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Petjo Damjanov Industrial design

Portfolio Petjo Damjanov

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This is my personal Portfolio as industrial designer and prototype manufacturer living and working in Vienna, Austria

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Page 1: Portfolio Petjo Damjanov

Petjo DamjanovIndustrial design

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Korb 2005

Tubus 2006

Störtebecher 2007

Shisha 2007

Sedni 2008

Weinpresse 2008

DT 09 2009

Litro 2009

Melt/Ground 09/10

Machetazo 09/11

Synthyständer 2011

Regal 2011

Ways 2011

Steigeisen 2011

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Dieser Hocker entstand im Rahmen eines Seminars in ex-perimenteller Holztechnologie an der Universität für Angewandte Kunst. Das Ziel war, eine tragende Holzkon-struktion in Leichtbauweise zu fertigen. Ich habe ein Geflecht aus Buchenfurnier in einer Richtung dreifach formverleimt,in Streifen geschnitten und in der anderen Richtung eine einfache Lage Furnierstreifen verflochten. Die Konstruktion wiegt ca. 900g und ist bis 85kg belast-bar.

KorbWien 2005

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Dieser Hocker ist aus Federbandstahl gefertigt (gebogen und genietet) und mit Streifen aus Hartfaser und Kunst-stoffgurten umwickelt. Es ist eine Interpretation eines Physioballs, allerdings sollte er bei ähnlichen Eigen-schaften gleichzeitig schlank und luftig im Raum wirken. Deshalb habe ich mich für die Rohrform entschieden, da sie den Raum nicht komplett einfasst und gleichzeitig die einfachste Lösung eines gefederten und rollenden Ho-ckers ist.

TubusWien 2006

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Dies ist ein Projekt, das im Rahmen der Ausstellung “De-sign of Illusion” entstand. Dabei ging es um Illusio-nismus und Zauberkunst. Die “Zaubermaschinen” des 18. Jahrhunderts, aber auch der sogenannte Gerechtigkeits- oder Pythagorasbecher, übten beim Research eine beson-dere Faszination auf mich aus. Deshalb begann ich, mit kommunizierenden Gefäßen zu experimentieren. Das Ergeb-nis war ein sanduhrförmiges Gefäß, das sich von selbst entleert, wenn es gefüllt wird. Wird es dann gewendet, füllt es sich wieder und beginnt, sobald es das Maximum erreicht hat, sich von neuem zu entleeren - eine Endlos-schleife entsteht.

StörtebecherWien 2007

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Diese Arbeit entstand im Sommer 2007. Es ist ein zerlegbarer Tisch mit integrier-ter Wasserpfeife. Dabei war mein Ziel, dass das Objekt die wichtigsten Elemente seiner arabischen Herkunft beibehält, aber in der Formensprache und durch den Verzicht auf die barocken Ornamente eine universelle Erscheinung gewinnt. Daher entwarf ich den Tisch mit der typischen Blechplatte, plaziert auf meiner Inter-pretation von klappbaren Holzbeinen. Die Pfeife ist als zentraler Teil des Tisches positioniert und lädt zum Teilen ein. Die Schlauchanschlüsse habe ich dabei unter-halb der Tischplatte angebracht, um zu vermeiden, dass man die Getränke mit dem Schlauch “abräumt”. Eine weitere Anforderungen meinerseits war, die Handwerks-kunst, die einem solchen Objekt den Charakter verleiht, ebenfalls zu bewahren. Die dekorierte Flasche bestellte ich bei Prof. Stoyan Gaydov von der Glasabteilung der Kunstakademie in Sofia, der sie in traditioneller Glasblastechnik fertigte. Den Tisch sowie die Metalteile der Pfeife fertigte ich in meinem Atelier und lies diese dann verchromen.

ShishatischWien 2007

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Dieser Sessel entstand im Rahmen eines Uniprojekts. Das Thema war eine Auseinandersetzung mit dem Material Kar-ton. Mein Ziel war es, ein Sitzobjekt zu fertigen, das abwickelbar ist und aus einem Blatt entsteht, ohne ge-schnitten werden zu müssen. Gleichzeitig sollte es den Raum nicht einschließen, um Leichtigkeit zu gewinnen. Die zwei Prototyen bestehen aus jeweils zwei gefalteten Kartonplatten, einer für die Lehne, einer für die Sitz-konstruktion und einer Korksitzfläche. Dieses Material nützt sich nicht so schnell ab wie Karton. Ich teste-te die Konstruktion mit 190kg indem ich drei Kollegen gleichzeitig auf den Sessel steigen ließ - er hielt.

SedniWien 2008

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WeinpresseWien 2008

Diesen Prototyp fertigte ich im Frühjahr 2008. Es ist eine Saftpresse, konzipiert für private Zwecke wie die Herstellung von hauseigenem Wein, Säften aus Beeren und Ähnlichem. Die Pressung erfolgt durch Muskelkraft mittels Zahnradübersetzung, mit einem Ratschensystem, das ein schnelles Hochfahren nach dem Pressen ermöglicht. Das System hat Siebe auf der Ober und Unterseite, sodass sich die Fläche, anders als bei herkömlichen Weinpressen, bei der Extraktion nicht verkleinert, im Ge-genteil, sie ist doppelt so groß und ermöglicht so ein schonenderes Entsaften mit wenig Druck. Die Siebe können nach dem Pressvorgang entnommen werden, so kann man den Presskuchen leicht ausleeren und weiterarbeiten oder erstere reinigen. Die Form ergab sich aus dem Wunsch nach einem einfachen, bodenständigen und vor allem robusten Werkzeug für Menschen, die selbst produzieren und nachhaltige Produkte zu schätzen wissen.

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Dieses Projekt entstand 2009 in Dublin am Nation Collage of Art and Design. Das Briefing bestand darin, eine Marke, die vornämlich Elektrogeräte herstellt, zu analysieren und ein passendes Produkt zu entwerfen. Dabei sollte auf Formensprache, CI der Marke, Produktpallette, und die Abgrenzung zu Mitstreitern geachtet werden, sowie eine Definition der Zielgruppe vorgenommen werden. Das Produkt ist ein transportabler Soundmixer mit eingebauten Mini-Studiomonitoren und einem eigenen Interface zum Mischen digitaler Medien und zur Erstellung von Playlists.

Technics DT 09Dublin 2009

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Ergonomie:Besonderer Wert wurde auf die Bedienung der digitalen Musikdateien gelegt, die nicht über Menüs und Submenüs, sondern möglichst über logisch positionierte haptisch-intuitive Steuerelemente erfolgt. Dabei soll der Benutzer ein Handling erfahren, das dem eines analogen DJ-Gerätes möglichst nahe kommt.

Hier die Abbildung eines Kartonmodells

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SCENARIO

Entwurf:So entstand ein Entwurf für ein Gerät, das sich in die klas-sische, robuste und hochwertige Produktfamilie von Technics einreihen könnte, ein kompaktes Digitales DJ Gerät, das nur an den Strom angeschlossen werden muss und sogleich zum Auf-mischen bereit ist.Weiters muss natürlich auch die Möglichkeit gegeben sein, eine Anlage anzuschließen und auch das Mischen mit analogen Geräten wie Plattenspieler und das Anschließen eines Lap-tops.

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Materialien:Aluminium, Edelstahl, Gummi, ABS, für Bedienungs-elemente (Standard-Drehknöpfe von Technics) Ge-häuse aud Hartholz lackiert.Hauptbauteile:ein Basslautsprecher, ein Ausgang für Verstär-ker/Anlage, ein Potentiometer für Masterkanal, eine Endstufe pro Lautsprecher, ein Equalizer für Masterkanal, ein Vorverstärker pro Kanal, ein Potentiometer pro Kanal, ein Equalizer pro Kanal, ein Kopfhörerausgang, zwei Klinkebuch-sen, ein Input pro Kanal, zwei Mitteltöner, zwei Hochtöner, ein Cross Fader, ein Display, zwei USB ports, zwei SD ports

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Diese Wasserpfeife entstand auf Basis einer spontanen Idee. Da ich mich bei meiner ersten Schischa damit aus-einandergesetzt hatte, die essentiellen arabischen Ele-mente beizubehalten, stellte ich mir hier die Frage, wie wohl eine europäische Wasserpfeife aussehen könnte. Dies war der Hauptgrund für die Wahl der “Litro”-flasche als Gefäß. Interessant am Ergebnis ist, dass die absolute Reduktion auf die funktionalen Elemente, die Kombination mit der allgemein bekannten Wasser/Weinkaraffe und den aus Messing gefertigten Teilen eine Pfeife ergeben ha-ben, die in sich stimmig, fast traditionell wirkt.

LitroWien 2009

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Diese Arbeiten entstanden 2009 in Zusammenar-beit mit Sophie Liechti, ebenfalls Industrial Designerin. Das Konzept ist ähnlich meinem Projekt „Machetazo“. Die intuitive Freihand-technik war das Element, das mich während der Monate, in denen ich mich intensiv mit Glas-blaserei beschäftigte, besonders faszinierte. Das Ergebnis waren asymmetrische, frei model-lierte, aber gleichzeitig sich wiederholende Formen. Vor der Fertigung gab es nur Skizzen, die Metallnetze und das Glas formte ich frei und nach Gefühl, sodass sich eine natürliche Asymmetrie ergab. Nicht zuletzt auf Grund der Verwendung von Buntmetallen und der traditi-onellen Techniken scheint auch eine Spur von Jugendstil hineingeschlüpft zu sein.

Melt/GroundDublin/Wien 2009/2010

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Bei der Serie „Melt“ wurde das Glas in die Metallnet-ze hineingeblasen und hält so in der Konstruktion. Die Glas-Metall-Kostruk-tion wird verschraubt bzw. gesteckt, um das Wechseln des Leuchtmittels zu er-lauben.

Bei der Serie „Ground“ hingegen wurde eine Nut in das Glas geschlif-fen und das Metallnetz mit einem Verschluss versehen, damit man das Leuchtmittel aus-wechseln kann.

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MachetazoCuba/Argentina/Wien 2009-2011

Als Gegenpol zur global verbreiteten Massenfertigung des 21. Jahrhunderts, in der Produkte durch Namen wie Billy oder Torsten humanisiert werden müssen, geht es bei Machetazo um die Zusammenführung ursprünglichster Produktionsverfahren und regionaler Baustoffe - eine Anwendung von überliefertem Gut auf individu-elle, handwerklich gestaltete Mö-bel. Auf das jeweilige Land abgestimmt ist es mehr Feldforschung als Formge-bung. Die erste Serie aus kubanischen und argentinischen Harthölzern ist auf einfachste Weise gefertigt, lässt da-bei genügend Spielraum für Entwicklun-gen in jegliche Richtungen. Macheta-zo steht am Anfang seiner Entwicklung, denn die traditionellen Herstellungs-verfahren der verschiedenen Kulturen scheinen schier unendlich an der Zahl zu sein, und damit auch die gestal-terischen Möglichkeiten. Durch Massen-produktion verdrängte Handarbeit, die schon fast ausgestorben scheint, soll

durch dieses Projekt in ihrer ursprüng-lichsten Form wiederbelebt und wieder in den Markt eingeführt werden. Eine Suche nach dem Ursprung, nach einem hapti-schen Gefühl sowohl für den Herstel-ler als auch für den Benutzer - ein Abbild einer einfacheren Lebensweise. Im Vordergrund steht die Kombination aus regionalen Materialien und ursprünglicher Handarbeit, die wiederum dem örtlichen Kulturraum entspringt. Das Ziel ist, nach intensiver Feldforschung eine homogene Produktpalette zu schaffen, die in Zusammenarbeit mit verschiedensten Handwerkern und Betrieben auf den Konti-nenten ihren Weg direkt zum Benutzer findet. Dabei wird jedes Stück als Individuum betrachtet, das Zielpublikum wird also nicht nur auf den künstlerischen Wert des intuitiven handwerklichen Gestal-tungs- und Schaffensprozesses, sondern auch auf den ökologischen und sozialen Aspekt aufmerksam

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Diese zwei Synthesizerständer stellte ich Anfang des Jahres 2011 im Auftrag der Wiener Life-Techno-Kombo “Gudrun von Laxenburg” her. Ziel war es, zwei Ständer zu entwerfen, die leicht und schnell auf- bzw. abbaubar sind und so konzipiert sind, dass sie möglichst universell nutzbar sind. Es sollen verschiedene Synthesizer, Key-boards, Effektgeräte, Mikros und eventuell Bildschirme darauf mon-tiert werden können und dabei soll die Körperhaltung möglichst er-gonomisch korrekt bleiben. Auch Lichteffekte bzw. Screens sollten auf der Konstruktion befestigt werden können, da die Band mit LED und Mapping-Visuals arbeitet. Zukünftig werden auch die losen Kabel der Geräte durch in den Formrohren verlaufende Multicorekabel und eingebaute Buchsen an der Seite ersetzt werden. Dies war auf Grund der intensiven Nutzung der Ständer bisher nicht möglich.

SynthiständerWien 2011

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Dieses Regal entstand im Frühjahr 2011. Es besteht aus 28mm keilgezinktem Eichenholz geölt und wird von 30mm Rundrohren aus Stahl, die zwischen Decke und Boden ver-spreizt sind und auf Stiften, die durch die Rohre ge-steckt werden, gehalten. Dafür wurden in die Regalbret-ter Nuten gefräst, in welche sich die Stifte versenken lassen. Es ist ein sehr reduzierter Entwurf, der sich in anderen Formen fortführen lässt. Das Resultat ist ein sehr stabiles einfaches System eines großen „Einbaure-gals“ das durch die Verspreizung keine Montage an Wand oder Decke benötigt. Beim Aufstellen der Steher dienen die 20cm Stifte, auf denen die Regale liegen, als Hebel zum Drehen der Steher. Es wird keinerlei Werkzeug benö-tigt um das Regal aufzubauen.

RegalWien 2011

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„Ways“ ist eine temporäre Rauminstallation, die im Juni 2011 im Wie-ner Kunstverein „Neruda“ ausgestellt wurde. Sie entstand als Grup-penprojekt im Verein „Werk“ zusammen mit Alexander Hartlieb, Chris-toph Varga, Ariana Fleur und Linda Gaisbauer. Die Aufgabe, die wir uns stellten, war es, Barrieren und Grenzen zu hinterfragen und so eine Installation entstehen zu lassen, die den Betrachter zum Fragen einlädt: Was ist der Wert von Funktionalität? Was ist der Wert von Funktionsfreiem? Hat ein Pfad, der nirgendwo hin führt, einen Sinn ? Wo ist der Anfang? Was ist das Ziel? Kann eine Zimmerdecke eine Wegsperre sein? Wie verbinden wir Orte/Objekte und wie treten wir mit ihnen in Kontakt? Ist die Verbindung bzw. der Weg ausreichend? Oder brauchen wir mehr als nur den Weg zum Ziel?Zusätzlich zur Installation fertigten wir eine „Skulptur“ aus Leitern an, die je nach Standpunkt des Betrachters von einem Kubus begrenzt zu sein scheint oder sich in einem Chaos aus Leitern auflöst.

WaysWien 2011

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Diese Steigeisen entstanden als Diplomprojekt an der Universität für An-gewandte Kunst Wien. Das Ziel war, das Gewicht zu minimieren und die Mög-lichkeit zu geben, sicheren Halt sowohl mit Snowboardschuhen als auch mit normalen Bergschuhen zu finden. Die Situation beim Tourengehen ist meist die, dass man eigentlich immer Steigeisen dabeihaben sollte, neben einer Vielzahl anderer Ausrüstungsteile die zur Sicherheit mitgeführt werden müssen. Dadurch fällt jedes Gramm ins Gewicht. Ein weiteres Problem, das es zu lösen galt, war, dass es keine speziell für Snowboardschuhe konzi-pierte Steigeisen gibt. Außerdem optimierte ich das mühsame Anlegen von leichten Steigeisen, die normalerweise geschnürt werden, mittels einfa-cher Kippverschlüsse. Die Rahmenkonstruktion besteht aus SiMgAl und hat eingesetzte Edelstahlnieten für die Gewinde der Größenverstellung. Die Zacken bestehen beim Prototyp aus Werkzeugstahl und sind mit Edelstahl-schrauben durch den Rahmen verschraubt. Das Gesamtgewicht beträgt 490g und ist somit um mehr als die Hälfte geringer als bei herkömliche Eisen. Zudem erfolgt das Anlegen inerhalb von Sekunden.

TourensteigeisenWien 2011

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Gewicht: 490g pro Paar

Schuhgrößen: 36-47

Anzahl d. Spitzen: 12stk

Spitzenmaterial: NiRoSta

Rahmenmaterial: Al-Si-Mg

Länge: 260mm-340mm

Breite: 111mm-126mm

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Niro

AlSiMa

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ZUR PERSONMag.des.ind. Petjo Damjanovgeboren am 8. Juni 1986 in Sofia,in Wien seit 1987ledig, keine Kinder Österreichischer Staatsbürger

[email protected] +43(0)650/9459501Waltenhofengasse 3/3/3006, A-1100 Wien

SPRACHENMuttersprachen:Deutsch und BulgarischSonstige Sprachen:Englisch: Fließend in Wort und SchriftSpanisch: Fließend in Wort und SchriftFranzösisch: Grundkenntnisse

TECHNISCHE FÄHIGKEITEN UND KOMPETENZENPrototypenbau (u.a.: Drehen, Fräsen, Schweißen,Holzbearbeitung, Rapid Prototyping)ModellbauRhinoceros, Cinema 4D, Illustrator, Photoshop, InDesign

KÜNSTLERISCHE TÄTIGKEITENAusstellungen: „Design of Illusion“,“Q202“,„Inside Outside“, „The Essence“, „Blickfang“ „Ways“Skulpturaler MöbelbauSchmuckdesign/ SilberschmiedearbeitGlasgesignLeuchtendesign

ORGANISATORISCHE FÄHIGKEITENObmann des Vereins „Werk - Netzwerk für experimentelle Gestaltungsprozesse“Entwurf und Fertigung von Konstruktionen inkürzester Zeit, z.B. für Filmproduktion u. Ausstellun-gen

SOZIALE FÄHIGKEITEN UND KOMPETENZENTeam Work: Erfahrung in unterschiedlichsten Teams, von Gemeinschaftsprojekten und -ausstellungen bisWasserballteams (8 Jahre im ASV(Schüler-/Juniorenliga)Organisation von Bergbesteigungen und Klettertouren

SONSTIGE FÄHIGKEITEN UND INTERESSENSporttauchenAlpiner Sport : Klettern, Tourengehen, BergsteigenAstronomie Familiäre WeinproduktionDestillation von Grappa

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AUSBILDUNG

Dez 2010

2004-2010

Mai-Jun 2008

2007-2008

1996-2004

1995-2002

PRAKTISCHE TÄTIGKEITEN

Seit Feb. 2011

Seit 2005

Jun. 2010

Jun.-Aug. 2009

Mai 2009

Aug. 2008

Abschluss mit Auszeichnung in Industrial Design

Industrial Design an der Universität für AngewandteKunst Wien, Meisterklasse Paulo Piva

NCAD Dublin Glasdesign/Industrial Design

Akademie der Bildenden Künste

GrG1 Stubenbastei Wien Realgymnasiumszweig

Musikschule Margareten

Obmann des Vereins „Werk Netzwerk für kreative Gestaltungsprozesse“

Freelance / Projekte auf Auftragsbasis (Clouds on Sticks,Dorit Margreiter, Sabotage Films, Codico, Studio Kudlich)

Dekoration und Stagedesign Lifeball 2010 Fa. Consequences

Praktikum in Havanna, Kuba für KünstlerischeMöbelgestaltung

Dekoration und Stagedesign für Life Festival 2009 (Irland)

Praktikum: Schweißen bei Fa. Palfinger in Bulgarien

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Kontaktwww.damjanov.at, [email protected], +43 650 945 95 01