine ausgewogene Besteuerung der Produktivität von Mensch und Maschine nicht herumkommen. Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

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