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Oft wartet eine Arbeit auf uns, die wir nicht mögen. Für jeden ist das etwas anderes. Manche Dinge schieben wir endlos vor uns her. Doch

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Oft wartet eine Arbeit auf uns, die wir nicht mögen. Für jeden ist das etwas anderes. Manche Dinge schieben wir endlos vor uns her. Doch was

wird dadurch besser? Gar nichts. Ganz im Gegenteil, denn es kommt uns immer wieder in den Sinn: „Ach, die Einkommenssteuer, ja, die

muss ich ja auch noch erledigen“. Wieder verschieben wir es, anstatt einfach anzufangen. Wir finden immer einen Grund. Heute habe ich keine Lust, weil … Das Wochenende möchte ich

erst noch genießen, ich mache es dann am Montag … oder …

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn ich mich endlich aufraffe und damit beginne,

es gar nicht so schlimm ist. Man muss nur anfangen. Das Fazit daraus sollte doch eigentlich sein: Komm, fang gleich damit an, auch wenn du

es nicht bis zum Ende bringst, so ist doch zumindest der Anfang gemacht.

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Dann bewegt man die Sache auch nicht mehr ständig in seinem Kopf und sie belastet uns nicht mehr.

Versuche die Dinge zu vereinfachen, wenigerperfektionistisch zu sein. Halte Ordnung, alles andere

kostet Zeit und Energie. Noch etwas: die Erleichterung,

die sich einstellt, wenn man etwas Unangenehmes erledigt hat, die ist auch nicht zu verachten!

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