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Nr. 1 / 2011 März 2011 Jahrgang 31 Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian Frühlingsbotschaft Leise zieht durch mein Gemüt liebliches Geläute. Klinge, kleines Frühlingslied, kling hinaus ins Weite. Kling hinaus bis an das Haus, wo die Veilchen sprießen! Wenn du eine Rose schaust, sag, ich lass sie grüßen. (Heinrich Heine, 1797 – 1856) Frühlingsbotschaft Leise zieht durch mein Gemüt liebliches Geläute. Klinge, kleines Frühlingslied, kling hinaus ins Weite. Kling hinaus bis an das Haus, wo die Veilchen sprießen! Wenn du eine Rose schaust, sag, ich lass sie grüßen. (Heinrich Heine, 1797 – 1856)

Ortsfunk 2011_03

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Informationszeitung der ÖVP Groß St. Florian

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Page 1: Ortsfunk 2011_03

Nr. 1 / 2011 März 2011 Jahrgang 31

Zugestellt durch Post.atVerlagspostamt 8522 Kostenlose Information der ÖVP Groß St. Florian

Frühlingsbotschaft

Leise zieht durch mein Gemütliebliches Geläute.

Klinge, kleines Frühlingslied,kling hinaus ins Weite.

Kling hinaus bis an das Haus,wo die Veilchen sprießen!

Wenn du eine Rose schaust,sag, ich lass sie grüßen.

� (Heinrich Heine, 1797 – 1856)

Frühlingsbotschaft

Leise zieht durch mein Gemütliebliches Geläute.

Klinge, kleines Frühlingslied,kling hinaus ins Weite.

Kling hinaus bis an das Haus,wo die Veilchen sprießen!

Wenn du eine Rose schaust,sag, ich lass sie grüßen.

� (Heinrich Heine, 1797 – 1856)

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Das Budget für das Kalenderjahr2011 wurde vom Gemeinderat

einstimmig beschlossen und sieht fürdas heurige Jahr folgende Einnahmenund Ausgaben vor:

Ordentlicher Haushalt 2011:Summe der Einnahmen € 4.259.400,00Summe der Ausgaben € 4.259.400,00

€ 0,00

Außerordentlicher Haushalt 2011:Summe der Einnahmen € 1.374.600,00Summe der Ausgaben € 2.065.800,00Abgang € 690.400,00

Geplanter Verschuldungsgrad: 0,88 %

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Der nächste Ortsfunk erscheintam 28. Juni 2011

REDAKTIONSSCHLUSS:Donnerstag, 9. Juni 2011

Bericht des Bürgermeisters 2Steirischer Frühjahrsputz 2011 3Statistik 2010 3Florianer G´schichten 3Tipps zum Energiesparen 4 – 5Kindergarten 6Volksschule 7Hauptschule 7Musikschule 8Musikkapelle 9Termine 10Kultur 11Bücherei 11Radio Steiermark Almtag 11Asbestbelastung – Hilfe für Betroffene 12Gesunde Gemeinde 12Wirtschaft 14 – 15FF Groß St. Florian 16FF Gussendorf 17FF Kraubath 18 – 19Grünau 20Tanzelsdorf 20Steiermärkische Sparkasse 21Danninger Reisen 21ESV Vochera 23Sportverein 23Ärzte- und Tierärztenotdienst 24

Inhaltsverzeichnis

E-Mail-Adresse:[email protected]

Internet:www.oevp-gross-st-florian.at

von Bürgermeister

Alois Resch

Der Bürgermeister informiert

Ihr Bürgermeister

Alois Resch

Voranschlag 2011 Unsere größeren Vorhaben in diesem Jahr:Um- und Zubau des Musikerheimes

und der Musikschule

März 2011

Nach Ostern soll das Musikerheim abgerissen und mitdem Neubau begonnen werden. Der Probenraum soll im

Herbst wieder zur Verfügung stehen.Die Volksschule wird über demMedienraum aufgestockt, umfür die Musikschule einigeneue Räume zu schaffen.Während der Bauzeit müssendie Zufahrt und der hintereParkplatz gesperrt werden.Die Rohbauarbeiten am Volks-schulgebäude sollen in denSommerferien abgewickeltwerden, um den Schulbetriebso wenig wie möglich zu stö-ren.Ich bedanke mich bei allen Be-teiligten der Volksschule, derMusikschule und im Kinder-garten für die gute Zusam-menarbeit bei den Vorberei-tungen und bitte um Verständ-nis während der Bauzeit.

In Lebing- und Krottendorfgleinz, Unterholz, Kelzen und imBereich des neuen Bahnhofes, Grünau und in kleineren

Teilen von Tanzelsdorf wird der öffentliche Kanal ausge-baut. Dazu gab es im Februar schon einen Informations-abend mit den betroffenen Anrainern. Nach einigen kleinen Plankorrekturen soll das Baulos zurwasserrechtlichen Verhandlung eingereicht werden. Mit denBauarbeiten soll noch heuer begonnen werden.

Der Geh- undRadweg in Gus-

sendorf, welcher imletzten Herbst in An-griff genommen wur-de, soll noch im heu-rigen Frühjahr fertiggestellt werden.Damit kann ein wich-tiger Punkt für die Si-cherheit unsererRadfahrer und Fuß-gänger realisiertwerden.

Geh- und Radweg in Gussendorf

Im Sinne unseres weiteren gemeinsamen Wirkens für unsereMarktgemeinde wünsche ich schon jetzt allen BewohnerIn-nen ein schönes Osterfest!

Kanalisation wird erweitert

Noch in diesem Frühjahr soll der Geh- undRadweg entlang der Landesstraße fertig sein

Hier zwei Ansichten, wie unser neues Musikerheim bzw. die Auf-stockung des Medienraumes aus-sehen sollen

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3März 2011Ortsfunk

Landesrat Johann Seitinger hat bei der Ab-schlussveranstaltung zum „Großen steiri-

schen Frühjahrsputz 2010“ bereits bekannt ge-geben, dass auch 2011 diese Aktion wieder statt-finden wird. Nun ist es bald soweit!Der heurige Aktionstag ist der Samstag, der16. April 2011. Schulen haben die Möglichkeit

in der Woche davor, vom 11. bis 16. April ihre Aktionenzu starten. Unsere Gemeinde wird sich bei dieser Aktionswoche heuerverstärkt beteiligen! Gemeinsam reinigen wir Grünanla-gen, Wiesen und Wälder, Bachläufe, Straßengräben undnoch vieles mehr. Informationen dazu bekommen Sie imMarktgemeindeamt (Tel.: 2204) bei Herrn Kurt Schneeba-cher! Eine Aktion des

Abfallwirtschaftsverbandes Steiermark

Diese Rubrik entfällt in dieser Ausgabe ausnahmswei-se! Herr Dr. Kuno Purr wird aber wie gewohnt in der Juni-

Ausgabe des Ortsfunkes wieder seine beliebten FlorianerG’schichten präsentieren.

Aktion Saubere Steiermark

Der große steirische Frühjahrsputz

Aktionswoche: 11. – 16. April 2011

Statistik 2010

Geburten im Jahr 2010: 33Todesfälle im Jahr 2010: 30

Eheschließungen im Jahr 2010: 10

Einwohner am 1. 1. 2011 (Hauptwohnsitz): 2.936

Florianer G’schichten

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4 März 2011

Ein brandaktuelles Thema: Stromsparen!

Immer wieder werden wir durch zahlreiche Medien und dieÖffentlichkeit darauf aufmerksam gemacht, Strom zu spa-

ren. Wir in Österreich haben Wasserkraftwerke und könnendadurch grundsätzlich billigen, relativ sauberen Strom er-zeugen. Doch das reicht noch lange nicht! Jedem ist mehroder weniger bewusst, dass er mit wenigen Handgriffen sehreinfach und effizient Strom und Kosten sparen kann. Strom zu sparen ist aber nicht nur für die Geldbörse gut,sondern hilft auch unsere Umwelt zu entlasten.Langsam wird es eng, wir müssen anfangen umzudenken.Unsere fossilen Rohstoffquellen werden irgendwann versie-gen und unser Ziel sollte es sein, unseren Nachkommen ei-ne intakte Erde mit einem gesunden Ökosystem zu hinter-lassen.Den „inneren Schweinehund“ überwinden, „vor seiner eige-nen Haustür kehren“ – zwei Lebensweisheiten, die auch zumThema Energiesparen perfekt passen. Was hilft es die altenFenster des Nachbarn zu bemängeln, wenn man selbst einsehr großes Potenzial zum Energiesparen bei sich selbst fin-den kann?Warum nur andere dafür verantwortlich machen, wenn manselbst aktiv etwas bewegen kann. Es gilt ohne großen Auf-wand eine sehr große Differenz im Stromverbrauch zu er-zielen und wir wollen Ihnen mit ein paar kleinen Tipps helfen.

Der Stand-by-Modus ist ein sehr tückischer Geselle. Je-des Watt Stand-by-Leistung kostet € 1,50. Das ist nicht viel?Rechnet man es auf ein Jahr hoch, kommt man auf € 50,--bis € 70,--. Spätestens jetzt wird bewusst wie kostspieligStand-by eigentlich ist.Kontrolllämpchen, die ständig leuchten oder eine digitaleUhranzeige auf Mikrowellen zum Beispiel, sind eindeutige

Hinweise auf einen Stand-by-Modus. Einmal entdeckt, gibtes fast immer eine passende Lösung. Denn leider selbst wo„Eco“ oder „Green“ draufsteht, ist das nicht immer drinnenund so kann es sein, dass selbst wenn kein Licht mehr amGerät leuchtet und so der Eindruck erweckt wird, es sei aus,es immer noch Strom verbraucht. Das glauben Sie nicht?Selbst erlebt und nachgemessen am eigenen Multifunk -tionsdrucker, der im ausgeschalteten Zustand noch immerbis zu sieben Watt verbraucht – und das ganz ohne Zusatz-nutzen für den Verbraucher!Nehmen wir als Beispiel den Computer. Nachdem Sie dasGerät ausgeschaltet haben, schalten Sie auch den Bild-schirm aus, damit das Kontrolllämpchen nicht leuchtet undziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, denn nur jetztkönnen Sie sicher sein, dass kein Strom mehr verbrauchtwird. Das gleiche gilt für Drucker, Kaffeemaschinen und al-le anderen Geräte im Haushalt.Für Steckdosen, die nicht so leicht zugänglich sind, gibt es

eine sehr angeneh-me Lösung. Nämlichein- und ausschalt-bare Steckerleisten.Ist der Schalter deak-tiviert, wird keinStrom entnommen.Ein gutes Beispiel füreine kleine Investitionmit großer Auswir-kung!

Selbstverständlichspielt auch die Be-leuchtung eine Rolle.

Laßnitzstr. 13, 8522 Groß St. FlorianTel.: 03464/82060, Fax: DW -40

www.k-o-b.at, [email protected]

Stromsparen – aber wie?

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März 2011 5Ortsfunk

8522 Groß St. Florian, Holzbauweg 2Tel.: 03464 / 22 58, Fax: DW 58E-Mail: [email protected]: www.ingholzbau.com

Energiesparlampen sind kein Humbug, sondern wahre Gold-minen. Sie müssen gar nicht alle Glühlampen im Haus aus-tauschen. Beachten Sie jene Lampen, die mehr als 2 Stun-den am Tag in Betrieb sind und wiegen Sie für sich selbst ab,welche Sie austauschen können.Eine Energiesparlampe kann die 5- bis 12-fache Lebens-dauer einer normalen Glühbirne haben. Das sind 6.000 bis15.000 Stunden. Mittlerweile gibt es sie in schon fast jederGröße und Farbnuance. Eine schlechtere Qualität der Be-leuchtung ist daher nahezu unmöglich. Es ist jedoch wichtignicht irgendeine Energiesparlampe zu kaufen, sondern et-was genauer zu schauen, denn nicht jede Lampe kann alles.So gibt es zum Beispiel spezielle Birnen für das Stiegenhausoder eine Nachtbeleuchtung. Aber es ist keine Schwierigkeitdas herauszufinden. Energiesparlampen sind an einem Pi-ckerl zu erkennen. Verwenden Sie nur die Energieeffizienz-Klasse „A“. Je weniger Watt desto besser für Ihre Geldbör-se. Nehmen Sie ruhig Markenprodukte und achten Sie aufdie Qualität.Sind die Stromfresser einmal gefunden, ist es einfach, sie zubeseitigen. Wenn Sie jetzt beginnen, sparen Sie heute nochGeld.Hier noch einmal einige Tipps zusammengefasst, mit de-nen Sie effizient Energie sparen können:

� Vergewissern Sie sich immer, dass kein Licht mehrbrennt, wenn Sie den Raum verlassen.

� Achten Sie darauf, den Stand-by-Modus nicht zu aktivie-ren, sondern trennen Sie das Gerät vom Stromnetz.

� Beobachten Sie, welche Lampen mehr als 2 Stunden ein-geschaltet sind und steigen Sie, wenn möglich, in diesenRäumen auf Energiesparlampen um. Es wird sich aus-zahlen.

Eine Information der Energieregion Schilcherlandin Kooperation mit der HLW Deutschlandsberg

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6 März 2011

Soziales Lernen, kreatives Arbeiten, Musikerziehung,Waldpädagogik, Tanzpädagogik, Bewegungserziehung,

Denkförderung, Sprachförderung, emotionale Erziehung,Umwelterziehung, christlich-religiöse Werthaltungen werdenvermittelt, Feste im Kindergarten, Fremdsprache: Englischfließt in alle Bildungsbereiche integrativ ein.

Wir setzen in unserem Kindergarten bewusst keinenSchwerpunkt. Bei uns stehen alle Bildungsziele gleicherma-ßen im Mittelpunkt.Sie vertrauen uns Ihr Kind während einer prägenden Le-bensphase an. Wir werden es in dieser Zeit auf behutsameWeise begleiten.Pädagogisch ausgebildetes Personal mit fachlicher Kompe-tenz trägt dazu bei, dass sich Ihr Kind geborgen und wohlfühlen kann. Ihr Kind ist uns wichtig!

von Reingard Köberl

(Leiterin)

Warum ist der Kindergarten so wichtig?Was passiert im Kindergarten?

Tägliche Bildung im Kindergarten!

Gemeinsam werden Geburtstage gefeiert

Gemeinsames Spielen = gemeinsames Lernen

„Schau, was ich gebastelt habe!“

Ein leckeres Mittagessen wird zubereitet

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Bei den Bezirksschimeisterschaften konnten die Schüler -Innen großartige Leistungen erbringen. Insgesamt gab es

viermal Gold (Stefanie Url, Alexander Prattes, Peter Rei-terer und Christoph Müller), einmal Silber (Michaela Stoi-ser) und zweimal Bronze (Nina Reiterer, Fabio Hofer). Wir gratulieren sehr herzlich!

März 2011 7Ortsfunk

Schon im vergangenenSchuljahr begann Frau

VOLn Maria Handler da-mals als Klassenlehrerinder 1b Klasse ihre kleinenSchützlinge für dasProjekt „Meine Zähne“zu begeistern. Die ange-

legte Projektmappe wurde auch in diesemSchuljahr auf vielfältige Art und Weise weiter-geführt.Zweifellos der Höhepunkt dieser Projektarbeitwar die Präsentation mit der Aufführung desTheaterstückes „Leben in der Milchzahn-straße“, für welches das Buch „Neues aus derMilchzahnstraße“ von Anna Russelmann dieGrundlage bildete. Dank dem enormen Enga-gement der Klassenlehrerin wurden die anwe-senden Eltern, Verwandten und Bekannten derSchülerInnen von den schauspielerischen Qua-litäten und musikalischen Spitzenleistungen derkleinen Darsteller restlos begeistert.

Auch im Fußball sind unsere Schüler spitze! Durch einenSieg unserer Schülerliga-Mannschaft beim Regionaltur-

nier in Leibnitz qualifizierte sie sich für die diesjährige Lan-desmeisterschaft im Puma-Hallencup. Beim Finalturnier inJudenburg erreichte unser Team den hervorragenden7. Platz. Wenn man bedenkt, dass an diesem Wettbewerbmehr als 140 Mannschaften teilnahmen und die HS Groß St.Florian als einzige Schule ohne Sportschwerpunkt die Top10 erreichte, ist diese Leistung umso höher zu bewerten.Auch dazu herzliche Gratulation an alle Spieler, an TrainerGerald Lamprecht und an Betreuerin Karin Hölblinger! Wir al-le sind stolz auf unsere Sportler!

von Dir. Astrid Zmugg

Was tut sich an der Volksschule?

von Dir. Johann Schönegger

Großartige sportliche Erfolgefür die Hauptschule

Diese XXL-Zahnbürste wäre zum Zähneputzen wohl nicht sehr praktisch

Bezirksschimeisterschaften Fußball-Schülerliga

Die erfolgreichen Pistenflitzer mit ihren Urkunden

Toller Erfolg für die Schülerliga-Mannschaft unserer HS

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Dieser Musikwettbewerb wurdeheuer erstmals in der neu erbau-

ten Musikschule in Gleisdorf ausge-richtet! Die Jury (insgesamt 60 Per-sonen) setzte sich aus lauter nam-haften Persönlichkeiten derösterreichischen Musikszene, wie

z.B. Hans-Peter Schuh (Wiener Philharmoniker), Franz Ci-bulka (Komponist) oder Georg Schulz (Rektor der Kunstuni-versität Graz) zusammen. Die jungen Musiker wurden imVorfeld nach Instrument und Alter eingeteilt, wobei das Pro-gramm mit zunehmendem Alter länger und natürlich auchschwieriger zu sein hat!Die Musikschule Stainz konnte insgesamt elf Schüler ent-senden, davon genießen neun den Unterricht in Groß St.Florian! Alle neun Schüler waren von ihren Lehrern sehr gutvorbereitet, sodass sogar erste Preise erreicht wurden! DerErfolg bedeutet den zuständigen Instrumentallehrern Bar-bara Sackl-Zwetti, Gerald Oswald, Mag. Wolfgang Goldsund Mag. Josef Deutschmann sehr viel – er entlohnt für dieviele zusätzliche Probenarbeit! Den Lehrern und den her-vorragenden Korrepetitoren MMag. Miriam Zebinger undMag. Ulrike Scheidl-Wöss sei an dieser Stelle für ihren Ein-satz herzlichst gedankt!

Die tollen Ergebnisse der stolzen Schüler:

Querflöte: Elisabeth Mandl – 4. Preis

Posaune: Tobias Forster – 1. Preis

Saxophon: Marie Altenhofer – 1. PreisHelena Altenhofer – 1. Preis mit AuszeichnungHanna Deutschmann – 1. PreisSarah Mörth – 2. PreisAnja Mandl – 2. Preis

Tenorhorn: Alexander Masser – 1. PreisChristian Masser – 1. Preis

Trompete: Georg Stelzer – 3. Preis

8 März 20118

Dir. Mag. Josef Deutschmann

(Leiter)

Musikschule: Außerordentliche Leistungenbei „Prima la Musica“

Besonders erfreulich ist, dass sich Christian Masser mit sei-ner Leistung für den Bundeswettbewerb in Salzburg qualifi-ziert hat!Die Lehrer der Musikschule wünschen allen Preisträgern al-les Gute und weiterhin viel Erfolg!

Hanna Deutschmann am Saxophon

Georg Stelzer an der Trompete

Große Freude bei den erfolgreichen Teilnehmerinnen

Elisabeth Mandl an der Querflöte

Ostereiersuchenfür die Kinder der Marktgemeinde

Karsamstag, 23. April 2011Beginn: 13.30 Uhr

bei der Gärtnerei Haring

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Das Wunschkonzert im Dezemberwar der glanzvolle Abschluss eines

erfolgreichen Vereinsjahres. Das Publi-kum bescherte den Akteuren eine bis aufden letzten Sitz gefüllteFlorianihalle. Die Musiker -

Innen bedankten sich auf ihre gekonnte, mu-sikalische Art für die unentwegt großzügigeUnterstützung der Florianer Bevölkerung.Mit dem Sonntagsgottesdienst wurde der Tagder Generalversammlung eingeläutet. Eswar eine große Ehre, im Altarraum Platz neh-men zu dürfen und die Messe mitfeiern zudürfen, die von Weihbischof Dr. Franz Lack-ner zelebriert wurde. Eine große Schar an Ehrengästen versammelte sich im Anschlussmit den MusikerInnen im Musikheim zum Jah-resrückblick und zum Ausblick auf die bevor-stehenden Aufgaben. Die Berichte des Vor-standes gaben einen Überblick über ein beein-druckend, erfolgreiches Jahr 2010 und brachtendie Dankbarkeit für das harmonische Miteinanderzum Ausdruck. Die Ehrengäste zeigten sich in ih-ren Grußworten neuerlich begeistert von der anhal-tend hohen Qualität der musikalischen und der orga-nisatorischen Arbeit im Verein, die unsere Musikka-pelle weit über die Grenzen hinaus zu einerangesehenen Größe in der Steirischen Blasmusik ge-macht hat.Derzeit befinden sich die MusikerInnen gemeinsam mitKapellmeister Gerald Oswald im Probenfinale für dienächsten großen Auftritte.Wir laden Sie alle ganz herzlich ein, uns zur diesjährigenKonzertwertung nach Deutschlandsberg zu begleiten unduns im Bundesschulzentrum zu unterstützen. Am Samstag,2. April 2011, wird sich unsere Musikkapelle um 17 Uhr neu-erlich in der Höchststufe den Juroren stellen. UnterstützenSie Ihre Musikkapelle und seien auch Sie mit dabei!Und bereits zwei Wochen später, am Samstag, 16. April2011, haben Sie die Gelegenheit unsere Musikkapelle beimdiesjährigen Frühjahrskonzert zu erleben. Gemeinsam mitdem TUS Groß St. Florian, der heuer sein 50-jähriges Be-stehen feiert, ist ein Konzertabend unter dem Motto „Musik& Sport“ in Vorbereitung, zu dem wir Sie alle herzlichst in

die Florianihalle einladen. Wir haben viel erreicht, und wir ha-ben ebenso viel vor. Unterstützen Sie weiterhin Ihre Musik-kapelle Groß St. Florian! Dafür an dieser Stelle ein großesDankeschön!

März 2011 9Ortsfunk

von Franz Nebel

(Schriftführer)

Musikkapelle weiterhin mit großenAmbitionen unterwegs

Unterstützen Sie unsere Musikkapelle Groß St. Florian!

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10 März 2011

Was ist los in Groß St. Florian?

GründonnerstagmarktDonnerstag – 21. April 2011

22. FlorianimarktSonntag – 1. Mai 2011

Der diesjährige Gründonnerstagmarkt findet bereitsauf dem neuen Marktplatz (Ing. Kurt Bauer-Platz)

statt. Die zahlreichen Marktstände werden erstmals vonder stark frequentierten Landesstraße auf den ver-kehrsfreien Platz verlegt. Damit können die Besucher inaller Ruhe und ungestört einem regen Markttreibennachgehen.Bitte den Termin mit dem neuen Veranstaltungsort vor-merken. Um zahlreichen Besuch wird gebeten. DieMarktgemeinde wünscht einen interessanten und vomVerkehr ungestörten Einkaufsbummel!

Am 1. Mai ist es wieder soweit. Der gesamte Markt-bereich wird zu einem riesigen Festplatz! Der 22. Flo-

rianimarkt öffnet wiederum seine Pforten. ZahlreicheAussteller, die Feuerwehren u.v.m. gestalten mit derMarktgemeinde diesen Festtag.Auch das Pfarrfest mit Frühschoppen und der großeVergnügungspark sind fixer Bestandteil dieser Veran-staltung! Als neue und zusätzliche Attraktion findet erst-mals gemeinsam mit dem Krämermarkt auch der 1. Flo-rianer Trödlermarkt statt. Hier können besondere Ra-ritäten aus dem alltäglichen Leben erworben werden.

Evergreen- und SchlagertanzpartyFreitag – 29. April 2011

Die diesjährige Evergreen-Tanzparty findet heuer be-reits am Freitag vor dem Florianimarkt mit ORF-Mo-

derator Erich Fuchs in der Florianihalle statt.Es wird wieder ein toller Showabend mit vielen Einlagenund lustigen Events geboten. Kartenvorverkauf undTischreservierungen sind bei der Marktgemeinde (Tel.03464/2204) ab sofort möglich!Es gibt wiederum schöne Preise zu gewinnen! NützenSie diese Chance und schwingen Sie wieder einmal dasTanzbein in einem besonderen Ambiente mit dem Star-DJ Erich Fuchs!

Dämmerschoppen der ÖVPFreitag – 20. Mai 2011

Am „Ing. Kurt Bauer-Platz“, der am 5. Septemberdes Vorjahres offiziell eröffnet wurde, wird erstmals

ein Dämmerschoppen stattfinden.Die ÖVP Groß St. Florian lädt dazu schon jetzt rechtherzlich ein.Infos dazu finden Sie dann rechtzeitig im Internet unterwww.oevp-gross-st-florian.at bzw. wird ein Flugblatt da-zu erscheinen.

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Nach einem erfolgreichen Herbst-und Winterprogramm startet dem-

nächst unser kulturelles Frühjahrs- und Sommerprogramm.Das Kulturreferat der Marktgemeinde startet mit einem be-sonderen Kabarettereignis in den Frühling.Im April feiern die Comedy Hirten Moizi & Schwab mit ih-rem Programm „überMÄCHTIG“ Premiere. Für das Kultur-referat ist es natürlich sehr erfreulich, dass die „Steiermark-premiere“ des neuen Programmes bei uns stattfindet.

Kurz zum Inhalt:

Die Macht ist wie Heidi Klum. Jeder träumt von ihr, aber wersie hat, weiß kaum etwas damit anzufangen. Peter Moiziund Christian Schwab sind zwar keine Topmodels – abersie haben „Macht“! Der eine arbeitet seit 17 Jahren bei der Kronen Zeitung, derandere seit 8 Jahren beim Ö3-Wecker. Beinahe täglich lau-fen ihre Parodien (Herbert Prohaska, Karl-Heinz Grasser,Sepp Forcher, Wolfgang Ambros u.v.a.) im Ö3-Wecker. Bei „überMÄCHTIG“ geht es nicht (nur) um Imitationen, son-dern es gibt auch einen Blick hinter die parodierten Perso-nen.

Längst ist es nicht mehr selbstver-ständlich, dass in einer Familie gele-

sen oder vorgelesen wird. Lesekompe-tenz jedoch ist eine zentrale Voraus-

setzung für die weiteren Bildungs- und Berufschancenunserer Kinder. Die Bücherei versucht deshalb vor allemauch die Schulen anzusprechen.Kinder zahlen in der Bücherei keine Ausleihgebühren. VieleVolksschulklassen nehmen schon unser Angebot in An-spruch und kommen regelmäßig, um sich Bücher auszulei-hen. Mit einer Einführungsstunde versuchen wir nun auch dieSchüler der Hauptschule auf das Medienangebot der Ge-meindebücherei aufmerksam zu machen. Im Februar be-suchte uns die 2a Klasse der Hauptschule mit ihrem Klas-senvorstand Guntram Kehl. Mit lustigen Spielen konntensich die Kinder einen Einblick in die Büchereiorganisation

11März 2011Ortsfunk

von Guntram Kehl

(Kulturreferent)

VORSCHAU - Frühjahr 2011

K u l t u r · K u l t u r

Comedy Hirten – Moizi & Schwab

Lassen Sie sich die-sen Kabarettgenussnicht entgehen und si-chern Sie sich recht-zeitig Karten. DieseVeranstaltung wirdvon der Firma Merce-des Benz Stelzer fi-nanziell unterstützt.Ein herzliches Danke-schön dafür im Namendes Kulturreferates!

Kartenvorverkauf:

RaiffeisenbankenGroß St. Florian undWettmannstätten so-wie MarktgemeindeGroß St. Florian!

Termin:

Samstag, 9. April Beginn: 20.00 Uhr Einlass: 19.00 Uhr

verschaffen. Sehr interessiert und en-gagiert erkundeten sie unter Anleitungdie angebotenen Mediengruppen. Vonden Schülern gab es durchwegs nurpositive Rückmeldungen. Wir freuenuns schon auf die nächsten Besuche.

Die 2a Klasse der Hauptschule zu Besuch in unserer Bücherei

Lesen – eine der wichtigsten Kulturtechniken

von Ing. Gabriele Leski

Unsere Bücherei

Die Ö3 Comedy Hirten gastieren wieder in der Florianihalle

Neues von der ORF-Volkskultur2. Radio-Steiermark-Almtag – 17. Juli

Auch heuer wieder wird vom Volkskulturteam von RadioSteiermark ein „Almtag“ gestaltet und abgehalten.

Dieser findet am Sonntag, den 17. Juli 2011 in Ramsau amDachstein statt. Den ganzen Tag gibt es ein umfangreiches

volkskulturelles Programm und Radio Steiermark wird denganzen Tag mit Live-Einstiegen und auch beim Radio-Stei-ermark Frühschoppen darüber berichten!

Falls Sie das genaue Programm wissen wollen, wenden Siesich bitte an Herrn Karl Lenz! Oder Sie fordern einfach denFolder per Mail unter [email protected] an!

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12 März 2011

Der nachweislich krebsfördernde Baustoff Asbestwurde bereits in den 90er-Jahren in Österreich ver-

boten. Dennoch sind heute viele Menschen – Expertensprechen von etwa 100.000 Betroffenen – durch die frü-here berufliche Asbeststaubbelastung krankheitsge-fährdet. Auch Jahrzehnte nach dem Kontakt mit Asbest -staub können schwerste Erkrankungen, wie etwa Lun-genkrebs, auftreten. Früherkennung kann Leben retten!Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass sie betroffen sind:

Nicht nur ehemalsBeschäftigte der As-best verarbeitendenIndustrie, sondernauch Arbeitnehmeraus der Bauwirt-schaft, der chemi-schen und Metallverarbeitenden In-dustrie sind gefähr-det – ebenso Elektri-

ker, Schlosser, Dachdecker, Isolierer, Mechaniker, Installa-teure, Schweißer und viele Menschen aus anderenBerufsgruppen.Gesundheitsexperten rechnen mit einem deutlichen Anstiegvon speziellen Erkrankungen als Spätfolge der Schadstoff-belastung.Besonders Personen, die in den gefährdeten Berufs-gruppen gearbeitet haben und bereits in Pension sind,sollten auf Nummer sicher gehen: Die AUVA (AllgemeineUnfallversicherungsanstalt) hat daher das BBRZ Österreich(Berufliches Bildungs- und Rehabilitationszentrum) beauf-tragt, österreichweit Beratungsstellen einzurichten, um be-troffenen Arbeitnehmern und Unternehmen kostenlose um-fangreiche Informationen und individuelle Beratung zu bie-ten. Ziel der Aktion zur Asbestnachsorge ist es, etwa einen Lun-genkrebs, der auch Jahrzehnte nach der Schadstoffbelas-tung auftreten kann, möglichst früh zu erkennen. Dazu wer-

den kostenlose Nach-sorgeuntersuchungenvon Lunge und Atem-wegen in Wohnortnäheangeboten.

Nehmen Sie Kontaktauf – es geht um IhreGesundheit!

Informationen erhaltenSie unter der Service-nummer des BBRZ:Tel.: 0820/820100oderBeratungszentrum fürMenschen mit berufli-cher AsbestexpositionWiener Straße 60 (ehe-maliges Volksheim)8605 Kapfenberg03862/2992-1215E-Mail: [email protected]

Die langen Wintertage sind zu Endeund der Tag wird wieder länger. Das

ist eine optimale Voraussetzung, um imFreien wieder sportlich aktiv zu werden.Freunde des Nordic Walkings sind recht herzlich zum wö-chentlichen Nordic Walking Treff, welcher im Rahmen der„Gesunden Gemeinde“ durchgeführt wird, eingeladen.

Zeitpunkt: jeden MontagUhrzeit: 18.30 UhrTreffpunkt: Parkplatz Musikschule (Volksschule)

Nordic-Walking-Stöckewerden zum Testen derStocklänge gerne zur Ver-fügung gestellt. Die Nord-ic-Walking-Einheiten ent-halten auch Dehnungs-,Kräftigungs- und Koordi-nationsübungen.Der Nordic-Walking-Treff wird von der „Ge-sunden Gemeinde“ ge-sponsert.Auf ein zahlreiches Mitma-chen freut sich Ihr/euerWellness- und Vorsorge-coach Johanna Lenz.

von Johanna Lenz

Fit und gesundin den

Frühling

AsbestbelastungHilfe für Betroffene

Individuelle Beratung und Nachsorgeuntersuchungen in Ihrer Nähe

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13März 2011Ortsfunk

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In unserer Gemeinde gibt es seitdem Jahr 2010 einen neuen

Gewerbebetrieb, der im BezirkDeutschlandsberg einzigartig mit seinen Angeboten ist.Christian Freydl hat sich mit seinem Modellbau-Unterneh-men www.fliegendeKamera.net auf die Herstellung von Flug-drohnen und Modellhubschraubern mit den dazu passendenKamera-Montagevorrichtungen zur Erstellung von Luft-aufnahmen spezialisiert.

Mit Hilfe dieser Produkte ist es möglich, eine Kamera auf ei-ner ferngesteuerten Flugdrohne oder einem Modellhub-schrauber zu montieren und damit kostengünstige Luftauf-nahmen zu erstellen. Die Aufnahmen können schon währenddes Fluges auf einem Bildschirm am Boden betrachtet wer-den. Mithilfe modernster GPS-Technik kann die Flugdrohneexakt an einer Stelle in der Luft gehalten werden.

März 201114

Aktuelles a

von Bgm. Alois Resch

(Wirtschaftsbundobmann)

Wir stellen einen neuen Gewerbetrieb vor: Christian Freydl aus Lebinggleinz

Professionelle Luftaufnahmen mit Modellhubschraubern

Anwendungsgebiete der „Fliegenden Kamera“ sind u.a.Einfamilienhäuser (wunderschöne Erinnerungen zu un-schlagbar günstigen Preisen, ideal auch als Geschenk), Im-mobilien, diverse Veranstaltungen (die Dokumentation ausder Luft liefert eine ganz neue Perspektive), Baustellen (Luft-aufnahmen in regelmäßigen Abständen, z.B. Koralmbahn),Industrie- und Gewerbebetriebe (gute Darstellung des ge-samten Betriebsgeländes z.B. für Broschüren oder Anzei-gen) oder Städte und Gemeinden.

Herr Freydl mit einem Modellhubschrauber mit montierter Kamera

Groß St. Florian aus der Luft

Die Koralm-Baustelle

Tolle Aufnahme vonder Burg

Deutschlandsberg

Kontakt:Christian Freydl

8522 Groß St. Florian,Lebinggleinz 19a

Tel.:0664/3161414

E-Mail: office@fliegende

Kamera.at

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März 2011 15Ortsfunk

Rückblick auf den Faschingsumzug

aus der Wirtschaft

Die Wirtschaftstreibenden von Groß St. Florian organisier-ten wieder einen „kleinen Faschingsumzug“ am Fa-

schingdienstag. Gemeinsam mit der Faschingsgilde unterPräsident August Bierbacher und Ehrenpräsident WolfgangHatzi zog eine riesige Narrenschar vom Feuerwehrhausdurch den Markt zum Nepomukplatz. Angeführt wurde derUmzug natürlich von der Faschingsmusik.Zum ersten Mal wurden die maskierten Gruppen von einerstrengen Jury erwartet und es wurden 10 der teilnehmendenGruppen prämiert. Die Jury hatte es wirklich nicht leicht. Es

waren doch immerhin 21 Gruppen mit tollsten Ideen undauch mit sehr viel Aufwand mit dabei. Als Preise wurden vonder Wirtschaft und der Faschingsgilde 10 Gutscheine imWert von je € 50,– zur Verfügung gestellt. Außerdem erhieltjeder Maskierte einen Krapfen und ein Getränk gratis. Dan-ke an den Kindergarten und die beiden Schulen für die Teil-nahme.Besonderer Dank gilt Herrn Klaus Puntigam, Frau Erika Zei-linger und Herrn Thomas Klinger für die Hauptarbeiten beiden Vorbereitungen dieses Umzuges.

Natürlich waren die Kindergartenkinder mit Begeisterung dabei „Bauer sucht Frau“ – nun auch in Groß St. Florian

Zum Glück gab es für die Skelette dann einen guten Faschingskrapfen Die strenge Faschingsjury

Page 16: Ortsfunk 2011_03

Der bisherige OBI Ing. Georg Po-prask bringt sein Wissen bei der

Feuerwehr in Al Ain (Vereinigte Arabi-sche Emirate) ein und legt deshalb

sein Amt zurück.Die Berufung von OBI Ing. Georg Poprask in die VAE warder Auslöser für die Ersatzwahl eines neuen OBI. HBI Ing. Ar-nold Wreßnig danktedem scheidenden Kom-mandantenstellvertreterfür seine herausragendeTätigkeit in den vergan-genen Jahren und er-suchte den neu gewähl-ten OBI Stefan Schmid-bauer aus Petzelsdorfum die nahtlose Weiter-führung dieses verant-wortungsvollen Amtes.Insgesamt wurde im Jahr2010 von 1.848 Mann ei-ne Einsatzleistung von8.457 Stunden erbracht, wie aus dem Tätigkeitsbericht vonSchriftführer BI Herfried Salmhofer hervorging.

März 201116

von BI Herfried Salmhofer

(Pressebeauftragter)

Was gibt es Neues bei unserer Marktfeuerwehr?Neuer OBI für die

FF Groß St. Florian

Dass die KameradInnen nicht nur bei Einsätzen ihrenMann bzw. ihre Frau stellen, bewiesen sie beim diesjäh-

rigen Ballereignis. Auch der Feuerwehrball 2011 lockte wie-der viele Gäste in die Florianihalle und bescherte den zahl-reichen BesucherInnen eine rauschende Ballnacht bis in diefrühen Morgenstunden.Mit viel Applaus wurde die Polonaise, dargeboten vom Tanz-verein „dwf“ (dance with friends) unter der Choreographievon Franz Hüttinger jun., bedacht. Nach der Vorstellung desneuen OBI Stefan Schmidbauer baten die beiden zum Er-öffnungswalzer. Die ausgezeichnet spielende Musikgruppe„Freiheit“ verstand es, die Gäste bis in die frühen Morgen-stunden zu unterhalten und die Tanzfläche zu füllen.Besonders erfreut waren die Ballverantwortlichen über denBesuch der Nachbarwehren von Blumegg-Teipl, Deutsch-landsberg, Frauental, Freidorf, Gussendorf, Kraubath,Michlgleinz, Otternitz, Pistorf, Rassach, Rettenbach, Ros-segg, St. Martin i.S., Schamberg, Tanzelsdorf, Wettmann -stätten und Wohlsdorf.Die FF Groß St. Florian bedankt sich bei allen Besuchern, diedurch ihre Teilnahme diesen Ball zu einem besonderen Er-eignis werden ließen. Besonderer Dank gilt den Gewerbe-treibenden der Marktgemeinde und Umgebung für die groß-zügige Unterstützung. Ein großer Dank gebührt vor allemden vielen fleißigen HelferInnen, die durch ihre unermüdlicheArbeit diese großartige Veranstaltung ermöglicht haben.

Erste-Hilfe-Kurs im Rüsthaus

Um bei Einsätzen, bei denen Menschen verletzt werden,auch fachgerecht und ohne Zeitverlust als Ersthelfer ver-

sorgen zu können, haben sich 24 Kameradinnen und Ka-meraden einer Nachschulung zur Ersten Hilfe unterzogen.Unter der fachkundigen Anleitung von Kolonnenkomman-dant Helmut Reiterer vom Roten Kreuz Deutschlandsberg,

Das Kommando der FF Groß St. Florian mit Frau Vzbgm. Maria Kögl und weiteren Ehrengästen

Feurige Ballnacht ließ die Florianihalle aus ihren Nähten platzen

Zu dieser Ballmusik wird gerne getanzt

wurden alleMaßnahmen,die für dierichtige Erst-versorgungvon verunfall-ten Personennotwendigund in vielenFällen auchlebenserhal-tend sind,theoretischerklärt undpraktisch ge-übt.

Am letzten Kurstag konnte sich Feuerwehrarzt Dr. Heinz Otto von der erstklassigen Ausbildung der Einsatzmann-schaft durch Herrn Helmut Reiterer überzeugen und ihm imNamen der Feuerwehr den Dank aussprechen.

Richtiges Bergen aus einem Fahrzeug

Stabile Seitenlagerung

Vortrag über die Tätigkeiten im Jahre2010 von HFM Patrick Schneebacher

Page 17: Ortsfunk 2011_03

Anfang März veranstaltete die FFGussendorf die diesjährige Funk-

übung des Abschnittes „UnteresStainztal“. Als um 14 Uhr die acht teilnehmenden Wehreneintrafen, galt es die Instruktionen des umsichtigen Übungs-leiters OFM Martin Lipp entgegen zu nehmen. Die ausge-arbeiteten Aufgaben wurden auf zehn Stationen aufgeteilt.Die Feuerwehren wurden an diesen Orten von Mitgliedernder Feuerwehr Gussendorf mit ihrer Arbeit betraut. So galt eszum Beispiel eine Einsatzsofortmeldung abzugeben, Kar-tenkunde aufzufrischen, Lageskizzen zu zeichnen oderDienstgrade zu erkennen. Als um zirka 16 Uhr das letzte Feu-erwehrfahrzeug im Feuerwehrzentrum Gussendorf eintraf,ging es zur Übungsnachbesprechung.Der Abschnittsfunkbeauftragte HBM Thomas Reinprechtbedankte sich für die Ausarbeitung der Übung und war mitdem Verlauf dieser sehr zufrieden. Einen großen Dank, dasssie ihre Freizeit an einem Samstag zur Verfügung stellten,sprach ABI Anton Primus den anwesenden Kameradenaus. HBI Franz Hutter bedankte sich bei seinem Funkbe-auftragten OFM Martin Lipp für die souveräne Ausarbeitungder Übung und lud die gesamte Kameradschaft zu Geträn-ken und einer Jause ein.

17März 2011 17Ortsfunk

6.551 Stunden für die Öffentlichkeit!OBI Franz Heinzl konnte mit dem Tätigkeitsbericht für dasJahr 2010 eine beeindruckende Leistungsbilanz präsentie-ren. Insgesamt gab es 27 Einsätze, die sich in drei Brand-einsätze und 24 technische Einsätze aufteilten. 263 Stundenzum Wohle der Öffentlichkeit wurden allein hierfür geleistet.Jugendwart LM Robert Heinzl berichtete über die Aktivitä-ten der Feuerwehrjugend im abgelaufenen Jahr. GerätewartOBM Andreas Krois zeigte sich über den Zustand der Ein-satzgeräte zufrieden und Atemschutzwart HLM d.F. JosefLipp zog Bilanz über die Aktivitäten im Bereich Atemschutz.Sportreferent HLM Karl Strohmayer sprach kurz über Sport-aktivitäten im Jahr 2010, die sich hauptsächlich auf den Schi-sport konzentrierten und der Funkbeauftragte OFM MartinLipp berichtete über das Funkwesen und stellte eine Besu-cherstatistik der Feuerwehr-Internetseite vor.Der anschließende Bericht des Kommandanten HBI FranzHutter zeigte, wie viele Aktivitäten von den Männern derFeuerwehr Gussendorf im Feuerwehrjahr 2010 durchgeführtwurden. Unter anderem berichtete er über das jährliche wie-der sehr erfolgreiche Pfingstzeltfest, über den Feuerwehr-ausflug sowie die abgehaltenen Übungen, die sehr gut or-ganisiert waren. Er hielt auch eine Rückschau bzw. eine Vor-schau bezüglich des Fahrzeugankaufs und strich hervor,dass dieses große Vorhaben rechtzeitig bis Pfingsten 2012abgeschlossen sein wird.

Feuerwehr Gussendorf hielt Abschnittsfunkübung ab

Newsflash – FF Gussendorf

Abschnittsfunkübung des Abschnittes „Unteres Stainztal“

Besondere Aufgaben waren für die Wehren zu bewältigen

Schnapsen zwischen den Feuerwehren von Gussendorf und Kraubath

Knappe Niederlagefür die FF Gussen-dorf!Anfang März fandwieder das alljährli-che Schnapsen zwi-schen den Feuer-wehren Gussendorfund Kraubath statt.Obwohl die Veran-staltung diesmal inden Räumlichkeitender FF Gussendorf stattfand, konnte diese nicht den erhoff-ten Sieg einfahren. Die Kameraden der Nachbarwehr ge-wannen knapp, aber doch mit 43:42. Somit ging der Wan-derpokal, der von ABI Anton Primus zur Verfügung gestelltwurde, an die Mannen der FF Kraubath. Gilt nur zu hoffen,dass es nächstes Jahr beim „Auswärtsmatch“ besser läuft.

Jahreshauptversammlung – ein einsatzreiches Jahr ging zu Ende

Am 12. März wurde die Jahreshauptversammlung der FF Gussendorf abgehalten

von Alois Lipp

Einer hat immer das Bummerl

Page 18: Ortsfunk 2011_03

Völlig un-spekta-

kulär aberin sehr wür-

devollem Rahmen beging dieFreiwillige Feuerwehr Kraubathihr 85-jähriges Bestandsjubilä-um.Mit einem von Diakon JohannPucher zelebrierten Festgot-tesdienst in der Dorfkirche Met-tersdorf stimmten sich die Ka-meraden und Angehörigen derWehr auf ihren Festtag ein.Bgm. Alois Resch und OBRHelmut Lanz seitens des Be-zirks-Feuerwehrkommandoswohnten der kirchlichen Feierebenso bei wie Teile der Dorf-bevölkerung von Kraubath undMettersdorf.Die musikalische Umrahmungdurch den Tanzelsdorfer Vier-gesang und nicht zuletzt sehrbesinnliche Worte von DiakonPucher ließen den Festgottes-dienst für alle zu einem berüh-renden Erlebnis werden.ABI Anton Primus zeichnete mit sehr persönlichen Wortendie geschichtliche Entwicklung der Wehr Kraubath nach.Auch Bgm. Alois Resch und OBR Lanz gratulierten der Wehrmit sehr treffenden Worten und zeigten sich beeindruckt vonden Leistungen der doch kleinen Wehr Kraubath.Spätestens nach dem Verlassen der Kirche waren sich alle

einig, auf diese Art und Weise einen sehr würdevollen Weggewählt zu haben, um der Gründungsmitglieder und der mitt-lerweile verstorbenen Kameraden der am 1.4.1925 gegrün-deten Wehr Kraubath zu gedenken. Auch der Wettergott hat-te Erbarmen und öffnete rechtzeitig ein Schönwetterfensterfür das geplante Jubiläumsfoto vor dem Rüsthaus.

18 März 2011

von Josef Resch

(Schriftführer)

Die FF Kraubath

85-jähriges Jubiläum mit Festgottesdienst

Jubiläumsfoto der FF Kraubath zum 85-Jahr-Jubiläum

Feuerwehr-Bezirksschimeisterschaften 2011 – Kraubather Schi-Asse räumen groß ab

Bei 121 Startern in den verschiedenenKlassen gab es wieder ein beachtliches

Teilnehmerfeld bei den heurigen Feuerwehr-Bezirksschimeisterschaften, die Anfang Feb-ruar bei den Klugliften auf der Hebalm aus-getragen wurden. Herrlicher Sonnenscheinund eine perfekte Piste waren optimale Vo-raussetzungen für ein erfolgreiches Rennen.Sensationell verliefen sie aber heuer für dieStarter der Freiwilligen Feuerwehr Kraubath.Dem früheren Ruf, das Schidorf Nr. 1 zusein, wurden die vier Starter mehr als ge-recht.So siegte Gerhard Wippel mit Tagesbestzeitin der Klasse AK II und sicherte sich damitauch den Titel des Bezirksmeisters 2011.Aber mit Florian Kleier in der JugendklasseI und Lukas Kleier in der Schülerklasse IIsiegten zwei weitere junge Wilde der FFKraubath.Als Draufgabe konnte sich auch noch Pa-trick Kainz mit dem 2. Platz in seiner Snow-board-Klasse über eine Topplatzierung freu-en. Mit fast 100-prozentiger Ausbeute anBestplatzierungen kann man durchaus mitden Ergebnissen der alpinen und nordischenSensations-Weltmeisterschaften 2011 mit-halten. Strahlende Gesichter bei den Kraubather Schi-Assen

Page 19: Ortsfunk 2011_03

Während der Faschings-samstag für den einen

oder anderen den Ausklangdes zu Ende gehenden Fa-schings bedeutete, hieß es fürdie Feuerwehr Kraubath im Pa-noramahof Kleier-LamprechtRechenschaft über das abge-laufene Berichtsjahr 2010/2011abzulegen.Nach Begrüßung der Ehren-gäste stellte Kommandant ABIAnton Primus die Beschluss-fähigkeit fest. Beim Totenge-denken wurde im Besonderendes im Vorjahr verstorbenenlangjährigen KommandantenEHBI Franz Ninaus gedacht.Eine sehr positive Bilanz legteOLM d.V. Alois Dam mit sei-nem Kassabericht vor. Die vor-geschlagene Jahresbudgetpla-nung fand die einstimmige Zu-stimmung der Versammlung.Bezeichnend auch der Kassa-prüfbericht von LM d.F. HaraldFagitsch, der dem Kassier ei-ne mustergültige Kassaführungbescheinigte. Schriftführer BM Josef Resch jun. listete in seinem Tätig-keitsbericht die interessantesten Fakten des abgelaufenenBerichtsjahres auf. Die Anwesenheitsstatistik des Jahres2010 wies etwa 4.500 Stunden aus, die für Einsatz, Übung,Veranstaltungen, Verwaltung und sonstige Tätigkeiten auf-gewendet wurden. Nicht ohne Stolz verwies er im Bericht aufden Erwerb des FULA in Bronze durch 3 Kameraden und aufdie sehr erfolgreiche Teilnahme an der ASLP in Bronze, diegleich drei Gruppen mit insgesamt 11 Kameraden souveränbestanden hatten. Mit insgesamt 12 einsatzfähigen AS-Trägern kommt der klei-nen Wehr Kraubath durchaus eine Schlüsselstellung inner-halb des Abschnittes Unteres Stainztal zu.OBI Thomas Wirnsperger analysierte die Übungsstatistikund stellte die Übungsziele 2011 vor. Ehrgeizigstes Ziel wirddie Ablegung der Branddienstleistungsprüfung in Gold sein.Dafür wird es aber notwendig sein, wie bisher Zusammen-halt und Teamgeist zu leben, so der stellvertretende Kom-mandant.Auch für ABI Anton Primus gab es mehrere Faktoren, diedas Jahr 2010 geprägt hatten. Auf dem Ausbildungssektorwar es das Erringen der ASLP in Bronze, an der er persön-lich mitgewirkt hatte. Das feierliche Begehen des 85-Jahr-Ju-

19März 2011Ortsfunk

blickt zurück

Wehrversammlung 2011

biläums und das Übertreffen der finanziell gesteckten Zielewaren weitere positive Mosaiksteine des abgelaufenen Jah-res.In seiner Funktion als Abschnittskommandant brachte ABIAnton Primus eine Terminvorschau für 2011. Er machteauch kein Hehl daraus, dass es im Gegensatz zu den Ver-hältnissen in der eigenen Wehr, im Abschnitt durchaus Pro-bleme mit der Rekrutierung von Atemschutzträgern gibt.Beeindruckt von den Berichten zeigte sich auch Bgm. AloisResch. Er resümierte daraus, dass jede für die Feuerwehraufgewendete Stunde gleichzeitig auch bedeutet, eine Stun-de seiner wertvollen Freizeit für die Sicherheit der Gemein-debevölkerung zu opfern. Und das unentgeltlich und oft auchunbedankt. Herzlichen Dank seitens der Gemeinde sprach erin diesem Zusammenhang für die Mitwirkung am Tag derEinsatzorganisationen aus. Eine Veranstaltung, die dank derGemeindefeuerwehren zu einem vollen Erfolg wurde. Den Schlusspunkt setzte Kommandant Primus, indem er inseinem Leitspruch für das Jahr 2011 meinte: „Auch ein lan-ger Weg beginnt mit dem ersten Schritt.“

Weiters laufen die Vorbereitungen für das Countryfestbereits auf Hochtouren! Termin: Samstag, 28. Mai 2011.

Funktionäre und Ehrengäste der Wehrversammlung 2011

Page 20: Ortsfunk 2011_03

Konnte vor einigen Jahren noch der Tanzelsdorfer Vierge-sang die Dorfbewohner begeistern, so war es heuer un-

sere Dorfju-gend, die über-raschenderWeise den al-ten Brauch des„Neujahrgei-gens“ weiter-führte. Sogareine Gruppeaus Vocherabesuchte einigeHäuser in Tan-zelsdorf.

20 März 2011

Der ESV Pinguine -die Könige am Eis

Die Koralmbahn und die damit verbundenen wasser- undstraßenbaulichen Maßnahmen sind mittlerweile auch in

Kelzen nicht mehr zu übersehen. Im Rahmen des Bauloses,das Anfang März in Angriff genommen wurde, wird der so-genannte „Kogelbauerbach“ aufgeweitet. Das Bachbett wirdausgebaut. Der Verlauf bis zur Einmündung in die Laßnitzwird entsprechend der bescheidmäßigen Auflagen auf einhundertjähriges Hochwasser ausgestattet.Um die betroffenen Anrainer über die anstehenden Bauvor-haben zu informieren, hatte die Marktgemeinde die Anre-gung der Gemeinderäte Franz Nebel und Jakob Schmitt auf-gegriffen und zu einem Informationsabend geladen. Bgm.Alois Resch konnte im Sitzungssaal der Marktgemeinde dieHerren DI Manuel Burghart (ÖBB Infrastruktur AG), Wolf-gang Steinegger (örtliche Bauaufsicht) und die Vertreter derbauausführenden Firma (Steiner-Bau GesmbH) begrüßen,die sich den Fragen der zahlreich erschienenen Kelzenerstellten.Die mittlerweile eingerichtete Baustellenabsicherung wirdmithelfen, die Beeinträchtigungen für die unmittelbar Betrof-fenen so gering wie möglich zu halten. Bei auftretenden Fra-gen wenden Sie sich bitte gerne jederzeit an unsere Ge-meinderäte!

von GR Franz Nebel

Umfangreiche Bauarbeiten in Kelzen

von GR Josef Moser

Tanzelsdorf-Rückblick Grünau

Musikalisch insNeue Jahr

Der Wettergott war wohlgesinnt und bescherte dem ESVPinguine kurzfristig frostige Temperaturen. Somit konn-

te die alljährlich beliebte Knödelpartie zwischen den Verei-nen des ESV und der FF Tanzelsdorf am Hausteich derFam. Horn-Spachinger abgehalten werden. Die jungen Eis-schützen waren maßgeblich am Sieg der ESV Pinguine be-teiligt. Leider konnte die FF ihren Vorjahressieg unter denwachsamen Augen der beiden Moare Hannes Ninaus undKarl Bretterklieber nicht wiederholen.Der Ausklang eines gelungenen Eisschützenfestes fand wieimmer mit kulinarischen Schmankerln im Haus der Dorf -gemeinschaft statt.

MusikalischerNachwuchs in Tanzelsdorf

Neidlos wird den Siegern gratuliert

Bei frostigen Temperaturen ging es beim Knödelschießen trotzdem heiß her

Die Bagger habenKelzen erreicht

Page 21: Ortsfunk 2011_03

21März 2011Ortsfunk

Einen Hauch der erfolgreichen Schi-Weltmeisterschaft inOslo, bei der die Österreicher gleich acht Goldmedaillen

einheimsten, durfte das Team der Steiermärkischen Spar-kasse verspüren. Beim internen Filialvergleich für 2010 setz-ten sich Johann Schmitt, Christa Koller und BernhardPobernel im Ranking der vergleichbaren Größenkategoriesteiermarkweit auf Platz 1, in der Gesamtwertung aller 136Filialen reichte es zudem für den ausgezeichneten zweitenRang. Die Basis für den diesjährigen Erfolg lag in der sehrguten Entwicklung im Neukunden- und Spargeschäft.„Die Freude im Team ist riesengroß“, sieht Filialleiter Jo-hann Schmitt in der persönlichen Beziehung den wichtigs-ten Schlüssel zum Erfolg. Nur so kann es gelingen, einelangfristige Beziehung zum Kunden aufzubauen und zu er-halten. „Information ist alles“ spricht das ausgezeichneteTrio seine erfolgreiche Strategie an, bei Beratungen stetsdas Kundenwohl im Auge zu haben.

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Page 22: Ortsfunk 2011_03

22 März 2011

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Page 23: Ortsfunk 2011_03

Der neue Trainer Franz Lambauerverpasste der Kampfmannschaft

über mehrere schweißtreibende Wo-chen hindurch das nötige konditionelle

und taktische Rüstzeug.Mit einem viertägigen Trainingslager in Heiligenkreuz im Bur-genland ging die Vorbereitung auf die Frühjahrmeisterschaftin die Endphase. Auch das Teambuilding kam dabei nicht zukurz.Neu im Kader sind der aus St. Peter zurückgekehrte ThomasKoinegg und der talentierte junge Spieler Stefan Schneeba-cher. Johannes Lukas hat den Verein verlassen.Auch die Nachwuchsteams haben ihr Betätigungsfeld vonder Halle wieder ins Freie verlegt. Apropos Halle – die U9 er-reichte beim Heimturnier in Groß St. Florian das Finale ge-gen Sturm Graz. Nach einem 2:2 in der regulären Spielzeitmussten sich die Jungfußballer erst im Siebenmeterschie-ßen geschlagen geben. Das Schülerligateam der Haupt-schule, das sich aus Spielern der U15 und U12 zusammen-setzt, stieß bis in das steirische Landesfinale vor. Von etwa140 teilnehmenden Schulen belegten die Florianer Kickerden beachtlichen 7. Platz. Auch ein großes Hallenturnier inKöflach wurde gewonnen. Umstände, die diverse Scouts aufden Plan riefen und Einberufungen in die steirische Auswahlund Probetrainings im LAZ Leibnitz bzw. bei Sturm Graz zurFolge hatten.Der TUS hofft auch heuer auf Ihre Unterstützung. KommenSie auf den Sportplatz und feuern Sie unsere Mannschaftenan!

Der ESV Vochera erreichte den 1.Platz bei der UNION-Unterliga-

meisterschaft in Frohnleiten. Bei derdarauf folgenden Landesligameisterschaft konnte immerhinder beachtliche 4. Platz nach Hause gebracht werden.

März 2011 23

Sportliches –Kampfmannschaft

von Gerald Prattes

(Schriftführer)

ESV Vochera

von Wolfgang Braunsar

(Schriftführer)

Ortsfunk

Der ESV Vochera war Veranstalter des 19. Floria-ner/Unterbergla Gemeindeturnieres auf Eis am „Fixl-

Teich“ der Fam. Mandl im Jänner dieses Jahres.14 Mannschaften (aufgeteilt auf zwei Gruppen) kämpftenbei sonnigem aber kaltem Wetter auf der optimal aufbereite-ten Eisfläche erbittert um den Sieg.

Dreimal hintereinander hatte diesen Bewerb die Jägerschaftaus Groß St. Florian gewonnen und war somit auch heuerwieder Favorit. Sie wurden der Favoritenrolle auch diesesMal gerecht und konnten den Gruppensieg erringen.

Sieger der zweiten Gruppe wurde die Moarschaft von Fri-seursalon Romana Strohmaier. Die Truppe unter der Lei-tung von „Oberfriseur“ Werner Rossmanith konnte beim da-rauf folgenden Rittern die „Jäger“ entthronen und errang denTagessieg. Spannend war die Partie sprichwörtlich bis zumletzten Stock.

Nun ziert der Wanderpokal der Marktgemeinde Groß St. Flo-rian für (mindestens!?) 1 Jahr den Friseursalon von RomanaStrohmaier.

Die bei der Siegerehrung anwesenden Gemeindeoberhäup-ter aus Unterbergla, Bgm. Josef Aldrian und Vzbgm. FranzJöbstl sowie Gemeindekassier August Bierbacher aus derMarktgemeinde Groß St. Florian lobten die gut organisierteVeranstaltung durch die Vocheraner und bedankten sich beiallen teilnehmenden Mannschaften.

Dank gebührt der Familie Regina und Herbert Mandl für dieBereitstellung des Teiches, sowie allen HelferInnen, die die-se tolle Veranstaltung möglich gemacht haben.

Sportlich – gesellschaftlich

Der ESV Vochera feiert heuer am 26. Juni 2011 mit einemFrühschoppen sein 40-jähriges Bestehen!

Vorankündigung

Die Pokalsieger vom Friseursalon Romana Strohmaier

TUS Groß St. FlorianUnsere Fußballer

arbeiten hart

V.l. Stefan Schneebacher, Trainer Franz Lambauer und Thomas Koinegg

Mehr Lebensenergie, Gesundheit und Wohlbefinden.Hilfestellung zur Erreichung einer körperl. bzw. energetischen

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Edmund Resch

Page 24: Ortsfunk 2011_03

24 März 2011

Ärztenotdienst– 2. Quartal 2011 –

Allfällige Änderungen sind der „Weststeirischen Rundschau“ zu entnehmen!

Tierärztenotdienst– 2. Quartal 2011 –

2./3. April 2011:MR Dr. Heschl, � 03185/88009./10. April 2011:Dr. Geier (DA), � 03185/883316./17. April 2011:Dr. Otto, � 03464/221323. bis 25. April 2011:Dr. Zach (GA), � 03462/251130. April/1. Mai 2011:Dr. Filzwieser, � 03464/408617./8. Mai 2011:Dr. Harter, � 03464/818814./15. Mai 2011:MR Dr. Heschl, � 03185/880021./22. Mai 2011:Dr. Otto, � 03464/221328./29. Mai 2011:Dr. Geier (DA), � 03185/88332. Juni 2011:Dr. Filzwieser, � 03464/408614./5. Juni 2011:Dr. Zach (GA), � 03462/251111. bis 13. Juni 2011:Dr. Harter, � 03464/818818./19. Juni 2011:Dr. Geier (DA), � 03185/883323. Juni 2011:Dr. Filzwieser, � 03464/4086125./26. Juni 2011:MR Dr. Heschl, � 03185/8800

Herausgeber: ÖVP Groß St. Florian. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Alois Resch, Vzbgm. Maria Kögl, Mag. Sabina Brence, Willi Gutschi, Karl Lenz. – Hersteller und Herstellungsort: ,,Koralpen druckerei“Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg, Unterer Platz 4, Telefon (0 34 62) 28 10-0, Telefax (0 34 62) 28 10-22. E-Mail: [email protected]

Zahnärztenotdienste

Die Notdienste der Zahnärzte finden Sie im Internet unterwww.zahnaerztekammer.at

Die

ÖVP Groß St. Florianund das Ortsfunk-Team

wünschen allen Leserinnen und Lesern

schöne Ostern!

2./3. April 2011:LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., � 0 34 63 / 81 5 75Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, � 0 34 62 / 41 86Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, � 0 34 67 / 87 719./10. April 2011:Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, � 0 34 64 / 24 78Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, � 0 34 65 / 20 2 15Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, � 03463 / 48 8 9416./17. April 2011:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, � 0 34 63 / 22 19LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, � 0 34 67 / 71 25Tierklinik Mag. Albert Payer, Deutschlandsberg, � 0676 / 51 31 82723. bis 25. April 2011:Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., � 0 34 62 / 66 8 60Dr. Richard Binder, Lannach, � 0 31 36 / 81 8 92Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, � 0 34 67 / 87 7130. April/1. Mai 2011:Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, � 0 34 62 / 41 86Mag. Johannes Wipplinger, Wies, � 0664 / 88 67 68 90Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, � 03463 / 48 8 947./8. Mai 2011:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, � 0 34 63 / 22 19Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, � 0 34 65 / 20 2 15Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, � 0676 / 47 50 54714./15. Mai 2011:Dr. Richard Binder, Lannach, � 0 31 36 / 81 8 92Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, � 0 34 64 / 24 78Tierklinik Mag. Albert Payer, Deutschlandsberg, � 0676 / 51 31 82721./22. Mai 2011:Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, � 0 34 62 / 41 86Mag. Johannes Wipplinger, Wies, � 0664 / 88 67 68 90Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, � 03463 / 48 8 9428./29. Mai 2011:Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., � 0 34 62 / 66 8 60Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, � 0 34 65 / 20 2 15Mag. Sylvia Fürnschuß, Schwanberg, � 0 34 67 / 87 712. Juni 2011:Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, � 0 34 64 / 24 78Mag. Johannes Wipplinger, Wies, � 0664 / 88 67 68 90Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, � 03463 / 48 8 944./5. Juni 2011:Praxisgemeinschaft Dr. Weber, Stainz, � 0 34 63 / 22 19Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, � 0 34 62 / 41 86Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, � 0676 / 47 50 54711. bis 13.Juni 2011:LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, � 0 34 67 / 71 25LBT Dr. Otto Handler, St. Stefan o. St., � 0 34 63 / 81 5 75Tierklinik Mag. Albert Payer, Deutschlandsberg, � 0676 / 51 31 82718./19. Juni 2011:Mag. Claus Döltl, Deutschlandsberg, � 0 34 62 / 41 86Mag. Johannes Wipplinger, Wies, � 0664 / 88 67 68 90Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, � 0676 / 47 50 54723. Juni 2011:Mag. Stefan Thummerer, Groß St. Florian, � 0 34 64 / 24 78Mag. Wolfgang Kiegerl, Wies, � 0 34 65 / 20 2 15Dr. Christine Robia, Deutschlandsberg, � 0676 / 47 50 54725./26. Juni 2011:Tierklinik Frauental, Frauental a.d.L., � 0 34 62 / 66 8 60LBT Mag. Carl-Wilhelm Moser, Schwanberg, � 0 34 67 / 71 25Dr. Ingrid Schmidburg, Georgsberg, � 03463 / 48 8 94