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November-Event AVO SESSION Basel Basel rockt Schutz in der Dunkelheit Mode von Kopf bis Schuh e-insurance Schluss mit der Papierflut Faszination Gold Vier Seiten Lebensgefühle Neu: Sicherheit zum Downloaden Gratis! Baloise Sicherheits-App Wie wirke ich auf andere? Verblüffender Fragebogen Selbstbild vs. Fremdbild Nummer Sicher Das Magazin der Basler Versicherungen �/�

NummerSicher€¦ · Verblüffender Fragebogen Selbstbild vs. Fremdbild NummerSicher ... das Fremdbild proaktiv einzufordern. Keine Angst, so schlimm ist das alles nicht

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November-Event AVO SESSION Basel

Basel rockt Schutz in der Dunkelheit

Mode von Kopf bis Schuh e-insurance

Schluss mit der Papierflut

Faszination GoldVier Seiten Lebensgefühle

Neu: Sicherheit zum Downloaden

Gratis! Baloise Sicherheits-App

Wie wirke ich auf andere?

Verblüffender Fragebogen

Selbstbild vs. Fremdbild

NummerSicherDas Magazin der Basler Versicherungen �/����

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NummerSicher 3

Wir machen Sie sicherer.

Damit Sie sich beim Autofahren rundum sicher fühlen können, haben wir nicht nur diesen Sehtest hier abgedruckt, sondern eine modulare Autoversicherung entwickelt: Sie können einzelne Bausteine zu einem wirkungsvollen Gesamtpaket kombinieren. Wir beraten Sie gerne: Kontaktieren Sie uns unter ��8�� �� 8�� 8�� oder auf www.baloise.ch

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NewsTreibstoff AdrenalinSport mit hohem Mut zum Risiko 4

Sichere Sommervergnügen Neu: Online-Magazin „Upd@te“Ausgezeichnet: Friendly Work Space™ 6

TitelstorySelbstbild vs. Fremdbild Wie wirke ich auf andere? 8

Der „So-seh-ich-mich-Wie-siehst-du-mich“-Fragebogen 11

Mehr Wissen Siebenmal gefragt: Was …? Nicht Alltägliches aus dem Alltag 12

SicherheitsweltSicherheit zum Downloaden Die Baloise Sicherheits-App 13

Schluss mit der Papierflut: e-insurance 14

Jubiläums-Wettbewerb: 150 Jahre Basler 15

Basel rockt! Die 25. AVO SESSION Basel 16

Baloise Investment Advice Denn die richtige Entscheidung beruhigt 17

Sicherheitsclub So werden Sie jetzt Mitglied – viele Vorteile 18

Zehn kompetente Kooperationspartner 19

Postkarte mit Lösungzahl Sudoku 20

Zukunft – Serie (4)Von Schweizer Forschern entwickelt: Das künstliche Gehirn 21

Gesundheit (Powerpaket Mensch) – Serie (4) Die Nase – unsere Reinigungsanlage 22

Interview: Was ist, wenn man nicht mehr riechen kann? 24

Feelings Faszination Gold 26 Gold-Reichtum, Gold-Wissen, Gold-Raub … 28

NEU! Sudoku Super-Wochenende zu gewinnen 30

Pinnwand Sicherer Spass in der Freizeit und beim Sport 31

Impressum 29

Wir sind für Sie da!Informationen zu allen Fragen rundum die Sicherheitswelt bekommen Sie hier:

• Internet: www.baloise.ch• E-Mail: [email protected] • Kundenservice (24 h): 00800 24 800 800

I n h a l t

Inhalt Editorial

Ein Fragebogen – verblüffendaufschlussreich!

Heute weiss ich gar nicht so recht, wo ich anfangen soll! Stichwort Gold wäre vielleicht ganz passend, denn schliesslich hoffen wir ja alle auf einen goldenen Herbst, nachdem der Sommer ja nicht unbedingt das gehalten hat, was uns die Muotathaler Wetterfrösche versprochen hatten. Offenbar fehlte diesen urchigen Käuzen das richtige Näschen oder was auch immer, um eine richtige Prognose zu stellen.

Unser Riechorgan ist auch eines unserer Hauptthemen im aktuellen Heft. Erfahren Sie vieles über ein Körperteil, das manche Leute direkt mit vorhandenen körperlichen Vorzügen oder charakterlichen Eigenschaften in Verbindung bringen. Persönlich glaube ich eher, dass es sich dabei ähnlich wie bei den genannten Meteorologen verhält: Mal trifft es zu, mal nicht.

Etwas hingegen trifft fast immer zu: Unser Eigenbild unterscheidet sich oft massiv vom Fremdbild. Diesem Umstand ist auch ein Titelthema gewidmet, welches dieses Phänomen aufgreift und Sie begleiten soll, sich selbst besser kennenzulernen und das Fremdbild proaktiv einzufordern. Keine Angst, so schlimm ist das alles nicht. Und wenn man mal verstanden hat, dass einen die anderen ganz anders wahrnehmen, als man glaubt, und dies auch positive Seiten hat, geht man mit dem eigenen Ich ganz anders um und kann den Mut und die Gelassenheit an den Tag legen, sich noch viel selbstähnlicher zu verhalten. Schliesslich will ja niemand als Kopie sterben, wenn man doch als Unikat geboren worden ist. Seien Sie mutig, und legen Sie unseren Fragebogen Ihrem Umfeld vor! Überraschende Erkenntnisse und mögliche Adrenalinschübe nicht ausgeschlossen!

Apropos Adrenalinschübe: Ob über die Nase, weil Gerüche dies auslösen, über eine verpasste goldene Gelegenheit, die ein Ziel in unerreichbare Ferne verschwinden lässt, eine sportliche Herausforderung, die auf uns wartet, oder weil die frische Kundenzeitschrift erst auf den letzten Drücker fertig geworden ist – Adrenalin kann auch Ihr Leben würzen. Mehr dazu auf den folgenden Seiten. Geniessen Sie nun den goldenen Herbst und die neueste Ausgabe Ihrer Kundenzeitschrift.

Jürg Moosmann Leiter Marketing

Ihr

Liebe Leserin, lieber Leser!

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NummerSicher 54 NummerSicher

News News Mutprobe

Mut zum Risiko – wohl wissend, dass dabei das

Leben aufs Spiel gesetzt werden kann. Spiel? Spass?

Und wann hört der Spass auf?

Auch hier „kickt“ es ...

Skydiver stürzen sich aus dem Flug-zeug, um auf Luftströmungen zu surfen

Rafting gibt’s inzwischen auch ohne Boot, nur mit Styroporbrett

Freeclimber hangeln sich ohne Siche-rung die steilsten Felswände hoch

Klippenspringen stammt aus Mexiko, in Acapulco geht’s 41 Meter runter

S o ein Projekt macht man nur einmal im Leben“, sagt Dirk Auer. Auf Inlineskates rat-tert der 37-jährige Ingenieur

aus Gross-Gerau durch die Rundun-gen der Achterbahn „Mammut“ im Erlebnispark Tripsdrill vor Stuttgart.

Der grosse Kick in Kürze: 860 Me-ter, 60 Sekunden, 86 km/h. Hightech vs. Holzklasse: 16 Rollen pro Schuh, Metallstützen, zwei Monate Planung, 110 Arbeitsstunden – und trotz tech-nophiler Tüftelei immer die Gefahr, dass eine einzige von den über eine Millionen Schrauben, ein einziger der zwei Millionen Nägel nicht wirklich flunderflach im Brett sitzt.

Die Suche nach der Grenzerfah-rung führt die Erlebnisgeneration un-serer Zeit immer dichter an die roten Bereiche des lebensgefährlichen Risi-kos. Der Adrenalin-Kick ist die Droge der Gesunden, die Lust am Abenteu-er lockt nicht etwa nur Leichtsinnige ans absolute Limit: Professionelle Vor-bereitung gehört grundsätzlich dazu, wenn aus Wildwasser-Rafting das mo-derne Hydro-Speeding mit Styropor-brett und Schwimmflossen wird und sich das Abenteuer Gleitschirmfliegen zum Flyventure mit dem motorisier-ten Paratrike wandelt.

Training und Technik erschlies-sen immer mehr Möglichkeiten ei-nes Nervenkitzels, den der durchge-plante Alltag nicht mehr bieten kann. Auch Auers Treibstoff ist Adrenalin.Der Mann kommt uns schon länger auf die Schnelle und fällt dabei nie aus der Rolle: Vor Jahren klammerte er sich bei 291 Sachen ans Nummern-schild einer Kawasaki …

Nächstes Ziel ist die 200-Meilen-Schallmauer, die bei 322 km/h durch-brochen ist. Das Leben ist ein Risiko, doch für manchen scheint nur das Ri-siko das wahre Leben: „Es war gefähr-lich“, sagt Auer nach dem spektakulä-ren Speed-Ritt. „Aber es hat sehr viel Spass gemacht.“

TreibstoffAdrenalin

Das Überlebenshormon: Bei Stress schiesst es aus dem Nebennierenmark ins Blut, beschleunigt Herzschlag und Atmung, steigert die Muskelkraft.

Adrenalin – was ist das?

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NummerSicher 76 NummerSicher

Der 13. August war leider ein fast schon typischer Tag für den Sommer 2010: Es regnete auch an diesem Freitag. Dennoch hatten die Basler-Sicherheitsaktivisten, wie immer an diesem „Unglücks-tag“, eine Mission zu erfüllen. Dieses Mal hat die Basler gemeinsam mit der Schweizerischen Krebs-liga zu „sicherem Sommervergnügen“ beigetragen. Geplant war der Einsatz der Sicherheitsaktivis-ten in 30 Gartenbädern in der ganzen Schweiz. Das schlechte Wetter zwang aber dazu, die Aktion in Einkaufszentren zu verlegen. Auch dort stiess der Einsatz für mehr Sicherheit unter der Sonne auf grosses Interesse bei den Einkaufenden. Getreu dem Versprechen „Wir machen Sie sicherer“ haben die Sicherheitsaktivisten der Basler gratis Sonnencreme und einen Informationsflyer zu den Gefahren des Sommers abgegeben. Denn die Basler-Sicherheitsaktivisten wissen: Um die Sonne zu geniessen, ist es unerlässlich, sich vor ih-ren Strahlen zu schützen. Sogar eine normale Bräunung der Haut bedeutet, dass diese angegrif-fen wurde. Und schon ein einziger Sonnenbrand kann für die Haut schlimme Spätfolgen haben und Hautkrebs verursachen. „Die Aktion war ein voller Erfolg. Wir haben sehr positives Feedback erhal-ten, und viele Passanten haben sich für die Basler-Sicherheitswelt interessiert“, freut sich Magalie Cecere, Projektleiterin Sicherheitstag bei der Basler. Natürlich hat die Basler am Freitag, den 13. August auch ihre Mitarbeitenden sicherer gemacht. Am Hauptsitz in Basel war das Sonnenmobil der Krebsliga im Einsatz. Das von der Basler gesponser-te Sonnenmobil tourte bereits den ganzen Sommer quer durch die Schweiz. Am 13. August konnten Mitarbeitende und Passanten sich von Dermatologen beraten und ihre Pigmentmale untersuchen lassen. Ebenfalls konnte man im Sonnenmobil die Kleidung auf UV-Durchlässigkeit prüfen lassen. Die Basler-Sicherheitsaktivisten machen die Schweiz an jedem Freitag, den 13. mit einer neuen Aktion sicherer. Seien Sie also schon heute gespannt auf den nächsten Basler-Sicherheitstag am 13. Mai 2011. www.baloise.ch

Unter dem Motto „Mit Sicherheit mehr Zins“ begrüssen wir Sie bei uns und offerieren Ihnen auf Neugeld zusätzlich 1 % mehr Zins auf Ihrem Sparkonto mit Bonus – und zwar für jeden einzelnen Franken, den Sie bei uns bis zum 31. Dezember 2010 anlegen (bis CHF 100 000.–).www.baloise.ch

Durch ein systematisches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) schafft die Basler Schweiz ein positives Arbeitsumfeld und leistet einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden. Das BGM umfasst nicht nur konkrete gesundheitsfördernde Massnahmen im

physischen Bereich, sondern darüber hinaus auch die Ausgestaltung der Unternehmenskultur, des Betriebsklimas, der Führung sowie der Arbeitsprozesse. Dafür wurde die Basler Versicherung AG

von der Gesundheitsförderung Schweiz mit dem Qualitätssiegel „Friendly Work Space“ ausgezeichnet.

Vor einigen Jahren nahm ich wäh-rend einer Jugendfreizeit in Bay-ern an einer Rafting-Tour teil. Ob-wohl es sich bei dem Gewässer nicht um einen reissenden Ge-birgsbach, sondern lediglich um einen breiteren Fluss mit et-was höherer Fliessgeschwindig-

keit handelte, wurden wir vom Instruktor ermahnt, Schwimmwesten anzuziehen. Wenig begeistert zog ich die Weste an und stieg in eines der Schlauchboo-te, die für unsere Gruppe reserviert waren.Nach einiger Zeit kollidierten wir mit einer Pappel, die in den Fluss gestürzt war. Von der starken Strö-mung wurde ich direkt unter Wasser gezogen und verfing mich in den Ästen, aus denen ich mich nicht gleich befreien konnte. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit unter Wasser konnte ich mich mit letzter Kraft doch losreissen und trieb mit der Strömung wei-ter. Ich hätte nicht mehr die nötige Kraft gehabt, ohne Schwimmweste an die Oberfläche zu schwimmen. Es waren letztlich etwas Styropor und ein wenig Stoff, die mein Leben retteten.Diese Geschichte zeigte mir, wie schnell ein Unfall passieren kann und dass es häufig kleine Dinge sind, die Abhilfe schaffen und ein Gefühl von Sicherheit vermitteln: ein Fahrradhelm zum Beispiel, ein Rauch-melder oder eben eine Schwimmweste.

Upd@te wurde erstmals im Juni den Kun-den kleiner und mittelständischer Unter-nehmen (KMU) per E-Mail zugesandt. Mit modernem Layout und überraschenden Web-Applikationen „lebt“ Upd@te und vermittelt seinen Lesern Aktualität auf hohem Niveau. Ein Besuch im „Käse-Kel-ler“ des Schweizer Unternehmens Inter-cheese gehört als beispielhafte Erfolgs-story genauso dazu wie das Interview zum Thema „Sichere Rente ohne Wenn und Aber“.Gesundheitsmanagement und Mitarbei-termotivation sind weitere Schwerpunkte dieses E-Papers, das im Dialog mit Unter-nehmern mutig neue Wege gehen will.Upd@te soll mindestens zweimal pro Jahr erscheinen.

Upd@te ist da!

Label „Friendly Work Space“

Auszeichnung für die Basler Versicherung AG

Das neue Online Business Magazin der Basler Versicherung: aktuell, effektiv, innovativ!

Rein in dieRaus aus derKriseZeit der Bewährungsproben – sie verlangen uns alles ab.Zerreissproben, die uns auff ordern, das Beste zu geben.Wir müssen uns diesen Herausforderungen stellen – mit Engagement,Ideen und vor allem Optimismus. Upd@te bringt in der ersten Ausgabe beeindruckende Beispiele und Tipps, wie Unternehmen Krisen zu meistern wissen…

Unsere Erfolgsstory Porträt: Intercheese �

Unsere Experten Interview: Pascal Harder �

Unser Unternehmen Konfl ikt: Krise und Gesundheit �

Unsere Partner Schreckgespenst Datenverlust �

Unsere Leistung Test: Mitarbeiter-Motivation ��

Unsere Aktualität Plakat zum Ausdrucken ��

A u s d e m I n h a l t

Friendly Work SpaceHohe Auszeichnung für die Basler Versicherung

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��BASLER VERSICHERUNGEN – ONLINE BUSINESS MAGAZINBASLER VERSICHERUNGEN – ONLINE BUSINESS MAGAZIN

Z u m I n h a l t

!Wie seine Mitarbeitenden richtig motivieren?

Ein aktuelles Problem in schwierigen Zeiten. Der Upd@te-Test soll Klarheit schaff en (S.��)

Kurz & knackigSlow JamKatie Melua live on tour 2010. Am 10. November 2010 tritt die sympathische Künsterlin in der Arena Genf und einen Tag später im Hallenstadion Zürich auf. www.ticketcorner.com

ClassicDie Musikwochen Ascona präsen-tieren seit über 60 Jahren das pres-tigeträchtigste Klassik-Musik- festival der italienischen Schweiz. In diesem Jahr vom 26. August bis zum 15. Oktober 2010. www.settimane-musicali.ch

Internationale KurzfilmtageDas Casinotheater Winterthur zeigt vom 10. bis zum 14. November 2010 150 verschiedene Filme aus aller Welt. Herzstück des Festivals bilden der Internationale und der Schweizer Filmwettbewerb. www.kurzfilmtage.ch

Lucerne MarathonDas Laufvergnügen entlang des Vierwaldstättersees bringt Läufer am 31. Oktober 2010 ins Schwitzen. Begleitet werden sie von diversen Musikformationen wie „Guggenmusigen“, „Alphornbläser“ oder Bluesformationen.www.lucernemarathon.ch

GeschmackNase und Mund stehen im Mittel-punkt: Bis zum 31. Oktober 2010 widmet das Mühlerama in Zürich dem Thema Geschmack eine Sonderausstellung, in der nichts zu sehen ist! Ausgerüstet mit iPod und Augenbinde tastet sich das Publikum einen sinnlichen Rundgang entlang, bei dem Mund, Nase, Ohren und Hände gefordert sind. (mehr zur Nase: S. 22–25) www.muehlerama.ch

Baloise Sicherheitstipp

Die Brooks Nightlife-Kollektion macht Sie beim Sport und in der Freizeit sichtbarer und damit sicherer. Das gilt besonders für Jogger und Biker, die in der Dämmerung unterwegs sind: Die auffällige Farbgebung der Kleidungsstücke sorgt dafür, dass Sie nicht mehr übersehen werden. Übrigens: Mitglieder des Basler-Sicherheitsclubs erhalten 20 % Rabatt auf die gesamte Nightlife-Kollektion! Weitere Informationen finden Sie in der Sicherheitswelt auf S. 18. www.brooksrunning.ch

des iPhone-Wettbewerbs an der Art Basel 41 ist Herr Kurt Krummenacher aus Allschwil. Wir gratulieren!

Sichtbar sicherer

Glücklicher Gewinner

Mein Sicherheits-Erlebnis

Abenteuer Rafting

1 % mehr Zins – das ganze Jahr

Attraktiver Bonus

InternNews

Basler-Kundin Christine Laffely aus Belmont gewinnt einen dreitägigen Wohlfühlaufenthalt für zwei Personen im luxuriösen Fünf-Sterne-Hotel EDEN ROC am Lago Maggiore. Überreicht wurde der Gutschein mit Luxus-Garantie von ihrem persönlichen Kundenberater Alfred Roth.Auch in dieser Ausgabe können Sie wieder eine Reise für zwei Personen in einem Hotel mit Wohlfühl-Garantie gewin-nen: wenn Sie das Rätsel auf Seite 30 lösen.

Für die Gewinnerin des Preisausschreibens

Drei Tage im Paradies

Basler-Sicherheitstag – wieder am Freitag, den 13. August

Wir machen Sonnenbaden sicherer!

Am Freitag, den 13. August machte die Basler zusammen mit der Schweizerischen Krebsliga trotz Regenwetter sicherer vor gefährlichen Sonnenstrahlen und informierte über sicheres Sommer vergnügen. Denn: Nach Regen kommt immer Sonnenschein

Basler-Mitarbeiter Tobias Hollomotz

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NummerSicher 98 NummerSicher

Titelstory Gelassenheit

Wir betrachten uns im Spiegel und haben ein bestimmtes Bild von uns.

Ja, so bin ich: vielleicht beliebt, eher schüchtern.

Oder doch nicht? Und was ist, wenn

Freunde mich ganz anders sehen? Fragen, Zweifel,

Ungewissheit ...

D ie eigene Sicht und die Sicht anderer – warum weichen Selbstbild und Fremdbild oft so stark voneinander ab?

„Es sind unterschiedliche Wahrneh-mungen“, sagt Michael F. Gschwind, Lehrbeauftragter an der Fakultät für Psychologie in Basel. „Wir sehen an einem anderen Menschen nur das, was man sehen und hören kann. Aber in jedem von uns stecken ja noch viele andere wichtige Fakto-ren, etwa Bedürfnisse oder Einstel-lungen, und die sieht man von aus-sen eben nicht.“

Wirkung ist uns wichtig, positi-ve vor allem. Denn positive Wirkung bedeutet, bei anderen Menschen lan-den, akzeptiert und anerkannt zu werden – Vorstufen für Sympathie,

Freundschaft, Liebe. Wer bei ande-ren ankommt, erreicht seine Ziele leichter. Viele Menschen haben die-se positive Ausstrahlung – und wis-sen letztlich gar nicht, warum. Das Selbstbild scheint stärkeren Einfluss zu haben als das Fremdbild.

Verkehrt sich das Ganze ins Ne-gative, und kommt man bei anderen nicht so an, wie man es sich wünscht, hemmen uns Zweifel, hadern wir mit uns, überprüfen wir uns ständig und hinterfragen, was wir falsch machen. Viele Menschen leiden unter einer negativen Ausstrahlung – und wis-sen eigentlich gar nicht, warum. Sie achten folgerichtig mehr auf die Mei-nung anderer (Fremdbild) als auf die eigene (Selbstbild).

Für Psychologen bleibt das Fremdbild aber immer unvollkom-men: „In Bewertungsverfahren, so genannten Assessment-Centern, ver-suchen wir, das objektive Bild eines Menschen zu gewinnen – mit Intel-ligenztests, aber auch, indem wir Be-dürfnisse, Emotionen oder persönli-

Titelstory Wie wirke ich

Wie wirke ich auf andere?

Selbstbild vs. Fremdbild

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NummerSicher 11

che Eigenschaften messen“, erläutert Gschwind. „Damit kann man der Wirklichkeit aber immer nur nahe-kommen – eine 1:1-Abbildung kann und wird es nie sein.“

Ob die eigene oder die fremde Sicht auf uns wichtiger ist, hängt, so Gschwind, vom Kontext ab: „Beruf-lich ist es das Fremdbild, denn wir werden ja bewertet und bekommen nach dieser Bewertung unseren Job, unser Geld und unsere Chancen. In einer privaten Beziehung dagegen, in der man sich auch mal einfach fal-len lassen kann, ist das Selbstbild das wichtigere.“ Sollte es zumindest sein …

Warum unsere Sichtweise so gut wie nie ganz objektiv ist, wird be-sonders beim Betrachten von Fotos deutlich. Gschwind: „Wer wie Geor-ge Clooney aussieht, wird eher posi-tiv wahrgenommen als jemand, der eher die Ähnlichkeit mit einem zer-zausten Räuber aus dem Wald hat. Oder: Magersüchtige schätzen sich selbst so gut wie nie als zu dünn ein. Ein anderes Beispiel: Narzissti-

sche Persönlichkeiten wiederum se-hen sich stets grösser, als sie wirklich sind, und fühlen sich mit 1,60 min-destens 1,80 Meter gross.“

Aber warum ist es nur so schwer, sich selbst zu sehen, wie man wirk-lich ist?

„Wir alle haben unsere blinden Flecken“, weiss Gschwind. „Manch-mal sehen die anderen bei uns Din-ge, von denen wir nichts wissen wol-len, weil sie uns peinlich sind. Und manchmal ist es sogar ganz gut, dass wir nicht wissen, wie wir wirklich sind. Wir alle wollen ja eigentlich auch gar nicht bei unseren Schwä-chen ertappt, sondern viel lieber in unseren Stärken wahrgenommen werden.“

Wer zeigt schon bei Fremdspra-chen gern, dass er etwas nicht ver-steht? Niemand. Und wenn am Ar-beitsplatz etwa soziale Kompetenz gefordert ist, spielt mancher sie nur vor. Gschwind: „Man tut so, als wür-de man bestimmte Fähigkeiten be-sitzen, und will natürlich nicht dabei ertappt werden, dass dem gar nicht so ist.“

Ist es überhaupt wichtig zu wis-sen, wie wir auf andere wirken?

„Ja, unbedingt“, sagt der Psy-chologe. „Wenn wir Teamentwick-lung machen, ist Feedback ein gros-ses Thema. Jeder will hören, dass er das, was er tut, gut macht. Wir alle brauchen Bestätigung. Und wir brau-chen den Anderen, um herauszufin-den, wer wir eigentlich sind.“

Was spielen Gefühle für eine Rol-

le? Wie stark färben Eigenliebe oder Selbsthass unser Selbstbild?

„Eine positive Sicht auf sich selbst kann zu Höchstleistungen anspor-nen“, sagt Gschwind. „Es gibt aber auch Menschen, und das erlebe ich bei meinen Beratungen sehr oft, die mit sich selbst überaus kritisch um-gehen. Sie machen sehr gute Arbeit, zeigen auch ein vorbildliches Verhal-ten und sind trotzdem mit sich unzu-frieden, weil sie an sich eine viel zu hohe Messlatte angelegt haben. Da-mit bremsen sie sich selbst aus.“

Unterschiede zwischen Selbst-

Und so geht’s: Kopieren Sie bitte diese Seite dreimal. Dann füllen Sie den Fragebogen ohne fremde Hilfe aus. Setzen Sie Ihr Kreuz dort, wo Sie glauben, dass es für Sie zutreffend ist. Die 0 bedeutet: stimme 100 Prozent zu. Die 5 bedeutet: trifft auf mich überhaupt nicht zu. Die Zahlen von 2 bis 4 sind dementsprechende Abstufungen. Dann geben Sie Freunden einen Fragebogen. Sie sollen ankreuzen, wie Sie von ihnen gesehen werden. Zeigen Sie nicht Ihren Fragebogen! Später vergleichen Sie Ihre Antworten mit denen Ihrer Freunde. Aber nicht erschrecken …

Der „So-sehe-ich-mich-Wie-siehst-du-mich?“-Check

selbstbewusst

ehrgeizig

autoritär

eher unsicher

geduldig

offen / ehrlich

tatkräftig

arrogant / eitel

loyal / zuverlässig

glaubwürdig

kompetent

visionär

intelligent

Teamplayer

emotional

vertrauensvoll

mit Leaderqualitäten

kreativ / neugierig

egoistisch / cool

0 1 2 3 4 5

NummerSicher 1110 NummerSicher

Titelstory Wie wirke ich

Von Niccel Steinberger

In meinen Lachseminaren lernen Teilnehmer, etwas Verrücktes zu tun und dabei Fragen wie „Was denken denn die anderen von mir, wenn ich rückwärts laufe?“ auszublenden.Weil die Anderen gar nicht so negativ reagieren, sind plötzlich alle Ängste wie weggefegt. Loten Sie die Toleranzgrenze der Anderen einmal richtig aus! Dann wächst auch der Mut, so zu sein, wie Sie schon immer sein wollten.Niccel Steinbergers Bestseller „Ich bin fröhlich“ (292 S., CHF 14.-), „Edition E“.

Seien Sie, wie Sie sein wollen!

und Fremdbild haben nur dann positive Effekte, wenn wir etwas gegen diese Diskrepanz unterneh-men. Häufig aber reagieren wir nur negativ: Mit dem Arbeitskolle-gen komme ich sowieso nicht klar, der schätzt mich völlig falsch ein, ich bin gar nicht so, wie der mich sieht …

Sollen wir also unser wahres Ich verbergen? Können wir das über-haupt? Lässt sich das lernen?

„Der Mensch kann den ganzen Tag faul vor dem Fernseher sitzen, Bier trinken, sich nicht waschen und sich an alledem überhaupt nicht stören – seine Partnerin al-lerdings stört das womöglich sogar sehr!“, sagt der Psychologe. „Ge-rade dann, wenn wir bei Anderen anecken, können wir daraus etwas lernen, und das ist eigentlich das Wichtigste: Wir nutzen das Feed-back, wie wir auf jemand anderen gewirkt haben.“ Solches Feedback freilich akzeptieren wir eher und leichter von Personen, die für uns ein Vorbild sind.

Gschwind: „Vor uns selbst dür-fen wir unser wahres Ich auf kei-nen Fall verbergen. Wir sollten uns immer, so gut es geht, darüber im Klaren sein, wer wir wirklich sind. Dann wissen wir auch eher, wie wir auf Andere wirken.“

Michael Francesco Gschwind

(44), studierte 1992–1997 in Basel Klinische und Allgemeine Psychologie,

arbeitet seit 2002 mit „mfgschwind human consulting“ als Coach und Laufbahnberater.www.mfgschwind.ch

Wie wirke ich auf andere?

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S ind Sie manchmal mit Ihrem Auto im Aus-land unterwegs, und hätten Sie die länder-

spezifischen Notrufnummern zur Hand, falls es trotz aller Vor-sicht mal knallt? Erste Hilfe und Unfallmanagement im Stras-senverkehr erledigen Sie mit „links“? Sind Sie schon mal un-verhofft in ein heftiges Unwet-ter geraten? Wissen Sie immer, wo Sie Ihr Auto parkiert haben oder wie viel Parkzeit noch üb-rig bleibt? Nein? Mit der Baloise Sicherheits-App geraten Sie nie mehr in Verlegenheit, wenn et-was nicht so läuft, wie es sollte. Das Servicepaket umfasst vier Sicherheits-Dienste.

Im Bereich Notrufnummern können Sie die entsprechenden Hilfezentralen sämtlicher EU-Mitgliedstaaten und weiterer Länder direkt telefonisch anwäh-len. Damit Sie in einem Notfall sofort reagieren können, liefert Ihnen der Erste-Hilfe-Teil wert-volle Informationen zu Themen wie Lagerung, Beatmung und Blutstillung. Neu ist auch, dass Unfälle im Strassenverkehr nach einem strukturierten Prozess er-fasst und direkt an uns weiterge-leitet werden – eben moderner Kundendialog! Der Wetterdienst bietet minutengenau Wetteran-gaben für die zehn grössten Städ-te in der Schweiz und informiert im Detail über den Wetterverlauf

in den kommenden zwei Stun-den. Ebenfalls kann man sich per Alarm warnen lassen, wenn star-ker Regen, Hagel oder Schnee/Schneeregen droht. In der Rub-rik Parking können Sie sich GPS-basierend zu Ihrem parkierten Fahrzeug zurückleiten lassen, Angaben hinterlegen, auf wel-chem Stock Sie im Parkhaus Ihr Fahrzeug abgestellt haben, oder sich warnen lassen, wenn die Parkzeit abzulaufen droht. Auf-regen war gestern, heute ist Ba-loise Sicherheits-App!

Die Baloise Sicherheits-App kann gratis über den App Store oder unter www.baloise.ch bezo-gen werden.

Vier Sonderseiten für mehr Sicherheit

Nie mehr mit dem Cabrio in einen Sturm:aktueller Wetterdienst mit umfassenden Informationen und Warnungen vor Gefahrensituationen.

Auto „verloren“?GPS-basierte Zurückleitung zum Parkort und Count-down-Funktion für ablaufen-de Parkzeit.

Unfälle im Strassenverkehr - Schnell passiert, schnell erledigt: Ein vorgegebener Ablauf mit vielen auto- matischen Hilfestellungen ermöglicht das komplette Erfassen aller notwendigen Daten für die Schadensmeldung.

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SicherheitsweltAcht Sonderseiten für mehr Sicherheit

Mehr … Wissen

Auf zwei Drittel des Ackerbodens auf der Welt werden Getreidesorten wie Gerste, Mais, Hirse, Hafer, Roggen und Weizen

angebaut. Aber 51 Prozent der Menschheit ernähren sich

von Reis. Jährliche Ernte: 685 Millionen Tonnen.

Die Atacama-Wüste. Seit mehr als 400 Jahren hat es dort nicht mehr geregnet. Deshalb gibt es dort weder pflanzliche noch tierische Organismen.

… ist ein Tutu?

… wird mehr gegessen: Reis,

Getreide, Kartoffeln?

… ist das trockenste Gebiet der Welt?

In Glas bewegen sich die Elektronen auf regelmässigen Bahnen, deshalb können immer einige Lichtstrahlen zwischen ihnen hindurchschlüpfen. In Metall dagegen schwirren die Elektronen ungeordnet durcheinander und fangen dadurch sämtliche Lichtstrahlen ab.

… macht Glas durchsichtig?

Was ...?Ein Ballettröckchen. Die heute übliche ganz kurze Form kam erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts auf und wird „Tutu“ genannt – nach dem französischen Wort für „Popo“.

Auf dem Wasser laufen: Der mexikanische Basilisk (ein Leguan) schafft dank seiner Schwimmhäute 400 Meter mit 12 km/h!

… können Basiliske?

Sieben ungewöhnliche Fragen – sieben überraschende Antworten. Siebenmal etwas dazugelernt.

… passiert beim Eier abschrecken?

Das kalte Wasser kühlt das Ei. Die Schale lässt sich deshalb aber nicht leichter ablösen, wie viele glauben. Aber man kann verhindern, dass es weiter gart und härter wird.

… wird aus Pinocchio?Die hölzerne Kinderbuchfigur des Italieners Carlo Collodi, der beim Lügen die Nase wächst, wird gegen Ende der Geschichte von einem Wal verschluckt. Vor lauter Schreck verspricht er, in Zukunft immer ganz brav zu sein – und wacht daraufhin eines Tages als Junge aus Fleisch und Blut auf.

NewsErste Hilfe:Unfall im Strassenver-kehr vor Ort erfassen und an uns senden – wir kümmern uns um den Rest.

Parking:Dank der Baloise Sicherheits-App nie mehr sein Auto su-chen oder wegen einer abgelaufenen Parkzeit eine freund-liche Zahlungsauf-forderung unter dem Scheibenwischerblatt vorfinden.

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Baloise iPhone-App:

Gratis! Sicherheit zum DownloadenNotrufnummern, Erste Hilfe, Wetterdienst und Parking. Wir machen Sie sicherer – auch unterwegs!

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AktionSicherheitswelt

Das innovative Online-Por-tal e-insurance bietet Ih-nen eine Übersicht über die bestehenden Verträ-

ge, die aktuellen Rechnungen und allfällige Schäden. Mit e-insurance können Sie rund um die Uhr einen Dialog mit den Basler Versicherun-gen führen.

Jederzeit Zugriff Greifen Sie jederzeit auf Ihre

laufenden Verträge zu, überprüfen Sie Ihren aktuellen Versicherungs-schutz, oder melden Sie uns einen Schadenfall.

e-insurance wird laufend wei-terentwickelt. Durch die Integrati-on des e-bankings der Baloise Bank

SoBa sowie die Zustellung von elekt-ronischer Post in e-insurance bieten wir Ihnen schon in naher Zukunft weitere interessante Funktionen an.

„Wir haben die Vision, unsere Kunden mit unserer Sicherheitswelt und unserem innovativen, mehr-wertorientierten Dialog zu begeis-tern. Mit e-insurance kommen wir diesem Ziel einen grossen Schritt näher“, so Olav Noack, CEO der Basler Schweiz. „Wir läuten damit eine neue Online-Ära in der Versi-cherungswelt ein.“

Melden Sie sich noch heute un-ter www.baloise.ch/einsurance an, und kehren Sie der täglichen Pa-pierflut den Rücken zu.

Zwar feiern wir unser 150-Jahr-Jubiläum erst 2013, aber bekanntlich werfen grosse Ereignisse ihre Schat-

ten voraus. Um Ihnen den Einstieg mit e-insurance noch schmackhaf-ter zu machen, können Sie als e-in-surance-Nutzer automatisch an un-serem grossen Jubiläumswettbewerb teilnehmen!

Der Wettbewerb sieht eine ers-te Verlosung Ende 2010 vor, danach 2011 und 2012 zwei Jahresendver-losungen mit jeweiliger Gesamt-gewinnsumme von CHF 150 000.– und im eigentlichen Jubiläumsjahr 2013 die grosse Schlussverlosung mit der Gesamtgewinnsumme von CHF 1 500 000.–. Teilnahmeschluss für die Verlosungen ist der 1. Dezember des jeweiligen Verlosungsjahres.

Schon Ende 2010 werden unter allen Teilnehmenden 150 iPads im Wert von CHF 97 500.– verlost. Also wirklich ein Grund mehr, sofort Ih-ren e-insurance-Zugang zu beantra-gen. Ihre Gewinnchancen bis 2013 können sie ebenfalls wahrnehmen,

wenn Sie weitere Versicherungs- und Bankprodukte bei uns kaufen oder bestehende Verträge erneuern. Meh-rere Policen bedeuten mehrere Teil-nahme-Codes und somit mehrfache Gewinnchancen!

Ab 2011 werden zusätzlich pro Monat 150 Preise verlost, die in di-rektem Zusammenhang mit dem Thema Sicherheit stehen. Schliess-lich haben wir uns mit der neu-en Markenpositionierung Sicher-heitswelt diesem Thema exklusiv angenommen.

Selbstverständlich können Sie auch am Wettbewerb teilnehmen, wenn Sie ab 1. Oktober auf www.baloise.ch lediglich Sicherheitsideen bewerten oder eigene einbringen.

Mitmachen, Ideen einbringen oder bewerten, die Website regel-mässig besuchen und Ihrer Basler Versicherung die Treue halten, dann könnte die Glücksfee auch für Sie das richtige Händchen haben! Jetzt also viel Spass mit unserem innovativen Versicherungsdossier und viel Glück beim Wettbewerb! www.baloise.ch

Gr0ssartiger Jubiläums-Wettbewerb

e-insurance – alle Vorteile auf einen Blick

Teilnehmen und gewinnen!

• Online-Zugriff schnell und einfach, sicher und komfortabel. Wo immer Sie sind, und wann immer Sie Zeit haben

• Übersichtliche Anzeige aller aktiven Versicherungsverträge

• Schadenmeldungen und Informationen zu gemeldeten Schadenfällen direkt online

• Einfacher Kontakt zu Ihrem Kundenberater

• Anzeige der aktuellen Prämienrechnungen

• Unkomplizierte Änderung Ihrer persönlichen Angaben

Anlässlich des 150jährigen Bestehens richten die Basler Versicherungen einen grossen Jubiläumswettbewerb mit vielen attraktiven Preisen für ihre Kunden aus:

• Ab Ende 2010 werden unter allen Kunden, die Sicherheitsideen bewerten oder eigene Ideen einbringen, 150 iPads verlost. Künftige e-insurance- Nutzer können automatisch an der Verlosung teilnehmen

• Ab 2011 werden monatlich Preise rund um das Thema Sicherheit verlost

• Ende 2011 und 2012 werden Preise im Gesamtwert von CHF 150 000.– verlost

• 2013 – im Jubiläumsjahr stehen Preise im Wert von CHF 1 500 000.– zur Verfügung.

Übrigens: Mehrere Policen bedeuten meh-rere Teilnahmecodes und somit mehrfache Gewinnchancen!

Teilnahmebedingungen siehe www.baloise.ch

Das elektronische Sicherheitsportal für Privatkunden ersetzt Ihren Policenordner.

Darum geht’s: Sicherheitsideen bewerten oder neue Ideen einbringen! Dann können Sie eins von 150 iPads gewinnen.

150 Jahre Basler Versicherungen:

I n f o

Fragen und Antworten zu e-insuranceWelchen Nutzen habe ich von e-insurance?

e-insurance funktioniert ähnlich wie e-banking. Ihre Verträge sind jederzeit online abrufbar, und Sie können einfach mit den Basler Versicherun-gen in Kontakt treten. Nehmen Sie jederzeit und einfach Änderungen vor, und wenden Sie sich bei Fragen rund um Ihre Sicherheitslösungen direkt an Ihren Kundenberater!

Kostet e-insurance?e-insurance ist kostenlos.

Wie erhalte ich Zugang zu e-insurance? Melden Sie sich unter www.baloise.ch/einsurance an. Sie erhalten innert wenigen Arbeitstagen Benutzernamen, Passwort und Streichliste zugesendet.

Was ist bei der Nutzung von e-insurance zu beachten?

Die Basler Versicherungen verwenden neueste Verschlüsselungstechnologien und bewährte Au-torisierungsverfahren, um die Sicherheit wäh-rend der e-insurance-Sitzung auf höchster Stufe zu garantieren.

1. Melden Sie sich ausschliesslich über die offi-zielle Homepage der Basler Versicherungen an. Stellen Sie sicher, dass keine weiteren Internet-seiten geöffnet sind.

2. Treten verdächtige Fehlermeldungen auf, bre-chen Sie die e-insurance-Sitzung umgehend ab, und kontaktieren Sie uns unter 00800 24 800 800.

3. Melden Sie sich immer mittels «Abmelden» von der e-insurance-Sitzung ab. Das Schliessen des Browsers ohne ein korrektes Abmelden be-endet die Sitzung nicht.

e-insurance: Schluss mit

der täglichen Papierflut!

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16 NummerSicher NummerSicher 1716 NummerSicher NummerSicher 17

AktionSicherheitswelt

Tickets zu gewinnen!Schicken Sie die Antwortkarte auf Seite 20 ein, und gewinnen Sie zwei von total sechs Tickets für einen unvergesslichen Abend an der AVO SESSION Basel inkl. Zutritt ins VIP-Village, wo Sie entspannt essen und trinken können. www.avo.ch

Fotos: © Dominik Plüss

I n diesem Jahr feiert die AVO SES-SION Basel ihr 25-jähriges Jubi-läum. Ein guter Grund, sich auf die bevorstehenden Konzert-

abende zu freuen! Die AVO SESSI-ON Basel verpflichtet nun seit 1986 grosse Namen der internationalen Musikszene und lässt sie im kleinen Rahmen mit intimer Club-Atmo-sphäre im Kerzenschein auftreten.

Das Festival ist zum beliebten Musikereignis im Herbst geworden – mit Künstlerinnen und Künstlern aus den Sparten Pop, Soul, Rock, La-tin, Blues, Singer-Songwriter, R&B sowie zeitgenössischem Jazz. In der

Vergangenheit traten Künstler wie Ray Charles, James Brown, Chris de Burgh, Lionel Richie, Patricia Kaas, Ibrahim Ferrer, Ronan Keating, Seal und viele andere auf und begeisterten das Publikum. Grosse Stars im klei-nen Rahmen: Das macht die AVO SESSION Basel einzigartig. Wir als Basler Versicherung AG sind stolz darauf, diese einmaligen Konzertrei-hen als Sponsor schon seit einigen Jahren unterstützen zu dürfen.

Wir freuen uns, Ihnen das Pro-gramm der AVO SESSION Basel 2010 vorstellen zu dürfen.

Basel rockt!Programm 2010• Fr, 22. Okt 10 – Opening Night

JAMIROQUAI / ROY AYERS

• Sa, 23. Okt 10 – The New Music of … ROBERT PLANT AND THE BAND OF JOY / Justin Adams and Juldeh Camara

• Mo, 25. Okt 10 – Night of Songs SHERYL CROW / Roli Frei & the Soulful Desert

• Di, 26. Okt 10 – From then till Now RAY DAVIES / RAZORLIGHT

• Mi, 27. Okt 10 – Chilling Beats MORCHEEBA / SANANDA MAITREYA

• Fr, 29. Okt 10 – Urban Soul MARY J. BLIGE / JUSTIN NOZUKA

• Sa, 30. Okt 10 – Hip Soul MARY J. BLIGE / Jones

• So, 31. Okt 10 – Voices JOE JACKSON / JOY DENALANE

• So, 07. Nov 10 – Berlin at Basel ELEMENT OF CRIME / 2RAUMWOHNUNG

• Di, 09. Nov 10 – Mare e Sale GINO PAOLI / LUCA CARBONI

• Mi, 10. Nov 10 – Absolutely Positive ANASTACIA / Ritschi

• Do, 11. Nov 10 – Back to the Roots JESSYE NORMAN / Tom Principato & Powerhouse

• Sa, 13. Nov 10 – Jazz in the Air JAMIE CULLUM / DIANNE REEVES

• So, 14. Nov 10 – Ladies World MARIZA / ELIANE ELIAS

Programmänderung vorbehalten

Vom 22. Oktober bis zum 14. November 2010 findet in Basel die 25. AVO SESSION Basel statt.

Sie lernen die wichtigste Person besser kennen: sich selber Mit BIA entdecken Sie mit uns Schritt für Schritt Ihren tatsäch-lichen Bedarf und Ihr Entschei-dungsverhalten. Dabei betreten Sie auch Neuland, denn wir müssen zu-sammen mit Ihnen die versteckten und die über- oder unterbewerteten Faktoren aufspüren, die Ihr Verhal-ten beeinflussen. Das kann überra-schend oder unerfreulich oder be-glückend sein – wie immer, wenn man auf Entdeckungsreise geht. Es ist aber eine absolute Notwendigkeit für eine Vorsorgelösung oder Anla-gestrategie, die zu Ihnen passt und die Sie nicht enttäuschen wird.

Sicherheit mit wissen-schaftlicher PräzisionIhr Berater benutzt BIA, um Ihre Entscheidungsrisiken zu untersu-chen und gemeinsam mit Ihnen versteckte Klippen und Fallgruben zu entdecken. Diese bestehen aus unbewussten Verhaltensimpulsen,

die dazu führen, dass Sie wichtige Fakten falsch interpretieren oder übersehen. Der wissenschaftliche Hintergrund dafür ist die Verhal-tensökonomik, speziell die verhal-tensorientierte Finanzierungslehre (behavioral finance). Um dem wis-senschaftlichen Anspruch gerecht zu werden, haben wir BIA in Zu-sammenarbeit mit der Universität von Zürich entwickelt.

Sie verstehen jeden einzel-nen Teil Ihrer Lösung BIA ist ein Beratungsansatz, bei dem die einzelnen Ergebnisse grafisch und übersichtlich am Computer erarbeitet und dargestellt werden. Zudem erhalten Sie eine gedruckte Dokumentation, mit der Sie zu je-dem Zeitpunkt nachvollziehen kön-nen, wie Ihre Lösung zustande ge-kommen ist. Und weil alles so klar gezeigt und komplett dokumentiert wird, ist es ein Leichtes, später An-passungen vorzunehmen, falls sich z. B. Ihr Vorsorgebedarf oder Ihr Renditeappetit ändert.

Vorher und nachher für Sie da Die BIA-Beratung ergänzen wir durch einen ebenso präzisen, syste-matischen Anlageprozess, bei dem wir nicht eigene Anlageprodukte fa-vorisieren, sondern rein nach Per-formance wählen (best in class) und Ihnen ein optimal zusammenge-stelltes Lösungspaket vorschlagen. Unsere Beratung endet damit aber nicht, denn wir beobachten die Ent-wicklung Ihrer Vorsorge- und An-lagelösung und sind für Fragen und Anpassungen für Sie da. Sie profi-tieren auch davon, dass BIA unser Versicherungs- und unser Bank-Know-how vereint. Sie erhalten die ganze mögliche Kompetenz aus ei-ner Hand. BIA hilft uns dabei, Sie fi-nanziell sicherer zu machen.

BIA ist unsere Landkarte für eine Erlebnisreise, an deren Ende Ihre optimale Vorsorge- oder An-lagelösung auf Sie wartet. Wir laden Sie herzlich ein zum Beratungser-lebnis Baloise Investment Advice!www.baloise.ch

So gut wurden Sie noch nie beraten!Die richtige Entscheidung beruhigt – aber welche ist die richtige Entscheidung? Oftmals bedeutet entscheiden nichts anderes als Rätsel raten. Und oftmals „entscheidet“ man, indem man einfach dem zustimmt, was der Berater vorschlägt. BIA hingegen verhilft Ihnen zu einer Entscheidung, die Sie wirklich verstehen und mit der Sie sich wohlfühlen. Sei es für eine massgeschneiderte Vorsorgelösung, die Ihre Erwartungen erfüllt, oder für eine realistische, zielgerichtete Anlagelösung.

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Das aktuellste Angebot – gültig bis 30. 11. 2010In dieser Ausgabe stellen wir al-len Mitgliedern des Basler-Si-cherheitsclubs ein Angebot unse-res neuen Kooperationspartners Brooks Schweiz vor. Das Unter-nehmen sorgt mit hoher Kompe-tenz für mehr Sicherheit nachts und in dunklen Jahreszeiten (sie-he Seite 19).

Das Spezialangebot bis zum 30.

November: Das Startset aus der Nightlife-Kollektion, bestehend aus: Longsleeve + Tight (Laufho-se) + Cap.

Normalpreis: CHF 287.– / Der Vorzugspreis für Clubmitglieder jetzt: CHF 219.–

Außerdem hat Brooks für alle Clubmitglieder ein Langfrist-An-gebot: 20 Prozent Rabatt auf die gesamte Nightlife-Kollektion. Die teilnehmenden Sportgeschäfte ste-hen im Internet unter:www.baloise.ch/sicherheitsclub

N amenhafte Kooperations-partner, innovative Pro-dukte und kompetente Dienstleistungen – die-

se Qualitätsmerkmale machen den Basler-Sicherheitsclub so einzig-artig. Er ist zu einem Inbegriff für professionelle Prävention gewor-den und steht für hohe Qualität und Zuverlässigkeit. Mitglieder des Bas-ler-Sicherheitsclubs profitieren von dauerhaften Exklusivangeboten mit

attraktiven Preisnachlässen und sai-sonalen Spezialofferten mit lukrati-vem Rabatt bis zu 50 Prozent. Hinzu kommen die wertvollen und hilfrei-chen Sicherheitstipps ausgewiese-ner Experten.

Eine kostenlose Kreditkarte – mit Sicherheit ein Super-VorteilOb es um Einbruchschutz geht oder um Feuerschutz, Hochwas-serschutz, Verkehrssicherheit und Gesundheit – Mitglieder im Basler-Sicherheitsclub erhalten regelmäs-sig die neuesten, besten, aktuellsten Sicherheitstipps und haben An-recht auf eine kostenlose Kredit-

karte der Baloise Bank SoBa. Ein sinnvoller Superservice. Zum Bas-ler-Sicherheitsclub gehören mitt-lerweile 10 ausgesuchte Kooperati-onspartner (siehe rechte Seite), die sich dem Thema Sicherheit im All-tag, in der Freizeit und beim Sport verschrieben haben.

Und so werden Sie jetzt Mitglied:Alle Basler-Kunden, die zwei Policen mit einem jährlichen Prämienvolu-

men von mindestens CHF 1500.– haben, können sich für den Bas-ler-Sicherheitsclub anmelden. Das Anmeldeformular finden Sie auf der Homepage der Baloise oder erhalten Sie bei Ihrem Kundenberater.

Sobald Sie sich angemeldet ha-ben, erhalten Sie Ihren persönlichen Mitgliederausweis, mit dem Sie sich bei unseren Kooperationspartnern ausweisen und die vielen (Preis-)Vorteile in Anspruch nehmen kön-nen. Dazu erhalten Sie einen per-sönlichen Zugangscode, mit dem Sie im Internet in E-Shops unserer Kooperationspartner preisgünstig und exklusiv einkaufen können.

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Unsere Partner für Ihre Sicherheit

Bavaria Brandschutz (Schweiz)www.bavaria-brandschutz.ch Schweizer Brandschutz

Brookswww.brooksrunning.chUnser Experte im Laufsportbereich

First Stopwww.firststop.chDer Profi bei Reifen- und Autoservice

Fischer Bauservicewww.fischerbauservice.chHochwasserschutz

Kieser Trainingwww.kieser-training.com Präventives und therapeutisches Krafttraining

Motio AGwww.motio.ch Gesundheit in allen Facetten

Securiton AGwww.securiton.chExperte für Einbruchmeldeanlagen

Stöckli Outdoor Sportswww.stoeckli.chExperte für Ski und Bike

Touring Club Schweizwww.tcs.chVerkehrssicherheit

Wohlbefinden Schweizwww.wohlbefinden.com Ratgeber für Gesundheit und Lebensfreude

Eine aktuelle Liste der Kooperations-partner der Basler-Sicherheitswelt finden Sie unter www.baloise.ch/sicherheitsclub

Alle Angaben sind ohne Gewähr.

Als Mitglied im Basler-Sicherheitsclub profitieren Sie von exklusiven Angeboten und Preisvorteilen bis 50 %:

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Werden Sie Mitglied im Ba sler-Sicherheitsclub – jetzt!

Herr Fahrni, was haben Brooks und die Basler Ver-sicherung AG gemeinsam?Adrian Fahrni: Beide Un-ternehmen engagieren sich in sozialen Projekten und arbeiten innovativ für ihre

Kunden im Bereich Sicherheit.Was macht Brooks?Fahrni: Brooks ist ein preisgekrönter Spezia-list für Laufschuhe, Laufbekleidung und Acces-soires. Wir sind bekannt für unsere innovativen Technologien, wie zum Beispiel der ersten bio-logisch abbaubaren Zwischensohle oder auch der Nightlife-Kollektion, die wir exklusiv den Mitgliedern des Basler-Sicherheitsclubs zu ei-nem absoluten Sonderpreis anbieten. Nightlife-Kollektion? Was heisst das?Fahrni: Die Nightlife-Kollektion haben wir entwickelt, weil viele Läufer in der Dämmerung und natürlich auch in den dunklen Jahreszei-ten unterwegs sind. Um diese Läufer sichtba-rer und damit sicherer zu machen, haben wir eine Laufbekleidung mit besonders auffälliger Farbe, einer hohen Anzahl an Reflektoren und einem „See me“-Logo entwickelt. Damit sind

Läufer bei schlechter Witterung und Dunkel-heit bestens sichtbar. Übrigens bieten nur wir ein Komplettangebot an: lang, kurz, dick, dünn, und von Kopf bis Fuss.Wie sind Sie auf die Basler-Sicherheitswelt gestossen?Fahrni: Kooperationen sind für uns extrem wichtig. So statten wir z.B. auch Händler, die eigene Laufgruppen haben, einen Monat lang mit Testjacken aus. Für unsere Nightlife-Kol-lektion habe ich mit Automobilverbänden und Krankenversicherungen gesprochen und bin auf wenig Interesse gestossen. Dann habe ich den Hirsch aus dem Basler-Sicherheitslabor ge-sehen. Der hat mir gezeigt, dass sich jemand – genau wie wir – mit Neonfarben beschäftigt. Von da an war es nur noch ein kleiner Schritt bis zu einer rundum gelungenen und sinnvol-len Kooperation. Der Wunsch, unsere Kunden sicherer zu machen und vor Unfällen zu schüt-zen, verbindet die Basler und uns. Gibt es noch eine Besonderheit?Fahrni: Ja. Sie können Ihr Outfit der Nightlife-Kollektion selbst gestalten. Wir arbeiten mit ei-ner Druckerei zusammen – die Phantasie kennt keine Grenzen.

Nutzen Sie die vielfältigen Vorteile und saisonalen Spezialangebote – steigen Sie ein in unsere spannende Erlebniswelt, die Ihr Leben sicherer macht.

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Hören Sie auf Ihr Herz!

Die Meinung, ein Training mit Herzfrequenzmesser sei nur etwas für Leistungs-sportler, ist weit verbreitet.

Aber falsch! Nach neuesten sportwissen-

schaftlichen Erkenntnissen ist es gerade andersrum. Vor allem we-niger gut trainierte Menschen soll-ten ihren Puls kontrollieren, denn auch wenn die körperliche Belas-

tung als relativ niedrig empfunden wird, besteht für Einsteiger die Ge-fahr, den eigenen Körper eventuell zu überfordern. Selbstverständlich profitieren auch leistungsorientier-te Sportler von der regelmässigen Pulsmessung.

Pulsuhren geben zuverlässig Auskunft über die körperliche Be-lastung, ermöglichen ein Training im optimalen Bereich und den Ent-

wurf eigener Trainingspläne.Damit Sie in der Freizeit oder

beim Sport noch sicherer unter-wegs sind, werden allen Sicher-heitsclub-Mitgliedern gemein-sam mit dem Kooperationspartner MOTIO AG zwei verschiedene Pulsuhren zu besonders günstigen Konditionen angeboten – und das zu attraktiven Preisvorteilen. Lau-fen Sie mit Herz!

20 NummerSicher

AktionSicherheitswelt

Exklusiv-Angebot für Mitglieder des Basler-Sicherheitsclubs: moderne Pulsuhren!

P rofessor Henry Markrams wich-tigstes Instrument sieht aus wie ein Xbox-Controller und funk-tioniert auch so ähnlich wie ein

Videospiel, aber selbst bedienen darf er das 1,1 Millionen CHF teure Steuerge-rät nicht. Nur ein einziger der 35 Mit-arbeiter am „Brain and Mind Institute“ der École Polytechnique in Lausanne ist ausgebildet, so der Chef, „als Pilot damit zu fliegen“.

Den Code unseres Denkens entschlüsselnEs ist ein Flug in eine faszinierende Zu-kunft. Markram leitet ein Projekt, das den Geheimnissen unseres Gehirns auf der Spur ist: Das Unternehmen „Blue

Brain“ soll den Code unseres Denkens ent-schlüsseln und damit die Baupläne liefern, nach denen die Schweizer Wissenschaft-ler bereits in zehn Jahren ein komplettes Denkorgan nachgebildet haben wollen – als Computersimulation, aber ebenso klug, selbstbewusst und emotional wie das Ge-hirn eines Menschen.

„Blue Brain“ soll intelligent und schlag-fertig, neugierig und eifersüchtig, heiter, aber manchmal auch genervt und sogar richtig böse sein – genau wie wir. Das erste virtuelle Gehirn der Welt wird seine eigene Persönlichkeit haben, mit Selbstbewusst-sein, Gewissen und sozialer Empfindung bis hin zur Liebe. Und es wird sich als Kind jener Forscherinnen und Forscher begrei-fen, denen es seine Existenz verdankt – sei-nen nicht elektronischen Eltern.

100 Milliarden graue ZellenWas geht da ab in unserem Kopf? Ein Roboter mit einem Gehirn so klug wie das menschliche bräuchte nach heutigem Stand der Technik einen Schädel so gross wie das Pentagon, so ungeheuer eng sind unsere 100 Milliarden grauen Zellen zusam-mengepresst. „Jede einzelne ist so klein wie ein Stecknadelkopf, aber verzweigt wie ein Baum“, sagt Henry Markram. „Über die Äste kommen die Informationen herein, über die Wur-

zeln gehen sie wieder hinaus. Das ist wie ein unheimlicher, sehr dichter Wald.“

Über diesen Dschungel schwebt der Schweizer Gehirn-Pilot nun Tag für Tag und Jahr für Jahr wie in einem Raumschiff. Sein Controller ist an ein Elektronen- mikroskop gekoppelt, das die superdünn geschnittenen Scheiben eines Rattenhirns abtastet und alle Verästelungen auf eine digitale Blaupause überträgt. Möglich ist das nur mit dem eigens für dieses Projekt entwickelten IBM-Supercomputer „Blue Gene“: Seine 8192 Prozessoren schaffen die unfassbare Zahl von 22,8 Billionen Re-chenvorgängen pro Sekunde!

Medizinischer Nutzen des neuen Com-putergehirns könnten neue Therapien für Psychosen, Autismus oder die Alzheimer-Krankheit sein. Als Gewinn für den tech-nischen Fortschritt winken völlig neue Computerchips mit bisher ungeahnten Re-chenleistungen: Schon jetzt, so Markram, erledigt sein Labor „Aufgaben, für die wir 15 Jahre und 15.000 Experimente gebraucht haben, in nur noch zwei Monaten“. Kann der technische Fortschritt dieses Tempo halten, erlebt der elektronische, künstlich geschaffene Mensch („Homunculus“) wo-möglich sogar eine Frühgeburt.

Projekt „Blue Brain“:

Was geht da ab in unserem Kopf?

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Schweizer Wissenschaftler entwickeln ein künstliches Gehirn – Software, die denken, sich erinnern und richtig böse werden kann …Motio-Pulsuhr FT7

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JA, ich möchte jetzt Clubmitglied werden und von den Exklusivleistungen des Basler-Sicherheits-clubs profi tieren. Ich freue mich, wenn einer Ihrer Kundenberater mich kontaktiert.

Ja, ich möchte zwei Tickets für einen Abend an der AVO SESSION Basel inkl. Zutritt ins VIP-Village gewinnen.

Ja, ich möchte am Gewinnspiel (Seite ��) teilnehmen. Der Lösungcode lautet:

Exklusiv für Mitglieder des Basler-Sicherheitsclubs.

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22 NummerSicher

PowerPaket Mensch Serie (4)

NummerSicher 23

Nase-Nase!

W ir haben sie ständig vor Augen, und dennoch sehen wir sie nicht. Wir nutzen sie bei jedem

Atemzug und schenken ihr trotz-dem kaum Aufmerksamkeit: Die Nase zählt zu den wichtigsten und doch zu den am wenigsten beachte-ten Organen unseres Körpers. Dabei ist sie unablässig für uns tätig, schon seit den ersten Tagen der Schöpfung: „Da formte Gott, der Herr, den Men-schen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem“, berichtet die Bibel.

Die Nase …… ist unser ältestes Sinnesorgan,

sagen Evolutionsbiologen.… hat das „beste Gedächtnis“,

wusste Kurt Tucholsky. … sendet ihre Impulse als einzi-

ges Sinnesorgan direkt ins Zentrum der Gefühle und Emotionen, sagen Hirnforscher.

… ist unser Erkennungsmerk-mal und beeinflusst den Eindruck, den wir und andere von uns haben. Auf diese Weise wird bereits in Ju-gendjahren unser Charakter mit-geprägt. Sie stärkt oder schwächt unser Selbstbewusstsein und be-stimmt oft unseren Lebensweg.

Noch viel wichtiger sind die biologischen Funktionen: Die Nase öffnet der Luft einen kontrollier-ten Zugang in die Lunge, birgt un-ser Riechorgan (siehe Seite 24) und bietet unserer Stimme den nötigen Resonanzraum – mit Schnupfen singt es sich schlechter!

Für Anatomen gehört die Nase zu den äusseren und oberen Atem-wegen. Die Nasenlöcher führen die Luft in den Nasenvorhof, wo Här-chen Staubkörner und Pollen ent-fernen. Dahinter öffnet sich die Nasenhöhle. Sie wird von der Na-senscheidewand in zwei Hälften ge-teilt und ist von Schleimhaut mit Flimmerhärchen bedeckt. In ihr entfernt das Immunsystem Krank-heitserreger, ausserdem wird hier die Luft erwärmt und befeuchtet.

Dahinter leiten drei Nasengän-ge den Atem in den Rachenraum: Oben der Riechgang mit dem Ge-ruchsorgan, in der Mitte der Sinus-gang, in den die Nasennebenhöh-len (lat. sinus = Höhle) münden, und darunter der Atemgang als kürzeste Verbindung zu Kehlkopf und Luftröhre.

Immer der Nase nach: Das kom-plizierte System in seiner Gesamt-heit filtert als körpereigenes Kli-masystem Schadstoffe aller Art aus täglich 10 000 bis 20 000 Litern Atemluft und bereitet auch Tem-peratur und Feuchtigkeit perfekt auf den Gas-Austausch in der Lun-ge vor. Dabei wechselt der Haupt-strom regelmässig und meist unbe-merkt vom einen Nasenloch zum anderen, damit sich die Schleim-haut regenerieren kann. Beim Nie-sen fährt die Luft mit etwa 160 Stundenkilometern aus Mund und Nase – eine Schnellreinigung im InterRegio-Tempo. Gesundheit!

Obwohl ein Beweis nie erbracht werden konnte, schliesst der Mensch bis heute von der Nase auf Geist und Sinn. Dem griechischen Philosophen Polemon (um 350–270 v. Chr.) folgend, soll die kurze, flache Nase einen Dieb verraten. Den Römern war eine gekrümmte Nase angeblich ein Symbol für Spottsucht. Besonders im Mittelalter galt eine grosse Nase als Ausweis von Männlichkeit, Kraft, Energie, Tapferkeit und Rittertum.

Nach einem populären „Damen-Conversationslexicon“ von 1835 verrät die römische Nase Nachdenklichkeit und Ernst, die griechische freiheitlichen Geist, aber auch Verschlagenheit, die Adlernase Kühnheit und Adel, die Habichtsnase Stolz und Ehrgeiz, die schmale Nase Erregbarkeit, Fantasie und Begeisterungsfähigkeit, die Stülpnase Lebhaftigkeit, Mutwillen und Freimütigkeit.Schnell mal in den Spiegel schauen …

Weil auch der Geruchssinn schläft, fordern Brände nachts die meisten Opfer. Dabei sterben neun von zehn Opfern an Rauchvergiftung. Der Rauchmelder aus der Basler-Sicherheitsbox rettet Leben: Er schlägt frühzeitig Alarm und weckt die Gefährdeten mit einem schrillen Pfeifton auf. Ein Magnetolink befestigt das Gerät ohne Bohren und Dübeln dauerhaft an jeder Decke.

Ein kompliziertes

System aus Knochen, Knorpeln,

Klappen, Gängen, Hohlräumen, Härchen und

Schleimhäuten filtert in unserer

Nase Schadstoffe aus 10 000 bis

20 000 Litern Atemluft – und das jeden Tag!

Die häufigste Nasenkrankheit ist der Schnupfen. Er kann von 200 verschiedenen Viren ausgelöst werden. Die Nasenschleimhaut rö-tet sich und schwillt an. Die Nasennebenhöhlenentzün-dung entsteht durch besonders starken Schnupfen; in der Nasen-schleimhaut bilden sich Bakterien.Polypen sind geschwollene Ver-grösserungen der Schleimhäu-te in Nasenhöhlen oder Nasenne-benhöhlen. Sie sehen wie Pilze an einem Baumstamm aus und be-hindern die Atmung.Die Nasenscheidewand-Verkrüm-mung wird meist durch eine Ver-letzung, einen Schlag oder Un-fall hervorgerufen, kann aber

auch angeboren sein. 80 Prozent der Menschen leiden unter min-destens leichten Formen dieser Atembehinderung.Nasenfurunkel drohen durch Bak-terien an Haarwurzeln.Entgegen der landläufigen Mei-nung trägt die Nase beim Schnar-chen nur eine Mitschuld. Hauptur-sache dafür sind Bewegungen des Gaumens, des Zäpfchens, der Zun-ge oder des Rachens.

Was Nasen verraten …

Wie Nasen leiden …

Wenn Nasen schlafen …

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PowerPaket Mensch Serie (3)

NasenNewsLiebe geht durch die NaseUnser Geruchssinn ist schon bei der Geburt vollständig ausgereift. Die Nase sagt uns, was für uns ess- und trinkbar ist, ob es brennt (ausser im Schlaf, siehe Seite 23) und wo andere Gefahren lauern, aber auch, ob wir den richtigen Partner gefunden haben: Die Gesetze der Evolution sorgen dafür, dass wir nur solche Menschen riechen können, bei denen bestimm-te Immunmoleküle zu erschnuppern sind. Liebe geht durch die Nase.

Vorzeichen von Alzheimer?Der Geruchssinn entstand vor einer Milliarde Jahren, als die ersten Am-phibien an Land gingen. Er erwies sich bald als so wichtig, dass die Säu-getiere schliesslich sogar die Grosshirnrinde aus dem Riechzentrum her-aus entwickelten. Ohne Geruchssinn hätte es nie Menschen gegeben. Sein Verlust ist oft ein erstes Vorzeichen der Alzheimer-Krankheit.

Rekorde aus der Gerüche-Küche Das Riechen zählt wie das Schmecken zur Che-mo-Sensorik, also der Wahrnehmung chemischer Stoffe. Unsere Umwelt setzt laufend Moleküle frei. Sie aktivieren in unserer Nase Riechzellen, die sie identifizieren und das Ergebnis über den Geruchsnerv direkt ins Gehirn melden: frisches Brot! Alter Käse! Beim Essen und Trinken steigen Duftmoleküle auch von hinten durch den Rachen in die Nase und schenken uns das Aroma: Die 10 000 Ge-schmacksknospen auf Zunge und Mundschleim-häuten können nur süss, sauer, salzig, bitter und scharf unterscheiden; unsere beiden Riech-schleimhäute im Nasendach aber, obwohl nur so gross wie zwei Fünf-Rappen-Münzen, enthalten bis zu 30 Millionen Riechzellen, mit denen wir 10 000 Gerüche erkennen!

Infos aus RiechenlandBeim Schäferhund ist die Riechschleimhaut 40- mal grösser, doch damit riecht er sogar tausend- mal besser als ein Mensch.Die meisten Gerüche haben wir bereits mit zehn Jahren erlernt. Normalerweise können wir aber nur 50 Prozent davon benennen. Durch Training lässt sich diese Quote auf 98 Prozent steigern.Jede Riechzelle wird nach 60 Tagen durch eine neue ersetzt.Für Experten: Das Messverfahren für Gerüche,

die Olfaktometrie, ist in der EN (Europäische Norm) 13725:2003 stan-dardisiert. Die Masseinheit Olf gibt den Körpergeruch an, den ein Er-wachsener mit 1,8 Quadratmetern Hautoberfläche in sitzendem Zustand erzeugt, wenn er nur alle 36 Stunden duscht.

Riecher haben

Den richtigen

E s ist so selbstverständlich wie Hände waschen: Was immer wir auch in die Hände neh-men, wir riechen daran. Wir

verdrehen im Duftgenuss eines Par-fums die Augen, wir ekeln uns vor dem Gestank von Abfällen. Wir rie-chen, und wir werten. Ganz subjek-tiv. Kann die Frau den Mann nicht rie-chen (oder umgekehrt), haben Liebe oder gar Leidenschaft keine Chance. Nicht mehr riechen zu können, löst demzufolge Desorientierung, Depres-sion und Verwirrung aus.

Immer mehr Menschen in der Schweiz, in Deutschland und Öster-reich leiden darunter, dass ihre Nase sie im Stich lässt. Was passiert da, Frau Professor Welge-Lüssen?

Wir unterscheiden quantitative und qualitative Störungen. Quantita-tiv bedeutet, dass das Riechvermögen verringert ist oder fehlt. Betroffene leiden dann unter vermindertem oder fehlendem Riechvermögen. Qualitativ bedeutet: Alles riecht anders (soge-nanntes „Fehlriechen“) oder schlecht. Im Unterschied zur quantitativen Stö-

Aktuelle Fragen an Prof. Dr. med.

Antje Welge-Lüssen von der HNO-Poliklinik des Universitätsspitals

in Basel

rung kann diese bisher nicht gemes-sen werden.

Die Ursachen?Häufig sind es Entzündungen der

Nase und der Nasennebenhöhlen mit Nasenpolypen. Andere Ursachen von Riechstörungen sind Viruser-krankungen wie z. B. ein Schnup-fen oder eine Grippe, als deren Fol-ge Riechstörungen auftreten können, aber auch Unfälle, giftige Chemika- lien, angeborene Riechstörungen, Tu-more oder Erkrankungen wie Alzhei-mer oder Parkinson. Selten können Riechstörungen nach Operationen, Bestrahlungen oder medikamentö-ser Behandlung auftreten. Wenn kei-ne Ursache für die Riechstörung ge-funden wird, spricht man von einer idiopathischen Störung.

Wie werden diese Störungen diagnostiziert?

Die Aussage von Patienten „Ich rieche nicht mehr gut“ korreliert nur sehr schlecht mit der gemesse-nen Riechleistung. Das Riechvermö-gen muss daher in solchen Fällen im-mer überprüft werden. Dazu gibt es psychophysische Tests, bei denen in

Europa oft die „Sniffin’ Sticks Test-batterie“ verwendet wird: Riechstifte, ähnlich Filzstiften, die mit verschie-denen Duftstoffen wie z. B. Rosen- oder Nelkenduft gefüllt sind. Dazu gibt es Normdaten, mit denen wir die Riechleistung des Patienten als „nor-mal riechend“, „zu wenig riechend“ oder „gar nichts riechend“ klassifi-zieren können.

Wie beim Augenarzt: Wer die kleinen Buchstaben nicht lesen kann, braucht eine Brille?

So ähnlich. Wer zu wenige von den Stiften riecht, hat in der Regel eine Riechstörung.

Wie ernst sind Erkrankungen des Riechsinns?

Wenn ein Tumor am Riechnerv die Ursache der Störung ist, handelt es sich um eine sehr ernste Erkran-kung, denn ohne Behandlung wächst ein solcher Tumor meist weiter. Unab-hängig von der Ursache können ohne Riechsinn aber auch manche Gefah-ren wie etwa Brände nicht rechtzeitig wahrgenommen oder kann verdorbe-nes Essen nicht erkannt werden. Der Verlust des Riechsinns kann auch zu

Depressionen führen oder erstes An-zeichen einer Parkinson- oder Alzhei-mer-Erkrankung sein.

Wie lassen sich solche Störungen behandeln?

Das hängt von der Ursache der Riechstörung ab. Die Riechsinneszel-len bilden sich immer wieder nach, sodass auch ohne Therapie Erholung stattfindet. Erkrankungen der Nase lassen sich medikamentös oder ope-rativ behandeln. Auch ein Riechtrai-ning kann in bestimmten Fällen hel-fen, die Riechleistung zu verbessern.

Worauf liegt der Schwerpunkt Ihrer Forschungen?

Wir forschen einerseits im Be-reich der Interaktionen zwischen Riechen und Schmecken, das heisst, wir untersuchen die gegenseitige Be-einflussung dieser Sinne sowie im Bereich der Riechstörungen bei der Parkinson-Erkrankung. Weiter be-fassen wir uns mit den Fragen: Wel-che Therapie bringt was? Wie kann man Erkrankten helfen? Menschen mit deutlichen Riechstörungen soll-ten unbedingt einen Hals-Nasen-Oh-ren-Facharzt aufsuchen.

PowerPaket Mensch Serie (4)

© Oliver Flörke

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Feelings

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Feelings Gold

GOLD ist Lebensgefühl!Ohne dass wir uns dessen bewusst sind, begleitet uns GOLD durchs Leben – und zwar nicht nur als getragenes Schmuckstück oder lieb gewonnenes Accessoire. GOLD ist vielmehr in unserer Sprache zu Hause. Was GOLD heisst oder sich GOLD nennt, ist immer etwas Besonderes: First Class, Luxus, Premium – aber in bestimmten Momenten des Lebens auch einzigartig emotional!

Tausende von Männern, Frauen, Kindern, ja, ganze Familien waschen in diesem Jahr wieder das kostbare Edelmetall aus dem Sand von Bächen und Flüssen der Alpen. Die Region Basel zum Beispiel ist für ihr Waschgold bekannt. Gletscher der Eiszeit bringen in der West- und Ostschweiz Gold in die Flusstäler, besonders in den Kantonen Genf und St. Gallen.

Auf Goldwaschkursen in Disentis oder im Napfgebiet zeigen Experten den richtigen Umgang mit der Goldwaschausrüstung: Wie wird die Goldwaschrinne richtig in den Flusslauf gesetzt, wo lagern die meisten Goldflitter im Flussgeschiebe?

Die Schweizerische Goldwäschervereinigung lädt alle zwei Jahre zu Goldwäschermeisterschaften ein. Geologen und Prospektoren führen zu alten Lager- und neuen Fundstätten.

Den bisher grössten Schweizer Nugget fand Peter Bölsterli 1997 bei Disentis: 123 Gramm! Wenigen bleibt dieses Glück vorbehalten. Aber alle haben ihren Spass abends beim Goldgräber-Grillfest!

www.gold-rush.ch/goldwaschennapfgebiet.html

GoldFaszination

GOLDgräber-Stimmung in der Schweiz

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Feelings Gold

Flüssiges Gold So werden genannt: Honig, Bier, Mineralwasser, Schwarzkümmelöl, kalifornisches Jojoba-Nussöl, verflüssigtes Erdgas und Hydrauliköl.

Goldrichtig Entstand wie „goldecht“ und „goldehrlich“ um 1900 als Ausdruck für die höchste Wertungsstufe: Damals sicherten viele Staaten ihre Papierwährung durch Goldreserven ab.

Goldesel In dem Märchen „Tischchen deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack“ der Gebrüder Grimm erhalten drei Brüder wunderbare Gaben, darunter einen Esel, der es auf das Wort „Bricklebrit!“ vorn und hinten Goldstücke regnen lässt.

Goldener Herbst Der Begriff entstand aufgrund der goldig-verfärbten Blätter, dem Reichtum der Ernte und dem abendlichen Sonnenschein. Herrscht in Mitteleuropa ab Anfang Oktober eine längere Schönwetterperiode, dann ist vom goldenen Herbst die Rede.

Goldgrube Oder auch Goldader genannt. Dort durften nur Hacke und Schaufel als Arbeitsgeräte bei der Suche nach Gold eingesetzt werden. Beide Begriffe wurden mit Beginn des Industriezeitalters aufs Geschäfts-leben übertragen und bedeuten heute: Jemand ist auf eine Geldquelle gestossen.

Hernando Cortez erbeutete allein beim ersten Angriff auf das Aztekenreich König Montezumas im Jahr 1519 über 2 200 Kilo Gold.

Die Spanier raubten dem Inka-König Atahualpa im Jahr 1532 rund 180 000 Kilo Goldschmuck; die Schmelzöfen brannten danach 34 Tage lang.

Tausend spanische Schatzschiffe mit Gold im Wert von heute insgesamt 1,5 Milliarden CHF wurden im 16. und 17. Jhd. Raub der Wellen.

… das Gold des Nordens? Der Bernstein.

… das Gold der Azteken? Der Mais.

… Ackergold? Die Kartoffeln.

… Betongold? Immobilien.

… die goldene Stunde? Die Zeit der besten Lichtverhältnisse für Fotografen kurz nach Sonnenauf- und kurz vor Sonnenuntergang.

… die goldene Venenregel? Besser liegen oder gehen als sitzen oder stehen!

Golden Retriever Beliebter Familienhund.

Golden Perser Teure Katze aus den USA.

Goldhamster Läuft und läuft und läuft – im Rad.

Goldsittich Vom Amazonas, braucht grosse Voliere!

Goldfisch Beliebter Zierfisch.

GOLD- Begriffe

GOLDige Haustiere

Herausgeber: Basler Versicherung AGAeschengraben 21, CH-4002 BaselKundenservice (24h): 00800 24 800 800E-Mail: [email protected]: Marketing SchweizProjektleitung: Daniela Ehrsam

Chefredakteur: Joachim ZoellnerRedaktionsleitung: Petra Brockmü[email protected]: jokomedia, Verlag,D-25524 Itzehoe, Gutenbergstr. 8Tel: +49 4821 9569777Fax: +49 4821 9569778Mitarbeit: Andreas Krebs, Josef Nyary

Gestaltung und Redaktion: Bjørn Schmidt, Dirk Levy, StanlyBuchenstrasse 3, D-22299 HamburgBildredaktion: Angela GarveReproduktion: Helmut Gass HamburgDruckkoordination: Print- & Medienproduktion Hamburg GmbHDruckerei: Birkhäuser GBC, Reinach, Basel

Die Redaktion übernimmt keine Haftung für Inhalte einzelner Artikel. Der Nachdruck, die Aufnahme in Online- Dienste und Internet sowie die Vervielfältigung auf Datenträgern wie CD-ROM, DVD-ROM etc.ist nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Herausgebers gestattet. Für unverlangte Einsendungen übernimmt die Redaktion keine Verantwortung.

„Gold“ (1974) mit Roger Moore, englischer Actionfilm aus der gierigen Welt des afrikanischen Goldgeschäfts.

„Goldfinger“ (1964) mit Sean Connery, bis heute einer der berühmtesten James-Bond-Filme.

Zum Goldmachen gehören sechs Sachen: Tag und Nacht laborieren, ohne

Unterlass das Feuer schüren, Rauch und

Dampf spüren, sich selber infizieren, Gesicht und

Gesundheit verlieren und schliesslich den Betrug mit

trübem Herzen spüren.(Abraham von Santa Clara)

Die Menschheit besitzt insgesamt 153 000 Tonnen Gold. Das entspricht einem Würfel von 8 000 Kubikmetern mit 20 Metern Kantenlänge. Pro Kopf der Weltbevölkerung sind es rund 25,5 Gramm.

28 600 Tonnen (18 Prozent) gehören Zentralbanken und anderen Währungshütern.

Das Meer ist ungleich reicher: Die Wasser der Ozeane enthalten mehr als zehn Milliarden Tonnen Gold, aufgelöst in kleinste Teilchen und deshalb bisher nicht rentabel zu gewinnen: Für jedes Kilo müssten mindestens 100 000 Tonnen Wasser durch Filter fliessen.

Die grössten Goldbesitzer sind die USA mit 8 133 Tonnen. Platz zwei: China. Die Schweiz liegt mit 1040 Tonnen auf Platz 7.

79 000 Tonnen (51 Prozent) Gold sind in Schmuck, 18 000 Tonnen (12 Prozent) in Kunstgegenständen verarbeitet, und 25 000 Tonnen (16 Prozent) befinden sich als Barren oder Münzen in Privatbesitz.

Keiner hat mehr als das Meer

GOLD-Reichtum

GOLD-Raub

Milliarden versenkt

GOLD-WissenWas ist eigentlich …

Eigener Herd ist Goldes wert. Eine besondere sportliche oder geistige Leistung wird mit einer Goldmedaille belohnt, Handwerk

hat goldenen Boden, und eine harmonische Ehe führt nach 50 Jahren zur goldenen Hochzeit im

goldenen Herbst des Lebens.

Wir liegen goldrichtig, sprechen goldene Worte, haben Gold in der Kehle, ein goldiges

Baby, Goldjungs, schiessen mit ein bisschen Glück das goldene Tor, dürfen uns ins Goldene Buch eintragen, stossen auf eine Goldgrube und

verdienen uns eine goldene Nase.

Wir sitzen aber auch manchmal im goldenen Käfig, legen jedes Wort auf die goldene Waagschale, tanzen ums Goldene Kalb, lassen uns goldene Berge versprechen, schlachten das

Huhn, das goldene Eier legt oder fallen gar in einen Goldrausch. Es ist eben nicht immer alles Gold, was glänzt!

21 x GOLD

GOLD im Kino

Gold, das seit Jahrtausenden in Form winziger Plättchen aus dem Rhein gewaschen wird.

Der erste von vier Teilen des Opernzyklus „Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner.

Der Name deutscher Express- und Luxuszüge, die seit Ende der 20er-Jahre von Hoek van Holland durch das Rheintal in die Schweiz rollen.

Das Melodrama des Schweizer Autorenfilmers Niklaus Schilling (1978).

Eine Musik-Band aus der Zeit der Neuen Deutschen Welle in den frühen 80er-Jahren.

Der Titel eines Nibelungen-Romans des Amerikaners Stephen Grundy (1992).

Der Familienname des US-Soziologen Howard Rheingold, der Internet-Technologien erforscht und 1993 den Begriff „virtuelle Gemeinschaft“ prägte.

Bier der New Yorker Liebmann-Brauerei.

Ein Hersteller von Eishockey-Artikeln.

Neunmal entdeckt: Das alles ist Rhein-GOLD

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Tipps & Tricks

Sicherer Spass in der Freizeit und beim Sport

30 NummerSicher

Perfekte Erste Hilfe• Das gibt’s gratis: Die Baloise Sicherheits-

App als Download – Notrufnummern, Wet-

terdienst, Erste Hilfe und mehr auf Ihrem

iPhone (siehe S. 13). www.baloise.ch

Snow-ReportSnow-App als Gratis-Download: Schneebericht, Wetter, Livecams und hochauflösende Ski- Karten mit Offline-Speicherung. So sind Sie jederzeit informiert über die Anzahl offener Anlagen und Angebote im Skigebiet von 250 Schweizer Wintersportstationen. snow.myswitzerland.com

Aktive Vorsorge Regelmässiger Sport und gezielte Gymnastik machen Sie fit und fördern Ihre Ausdauer. Sie verringern Ihr Unfallrisiko in jedem Lebensbe-reich und tun aktiv etwas für Ihre körperliche und geistige Gesundheit. Zusätzlich sollten Sie darauf achten, dass Sie …

• sich ausgewogen ernähren und genügend trinken.

• zuckerreiche Getränke und Alkohol nicht als Durstlöscher einsetzen.• geduldig bleiben und Sportverletzungen

richtig auskurieren.• regelmässig Pausen einlegen und zu grosse Ermüdung verhindern.• sich nicht überschätzen, denn viele Sport-

und Freizeitunfälle passieren aus reinem Übermut oder Überlastung – eine Pulsuhr kann helfen, Überlastungen zu vermeiden.

Die MOTIO AG bietet Mitgliedern des Basler- Sicherheitsclubs zwei Varianten dieses Herzfrequenzmessers zu einem absoluten Sonderpreis an

(mehr dazu auf Seite 20).

Top-WinterfreudenOb Schneeschuhlaufen oder Schlitteln – eine Übersicht aller Skigebiete der Schweiz mit detaillierten Angaben für Familien, Snowboarder, Langläufer, Partyfreunde und Co. finden Sie unter: www.myswitzerland.com

Sicherheitsmittel für Sportler

• Egal ob Sie radeln, über die Skipiste flit-

zen oder skaten – bitte nicht ohne den

richtigen Helm. 85 % der schweren

Kopfverletzungen könnten mit einem

Helm verhindert werden.

• Handgelenks-, Ellenbogen- und Knie-

schoner schützen Boarder und Skater vor

komplizierten Knochenbrüchen.

• Standard-Ausrüstung für Skitourengeher

und Freerider: LVS-Gerät, Schaufel,

Stabsonde und eventuell ABS-Rucksack.

Sicherheit im Wintersport

• Weder beim Variantenfahren noch bei

Skitouren abseits der gesicherten Pisten

gehen.• Abfahrten und Touren planen.

• Wetter- und Lawinen-Warnbericht

studieren.

• Steilhänge – auch bei geringen Warn-

stufen – immer einzeln befahren bzw.

begehen.

• Aufgepasst bei Neuschnee: In Verbindung

mit viel Wind besteht schon bei geringen

Mengen die Gefahr von Windverfrachtung

und Schneebrettern.

• In Pisten- und Liftgebieten

ausgewiesene Sperrzonen beachten.

• Lassen Sie vor jeder Saison Kanten und

Bindung der Skier überprüfen.

• Die 10 FIS-Regeln beachten!

www.fis-ski.com

Motivationshilfen Sie nehmen sich immer wieder vor, sich mehr zu bewegen, regelmässig zum Sport zu gehen, mehr für Ihre Fitness zu tun? Dann …• versuchen Sie es doch mal mit einem Personal Trainer, und lassen Sie sich Ihren ganz persönlichen Fitnessfahr-plan erstellen.• suchen Sie Gleichgesinnte im Freun-deskreis. Gemeinsam besiegt man den inneren Schweinehund leichter.• treten Sie in einen Sportverein ein.• spielen Sie Ihre Lieblingsmusik auf einen iPod, und laufen Sie los. In der Dämmerung am besten in der Nightlife- Kollektion von Brooks (siehe S. 18).

Professionelle Prävention

Unsere Gesundheit hängt entschei-

dend vom Zustand der Muskulatur

ab. Das präventive Kraftraining von

Kieser Training ist ein effizienter

Weg, sich für Alltag, Beruf und Sport

gesund und leistungsfähig zu halten.

Mitglieder des Basler-Sicherheits-

clubs erhalten bei Kieser besonders

günstige Konditionen. Fragen Sie

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WinterzauberZwei Nächte

zu gewinnen!

Gewinnen Sie diese Winterreise für zwei Personen mit zwei Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet, Dinner, Spa-Nutzung und einer Beautybehandlung im HOtel GuarDa GOlF. Geniessen Sie die unvergleichliche lage und den zauberhaften Blick über die Walliser alpen, und entspannen Sie sich in der grosszügigen Wellnessan-lage des Fünf-Sterne-Hotels HOtel GuarDa GOlF!Bitte tragen Sie den Lösungscode in die Postkarte auf Seite 20 ein, und sen-den Sie diese an: Basler Versicherung AG, Postfach 2275, 4002 Basel. Oder

schicken Sie eine E-Mail mit dem Lösungscode an: [email protected], Stichwort: Sudokueinsendeschluss ist der 15.10. 2010. Der Gewinner wird schriftlich be nachrichtigt. Sponsor des Gewinns: HOtel GuarDa GOlF, Crans Montana. teilnehmen dürfen alle Kunden der Basler Versicherungen, ausgenommen sind alle Basler-Mitarbeitenden und ihre angehörigen. Der rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Wert des Preises kann nicht in Form eines Geldbetrages ausgezahlt werden.

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Entspannen in einer Oase der BehaglichkeitDas exklusive HOtel GuarDa GOlF befindet sich im Herzen von Crans. als erstes Fünf-Sterne- Ganzjahreshotel der region liegt es direkt am Golfplatz mit Blick auf die Walliser alpen. Geniessen Sie die aus reinen Naturmaterialien gestalteten Zimmer, ein lounge-restaurant, zwei Gourmet-restaurants und das einzige Spa der Welt mit Produkten des brasilianischen Kultlabels „Beauty by Clinica Ivo Pitanugy“. Der 9-loch-Golfplatz „Jack Nicklaus“ und der von Severiano Ballesteros designte 18-loch-Platz laden im Sommer zum Spielen ein, im Winter verwandeln sich die Fairways in langlaufloipen. entspannung finden Sie in dem über 600 Quadratmeter grossen Wellnessbereich mit Innenpool, Whirlpool, Sauna und Hamam. Die drei restaurants bieten ausgesuchte, saisonale Produkte und aromen.

HOtEL GuArdA GOLf *****3963 CrAnS MOntAnAtel. +41 27 486 20 00 [email protected] www.hotelguardagolf.com

Risiko-Wahrnehmung

Die Baloise-Sicherheitsstudie 2009

ergibt eine eklatante Fehleinschät-

zung der befragten Schneesportler in

Bezug auf Häufigkeit und Schwere von

Unfällen im Wintersport. Grundsätzlich

werden Risiken durch Fremdeinwirkung

als gefährlicher wahrgenommen als

das eigene Verhalten. Doch lediglich

7 % der Schneesportler kommen bei

Personen-Kollisionen zu Schaden.

Die übrigen 93 % verletzen sich ohne

Fremdeinwirkung. Gefährdet sind

insbesondere untrainierte Wenigfahrer.

Page 17: NummerSicher€¦ · Verblüffender Fragebogen Selbstbild vs. Fremdbild NummerSicher ... das Fremdbild proaktiv einzufordern. Keine Angst, so schlimm ist das alles nicht

NummerSicherDas Magazin der Basler Versicherungen �/����

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