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Meine Steirische
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Folge 26 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Mai 2016
LEIBNITZ
jeden Mittwoch von Mai bis SeptemberAb 18:00 Uhr, Eintritt freiWagna/Römerdorf
Römern
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Meine Steirische
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Reinhard WernbacherHerausgeber und
Chefredakteur
EditoRial
www.meinesteirische.at
Leoben
Bruck - Mürzzuschlag
Weiz
Leibnitz
Murtal
Murau
FeldbachJennersdorf
Fürstenfeld
Hartberg
Oberwart
SteiermarkS
AUFLAGENstÄrkstEs
GLANzmAGAziNgratis
Nächste Ausgabe:1.-3. Juni 2016Redaktionsschluss 23.05.2016
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenloseAusgabe und wird an 230.500
Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach,
Oberwart, Jennersdorf, Leibnitz, Leoben,
Bruck-Mürzzuschlag, Murtal und
Murau verteilt.
Zum Schweigen gebracht
die Gier nach Macht und Geld hat schon so manche Men-schen über die Klinge springen lassen. In „bösen“ Diktaturen,
dort, wo das Volk der politischen Willkür ausgeliefert ist, Unterdrückung und Gewalt sichtbar sind, werden schnell An-dersdenkende zum Feindbild gemacht und abgelehnt. Aber wie frei sind wir denn wirklich in unserer Demokratie? Oder untergraben die verschiedenen Machtkonstellationen schleichend die Herrschaft des Staatsvolkes, die Mei-nungs- und Pressefreiheit?
Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht und die Pressefreiheit ein demokrati-sches Grundrecht. Die Freiheit der Kunst und die kulturelle Entwicklung einer Gesellschaft gehen Hand in Hand. Wenn Kunstschaffende nicht mehr gegen den Strom schwimmen dürfen, heißt das, dass sie in ihren Freiheiten beschnitten werden, dass ihre Werke der Zensur unterliegen, und das hat unmittelbare Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben. Freilich ist so manche Kost auch für mich schwer verdaulich und fernab jeden guten Geschmackes.
Jedoch darf Freiheit aufgrund der eigenen Ideologie und Moralvorstellung nicht geopfert werden. Wir sollten sehr gut darauf achten, wo die Reise hingeht!
In der veröffentlichten Rangliste der Pressefreiheit 2016 von „Reporter ohne Grenzen für Informationsfreiheit“ ran-giert Österreich auf Rang 11. Weltweit wird die unabhängige Bericht-erstattung zunehmend von religiösen Ideologien und zweifelhaften Sicher-heitsgesetzen eingeschränkt und zu politischen und wirtschaftlichen Instru-menten umfunktioniert.
Unsere Meinungen und Entscheidun-gen werden durch die Informationen, die wir bekommen, geprägt. Wenn Journalisten/-innen nicht mehr die Probleme und Sachlagen einer Gesell-schaft ansprechen, aus Angst vor harten Repressalien, sind wir zunehmend mit manipulativen Informationen konfron-tiert, wodurch eine lebendige, offene Meinungsbildung stark beeinträchtigt bis unmöglich wird. Journalisten/-innen haben einen Anspruch darauf, nicht zur Zielscheibe von „Bestrafungsakten“ oder
Angriffen zu werden, wenn sie ihr Recht der Pressefreiheit wahrnehmen und Informationen und Meinungen veröf-fentlichen.
Wenn Freigeister, Aufdecker und Kritiker/-innen zum Schweigen gebracht werden, wissen wir nur das, was die an-deren wollen, dass wir wissen. Das sollte uns zu denken geben!
Ihr Reinhard Wernbacher
PS.: Ein Kunstschaffender namens Böhmermann provoziert mit einer Satire und ein beleidigter türkischer Präsident, der im eigenen Staat wiederholt Nach-richtensperren verhängt, Redaktionen unter staatliche Zwangsverwaltung stellt, Kritiker ins Gefängnis werfen lässt, sie ver-folgen, prügeln, zum Schweigen bringen lässt, verlangt die Verfolgung des Künstlers in Deutschland und Frau Merkel gewährt dies in der Hochburg der Freiheit! Ab wann kann man angstfrei kunstschaffend sein, was ist noch erlaubt?
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„Die Europameisterschaft der Berufe ist ein echtes Herzensan-liegen!“, freut sich der Leibnitzer
WKO-Obmann Johann Lampl und erklärt: „Die intensiven Vorbereitungen beginnen jetzt schon zu laufen. Das Thema Jugend- und Lehrlingsausbil-dung wird sich nun vermehrt in die Köpfe der Bürger einbrennen.“ Für den WKO-Steiermark-Direktor Dr. Karl-Heinz
Dernoscheg sei dies ein weiterer Schritt zum Ausbau des Dreisäulenprinzips „Stärkung der Regionalität, des Unter-nehmertums und der Jugend“. „Öster-reich war schon immer sehr erfolgreich bei Berufseuropameisterschaften und auch -weltmeisterschaften! Doch ohne intensives Training geht gar nix“, klärt Malermeister Harald Hack auf. Wer könnte es besser wissen als er? Aus
seinem Betrieb gingen nämlich einige Welt- und Europameister hervor. WKO-Regionalstellenleiter Josef Majcan lobt das duale Ausbildungssystem in Ös-terreich. „60 bis 70 % der Unternehmer kommen aus der dualen Ausbildung“, führt Majcan aus. „Unseren Wohlstand können wir nur durch Ausbildung der Fachkräfte erhalten“, sind sich die An-wesenden abschließend einig.
Die steirische Landeshauptstadt konnte sich bei der Wahl des Austragungsortes des Finales ge-gen Helsinki mit 17 zu 10 Stimmen durchsetzen. Aus diesem Grund lud die WKO-Regionalstelle Leibnitz zu einer Pressekonferenz ins Landhaus Kainz nach St. Nikolai/Drassling.
We are Skills: Berufs-EM 2020 in Graz!
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Frauenbewegung Leibnitz
Neue oeticket.com Vorverkaufsstelle in Wagna!
die VP-Frauen-Stadtgruppe Leibnitz hat zur Jahreshauptversammlung geladen. Unter den Gästen konnte Stadtleiterin Dagmar Robat-
scher auch GR Gerald Hofer begrüßen. Stadtleiterin Dagmar Robatscher berichtete über die Aktivitäten des abgelaufenen Jahres; weiters gab es den Bericht der Finanzreferentin und der Kassaprüfe-rinnen. Im Anschluss gab es bei der Edelbrennerei Peer eine Führung und Kostproben.
das Marktgemeindeamt Wagna ist ab sofort auch eine Vorverkaufsstelle von oeticket.com. Somit können Tickets für alle Veranstaltungen, die
über oeticket.com verkauft werden, direkt im Marktge-meindeamt Wagna erworben werden. Betreut wird die Vorverkaufsstelle von Monika Klement im Kulturbüro. Bgm. Peter Stradner freut sich: „Mit diesem Schritt ist es uns gelungen, das Bürgerservice in der Marktgemeinde Wagna weiter auszubauen!“
Aktuelle Veranstaltungen finden sie unter www.oeticket.com
Landespolizeidirektor beim Club 41 in Leibnitz
„Die Situation ist ernst und das Problem ist noch lange nicht überstanden.“ So schätzte der steirische Landespolizeidirektor Mag. Josef Klamminger die Flüchtlingskrise anlässlich eines
Vortrages beim Club 41 in Leibnitz ein. „Allein aus Libyen bewegen sich derzeit rund 800.000 Menschen in Richtung Italien und Mittel-europa.“ Daher gelte es, die Brenner-Grenze so bald wie möglich zu schließen. Die sogenannte Balkan-Route sei derzeit zwar dicht, aber die Lage in Mazedonien, Griechenland und in der Türkei könne jederzeit eskalieren. Parallel dazu steige die Kriminalität in Österreich. Immer häufiger stehe die Polizei aggressiven Gruppen von Asylwerbern gegen-über. Aus diesem Grund wünsche er sich eine schlagkräftige Einsatzgruppe, die speziell für größere Konflikte gerüstet sei. Auch die Zahl der sexuellen Übergriffe sei im Steigen begriffen. Als vor-bildlich bezeichnete der Landespolizeidirektor das neue Grenzma-nagement in Spielfeld, das bei Bedarf jederzeit kurzfristig wieder hochgefahren werden könne.
„Die steirische industrie - Herausforderungen für einen reform- und sozialpartner“Tolle Stimmung und einen interessanten Vortrag gab es beim Wirtschaftsstammtisch des Rings Freiheitlicher Wirtschaftstreiben-der (RFW) am 4. April. Den Vortrag hielt KoR Mag. Jochen Pildner-Steinburg, Präsident der Industriellenvereinigung Steiermark.
Landespolizeidirektor mag. Josef klamminger (links) und Präsident Dir. karl schicker vom Club 41 Leibnitz (rechts).
Dagmar robatscher, Gerald Hofer und Vorstandsmitglieder
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ÖAAB-Ehrungen und -Neuwahlen im Bezirk Leibnitz
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v.l.n.r.: ÖAAB-Landesobmann Lr mag. Christopher Drexler, die „50er“ Otto roiko, Herta Hartinger, Hans-Jörg Gratze, der neu-/wiedergewählte Bezirksobmann LAbg. Peter
tschernko, msc, BGF irmgard Wran-schumer und ÖAAB-LGF kr Günther ruprecht.
Der ÖAAB dankte im Bezirk Leibnitz beim Bezirkstag im Schloss Laubegg (Rotkreuzzentrum) zahlreichen Mit-gliedern, die 25, 40, 50 und 60 Jahre dieser „Gesinnungsgemeinschaft die Treue gehalten haben“. ÖAAB-Landesobmann LR Mag. Christopher Drexler wies besonders auf die Wich-tigkeit der Mitglieder für den ÖAAB hin. Bei dieser Feierstunde fand auch die Neuwahl des Bezirksvorstandes statt und Drexler konnte LAbg. Peter Tschernko, MSc, zu seiner fast ein-stimmigen Wiederwahl gratulieren.
Weitere Mitglieder in der KPV Leibnitz sind die Bürgermeis-ter Wolfgang Neubauer und
Franz Labugger, die Vizebürgermeis-ter Reinhold Elsnig (bis zur Neuwahl KPV-Obmann), Franz Plasser, Christian Sekli und Martina Krieger sowie die Ge-meinderäte Josef Rauscher und Heidi Rechberger. Dass diese Neuwahl erst heuer statt-fand, hatte den Grund, dass man die Gemeindestrukturreform abwarten wollte. Erst als sich die neuen Ge-meinden gefunden hatten und die endgültige Zahl der neuen steirischen
Gemeinden festgestanden hatte, erschien es aus Sicht der KPV sinnvoll, neue Vorstände zu wählen. Das Motto der neuen Vorstandsmitglieder lautet: Miteinander reden, politisch denken, gemeinsam handeln. Den Wahlvorsitz hatte LAbg. Erwin Dirnberger inne, seines Zeichens auch Präsident des Gemeindebundes Steiermark. Er ging in seinem Referat auf die unterschiedliche Gesetzeslage in den österreichischen Bundesländern und die damit verbundenen Probleme ein, gemeinsame Strategien und Wege im Sinne der Gemeinden zu finden. Mit
dabei war neben zahlreichen Bürger-meistern und Gemeinderäten auch LAbg. Peter Tschernko, MSc, als obers-ter politischer Vertreter des Bezirkes Leibnitz. Die KPV sieht ihre Hauptaufgabe darin, Kommunalmandatare wie Bürgermeis-ter oder Gemeinderäte zu schulen und weiterzubilden. Dieser Bereich bein-haltet Seminarangebote, rechtliches Grundwissen, einen Broschürenshop, allgemeine Serviceangebote und eine Austauschplattform für kommunalpo-litisch engagierte Menschen, die der Steirischen Volkspartei angehören. L
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Beim Bezirkstag der Kommunalpolitischen
Vereinigung (KPV) Leibnitz wurde in
Gabersdorf ein neuer Vorstand gewählt. Dabei wurden einstimmig der
Gabersdorfer Bürger-meister Franz Hierzer zum neuen Obmann
sowie Bgm. Ursula Malli aus Kitzeck und Bgm.
Joachim Schnabl aus Lang zu dessen Stellver-
tretern gekürt.
Neuwahl des KPV-Bezirksvorstandes Leibnitz
Meine Steirische
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Meine Steirische
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Von Siegern und Verlierern
der erste Wahlgang der Bundespräsidenten-wahl ist geschlagen. Und wie immer nach Wahlen gibt es Sieger und Verlierer. Die
Sieger matchen sich am 22. Mai bei der Stichwahl. Doch nicht nur die Kandidaten haben gewonnen, sondern auch die Wähler. 68,5 % der Österreicher und Österreicherinnen sind zur Wahl geschritten und haben ihr Kreuz gemacht. Sie haben ein klares Zeichen gesetzt und ihr Votum abgegeben. In Zei-ten wie diesen, in denen die Politikverdrossenheit immer größer wird, ist dies ein eigentlich beacht-licher Wert. 4.371.912 Wahlberechtigte haben ein klares Votum abgegeben und Norbert Hofer und Alexander van der Bellen für den nächsten Wahl-gang bestimmt. Damit komme ich zu den Verlierern. Die beiden Kandidaten, die von den Regierungs-parteien nominiert wurden, erlitten ein Cannae. Sie wurden von rund 78 % der Bevölkerung nicht gewählt. Für die beiden sicherlich nicht so schlimm, können sie jetzt in aller Ruhe ihre Pension genießen. Das wahre Übel dieser Niederlage ist die Perfor-mance der verantwortlichen Bundesparteiobleute bzw. Klubobleute. Sie erweisen sich einmal mehr als schlechte Verlierer. Anstatt die Schuld bei sich selbst zu suchen, geben sie diese an die Wähler, Medien und Meinungsforscher weiter. Hierzu fällt mir ein Vergleich ein: Einen Tag vor der Wahl fand das Fußball-Bundesligaspiel Austria Wien gegen Mattersburg statt. Mattersburg wurde mit 9:0 vom Platz geschossen. Hätte sich nach diesem Spiel Mattersburg-Kapitän Patrick Farkas hingestellt und gesagt: „Wir haben eh gut gespielt, hatten sogar eine Torchance in der 65. Minute“, hätte wohl ganz Österreich darüber gelacht. Nach den TV-Diskus-sionen war mir nicht zum Lachen zumute. Es war eher ein Gefühl des Zornes ob der Ignoranz und Präpotenz der Verlierer! Ein gleichnamiges Lied vom großen Udo Jürgens lautet: „Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient!“ Ich vertrete dazu eine andere Meinung: „Wer so schlecht verliert, hat überhaupt nie einen Sieg verdient!“ Denn wahre Siegertypen zeigen auch in Zeiten einer Niederlage Größe!
René dretnik
leider hat die FSG den Vorschlag vom Fraktionsobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) Mag. Harald Korschelt „Frau Vizepräsident an die Front „ wieder einmal nicht aufgegriffen.
Bei der kürzlich abgehaltenen Vollversammlung der Kammer für Arbeiter und Angestellte Steiermark wurde die Vizepräsidentin KR Patricia Berger leider für nicht würdig befunden zeitweise den Vorsitz zu führen. Blue-Harry dazu: „Die roten ‚Kampfamazonen‘ haben ihre Kollegin einmal mehr im Stich gelassen, aber es ist halt einfacher, fußfrei in der ersten Reihe zu sitzen, als bei den roten Ge-werkschaftern Flagge zu zeigen. So hat sich die Gleichbehandlung in der AK im Binnen I erschöpft und in heiße rote Luft aufgelöst!“
mag. Harald korschelt, Fraktionsvorsitzender der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) in der Ak!
FA-Harald Korschelt für mehr Gleichberechtigung in der AK!Die Gleichbehandlung der roten Gewerkschafter endet beim Binnen-I!
Meine Steirische
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in Leibnitz leben Menschen aus 50 Nationen, das Thema „Zusammenleben“ wird auch in den nächsten Jahren weiterhin brisant im Mittelpunkt stehen. Das zweitägige „Fest der Begegnung“ am Leibnitzer Rathausplatz, das von
der Stadtgemeinde Leibnitz organisiert wird, setzt damit ein Zeichen des Miteinanders.
streetsoccerturnier und viele weitere Höhepunkte
Am samstag, den 21. mai 2016, wird ein Streetsoccer Turnier statt-finden. In Kooperation mit der Caritas wird unter Einbezie-hung der Leibnitzer Institutionen und Sportbegeisterten ein Fußballturnier der Extraklasse durchgeführt.
Am sonntag, den 22. mai 2016, präsentieren sich am Fest eine Viel-zahl von Kulturvereinen, Institutionen und Gruppen von hier und da, also einheimisch Verwurzelte und dazugekommene „Neue“ mit einem vielfältigem Kulturangebot, kulinarischen Spezialitäten und Informationen. Stände verschiedener Gruppen informieren über ihre zumeist ehrenamtlich soziale Arbeit. „Musik und Tanz erhellen den Alltag, ein Good Food Festival beschert kulinarische Höhenflüge. Kasperltheater und Maipfeiferl basteln, miteinander Singen und spannende Quizspiele bieten kurzweilige Unterhaltung für die ganze Familie!“, freuen sich die Organisatoren rund um Vizebgm. Helga Cernko
Nähere infos und das Programm auf www.festderbegegnung.at.
Heuer findet zum 2. Mal das Fest der Begegnung in Leibnitz statt.
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Fest der Begegnung
Meine Steirische
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SPÖ-Klubobmann Schwarzzu Besuch in der Südweststeiermark
Jetzt neu: Wirtshaus „Zur Reblaus“!
Herzlich willkommen hieß es im Wirtshaus „Zur Reblaus“ in Prie-bing in Weinburg.
Franz Lampl-Küssner, Silberberger und Wirt, und Markus Strohmeier, ausgestattet mit einer großen Porti-on Organisationstalent, haben sich vorgenommen, das Traditionsgasthaus wiederauferstehen zu lassen. Geboten werden Kulinarisches aus der
Region, saisonale Spezialitäten, hausge-machte Pizza, jeden Monat ein kulinari-sches Thema, gemütliche Stuben zum Feiern und sämtliche Speisen auch zum Mitnehmen. Besonderen Wert legen die beiden auf die unmittelbare Regionali-tät ihrer Zutaten, und in Zukunft ist al-les, was verkocht und verarbeitet wird, auch im angeschlossenen Laden zu kaufen. Von den Weinen des Weingutes
Holler bis hin zum Pock Bier u.v.m. ist die Region zu erkosten. Der Eröffnungstag wurde mit einem umfangreichen Rahmenprogramm be-gonnen und die Grüße der Wirtschafts-kammer-Regionalstelle Südsteiermark und der Gemeinde überbrachten RSTL Mag. Josef Majcan, Thomas Pichler und GK Georg Pock.
Neben den Treffen mit Funktionärinnen und Funktionären spulte Klubobmann Hannes Schwarz im Rahmen eines Regionaltages
in den Bezirken Deutschlandsberg und Leibnitz ein umfangreiches Programm ab: Auch im Bezirk Leibnitz wurde Station gemacht. Neben einem Betriebsbesuch bei der Firma Fleischereima-schinen Schenk in Tillmitsch, einem Besuch des Seniorennachmittages in Leibnitz gemeinsam mit Bürgermeister Helmut Leitenberger, einem Treffen mit dem Bürgermeister von Wagna, Peter Stradner, und seinem SPÖ-Team im Schlosskel-ler in Seggau standen auch eine Besichtigung der Bildungseinrichtung im Retzhof und ein Abschluss im „Jufa“ in Leibnitz auf der Tagesord-nung.
Begleitet wurde Schwarz bei seinem südwest-steirischen Regionaltag von der Leibnitzer Landtagsabgeordneten Bernadette Kerschler, Regionalgeschäftsführer Gerhard Schreiner und Bezirksgeschäftsführer Heinz Pieberl.
v.l.n.r.: thomas Pichler, Gk Georg Pock, markus strohmeier und Franz Lampl-küssner, mag. Josef majcan
markus strohmeier und Franz Lampl-küssner haben das traditionsgasthaus „zur reblaus“ wiederauferstehen lassen.
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Meine Steirische
LKW-Maut: Neuer „Anschlag“ auf die Regionalwirtschaft
Im Zuge einer Pressekonferenz in der WKO-Regionalstelle Leibnitz machten Kammerver-treter und Unternehmer auf die unzähligen Nachteile einer flächendeckenden LKW-Maut aufmerksam, wie sie von Bund und Land angedacht wird. Letztlich würden alle Mehrkos-ten am Konsumenten hängenbleiben, zahlreiche Jobs wären bedroht, so die Kernaussage.
die Pläne einer flächendecken-den Maut für alle Fahrzeuge über 3,5 Tonnen stoßen der Wirtschaftskammer Steiermark
besonders sauer auf, stellt diese Maut doch ein weiteres Belastungspaket für die ohnehin schon durch Abgaben und Kontrollen gebeutelte Regional-wirtschaft dar. Dazu der Leibnitzer Regionalstellenobmann Johann Lampl: „Aus unserer Sicht gibt es diese Maut bereits und sie nennt sich Mineralölsteu-er“, ätzte Lampl in Richtung Wien. „Die Bundesregierung soll die Steuern, die die Autofahrer jährlich abliefern, endlich zweckgebunden für den Verkehr einset-zen, dann ist eine Maut überhaupt nicht notwendig.“ Die nicht gerade idealen
Rahmenbedingungen für Betriebsan-siedelungen würden sich dadurch weiter verschlechtern; Österreich falle im internationalen Wettbewerb ohnehin schon jährlich immer mehr zurück, so Lampl weiter.Dazu zwei Beispiele: Ein Busunterneh-men mit 39 Fahrzeugen und durch-schnittlich 50.000 km pro Jahr und Fahrzeug müsste mit einer halben Million Euro Zusatzkosten rechnen, ein Transportunternehmen mit 120 LKW mit zwei Millionen mehr und eine Baufirma mit ca. 60 Fahrzeugen mit etwa 750.000 Euro. Solche Summen könne kein Betrieb einfach so wegstecken oder aus der Portokassa finanzieren, rechneten die Wirtschaftsvertreter vor.
Gerade für Unternehmen abseits der Ballungszentren würde sich eine solche Maut – zusätzlich zum Standortnachteil – kostenintensiv auswirken, waren sich die Spartenobleute der Wirtschaftskam-mer einig. Handwerksbetriebe, Baufir-men oder Spediteure kämen wieder zum Handkuss. Die zusätzlichen Kosten würden sich natürlich in Angeboten und Kalkulationen verteuernd auswirken, was für die Regionalwirtschaft wieder ein Wettbewerbsnachteil wäre. Und: Die Unternehmen gerade im Grenzbezirk Leibnitz haben ohnehin schon mit aus-ländischen Mitbewerbern, die sich meist nicht an den fairen Wettbewerb halten, zu kämpfen.
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Meine Steirische
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ausgezeichnet durch die Anwesenheit von WB-Dir. Kurt Egger wurde im Beisein von
BGO KoR Hans Lampl und OR Josef Majcan mit 100% Zustimmung Alois Hofer eindrucksvoll wiedergewählt, ebenso seine StellvertreterInnen Petra Neuhold, Thomas Pichler, Georg Pock, Josef Prutsch, Herbert Pratter und Angelika Puntigam. Wei-tere Mitglieder des Vorstandes sind Gernot Draxler, Helmut Gollob, Hans List, Rupert Lubi, Johannes Neu-hold, Peter Reinisch, Silvia Senger,
Wolfgang Schönwetter und Rupert Tuchscherer. Mit dem Ehrenzeichen des WB Stei-ermark ausgezeichnet wurden Anna Ambros und Gerald Draxler.Die Grußworte der Gemeinde über-brachte Vzbgm. Gerhard Rohrer.Besonders wurden die Projekte Wirt-schaftsschau am Florianisonntag und der neue Gemeindeunternehmens-führer angesprochen.Gratulation an das neue Team des WB St. Veit in der Südsteiermark!
Neugründung: Wirtschaftsbund St. Veit in der Südsteiermark!Auf historischem Boden in St. Nikolai ob Draßling fand genau in dem Haus, wo Alois Gröss sen. dazu-mal den WB St. Nikolai gründete, im GH Rom-Gröss die Neuwahl und Neukonstituierung des WB St. Veit in der Südsteiermark statt.
Volles Haus bei der Neuwahl der neuen WB-Ortsgruppe st. Veit in der südsteiermark mit WB-Dir. kurt Egger
am 8. April wurde im Weinlandhof Gamlitz der 43. Ortsfrauentag abgehalten.
Neben zahlreich erschienenen Mit-gliedern zählten auch BZl-Stv. Vzbgm. Martina Krieger aus Oberhaag, Bgm. KoR Karl Wratschko, Gemeinderäte und Vereinsobleute von Gamlitz zu den Ehrengästen.
Zur Referentin der Generationen der VP-Frauen Gamlitz wurde Petra Wratschko einstimmig gewählt. Dank der Berichte der Ortsleiterin erhielt man einen Überblick über die zahlrei-chen Veranstaltungen und die vielen durchgeführten Tätigkeiten der VP-Frauen Gamlitz im Jahr 2015. Weiters wurden dieses Jahr einige Mitglieder für die langjährige Treue zur VP-Frauen-OG Gamlitz geehrt. Sehr er-freulich ist auch, dass sich einige Frau-en entschlossen haben, beizutreten. Alle würdigten in den Grußworten die gute Arbeit der Ortsleiterin und ihres Teams.
Nach dem sehr interessanten Refe-rat von Vzbgm. Martina Krieger zum Thema Integration von Flüchtlingen lud die Obfrau alle Anwesenden zum gemeinsamen Essen ein.
www.meinesteirische.at
Jahreshaupt-versammlung der VP-Frauen Gamlitz
Meine Steirische
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Dr. Michael Schneider und DPGKS Julia Tausendschön eröffneten am 15. April 2016 in der Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark im alten Gemein-dehaus ihre Gemeinschaftspraxis, der sie den Namen „Seelenwerk – denken fühlen sein“ gaben. Der Einladung waren viele Gäste wie Arbeitskollegen, Freunde, Familienangehörige und Weg-gefährten sowie Vertreter und Bediens-tete der Gemeinde gefolgt.
„Unsere Wahlarztpraxis in dieser Form ist eine einzigartige Kombination, die es in dieser Form noch nicht gibt“, erklärte Julia Tausendschön in ihrer Eröffnungsansprache. „Der Mensch in seiner Einzigartigkeit steht bei uns im Mittelpunkt“, so Julia Tausendschön weiter. Sie bedankte sich auch bei der
Marktgemeinde St. Veit in der Süd-steiermark für die entgegengebrachte Unterstützung und die Möglichkeit, im alten Gemeindehaus in St. Veit am Vogau diese Arzt- und Pflegepraxis er-öffnen zu können. Julia Tausendschön ist diplomierte psychiatrische Gesund-heits- und Krankenschwester, leitet das Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes Leibnitz und eine soziothe-rapeutisch-pflegerische Gruppe im Betreuungsheim Neutillmitsch-Gralla.
Dr. Michael Schneider ist Arzt für Allge-meinmedizin, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin und Oberarzt am LKH Graz Süd-West, Standort Süd, und hat seine Wurzeln in der nun zur Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark gehörigen Ortschaft
Pichla bei Mureck. „Wir wollen den Menschen Stütze sein, die Unterstüt-zung brauchen“, betonte Dr. Michael Schneider und erklärte weiter: „Hier soll ein Ort sein, an dem die Menschen ihre Hüllen fallen lassen können.“
Bürgermeister Tatzl freut sich mit dem Praxisteam, die passenden, neu und freundlich gestalteten Räumlichkeiten im alten Gemeindehaus gefunden zu haben. Die Eröffnung wurde von einer Bilderausstellung von zwei Künstle-rinnen begleitet. Im Anschluss an die Eröffnung lud man noch zu einem gemeinsamen Beisammensein bei kulinarischen Leckerbissen vom Café Lamina ein.
DPGks Julia tausendschön und Dr. michael schneider (mitte sitzend) mit Gemeindevorstand und Gemeinderätinnen in den neuen Praxisräumlichkeiten
ST. VEIT:
Beim Seelenwerk darf man sein, wie man ist
Neugründung: Wirtschaftsbund St. Veit in der Südsteiermark!
Meine Steirische
Die Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark kann sich über eine neue Arzt- und Pflegepraxis freuen, die kürzlich mit einer kleinen Feier eröffnet wurde.
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„Wie komme ich zu meiner Pension?“
Ein Herz für Kinder
die VP-Frauen Land tourten mit der Informations-veranstaltung „Wie komme ich zu meiner Pensi-on?“ durch alle Bezirke. Dieses tolle Service wurde
gemeinsam mit dem ÖAAB und den ÖAAB-Frauen sowie den Bäuerinnen auf die Beine gestellt. Die Vortragenden Mag. Partl von der Kammer für Arbeiter und Angestellte und Dr. Tschuffer informierten sehr umfangreich und beantworteten alle Fragen der Teilnehmer ausführlich.
Die Bezirksleiterin Barbara Banfi eröffnete den Abend. Die Vertreterin der ÖAAB-Frauen LAbg. Barbara Riener und die Bezirksleiterin aus Leibnitz Ingrid Gady, MPA, begleiteten die Veranstaltung.
SFG-Präsident Helmut Schwimmer überreichte an die Kinder-gärten Spielfeld, Vogau und Obervogau Schecks in Höhe von € 500,–. Diese Summe soll für Projektförderungen verwendet
werden. Anwesend waren die Kindergartenleiterin von Vogau Frau Heike Reiner sowie die Leiterin von Obervogau Frau Elisabeth Schwarz. Für den Kindergarten Spielfeld hat die Förderung Vizebürgermeister Ewald Schantl entgegengenommen. Auf Grund der großen Spendenfreudigkeit bei den 16 Strasser Fa-schingssitzungen für das Programmheft konnten diese Beträge zur Verfügung gestellt werden.
Bei der Generalversammlung der SFG Straß zeigte man sich sehr spendenfreudig.
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VP-Frauen Ragnitz – Jahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung der VP-Frauen St. Nikolai/S.
Frau OL GR Elisabeth Zenz hatte zur Jahreshauptver-sammlung der VP-Frauen-OG Ragnitz geladen. Unter den Gästen sah man auch Bgm. Rudolf Rauch, Vzbgm.
Manfred Sunko und in Vertretung von BZL Ingrid Gady Frau GR Mag.ª Christine Koller. Frau OL GR Zenz berichtete über die zahlreichen Aktivitäten der OG. In den Grußworten wurde großer Dank für die erfolgreiche Arbeit ausgesprochen, ver-bunden mit dem Wunsch, noch viele wertvolle Jahre in dieser Gemeinschaft erleben zu können.
am 7. April 2016 luden die VP-Frauen der OG St. Nikolai/S. zur Jahreshauptversammlung. Unter den zahlreichen Gästen waren auch BZL-Stv. Dr.
Helene Silberschneider und Bgm. Gerhard Hartinger. OL Maria Braunegger berichtete über die vielfältigen Aktivitä-ten des vergangenen Jahres in ihrer Ortsgruppe und präsen-tierte ein ebenso umfangreiches Jahresprogramm 2016.
Bgm. rauch, Vzbgm. sunko, OL zenz, Gr koller und mitglieder des Vorstandes
Es ist wieder soweit: Reisebüro Pfeifer reist ans Nordkap.
Im 4 Sterne Komfortreisebus skandinavische Schönheit erfahren
dänemark, Schweden und Norwegen, malerische Landschaften begleiten an den Rand Europas. Die Gemeinschaft im Bus wächst zusammen und wird zu
einer Familie. Man erlebt Kilometer für Kilometer die land-schaftliche Veränderung, welche man nirgends intensiver als auf einer Busreise wahrnimmt. Mittsommer in Skan-dinavien – erleben von magischen Momenten in der Welt der norwegischen Fjorde und der Mitternachtssonne. Als besonderes Highlight die Lofoten: majestätische Berge, tie-fe Fjorde und weite, von der Brandung umspülte Strände. Nach Überquerung des Polarkreises das erhabene Gefühl auskosten, am nördlichsten Punkt Europas zu stehen. Man ist überwältigt! Faszinierender Sonnenschein um Mitter-nacht, am Rande der Nordkap Klippen , getrennt nur mehr durch die Wellen der Barentssee vom Nordpol. Das sind Bilder und Eindrücke die einem unvergesslich bleiben, und positives Seelenwohl vermitteln. Finnland, das Land der tausend Seen vervollständigen die Eindrücke dieser Reise.
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Das im Jahre 1988 angekaufte Rüstlöschfahrzeug 2000-A ist in die Jahre gekommen. Speziell in den letzten Jahren waren immer wieder größere finanzielle Aufwendungen für Reparaturen und Instandhaltung notwendig, um die entsprechende Einsatzbereitschaft zu gewährleisten. Aus wirt-schaftlichen Überlegungen, aber auch aus Sicht der heute zu erfüllenden technischen Standards wird dieses Fahrzeug nun durch ein neues Hilfeleistungsfahrzeug 2 ersetzt.
Neues Einsatzfahrzeug für die FF Obergralla
die Finanzierung dieser Investition in der Gesamthöhe von ca. 370.000,-- Euro erfolgt aus Gemeindemitteln, einer von LHStv. Mag. Michael Schickhofer zugesagten
Bedarfszuweisung seitens des Landes Steiermark, zugesicher-ter Förderung des Landesfeuerwehrverbandes und einem beachtlichen Eigenmittelanteil der Freiwilligen Feuerwehr Obergralla.
Kommandant Norbert Gürtl berichtet, dass das 14 Tonnen schwere Fahrzeug neben den technischen Einrichtungen zusätzlich mit einer Seilwinde ausgestattet wird. Aufgrund des Zuständigkeitsbereiches und der Einsätze auf überge-ordneten Verkehrsflächen (A 9 – Pyhrnautobahn) ist auch die Installierung eines hydraulischen Rettungsgerätes (Schneid-gerät und Spreitzer) notwendig.
„Mit dieser Fahrzeugbeschaffung für die Freiwillige Feuer-wehr Obergralla wird verstärkt der technische Bereich für
nächsten 25 Jahre abgedeckt“, so Bürgermeister Hubert Isker. In der Marktgemeinde Gralla gibt es zwei Freiwillige Feuer-wehren. Beide Wehren sowie die Gemeinde sind bestrebt, sogenannte „Doppelrüstungen“ zu vermeiden. Das gelingt bereits seit Jahrzehnten, zumal der Schwerpunkt der FF Untergralla in Anlehnung an ihr Einsatzgebiet nicht zuletzt wegen zahlreicher Großbetriebe und Tankstellen im Lösch-wasserbereich liegt.
Die Anschaffung des neuen Fahrzeuges wurde aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen europaweit ausgeschrieben. Nach erfolgter Ermittlung des Best- bzw. Billigstbieters wurde in der Gemeinderatssitzung vom 14.04.2016 der einstimmige Beschluss gefasst, die Fa. Magirus-Lohr, Kainbach bei Graz, mit dem Lieferauftrag zu betrauen.Auch steht der Termin für die Fahrzeugsegnung, verbunden mit einer Festveranstaltung, bereits fest: Sonntag, 18. Sep-tember 2016 – Bitte vormerken!
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SYmBOLBiLD
Bgm. Hubert isker und HBi Norbert Gürtl setzen auf sicherheit
Foto
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Gür
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Meine Steirische
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das steirische Weingut Muster Gamlitz gewann mit seinem Sauvignon Blanc Grubtal (Jahrgang 2013) beim diesjähri-
gen Concours Mondial du Sauvignon Blanc die begehrte Kategorie „oaked Sauvignon“. Die durch eine hochkarätige Jury verliehene Auszeichnung „oaked Sauvignon“ gilt als die unter Winzern begehrteste des von Frankreich ausgehenden Wettbewerbs. Der Sauvignon Blanc Grubtal ist der erste österreichische Wein seit 30 Jahren, der den Preis auch gewinnen konnte. Der Concours Mondial du Sauvignon Blanc ist ein international angesehener Weinwettbewerb, dessen Ziel es ist, aus Sauvignon-Blanc-Trauben gewonnene Weine ins Rampenlicht zu rücken und die Vielfalt dieser Rebsorte der Welt zu präsentieren.
Die hochkarätige Jury setzt sich aus international angesehenen Weinkritikern zusammen. Zum sie-benten Mal wurde der aus Frankreich kommende Wettbewerb durchgeführt; erstmals gewann ein österreichisches Weingut die begehrte Auszeich-nung.
Der Sauvignon Blanc Grubtal von Winzer Reinhard Muster sichert sich die Goldmedaille in der Kategorie „oaked Sauvignon“, die höchste Aus-zeichnung für Winzer.
Steirisches Weingut Muster siegt beim Concours Mondial du Sauvignon Blanc
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Das ReiseKulinarium…… ist die Europameisterschaft der Genüsse in Bad Waltersdorf. Das kuli-narische „Warm UP“ zur EM 2016 findet am 04. Juni 2016 im Kulturhaus Bad Waltersdorf statt. Mit dabei sind unter anderem die Fußballlegende Walter Schachner, Andreas Du Rieux (Mode-ration), Ernst Baumeister. Insgesamt stellen sich 12 Spitzenköche aus der 2-Thermenregion mit internationalen Gerichten, der Wahl zum „Genuss Euro-pameister 2016“. Begleitet werden die
Gerichte mit Top Weinen von 6 Winzern aus der Region. Musikalisch wird die EM der Genüsse von „Obsession“ umrahmt.Bereits zum 4. Mal wird das Kulturhaus in Bad Waltersdorf zum außergewöhn-lichen Reisedomizil für Genießer! Sind doch vom Haubenlokal, über das Vier Sterne Superior Hotel, bis hin zum urigen Buschenschank alle Gastrono-miebetriebe vertreten.Beim ReiseKulinarium handelt es sich um eine „All inklusive Verkostung“! Alle
Speisen und zu verkostenden Weine sind bis 22.30 Uhr im Preis inbegriffen. Karten sind bereits bei allen Mitglieds-betrieben sowie im Infobüro Bad Waltersdorf erhältlich.
Achtung: LimitiErtE kArtENANzAHL! Unser Geschenktipp für besondere Anlässe: karten für das reisekulinarium! VVk € 49, Ak € 55. Alle Betriebe, Gutscheine und weitere informationen finden sie unter www.badwaltersdorf.com/reisekulinarium.
Meine Steirische
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Freitag, 13. Mai, 20 Uhr, MarenzikellerBluebird’s Friday: Martin MoroWer die Auftritte von Martin Moro kennt, weiß, was sie/er erwarten kann: einen Abend geprägt von beherztem, melodiösem Gitarrenspiel, eindringli-chem Gesang, humorigen Conferencen und launigen Kommentaren.Martin Moro ist eine Fixgröße in der heimischen Folk- und Bluesszene und auch international unter den virtuoses-ten Fingerstylegitarristen zu finden.
Freitag, 20. Mai, 20 UhrKulturzentrumWolfram Berger spielt Karl ValentinBergers legendäre Karl Valentin Lesung ,wobei von Lesung – zwischen ver-schmuddelten Notizzetteln, schnoddri-gem Gitarrenspiel, Requisiten aus dem Plastiksackerl, biografischen Berichten über Valentin und den in perfektem Bayrisch servierten Szenen – eigentlich keine Rede sein kann.Wolfram Berger entführt das Publikum ganz nebenbei und dabei doch hoch konzentriert und mit schauspieleri-scher Finesse (100 verschiedene „Hier“ Stimmen in der genialen Appellszene) in die scheinbar absurden, aber hoch logischen Wort – und Gedankenspiele Valentins.
Mittwoch, 25. Mai, 20 UhrMarenzikellerMarina & the KatsDer Swing ist wieder da - auf sämtli-chen Dancefl oors der Welt und auch im Marenzikeller.SWING! JAZZ! SWING! Das ist das Motto von Marina & the Kats! Heiße Grooves,traumtanzende Melodien, fetzige Gitarren, treibendes Beserlschlagzeug und die Stimme der hinreißend char-manten Marina, die zu einem ihrer - in verspielter Leichtigkeit dahin perlen-den - Scatsoli ansetzt.Da schnippen die Finger, da leuchten die Augen, da wirbelt’s am Parkett!
sUNDaY JaM Sunday Jam: Eine neue Veranstaltungs-reihe in Kooperation von Leibnitz KULT und der Hubmann GmbH (La Habana)An 5 Sonntagen im Mai spielen Bands aus der Region im La Habana Leibnitz. Trotz der hohen Qualität und Vielfalt des Programms (von Dixieland bis Mark Knopfler) finden die Veranstaltun-gen bei freiem Eintritt statt. Termine:01. 05. 16 a gentle Conversation08. 05. 16 street view dixie Band15. 05. 16 Luisa Celentano22. 05. 16 Junkie Dolls29. 05. 16 soulpotFoto: A gentle Conversation, Jakob Leiner
Leibnitz kultkaspar-Harb-Gasse 4 | 8430 Leibnitztel: 03452/76 506
theater im Bahnhof - impro showDonnerstag, 09. Juni 2016 20:00 Uhr, Bauernmarktgelände Improvisiertes Theater entsteht live vor den Augen des Publikums. Vier SchauspielerInnen und ein Musiker betreten die Bühne. Das Publikum ruft sein Stichwort zu und das „Theater“ be-ginnt - einzigartig, einmalig und nicht wiederholbar. Stichwörter aus dem Leben des Publikums liefern so Input für Szenen, Geschichten, Lieder und Choreographien - und schon beginnt eine Geschichte mit unbekanntem Ausgang.
InFOs unter: WWW.LeIBnItz-kuLt.at Oder teL. 03452 / 76 506
Donnerstag, 19. Mai, 20 UhrMarenzikellerLiveKULt. Four seasons„Four Seasons“, ist ein neuartiges junges Quartett aus 4 aufsteigenden Musikern der europäischen Jazz-Szene, das auch aufgrund der Konstellation auffällt.Trompete, Posaune, Kontrabass und Schlagzeug ist eine Zusammenstellung, welche den Musikern genug Freiheit für Improvisation und Interpretation bietet.Ihre musikalische Heimat ist der Jazz mit all seinen Unterordnungen und Stilrich-tungen.Natürlich spielen auch die diversen Nationalitäten der Musiker (Österreich, Schweden,Griechenland, Brasilien) eine Rolle. Nun kommen sie wieder zusammen, vereinen ihre weltweiten Erfahrungen und scheu-en nicht davor, sich in vielen Genres gleichzeitig zu bewegen.
Kulturveranstaltungen in leibnitzMaIKu
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Meine Steirische
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Live is Life …
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Kulturveranstaltungen in leibnitz
an den Kulturpark Hengist wurde vor wenigen Tagen bei einem Festakt im Landesarchiv der re-
nommierte „Erna-Diez-Preis“ verliehen, benannt nach der langjährigen Grazer Universitätsprofessorin für Klassische Archäologie. Im heurigen Jahr würdigte die Jury besondere Verdienste bei der publikumswirksamen Vermittlung von Forschungsergebnissen aus der Ar-chäologie und entschied sich dabei für
den Kulturpark Hengist und den Grazer Verein FIALE. Für den durch die Ge-meinden Hengsberg, Lang, Lebring-St. Margarethen und Wildon (mit Weiten-dorf ) getragenen Kulturpark gab Sekre-tär Dr. Gernot Obersteiner im Rahmen der Feier einen illustrierten Überblick über die schon über zehn Jahre wäh-rende Forschungs- und Vermittlungsar-beit, Präsident Bgm. Joachim Schna-bel (Lang) sprach Dankesworte und
erläuterte dem zahlreich erschienenen Publikum, wie wichtig diese Anerken-nung durch höchste Fachkreise für die Gemeinden der Hengist-Region ist. Vielleicht ist diese Würdigung auch ein Anstoß, unersetzliche Bodenfunde und Zeugnisse einer über 6000-jährigen Kulturgeschichte vor der Vernichtung durch Baumaßnahmen zu bewahren. Informationen zum Verein finden Sie unter www.hengist.at.
… ist das Motto des Konzertes von ProVoCanto, dem etwas anderen Chor aus Wagna, das heuer erstmalig im Weinkeller von Schloss Gamlitz
stattfinden wird. So energiegeladen wie der Titel des Liedes von Opus wird es durch das gesamte Konzert gehen. Die Zuhörer erwartet ein temperamentvolles Programm, das unter der Leitung der ebenfalls temperamentvollen Frau Mag. Zeljka Hrestak steht.
termine: samstag, 18. Juni um 19:30 Uhrsonntag, 19. Juni um 18:00 Uhr
karten sind bei allen Chorsängerinnen und -sängern sowie an der Abendkasse erhältlich.
Auszeichnung für Kulturpark Hengist
Meine Steirische
2020
Anlässlich einer Scheidung sind nicht nur essentielle Themen wie Ehegattenunterhalt, Obsorge/Unterhalt hinsichtlich gemeinsa-mer Kinder und Aufteilung des ehelichen Vermögens zu behandeln, sondern auch sozialversicherungsrechtliche Überlegungen anzustrengen.
Sozialversicherungsrechtliche Folgen der Ehescheidung
RECHtdr. Carmen Viola diengsleder-lambauer
Imre & SchafferRechtsanwälte OG8200 Gleisdorf,Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0
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Sind beide Ehegatten aufgrund eigener Berufs-tätigkeit pflichtversichert, wirft eine Scheidung keine sozialversicherungsrechtlichen Schwierig-
keiten auf. Anders stellt sich die Rechtslage jedoch dar, wenn ein Ehepartner nicht berufstätig ist und deshalb während aufrechter Ehe mit dem anderen Ehegatten mitversichert war.
Mit der Ehescheidung endet nämlich grundsätzlich die Mitversicherung; es besteht allerdings die Mög-lichkeit, binnen sechs Wochen ab der Scheidung beim zuständigen Sozialversicherungsträger eine freiwillige Versicherung zu beantragen. Einzig bei rechtzeitiger Antragstellung ist man durchgehend krankenversi-chert, weshalb diese Frist unbedingt einzuhalten ist.
Ausnahmen bestehen lediglich bei Ehepartnern von Beamten; diese bleiben bei ihrem geschiedenen Ehepartner auch nach der Scheidung mitversichert, sofern sie schuldlos geschieden wurden und vom Ehepartner Unterhalt beziehen.
Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.
Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.
Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer
Toller Erfolg für Bad Heizung Pool Uitz GmbH
Nach einer im April erfolgreich abgelegten Prüfung am WIFI Graz ist Michael Paulitsch, Projektleiter der Firma Bad Heizung Uitz GmbH, einer der ersten
GWH Installateure im Großraum Leibnitz der sich als „ Zertifizierter Wärmepumpen ÖKO- Energietechniker“ bezeichnen darf! Mit diesem Zertifikat wird der Nachweis erbracht, dass er gemäß den Lehrgangsmodulen Grundla-gen – Wärmetechnik und Anlagenhydraulik – Installation und Wartung – ökologisches Marketing, in der Lage ist, Geräte und Systeme für entsprechend den Kundenanfor-derungen fachmännisch und unter Einhaltung der rele-vanten Vorschriften und Normen auszulegen, energetisch zu optimieren und zu installieren.
Durch diesen Nachweis als „ Zertifizierter Wärmepumpen ÖKO- Energietechiker “
ist Michael Paulitsch berechtigt Geräte und Systeme unter Einhaltung der relevanten Vorschriften und Normen auszulegen, energetisch zu optimieren und zu installieren und somit können Kunden bei Heizungsumstellung auf eine Wärmepumpe bis zu max. € 6.700 Förderungssumme vom Land Steiermark dadurch erhalten.
BAD HEIZUNG POOL UITZ GMBHMichal Paulitsch, Technische LeitungBau- und Projektleitung, VerkaufZertifizierter Wärmepumpen ÖKO- Energietechniker ÖsterreichMarburgerstraße 94, 8435 WagnaT 0664 26 16 150
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Meine Steirische
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Jedem/r Kundin stehen jeweils zwei BetreuerInnen zur Verfügung, die sich in 28 tägigen Rhythmus
austauschen“, so Geschäftsführer Miculescu. „Jeder Austausch wird in unserer Agentur sorgfältig geplant und noch sorgfältiger durchgeführt. Jede/r KundIn, jede Familie hat eine ständige Ansprechpartnerin mit der er/sie alle Probleme besprechen und sofort auch eine Lösung suchen und finden kann.“„Die Betreuerinnen stammen überwie-gend aus Rumänien und arbeiten für natürlich mit einem gültigen Gewer-beschein. Mittels einem detaillierten Fragebogen werden die Bedürfnisse der Kunden erhoben und binnen 2 bis 3 Tagen steht aufgrund der erhobenen Daten eine passende Betreuung zur
Verfügung. Passt die Harmonie nicht, kann innerhalb der ersten Woche die Betreuerin kostenlos gewechselt wer-den. Eine diplomierte Krankenschwes-ter rundet das Betreuungsangebot ab.“Aktuell bietet das Unternehmen Mi-culescu GmbH ihre Leistungen haupt-sächlich in der Steiermark an. Aufgrund der großen Nachfrage ist 2016 eine österreichweite Ausdehnung geplant.
infos über zuschüsse erhalten sie direkt auf der Homepage www.pps-agentur.at
Was ihnen unsere Pflegerinnen bieten Pflege und Betreuung Liebevollen, warmherzigen zugang medizinische Versorgung
Aktivieren und Fördern Haushaltsführung
Dokumentationsführung
Was sie bei uns finden Vertrauenswürdigkeit
Verschwiegenheit
Offenherzigkeit
Qualifikation
Flexibilität
Logistik
Leistbare 24-Stunden BetreuungEine herzliche und hilfsbereite 24-Stunden Betreuung ist die beste Unterstützung für betreuungsbedürftige Menschen.
Miculescu GmbH, Pflege Personal ServiceRaßnitz - Dorf 6, 8723 KobenzT 0664 / 22 080 [email protected], www.pps-agentur.ati
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der Tourismusverband „Sulmtal Sausal – Weinland.Südsteiermark“ und die FF-Fresing/Kitzeck laden zu den internationalen Himmelfahrt-Ballontagen ein.
25 Teams aus Österreich, Deutschland und Slowenien gehen an den Start. Während die vielen Ballone am Himmel für eine einzigartige Kulisse über dem Weinland sorgen, können sich die Besucher über ein buntes Rahmenprogramm, Musikunter-haltung sowie über steirische Schmankerl und ausgezeichne-ten Sausaler Wein freuen. Den Höhepunkt bildet die „Nacht der Ballone“ am Samstag-abend mit einem „Nightglow“, bei dem die Abendluft sprich-wörtlich farbenfroh zum Glühen gebracht wird. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
infos unter: www.sulmtal-sausal.at oder 03456 3500.
Sulmtaler Sausaler Himmelfahrt Intern. Ballontage in Fresing/Kitzeck vom 5. bis 7. Mai 2016Zu Christi Himmelfahrt ist es wieder so weit. Zahlreiche wunderschöne Heißluftballone werden den Himmel über dem Weinland im Sulmtal Sausal zum Glühen bringen.
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in der warmen Jahreszeit lockt das Wasser in der Parktherme Bad Rad-kersburg in vielerlei Hinsicht. Während
Ruhesuchende im Thermalwasser bei 34 bis 36 Grad nach Herzenslust ent-spannen, ziehen Bewegungshungrige im 50-Meter-Outdoor-Sportbecken mit garantierten 25 Grad Wassertemperatur ihre Längen. Das persönliche Sonnen-platzerl findet man in der fünf Hektar großen, natürlichen Parklandschaft.
Fit für den sommer
Sommerfit wird die Figur mit dem Out-doorfitness-Training von Coach Markus Strini. Geboten werden das Murnockerl-training, Aqua Jogging im Sportbecken oder auch die österreichweit einzig-artige Aqua Fitness für die Faszie im Thermalwasser. Unser Tipp: Der heißeste Laufevent des Jahres – der 15. Parkther-me Wüstenlauf – am 4. Juni 2016.
So viel Sommerglück in der ParkthermeAktivität und Entspannung sind in Österreichs bester Therme diesen Sommer in Balance.
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Unter, zwischen und über allen Wipfeln… …und dem Himmel in jedem Fall ein gutes Stück näher. Es ist soweit! Die Baumwipfelspitzen sind in ein zartes Grün getaucht und Bienen fliegen von Blume zu Blume. Der Wipfelwanderweg in Rachau hat wieder seine Tore geöffnet und präsentiert sich zum Saisonauftakt mit tollen Highlights.
Highlights 2016: • Kombiticket(1Ticketkaufen–2TageFreizeitvergnügengenießen)mit Abtei seckau und therme Aqualux • Rätselrally–FürkleineRätselfreundewirdderBesuch am Wipfelwanderweg zum Erlebnis werden. • PicknickamTurmderHerzen–DerTurmderHerzenkannexklusivsamt Picknickkorbgemietetwerdenundbieteteineaußergewöhnliche Location für romantische stunden.
Der Wipfelwanderweg im Überblick • Saison:bisEndeOktober2016 kassaöffnungszeiten: täglich 9.00 - 17.00 Uhr • 2,7kmWandererlebnis • Lage:RachaubeiKnittelfeld(nur1StundenvonGraz)
• FürJungeundjunggebliebeneWanderer,sowiekleine EntdeckerundgroßeGenießer • DerhöchstgelegeneWipfelwanderwegEuropas • Rund20müberdemWaldboden • FührungenfürjedeAltersgruppe • SpeziellePackagesundAngebotefürGruppen (infos unter [email protected]) • Geschicklichkeits-undWurfspiele • Sonnen-undEntspannungsplätze • NaturHAUTNAHerleben(BienenstockmitSichtglas, Beschreibung von Pflanzen auf dem Weg, insektenhotel, waldpädagogische Führungen) • MassiveLärchenholzkonstruktion • KulinarischeKöstlichkeitenbeiFuchsundHenne
Wanderlust und Naturerlebnis: Der Wipfelwanderweg in Rachau startet in die Saison!
Alle Infos unter: T 03512/44599 oder www.wipfelwanderweg.ati
Ende März starteten die Bauarbeiten am Betriebsstandort in der Wasserwerkstraße in Leibnitz. Rund 1,6 Millionen Euro werden für ein zukunftsorientiertes, kundenfreundli-
ches und energieeffizientes Bauwerk investiert. Die Fertigstel-lung ist für Dezember 2016 geplant. Mit der Spatenstichfeier am 19. April gab Franz Krainer, Ge-schäftsführer der Leibnitzerfeld Wasserversorgungs GmbH,
mit Vertretern der Eigentümergemeinden, Bgm. Helmut Leitenberger (Leibnitz), Bgm. Franz Hierzer (Gabersdorf), Bgm. Wolfgang Neubauer (St. Georgen/Stiefing), den offiziellen Startschuss zu den Zu- und Umbauarbeiten. Auch NAbg. Josef Riemer, Vizebgm. Karlheinz Hödl, Finanzstadtrat Alfred Pauli und Vertreter der ausführenden Firmen waren anwesend.
Spatenstich im Wasserwerk Leibnitz
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Wanderlust und Naturerlebnis: Der Wipfelwanderweg in Rachau startet in die Saison!
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Mit DEiNEN sPiritUELLEN HELFErN KoMMUNiziErEN
(Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)
JULi 2016, saMstag, 9. 7. 2016seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 sinabelkirchen 280
NoVEMBEr 2016, saMstag, 12. 11. 2016Seminarort: LeobenSeminarzeit: 10 bis 18 UhrSeminarkosten: 150 euro (inkl. veget. Pausenverpflegung und Seminarbestätigung)
in diesem seminar kannst du: • DeineHelferausdergeistigenWelterkennen. • VertrauenzudeinenspirituellenHelfernaufbauen. • MutundKraftundFriedenerfahren, beiderArbeitmitdergeistigenWelt. •InliebevollerBegleitungInformationen undBotschaftenrichtigdeuten.
CHaNNELiNg (grUNDKUrs), gEtragEN VoN DEr LiEBE(keine Vorkenntnisse nötig)
sEPtEMBEr 2016, saMstag, 10. 9. 2016
• WirklärendieFrage:Kannichauchchanneln? • VerbindungzumeinemhöherenSelbstherstellen. • BegleitungbeiderKommunikation • UnterausführlicherAnleitungKlarheitund HeilungdurchdieBotschaftenerfahren.
Seminarort:Praxis„LaVita“,8261Sinabelkirchen280Seminarzeit: 10 bis 18 UhrSeminarkosten: 150 euro (inkl. veget. Pausenverpflegung und Seminarbestätigung)
träUME DEUtEN – MEiNE traUMWELtoKtoBEr 2016, saMstag, 8. 10. 2016
SindTräumeBotschaftenvonderSeele,denGötternoderfremdenMächten?DieeigenenTräumedeutenlernenundsiealswertvolleKraftquellenutzen.DiesesSeminaristeineReiseindieWirklichkeitdereigenenTraumwelt.
Seminarort:Praxis„LaVita“,8261Sinabelkirchen280Seminarzeit: 10 bis 15 UhrSeminarkosten: 90 euro (inkl. Seminarbestätigung)
Anmeldung unter: 0664 2505350 oder [email protected] DieSeminarefindeninkleinenGruppenvon4bismax.8Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!
IchbieteauchEinzelkursefüralleSeminar-ThemenansowieEinzelsitzungen,umFragendesLebenszubeantwortenundKlarheitundLösungen(heilwerden)aufliebevolleWeisezufinden. EineMöglichkeit,rascheUnterstützung,KlarheitoderHilfezubekommen,istdurchgeschriebenegechannelteBotschaften.IstesIhnennichtmöglich,zumirzukommen,dannkannauchviaTelefonVerbindungaufgenommenwerden.
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Während sich noch Soziolo-gen, Psychologen, Gender-forscher und Wissenschaft-
ler darüber streiten, wie sehr die Kultur und Gesellschaft die Ge-schlechterrollen prägen, sollte uns bewusst sein, dass wir es sind, wir Frauen und Männer, die bestimmen, wie wir zusammenleben wollen. Im Laufe der Menschheitsgeschichte hat sich das Rollenbild von Frau und Mann beständig gewandelt.
Frauen müssen für ihre „Freiheit“ enorme Leistungen und Vielseitig-keit erbringen. Heute ist es bereits selbstverständlich, dass Frauen mitverdienen bzw. Familienerhal-terinnen sind, Kinder, Haushalt und gesellschaftliche Verpflichtungen managen. Wie gut werden Frauen in unserer Gesellschaft tatsächlich ge-fördert, sodass sie selbstbestimmt leben können?
Tatsache ist, dass wir in einem Pat-riarchat leben und unser gesamtes Gesellschaftssystem männlich geprägt ist, dass also die Männer die Vorherrschaft haben. Und wer die Vorherrschaft hat, gibt sie meist nicht gerne auf, gehe es auch auf Kosten von gesundem Wachstum, Harmonie, Frieden und Gemeinsam-keit. Die Folge ist, dass wir Frauen nicht aufhören dürfen, gegen ein
vorgegebenes Dasein in Unterdrü-ckung und Abhängigkeit anzu-kämpfen. Jeden Tag wieder!
Nun, unsere kulturelle Struktur, aus der wir erwachsen sind, die können wir nicht verändern, doch jeder Mensch kann sein eigenes Bewusst-sein überprüfen und darauf achten, ob das eigene Verhalten, die eigene Sprache und die eigene Haltung Gleichheit zwischen Frau und Mann ausdrücken. Das Merkmal Weib-lichkeit oder Männlichkeit macht Menschen verschieden, so ist es gedacht, und gerade deshalb sind Frau und Mann gleich viel wert. Wir brauchen einander, begegnen wir uns mit Respekt und Achtung und auf gleicher Augenhöhe.
Besser ist es, ein Opfer menschlicher Schwäche zu werden, als zu den Star-ken und Unterdrückern zu gehören, welche die Blume des Lebens mit ihren Füßen zertreten. Khalil Gibran
Ihre Andrea Hirzberger
Frau sein in Zeiten wie diesen
lEbENSFREudE
Wir leben in einer modernen Gesellschaft, in der, so möchte man meinen, es selbstverständlich ist, dass in der Wertigkeit zwischen Frau und Mann keine Unterschiede gemacht werden.
andrea Hirzberger
Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at
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Der Kleine Beutenkäfer
Österreichische Bienenhaltung in Not?
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Die Bienen schwärmen
Im Mai, Juni sind die Bienenvölker am stärksten; jetzt leben am meisten Bienen im Stock. Die natürliche Ver-mehrung zur Arterhaltung der Bienen ist, sich zu teilen. Wenn der Platz im Bienenstock zu klein wird, kommen die Bienen in Schwarmstimmung; sie hören auf, Futter zu sammeln, und sind aufgeregt damit beschäftigt, junge Königinnen heranzuziehen.
Die alte geht
Die alte Königin zieht mit den flug-erfahrenen Bienen aus dem Bienen-stock aus, um eine neue Behausung zu suchen, und überlässt ihr Zuhause der noch nicht geschlüpften jungen Bienenkönigin. Die Altkönigin fliegt mit einem großen Teil der Bienen los (die Bienen schwärmen), doch zuvor setzt sie sich, um sich mit ihrem Gefolge zu sammeln. Alle Bienen setzen sich auf sie und eine dicke Traube aus Bienen (Schwarm) bildet sich. Der Schwarm
kann nun in eine Schwarmkiste gekehrt werden, um ihn dann in einer neuen Bienenwohnung einziehen zu lassen. Aus 1 wird 2.
Aber der Bienenschwarm setzt sich mit Vorliebe auf Bäume; um diesen einzufangen, müssen oft hohe unzu-gängliche Stellen erklommen werden, und das kann sehr gefährlich werden. Darum ist es zur eigenen Sicherheit oft besser, den wertvollen Bienenschwarm ziehen zu lassen, auch wenn die Be-fürchtung besteht, dass er ohne imker-liche Pflege, aufgrund der Varroamilbe, nicht lange überleben wird.
Die beste zeit zur Bildung junger Bienenvölker, ablegerstöcke
Um alle Bienen zu erhalten, können von den ImkerInnen einige Maßnahmen getroffen werden. Wenn rechtzeitig ein Teil des Bienenvolkes in eine neue Bie-nenwohnung umsiedelt und dadurch
wieder genügend Platz und damit Arbeit für die Bienen vorhanden ist, brauchen sie in der Regel nicht mehr zu schwärmen. Es gibt verschiedene Mög-lichkeiten, junge Völker, Ablegerstö-cke, zu bilden. Auch da ist wieder das imkerliche Fachwissen und Feingefühl gefragt. Die neugegründeten Völker in den Ablegerstöcken sind die Zukunft; darum müssen sie mit größter Sorgfalt betreut werden.
Die Bienen haben Hochsaison
tiPP VOm imkEr.InderVolksheilkundeheißtes:„DasHaus,daseinen Bienenstock stehen hat, braucht keinen Arzt.“ Wenn das Haar trocken und glanzlos ist, wirkt eine Haarkur wahre Wunder. 1 Eidotter, 1 Esslöffel Biohonig, 150 g Joghurt, 1 kaf-feelöfferl frisch gepressten zitronensaft und 1 Esslöffel Jojobaöl gut vermischen. Auf das frischgewaschene feuchte Haar auftragen und einmassieren, eine Plastikhaube aufsetzen und mit dem Haarföhn vorsichtig erwärmen und eine warme Haube drübergeben. Nach 20 minuten abspülen und mit einem milden shampoo kurz [email protected]
Meine Steirische
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durch eine geschickte Kombination unterschiedlicher High-Tech-Sensoren ist es uns gelungen, ver-
dächtige Problemstellen automatisch zu erkennen — und das ganz ohne Exper-tenwissen. Und C-THERMAL kann noch viel mehr: Als Gadget oder professionel-les Tool kann C-THERMAL als kompaktes und leistungsstarkes Nachtsichtgerät zur persönlichen Sicherheit oder zum Auffinden verlorengegangener Tiere in vollständiger Dunkelheit dienen. Sachverständigen, Technikern und auch Handwerkern kann C-THERMAL die Arbeit bei der Suche nach Lecks, überhitzten Komponenten oder sogar Verstopfungen in Rohrleitungen sehr erleichtern. C-THERMAL hat auch eine schicke und robuste Schutzhülle.
Das Ziel der beiden Entwickler Andreas Huss und Karl Diengsleder-Lambauer bezüglich C-THERMAL ist es, unsichtbare Problemstellen durch einen spielerisch-einfachen Umgang zu erkennen — und das mit einem Gadget, das nicht aussieht wie die im Moment am Markt verfügbaren Wärmebildkameras, denn Design ist ihnen ein großes Anliegen!
Wie C-tHErmAL funktioniertWärmebildkameras wandeln unsichtba-re Wärmestrahlung in sichtbares Licht um. Je nach Einsatzzweck sind verschie-dene Darstellungsarten wählbar.
so werden Problemstellen gefundenC-THERMAL einschalten und auswählen,
ob man sich im Freien oder in einem Ge-bäude befindet, mit der Kamera Wände, Decken oder Fenster betrachten — C-THERMAL erledigt den Rest automatisch und zeigt verdächtige Stellen am Display an.
Für die technisch interessiertenDie automatische Erkennung funk-tioniert durch eine Kombination der folgenden Sensordaten: Luftdruck, Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit. Die gesamte Verarbeitung dieser Daten findet in der Software der Kamera selbst statt — dafür ist kein Smartphone notwendig.
ProjektfortschrittIn den letzten acht Monaten wurde C-THERMAL sowie die iOS- und die Win-dows-App bis hin zum funktionierenden Prototypen entwickelt. Die Hardware und Software wurde unter realen Bedin-gungen ausführlich getestet. Alle für die Serienfertigung notwendigen Schritte sowie die Qualitätskontrolle wurden be-reits durchgeführt. Um die Kosten für die Serienüberleitung sowie die Fertigstel-lung unserer Apps abdecken zu können, startet ab sofort die Crowdfunding-Kampagne auf Kickstarter.
Preis und mitbewerberMit einem geplanten Preis von € 298 wird C-THERMAL mit den derzeit am Markt erhältlichen Wärmebildkameras zum Aufstecken auf ein Smartphone konkurrieren, jedoch mit einem großen
Vorteil: Das Smartphone ist optional, denn C-THERMAL selbst hat ein brillan-tes Display, funktioniert aber auch im Zusammenspiel mit einem Smartphone, einem Tablet oder einem PC. C-THER-MAL wird die erste smarte Wärmebildka-mera am Markt sein!
Das teamDie Entwickler sind zwei begeisterte Techniker, die gemeinsam das Ziel verfolgen, den Markt der Wärmebildka-meras zu erweitern. Es soll einfach Spaß machen, etwa nach Problemstellen zu suchen. Beide stammen aus Leibnitz und arbeiten die meiste Zeit in ihren Home Offices. Um die Hardware ständig weiter zu entwickeln, wird regelmäßig ein Labor in Graz besucht.
Andreas Huß (C-THERMAL-Gründer) hat in den letzten Jahren als Selbstständiger im Bereich von Smart-Home-Systemen viel Erfahrung in der Produkt- und Soft-wareentwicklung gesammelt.
Karl Diengsleder-Lambauer (C-THER-MAL-Mitgründer) ist ein erfahrener Hardware-Entwickler. Diese Tätigkeit übt er ebenso für sein eigenes Unternehmen sowie für die Technische Universität Graz aus.
C-THERMAL — die erste smarte Wärmebildkamera!Bis jetzt war für den sinnvollen Einsatz von Wärmebildkameras bezüglich Energieoptimierung ein bestimmtes Expertenwissen notwendig, um die Wärmebilder zu interpretieren und dadurch Problemstellen wie Wärmebrücken oder Schimmelgefahr zu erkennen. Mit C-THERMAL geht eine bedeutende Optimierung einher!
[email protected] oder www.c-thermal.ati
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C-THERMAL — die erste smarte Wärmebildkamera!
Christian Riedl wurde bei der steirischen Landes-Kürbis-kernölprämierung für sein Kürbiskernöl ausgezeichnet. Gepresst wurde sein grünes Gold in der Ölmühle Franz La-bugger in Lebring. Als einer der ersten Gratulanten stellte sich Landesrat Johann Seitinger ein.
Hohe Auszeichnung für Tillmitscher Landwirt
AloisEislersen.,AltkapellmeisterundlangjährigesMitgliedderStadtkapelle
Leibnitz,feiertekürzlichseinen70.Geburtstag.DerVorstandundalleMusiker/InnenderStadt-und
JugendblaskapelleLeibnitzwünschenihmallesGute,GlückundGesundheit.
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mit einem showakt der superlative feierte rené Heiserer mit seinen Gästen eine rauschende Geburtstagsparty.DJSelecta,dersichfürsFinalederRedBullThre3styleDJ-Weltmeisterschaftquali-fizierthat,sorgtefürheißeBeatsamDJ-Pult.
15 Jahre Discote-LeuteGästeFeste
Mathias Pelzmann mit Julian Heritsch, DJ selecta und Mister Nr. 1 rené Heiserer
Meine steirische Verlagsleiter Leibnitz rené Dretnik lackierte sein Modellauto in seiner Lieblingsfarbe blau.
Kunden und Ehrengäste konnten ihr geschick beim Lackieren zeigen.
Kürzlich lud die Firma Lack & Spengler zu einer Lackiervorführung mit gemütlichem Ausklang. Die Gäste hatten die Möglichkeit sich ihre eige-nen Modellautos zu lackieren. Der Spass kam nicht zu kurz. Das Ergebnis konnte sich trotzdem sehen lassen...
Viel Spaß bei Lack & Spengler
Meine Steirische
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IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 172.510/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
Fehring: Landhaus der besonderen Art!Wfl.: ca. 204 m², Gfl.: ca. 2.900 m², Zi.: HWB: 68,5, KP: € 340.000,--RE/MAX, Brigitte Gsöllpointner, 0664/313 08 26
Leibnitz: Ferienhaus mit Seeblick!,Wfl.: ca. 43 m², Gfl.: ca. 120 m², Zi.: 2,KP: € 39.900,--, RE/MAX Leibnitz, Daniel Ganzer, 0650/ 926 23 16
Kaindorf: Kauf oder Mietkauf 3-Zimmer-Wohnung mit großem Balkon!, Wfl.: 85 m², Zi.: 3,5, HWB: 39,41,KP: € 191.900,--, RE/MAX Leibnitz, Herbert Zelzer, 0664/ 244 42 43
Leutschach: Moderne ETW im Herzen von Leutschach! Wfl.: ca. 100 m², Zi.: 4 HWB: 37, KP: € 165.000,--RE/MAX Leibnitz, Florian Taucher, 0664/ 520 18 42
Tieschen: Wohnhaus im südsteirischen Weindorf ! Gfl.: ca. 790 m², Zi.:8,
HWB: 162, KP: € 155.000,--RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53
Unterpurkla: Autarkes Leben! Landwirt-schaft & Bauernhaus! Selbstversorger & Tierhaltung! Wfl.: ca. 130 m², Gfl.: ca. 12.000 m², Zi.: 5, HWB: 108, KP: € 355.000,--, RE/MAX Radkersburg, E. Erjauz-Posch, 0664/174 36 53
Leitring: Schlüsselfertiger Bungalow!Wfl.: ca. 120 m², Gfl.: ca. 430 m², Zi.: 4, HWB: 41, KP: € 249.000,--RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/420 73 62
Leibnitz: BESICHTIGUNG AM 20. MAI 2016, 17-19 UHR! Biohaus mit liebevoll angelegtem Garten in begehrter Wohn-lage! Wfl.: ca. 146 m², Gfl.: ca. 1.210 m², Zi.: 5, HWB: 100, KP: € 295.000,--RE/MAX Leibnitz, Karin Kluger, 0676/420 73 62