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Unihockey-Guide 2011/2012 CHF 12.50 Nationalliga, Nationalmannschaften, Championscup, Fakten und Statistiken

Unihockey-Guide 2011/12

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Rechtzeitig zum Saisonstart finden Unihockeyfreunde heute den Unihockey-Guide 2011/12 in ihrem Briefkasten. Nebst ausführlichen Informationen zu sämtlichen Nationalliga-Teams wartet der Guide auch mit Hintergrundberichten, Expertenmeinungen und Interviews auf.

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Unihockey-Guide 2011/2012

CHF12.50

Nationalliga, Nationalmannschaften,Championscup, Fakten und Statistiken

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Agenda

Saison 2011/2012Nationale und internationale Anlässe:

Datum Anlass Teilnehmende Teams02. – 04.09.2011 Swiss Unihockey Masters, Zürich Diverse09. – 11.09.2011 Doppelländerspiele vs. FIN in Seinäjoki und Herren A

Tampere (FIN)09. – 11.09.2011 Polish Cup in Wolsztyn und Babimost (POL) Damen A04. – 08.10.2011 Champions-Cup in Mlada Boleslav (CZE) SV Wiler-Ersigen

Red Ants Rychenberg-Winterthur

04. – 06.11. 2011 Euro Floorball Tour in Brno (CZE) Herren A, Herren U1904. – 06.11. 2011 Euro Floorball Tour in Helsinki (FIN) Damen A, Damen U1904. – 11.12. 2011 Damen-Weltmeisterschaft in St. Gallen Damen A14. – 15. 01. 2012 Swiss Mobiliar Games in Bern03. – 05. 02. 2012 Polish Cup in Wolsztyn und Babimost (POL) Damen U1903. 03. 2012 Cupfinals (Swiss Mobiliar Cup / Liga Cup) in Bern27. – 29. 04. 2012 Euro Floorball Tour in Bern Herren A27. – 29. 04. 2012 Euro Floorball Tour in Schweden Damen A27. – 29. 04. 2012 CONCORDIA U17-Regionalauswahl Trophy 2011

in der Zentralschweiz U17- Regionalauswahlen04. – 06. 05. 2012 U15-Regionalauswahl Trophy U15- Regionalauswahlen09. – 13. 05. 2012 Weltmeisterschaft in der Slowakei Damen U1923. – 27. 05. 2012 Studenten-Weltmeisterschaft in Prag (CZE)16. – 17. 06. 2012 Finaltage Rivella Games in Aarau23. 06. 2012 20. Delegiertenversammlung swiss unihockey

in Altdorf /UR

Ausbildungsseminare

Datum Seminar06.– 08.12. 2011 Ausbildungsseminar anlässlich der Damen-WM in St. Gallen02. 01. 2012 Ausbildungsseminar anlässlich der U17 Trophy in Uster03. 03. 2012 Ausbildungsseminar anlässlich des Cupfinals in Bern12. 05. 2012 Ausbildungsseminar anlässlich der nationalen U17-Selektion in Wilisau

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Das Schweizer Unihockey-Magazin 2011/2012

Offizielles Magazin vonswiss unihockey

Erscheint 6x jährlichAusgabe Nr. 1 2011/2012,Unihockey-Guide

Herausgeber:swiss unihockeyOstermundigenstr. 69, Postfach 6213000 Bern 22Telefon 031 330 24 44Telefax 031 330 24 [email protected]

www.facebook.com/swissunihockey

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Verlagsleitung / Anzeigenleitung:printgraphic AG BernZikadenweg 393000 Bern 6 / Telefon 031 330 20 60

[email protected] und Litho:printgraphic AG BernZikadenweg 393000 Bern 6 / Telefon 031 330 20 [email protected]

Druck:printgraphic AG Bern3000 Bern 6 / Telefon 031 330 20 [email protected]

Redaktionsleitung:Sarah Brunner, swiss unihockeyTelefon 031 330 24 [email protected]

Redaktionelle Mitarbeit:Pascal Mülchi, René Bachmann, RetoBalmer, Tiffany Winkler, Marcella Käser-mann, Daniel Bollinger, Simon Leuenber-ger, Daniel Meyer, Fabienne Schüpbach

Bilder:Florian Büchting, Hans-Ueli Mülchi,keystone, Marcel Bieri, Mika Hilska, pho-topress, swiss unihockey, Wilfried Hinz.

Titelbild: Jennifer Meier, UHC Dietlikonund Matthias Hofbauer, SV Wiler-Ersigen.Fotos: Marcel Bieri

Titelbild Spielplan Herren: Martin Joss,UHC Alligator Malans und Nr. 23, PhilippFankhauser, SV Wiler-Ersigen. Foto:André Burri

Titelbild Spielplan Damen:Mirca Anderegg, Piranha Chur undAlexandra Frick, Red Ants Rychenberg-Winterthur. Foto: Florian Büchting

Auflage: 30150 Exemplare.

WEMF (beglaubigt): 27 092

Abonnemente, Adressänderungen:«powerplay» wird allen lizenzierten Spielern,Schiedsrichtern und Funktionären vonswiss unihockey zugestellt. Externe Abon-nementsbestellungen (Fr. 30.– jährlich) undAdressänderungen an: swiss unihockey,Postfach 621, 3000 Bern 22

Die Redaktion dankt allen Beteiligten für dieMitarbeit. Die Weiterverwendung von Artikeln/Fotos aus dem Magazin ist nur mit Genehmi-gung der Redaktionsleitung und Fotografenerlaubt.

Unihockey-Guide 2011/2012

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6 Vorwort des ZentralpräsidentenNichts ist so beständig wie der Wandel!

8 Leading Sponsor «Die Mobiliar»Thomas Trachsler: «Die WM als willkommeneAufwertung»

10 Vorschau Swiss Mobiliar League«Gibt’s auch bei den Männern eineZweiklassengesellschaft?»

14 Swiss Mobiliar League Herren16 Chur Unihockey18 UHC Grünenmatt20 Kloten-Bülach Jets22 Floorball Köniz24 Unihockey Tigers Langnau26 UHC Alligator Malans28 HC Rychenberg Winterthur30 UHC Uster32 UHC Waldkirch-St. Gallen34 SV Wiler-Ersigen36 Zug United38 Grasshopper Club Zürich

40 Swiss Mobiliar League Damen42 Bern Capitals44 Burgdorf Wizards46 Piranha Chur48 UHC Dietlikon50 FB Riders Dürnten-Bubikon-Rüti52 UHC Höfen54 Red Ants Rychenberg Winterthur56 Zug United

58 Nationalliga B Herren58 Red Devils March-Höfe Altendorf59 UHT Eggiwil60 Jona-Uznach Flames61 Unihockey Langenthal Aarwangen62 Unihockey Mittelland – Region Olten Zofingen63 UHC Lok Reinach64 UHC Sarganserland65 UHC Thun66 Ticino Unihockey67 Zürisee Unihockey

68 Nationalliga B Damen68 UH Red Lions Frauenfeld69 UHC Aergera Giffers-Marly70 Unihockey Leimental71 Hot Chilis Rümlang-Regensdorf72 UHC Thun73 UHC Waldkirch-St.Gallen74 UHC Zugerland75 UH Zulgtal Eagles

76 Nationalliga-Schiedsrichterwesen 2011/1276 Ausblick Damen: «Start in die WM-Saison»77 Ausblick Herren: «Bestens gerüstet in die

neue Saison»78 Die Nationalliga-Schiedsrichter 2011/12

Helvetische Ex- und Importe82 Helvetische Ex- und Importe85 Export-Übersicht Saison 2011/12

Damen-WM86 Get inspired! Unihockey-Weltmeisterschaft

der Damen in St. Gallen 201191 Felix Coray: «An der WM zählt nur das

Momentum!»94 Championscup

Neues Turnier – alte Schweizer TeilnehmerInnen96 Nationalteams96 Die Heim-WM vor Augen98 Nationalteam Damen99 Nationalteam Herren

100 Swiss Mobiliar Cup 2011/2012Wer entpuppt sich als K.o.-SpezialistIn?

104 Swiss Unihockey Masters106 Nachwuchs-Auswahlen

«Eine Medaille ist realistisch»110 Cool and Clean

Raus mit dem Snus

112 Statistikteil: Modus Nationalliga114 Statistikteil: Resultate 2010/2011116 Statistikteil: Skorerlisten und Tabellen117 Statistikteil: Herren-Nationalteam119 Statistikteil: Damen-Nationalteam122 SMS-Service für alle Ligen und Gruppen124 Wichtige Adressen und Kontakte

Inhaltsverzeichnis

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Vorwort

6 powerplay Guide 2011 / 2012

Mit Lichtgeschwindigkeit bewegen wir uns auf die bei-den Weltmeisterschaften in der Schweiz zu: die Welt-meisterschaft der Damen im Dezember 2011 in St. Gal-len und die Weltmeisterschaft der Herren im Dezember2012 in Bern und Zürich. Es ist nicht das erste Mal, dassswiss unihockey Weltmeisterschaften in der Schweizdurchführt. Bereits im Jahr 2003 organisierte swissunihockey bzw. damals der Schweizerische Unihockey-verband SUHV die WM der Damen in Bern, Gümligenund Wünnewil und im Jahr darauf die WM der Herren2004 in Kloten / Schluefweg und Zürich / Saalsporthal-le. Der SUHV konnte bereits zu dieser Zeit beachtliche8 800 Zuschauer am Schluefweg in Kloten begrüssen.Zur Chronik: Die Damen holten sich die Silbermedaille,die Herren belegten den 4. Schlussrang.

Nichts ist mehr so wie es früher war! Die Dimensionder beiden kommenden Anlässe ist nicht mehr ver-gleichbar mit der damaligen Zeit. Die Budgets bewe-gen sich in Millionenhöhe, das Hallenstadion, Austra-gungsort der Finalspiele der Herren, hat eine Kapazitätvon 14 000 Zuschauern und auch bei den teilnehmen-den Mannschaften wurde auf 16 Teams aufgestockt.Die Annäherung an gewisse Standards als Basis für dieTeilnahme an den Olympischen Spielen ist sicht- undspürbar und damit auch der Wandel von einer wenigbeachteten zu einer breit abgestützten und erfolgrei-chen Sportart: One World – One Ball – Floorball. Dy-namik, die bewegt!

Obwohl dieser Wandel an sich nichts Negatives ist,sind die damit einhergehenden Gefahren des ra-schen Wachstums mit Blick auf die wirtschaftli-chen, politischen und finanziellen Verbindlichkeiten,

Nichts ist so beständigwie der Wandel!

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verhalten und der Gemeinschaft zu dienen. Dafür sindder Sport im Allgemeinen und der Unihockeysport imBesonderen die Botschafter einer offenen, verständ-nisvollen und humanen Welt, ohne sich dabei demWandel vollständig entziehen zu können.

Ich wünsche allen eine erfolgreiche Saison 2011/ 2012und rufe euch auf: Wir sehen uns an den Weltmeister-schaft in St. Gallen! Wir sind ein einig Volk von Uni-hockeybrüdern und -schwestern. Hopp Schwiiz!

Edwin WiedmerZentralpräsident swiss unihockey

organisatorischen Strukturen und Anpassungen derSpielformen und -gefässe nicht zu unterschätzen undmüssen mit der notwendigen Vorsicht und Übersichtwahrgenommen, geplant und umgesetzt werden. Wirmüssen mit einem guten und vernünftigen Augenmassund hoher Kompetenz vermeiden, was zurzeit die Weltbewegt und in Atem hält.

Die letzten Wochen waren gekennzeichnet von Hiobs-botschaften und einer sich immer schneller drehendenund scheinbar endlosen Finanzspirale. Von übermässi-gem Konsum verbunden mit einer wachsenden Ver-schuldung – viele Volkswirtschaften haben scheinbarüber ihre Verhältnisse gelebt – ist täglich die Rede unddie Expertenmeinungen über die zu treffenden Mass-nahmen überleben oft nicht einen Tag bevor diese zurMakulatur werden. Bei uns dreht sich alles ums Geld,während am Horn von Afrika mehrere Zehn- wennnicht Hunderttausende durch die Folgen einer unge-wöhnlich grossen Dürre in Hungersnot geraten sind,alles verloren haben und zuletzt – durch Korruption,Habgier und Ausbeutung – auch noch um ihr Lebenbangen müssen. Die Gegensätze könnten nicht grössersein.

Diesem Wandel und dieser Veränderung müssen wiruns bei swiss unihockey stets bewusst sein und unserHandeln und Tun an diese Gefahren anpassen. Selbst-verständlich wollen wir den Unihockeysport nicht ander Wirtschaft und Politik der grossen, weiten Weltmessen. Eines haben wir jedoch gemeinsam: Wer fürsich Rechte beansprucht, trägt auch die damit verbun-denen Pflichten und muss bereit sein, Verantwortungzu übernehmen, sich nach ethischen Grundsätzen zu

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8 powerplay Guide 2011 / 2012

Leading Sponsor «Die Mobiliar»

Der Schweizer Unihockey-Kalender erfährt diese Sai-son dank der Damen-WM in St. Gallen eine reizvolleAufwertung. Die ersten internationalen Titelkämpfe inder Schweiz seit 2004 haben auch für die Mobiliar einebesondere Bedeutung und werden der Unihockey-Bewegung in unserem Land zusätzlichen Schub verlei-hen. Durch die Präsenz in den nationalen Medien wirdein Grossteil der Schweizer Bevölkerung von diesemGrossanlass erfahren. Die öffentliche Aufmerksamkeitwird stark vom Abschneiden der Gastgeberinnen ab-hängig sein. Dem Schweizer Team wünsche ich schonheute viel Erfolg.

Die Swiss Mobiliar Cupfinals zeigen jeweils eindrück-lich, wie eine Sportart mit attraktiven Events in denFokus einer breiteren Öffentlichkeit rücken kann. Da-durch inspiriert, fanden letzte Saison zum ersten Maldie Swiss Mobiliar Games statt. Mehrere Top-Spiele derSwiss Mobiliar League wurden an drei Wochenendenin der gleichen Halle ausgetragen: In Bern, Zürich undChur. Mit über 3500 Eintritten war insbesondere diePremiere in Bern ein grosser Erfolg. Das Schweizer

Sportfernsehen übertrug die jeweils besten Partien involler Länge.

Wir werden das Format Swiss Mobiliar Games weiter-führen. Es wird jedoch eine ganz spezielle Form ins Le-ben gerufen – lassen Sie sich überraschen!

Unihockey findet aber nicht nur auf der nationalenBühne statt. Genauso wichtig sind die Partnerschaf-ten auf lokaler Ebene. Das Unihockey-Engagement derMobiliar hat zu vielen neuen Kontakten und Partner-schaften unserer Generalagenturen mit kleinen undgrossen Clubs geführt.

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich vielespannende und emotionale Unihockey-Momente!

Herzlich,Thomas Trachsler,Mitglied der Geschäftsleitung, Die Mobiliar

Die WM als willkommeneAufwertung

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Text: René Bachmann

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Gibt’s auch beiden Männern eineZweiklassengesellschaft?

Vorschau Swiss Mobiliar League

Titelverteidiger SV Wiler-Ersigen bei den Männern undRunner-up Piranha Chur bei den Frauen steigen 2011/12 alsFavoriten in die Saison. Während bei den Männern am ehestenden Grasshoppers und Langnau sowie mit Abstrichen Malans,Köniz und Chur zugetraut wird, den aktuellen Meister ernst-haft zu gefährden, zählen bei den Frauen Dietlikon, der aktuelleTitelhalter Red Ants Rychenberg Winterthur und Piranha Churzu den Anwärtern auf den Meistertitel.

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Wer sonst als Wiler soll sich 2011/12 die Meistertrophäebei den Männern holen, ist man mit Blick auf die jün-gere Vergangenheit geneigt zu fragen. Seit rund zehnJahren gelten die Berner als «Equipe à battre». Freilichhatte es das Engagement eines erfolgsgewohnten Trai-ners wie Thomas Berger gebraucht, um das Potentialund die Vorschusslorbeeren auch in Meistertitel um-zumünzen. 2004 konnte der Bann gebrochen und dasImage eines ewigen Zweiten abgestreift werden. Esfolgte eine Serie von sieben Titeln in acht Jahren. Undstets war Berger Baumeister des Erfolgs (auch wennThomas von Känel den letzten ins Trockene brachte).

Ein klarer Favorit bei den HerrenAuch für die Saison 2011/12 wird Wiler als Kronfavoritgehandelt, schliesslich besitzen die Berner weiterhindas in der Breite stärkste Kader. Die getätigten Trans-fers lassen vermuten, dass sich die Gewichte nach vor-ne verschoben haben. Die Zuzüge der Schweiz-erprob-ten Finnen Esa Jussila und Olli Oilinki sowie NicolasBerlingers verleihen der viertstärksten Offensive derletzten Qualifikation zusätzliche Durchschlagskraft.Ob dieses Plus den Aderlass in der Verteidigung wirdwettmachen können, gilt es abzuwarten. Die entschei-dende Frage wird aber sein, ob Wiler den Titel auchohne seinen Königsmacher holen kann. Bergers fin-nischer Nachfolger Heikki Luukkonen ist ein gewiefterTaktiker und hat sich bereits Meriten erworben, indem

er Kloten-Bülach sukzessiv aus dem Mittelfeld der Na-tionalliga B in die Playoffs der Swiss Mobiliar Leagueführte. Zweifel am Gelingen seiner neuen Mission hegtder Trainer keine: «Ich bin davon überzeugt, dass wirunsere Ziele erreichen werden. Wiler ist sich gewohntzu siegen. Diese Tradition wollen wir weiterführen undgleichzeitig unsere Spielweise modernisieren.» DieResultate massgeblich beeinflussen wird, ob die takt-gebenden älteren Semester in Wilers Kader bereit undfähig sind, den Paradigmenwechsel mitzumachen.

…und zwei HerausfordererDer Weg zum Titel führt über den Titelverteidiger.Ganz so ungefährdet wie zeitweise in den letztenJahren dürfte es Wiler freilich nicht mehr fallen, dieMeisterschaft zu dominieren. Während Vorjahresfina-list Malans durch die Abgänge seiner finnischen Starsetwas an Terrain eingebüsst haben könnte, scheint sichsein letztjähriger Halbfinalgegner, die Grasshoppers,sukzessive an die favorisierten Berner heranzutasten.Um der Spitze einen weiteren Schritt näher zu kom-men, haben die Stadtzürcher ihre Feuerkraft weitererhöht. Andri Adank, Lauri Kapanen, Otto Moilanen,Markus Sutter, Thomas Wolfer und Michael Zürcherwerden dafür sorgen, dass die Offensive noch breiterabgestützt ist. Von einer zurückhaltenden Zielsetzungwill Trainer Magnus Svensson denn auch nichts wissen:«GC wird einer der härtesten Widersacher Wilers sein.

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12 powerplay Guide 2011 / 2012

Vorschau Swiss Mobiliar League

Langnau, Uster und Zug blieb das Kommando in den-selben Händen. Mehr Konstanz wäre wünschenswert.Erfreulich hingegen ist, dass zwei Drittel aller Vereineauf einheimisches Schaffen setzt. Auffällig dabei ist,dass eine deutliche Blutauffrischung erfolgt: Für Da-niel Costa bei Rychenberg, Yves Mohr bei Waldkirch,Cédric Progin bei Zug, Sascha Rhyner bei Kloten undChristian Wahli bei Köniz ist es das erste Mal, dass sieeine Saison als Cheftrainer einer SML-Mannschaft inAngriff nehmen.

Damen: Ein Favorit, zwei HerausfordererMehr Sitzleder als bei den Männern beweisen dieTrainer bei den Frauen. Lediglich zwei der acht Trai-nerstühle mussten im WM-Jahr neu besetzt werden.Sechs Trainer werden hingegen die zweite, dritte odergar vierte Saison mit demselben Team in Angriff neh-men. Diese Konstanz findet ihre (zufällige) Entspre-chung auch in der Meisterschaft. Wie immer in denletzten Jahren wird es eine Zweiteilung der Liga geben.An der Spitze werden Chur, Dietlikon und Rychenberggemeinsam ihre Runden ziehen. Ab Platz 4 geht es umden vierten und letzten Playoffplatz und gegen denAbstieg. «Business as usual» ist man geneigt zu sagen.Nicht ganz, ist Churs Cheftrainer Mark van Roodenüberzeugt: «Die Top 3 werden den Titel unter sich aus-machen. Sie werden aber härter bedrängt werden alsauch schon.» Die besten Chancen auf den Meisterti-tel hat van Rooden selber mit seinem Team. Chur be-schränkte sich auf wenige, punktuelle Retouchen amstark besetzten Kader und kann auf ein eingespieltes,homogenes Team zählen. Dass die direkte Konkurrenzaus Winterthur und Dietlikon im Tor besser besetzt ist,könnte ein Hindernis auf diesem Weg darstellen.

Red Ants Rychenberg Winterthur mit vielenAbgängenChur entgegen kommt, dass Titelverteidiger Rychen-berg seine Erfolgstruppe nicht zusammenhalten konn-te. Die erfahrenen Nationalspielerinnen Andrea Eberle,Silvana Nötzli und Natalie Stadelmann, die ballsichereSchwedin Therése Ordell und die talentierte UrsinaHollenstein hinterlassen eine grosse Lücke und sind

Wenn wir eine gute Saison hinlegen, könnten wir sehrwohl alles gewinnen.» Ebenfalls an der Wiler Festungrütteln will Langnau. Die Emmentaler haben ihr Kadergezielt verstärkt: Von der regionalen SML-Konkurrenzkamen Joël Hirschi, Joël Krähenbühl und Sacha Trüsselund aus Schweden kehrte der Tscheche Aleš Zálesnýzurück an die Ilfis. Der massgebliche Faktor in dermöglichen Erfolgsgeschichte ist freilich, dass mit BjörnKarlen ein Trainer das Sagen hat, der die Eigenarten derRegion aus dem Effeff kennt. Den Kantonsrivalen siehtLuukkonen denn auch als ärgsten Widersacher seinerMannschaft: «Für den Titel sind Wiler und Langnauleicht zu favorisieren, dicht gefolgt von GC.» Langnauhabe eine exzellente und ausbalancierte Mannschaft,die sich durch Feuerkraft und Stabilität auszeichnet. Esbesitze auf jeder Position Weltklasse-Spieler und habekeine Schwächen.

Sechs Teams kämpfen gegen den AbstiegZur erweiterten Spitzengruppe gezählt werden kön-nen auch Köniz, Malans und Chur. Für dieses Trio soll-te die Qualifikation für die Playoffs kein ernsthaftesProblem darstellen, und dort ist bekanntlich vielesmöglich. Hinter den Top 6 könnte sich eine grössereLücke auftun und damit die im Vorjahr angedeuteteZweiklassengesellschaft Realität werden lassen. Diesechs Mannschaften der hinteren Tabellenhälfte wer-den sich einen ausgeglichenen und erbitterten Kampfum die verbleibenden zwei Playoffplätze und den Li-gaerhalt liefern. Die besten Aussichten räumt Luukko-nen Grünenmatt-Sumiswald, Rychenberg Winterthurund Kloten ein. Alle drei müssen indes erst belegen,dass sie den Trainerwechsel und die Abgänge einigerStammspieler verdaut haben. Die Playouts zu vermei-den, muss primäres Ziel von Waldkirch-St. Gallen, Usterund Aufsteiger Zug sein.

Das grosse SesselrückenNeben der fortgesetzten «finnischen Welle» bei denSpielern fällt auch die anhaltend grosse Fluktuationauf den Trainerstühlen ins Auge. Setzten bereits vorJahresfrist fünf Vereine auf einen neuen Übungsleiter,so sind es dieses Mal gar deren acht. Einzig bei GC,

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powerplay Guide 2011 / 2012 13

nur schwer zu ersetzen. Vor allem der Aderlass in derDefensive fordert Trainer Rolf Kern alles ab. Bis zumersten Saisonhöhepunkt, dem Champions Cup vom4. bis 8. Oktober 2011 im tschechischen Mlada Boles-lav, wird die Zeit kaum reichen, um die Neuen voll-ständig zu integrieren und der Verteidigung die nötigeStabilität zu verleihen. Im nationalen Ranking überholtwerden könnte Rychenberg nicht nur von Chur, son-dern auch von Kantonsrivale Dietlikon. Die «jungenWilden» haben in Hollenstein und NationalspielerinNina Bärtschi weiteren Zuwachs erhalten und werdenweitere Fortschritte erzielen und dabei vom grossenErfahrungsschatz Marion Rittmeyers, Andrea Streiffsund vor allem Simone Berners profitieren.

Fünf Teams gegen den AbstiegHinter den Top 3 kann es ein zähes Ringen um denletzten Playoffplatz geben. Am meisten Kredit geniesstZug. Die Innerschweizerinnen gehen mit nahezu un-verändertem Kader in die Saison und können auf je-der Position auf Spielerinnen zählen, die auch in denSpitzenteams problemlos Unterschlupf fänden. Derentscheidende Vorteil gegenüber der Konkurrenz ausBern, Burgdorf, Dürnten und Höfen könnte National-torhüterin Helen Bircher sein. Der erste Anwärter aufdie Auf- / Abstiegsplayoffs scheint aus Bern zu kom-men. Der Halbfinalist des Vorjahres muss nicht nur

den Abgang seiner kompletten ersten Linie verkraften,sondern auch den seiner versierten Trainerin. Hoffnungauf ein gutes Ende schüren die Geschwister Amandaund Elin Dahlin aus Schweden.

Neue Gesichter aus dem AuslandDie Dahlin-Schwestern sind zwei von einem guten Dut-zend neuen Spielerinnen mit ausländischem Pass. Be-sonders aktiv am internationalen Transfermarkt zeigtesich Dürnten. Gleich fünf neue Spielerinnen holte Trai-ner Jürg Kihm aus Finnland, Deutschland und Australi-en. Mit nunmehr sechs Legionärinnen aus drei Nationenstellen die Zürcher Oberländerinnen die neue Multikulti-Truppe der Liga. Die schillerndsten Figuren sind freilichanderswo anzutreffen: Chur verpflichtete die finnischeNationalspielerin Tiia Ukkonen, Rychenberg ihre eben-falls internationalen Landsfrauen Jonna Mäkelä undLaura Kokko und Bern wie erwähnt die Dahlins.

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14 powerplay Guide 2011 / 2012

Swiss Mobiliar League Herren

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powerplay Guide 2011 / 2012 15

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TIPPvon Petteri Nykky

Rang 0

SV Wiler-Ersigen – Titelverteidiger Herren

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16 powerplay Guide 2011 / 2012

Chur Unihockey – www.churunihockey.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Sebastian Bernieck, Florian Fauser, Joel Blaser, Lukas Meuli, Lulzim Kamaj, Paolo Riedi, Tommi Kivilehto, Mirco Torri. MittlereReihe (v.l.n.r.) Conny Späth (Physiotherapeutin); Daniel Lütscher (Teamleiter); Ivo Rutzer, Marco Frigg, Sandro Cavelti, Markus Studer, AdreasBürer, Thomas Berger (Cheftrainer), Fabian Arvidsson (Assistenztrainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Kari Koskelainen , Andrin Putzi, Thomas Darms,Patrick Kellenberger, Curdin Furrer, Renato Schneider, Jani Helenius, Fernando Jenni.

Abgänge: Kosola Jussi zu Tapanilan Erä (FIN);Binggeli Jan zu Espoon Oilers (FIN); AdankAndri zu GC Unihockey; Meuli Martin undVitetti Luigi Rücktritt; Niedecker Johannesoffen.

Zuzüge: Bernieck Sebastian von Iron Mar-mots Davos-Klosters; Kivilehto Tommi vonRed Devils Wernigerode (GER); Frigg Marcound Furrer Curdin eigener Nachwuchs.

Funktion Name VornameBetreuerstab

Cheftrainer Berger ThomasTeamleiter Lütscher DanielTeamarzt Comminot ChristianPhysio Iten ErnstPhysio Späth ConnyTorhüter Hutter Markus

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter

30 Kellenberger Patrick 73 176 14.09.197874 Furrer Curdin 73 189 21.03.1991Verteidiger6 Darms Thomas 65 178 05.10.19877 Schneider Renato 77 180 12.12.19868 Bürer Andreas 78 185 16.01.19899 Kamaj Lulzim 74 179 05.01.1982

12 Frigg Marco 78 186 04.04.199023 Kivilehto Tommi 72 175 22.04.198533 Bernieck Sebastian 64 174 16.12.199096 Rutzer Ivo 74 186 02.08.1988Stürmer

10 Studer Markus 79 189 30.01.198813 Meuli Lukas 73 180 28.11.198914 Putzi Andrin 84 174 29.07.198621 Riedi Paolo 69 176 16.12.199222 Blaser Joel 72 178 12.02.198924 Koskelainen Kari 73 170 24.05.198227 Jenni Fernando 66 174 27.06.198229 Fauser Florian 72 175 22.04.198972 Helenius Jani 72 179 24.12.198187 Torri Mirco 79 174 14.09.198790 Cavelti Sandro 80 189 16.04.1990

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SWISS MOBILIAR LEAGUE HERREN

Schnellster Läufer

Bester Techniker

Bester Skorer

Härtester Schuss

Bester Bullyspieler

Hitzkopf (Strafenkönig)

Teamplayer

Wertvollster Spieler

TIPPvon Petteri Nykky

Unter Erfolgstrainer Thomas Berger wirdhart und gut trainiert. Kontinuität dank Kos-kelainen und Helenius.

Rang 6

Vereinsname: Chur UnihockeyVereinsadresse: Postfach 681, 7002 ChurWebsite: www.churunihockey.chGründungsjahr: 2004 Fusion von Rot-Weiss Chur

(1985) und Torpedo Chur (1986)Präsident: Cornel EhrlerSportchef Herren: vakantAnzahl Teams: 22Grösste Erfolge: 12 Schweizer-Meister (Rot-

Weiss Chur)6 Cup-Sieger (Rot-Weiss Chur)2 Cup-Sieger (Torpedo Chur)

Heimarena: Gewerbliche Berufsschule ChurHauptsponsor(en): Tamina Therme, Bad Ragaz

Renato Schneider

Thomas Darms

Mirco Torri

Renato Schneider

Kari Koskelainen

Jani Helenius

Kari Koskelainen

Renato Schneider

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18 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Christian Beer; Tom Siegenthaler; Flurin Fontana; Fabian Rindlisbacher; Daniel Sebek; Patrik Mosimann; Matthias Bürki;Stefan Held; Sandro Aeschbacher. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Benjamin Sollberger (Teammanager); Matthias Bürki; Stephan Hänggi; Simon Flüh-mann; Jens Frejd; Simon Liechti; Jarmo Eskelinen; Kaspar Mühlemann; Jo Dennis Bärtschi; Tomas Chrapek. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Radek Sikora(Trainer); Marco Gerber; Roger Lüthi; MaritinVladar; Thomas Frank; Manuel Sollberger; Florian Flükiger; Pascal Häubi; Alain Burri; HanspeterHiltbrunner (Trainer).

Abgänge: Nieth Pascal Rücktritt; RenggliStefan und Zimmermann Dieter zu HornetsMoosseedorf; Hirschi Joel zu UH Tigers Lang-nau; Schnidrig Reto offen; Arm Marcel undMeyer Markus zu UHT Schüpbach; WüthrichDominic nach Schweden, Verein offen; SikoraRadek Trainer SML; Trnavsky Tomas zu Uniho-ckey Langenthal Aarwangen.

Zuzüge: Bärtschi Jo Denis, Held Stefan undLiechti Simon von UH Tigers Langnau; Eske-linen Jarmo von Lions Konolfingen; HänggiStephan von Unihockey Langenthal Aarwan-gen; Bürki Matthias, Mosimann Patrik undGerber Marco eigener Nachwuchs; Burri Alainvon UHC Berner Hurricanes; Häubi Pascal vonUHC Schwarzenbach; Vladar Martin von Es-poo (FIN).

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Trainer Sikora Radek 23.11.1973Trainer Hiltbrunner Hanspeter 18.04.1972Physio Buser ClaudiaTeammanager Sollberger Benjamin 14.08.1980Sportchef Reist Christian 03.12.1986Torhütertrainer Reist Christian 03.12.1986

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter1 Burri Alain 80 180 14.05.1982

27 Gerber Marco 90 181 27.02.198941 Frank Thomas 97 184 24.04.1989Verteidiger6 Flükiger Florian 83 181 26.10.1988

13 Häubi Pascal 85 181 21.08.198919 Chrapek Tomas 79 184 28.11.198121 Vladar Marin 80 177 21.11.198625 Mosimann Patrik 85 190 29.04.199328 Beer Christian 75 181 6.04.199029 Hänggi Stephan 78 178 30.05.198844 Held Stefan 80 179 23.06.1983Stürmer3 Sebek Daniel 80 186 23.03.19894 Mühlemann Kaspar 68 184 16.02.19855 Bürki Matthias 65 175 10.09.19907 Lüthi Roger 75 183 20.08.19888 Frejd Jens 79 181 14.04.1986

10 Sollberger Manuel 68 172 20.09.198312 Bärtschi Jo Dennis 65 175 17.06.199016 Fontana Flurin 77 187 10.10.198917 Liechti Simon 73 178 22.04.198847 Rindlisbacher Fabian 83 183 08.10.198649 Eskelinen Jarmo 80 178 18.01.198266 Kipf Matthias 80 176 23.01.198983 Siegenthaler Thomas 87 186 12.06.199088 Flühmann Simon 73 180 08.10.198891 Aeschbacher Sandro 74 180 22.11.1991

UHC Grünenmatt Sumiswald – www.uhcg.ch

Page 19: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 19

SWISS MOBILIAR LEAGUE HERREN

Schnellster Läufer

Bester Techniker

Bester Skorer

Härtester Schuss

Bester Bullyspieler

Hitzkopf (Strafenkönig)

Teamplayer

Wertvollster Spieler

TIPPvon Petteri Nykky

Grünenmatt fehlt die Qualität, um ganz vor-ne mitzuwirken. Für einen Rang unter denersten 8 sollte es aber reichen.

Rang 8

Vereinsname: UHC Grünenmatt SumiswaldVereinsadresse: Postfach 20, 3452 GrünenmattWebsite: www.uhcg.chGründungsjahr: 1985Präsident: Jürg von AllmenSportchef Herren: Christian ReistAnzahl Teams: 13Grösste Erfolge: 2 Halbfinal Swiss Mobiliar Cup

Aufstieg SMLHeimarena: Forum SumiswaldHauptsponsor(en): –

Manuel Sollberger

Kaspar Mühlemann

Fabian Rindlisbacher

Tomas Chrapek

Jens Frejd

Jarmo Eskelinen

Jens Frejd

Manuel Sollberger

Page 20: Unihockey-Guide 2011/12

20 powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Berlinger Nico zu SV Wiler-Ersigen;Heinzelmann Sven zu GC Unihockey; ReusserBenjamin zu Nokian (FIN); Jääskeläinen Asserund Leikkanen Mikko nach Finnland; MeyerMartin und Jotterand Arnaud Rücktritt; Gi-tonga Nicolas zu Limmattal; Huber Christianund Paconi Marco zu Bassersdorf-Nürens-dorf; Schütz Marcel zu Dietlikon; AndresMarco zu Bülach; Weber Luzi zu UHC Alliga-tor Malans; Pavoni Marco; Sigg Daniel zu UHKadetten Schaffhausen.

Zuzüge: Kara Tilhe von Koovee Tampere(FIN); Walfridsson Mikael von Bollnäs / Herts-jö (SWE); Heller Dominique, Luraschi Pie-tro, Parli Niculin und Ladner Andris von GCUnihockey.

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Marco Vollenweider, Florian Steffen, Andris Ladner, Sandro Fischer, Lukas Thierstein, Yannick Jaunin, Dominik Dürst, SamuelKuhn. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Sascha Rhyner, Sandro Boggia, Pietro Luraschi, Fabian Zolliker, Rahel Häderli, Patrik Künzli, Daniel Dürst, MarcoAdank, Attila Schwarz. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Remo Auer, Severin Brandenberger, Niculin Parli, Stefan Baltisberger, Corado Bühler, DominiqueHeller, Kara Tilhe. Es fehlt Mikael Walfridsson.

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Trainer Rhyner Sascha 05. 10.1973

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter

20 Bühler Corado 95 183 29. 08.198447 Parli Niculin 75 185 04. 02.1985Verteidiger7 Dürst Dominik 80 187 09. 11.19889 Tilhe Kara 84 174 29. 09.1979

21 Steffen Florian 90 184 05. 04.198623 Adank Marco 82 181 07. 05.198827 Vollenweider Marco 82 183 04. 02.199132 Künzli Patrik 70 176 27. 07.198533 Boggia Sandro 82 182 07. 06.198477 Kuhn Samuel 75 182 19. 04.199089 Brandenberger Severin 82 183 09. 06.1989Stürmer

10 Auer Remo 75 179 26. 01.198914 Walfridsson Mikael 83 181 08. 01.197916 Fischer Sandro 87 192 29. 07.199217 Baltisberger Stephan 78 176 27. 03.197919 Luraschi Pietro 70 180 18. 05.199022 Dürst Daniel 74 179 30. 08.198628 Thierstein Lukas 85 183 07. 01.198957 Jaunin Yannick 83 191 11. 08.198966 Heller Dominique 66 175 19. 07.199269 Zolliker Fabian 83 182 07. 08.199071 Schwarz Attila 85 180 28. 08.198887 Ladner Andris 71 182 14. 04.1990

Kloten-Bülach Jets – www.jets.ch

Page 21: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 21

SWISS MOBILIAR LEAGUE HERREN

Schnellster Läufer

Bester Techniker

Bester Skorer

Härtester Schuss

Bester Bullyspieler

Hitzkopf (Strafenkönig)

Teamplayer

Wertvollster Spieler

Vereinsname: Kloten-Bülach JetsVereinsadresse: Postfach 1114, 8302 KlotenWebsite: www.jets.chGründungsjahr: 2000 (UHC Giants Kloten 1985)Präsident: Rolf NussbaumerSportchef Herren: David GislerAnzahl Teams: 10Grösste Erfolge: Cupsieger 2001

Aufstieg in die SML 2010Heimarena: Sporthalle Ruebisbach,

Talacherstrasse 2, 8302 KlotenHauptsponsor(en): Alpenrock, IBK, Kloten, Garage

Ruckstuhl, Früh Immobilien

Stephan Baltisberger

Lukas Thierstein

Severin Brandenberger

Kara Tilhe

Yannick Jaunin

Florian Steffen

Mikael Walfridsson

Andris Ladner

Kloten wird nach den Abgängen von Berlin-ger und Reusser wohl eher in der unterenTabellenhälfte anzutreffen sein.

TIPPvon Petteri Nykky

Rang 9

Page 22: Unihockey-Guide 2011/12

22 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Philipp Stotzer, Stefan Righini, Daniel Danuser, Samuel Schneiter, Felix Huber, Luca Graf; Emanuel Antener, Yves Pillichody,Tobias Tröhler. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Christian Wahli, Samuel Dunkel, Micha Wilhelm, Stefan Kissling, Cédric Fröhlich, Markus Schweizer, NinoWälti, Dario Wälti, Christian Ledergerber, Heinz Zaugg, Matthias Stettler. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Dominik Albrecht, Maurice Thomas, Patrick Eder,Daniel Bill, Samuel Thut, Daniel Kaeser, Pascal Geiser. Es fehlt Fredrik Djurling.

Abgänge: Jansson David neu HeadcoachPixbo Wallenstamm (SWE); Jungo Yvan zuFreiburg Unihockey; Kuchen Florian zu PixboWallenstamm (SWE); Leisi Remo und ZinggManuel Rücktritt; Sigg Pascal zu Zürisee;Stauffer Simon zu Thun; Trüssel Sacha zuLangnau Tigers.

Zuzüge: Antener Emanuel und DjurlingFredrik von AIK Stockholm (SWE); DunkelSamuel Comeback; Eder Patrick von BernCapitals; Graf Luca, Ledergerber Christian,Pillichody Yves, Wilhelm Micha eigener Nach-wuchs; Maurice Thomas von Chur Unihockey;Schweizer Markus von Lions Konolfingen;Wahli Christian neu Cheftrainer.

Floorball Köniz – www.floorball-koeniz.ch

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Headcoach Wahli Christian 01. 02.1977Athletik + Physio Schneider Marianne 07. 05.196Physiotherapeut Stettler Matthias 01.11.1958Material Stotzer Philipp 07. 07.1983

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter

30 Eder Patrick 72 183 25. 07.199087 Thut Samuel 75 180 02. 08.1987Verteidiger3 Schweizer Markus 65 178 16. 01.19858 Ledergerber Christian 75 180 11. 05.1991

13 Thomas Maurice 72 174 12. 04.199016 Albrecht Dominik 79 178 18. 08.198519 Fröhlich Cédric 68 179 11. 02.198923 Geiser Pascal 68 170 23. 09.198726 Bill Daniel 73 173 26. 05.198197 Graf Luca 73 186 16.12.1990Stürmer7 Pillichody Yves 73 181 18. 09.1992

11 Wälti Nino 75 180 23. 03.199112 Kissling Stefan 76 178 03. 01.198515 Dunkel Samuel 72 177 21. 01.198017 Wälti Dario 80 180 17. 04.198921 Schneiter Samuel 83 188 22. 04.198627 Wilhelm Micha 69 174 02.10.199128 Djurling Fredrik 88 192 15. 09.198132 Tröhler Tobias 80 183 19. 06.198552 Wanner Philipp 74 183 25. 05.198666 Kaeser Daniel 74 173 02. 09.198768 Antener Emanuel 78 186 25. 09.198777 Danuser Daniel 75 188 25.12.198790 Righini Stefan 78 185 06. 06.1990

Page 23: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 23

SWISS MOBILIAR LEAGUE HERREN

Schnellster Läufer

Bester Techniker

Bester Skorer

Härtester Schuss

Bester Bullyspieler

Hitzkopf (Strafenkönig)

Teamplayer

Wertvollster Spieler

Vereinsname: Floorball KönizVereinsadresse: Postfach 774, 3098 KönizWebsite: www.floorball-koeniz.chGründungsjahr: 1998Präsident: Martin SchäferSportchef Damen: Marc TomaschettSportchef Herren: Heinz ZauggAnzahl Teams: 18Grösste Erfolge: Herren SML. Cupsieger

1998 /1999, 2007 / 08Herren SML: Vizemeister2007 / 08CH-Meister Junioren U182009 /10, Junioren U21 2002 / 03,2003 / 04, 2004 / 05, 2005 / 06,2010 /11

Heimarena: Sporthalle Lerbermatt, KönizHauptsponsor(en): Suzuki / Emil Frey AG Autocenter

Bern, Fatpipe

Fredrik Djurling

Samuel Thut

Samuel Dunkel

Daniel Danuser

Samuel Schneiter

Philipp Wanner

Emanuel Antener

Nino Wälti

Nennenswert sind sicherlich die neuen Stür-mer Antener (Rückkehr) und Djurling. Könizist schwierig einzuschätzen und darf auchals Wundertüte bezeichnet werden.

TIPPvon Petteri Nykky

Rang 5

Page 24: Unihockey-Guide 2011/12

24 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Sandro Rindlisbacher; Dario Langenegger; Simon Stucki; Fabian Buser; Christian Suter; Marc Oliver Gerber; Marc Mühlet-haler; Joel Krähenbühl. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Kerstin Bächle (Physio); Matthias Gafner, Marcel Rothmund; Christian Amstutz; Stefan Siegentha-ler; Joel Hirschi; Björn Karlen; Björn Siegenthaler; Urs Trachsel; Connie Bouma (Physio). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Daniel Gerber; Rolf Lüthi; ThomasKropf; Jürg Siegenthaler; Markus Gerber; Philipp Gerber; Sacha Trüssel; Ales Zalesny; Michal Rybka.

Abgänge: Bärtschi Jo Dennis, Held Stefanund Liechti Simon zu UHC Grünenmatt; Burk-halter Marco Rücktritt; Louhelainen Janneund Rahkonen Villi zu NST-Lappeenranta(FIN); Oilinki Olli zu SV Wiler-Ersigen.

Zuzüge: Amstutz Christian und Gerber Dani-el eigener Nachwuchs; Hirschi Joel von UHCGrünenmatt; Krähenbühl Joel von SV Wiler-Ersigen; Trüssel Sacha von Floorball Köniz;Zalesny Ales von Warberg IC (SWE).

Unihockey Tigers Langnau – www.unihockeytigers.ch

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Headcoach Karlen Björn 20. 09.1980Assistent Rothmund Marcel 09. 06.1971Assistent Gafner Matthias 22. 06.1978Torhütertrainer Steck Niklaus 27. 06.1976Teamleiter Trachsel Urs 03. 04.1942Teamleiter Siegenthaler Björn 29. 08.1984Physiotherapeutin Bächle Kerstin 12. 08.1987Physiotherapeutin Bouma Connie 15.12.1981Physiotherapeut Beekman Gerrit 17. 08.1959

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter

33 Siegenthaler Jürg 94 189 07.10.198988 Gerber Philipp 75 185 19. 03.1985Verteidiger9 Dysli Marc 85 183 11.12.1981

11 Amstutz Christian 84 183 17. 09.199020 Gerber Markus 82 183 30. 10.198126 Siegenthaler Stefan 79 185 06. 03.199137 Suter Christian 82 190 09. 07.198443 Buser Fabian 98 187 25. 05.198661 Trüssel Sacha 75 178 05. 05.197972 Rindlisbacher Sandro 81 182 13.11.1990Stürmer3 Gerber Daniel 74 175 25. 02.1990

10 Rybka Michal 70 172 29. 09.198015 Stucki Simon 74 184 27. 04.198417 Lüthi Rolf 100 184 30. 05.198519 Zalesny Ales 88 181 04. 01.198021 Krähenbühl Joel 68 171 22. 09.198524 Langenegger Dario 76 183 28.10.198929 Mühlethaler Marc 82 176 10.12.198342 Hirschi Joel 71 178 08. 06.198869 Kropf Thomas 72 175 24.12.198990 Gerber Marc Oliver 74 187 11.10.1990

Page 25: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 25

SWISS MOBILIAR LEAGUE HERREN

Schnellster Läufer

Bester Techniker

Bester Skorer

Härtester Schuss

Bester Bullyspieler

Hitzkopf (Strafenkönig)

Teamplayer

Wertvollster Spieler

Vereinsname: Unihockey Tigers LangnauVereinsadresse: Geschäftsstelle, Postfach,

3532 ZäziwilWebsite: www.unihockeytigers.chGründungsjahr: 2005Präsident: Bernhard GerberSportchef Herren: SportkommissionAnzahl Teams: 15Grösste Erfolge: Cupsieger 2007, 2009, 2010

Vize-Meister 2006/07, 2008/09Heimarena: Espace Arena BiglenHauptsponsor: Autoverkauf und Bahnhofgarage

Lüthi Oberdiessbach,Goldsponsoren: Baumann + Eggimann AG Zäziwil,

Horibe AG Zäziwil,Seilerei Jakob AG Trubschachen,Kablan AG Ostermundigen,Zimmerei Kühni AG Ramsei

Simon Stucki

Marc Dysli

Rolf Lüthi

Markus Gerber

Sacha Trüssel

Michal Rybka

Ales Zalesny

Joel Krähenbühl

Die Tigers haben sich geschickt verstärktund werden der Konkurrenz die Zähne zei-gen. Der gleiche Cheftrainer wie letztes Jahrverspricht Kontinuität. Einziges Fragezei-chen stellt die Gesundheit von Torhüter Phi-lipp Gerber dar.

TIPPvon Petteri Nykky

Rang 3

Page 26: Unihockey-Guide 2011/12

26 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Peter Riederer, Sandro Dominioni, Patrick Vetsch, Patrick Wardi, Gianluca Lutz, Armin Brunner, Adrian Zurflüh, RemoEberhard, Helene Carigiet. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Luuk T›Zand, Akseli Ahtiainen, Martin Ostransky, Kevin Berry, Andrin Buchli, Claudio Laely, JoelFriolet, Luzi Weber, Patrick Britt, Thomas Hitz. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Marco Grass, Markus Olkkonen, Martin Joss, Christian Hartmann, MichaelPfiffner, Martin Hitz, Christian Gartmann, Remo Buchli, Tim Braillard.

Abgänge: Jussila Esa zu SV Wiler-Ersigen;Wyder Alain zu Lok Reinach; Hakonen Petriund Manninen Jami zu Classic Tampere (FIN);Lüthi Peter und Capatt Adrian Rücktritt.

Zuzüge: Dominioni Sandro von UHC Wald-kirch St. Gallen; Weber Luzi von Kloten-Bülach Jets; Friolet Joel von HC RychenbergWinterthur; Wardi Patrick von Espoon Oilers(FIN); Berry Kevin, Braillard Tim, Buchli Remo,Gartmann Christian eigener Nachwuchs.

Funktion Name VornameBetreuerstab

Cheftrainer Ahtiainen AkseliAssistent Britt PatrickSportchef Hitz ThomasTeambetreuer Bachofen ChristianPhysiotherapeut in`t Zand LuukChef Scout Liesch Louis

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter

29 Hitz Martin 75 175 11. 05.198389 Hartmann Christian 70 183 13.11.1989Verteidiger7 Joss Martin 70 185 17. 08.1988

11 Gartmann Christian 70 175 20. 01.199114 Pfiffner Michael 70 178 20. 03.198116 Eberhard Remo 83 180 09. 06.198621 Vetsch Patrick 78 175 15. 02.199139 Zurflüh Adrian 78 178 15. 02.198346 Wardi Patrick 75 183 22. 09.198447 Berry Kevin 80 178 16. 02.1993Stürmer6 Laely Claudio 75 176 22. 02.1992

17 Riederer Peter 68 177 26. 03.198618 Brunner Armin 79 183 10. 07.198319 Friolet Joel 75 180 13. 09.198920 Dominioni Sandro 75 178 20. 09.198622 Buchli Andrin 80 178 24.11.198924 Ostransky Martin 74 175 03. 12.198269 Weber Luzi 70 181 22. 03.198983 Grass Marco 72 170 24. 06.198891 Lutz Gianluca 85 190 24. 04.199192 Buchli Remo 68 170 17. 05.199299 Braillard Tim 72 170 27.11.1992

UHC Alligator Malans – www.alligatormalans.ch

Page 27: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 27

SWISS MOBILIAR LEAGUE HERREN

Schnellster Läufer

Bester Techniker

Bester Skorer

Härtester Schuss

Bester Bullyspieler

Hitzkopf (Strafenkönig)

Teamplayer

Wertvollster Spieler

Vereinsname: UHC Alligator MalansVereinsadresse: Postfach 42, 7214 GrüschWebsite: [email protected]ündungsjahr: 1987Präsident: Mathis StöriSportchef Herren: Thomas HitzAnzahl Teams: 14Grösste Erfolge: Aufstieg in die NLA 1992

Vize-Meister 1993/94, 1997/98,2000/01, 2003/04, 2010/11Schweizermeister 1996/97,1998/99, 2001/02, 2005/06Cupsieger 2002, 2006

Heimarena: MZH Lust, MaienfeldHauptsponsor(en): CEDES AG, Landquart

Repower AG, KlostersMLC Montage AGToneatti AG, BiltenAlpin Drytech AGDebrunner Acifer AG

Michael Pfiffner

Michael Pfiffner

Patrick Vetsch

Gianluca Lutz

Armin Brunner

Gianluca Lutz

Martin Ostransky

Remo Buchli

Trotz Abgang von Jussila nach wie vor vielQualität im Team. Dies mitunter dank denneuen Finnen und Rückkehrer Dominioni.

TIPPvon Petteri Nykky

Rang 2

Page 28: Unihockey-Guide 2011/12

28 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Thomas Näf, Johannes Hartmann, Niklaus Gassmann, Moritz Schaub, Mikko Hautaniemi, Mario Kradolfer, Mikael Lax. Mitt-lere Reihe (v.l.n.r.) Monika von Allmen, Patrick Vetsch, Jukka Kinnunen, Felix Buff, Nicolas Pulfer, Vojtech Skalík, Sacha Dolski, Patrick Albrecht,Daniel Costa. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Tobias Kast, Lukas Grunder, Raphael Studer, Pascal Meier, Marc Huber, Mario Meier, Simon Weder.

HC Rychenberg Winterthur – www.hcrychenberg.ch

Abgänge: Borth Benjamin zu UHC Winter-thur United; Eichmann Simon, Locher Pascal,Moschen Roger und Schadegg Marc Rück-tritt; Friolet Joel zu UHC Alligator Malans;Hauri Pascal zu Bülach Floorball; HürlimannFlorian zu Jona-Uznach Flames; Rossier Joelzu Alvsjö AIK Innebandy (SWE); Weber Tho-mas zu Vipers InnerSchwyz; Wolfer Thomaszu Grasshopper Club Zürich.

Zuzüge: Hautaniemi Mikko von TPS Turkku(FIN); Lax Mikael von SSV Helsinki (FIN); Lü-thi Dario, Meister Tobias und Studer Raphaeleigener Nachwuchs; Meier Mario von BülachFloorball; Näf Thomas von UHC Lok Reinach;Pulfer Nicolas von Zug United.

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Cheftrainer Costa Daniel 10. 05.1980Assistenztrainer Kinnunen Jukka 12. 03.1980Konditionstrainer Albrecht Patrick 18. 08.1972Torhütertrainer Lieske Jakob 23. 04.1968Teamchef Vetsch Patrick 25. 02.1983Med. Betreuer Horvath Christian 30. 06.1980Med. Betreuer Niederer Michael 25.11.1984Med. Betreuerin Notter Nicole 16. 04.1982Med. Betreuerin von Allmen Monika 08. 02.1979

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter

30 Meier Pascal 74 181 18. 06.199090 Meister Tobias 83 188 23. 06.1990Verteidiger7 Kast Tobias 82 185 19. 06.19878 Pulfer Nicolas 80 180 13. 06.1987

14 Lüthi Dario 66 177 29. 04.199018 Studer Raphael 77 178 07. 05.199033 Lax Mikael 86 186 30. 06.198852 Näf Thomas 97 186 17. 02.198771 Kradolfer Mario 89 191 30. 03.198495 Huber Marc 80 175 08.11.1982Stürmer5 Hautaniemi Mikko 94 197 27. 06.1989

11 Kinnunen Jukka 80 178 12. 03.198013 Grunder Lukas 64 172 07. 09.198916 Schaub Moritz 83 190 19. 06.199020 Buff Felix 77 182 20.11.198921 Gassmann Niklaus 90 191 21. 01.199123 Skalík Vojtech 73 177 08. 08.198628 Hartmann Johannes 82 190 08. 01.198669 Weder Simon 83 180 11. 08.198874 Meier Mario 81 184 08. 06.198884 Dolski Sacha 74 181 02. 09.1984

Page 29: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 29

SWISS MOBILIAR LEAGUE HERREN

Schnellster Läufer

Bester Techniker

Bester Skorer

Härtester Schuss

Bester Bullyspieler

Hitzkopf (Strafenkönig)

Teamplayer

Wertvollster Spieler

Vereinsname: HC Rychenberg WinterthurVereinsadresse: Postfach 3245, 8404 WinterthurWebsite: www.hcrychenberg.chGründungsjahr: 13. Mai 1983Präsident: Andri VenturaSportchef Herren: Patrick AlbrechtAnzahl Teams: 16Grösste Erfolge: Cupsieger: 1986, 1988, 1991, 1996

Vize-Meister 1985/86, 1991/92,1992/93, 2009/10

Heimarena: Eulachhalle und Oberseen,Winterthur

Hauptsponsor(en): medbase, WinterthurKlinik Lindberg, Winterthur

Das ganze Team

Mario Kradolfer

Marc Huber

Mikael Lax

Jukka Kinnunen

Jukka Kinnunen

Vojtech Skalík

Lukas Grunder

Mikael Lax ist sicherlich ein nennenswerterZuzug. Die Zürcher sind schwierig einzu-schätzen und dürften für die eine oder an-dere Überraschung gut sein.

TIPPvon Petteri Nykky

Rang 7

Page 30: Unihockey-Guide 2011/12

30 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Patrick Müller (Teamleiter), Simon Suter, Roberto Vizzini, Marc Werner, Patrik Gmür, Cyrill Delay, Raphael Berweger. Mittle-re Reihe (v.l.n.r.) Michael Reimann (Ass.-Trainer), Tomas Eriksson (Cheftrainer), Daniel Zeder, Teemu Häkkinen, Simo Korteniitty, Christoph Widler,Philemon Frei, Thomas Hürlimann. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Patrick Schaufelberger, Andreas Honold, Marcel Muster, Thomas Aellig, ChristophTschopp, Stefan Fischer, Raphael Mahler. Es fehlen Manuel Hummer und Florian Bolliger.

Abgänge: Bohli Dominic und Schüssel Pa-trick zu Pfannenstil Egg; Züger Marcel zuAltendorf; Bohli Rafael zu Zürisee Unihockey;Bisso Fabio zu Balrog (SWE); Krienbühl Patrickzu Alvsjö AIK Innebandy (SWE); Bieri Pascalzu Gossau; Maag Leo und Fröberg Andreasoffen; Huber Pascal zu Winterthur United;Fröberg Hakan zu Balrog B/S IK (SWE); JaggiChristoph Auslandaufenthalt.

Zuzüge: Häkkinen Teemu und Korteniitty Si-movon von Classic Tampere (FIN).

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Cheftrainer Eriksson Tomas 12. 04. 1973Ass.-Trainer Reimann Michael 22. 05. 1978Teamleiter Müller Patrick 01.10. 1975Med. Betreuer Strasser Tobias

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter

25 Muster Marcel 69 171 22.03.198998 Weber Patrick 80 187 10.06.1990Verteidiger8 Schaufelberger Patrick 68 174 10.03.1988

17 Honold Andreas 76 178 07.04.199118 Delay Cyrill 66 180 21.06.199023 Frei Philemon 80 187 16.02.199026 Korteniitty Simo 86 186 23.09.198229 Gmür Patrick 74 184 11.05.199033 Widler Christoph 76 183 13.06.198587 Mahler Raphael 67 175 25.09.1987Stürmer6 Hürlimann Thomas 78 181 27.06.19807 Vizzini Roberto 71 172 25.06.19909 Fischer Stefan 65 170 17.05.1990

12 Hummer Manuel 73 183 05.02.199214 Aellig Thomas 72 182 12.01.198420 Berweger Raphael 76 173 21.05.198821 Bolliger Florian 92 194 22.08.199024 Suter Simon 66 177 21.03.199127 Zeder Daniel 75 187 28.07.199236 Häkkinen Teemu 92 183 28.12.198083 Werner Marc 70 178 21.02.1988

UHC Uster – www.uhcuster.ch

Page 31: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 31

SWISS MOBILIAR LEAGUE HERREN

Schnellster Läufer

Bester Techniker

Bester Skorer

Härtester Schuss

Bester Bullyspieler

Hitzkopf (Strafenkönig)

Teamplayer

Wertvollster Spieler

Vereinsname: UHC UsterVereinsadresse: Geschäftsstelle, Postfach,

8610 UsterWebsite: www.uhcuster.chGründungsjahr: 1996Präsident: Markus ThomaSportchef Damen:Verantw.Sport Herren: Marco ZarottiAnzahl Teams: 18Grösste Erfolge: Aufstieg in die SML 2003 / 04

NLB Meister u.WiederaufstiegSML 2009 /10U21 Vize-Meister 2008 / 09

Heimarena: Sporthalle Buchholz, UsterHauptsponsor(en): Hypotheken-Börse AG, Uster

Uster wird sehr wahrscheinlich mit WaSaund Aufsteiger Zug in den Kampf gegen dierote Laterne verwickelt sein.

TIPPvon Petteri Nykky

Rang 11

Raphael Mahler

Thomas Aellig

Roberto Vizzini

Teemu Häkkinnen

Andreas Honold

Thomas Hürlimann

Raphael Berweger

Thomas Aellig

Page 32: Unihockey-Guide 2011/12

32 powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Hoff Eriksen Fredrik zu Tunet (NOR)Aapo Kakkola zu Tapanilan Era (FIN); MathisHans zu Davos-Klosters; Gerber Christophund Zehr Manuel Rücktritt; Bischof Roman zuUHC Herisau; Casagrande Diego zu FloorballThurgau.

Zuzüge: Hühler Philipp von Lok Reinach;Lieberherr Ivo von Floorball Thurgau; HessTobias von Herisau; Eschbach Jeanot vonJona Uznach Flames; Kumpulainen Jarkkovon Floor-Fighters Chemnitz (DE); VänänenPetri, Zellweger Andrin, Eschbach Chris, Mit-telholzer Roman und Petrini Davide eigenerNachwuchs; Rissanen Jaako von TapanilanErä (FIN).

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Arnold Brunner, Ivo Lieberherr, Stefan Meier, Roman Wick, Fabian Jucker, Christian Preisig, Christian Büsser, Tobias Hess.Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Yves Mohr (Cheftrainer), Andrin Zellweger, Jeanot Eschbach, Fabian Haag, Chris Eschbach, Roman Mittelholzer, AdrianRüesch, Thomas Mittelholzer, Raphael Anderegg, Marcus Marty (Assistenztrainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.)Daniel Kläger, Davide Petrini, KorneliusBirrer, Lukas Hess, Dominic Hess, Jarkko Kumpulainen, Petri Väänänen. Es fehlen Philipp Hühler, Jaakko Rissanen, Simon Schweizer, Bruno Fritsche(Torhütertrainer), Guide Dalle Vedove (Mentaltrainer), Christian Gutgsell (Physiotherapeut).

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Hedcoach Mohr Yves 10. 09.1975Assistenztrainer Marty Marcus 24.12.1970Torhütertrainer Fritsche Bruno 06. 06.1979Mentaltrainer Dalle Vedoe Guido 23. 07. 1946Physiotherapeut Gutsell Christian 05. 01. 1981Sportchef Schärli Othmar 30. 03. 1976

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter

39 Jud Dominic 80 189 17. 07.198841 Birrer Kornelius 84 193 25. 07.1985Verteidiger4 Anderegg Raphael 69 173 24.10.19886 Preisig Christian 90 185 17. 04.19799 Hühler Philipp 78 175 23. 08.1987

13 Lieberherr Ivo 92 190 10. 04.198617 Brunner Arnold 82 190 11. 01.198818 Schweizer Simon 79 178 21. 02.198723 Petrini Davide 69 176 20. 07.199033 Kläger Daniel 70 174 06. 06.1983Stürmer4 Vänänen Petri 71 173 27. 04.19827 Jucker Fabian 80 184 01. 04.19888 Wick Roman 81 187 12. 01.1987

10 Eschbach Chris 75 182 07. 05.199111 Rissanen Jaakko 65 175 05.01.198614 Zellweger Andrin 70 180 29. 07.199119 Eschbach Jeanot 77 180 15. 04.198920 Haag Fabian 82 179 07. 02.198525 Hess Lukas 78 177 21. 04.198227 Mittelholzer Roman 68 178 21. 06.199244 Mittelholzer Thomas 73 176 15. 03.199155 Hess Tobias 76 178 27.10.198880 Kumpulainen Jarkko 75 174 23. 06.1980

UHC Waldkirch-St.Gallen – www.uhcwasa.ch

Page 33: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 33

SWISS MOBILIAR LEAGUE HERREN

Schnellster Läufer

Bester Techniker

Bester Skorer

Härtester Schuss

Bester Bullyspieler

Hitzkopf (Strafenkönig)

Teamplayer

Wertvollster Spieler

Vereinsname: UHC Waldkirch-St.GallenVereinsadresse: c /o Jeannette Moser,

Leimatstrasse 36, 9205 WaldkirchWebsite: www.uhcwasa.chGründungsjahr: 1997Präsident: Markus BürkiSportchef Damen: Claudia SchällebaumSportchef Herren: Otmar SchärliAnzahl Teams: 19Grösste Erfolge: Aufstieg SML 02/03, 07/08

Cupfinalist 2010Heimarena: Athletik Zentrum St.GallenHauptsponsor(en): Akademie St.Gallen

Christian Preisig

Lukas Hess

Daniel Kläger

Christian Preisig

Petri Väänänen

Thomas Mittelholzer

Roman Wick

Chris Eschbach

Schwierig einzuschätzen. Ich sehe WaSa un-ter den letzten drei Teams.

TIPPvon Petteri Nykky

Rang10

Page 34: Unihockey-Guide 2011/12

34 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Samuel Nussbächer, Matthias Gloor, Cedric Rüegsegger, Nico Berlinger, Kevin Steffen, Bertrick Kuik (Physio), Simon Meier,Thomas Bieber, Olivier Hirschi, Lukas Meister. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Thomas von Känel (Assistenztrainer), Heikki Luukkonen (Cheftrainer), DaveWittwer, Oli Oilinki, Kaspar Schmocker, Adrian Zimmermann, Patrick Mendelin, Fabian Eggs (Teambetreuer), Matthieu Pulver (Sportchef). VordereReihe (v.l.n.r.) Philipp Fankhauser, Christoph Hofbauer, Matthias Hofbauer, Samuel Zimmermann, Pascal Haab, Esa Jussila, Simon Bichsel, HenrikQuist. Es fehlt Michael Garnier.

Abgänge: Flury Michael zu Berner Hurrica-nes; Krähenbühl Joel zu Unihockey Tigers;Mutti Fabio zu Unihockey Mümliswil; Schnee-berger Jonas und Thorsell Olle Rücktritt;Streit Daniel zu Herren 3; Zürcher Michael zuGC Unihockey.

Zuzüge: Berlinger Nicolas von Kloten-BülachJets; Jussila Esa von Alligator Malans; Nuss-bächer Samuel, Zimmermann Samuel, GloorMatthias und Meier Simon eigener Nach-wuchs; Oilinki Olli von Unihockey Tigers;Rüegsegger Cedric von IBK Dalen (SWE).

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Cheftrainer Luukkonen Heikki 25. 08.1976Assistenztrainer von Känel Thomas 18. 06.1984Teamleiter Streit Daniel 25. 08.1980Teamleiter Eggs Fabian 04. 07.1985Physiotherapie Kuik Bertrick 04. 04.1962Sportchef Pulver Matthieu 30. 06.1984

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter

30 Zimmermann Samuel 82 181 10.10.199132 Haab Pascal 78 185 09. 02.1986Verteidiger2 Bieber Thomas 87 176 30. 07.19855 Meier Simon 89 184 27. 03.19908 Schmocker Kaspar 88 188 02. 04.1988

12 Bichsel Simon 86 188 13. 06.198014 Quist Henrik 84 190 23. 07.198124 Hirschi Olivier 73 178 18.11.199029 Nussbächer Samuel 63 176 14. 05.199081 Jussila Esa 83 192 11.11.197991 Garnier Michael 70 185 06. 05.1991Stürmer

10 Wittwer Dave 69 175 22. 08.198711 Steffen Kevin 75 185 16.10.199013 Rüegsegger Cedric 80 174 15. 02.198215 Hofbauer Christoph 85 179 25. 04.198316 Meister Lukas 65 170 18. 02.199018 Zimmermann Adrian 85 187 17. 08.198419 Hofbauer Matthias 78 173 22. 05.198120 Berlinger Nicolas 82 181 10.10.198722 Gloor Matthias 59 172 13. 06.199023 Fankhauser Philipp 83 180 03. 03.199042 Oilinki Olli 86 182 15. 03.198050 Mendelin Patrick 81 181 07. 04.1987

SV Wiler-Ersigen – www.svwe.ch

Page 35: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 35

SWISS MOBILIAR LEAGUE HERREN

Schnellster Läufer

Bester Techniker

Bester Skorer

Härtester Schuss

Bester Bullyspieler

Hitzkopf (Strafenkönig)

Teamplayer

Wertvollster SpielerWiler hat eindeutig den besten Kader! DieAbgänge konnten mit den Zuzügen vonJussila, Oiliniki und der Rückkehr von Quistmehr als kompensiert werden.

TIPPvon Petteri Nykky

Rang 1

Vereinsname: SV Wiler-ErsigenVereinsadresse: Geschäftsstelle SVWE,

Hofacherweg 4, 3423 ErsigenWebsite: www.svwe.chGründungsjahr: 1984Präsident: Tom BalsigerSportchef Damen:Sportchef Herren: Matthieu PulverAnzahl Teams: 15Grösste Erfolge: Europacupsieger 2005, Europacup-

Silber 2009Schweizer Meister 2004 / 05 /07 / 08 /09 /10 /11, Vizemeister2002 / 03 / 06Cupsieger 2005

Heimarena: Sportzentrum Zuchwil, SporthalleGrossmatt Kirchberg

Hauptsponsor(en): Onyx-Energie Mittelland,Faes-Bau AG, Interhockey AG,Adidas AG, Paninfo AG, ToyotaBüchin AG. Hausforum.ch

Matthias Hofbauer

Adrian Zimmermann

Matthias Hofbauer

Kaspar Schmocker

Patrick Mendelin

Matthias Hofbauer

Esa Jussila

Lukas Meister

Page 36: Unihockey-Guide 2011/12

36 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Maag Tobias, Meier Daniel, Blöchlinger Manuel, Eberle Fabian, Suter Tassio, Strebel Björn, Pätynen Ville, Schelbert Yannick,Progin Cédric (Cheftrainer). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Bumbacher Lukas (Ass.Trainer), Hautamäki Jaako, Kari Hannes, Manninen Petri, Sidler Adrian,Bützer David, Rosenberg Daniel, Kotowski Peter (Konditrainer), Muchenberger Lorenz (Teamchef). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Müller Matthias, StrebelLars, Wyttenbach Renato, Schuler Fabian (Capitain), Fallegger Cristian, Poletti Sandro, Arnold Roger, Püntener Damian, Oderbolz Daniel, GrüterMarkus.

Abgänge: Schwerzmann Roland und KozusnikPetr beide Rücktritt; Pulver Nico zu HC Rychen-berg; Keltanen Matti zu ULA; Ulli-Vanasse Eric zuZuger Highlands; Schuler Daniel zu Vipers Inner-schwyz; Bützer Tobias zu Einhorn Hünenberg.

Zuzüge: Bützer David, Meier Daniel, SchelbertYannick und Haag Fabian eigener Nachwuchs;Blöchlinger Manuel von Lions Konolfingen; EberleFabian und Püntener Damian von GC U21; Falleg-ger Cristian von Zuger Highlands; Hautamäki Jaa-ko von TPS Turku (FIN); Kari Hannes von FBC Turku(FIN); Maag Tobias von Bülach Floorball; ManninenPetri von SPV (FIN); Rosenberg Daniel von WhiteIndians Inwil; Strebel Björn von Lok Reinach; Stre-bel Lars von Lok Reinach U21.

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstabChefcoach Progin Cédric 15. 03.1979Trainer Leinonen Juha 22. 01.1978Ass.Trainer Bumbacher Lukas 13.11.1982Krafttrainer Kotkowski Peter –Physio Gebert Karin 11. 02.1986Goalietrainer Schwerzmann Roland 28. 01.1982Teamchef Muchenberger Lorenz 16. 03.1966Sportchef Oehen Rolf 07. 08.1982Managment Gärtner Philipp 22. 04.1974

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter

23 Fallegger Christian 84 183 07. 03.198932 Arnold Roger 75 193 04. 02.198388 Wyttenbach Renato 74 184 05. 09.1989Verteidiger

10 Püntener Damian 78 183 26. 01.199012 Strebel Lars 75 189 07.11.199015 Kari Hannes 65 180 08.12.199016 Bützer David 74 182 27. 08.199017 Haag Fabian 75 180 01. 06.199322 Rosenberg Daniel 70 175 25 .12.198724 Sidler Adrian 76 180 27. 03.198725 Schuler Fabian 84 178 07. 06.198927 Maag Tobias 85 181 28. 08.198329 Grüter Markus 90 177 18. 07.1989Stürmer2 Suter Tassio 62 184 23. 07.1990

11 Müller Matthias 79 175 31. 05.198913 Hautamäki Jaako 80 180 07. 06.198914 Trinkler Fabian 81 186 14. 02.198918 Strebel Björn 70 184 14. 05.198919 Manninen Petri 83 184 16.12.197821 Eberle Fabian 73 175 01. 04.199126 Poletti Sandro 69 177 01.10.199128 Meier Daniel 59 170 03. 03.199337 Oderbolz Daniel 62 177 22.10.198355 Blöchlinger Manuel 68 184 31. 01.198991 Pätynen Ville 84 187 14. 03.1981

Zug United – www.zugunited.ch

Page 37: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 37

SWISS MOBILIAR LEAGUE HERREN

Schnellster Läufer

Bester Techniker

Bester Skorer

Härtester Schuss

Bester Bullyspieler

Hitzkopf (Strafenkönig)

Teamplayer

Wertvollster Spieler

Vereinsname: Zug UnitedVereinsadresse: 6300 ZugWebsite: www.zugunited.chGründungsjahr: 2005Präsident: Hans BachmannSportchef Damen: Sonja RustSportchef Herren: Oehen RolfAnzahl Teams: 6Grösste Erfolge: Aufstieg SML Saison 2010/2011Heimarena: Stadthalle Herti, ZugHauptsponsor(en): Zuger Kantonalbank,

A.Bachmann AG, Rotkreuz

Petri Manninen

Adrian Sidler

Matthias Müller

Fabian Schuler

Jaako Hautamäki

Fabian Trinkler

Sandro Poletti

Tassio Suter

Der Aufsteiger wird es schwer haben. DasTempo in der Swiss Mobiliar League ist umeiniges höher als dasjenige der NLB.

TIPPvon Petteri Nykky

Rang 12

Page 38: Unihockey-Guide 2011/12

38 powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Angst Lukas, Cazzato und Korho-nen Hannu Rücktritt; Boden Alexander zu IBKDalen (SWE); Hartmann Manuel zu FloorballChodov (CZE); Läubli Valerio zu Ad Astra Sar-nen; Lundström Patrik zu IBK Dalen (SWE);Luraschi Pietro, Rhyner Sascha (Headcoach)und Parli Niculin zu Kloten-Bülach Jets;Mächler Dominik zu Jona-Uznach Flames;Thomsson Jonas zu KAIS Mora (SWE).

Zuzüge: Adank Andri von Chur Unihockey;Heinzelmann Sven von Kloten-Bülach Jets;Kapanen Lauri von Tapanilan Erä (FIN); MerkiPhilipp, Moilanen Otto, Wittwer Jonas undWittwer Lukas von Lok Reinach; Sutter Mar-kus von Balrog B/S IK (SWE); Wolfer Thomasvon HC Rychenberg; Zürcher Michael von SVWiler-Erisigen.

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Sven Heinzelmann, Lauri Kapanen, Roland Zimmermann, Christoph Meier, Alain Kaiser, Markus Sutter, Géraldine Müller(Physio). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Magnus Svensson (Head Coach), Patrick Pons (Assistenztrainer), Lukas Wittwer, Michael Zürcher, Linard Parli,Thomas Wolfer, Pascal Helfenstein, André Hostettler, Valentin Ladner, Andri Adank, Martin Wittwer (Teamchef). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Luca Maf-fioletti, Thomas Grüter, Jonas Wittwer, Aleš Jak bek, Beat Bruderer, Nico Scalvinoni, Otto Moilanen. Es fehlen Nico Nater, Philipp Merki, SaschaFey (Assistenztrainer), Alexis Papastergios (Konditionstrainer), Fernando Cazzato (Goalie Trainer).

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Head Coach Svensson Magnus 09.11.1973Assistenztrainer Pons Patrick 02.11.1976Assistenztrainer Fey Sascha 30. 07.1972Goalie Trainer Cazzato Fernando 01. 06.1976Konditionstrainer Papastergios Alexis 27. 01.1974Phisio Müller Géraldine 03.10.1980Teamchef Wittwer Martin 26.10.1966

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter71 Wittwer Jonas 85 188 26. 01.199294 Bruderer Beat 75 174 23.10.1982Verteidiger2 Jakubek Aleš 82 182 26. 09.19814 Heinzelmann Sven 80 181 22.10.19907 Kaiser Alain 75 181 04. 09.19918 Hostettler André 82 186 08.11.1986

22 Ladner Valentin 72 185 14. 04.199037 Nater Nico 95 194 22.10.198888 Helfenstein Pascal 84 190 29. 02.1988Stürmer

10 Merki Philipp 75 184 28. 06.198911 Wittwer Lukas 82 185 21. 06.199014 Sutter Markus 78 175 06.10.198515 Moilanen Otto 71 172 12. 04.197916 Grüter Thomas 79 175 18. 07.198917 Wolfer Thomas 95 197 14. 09.198418 Kapanen Lauri 76 181 08.10.198521 Adank Andri 79 181 21. 02.198623 Zimmermann Roland 75 182 05. 01.198825 Meier Christoph 79 179 14. 05.199126 Maffioletti Luca 70 177 06. 07.198187 Parli Linard 82 187 17. 05.198781 Zürcher Michael 83 187 03. 05.198191 Scalvinoni Nico 86 180 22. 04.1987

Grasshopper Club Zürich – www.gc-unihockey.ch

Page 39: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 39

SWISS MOBILIAR LEAGUE HERREN

Schnellster Läufer

Bester Techniker

Bester Skorer

Härtester Schuss

Bester Bullyspieler

Hitzkopf (Strafenkönig)

Teamplayer

Wertvollster Spieler

Vereinsname: Grasshopper Club ZürichVereinsadresse: c / o Sporthalle Hardau,

Bullingerstr.80, 8004 ZürichWebsite: www.gc-unihockey.chGründungsjahr: 2002Präsident: Jörg BeerSportchef Damen: Jeanne FeuilletSportchef Herren: Geschäftsleitung ist zuständig

für SML-TeamAnzahl Teams: 13Grösste Erfolge: Vizemeister 2005,

Cupsieger 2011Heimarena: Sporthalle HardauHauptsponsor(en): ewz Zürich

Ales Jakubek

Pascal Helfenstein

Philipp Merki

André Hostettler

Christoph Meier

Otto Moilanen

Nico Scalvinoni

Roland Zimmermann

Kein Wechsel auf dem Trainerposten. Wich-tige Spieler wie Scalvinoni, Parli und Meierkonnten gehalten werden. Der Cupsieg vomletzten Jahr dürfte GC einen gewaltigen Mo-tivationsschub gegeben haben.

TIPPvon Petteri Nykky

Rang 4

Page 40: Unihockey-Guide 2011/12

40 powerplay Guide 2011 / 2012

Swiss Mobiliar League Damen

Page 41: Unihockey-Guide 2011/12

fsfdgdfgdfgdfgfdgdfgddExero ese erit wisiteum doleniam num nonsequate te doloremvenit adit, si et aliquipis aliquatem veniamzzriurem inibh enissim dolor ad ea amet iuremodolorem nonulla feugait ad euis non ve-nim nim ad modolore tatiscipit nullaore con

TIPPvon Felix Coray

Rang 0

powerplay Guide 2011 / 2012 41

Red Ants Rychenberg Winterthur – Titelverteidiger Damen

Page 42: Unihockey-Guide 2011/12

42 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Roman Grütter (Goalietrainer), Larissa Locher, Christel Köstinger, Christelle Wohlhauser, Alexandra Moser, Fabienne Wal-ther, Saron Tschanz, Rahel Sterchi, Raphael Brotschi (Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Felipe Schwarb (Kondition), Melanie Stump, Jasmin Weber,Fabienne Aebi, Regula Schori, Manuela Hess, Amanda Dahlin, Claudia Meier, Léa Bertolotti. Es fehlen Jenny Zingg, Elin Dahlin, Annina Fröhlich,Sopie-Anne Meyer, Laura Marendaz, Esther Gurtner, Michel Rudin (Trainer).

Abgänge: Halter Regula zu UHC Höfen; WyssSimone zu Marienstad (SWE); Bärtschi Nina undStreiff Andrea zu UHC Dietlikon; Stettler Karinzu Red Ants Rychenberg; Svrckova Zuzana zuBurgdorf Wizzards; Surà Dása zu FbS Bohemi-ans Praha (CZE); Flückiger Miriam Rücktritt.

Zuzüge: Dahlin Elin von IBK Finn (SWE); Dah-lin Amanda von Täby IS IBK (SWE); FröhlichAnnina, Stump Melanie und Weber Jasminvon Floorball Köniz; Köstinger Christel undWohlhauser Christelle von UHC Aergera-Gif-fers; Marendaz Laura von UC Yverdon.

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Trainer Brotschi Raphael 18. 06.1981Trainer Rudin Michael 16. 08.1985Torhüter Trainer Grütter Roman 03. 03.1974Fitness Schwarb Felipe 05. 01.1987Bewegung Müller Andrea 27. 09.1983

Nr. Name Vorname cm Geb.-DatumTorhüterinnen

29 Aebi Fabienne 170 05. 02.198831 Hess Manuela 159 08. 04.1988Verteidigerinnen

14 Fröhlich Annina 172 07. 06.199115 Dahlin Elin 168 14. 03.198916 Locher Larissa 173 16. 04.199220 Meyer Anne-Sophie 170 20. 09.198121 Stump Melanie 166 02. 01.198822 Bertolotti Léa 157 25.11.198723 Meier Claudia 180 18. 02.1986Stürmerinnen8 Schori Regula 170 27. 02.1988

11 Weber Jasmin 163 13.12.199117 Marendaz Laura 171 23. 02.199318 Köstinger Christel 165 01. 05.199219 Walther Fabienne 160 26. 05.199325 Dahlin Amanda 171 25. 08.199226 Moser Alexandra 166 28.12.198953 Wohlhauser Christelle 168 03. 05.1991

Bern Capitals – www.berncapitals.ch

Page 43: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 43

Schnellste Läuferin

Beste Technikerin

Beste Skorerin

Härtester Schuss

Beste Bullyspielerin

Hitzkopf (Strafenkönigin)

Teamplayerin

Wertvollste Spielerin

SWISS MOBILIAR LEAGUE DAMEN

fsfdgdfgdfgdfgfdgdfgddExero ese erit wisiteum doleniam num nonsequate te doloremvenit adit, si et aliquipis aliquatem veniamzzriurem inibh enissim dolor ad ea amet iuremodolorem nonulla feugait ad euis non ve-nim nim ad modolore tatiscipit nullaore con

TIPPvon Felix Coray

Rang 0

Vereinsname: Bern CapitalsVereinsadresse: Postfach 291, 3073 GümligenWebsite: www.berncapitals.chGründungsjahr: 2002Präsident: vakantSportchef Damen: vakantSportchef Herren: vakantAnzahl Teams: 8, Total 21Grösste Erfolge: SML Damen 3. Platz Saisons 10 /11,

05 / 06 und 03 / 04Vizecupsieger 2009

Heimarena: Sporthalle Wankdorf, BernHauptsponsor(en): Co-Sponsor: Wistar Informatik AG,

BernNachwuchs-Hauptsponsor:Bauhaus

Christelle Wohlhauser

Fabienne Walther

Regula Schori

Amanda Dahlin

Claudia Meier

Anne-Sophie Meyer

Léa Bertolotti

Regula Schori

Die Caps haben auf die neue Saison hin zustark an Substanz eingebüsst. Nebst derTrainercrew werden sich die zehn Abgängeals zu starke Hypothek erweisen. Als einzi-gen Hoffnungsschimmer könnten sich dieneuen Ausländerinnen erweisen.

TIPPvon Felix Coray

Rang 8

Page 44: Unihockey-Guide 2011/12

44 powerplay Guide 2011 / 2012

Funktion Name VornameBetreuerstab

Headcoach Casanova AldoTrainer Ryser MichaelPhysio Snijders Martin

Abgänge: Andersson Johanna zu IBFÄlvstranden (SWE); Scott Cornelia zu War-berg IC (SWE); Spinnler Bettina zu Ad AstraSarnen; Messer Sandra Rücktritt.

Zuzüge: Piotrowska Elzbieta von Red AntsRychenberg Winterthur; Koch Florence vonUnihockey Leimental; Svrckova Zuzana vonBern Capitals; Käser Jasmin Comeback; Ver-tési Nicole eigener Nachwuchs.

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Aldo Casanova, Jenny Gübeli, Florence Koch, Nadine Aeschlimann, Rahel Kaltenrieder, Brigitte Mischler, Martina Nydegger,Nicole Vértesi, Corina Krebs. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Michael Ryser, Sophia Molin, Zuzana Svrckova, Lena Cina, Rebecca Hermann, Elzbieta Piot-rowska, Lara Oppliger, Sarah Cattaneo, Jasmin Käser, Martin Snijders. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Sandra Zurbuchen, Pierina Beroggi.

Burgdorf Wizards – www.burgdorf-wizards.ch

Nr. Name Vorname cm Geb.-DatumTorhüterinnen

29 Beroggi Pierina 166 21. 06.199037 Zurbuchen Sandra 164 28. 03.1985Verteidigerinnen

10 Svrckova Zuzana 168 01. 04.198614 Molin Sophia 173 13. 07.198219 Käser Jasmin 180 01. 09.199026 Koch Florence 157 06. 11.198957 Gübeli Jenny 158 16. 09.199187 Nydegger Martina 162 09. 12.1990Stürmerinnen7 Krebs Corina 168 07. 07.19938 Mischler Brigitte 166 03. 05.19929 Vertési Nicole 159 18. 07.1990

15 Aeschlimann Nadine 163 08. 07.199016 Kaltenrieder Rahel 160 26. 05.199017 Oppliger Lara 167 07. 05.199022 Cattaneo Sarah 168 06. 07.198524 Cina Lena 166 04. 01.199271 Hermann Rebecca 167 11. 05.198898 Piotrowska Elzbieta 163 27. 02.1986

Page 45: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 45

Schnellste Läuferin

Beste Technikerin

Beste Skorerin

Härtester Schuss

Beste Bullyspielerin

Hitzkopf (Strafenkönigin)

Teamplayerin

Wertvollste Spielerin

SWISS MOBILIAR LEAGUE DAMEN

Mit einer neuen Ausländerin, drei bis viervielversprechenden Spielerinnen und eineminsgesamt routinierten Kader wird Burgdorfkaum Mühe bekunden, sich im Mittelfeldbehaupten zu können.

TIPPvon Felix Coray

Rang 5

Brigitte Mischler

Corina Krebs

Rebecca Hermann

Elzbieta Piotrowska

Brigitte Mischler

Rahel Kaltenrieder

Sarah Cattaneo

Vereinsname: Burgdorf WizardsVereinsadresse: Postfach 208, 3402 BurgdorfWebsite: www.burgdorf-wizards.chGründungsjahr: 1991Präsident: Thomas GübeliSportchef Damen: Thomas Gübeli ad interimSportchef Herren:Anzahl Teams: 4Grösste Erfolge: 3. Rang Meisterschaft 2009 / 2010

Cupfinal 2005 / 2006 und2006 / 2007

Heimarena: Neue Schützenmatt BurgdorfHauptsponsor(en): Ghysnau Garage Burgdorf

Page 46: Unihockey-Guide 2011/12

46 powerplay Guide 2011 / 2012

piranha chur – www.piranhachur.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Laura Bürgi, Manuela Dominioni, Tanja Kornberger, Géraldine Rossier, Ramona Kindschi, Sonja Putzi, Sandra Frank, IsabelleFausch. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Mark van Rooden, Fabian Disch, Tiia Ukkonen, Flurina Marti, Corin Rüttimann, Ladina Sgier, Katrin Zwinggi, AdelaZulji, Saskia Beer, Lorena Girelli, Ruedi Zulauf, Marina Sprecher. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Eija Pasanen, Mirca Anderegg, Seraina Ulber, Sara Vitetti,Sabrina Arpagaus, Lara Heini, Michelle Russi, Ramona Gabathuler, Simona Streiff.

Abgänge: Kessler Daniela und WohlgemuthAnna Rücktritt; Kujala Karoliina zu SB Pro(FIN).

Zuzüge: Frank Sandra von UHC Höfen; Uk-konen Tiia von NST Lappeenranta (FIN); ZuljiAdela von Verbano Unihockey Gordola; HeiniLara, Girelli Lorena und Beer Saskia eigenerNachwuchs.

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Cheftrainer Van Rooden Mark 28. 01.1972Assistenztrainer Disch Fabian 29. 07.1986Konditionstrainer Zulauf Ruedi 09. 03.1964Physio Näscher NadjaPhysio Sprecher Marina

Nr. Name Vorname cm Geb.-DatumTorhüterinnen

33 Vitetti Sara 171 17. 11.198294 Heini Lara 168 09. 07.1994Verteidigerinnen7 Arpagaus Sabrina 173 07.11.19818 Zulji Adela 168 08. 06.1990

10 Gabathuler Ramona 169 04. 01.198621 Streiff Simona 163 17.11.198724 Marti Flurina 170 05. 03.199125 Sgier Ladina 174 13. 06.199227 Girelli Lorena 168 14. 07.199031 Bürgi Laura 162 05. 05.199188 Kornberger Tanja 170 10. 02.1988Stürmerinnen

11 Rossier Géraldine 170 10. 06.198812 Dominioni Manuela 162 12. 06.199013 Putzi Sonja 168 13. 02.198914 Anderegg Mirca 164 23.10.198116 Fausch Isabelle 161 23. 01.199218 Russi Michelle 170 27. 01.198819 Frank Sandra 163 20. 01.199022 Ulber Seraina 169 18. 09.199023 Kindschi Ramona 173 05. 03.198726 Pasanen Eija 163 06. 11.198528 Beer Saskia 170 29. 06.199029 Ukkonen Tiia 165 08. 03.198461 Zwinggi Katrin 175 08. 06.198992 Rüttimann Corin 172 18. 04.1992

Page 47: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 47

Schnellste Läuferin

Beste Technikerin

Beste Skorerin

Härtester Schuss

Beste Bullyspielerin

Hitzkopf (Strafenkönigin)

Teamplayerin

Wertvollste Spielerin

SWISS MOBILIAR LEAGUE DAMEN

Wenig namhafte Abgänge sprechen für Kon-tinuität. Die Churerinnen verfügen über eingutes Kader mit viel Potential. Die Piranhashaben noch eine Rechnung offen und ichvermute, dass sie diese begleichen werden…

TIPPvon Felix Coray

Rang 1

Vereinsname: piranha churVereinsadresse: piranha chur, Postfach 498,

7000 ChurWebsite: www.piranha.chGründungsjahr: 1998Präsident: Thomas HandlSportchef Damen: Karin HartmannAnzahl Teams: 8Grösste Erfolge: Schweizer Meister 2010, EFC

Silber 2011Heimarena: Sporthalle Gewerbeschule ChurHauptsponsor(en): Graubündner Kantonalbank

Sabrina Arpagaus

Michelle Russi

Flurina Marti

Sabrina Arpagaus

Ramona Gabathuler

Corin Rüttimann

Mirca Anderegg

Isabelle Fausch

Page 48: Unihockey-Guide 2011/12

48 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Tabea Ressnig, Beni Cernela (Cheftrainer), Andrea Streiff, Ursina Hollenstein, Simone Berner, Michelle Wiki, Violetta Vögeli,Céline Chalverat, Christine Zimmermann, Andrea Ressnig, Samanta Bickel, Marion Rittmeyer. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Julia Suter, Gisela Schibli,Nina Bärtschi, Sarah Schwendener, Tanya Ertürk, Evelyne Ackermann, Janine Wüthrich. Es fehlen Monika Schmid, Jennifer Lohrer, Jancis Evans,Jennifer Meier, Fabienne Kuoni.

Abgänge: Klein Angela, Burkard Nadja undMorf Daniela Rücktritt; Stella Tanja zu EndreIF (SWE); Alanko Ella zu TPS (FIN); Alanko Eli-isa zu SC Classic (FIN).

Zuzüge: Ackermann Evelyne von UHC WaSa;Bärtschi Nina und Streiff Andrea von BernCapitals; Bickel Samanta und Ressnig Tabeaeigener Nachwuchs; Berner Simone von End-re IF (SWE); Hollenstein Ursina von Red AntsRychenberg Winterthur.

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Cheftrainer Cernela Beni 24. 08.1978Assistenztrainer Morf Andreas 23.12.1984Teammanager Uimonen Antti 10. 03.1984

Nr. Name Vorname cm Geb.-DatumTorhüterinnen1 Schmid Monika 175 16. 02.1990

31 Lohrer Jennifer 169 31. 07.199250 Schwendener Sarah 161 17. 05.1988Verteidigerinnen4 Hollenstein Ursina 164 26.11.1991

13 Wüthrich Janine 165 02.11.199114 Kuoni Fabienne 160 03. 08.199221 Ressnig Tabea 168 15. 10.199023 Zimmermann Christine 165 22.12.199027 Berner Simone 166 27. 03.198037 Streiff Andrea 167 12. 06.198690 Ressnig Andrea 174 08. 04.1989Stürmerinnen5 Rittmeyer Marion 166 05. 05.19846 Wiki Michelle 173 23.10.19897 Bärtschi Nina 160 15. 07.19939 Evans Jancis 168 09. 02.1989

15 Vögeli Violetta 172 26. 05.198316 Bickel Samanta 179 15. 10.199017 Ackermann Evelyne 168 17.11.199119 Suter Julia 165 06.10.199025 Ertürk Tanya 163 02. 07.198532 Chalverat Céline 164 03. 01.199033 Schibli Gisela 163 25. 06.199488 Meier Jennifer 168 10.12.1988

UHC Dietlikon – www.uhcdietlikon.ch

Page 49: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 49

Schnellste Läuferin

Beste Technikerin

Beste Skorerin

Härtester Schuss

Beste Bullyspielerin

Hitzkopf (Strafenkönigin)

Teamplayerin

Wertvollste Spielerin

SWISS MOBILIAR LEAGUE DAMEN

Viele junge gute Spielerinnen und vielver-sprechende Zuzüge (u.a. Simone Berner)lassen einiges erhoffen! Falls sich niemandernsthaft verletzt, darf Dietlikon als Meis-ter-Kandidat gehandelt werden.

TIPPvon Felix Coray

Rang 2

Vereinsname: UHC DietlikonVereinsadresse: Dorfstrasse 5b, Postfach 519,

8305 DietlikonWebsite: www.uhcdietlikon.ch,

www.uhcd.chGründungsjahr: 1983Präsident: Andi RebsamenSportchef Damen: Antti Uimonen / Urs GartmannSportchef Herren:Anzahl Teams: 8Grösste Erfolge: CH-Meister 03, 06, 07, 08, 09

CH-Cupsieger 92, 02, 06, 08, 09Europacup Sieger 07 und 08

Heimarena: Hüenerweid, DietlikonHauptsponsor(en): Raiffeisen, Migros Fitness Park,

Flash Cable

Simone Berner

Christine Zimmermann

Julia Suter

Marion Rittmeyer

Nina Bärtschi

Violetta Vögeli

Julia Suter

Céline Chalverat

Page 50: Unihockey-Guide 2011/12

50 powerplay Guide 2011 / 2012

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Headcoach Kihm Jürg 08. 07.1973Assistent Jakob Stefan 24. 01.1984Assistent Pescador Aurelia 29. 03.1978Mentaltrainerin Kihm Yvonne 27. 09.1975Betreuerin Wylenmann Christine 10. 02.1978Teamarzt Zehnhäusern René

Abgänge: Dalla Corte Giglia Hot Chilis Rüm-lang Regensdorf; Frölich Tanja zu WestendIndians (FIN); Heldstab Sandra zu Zug United;Hofstetter Michaela zu UHC Laupen; KälinNina Rücktritt; Möglichova Klara unbekannt.

Zuzüge: Bieri Yvonne, Fauser Martina, PhilippJoëlle und Röder Franziska eigener Nachwuchs;Bosshard Andrea von UHC Winterthur United;Gerdes Andrea von Hatsina Mikkeli Salibandy(FIN); Jud Heidi Comeback; Keogh Tara von Re-volution Sharks Floorball Club (AUS); Muuri Mari-anne und Timonen Jenni von Happee (FIN); ObristMelanie von Piranha Chur; Thoma Fabienne zurückaus Auslandaufenthalt.

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Aurelia Pescador (Assistentin), Isabella Lischer, Melanie Knecht, Romina Widmer, Kim Buchs, Katja Timmel, ChristineWylenmann (Betreuerin). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Jürg Kihm (Headcoach), Sarah Altwegg, Franziska Röder, Narelle Kihm, Yvonne Bieri, AndreaBosshard, Yvonne Kihm (Mentaltrainerin), Stefan Jakob (Assistent). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Joëlle Philipp, Andrea Benz, Martina Fauser, HeidiJud, Fabienne Hofer, Tara Keogh, Fabienne Gerber, Alexandra Schudel. Es fehlen Andrea Gerdes, Pascale Pfister, Melanie Obrist, Jenni Timonen,Marianne Muuri, Fabienne Thoma, Tamara Schmucki.

Nr. Name Vorname cm Geb.-DatumTorhüterinnen

41 Jud Heidi 177 07. 02.198487 Hofer Fabienne 168 19. 04.198792 Fauser Martina 165 08. 10.1992Verteidigerinnen11 Lischer Isabella 162 28. 04.198412 Bieri Yvonne 174 12. 03.199016 Widmer Romina 167 06. 06.199117 Muuri Marianne 166 27. 01.197818 Buchs Kim 167 18. 01.199124 Altwegg Sarah 168 21.11.198925 Kihm Narelle 173 20. 05.198533 Timmel Katja 166 04. 05.1985Stürmerinnen4 Röder Franziska 159 07. 06.19926 Thoma Fabienne 171 20 .11.19867 Knecht Melanie 167 23.10.19908 Pfister Pascale 170 07. 03.1991

10 Philipp Joëlle 150 30. 01.199213 Timonen Jenni 160 09. 09.198514 Bosshard Andrea 166 10.11.198915 Obrist Melanie 164 27. 04.199019 Schudel Alexandra 167 27. 07.198920 Benz Andrea 165 29.11.198123 Schmucki Tamara 167 14. 03.199044 Gerdes Andrea 173 15.12.198463 Keogh Tara 180 02.12.198891 Gerber Fabienne 181 17. 03.1991

Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti – www.fbriders.ch

Page 51: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 51

Schnellste Läuferin

Beste Technikerin

Beste Skorerin

Härtester Schuss

Beste Bullyspielerin

Hitzkopf (Strafenkönigin)

Teamplayerin

Wertvollste Spielerin

SWISS MOBILIAR LEAGUE DAMEN

Dürnten darf auf viele neue Gesichter zählen,welche durchaus Schwung ins Team bringenkönnen. Grosse Hoffnung lastet auf denAusländerinnen.

TIPPvon Felix Coray

Rang 6

Vereinsname: Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti

Vereinsadresse: Postfach 274, 8635 DürntenWebsite: www.fbriders.chGründungsjahr: 1998Präsident: vakantSportchef Damen: Oliver BachofenSportchef Herren: Marcel CappellettiAnzahl Teams: 15Grösste Erfolge: Playoff-Halbfinal Saison

2008/2009Heimarena: Roosriet, RütiHauptsponsor(en): altwegg Systeme AG,

Ego Kiefer AG

Andrea Benz

Fabienne Hofer

Isabella Lischer

Kim Buchs

Sarah Altwegg

Fabienne Gerber

Jenni Timonen

Melanie Knecht

Page 52: Unihockey-Guide 2011/12

52 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Catherine Lohri (Fitness / Physio), Monika Egli, Mira Juvonen, Claudia Leu, Nadia Cattaneo, Tiffany Winkler, Regula Halter.Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Flavio Elvedi (Assistent), Eva Ratti, Georgia Zanoli, Ursina Baumann, Regula Seiler, Andrea Kupferschmied, Valérie Hari,Markus Mani (Headcoach). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Valeria Malossa, Sandra Hadorn, Selina Steiner, Andrea Schmutz, Sonja Thöni, Vera Meer,Marina Rohrbach. Es fehlt Chantal Seiler.

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Trainer Mani Markus 04. 11.1977Assistenztrainer Elvedi Flavio 31. 03.1983Fitness/Physio Lohri Catherine 05. 06.1976

Abgänge: Frank Sandra zu Piranha Chur;Dähler Sandra, Leu Alexandra und Marti Mir-jam Rücktritt; Prochazka Dusan, Strand PerOla, Jenni Reto, Rufener Monika, GempelerPatrick.

Zuzüge: Halter Regula von Bern Capitals; HariValérie und Meer Vera eigener Nachwuchs; Ju-vonen Mira von Classic Tampere (FIN); SeilerChantal von UHC Thun; Mani Markus, ElvediFlavio, Lohri Catherine.

Nr. Name Vorname cm Geb.-DatumTorhüterinnen

76 Seiler Chantal 167 09. 01.198878 Schmutz Andrea 178 02. 06.1983Verteidigerinnen2 Ratti Eva 166 25. 03.19905 Winkler Tiffany 173 05.10.19857 Halter Regula 178 20. 03.1988

10 Seiler Regula 166 10.12.198518 Zanoli Georgia 168 19. 02.198644 Leu Claudia 172 16.12.199384 Juvonen Mira 176 19. 09.1987Stürmerinnen3 Hari Valérie 165 07. 05.19934 Steiner Selina 161 14. 03.19946 Egli Monika 175 06. 01.19778 Meer Vera 160 11.05.1995

12 Baumann Ursina 165 01. 05.198613 Rohrbach Marina 157 13. 08.198814 Kupferschmied Andrea 165 14. 03.198516 Cattaneo Nadia 172 08. 04.198919 Hadorn Sandra 165 23. 04.198677 Thöni Sonja 163 17.11.198288 Malossa Valeria 164 31.10.1985

UHC Höfen – www.uhchoefen.ch

Page 53: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 53

Schnellste Läuferin

Beste Technikerin

Beste Skorerin

Härtester Schuss

Beste Bullyspielerin

Hitzkopf (Strafenkönigin)

Teamplayerin

Wertvollste Spielerin

SWISS MOBILIAR LEAGUE DAMEN

Nebst einem Jahr mehr SML Erfahrung kei-ne nennenswerten Veränderungen und auchnicht mehr Qualität im Team als bisher.

TIPPvon Felix Coray

Rang 7

Vereinsname: UHC HöfenVereinsadresse: Postfach 2618, ThunWebsite: www.uhchoefen.chGründungsjahr: 1995Präsident: Bernhard SchmockerSportchef Damen: Daniel StuderSportchef Herren: Stefan ZehnderAnzahl Teams: 10Grösste Erfolge: Aufstieg NLA 2005

Aufstieg SML 2008Heimarena: ABC Halle SpiezHauptsponsor(en): Salming, Erima, Athleticum

Monika Egli

Regula Seiler

Andrea Kupferschmied

Georgia Zanoli

Sonja Thöni

Nadia Cattaneo

Monika Egli

Selina Steiner

U H C

H Ö F E N

Page 54: Unihockey-Guide 2011/12

54 powerplay Guide 2011 / 2012

Abgänge: Eberle Andrea zu UH Red LionsFrauenfeld; Hollenstein Ursina zu UHC Diet-likon; Nötzli Silvana und Stadelmann Nataliezu KAIS Mora IF (SWE); Piotrowska Elzbietazu Burgdorf Wizards; Andrea Auer, OrdellTherese, Ryser Simone und Savolainen Han-na-Kaisa Rücktritt.

Zuzüge: Mäkelä Jonna und Kokko Laura vonNST-Lappeenranta (FIN); Räss Irene von Win-terthur United; Stettler Karin von Bern Capi-tals; Bernhardsgrütter Iris und Bühler Tanjaeigener Nachwuchs.

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Cheftrainer Kern Rolf 20. 01.1976Assistenztrainerin Eteläpää Kati 06. 04.1976Assistenztrainer Rusterholz Marco 23. 01.1981Physio Förster YvonneMassage Keller LisaTeamarzt Zenhäusern René

Nr. Name Vorname cm Geb.-DatumTorhüterinnen

37 Christianova Jana 175 16. 02.199084 Mäkelä Jonna 165 24. 05.1984Verteidigerinnen5 Casutt Sina 168 15. 05.19876 Suri Andrea 165 08. 06.19929 Kunz Claudia 173 18. 02.1986

10 Stettler Karin 165 03. 05.198816 Räss Irene 176 30 .11.198964 Kokko Laura 171 10.11.1983Stürmerinnen11 Dirksen Sandra 175 28.10.198412 Scheidegger Margrit 168 02. 01.199013 Hofstetter Andrea 170 04.11.198415 Meienhofer Karin 164 06.10.198719 Bühler Tanja 169 26. 04.199220 Frick Alexandra 158 17. 03.199023 Stettler Daniela 164 31. 01.198526 Kathriner Michaela 162 26. 09.198281 Möglichova Klara 172 16.01.198994 Bernhardsgrütter Iris 161 24.01.1994

Red Ants Rychenberg Winterthur – www.redants.ch

Page 55: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 55

Schnellste Läuferin

Beste Technikerin

Beste Skorerin

Härtester Schuss

Beste Bullyspielerin

Hitzkopf (Strafenkönigin)

Teamplayerin

Wertvollste Spielerin

SWISS MOBILIAR LEAGUE DAMEN

Die Abgänge zweier Nationalspielerinnengehen nicht spurlos an den Red Ants vorbei.Die Defensive wird auch aufgrund des Rück-tritts von Eberle weniger Stabilität aufwei-sen als dies bisher der Fall war.

TIPPvon Felix Coray

Rang 3

Karin Stettler

Daniela Stettler

Andrea Hofstetter

Irene Räss

Alexandra Frick

Margrit Scheidegger

Vereinsname: Red Ants Rychenberg WinterthurVereinsadresse: Gärtnerstrasse 18,

8400 WinterthurWebsite: www.redants.chGründungsjahr: 2000 (vorher unter HC Rychen-

berg Gründung Damen 1986)Präsident: vakantSportchef Damen: Pino CantoreSportchef Herren:Anzahl Teams: 6Grösste Erfolge: Europa-Cup-Gold 2005, 6 mal

Europa-Cup-Silber, 18 mal Meis-ter, seit 25 Jahren immer eineMeisterschaftsmedaille

Heimarena: OberseenHauptsponsor(en): Salming, Radio und Tele Top,

Digicomp

Page 56: Unihockey-Guide 2011/12

56 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Sonja Rust (Sportchefin), Dominik Rickenbacher (Konditionstrainer) Isabel Kiser, Nina Räbsamen, Regula Arnold, Priska vonRickenbach, Charles Betschart (Betreuer), Barbara Tuma (Physio). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Neil Anderes (Cheftrainer), Silvana Heimgartner, AureliaPezzutto, Monika Rohrer (Masseurin) Sabrina Bösch, Janine Frei, Marc Trittenbach (Assistenztrainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Nadine Bruggmann,Patricia Kiser, Annina Jenal, Sandra Heldstab, Kathrin Buholzer, Eva Zünti, Gabriela Binkert, Naika Umbricht.

Abgänge: Rust Sonja Rücktritt, neu Sport-chef; Rohrer Monika Rücktritt, neu Masseur;Kiss Nicole und Moor Franziska Rücktritt;Krížová Eliška zurück nach Tschechien.

Zuzüge: Heldstab Sandra von Floorball Ri-ders Dürnten-Bubikon-Rüti; Bruggmann Na-dine von UHC Dietlikon (U21A); Bösch Sabri-na eigener Nachwuchs; Frei Janine von UHCZugerland; Binkert Gabriela von UnihockeyBaden-Birmenstorf (2. Liga GF).

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Cheftrainer Anderes NeilAssistenztrainer Born Gian DuriAssistenztrainer Trittenbacher MarcTeammanager Hauser ThomasTorhütertrainer Born Gian DuriKonditionstrainer Rickenbacher DominikMentalcoach Müller MarkusBetreuer Betschart CharlesPhysiotherapeutin Tuma BarbaraMasseur Rohrer MonikaSportchef Rust Sonja

Nr. Name Vorname cm Geb.-DatumTorhüterinnen

77 Heldstab Sandra 169 30. 01.198782 Bircher Helen 168 11. 06.1990Verteidigerinnen7 Kiser Isabel 168 28. 07.1987

10 Umbricht Naika 165 30. 06.198811 Kiser Patricia 163 18. 07.198516 Limacher Mirta 166 14. 03.198717 Zülle Diana 163 25. 08.199028 Heimgartner Silvana 173 20.10.1984Stürmerinnen8 Buholzer Kathrin 172 23. 02.1985

12 von Rickenbach Priska 174 24. 01.198713 Arnold Regula 169 17. 07.198614 Bruggmann Nadine 166 02. 03.199115 Pezzutto Aurelia 176 21. 02.199019 Zünti Eva 166 29. 06.199121 Párysová Terezie 170 27. 03.198422 Jenal Annina 173 23. 04.199026 Eisler Corinne 168 04. 04.198527 Binkert Gabriela 173 26. 01.198971 Lacková Hanka 168 30. 09.198887 Frei Janine 162 02. 06.199693 Bösch Sabrina 165 13. 01.1983

Zug United – www.zugunited.ch

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powerplay Guide 2011 / 2012 57

Schnellste Läuferin

Beste Technikerin

Beste Skorerin

Härtester Schuss

Beste Bullyspielerin

Hitzkopf (Strafenkönigin)

Teamplayerin

Wertvollste Spielerin

SWISS MOBILIAR LEAGUE DAMEN

Die Kontinuität wird sich für die Zugerinnenauszahlen. Um ganz vorne mitzumischen,dürfte es jedoch kaum reichen.

TIPPvon Felix Coray

Rang 4

Vereinsname: Zug UnitedVereinsadresse: 6300 ZugWebsite: http://www.zugunited.chGründungsjahr: 2005Präsident: Hans BachmannSportchef Damen: Sonja RustSportchef Herren: Oehen RolfAnzahl Teams: 6Grösste Erfolge: Cupsieg 2003 (noch unter Zuger

Highlands), Cupsieg 2007Heimarena: Stadthalle Herti, ZugHauptsponsor(en): Zuger Kantonalbank,

A.Bachmann AG, Rotkreuz

Isabel Kiser

Isabel Kiser

Hanka Lacková

Buholzer Kathrin

Priska von Rickenbach

Regula Arnold

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58 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Silvan Fagagnini, Mark Von Wartburg, Roland Schwyter, Dominik Keller, Andreas Ruoss, Fabian Vogt, Mathias Huber, An-dreas Ruoss. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Jürg Rauchenstein (Coach), Roger Züge, Simon Rüttimann, Roger Schirmer, Oliver Von Wartburg (Captain),Yanik Hess, Philippe Lacher, Pirmin Bisig, Philipp Keller (Sportchef). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Marcel Züger, Florin Fagagnini, Marco Molinari, MischaKaufmann, Matthias Mäder, Mirco Müller, Marcel Mäder, Stefan Burlet. Es fehlen: Stefan Jud, Joel Kuenz, Andrea Wiederkehr (Fitnesstrainerin).

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter1 Kunz Joel 68 173 06.12.1991

44 Kaufmann Mischa 76 180 09.11.198772 Mäder Mathias 76 180 12. 08.1988Verteidiger4 Mäder Marcel 72 172 17. 03.19906 Burlet Stefan 84 176 10. 03.19857 Lacher Phillippe 75 177 07. 09.1989

12 Müller Mirco 77 172 10. 05.198813 Vogt Fabian 80 180 31. 01.199014 Molinari Marco 63 173 14. 05.198015 Schwyter Roland 85 185 13. 09.198517 Fagagnini Silvan 80 180 15.11.198021 Rüttimann Simon 89 177 04. 03.198722 Schirmer Roger 78 180 04. 02.1987Stürmer2 Bisig Pirmin 60 178 23. 05.19903 Züger Roger 75 175 23.11.19865 Keller Dominik 68 184 19. 07.19878 von Wartburg Mark 95 180 13. 02.19829 von Wartburg Oliver 78 186 22. 05.1980

10 Züger Marcel 72 172 20. 08.198511 Huber Matthias 74 180 27. 05.198611 Jud Stefan 75 182 09. 06.198616 Ruoss Andreas 82 181 17. 09.199018 Fagagnini Florin 71 175 01.10.198219 Hess Yanik 68 180 11. 06.198720 Buser Andreas 78 180 02. 03.1984

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Trainer Rauchenstein Jürg 08. 03. 1979Assistent Fagagnini Silvan 15. 11. 1980Fitnesstrainerin Andrea WiederkehrSportchef NLB Philipp Keller

Red Devils March-Höfe Altendorf – www.reddevils.ch

Vereinsname: Red Devils March Höfe AltendorfVereinsadresse: Bea Schwarz, Landigweg 11, 8854

SiebnenWebsite: www.reddevils.chGründungsjahr: 1987 UHC MarchPräsident: Adrian WeberSportchef Damen: Schiesser DominikSportchef Herren: Rauchenstein JürgAnzahl Teams: 15Grösste Erfolge: Aufstieg NLB 1996 / 2000 / 2009

Schwyzer Mannschaft 2000Gruppensieger 1. Liga GF 2008

Heimarena: MZH AltendorfHauptsponsor(en): Salmin, Athleticum

Abgänge: Säuberli Thomas zu UHC Tuggen-Reichenburg; Fleischmann Christoph, Fleisch-mann Phillippe, Jud Lukas und Küttel StefanRücktritt; Stüssi Thomas zu UHC Lions Mei-len; Bührer Dominik zu Herren 2.

Zuzüge: Marcel Züger von UHC Uster; vonWartburg Mark von Hurricanes Glarnerland;Bisig Pirmin, Mäder Marcel, Ruoss Andreasund Vogt Fabian eigener Nachwuchs; HuberMatthias Comeback.

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powerplay Guide 2011 / 2012 59

NATIONALLIGA B HERRENUHT Eggiwil – www.uht-eggiwil.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Kerstin von Rein (Med. Betreuerin), Mathias Bieri, Beat Schenk, Lukas Schlüchter, Roland Zürcher, Markus Bettschen, Ste-fan Bigler, Ralf Walther. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Heinz Galli (Teammanager), Jürg Schneeberger (Med. Betreuer), Michael Kiener, Ivan Brechbühl,Thomas Ritter, Sandro Heger, Beat Berger, Hanspeter Ramseier, Peter Mosimann, Michael Hofer, Sascha Kramer, Barbara Schär (Med. Betreuerin),Markus Schneider (Headcoach). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Marcel Röthlisberger (Assistenztrainer), Christian Reber, Lukas Antener, Beat Brechbühl,Michel Schwendimann, Mario Jaun, Martin Reber, Stefan Walther, Marc Kosewähr, Nik Hess (Physistrainer).

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter

29 Schwendimann Michel 77 190 17. 08.198381 Jaun Mario 74 182 10.12.1981Verteidiger5 Reber Christian 75 184 03.10.19819 Kosewähr Marc 85 188 12.10.1988

12 Mosimann Peter 70 179 15.01.198818 Ritter Thomas 78 180 16.01.198520 Schenk Beat 73 173 20. 07.198822 Ramseier Hanspeter 72 178 17.12.198731 Heger Sandro 84 184 17.11.198933 Walther Stefan 73 182 15.10.198597 Berger Beat 77 179 24. 09.1987Stürmer2 Schlüchter Lukas 64 175 19. 09.19914 Bieri Mathias 75 168 21.01.19827 Antener Lukas 70 182 02. 04.19908 Hofer Michael 74 175 08.10.1989

10 Walther Ralf 70 163 14. 02.198511 Bigler Stefan 71 174 23. 03.198913 Zürcher Roland 76 175 05. 09.198414 Kiener Michael 72 178 15.01.198716 Reber Martin 78 184 18.01.197919 Brechbühl Beat 74 181 19. 04.199026 Brechbühl Ivan 73 182 26.12.199177 Bettschen Markus 61 175 17. 06.198884 Kramer Sascha 70 174 16. 04.1988

Funktion Name VornameBetreuerstab

Headcoach Schneider Markus 05. 07.1973Assistent Röthlisberger Marcel 16. 05.1982Physis Hess Nik 02. 03.1975Med. Betreuer Schneeberger Jürg 06. 03.1979Med. Betreuerin von Rein Kerstin 19.11.1981Med. Betreuerin Schär BarbaraTeammanager Galli Heinz

Vereinsname: UHT EggiwilVereinsadresse: Postfach 5, 3537 EggiwilWebsite: www.uht-eggiwil.chGründungsjahr: 1989Präsident: Jakob LimacherSportchef Damen: keineSportchef Herren: vakantAnzahl Teams: 13Grösste Erfolge: 10 /11 NLB Playoff-Final

07/ 08, 09 /10 Aufstieg in NLB02 / 03 Aufstieg in 1. Liga

Heimarena: BOE ZollbrückHauptsponsor(en): Raiffeisen Oberemmental, RSAG,

Wyss AG

Abgänge: Krähenbühl Joel Rücktritt; Röthlis-berger Marcel neu Assistenztrainer; WilderothErik zu Fagerhult Habo IBK (SWE); KosewährPhilipp Rücktritt; Meier Roger unbekannt.

Zuzüge: Bettschen Markus von UHC Blumen-stein; Heger Sandro und Kramer Sascha vonUHC Höfen; Jaun Mario von UHC Thun.

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60 powerplay Guide 2011 / 2012

Jona-Uznach Flames – www.flames.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Florian Hürlimann; Raphael Beutler; Martin Nef; Dario Müller; Mario Schmucki; Marco Klotz; Manfred Berzel; DominikMächler; Armando Unholz. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Felix Hirzel; Niels Keller; Florian Muhl; Andreas Tischhauser; Enrique Gomez; Yves Troxler; KevinWellauer; Luca Nietlisbach; Christoph Ruchti; Sandra Bickel. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Raffael Grütter, Marc Müller; Marco Mangia; Dominik Heller;Philipp Kägi; Maurice Bernet; Jan Braun .

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter

29 Kägi Philipp 81 186 25.02.199231 Kistler Stefan 72 177 05.11.198586 Mangia Marco 66 168 21.09.1986Verteidiger3 Keller Niels 80 179 25.03.19874 Mächler Dominik 78 180 12.10.19875 Berzel Manfred 70 178 03.12.19876 Nietlisbach Luca 70 178 28.02.19916 Tischhauser Andreas 90 188 06.02.19899 Hürlimann Florian 63 172 11.04.1987

11 Ebinger Andreas 82 185 05.09.198613 Heller Dominik 86 186 13.01.197917 Unholz Armando 73 174 30.07.1987Stürmer2 Bernet Maurice 74 176 07.12.19907 Klotz Marco 70 180 24.03.19898 Kuster Philipp 75 183 26.01.1989

10 Grütter Raffael 70 183 19.09.198912 Troxler Yves 85 176 10.12.198414 Beutler Raphael 90 176 10.11.198815 Wellauer Kevin 75 180 27.02.199116 Muhl Florian 70 180 15.04.198318 Gomez Enrique 88 178 17.04.198119 Müller Dario 73 182 05.07.198820 Braun Jan 65 175 02.09.199021 Müller Marc 75 187 02.10.198922 Gahlert Andreas 84 184 20.07.198523 Nef Martin 79 185 29.05.199124 Thoma Philipp 82 184 03.11.198525 Schmucki Mario 76 186 26.04.198621 Thurneysen Nicola 73 176 03. 09.198924 Furger Remo 74 172 19. 03.1985

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Trainer Hirzel Felix 06.08.1980Trainer Ruchti Christoph 01.06.1979Trainer Meier Marco 05.07.1982Betreuer Naef Christoph 13.01.1983Betreuerin Bickel Sandra 12.03.1980Teamchef Jud Daniel 27.03.1979

Vereinsname: Jona-Uznach FlamesVereinsadresse: Stampfstrasse 77, Postfach 2305,

8645 JonaWebsite: www.flames.chGründungsjahr: 1998

(Fusion TSV Jona/UHC Uznach)Präsident: Josef SchmuckiSportchef Herren: Terence FrankAnzahl Teams: 14Grösste Erfolge: 2010 Aufstieg NLBHeimarena: Sporthalle Grünfeld, Jona

Turnhalle Haslen, UznachHauptsponsor(en): Bank Linth LLB AG

Abgänge: Eschbach Jeanot zu UHC WaSa; JudDaniel Rücktritt / Teamchef; Kalberer Urs undWettler Thomas Rücktritt; Prentic Sead zuNesslau Sharks; Schläpfer Daniel unbekannt.

Zuzüge: Bernet Maurice, Braun Jan, NefMartin, Nietlisbach Luca, Kägi Philipp undWellauer Kevin eigener Nachwuchs; BerzelManfred von Hurricanes Glarnerland; Hürli-mann Florian von HC Rychenberg Winterthur;Mächler Dominik von GC; Tischhauser Andre-as von Nesslau Sharks.

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powerplay Guide 2011 / 2012 61

NATIONALLIGA B HERRENUnihockey Langenthal Aarwangen – www.ula.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Patric Hüsler, Andreas Ramseier, Lars Neyer, Simon Thomann, Mathias Gygax, Sascha Ingold, Silas Adam, Philipp Salm,Damian Sonderegger, Marcel Nyffenegger, Matti Keltanen. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Tomas Trnavsky, Raphael Jordi, Dominik Lanz, Michael Künzi,Manuel Roth, Nützi , Marek Lébl , Emmanuel Schärli , Matthias Grob, Jukka Niederhauser. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Tobias Sollberger, Jan Hunziker,Antti Kauppinen, Michael Niklaus, Radomir Malecek, Marc Gerber, Mauro Montani.

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter1 Sollberger Tobias 68 177 22. 06.1982

31 Niklaus Michael 80 175 10. 02.198833 Kohler Janek 92 184 03. 01.198641 Montani Mauro 77 182 28. 06.1991Verteidiger6 Kauppinen Antti 77 177 24.06.19847 Lebl Marek 84 189 06.05.19798 Schärli Emmanuel 82 186 05.02.19939 Sonderegger Damian 68 180 05.08.1982

11 Bütikofer Sandro 79 177 25.06.198718 Neyer Lars 80 179 05.06.198823 Gygax Mathias 82 184 05.09.1984Stürmer3 Hüsler Patric 63 170 06. 01.1982

10 Ingold Sascha 79 189 24. 02.199212 Nyffenegger Marcel 66 172 23. 01.199013 Malecek Radomir 76 180 13. 08.198215 Ramseier Andreas 75 176 08.05.198816 Gerber Marc 66 175 21. 05.198717 Roth Manuel 73 184 25. 05.198719 Nützi Philipp 80 185 19. 05.198920 Keltanen Matti 67 170 03. 05.198522 Künzi Michael 94 184 22. 07.198424 Thomann Simon 90 181 05.11.1987

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Headcoach Trnavsky Tomas 23.11.1973Assistent Caplazi Roman 24. 01.1980Assistent Grob Matthias 17. 06.1988Assistent Niederhauser Jukka 14. 05.1988Teammanager Gygax Adrian 13. 06.1981Sportchef Zingg Christian 10. 03.1980

Vereinsname: Unihockey Langenthal AarwangenVereinsadresse: Postfach 1036, 4900 LangenthalWebsite: www.ula.chGründungsjahr: 2005Präsident: vakant /Vize-Präsident: Zahnd RolandSportchef Damen: Ruf MarcelSportchef Herren: Christian ZinggAnzahl Teams: 15 Herren / 2 DamenGrösste Erfolge: Aufstieg Herren 1. Liga GF in die NLB

Ligacup Sieger 2010Heimarena: Dreifachturnhalle Kreuzfeld, Turnhal-

lenstrasse 24, 4900 LangenthalHauptsponsor(en): Althaus AG, Auto Studer AG, Max fit

& well AG, Sportagon GmbH, OchsnerHockey AG

Abgänge: Bieri Christoph zu Unihockey Mittelland;Ferreira-Sjöström Leandro offen; Svanemar Chri-stoffer zu Sundbybergs IK (SWE); Fürst Walter undTarnuzzer Reto zu Herren 3; Pauli Florian zu U21;Hänggi Stephan zu Grünenmatt; Lang Nick zu SVWiler-Ersigen; Sollberger Benjamin und UhlmannThomas Rücktritt; Penzhorn Ingmar zu UnihockeyLuzern; Strub Christoph zu Herren 2.

Zuzüge: Kaupinnen Antti von FBC Tuurku (FIN);Keltanen Matti von Zug United; Neyer Lars vonBern Capitals; Lebl Marek und Malecek Radomirvon Unihockey Fribourg; Hüsler Patric von Uniho-ckey Mittelland; Gerber Marc, Gygax Mathias, NütziPhilipp, Sonderegger Damian und Sollberger Tobiasvon Herren 2.

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62 powerplay Guide 2011 / 2012

Unihockey Mittelland – www.unihockey-mittelland.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Dale Infanger, Samuel Nyffenegger, Peter Byland, Nicolas Husi, Lukas Schneeberger, Valtteri Suominen. Mittlere Reihe(v.l.n.r.) Marc Delaquis (Trainerassistent), Michael Kehrli, Rafael Hug, Florian Wüthrich, Patrick Bosshard, Felix Grolimund, Rolf Riggenbach (Trai-ner). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Joel Gysin, Manuel Mucha, Marc Schönbucher, Daniel Moser, Daniel Fluri, Dominic Mucha, Michael Lang. Es fehltRoman Pass.

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter

35 Fluri Daniel 83 185 14.11.198483 Schönbucher Marc 76 183 16.01.1983Verteidiger3 Gysin Joel 73 174 03.04.19864 Moser Daniel 90 187 14.07.19825 Wüthrich Florian 73 178 23.03.1984

10 Pass Roman 73 175 15.05.198515 Grolimund Felix 82 180 13.03.198622 Kehrli Michael 76 170 05.08.1985Stürmer7 Suominen Valtteri 71 180 10.07.19889 Infanger Dale 76 181 01.11.1991

13 Lang Michael 79 181 25.03.198717 Bosshard Patrick 74 180 22.05.198619 Mucha Manuel 58 168 17.03.198420 Hug Rafael 74 183 10.03.199021 Mucha Dominic 60 168 17.03.198425 Nyffenegger Samuel 74 180 25.11.199027 Byland Peter 77 187 29.04.198671 Husi Nicolas 79 179 09.08.1987

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Headcoach Riggenbach Rolf 23.09.1958Assistent Delaquis Marc 11.02.1977Sportchef Burkhard René 02.01.1978

Vereinsname: Unihockey Mittelland – RegionOlten Zofingen

Vereinsadresse: Postfach 1040Website: www.unihockey-mittelland.chGegründet: 2010Präsident: Marc StreitSportchef Herren: Jan RechsteinerAnzahl Teams: 17Grösste Erfolge: Aufstieg Herren NLB 2011Heimarena: Giroud Olma BBZ in OltenHauptsponsor(en): Die Mobiliar Generalagenturen

Olten und Zofingen

Abgänge: Plüss Philemon, Blattner Philippe zuHerren 2; Kasper Christoph und Ziegler Cyrill zuHerren 3; Schmid Raffael offen; Hüsler Patrickzu ULA; Husi Marco zu Lok Reinach; MuchaNicolas zu SV Waldenburg Eagles.

Zuzüge: Byland Peter und Hug Rafael von UHCLok Reinach; Nyffenegger Samuel von SV Wi-ler-Ersigen; Kehrli Michael von SV WaldenburgEagles; Dale Infanger von SV Wiler-Ersigen.

Page 63: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 63

NATIONALLIGA B HERREN

Vordere Reihe (v.l.n.r.) Marc Jansen, Micha Hediger, Michael Merki, Marco Husi, Behar Spahija, Raphael Möri, Pawel Heyne, Dimitri Häfeli, AndreasFrey, Patrick Jehli. Hintere Reihe (v.l.n.r.) Stefan Herger, Andreas Geiregger, Michael Gürber, Lukas Hediger, Pascal Egloff, Alain Wyder, Tobias Wull-schleger, Armin Frey, Etienne Benz.

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter

33 Jäggi Adrian 80 185 14.07.198744 Egloff Pascal 68 175 17.02.1986Verteidiger3 Gürber Michael 68 175 05.06.1992

19 Geiregger Andreas 69 176 01.02.198921 Frey Armin 73 175 22.10.199069 Heyne Pawel 78 185 17.10.1989Stürmer7 Spahija Behar 66 182 18.11.19888 Häfeli Dimitri 78 183 10.12.1990

10 Wyder Alain 70 173 07.07.198313 Wullschleger Tobias 70 173 31.08.198916 Benz Etienne 66 168 04.03.198917 Hediger Lukas 83 196 01.07.198825 Merki Michael 73 183 25.09.198668 Herger Stefan 73 175 14.01.199282 Möri Raphael 81 189 09.04.199097 Husi Marco 82 188 12.05.1985

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Trainer Jehli Patrick 02.10.1978Teamchef Jansen Marc 30.08.1979Teamartzt Sorrentino FabioSportchef Rickenbach Jan 17.08.1978

UHC Lok Reinach – www.lokreinach.ch

Vereinsname: UHC Lok ReinachVereinsadresse: Postfach 814Website: www.lokreinach.chGegründet: 1987Präsident: keinerSportchef Damen: keineSportchef Herren: Jan RickenbachAnzahl Teams: 11Grösste Erfolge: 2009/10 Ligaerhalt SML HerrenHeimarena: Pfrundmatt; Reinach AGHauptsponsor(en): Valiant Bank AG

Abgänge: Berner Samuel zu Brugg; BylandPeter und Hug Rafael zu Unihockey Mittelland;Dätwyler Daniel, De Icco Andrea und Moor EliasRücktritt; Gustafsson Jimmy zu Kloten-BülachJets; Höltschi Jonas zu Luzern; Hühler Philippzu UHC WaSa; Hunziker Michael zu Limmattal;Lahti Ossi zu Josba (FIN); Merki Philipp, WittwerJonas und Wittwer Lukas zu GC; Näf Thomaszu HC Rychenberg Winterthur; Strebel Björn zuZug United.

Zuzüge: Jäggi Adrian vonLenzburg; Egloff Pas-cal von Limmattal; Heyne Pawel von Bassers-dorf; Wyder Alain von UHC Alligator Malans;Husi Marco von Unihockey Mittelland.

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64 powerplay Guide 2011 / 2012

UHC Sarganserland – www.uhcsarganserland.ch

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter1 Mattle Josef 66 176 12. 01.1990

35 Arambasic Mario 95 175 18. 09.198343 Vetsch Thomas 110 186 27. 08.1985Verteidiger3 Roider Stefan 83 184 18. 01.19855 Britt Raphael 75 176 18. 02.1980

13 Altherr Samuel 82 184 01.10.198516 Fretz Mark 84 184 21. 01.198619 Bozatzis Lambros 80 178 11. 10.198823 Sturzenegger Hans 92 180 26. 11.199025 Stucki Claudio 79 186 03. 10.1992Stürmer2 Altherr Adrian 84 185 31. 05.19826 Pfiffner Samuel 65 176 25. 02.19908 Giger Jim 68 178 08. 09.19849 Furger Emanuel 71 170 26. 04.1983

10 Kohler Christian 75 183 02. 03.198711 Gamma Mario 78 176 12. 12.198412 De Coi Marc 78 174 07. 04.198614 Grass Daniel 66 175 22. 04.198615 Sauter Martin 65 171 12. 09.197918 Good Fabio 78 175 20. 07.199221 Thurneysen Nicola 73 176 03. 09.198924 Furger Remo 74 172 19. 03.1985

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Headcoach Gugelmann Simon 31.12.1977Coach Davidsson Patrik 13. 05.1967Kondition Hengartner Marcel 02. 07.1968Kondition Bleisch Thomas 08.10.1968Masseurin De Coi Nadja 08.12.1983Masseurin Hobi Martina 11. 04.1987

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Nicola Thurneysen, Lambros Bozatzis, Hans Sturzenegger, Adrian Altherr, Fabio Good, Nadja De Coi (Masseurin). MittlereReihe (v.l.n.r.) Simon Gugelmann (Trainer), Mario Gamma, Mark Fretz, Stefan Roider, Claudio Stucki, Raphael Britt, Daniel Grass, Patrik Davidsson(Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Martin Sauter, Emanuel Furger, Thomas Vetsch, Sepp Mattle, Mario Arambasic, Samuel Pfiffner, Remo Furger. Esfehlen Samuel Altherr, Marc De Coi, Jim Giger, Christian Kohler.

Vereinsname: UHC SarganserlandVereinsadresse: Postfach, 7320 SargansWebsite: www.uhcsarganserland.chGründungsjahr: 1992Präsident: vakantSportchef Herren: Reto VoneschenAnzahl Teams: 11Grösste Erfolge: Qualisieger NLB Saison 10 /11Heimarena: im UmbauHauptsponsor(en): Cedes AG, Raiffeisen, Swica,

Etavis

Abgänge: Disch Fabian zu Chur Classics;Brunner Adrian und Scherrer Andreas zuNesslau Sharks; Müller Diego, Ackermann Ro-ger und Camenisch Silvio zu Herren 2.

Zuzüge: Thurneysen Nicola und Roider Ste-fan von Calanda Flyers Trimmis; Fretz Markvon UHC Domat-Ems; Good Fabio und MattleSepp eigener Nachwuchs.

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powerplay Guide 2011 / 2012 65

NATIONALLIGA B HERRENUHC Thun – www.uhcthun.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Gerber Roger, Stucker Roman, Obi Marcel, Fankhauser Thomas, Graf Samuel, Burger Patric, Gerber Adrian. Mittlere Reihe(v.l.n.r.) Nobs Yannik, Haueter Fabian, Gehrig Markus, Winkler Ryan, Zaugg Philipp, Saurer Adrian, Kneer Christoph. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Stauf-fer Simon, Frey Alexander, Wettstein Jonas, Rothen Dominique, Stauffer Roman, Mann Christof, Vermaat Dimitri. Es fehlen Burkhard Philippe,Akermann Lukas, Schneider Raphael.

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter1 Vermaat Dimitri 80 190 30. 05.1990

69 Fankhauser Thomas 78 183 01. 07.1989Verteidiger5 Stauffer Roman 85 190 28. 12.19896 Stauffer Simon 80 187 09. 06.1988

10 Graf Samuel 81 183 20. 03.198611 Gehrig Markus 77 176 17. 06.198212 Burkhard Philippe 75 183 13. 12.198617 Stucker Roman 84 190 25. 08.198924 Gerber Adrian 72 174 01. 12.198127 Nobs Yannik 72 176 02. 11.198877 Saurer Adrian 80 185 03. 01.1990Stürmer6 Rothen Dominique 70 177 17. 08.19877 Haueter Fabian 66 178 17. 03.19878 Mann Christof 70 187 21. 02.1989

13 Akermann Lukas 75 177 25. 08.198314 Obi Marcel 72 176 19. 02.198819 Kneer Christoph 75 180 26. 01.198520 Burger Patric 79 183 07. 05.198521 Zaugg Philipp 64 166 02. 07.198930 Winkler Ryan 75 188 29. 07.198775 Wettstein Jonas 78 178 17. 05.198690 Frey Alexander 74 178 19. 07.1990

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Headcoach Gerber Roger 26.12.1979Assistent Lehmann Christoph 29.02.1984

Vereinsname: UHC ThunVereinsadresse: Postfach 799, 3607 ThunWebsite: www.uhcthun.chGründungsjahr: 1985Präsident: Fredi RamseierSportchef Damen: Christine RosselSportchef Herren: Christoph LehmannAnzahl Teams: 18Grösste Erfolge: NLB Meister 01/ 02 / NLB 2er und

Aufstiegsspiel 08 / 09Heimarena: Mur-Halle, ThunHauptsponsor(en): Mikasports, Rieben Sport, AEK

Bank

Abgänge: Saurer Simon und Nydegger Jan zuHerren 2; Jaun Mario zu UHT Eggiwil.

Zuzüge: Rothen Dominique und Obi Marcelvon UHC Höfen; Saurer Adrian von U21 Floor-ball Köniz; Stauffer Simon von Floorball Köniz;Vermaat Dimitri eigener Nachwuchs.

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66 powerplay Guide 2011 / 2012

Ticino Unihockey – www.tiuh.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Marco Bertocchi, Jody Piffero, Adriano De Ciccio, Michel Masa, Elio Cioldi, Tiziano Conti, Dario Biffi. Mittlere Reihe v.l.n.r.)Luca Ferrari (Team Manager), Aldo Mignola, Boris Pellegrini, Alessandro Lava (Spieler und Assistent Coach), Raffael Egloff (Spieler und HeadCoach), Antti Naskali, Ivan Manighetti. Vordere Reihe (v.l.n.r) Roberto Valsesia, Simone Pellegrini, Alessandro Tessitore, Fabio Zanini, AdrianPedretti, Gianluca Prato, Carlo Bonetti. Es fehlen Renato Petrò, Luca Tomatis (Assistent Coach).

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter1 Petrò Renato 74 178 12.11.1979

55 Tessitore Alessandro 104 186 27. 07.198388 Zanini Fabio 69 169 24. 05.1990Verteidiger4 Cioldi Elio 80 178 04. 01.1992

10 Valsesia Roberto 60 170 01. 03.198911 Bertocchi Marco 77 184 05. 02.198316 Manighetti Ivan 78 178 09. 07.197617 Conti Tiziano 71 188 06.11.199320 Colombo Martino 65 183 16.12.199323 Lava Alessandro 69 175 16. 02.197631 Piffero Jody 80 188 31. 07.1979Stürmer8 Mignola Aldo 82 186 02.10.1983

13 Prato Gianluca 77 176 19. 01.197814 Masa Michel 87 190 05.12.198615 Gygax Cristiano 78 182 15. 08.199320 Pellegrini Boris 75 181 20. 04.198024 Bonetti Carlo 67 171 07.10.198925 Egloff Raffael 66 174 01. 02.197727 Biffi Dario 80 185 06. 11.198361 Naskali Antti 78 183 26. 05.198369 Pellegrini Simone 70 170 25. 05.1983

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Head Coach Egloff Raffael 01. 02.1977Assistant Coach Lava Alessandro 16. 02.1976Team Manager Ferrari Luca 09. 05.1974Assistant Coach Tomatis Luca 25.11.1971

Vereinsname: Ticino UnihockeyVereinsadresse: C. P. 2751, 6501 BellinzonaWebsite: www.tiuh.ch oder

www.ticinounihockey.chGründungsjahr: 2006Präsident: Alan BottoliSportchef Herren: Luca TomatisAnzahl Teams: 6Grösste Erfolge: Aufstieg NLB 2011Heimarena: Arti e Mestieri, BellinzonaHauptsponsor(en): Biaggini Frigoriferi SA, Oasi Ticino

SA, Renew Unihoc Zone GroupAG, LaMobiliare

Abgänge: Bagnovini Flavio und Fagetti John-ny zu Eagles Sementina; Elliott Fredrick zu IKSödraDal (SWE); Lagergkvist Jimmy zu RökeInnebandyklub (SWE); Maffioletti Giorgio, Pir-lo Michael und Pizzera Ludovic Rücktritt.

Zuzüge: Manighetti Ivan von Sam Massagno,Naskali Antti von FBT Pori (FIN).

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powerplay Guide 2011 / 2012 67

NATIONALLIGA B HERRENZürisee Unihockey – www.zueriseeunihockey.ch

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Graf Raphael, König Manuel, Hagnauer Daniel, Zwicky Daniel, Parsons Timmy, Murmann Ramon. Mittlere Reihe (v.l.n.r.)Kohli Michael, Gross Oliver, Zimmermann Stefan, Hodgskin Thomas, Teulings Guy, Bohli Rafael, Rauber Thomas. Vordere Reihe (v.l.n.r.) WyserStefan, Länzlinger Fabian, Kern Philip, Frank Terence, Schmid Alex (Trainer), Hostettler Pascal, Hänggi Cyril, Scherrer Remy, Kölbener Roman. Esfehlen Ursprung Reto, Sigg Pascal, Kaufmann David, Hunter Carlo, Fischer Philipp.

Nr. Name Vorname kg cm Geb.-DatumTorhüter

17 Ursprung Reto 92 184 06. 06. 198431 Frank Terence 74 180 12. 09. 197487 Hostettler Pascal 67 173 28.11. 1986Verteidiger4 Hänggi Cyril 76 183 03. 01.19866 Scherrer Remy 70 176 11. 07.1985

11 Parsons Timothy 83 190 26. 04.198812 Kölbener Roman 75 175 25. 04.198325 Bohli Rafael 80 180 18. 07. 198533 Länzlinger Fabian 67 173 17. 03.198874 Hunter Carlo 74 174 25. 08.199289 Zwicky Daniel 84 190 22. 07.1989Stürmer7 Rauber Thomas 84 181 17. 03.19858 Hagnauer Daniel 95 185 05. 07.19859 Hodgskin Thomas 76 185 12. 03.1989

10 Wyser Stefan 65 174 04.10.198215 Sigg Pasacal 80 185 22. 06.198316 Gross Oliver 70 184 25. 09.198419 Kohli Michael 72 179 24. 05.198621 Murmann Ramon 72 186 25. 08.198722 Teuling Guy 78 179 06.10.198227 Kern Philip 80 175 01. 02.198540 Graf Raphael 82 186 21. 06.198172 Kaufmann David 65 172 17.10.198588 Zimmermann Stefan 73 185 26. 09.198390 König Manuel 80 183 22.12.198192 Fischer Philipp 62 177 06. 08.1992

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Trainer Schmid Alex 06. 11. 1981

Vereinsname: Zürisee UnihockeyVereinsadresse: Christoph Nater, Näfgasse 3,

8008 ZürichWebsite: www.zueriseeunihockey.chGründungsjahr: 1991Präsident: Christoph NaterSportchef Damen: Joelle LaglerSportchef Herren: Joelle LaglerAnzahl Teams: 13Grösste Erfolge: Aufstieg in die NLB 2011

Aufstieg Elite A 2011Heimarena: Turnhalle Farlifang, ZumikonHauptsponsor(en): Lunge Zürich, Walde & Partner,

Universitätsklinik Balgrist

Abgänge: Enzler Daniel zu Herren 2; Temperli Ro-land Ausland; Tschopp Fabian Rücktritt.

Zuzüge: Bohli Rafael von UHC Uster; Sigg Pas-cal von Floorball Köniz; Zwicky Daniel von UHCWaSa; Fischer Philipp und Hunter Carlo eigenerNachwuchs.

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68 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Martina Raschle, Bernadette Hasler, Carole Breu, Ramona Ott, Melanie Ruoss, Eliane Horat, Felix Gutzwiller. Mittlere Reihe(v.l.n.r.) Martina Müggler, Daniela Frei, Andrea Eberle, Christine Feiss, Simona Koch, Alexandra Böhringer. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Nicole Braun-schweiler, Michelle Dal Din, Bettina Langhart, Svenja Zell, Marianne Gämperli, Caroline Keller, Cäcilia Hasler.

UH Red Lions Frauenfeld – www.redlions-frauenfeld.ch

Nr. Name Vorname cm Geb.-DatumTorhüterinnen

20 Langhart Bettina 169 30.10.198191 Zell Svenja 182 27.11.1991Verteidigerinnen4 Böhringer Alexandra 164 26.11.19877 Eberle Andrea 163 14. 07.1980

10 Hasler Cäcilia 175 18. 06.198812 Koch Simona 168 17. 07.198815 Dal Din Michelle 157 12. 08.198918 Frei Daniela 163 18. 04.198219 Ruoss Melanie 170 11.12.1990Stürmerinnen5 Hasler Bernadette 168 05. 08.19876 Feiss Christine 171 07. 08.19888 Breu Carole 170 18. 08.1985

11 Ott Ramona 165 12. 07.198816 Keller Caroline 163 22. 06.198921 Gämperli Marianne 180 05. 08.199127 Braunschweiler Nicole 164 27. 06.198531 Müggler Martina 164 01. 06.198855 Horat Eliane 170 24. 04.1993

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Trainerin Raschle Martina 19. 09.1981Trainer Gutzwiller Felix 10. 03.1963Goalietrainer Bänziger Andreas 24.10.1975Sportchefin Füllemann Diana 08. 03.1977med. Betreuerin Förster Yvonne 13. 08.1971

Vereinsname: UH Red Lions FrauenfeldVereinsadresse: Maiholzstrasse 19, 8500

FrauenfeldWebsite: www.redlions-frauenfeld.chGründungsjahr: 2005Präsident: Max GerberSportchef Damen: Diana FüllemannSportchef Herren: Andreas FreiAnzahl Teams: 16Grösste Erfolge: Aufstieg der Damen in die NLBHeimarena: Kantonsschule FrauenfeldHauptsponsor(en): Mobiliar, Baumer Electric AG

Frauenfeld

Abgänge: Merz Kathrin und Muster Alexandrazu GC Unihockey; Stadler Larissa, Wetter Ursi-na und Wetzel Gabriela alle Rücktritt.

Zuzüge: Dal Din Michelle und Gämperli Ma-rianne von UHC Wil; Eberle Andrea von R.A.Rychenberg Winterthur; Horat Eliane undRuoss Melanie eigener Nachwuchs; MügglerMartina von United Toggenburg.

Page 69: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 69

NATIONALLIGA B DAMEN

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Ruffieux Maria, Bapst Carmen, Dietrich Nadine, Struny Jaqueline. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Schwab Isabelle, Berti Rachele,De Roche Suzanne, Schürch Caroline, Feller Martina, Vonlanthen Sonja. Vordere Reihe (v.l.n.r.) Hofmann Martina, Lauper Andrea, Wyder Isabelle,Roux Patricia, Baeriswil Romy. Es fehlen Buri Martina, Rast Silja, Weibel Fabienne, Etter Fabienne, Jungo Alexandra.

Nr. Name Vorname cm Geb.-DatumTorhüterinnen

41 Lauper Andrea 172 15.10.198789 Etter Fabienne 165 17. 04.198988 Roux Patricia 170 18. 09.1981Verteidigerinnen3 Wyer Isabelle 163 26.12.19844 Rast Silja 169 13. 01.19905 Jungo Alexandra 165 25.12.19927 Weibel Fabienne 169 19. 02.1990

11 Hofmann Martina 165 03. 09.198913 Baeriswyl Romy 156 27. 03.198044 Dietrich Nadine 172 16. 01.1987Stürmerinnen6 Bapst Carmen 163 19. 01.19878 De Roche Suzanne 160 29. 01.19909 Vonlanthen Sonja 166 19. 06.1980

14 Feller Martina 167 16. 12.199116 Ruffieux Maria 161 05.11.198717 Schwab Isabelle 169 17.12.198718 Buri Martina 170 19. 06.198525 Sturny Jacqueline 165 13.11.198171 Schürch Caroline 176 03. 09.1987

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Trainer Jungo Jan 06. 06.1984Assistent Kolly Sascha 29. 04.1987Team Manager Riedo Tamara 11. 11.1980Betreuerin Fankhasuer Doris 05. 03.1980Masseurin Wiedmer Daniela 07. 07.1983

UHC Aergera Giffers-Marly – www.uhcaergera.ch

Vereinsname: UHC Aergera Giffers MarlyVereinsadresse: Postfach , 1735 GiffersWebsite: www.uhcaergera.chGründungsjahr: 1999Präsident: vakantSportchef Damen: Jungo JanSportchef Herren: Cosandey ElmarAnzahl Teams: 8Heimarena: Sporthalle GiffersHauptsponsor(en): Freiburger Kantonalbank,

Andrey Reisen

Abgänge: Hediger Caroline zu UHC Flamatt-Sense; Köstinger Christel und WolhauserChristelle zu Bern Capitals; Leuthold Simoneoffen; Raemy Kerstin und Schmidhäusler Eri-ka Rücktritt.

Zuzüge: Berti Rachele von UHC Thun; BuriMartina und Sturny Jaqueline von UHCFlamatt-Sense; Feller Martina von UHC Da-vos-Klosters; Rast Silja von Bern CapitalsU21; Roux Patricia von Floorball Köniz.

Page 70: Unihockey-Guide 2011/12

70 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Pierre Mistri (Konditionstrainer), Linda Pedrazzoli, Fabienne Mendelin, Carmen Gisin, Ville Rynnäs (Trainer), Aline Hermann,Noemi Mosimann, Corina Nüesch, Iveta Rodze (Assistenztrainerin). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Sandra Wehrli, Luana Mistri, Sarai Stöckli, TainaRantavalli, Charlotte de Keyzer, Tanja Thoma, Stefanie Doppler, Cheryl Ratoetrarivo, Barbara Müller, Sandra Mischler. Es fehlen Barbara Jauslin,Vanessa Moser, Nathalie Rua.

Unihockey Leimental – www.u-l.ch

Nr. Name Vorname cm Geb.-DatumTorhüterinnen9 de Keyzer Charlotte 165 17. 04. 1991

12 Jauslin Barbara 167 01. 02. 1980Verteidigerinnen6 Nüesch Corina 172 01. 06. 1983

11 Gisin Carmen 173 14. 05. 198316 Mischler Sandra 170 18. 11. 199024 Rantavalli Taina 160 24. 09. 1985

Wehrli Sandra 160 06. 04. 1988Stürmerinnen3 Mosimann Noemi 169 04. 12. 19814 Müller Barbara 165 15. 02. 19917 Ratoetrarivo Cheryl 160 19. 09. 19938 Thoma Tanja 158 01. 01. 1985

13 Stöckli Sarai 164 22. 09. 198815 Mistri Luana 165 26. 04. 199019 Rua Nathalie 173 25. 06. 198921 Hermann Aline 169 02. 05. 198922 Pedrazzoli Linda 170 20. 01. 199423 Doppler Stefanie 172 20. 03. 198825 Mendelin Fabienne 162 01. 07. 1984

Moser Vanessa 162 21. 12. 1990

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Headcoach Rynnäs Ville 08.11.1985Assistent Rodze Iveta 07.05.1970Team Manager Mosimann Noemi 04.12.1981

Vereinsname: Unihockey LeimentalVereinsadresse: Postfach 837, 4104 Oberwil BLWebsite: www.U-L.chGegründet: 2006Präsident: Christian KühniSportchef: Daniel HöinAnzahl Mannschaften: 8 (alle Grossfeld)Bisherige Erfolge: Damen NLB Meister 2006/2007

Aufstieg in SML 06/07Heimspiele: Möslibach, 4107 Ettingen

Thomasgarten, 4104 Oberwil BLHauptsponsor: Corona, Die Mobiliar

Abgänge: Gfeller Lena, Hürzeler Viktoria,Martig Norina, Nussbaumer Elena, OlofssonLisa und Winkler Julia Rücktritt; Koch Flo-rence zu Burgdorf Wizards; Koppola Pälvi zuHaukiputaan Veikot (FIN); Mettler Carmenund Rüeger Veronika zu Damen 2.

Zuzüge: Mendelin Fabienne und Wehrli Sand-ra von Damen 2; Moser Vanessa und Ratoe-trarivo Cheryl eigener Nachwuchs; RantavalliTaina von FBT Karhut United (FIN).

Page 71: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 71

NATIONALLIGA B DAMEN

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Céline Mathis, Martina Kohler, Nicole Furrer, Sabrina Rauper; Carena Fischer;Natascha Ritter; Anna Bär. Mittlere Reihe(v.l.n.r.) Reto Cadosch (Chef-Trainer), Rebekka Zingg, Fabienne Müller, Claudia Maurer-Gut, Rita Schlegel, Stefanie Crestani, Sandra Bongaards,Sabrina Schlatter, Roger Rauper (Trainer). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Giglia Dalla Corte, Nadine Andeer, Ljubica Colic, Melanie Salzgeber, SimonaCalabrò, Lea Keller, Leonie Jaunin. Es fehlen Noëlle Favez, Martina Collenberg, Colette Schellenberg.

Hot Chilis Rümlang-Regensdorf – www.hotchilis.ch

Nr. Name Vorname Geb.-DatumTorhüterinnen

31 Colic Ljubica 31. 01.199148 Salzgeber Melanie 18. 05.198376 Calabrò Simona 10. 01.1987Verteidigerinnen3 Crestani Stefanie 30. 05.1990

10 Favez Noëlle 13. 08.197714 Maurer-Gut Claudia 06. 03.198315 Schlatter Sabrina 19. 07.198319 Bongaards Sandra 26. 08.199320 Zingg Rebekka 26. 08.198721 Mathis Céline 20. 07.1990Stürmerinnen2 Ritter Natascha 03. 05.19824 Dalla Corte Giglia 12. 08.19825 Collenberg Martina 20.12.19826 Müller Fabienne 12. 06.19867 Fischer Carena 18. 06.19868 Bär Anna 31. 03.19919 Schellenberg Colette 07.11.1993

12 Kohler Martina 06. 10.198213 Schlegel Rita 01. 05.198916 Jaunin Leonie 17.10.199117 Furrer Nicole 27. 08.198022 Andeer Nadine 22.12.198023 Keller Lea 11. 05.1990

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Cheftrainer Cadosch Reto 25. 08.1973Trainer Rauper Roger 23. 07.1978Konditrainer Stadelmann Thomas 21. 02.1976Sportchef Nufer Alba 08. 05.1957

Vereinsname: Hot Chilis Rümlang-RegensdorfVereinsadresse: Geschäftsstelle, Postfach 111,

8153 RümlangWebsite: www.hotchilis.chGegründet: 1995Präsident: Michael ZauggSportchef Damen: Alba NuferAnzahl Mannschaften: 6Grösste Erfolge: Teilnahme an den Aufstiegsspielen

zur NLA 2001/02, 2010/11Heimarena: Sporthalle Heuel, 8153 RümlangHauptsponsor(en): Die Mobiliar und Salming

Abgänge: Airaksinen Jenny und Vogt DanielaRücktritt; Blaser Angela, Vontobel Daniela undWeber Claudia zu Damen 3.

Zuzüge: Dalla Corte Giglia von FB RidersDürnten-Bubikon-Rüti; Müller Fabienne undZingg Rebekka von Floorball Zurich Lioness.

Page 72: Unihockey-Guide 2011/12

72 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Irene Künzli, Cindy-Jane Hirschi, Sandra Marti, Valentina Dazio, Maria Wittwer, Sarah Mai, Fabienne Ramseier, FranziskaLiechti. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Marcel Jenni (Cheftrainer), Regula Liechti, Monika Eschler, Stefanie Ramu, Caroline Bleuer, Christine Wyss, Bri-gitte Liechti, Christine Rossel (Assistenztrainerin/Sportchefin). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Karin Liechti, Stefania Peña, Alexandra Sinzig, Katja Peña,Isabelle Gerber, Isabelle Walther.

UHC Thun – www.uhcthun.ch

Nr. Name Vorname cm Geb.-DatumTorhüterinnen

28 Peña Katja 160 16. 07.1990Verteidigerinnen2 Liechti Franziska 180 18.10.1982

11 Hirschi Cindy-Jane 166 25. 02.198916 Ramseier Fabienne 167 13. 09.199018 Liechti Brigitte 169 20. 06.198721 Marti Sandra 166 21. 03.198523 Mai Sarah 170 24. 02.198887 Wyss Christine 175 08. 09.1987Stürmerinnen3 Sinzig Alexandra 170 29. 07.1990

10 Künzli Irene 163 19. 08.198912 Walther Isabelle 155 11. 09.198913 Liechti Karin 168 16. 04.198515 Eschler Monika 171 16. 03.198817 Ramu Stefanie 172 13.11.199119 Bleuer Caroline 167 18.0 7.198822 Liechti Regula 174 01. 01.198124 Wittwer Maria 160 30.10.198931 Dazio Valentina 162 16. 09.199032 Gerber Isabelle 171 30. 09.197872 Widmer Jennifer 160 12. 07.199396 Peña Stefania 160 06. 04.1988

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Cheftrainer Jenni Marcel 07. 02.1975Assistenztrainerin/Sportchefin Rossel Christine 07. 08.1978Goalietrainer Meyer Hans-Roland 03. 02.1986

Vereinsname: UHC ThunVereinsadresse: Postfach 799, 3607 ThunWebsite: www.uhcthun.chGegründet: 1985Präsident: Fredi RamseierSportchef Damen: Christine RosselSportchef Herren: Christoph LehmannAnzahl Teams: 16Heimspiele: MUR Halle, ThunHauptsponsor: Mikasports, Rieben Sport,

AEK Bank

Abgänge: Berti Rachele zu UHC AergeraGiffers; Duc Nathalie und Rossel ChristineRücktritt; Grunder Franziska zu Damen 2;Hönicke Laura zu UHC Döbeln (DE); OtthJasmin zu UH Zulgtal Eagles; Seiler Chantalzu UHC Höfen.

Zuzüge: Peña Katja Pause/von BurgdorfWizards; Bleuer Caroline von IBF Linköping(SWE); Dazio Valentina von Regazzi Verba-no UH Gordola; Gerber Isabelle von UHCSeedorf; Hirschi Cindy-Jane von UHC Gür-betal RK; Künzli Irene von UHC SkorpionEmmental Zollbrück; Mai Sarah Comeback;Ramu Stefanie eigener Nachwuchs; Wal-ther Isabelle von Floorball Köniz.

Page 73: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 73

NATIONALLIGA B DAMEN

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Natalie Brägger, Sandra Germann, Natalie Schürpf, Rahel Zellweger, Laila Raschle, Corina Resegatti, Anja Werz. MittlereReihe (v.l.n.r.) Helen Hangartner, Melanie Geisser, Daniela Meier, Lara Eschbach, Livia Resegatti, Isabelle Ackermann, Markus Riesen (Trainer). Vor-dere Reihe (v.l.n.r.) Sereina Link, Verena Berry, Stefanie Huber, Eliane Muntwyler, Yvonne Rutz, Andrea Schefer, Jael Koller. Es fehlen Iris Scherrer,Markus Schildknecht (Trainer), Marco Butz (Trainer).

UHC Waldkirch-St. Gallen – www.uhcwasa.ch

Nr. Name Vorname cm Geb.-DatumTorhüterinnen

33 Rutz Yvonne 159 11. 08.199241 Muntwyler Eliane 176 20. 08.199499 Huber Steffi 162 10. 07.1987Verteidigerinnen4 Scherrer Iris 164 24. 09.19909 Germann Sandra 172 11. 08.1986

15 Geisser Melanie 170 01. 01.199017 Koller Jael 158 01. 07.198918 Zellweger Rahel 162 04. 07.199324 Brägger Natalie 165 30. 06.198923 Resegatti Corina 160 25.10.1987Stürmerinnen3 Schürpf Natalie 178 23.12.19935 Werz Anja 168 10. 07.19946 Berry Verena 158 15. 04.19887 Schefer Andrea 159 18. 02.1987

10 Link Sereina 165 08. 03.199312 Resegatti Livia 165 22. 08.199114 Raschle Laila 164 10. 04.199219 Eschbach Lara 168 07. 05.199120 Meier Daniela 172 26. 03.198822 Ackermann Isabelle 157 18. 06.198825 Hangartner Helen 177 23. 06.1986

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Headcoach Riesen Markus 11. 11.1972Assistent Butz Marco 05. 11.1977Assistent Schildknecht Markus 03. 08.1970

Vereinsname: UHC Waldkirch-St. GallenVereinsadresse: c / o Jeannette Moser,

Leimatstrasse 36, 9205 WaldkirchWebsite: www.uhcwasa.chGründungsjahr: 1997Präsident: Markus BürkiSportchef Damen: Claudia SchällebaumSportchef Herren: Otmar SchärliAnzahl Teams: 19Grösste Erfolge: Aufstieg HSML 02 / 03, 07 / 08

Cupfinalist 2010 (Herren)Heimarena: Athletik Zentrum St. GallenHauptsponsor(en): Akademie St. Gallen

Abgänge: Ackermann Evelyne zu UHC Dietli-kon; Zellweger Selina Rücktritt.

Zuzüge: Hangartner Helen von UHC UnitedToggenburg.

Page 74: Unihockey-Guide 2011/12

74 powerplay Guide 2011 / 2012

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Ruth von Wyl, Kassandra Luck, Rahel Buzzi, Nadja Peter. Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Martin Christen (Ass. Coach), EvelynVilliger, Claudia Bachmann, Martina Walder, Carmen Reding, Markus Büttiker (Head Coach). Vordere Reihe (v.l.n.r.) Corinne Nussbaumer, MürielleLüscher, Kathrin Frey, Manuela Sandoz, Alessandra Pommer, Marisa Hürlimann, Mara Zülle. Es fehlen Karin Furger, Ramona Isenegger, MelanieHosang, Natascia Hagg, Jessy Riccardi.

UHC Zugerland – www.uhczugerland.ch

Nr. Name Vorname cm Geb.-DatumTorhüterinnen

45 Sandoz Manuela 172 27. 01.1982Verteidigerinnen3 Buzzi Rahel 163 03. 04.19918 Hürlimann Marisa 170 30.11.1988

10 Lüscher Murielle 175 16. 03.199112 Hagg Natascia 165 22.10.199216 Isenegger Ramona 165 17. 04.198917 Villiger Evelyn 164 22.0 9.198619 Hosang Melanie 178 09. 07.198022 von Wyl Ruth 163 14. 09.1983Stürmerinnen5 Luck Kassandra 165 19. 09.19936 Furger Karin 164 20. 08.19819 Reding Carmen 170 21. 09.1991

11 Zülle Mara 160 06. 02.198613 Frey Kathrin 175 14. 12.198820 Pommer Alessandra 174 09. 06.198921 Walder Martina 166 26. 01.198424 Nussbaumer Corinne 164 13.11.198525 Peter Nadja 165 01. 08.199027 Bachmann Claudia 165 21. 02.198528 Riccardi Jessica 160 25. 01.1993

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Trainer Büttiker Markus 20. 07.1971Ass. Trainer Christen Martin 17. 09.1976

Vereinsname: UHC ZugerlandVereinsadresse: Postfach 840, 6330 ChamWebsite: www.zugunited.chGegründet: 2004Präsident: Marcel HänggiSportchef Damen: Sonja RustSportchef Herren: Rolf OehenAnzahl Teams: 12Grösste Erfolge: Vize-Cupsieger 2011Heimarena: Stadthalle Herti, ZugHauptsponsor(en): Zuger Kantonalbank, Bito

Lagertechnik

Abgänge: Tiziani Manuela offen; OdermattMiranda und Schnüriger Valerie Rücktritt;Zanoli Silvana zu UHC Schaan; NussbaumerMartina zu GC; Rothenfluh Yolanda zu HotChilis; Frei Janine zu Zug United.

Zuzüge: Peter Nadja, Reding Carmen undBuzzi Rahel eigener Nachwuchs.

Page 75: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 75

NATIONALLIGA B DAMEN

Hintere Reihe (v.l.n.r.) Roland Salzmann (Assistenz-Trainer), Manuela Fehr, Karin Ramseier, Cornelia Däscher, Angela Schäfer, Hans Eberhard(Head-Coach). Mittlere Reihe (v.l.n.r.) Rahel Bieri, Andrea Sempach, Andrea Hofer, Tamara Bühler, Gabriela Kämpf, Corina Tschanz, Olivia Beer.Vordere Reihe (v.l.n.r.) Sandra Burger, Jolanda Saurer, Manuela Jenni, Miriam Schlüchter, Jasmin Otth, Romina Schilt, Barbara Saurer, MelaniePfäffli, Madeleine Dübi. Es fehlen Res Dominguez (Technischer Berater), Silvia Stalder, Silvia Wilhelmi, Barbara Schär, Jenny Zingg.

UH Zulgtal Eagles – www.uhzulgtaleagles.ch

Nr. Name Vorname cm Geb.-DatumTorhüterinnen

17 Zingg Jenny 166 04.02.199127 Schär Barbara 176 07.05.198263 Otth Jasmin 178 14.05.1990Verteidigerinnen7 Fehr Manuela 170 30. 01.1990

12 Kämpf Gabriela 174 15.11.199113 Däscher Cornelia 170 05. 03.198916 Schlüchter Miriam 164 11. 06.198619 Ramseier Karin 173 19. 06.198432 Dübi Madeleine 166 11. 04.198444 Pfäffli Melanie 165 10. 03.198382 Hofer Andrea 165 12. 04.1991Stürmerinnen4 Wilhelmi Silvia 166 19.08.1987

11 Sempach Andrea 170 11.11.198922 Saurer Jolanda 168 22. 09.199024 Jenni Manuela 165 06. 03.199243 Beer Olivia 165 28. 08.199145 Schilt Romina 168 04. 08.199052 Saurer Barbara 167 05. 02.199254 Bühler Tamara 178 26. 09.199155 Tschanz Corina 168 05. 02.199464 Stalder Silvia 170 12. 07.198867 Bieri Rahel 167 18. 12.199172 Schäfer Angela 172 12. 07.1992

Funktion Name Vorname Geb.-DatumBetreuerstab

Headcoach Eberhart Hans 07.12.1980Ass. Coach Salzmann Roland 29. 03.1990Technischer Berater Dominguez Andreas 26. 03.1968

Vereinsname: UH Zulgtal EaglesVereinsadresse: Diessbachstrasse 15,

3510 FreimettigenWebsite: www.uhzulgtaleagles.chGründungsjahr: 2010Präsident: Sandra BurgerSportchef Damen: Sandra HaldimannSportchef Herren: Sandra HaldimannAnzahl Teams: 14Grösste Erfolge: NLB-Aufstieg Damen 2011

Bronze Regioschweizermeister-schaft Junioren B 2010 und 2011

Heimarena: Sporthallte KonolfingenHauptsponsor(en): Jürg Moser Reisen Teuffenthal,

Raiffeisen Steffisburg

Abgänge: Wüst Corine und Mätzener Mar-tina (Mutterschaftsurlaub); Haldimann Karinund Haldimann Sandra zu Damen 2.

Zuzüge: Fehr Manuela eigener Nachwuchs;Hofer Andrea von UHT Schangnau; StalderSilvia von Skorpion Emmental Bowil; KämpfGabriela, Beer Olivia, Bühler Tamara, Sau-rer Barbara und Tschanz Corina von UHCMeiersmaad; Wilhelmi Silvia von Floor-ball Köniz; Zingg Jenny von Bern Capitals(Doppellizenz).

Page 76: Unihockey-Guide 2011/12

76 powerplay Guide 2011 / 2012

Ausblick Nationalliga-Schiedsrichter Damen

Start in die WM-SaisonDie neue Saison steht vor der Tür. Eine ganz spezielle noch dazu.Bekanntlich findet im kommenden Dezember in St.Gallen dieDamen-Weltmeisterschaft im eigenen Land statt. Es ist anzuneh-men, dass das Niveau schon zu Beginn der Saison höher ist,da die Spielerinnen an der WM-Form feilen. Auch für dieSchiedsrichter gilt es deshalb, schon gut vorbereitet in dieSaison zu steigen.

Neben der individuellen Vorbereitung, wurde die-sem Umstand mit dem zweitägigen Kurs in Nottwil,dem Sporttest, Kursen und der Leitung von Spielenan Vorbereitungsturnieren Rechnung getragen.

In der Swiss Mobiliar League der Damen werdendrei Paare mit der NDA-Qualifikation (National Da-men A) in die Saison steigen. Neu dazu gestossensind das Duo Brigitte Anderhalden und Lea Herisowie als Förderpaar Michael Hohl und Ralph Keel.Bei Bedarf werden im Damen-Pool zudem Paare mitder G1 Qualifikation zum Einsatz kommen. Bewährthat sich die Angliederung der NDA-Schiedsrichteram Nationalligakurs der Schiedsrichter des Herren-bereichs. Somit wurde ein Zeichen gesetzt an dieimmer weiter steigenden Anforderungen, die derUnihockeysport im Damenbereich stellt.

Swiss Mobiliar League der Damen als Talent-schmiede für SchiedsrichterDie Schweiz präsentiert mit der Swiss Mobiliar Le-ague eine der weltweit besten Damenligen. Nahe-liegend, dass Referees dieser Liga auch internatio-nal bestehen müssen und können. Seit Beginn derletzten Saison stellen die NDA-Schiedsrichter eininternational qualifiziertes Paar. Roland Brändleund Remo Niedermann haben 2010 im spanischenBenidorm ihre Feuertaufe gut gemeistert. Zum Sai-sonschluss leiteten sie am WM-Vorbereitungstur-nier in St. Gallen unter anderem die Partie Finnlandgegen Schweden.

Text: Peter Kunz, Teamleiter Nationalliga-Schiedsrichter Damen

Page 77: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 77

Nationalliga-Schiedsrichterwesen 2010/11

befruchtende Zusammenarbeit entstanden ist und miteinem gemeinsamen Kurs im Herbst in Magglingen be-reits zu einem ersten konkreten Ergebnis geführt hat.

Know-How von ehemaligen Top-Schiedsrich-tern gesichertFür die bevorstehende Saison konnten einige ehema-lige Nationalliga-Schiedsrichter gewonnen werden,um künftig Coaching-Aufgaben im Schiedsrichterbe-reich zu übernehmen. Die Coachs werden talentiertenSchiedsrichterpaaren zusätzliche Unterstützung bie-ten, damit diese auf der Karriereleiter weiter nach obenklettern können. Zudem wird Thomas Erhard in seinerneuen Funktion als Schiedsrichterausbildner sicher-stellen, dass potentielle NachfolgerInnen von seinemgrossen Erfahrungsschatz profitieren können. Eineseiner Haupttätigkeiten wird es sein, mit Trainern undObservern die Interpretation der Regeln festzulegen,wenn es um zum Beispiel um den oft strapazierten Be-griff «internationale Härte» geht.

IFFNach dem Rücktritt des internationalen Top-Paaresund 2010 WM-Finalduos Erhard / Renz wurden NiklausGüpfert und Thomas Ziegler dem internationalen Ver-band IFF als zweites Paar neben dem langjährigen IFF-Duo Baumgartner / Kläsi vorgeschlagen.

In der Herren Nationalliga nehmen zwölf Schiedsrichterpaaresowie drei Förderpaare die Saison 2011/2012 in Angriff. Nachintensiver Vorbereitung sind sie bestens für die kommendeSaison gerüstet.

Text: Roman Walder, Teamleiter Nationalliga-Schiedsrichter Herren

Die nationalen Top-Schiedsrichter der Damen und derHerren haben sich Mitte Juni traditionellerweise zweiTage in Nottwil weitergebildet. Auftreten, Stellungs-spiel, Körpereinsatz, Trainingslehre, Videobearbeitungund Sport standen auf dem Menuplan.

Vorbereitungskurse auch mit Schiedsrichternanderer SportartenZusammen mit nationalen Spitzenhandball- und Eisho-ckey-Schiedsrichtern wurde zudem ein spezieller Work-shop durchgeführt. Daniel Stricker (HeadschiedsrichterEishockey NLA) trat dabei sowohl als Teilnehmer wieauch als Gastreferent auf. Ziel dieses sportartenübergrei-fenden Anlasses war es, wieder einmal über die Grenzender Unihockeyszene hinaus zu blicken und Kontakte zuintensivieren. Die Schiedsrichterkommission von swissunihockey freut sich, dass auf ihre Initiative hin mit denFussball-, Eishockey- und Handballschiedsrichtern eine

Ausblick Nationalliga-Schiedsrichter Herren

Bestens gerüstet in dieneue Saison

Page 78: Unihockey-Guide 2011/12

78 powerplay Guide 2011 / 2012

Ziegler

Thomas

08.01.1979

Fachgebietsleiter

1997

Moser

Philippe

29.03.1972

Dr. oec. publ.

1993

Gallo

Felice

22.06.1966

Teilevertrieb BMW

1992

Die Nationalliga-Schiedsrichter 2011/2012 – Herren

Name

Vorname

Geburtsdatum

Beruf

SR seit

Brechbühler

Simon

05.08.1986

Student /Sozialarbeiter

2002

Name

Vorname

Geburtsdatum

Beruf

SR seit

Name

Vorname

Geburtsdatum

Beruf

SR seit

Güpfert

Niklaus

03.07.1981

Maschineningenieur

1997

Brugger

Urs

03.11.1973

Marketing Manager

1993

Name

Vorname

Geburtsdatum

Beruf

SR seit

Brändli

Marc

11.09.1973

Unternehmer

2007

Labruyere

Rob

28.08.1980

Neurowissenschafter

1996

Name

Vorname

Geburtsdatum

Beruf

SR seit

Baumgartner

Thomas

06.06.1974

Haustechnikplaner

1993

Kläsi

Thomas

04.08.1975

Dipl. Finanzberater IAF

1992

Page 79: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 79

Peter

Michael

11.06.1978

Sachbearbeiter

2002

Büchi

Thomas

23.10.1981

Verkaufsberater

1999

Stäheli

Marc

17.08.1979

Verkaufsberater

2000

Lehmann

Thomas

03.07.1980

Umweltnatur-wissenschaf-

ter ETH /Gymnasiallehrer

2000

Kaiser

Roland

14.05.1976

Einkäufer

1992

Schorr

Roland

06.10.1978

Pensionskassenexperte

1994

Meier

Patrik

26.11.1981

Projektleiter Metallbau

2001

Name

Vorname

Geburtsdatum

Beruf

SR seit

Name

Vorname

Geburtsdatum

Beruf

SR seit

Name

Vorname

Geburtsdatum

Beruf

SR seit

Bebie

Michael

25.03.1982

Elektroingenieur FH

1998

Hürzeler

Stefan

19.10.1979

Sachbearbeiter

1997

Name

Vorname

Geburtsdatum

Beruf

SR seit

Bründler

Thomas

10.08.1975

Vermessungstechniker FA

1993

Name

Vorname

Geburtsdatum

Beruf

SR seit

Page 80: Unihockey-Guide 2011/12

80 powerplay Guide 2011 / 2012

Page 81: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 81

Die Nationalliga-Schiedsrichter 2011/2012 – Herren /Damen

Sutter

Manuel

13.04.1980

Lehrer

1996

Scherrer

Ivo

18.04.1969

Aussendienstmitarbeiter

1994

Name

Vorname

Geburtsdatum

Beruf

SR seit

Steiger

Marcel

12.05.1968

IT

1999

Werthmüller

Adrian

16.10.1981

Lehrer

1997

Name

Vorname

Geburtsdatum

Beruf

SR seit

Name

Vorname

Geburtsdatum

Beruf

SR seit

Anderhalden

Brigitte

24.01.1982

TPA

2003

Heri

Lea

03.07.1984

Versicherungsfachfrau

2004

Name

Vorname

Geburtsdatum

Beruf

SR seit

Name

Vorname

Geburtsdatum

Beruf

SR seit

Elmer

Urs

12.05.1982

Möbelschreiner / Skilehrer

2001

Brändle

Roland

22.07.1976

Informatiker

1992

Schellenberg

René

23.04.1965

Geschäftsführer

1999

Niedermann

Remo

27.03.1983

Elektroingenieur ETH

2004

Page 82: Unihockey-Guide 2011/12

82 powerplay Guide 2011 / 2012

Helvetische Ex- und Importe

Text: Pascal Mülchi

Es ist der spektakulärste Transfer schlechthin: Die Re-kordinternationale Natalie Stadelmann (111 Länder-spiele) wechselt zum Ende ihrer Karriere doch noch insAusland. Erst letzte Saison war sie von Dietlikon zu den

Red Ants Rychenberg Winterthur zurückgekehrt. Jetztentschied sich die 32-Jährige für einen Wechsel zu KaisMora IF nach Schweden. «Das war überhaupt nicht sogeplant», sagt Stadelmann. Eigentlich wollte sie nocheine letzte Saison bei ihrem Stammverein anhängen.Jetzt meint sie: «Zu achtzig Prozent spiele ich wohlnie wieder in der Schweiz.» Als ein Ausklingen will dieSachbearbeiterin ihr Engagement aber nicht verstan-den wissen. «Ich habe zwar nicht grosse Erwartungen,aber klar: Ich habe den Traum im schwedischen Final zuspielen.» In Mittelschweden hat die Nationalstürmerineinen Einjahresvertrag unterschrieben. Mit Stadel-mann wechselt auch Teamkollegin Silvana Nötzli zumletztjährigen Halbfinalisten der Elitserien. Die 22-Jäh-rige war in der abgelaufenen Saison nach Stadelmanndrittbeste Skorerin der Winterthurerinnen. Ein herberVerlust also für die roten Ameisen.

Während Simone Berner und Tanja Heusser ihr Aus-landengagement bei Endre IF in Schweden beenden(sie kehren beide zum UHC Dietlikon zurück; Heusserwird in den Trainerstab integriert), geht die Internati-onale Tanja Stella den umgekehrten Weg. Nach fünfJahren bei den Zürcherinnen hat die 23-Jährige einenEinjahresvertrag mit Option auf Verlängerung unter-schrieben. Ebenfalls nach Schweden zieht es die U19-Weltmeisterin Simone Wyss. Sie wird bei IBK LockerudMariestad in der 1. Divsion anheuern. Das Jungtalent

Helvetische Ex- undImporteFünf Schweizerinnen und drei Schweizer versuchen ihr Glück nächste Saison inSchweden oder Finnland. Erstmals zieht es einen Schweizer Akteur nach Tschechien.Eine Übersicht der Wechsel von Schweizer Top-UnihockeyspielerInnen auf dieSaison 2011/12.

Natalie Stadelmann

Page 83: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 83

spielte zuletzt vier Jahre bei den Bern Capitals undhat soeben ihre Matura abgeschlossen. Als einzigeSchweizer Spielerin in Finnland tätig sein wird nächs-te Saison Verteidigerin Tanja Frölich. Die 26-Jährigewechselt von FB Riders DBR zu den Westend Indians indie Naisten Salibandyliiga.

Bei den Herren wechseltder Schweizer Internationa-le Florian Kuchen (23) zuPixbo Wallenstam IBK nachGöteborg in die Svenska Su-perligan. Der Könizer folgtdamit seinem Trainer DavidJansson, der zuletzt zweiJahre die Berner trainierte.Kuchen trifft beim Traditi-onsclub, der in diesem Jahr

sein 30-Jahr-Jubiläum feiert, auf seinen ehemaligenTeamkollegen und Leitwolf Daniel Calebsson.

Nach Finnland zieht es Jan Binggeli. Der Churer unter-schrieb bei den Espoon Oilers einen Einjahresvertrag.Der 27jährige Internationale soll beim letztjährigenHalbfinalisten für Offensivpower sorgen. Auch in dieSalibandyliiga wird Benjamin Reusser (24) wechseln.Der Ex-Captain der Kloten-Bülach Jets versucht seinGlück bei Nokian KrP, in der Kleinstadt Nokia, im Süd-westen Finnlands.

Zum ersten Mal wechselt offiziell ein Schweizer Akteurin die Fortuna Extraliga nach Tschechien. Der Grashop-per Manuel Hartmann wird mit einem Leihvertrag zuTJ JM Chodov wechseln. Pate beim Wechsel spielte dietschechische Legende Radim Cepek, der vergange-ne Saison noch bei den Zürchern engagiert war, undHartmann angefragt hatte. Der 25jährige gebürtigeStadtzürcher war erst letzte Saison aus der NLB zu GCgestossen und reihte sich sogleich unter die bestenSkorer ein.

RückkehrerNach zwei Jahren bei AIK Stockholm kehrt EmanuelAntener (24) zu seinem Stammverein Floorball Könizzurück. Er reifte dort zu einem Stürmer internatio-nalen Topformats und wird versuchen den BernerVorörtlern zu einem Exploit zu verhelfen. Nach fünfWanderjahren, davon die letzten drei in der Superli-gan in Schweden (zwei bei IBK Dalen und eines beiJärfälla IBK), kehrt Cédric Rüegsegger zu seinemStammverein Wiler-Ersigen zurück. Die Berner hat-ten den heute 29jährigen Stürmer bei seinem Weg-gang 2006 zuerst für zwei Jahre an Rychenbergausgeliehen. Jetzt will «Cédi» den SVWE-Fans zeigen,

dass er ein «besserer Spieler» geworden ist. Wieder inder Schweiz wird auch Markus Sutter spielen. Nacheinem einjährigen Abstecher zu Balrog B/S IK kehrtder Powerstürmer zu GC zurück.

Emanuel AntenerSimone Berner

Page 84: Unihockey-Guide 2011/12

84 powerplay Guide 2011 / 2012 www.papier.ch

Papyrus Schweiz AGThalwil, Telefon 058 580 58 00Niederlassung Bern, Telefon 058 580 55 00Niederlassung St.Gallen, Telefon 058 580 56 00Succursale Romandie, Téléphone 058 580 52 00

[email protected]

Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Saison.

Page 85: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 85

FrauenTanja Frölich (Ex-FB Riders Dürnten-Bubikon-Rüti)Verein: Westend Indians (FIN), Naisten

SalibandyliigaJahrgang: 1984Grösse: 165 cmPosition: Verteidigerin

Simone Wyss (Ex-Bern Capitals)Verein: IBKLockerudMariestad(SWE);Div1mellerstaJahrgang: 1991Grösse: 160 cmPosition: Stürmerin

Tanja Stella (Ex-UHC Dietlikon)Verein: Endre IF (SWE), ElitserienJahrgang: 1988Grösse: 171cmPosition: Stürmerin

Natalie Stadelmann(Ex-Red Ants Rychenberg-Winterthur)Verein: KAIS Mora IF (SWE), ElitserienJahrgang: 1979Grösse: 163 cmPosition: Stürmerin

Silvana Nötzli(Ex-Red Ants Rychenberg-Winterthur)Verein: KAIS Mora IF (SWE), EliteserienJahrgang: 1989Grösse: 170 cmPosition: Stürmerin

Helvetische Ex- und Importe

Weitere Exporte: Patrick Krienbühl von UHC Us-ter zu Alvsjö AIK Innebandy, Joel Rossier von HCRychenberg Winterthur zu Alvsjö AIK Innebandy(beide NC: not completed), Fabio Bisso vom UHCUster zu Balrog B/S IK (alle in die AllsvendkanNorra, zweithöchste Liga in Schweden).

Rückkehrer: Simone Berner (von IF Endre zumUHC Dietlikon), Tanja Heusser (von Endre IFzum UHC Dietlikon; wird in den Trainerstab in-tegriert), Emanuel Antener (von AIK Stockholmzu FB Köniz), Cédric Rüegsegger (von IBK Dalenzum SV Wiler-Ersigen) Markus Sutter (von Bal-rog B/S IK zu GC Unihockey).

Export-Übersicht Saison 2011/12HerrenJan Binggeli (Ex-Chur Unihockey)Verein: Espoon Oilers (FIN), SalibandyliigaJahrgang: 1984Grösse: 172 cmGewicht: 75 kgPosition: Stürmer

Benjamin Reusser (Ex-Kloten-Bülach Jets)Verein: Nokian (FIN), SalibandyliigaJahrgang: 1987Grösse: 188 cmGewicht: 85 kgPosition: Stürmer

Manuel Hartmann (Ex-GC Unihockey)Verein: TJ JM Chodov (CZE), Fortuna ExtraligaJahrgang: 1986Grösse: 177 cmGewicht: 75 kgPosition: Stürmer

Florian Kuchen (ex Floorball Köniz)Verein: Pixbo Wallenstam IBK (SWE), SuperliganJahrgang: 1988Grösse: 185 cmGewicht: 80 kgPosition: Verteidiger

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86 powerplay Guide 2011 / 2012

Gruppenspiele04.12.–07.12.2011

St.GallenATHLETIK ZENTRUMSPORTHALLE KREUZBLEICHE

Finalspiele08.12.–11.12.2011

www.wfc2011.ch

Unterstützt durch

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powerplay Guide 2011 / 2012 87

Text: Sarah Brunner

Austragungsort der Damen-WM, welche vom 4. – 11.Dezember 2011 stattfinden wird, ist die Stadt St. Gal-len. Gespielt wird in der Sporthalle Kreuzbleiche undim Athletik Zentrum – zwei Arenen mit einem Fas-sungsvermögen von bis zu 3000 Zuschauern. «Wirspüren eine deutliche Unihockey-Bewegung in dieserRegion und das grosse Interesse der Stadt St. Gallenan der Durchführung eines Unihockey-Grossanlas-ses», liess Verbandspräsident Edwin Wiedmer nachder Bekanntgabe des Austragungsortes zufriedenverlauten.

2. Damen-WM in der SchweizDie Schweiz wird nach 2003 zum zweiten Mal Gastge-ber der Unihockey Damen-Weltmeisterschaften sein.Damals fanden die Titelkämpfe im Raum Bern/Freiburgstatt und endeten für die Schweizerinnen mit einer 1:8Niederlage gegen die Schwedinnen im Finalspiel. Anden letzten Damen-Weltmeisterschaften vom Dezem-ber 2009 in Västeras holten sich die Schweizerinnennach der Finalniederlage gegen Gastgeber Schwedenerneut die Silbermedaille. Im Gegensatz zu den letztenWeltmeisterschaften wird es bei den Damen ab diesemJahr keine A- und B-Weltmeisterschaften, sondern ei-nen Titelkampf mit den besten 16 Nationen geben.

Get inspired!Unihockey-Weltmeisterschaftder Damen in St.Gallen 2011

Unihockey inspiriert, hat eine positive Ausstrahlung und entfacht Leidenschaft. «Getinspired» lautet das Motto, unter welchem sich die besten Damen-Nationalteams derWelt vom 4. – 11. Dezember 2011 in St.Gallen messen. Nebst den Top-Nationen ausEuropa befinden sich auch einige Unihockey-Exoten im Teilnehmerfeld: Japan, USAund Australien werden versuchen, sich gegen die europäische Macht zu behaupten.

Damen-WM

Niederlande

Polen

Schweiz

Russland

AAustralien

Finnland

Deutschland

Lettland

BSlowakei

Ungarn

Tschechien

Norwegen

CJapan

Schweden

USA

Dänemark

DSpielbetrieb

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88 powerplay Guide 2011 / 2012

Damen-WM

ATHLETIK ZENTRUM KREUZBLEICHESONNTAG 04.12.2011 SONNTAG 04.12.201113:15 DEUTSCHLAND – LETTLAND 13:30 NIEDERLANDE – POLEN16:10 ERÖFFUNGSZEREMONIE16:30 SCHWEIZ – RUSSLAND 16:30 SLOWAKEI – UNGARN19:30 TSCHECHIEN – NORWEGEN 19:30 AUSTRALIEN – FINNLAND

MONTAG 05.12.2011 MONTAG 05.12.201113.30 JAPAN – SCHWEDEN 13:30 POLEN – RUSSLAND16.30 FINNLAND – LETTLAND 16:30 AUSTRALIEN – DEUTSCHLAND19:30 NIEDERLANDE – SCHWEIZ 19:30 USA – DÄNEMARK

DIENSTAG 06.12.2011 DIENSTAG 06.12.201113:30 UNGARN – TSCHECHIEN 13:30 NORWEGEN – SLOWAKEI16.30 SCHWEDEN – USA 16:30 LETTLAND – AUSTRALIEN19:30 FINNLAND – DEUTSCHLAND 19:30 DÄNEMARK – JAPAN

MITTWOCH 07.12.2011 MITTWOCH 07.12.201113:30 JAPAN – USA 13:30 UNGARN – NORWEGEN16:30 SCHWEDEN – DÄNEMARK 16:30 SLOWAKEI – TSCHECHIEN19:30 POLEN – SCHWEIZ 19:30 RUSSLAND – NIEDERLANDE

PLAY-OFFDONNERSTAG 08.12.2011 VIERTELFINALS DONNERSTAG 08.12.2011 VIERTELFINALS13:30 DRITTER GRUPPE C – DRITTER GRUPPE D 13:30 VIERTER GRUPPE A – VIERTER GRUPPE B16:30 ERSTER GRUPPE D – ZWEITER GRUPPE C 16:30 VIERTER GRUPPE C – VIERTER GRUPPE D19:30 ERSTER GRUPPE A – ZWEITER GRUPPE B 19.30 DRITTER GRUPPE A – DRITTER GRUPPE B

FREITAG 09.12.2011 VIERTELFINALS FREITAG 09.12.2011 VIERTELFINALS13:30 PLATZIERUNGSSPIEL UM RANG 9 13:30 PLATZIERUNGSSPIEL UM RANG 1516:30 ERSTER GRUPPE B – ZWEITER GRUPPE A 16:30 PLATZIERUNGSSPIEL UM RANG 1319:30 ERSTER GRUPPE C – ZWEITER GRUPPE D 19:30 PLATZIERUNGSSPIEL UM RANG 11

SAMSTAG 10.12.2011 HALBFINALS10:00 ZWISCHENRUNDE DIREKTQUALIFIKATION13:00 ZWISCHENRUNDE DIREKTQUALIFIKATION16:00 HALBFINAL 119:00 HALBFINAL 2

SONNTAG 11.12.2011 FINAL09:00 PLATZIERUNGSSPIEL UM RANG 512:00 BRONZE FINAL15:00 FINALSPIEL

Spielplan

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powerplay Guide 2011 / 2012 89

Spielorte

Athletik Zentrum St.Gallen

Das Athletik Zentrum St. Gallen gehört zu den mo-dernsten Sportzentren Europas. Es umfasst eine flexi-bel einteilbare Vierfach-Sporthalle mit bis zu 3000 Sitz-plätzen sowie eine Dreifach-Sporthalle. 16 Garderoben,eine Tiefgarage sowie ein grosszügiger Seminar- undGastronomiebereich machen die Sportstätte zum ide-alen Austragungsort für die kommenden Unihockey-Weltmeisterschaften. Sämtliche Vorrundenspiele derSchweizerinnen sowie die Halbfinal- und Finalspielewerden hier ausgetragen. Auch das Medienzentrumwird im Athletik Zentrum stationiert sein.

Sporthalle Kreuzbleiche

Die Sporthalle Kreuzbleiche kann in vier Einzelhallenaufgeteilt werden. Sie können mit Hub- und Faltwän-den vom Spielfeld abgetrennt werden. Die Tribünen ha-ben ein Fassungsvermögen von rund 600 Sitzplätzen.

TicketingEintrittskarten für die Weltmeisterschaften sind in unter-schiedlichen Kombinationsmöglichkeiten (Tageskarten,Teamkarten, Vorrunden- und/oder Finalspiele), verfügbar.Die Preise variieren zwischen CHF 5.– und CHF 100.–.

Um möglichst viele Personen für die Weltmeister-schaften zu mobilisieren, werden durch swiss uniho-ckey auch Spezialaktionen lanciert:

5-Liber TagLadies DayGruppenrabattPauschalangebot JuniorenteamsPauschalangebot FamilienGratisangebot für SchulklassenNeulizenzierte MädchenNeuangemeldetes Juniorinnen Team

Sämtliche Tickets (inklusive 5-Liber Tag und LadiesDay) sind unter www.ticketcorner.ch erhältlich. In-formationen über die restlichen Spezialaktionen sindüber die offizielle Internetseite www.wfc2011.ch ver-fügbar.

Weitere Informationen zur DamenUnihockey-Weltmeisterschaft 2011

Organisator: swiss unihockeyInternet: www.wfc2011.chKontakt: [email protected]: www.ticketcorner.ch

Austragungsort: St. GallenEröffnungsspiel: 04.12.2011Finalspiel: 11.12.2011Lokales OK: IG Unihockey St. GallenAnzahl Volontäre: ca. 500

Social Media:

www.facebook.com/wfc2011ch

www.twitter.com/wfc2011ch

www.youtube.com/wfc2011ch

www.flickr.com/wfc2011

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90 powerplay Guide 2011 / 2012

Damen-WM

Sportzentrum Zuchwil

Sprudelliegen, Massagedüsen, Nackenstrahl,Bodensprudel und vieles mehr...

www.so-wellness.ch

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powerplay Guide 2011 / 2012 91

«An der WM zählt nurdas Momentum!»

Vom 4. bis 11. Dezember wird die Frauen-Nationalmannschaftan der Heim-WM in St.Gallen im Scheinwerferlicht stehen. IhrTrainer Felix Coray äussert sich im Interview über die Vorberei-tung, die Ziele und den Druck.

Damen-WM

Interview: René Bachmann

Die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften istlängst in vollem Gange. Was macht für Sie, HerrCoray, eine gelungene Vorbereitung aus?Meine Erfahrungen haben mich gelehrt, was an ei-nem solchen Anlass wichtig ist: Erstens, dass man dieMannschaft in Bestform bringt, auch mental. Zwei-tens, dass es fast wichtiger ist, auf dem Weg zur WMUnvergessliches zu erleben. Der Weg ist das Ziel. Väs-terås war von uns eine sehr gute WM gewesen, malabgesehen vom Mitteldrittel des Finals. Es gab darumkeinen Grund, die Vorbereitung von 2009 grundlegendzu verändern. Einzig dem Mentalen schenken wir mehrBeachtung als damals. Unterm Strich zählt an einerWM aber nur das Momentum.

Felix Coray im Interview

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92 powerplay Guide 2011 / 2012

Damen-WM

Was gilt es in der weiteren Vorbereitung noch zuverbessern oder auszumerzen?Ich denke, wir sind auf einem guten Weg. Allerdingssollten keine weiteren Störfaktoren hinzukommen.

Inwiefern spielt es eine Rolle, dass die WM in derSchweiz stattfindet?Es fällt auf, dass in verschiedenen Sportarten die Heim-teams den Erwartungen wiederholt nicht gerecht wer-den konnten und früh scheiterten. Es ist nicht von derHand zu weisen, dass eine Heim-WM eine zusätzlichementale Belastung für die Spielerinnen und auch für dieTrainer darstellt. Mit dem grösseren Druck und den hö-heren Erwartungen müssen wir aber umgehen können.

Spielerinnen wie Trainer möchten zu Hause be-sonders erfolgreich abschneiden und setzen sichselber unter zusätzlichen Druck. Es gibt aber auchDruck von aussen, oder?Erstens ist da natürlich der Verband mit seinem ZielWM-Titel. Zweitens ist es auch belastend, wenn unsalle immer wieder auf die Schulter klopfen und dieimmer gleichen Fragen stellen. Und drittens erwächst

auch daraus ein gewisser Druck, dass die Fans vonuns erwarten, dass wir an der WM die sogenanntenPflichtspiele gleich 10:0 gewinnen.

Ist es Sache jeder einzelnen Spielerin, mit dem zu-sätzlichen Druck fertig zu werden?Nein, nicht nur. Wie angedeutet unterstützen wir Trai-ner sie in diesem Lernprozess. Ausserdem zeigte ihnenim Lehrgang von Anfang Juni in Davos ein Sportpsy-chologe auf, worauf sie achten müssen und welcheStrategien sie entwickeln können. Letztlich sind es aberdie Spielerinnen selber, die an ihrer mentalen Verfas-sung arbeiten müssen.

An der Euro Floorball Tour von Ende April gabseine 1:12-Klatsche gegen Schweden. Wie fällt dasUrteil mit etwas Abstand aus?Unsere Leistung in jenem Spiel war ein «Betriebsun-fall»! Nach dem ersten grossen Ärger legten wir dar-um das Thema schnell zu den Akten. Unsere anderenAuftritte an jenem Turnier in St. Gallen waren ja nichtso schlecht. Gegen Tschechien (4:1) hatten wir auchschon mehr Mühe bekundet und gegen Finnland (0:3)waren wir im Spiel und hätten mit der Umstellung aufzwei Linien zulegen können. Die beiden Partien gegenFinnland und Tschechien haben freilich gezeigt, dasssich die Spielerinnen 11 bis 15 noch steigern müssen.Gegen Schweden hatten indessen die ersten beidenLinien gesündigt. Die Ernüchterung nach dem Schwe-den-Spiel könnte sich auch positiv auswirken, so kurzvor dem Sommer. Sie könnte bei den Spielerinnen eine«Jetzt-erst-recht»-Stimmung ausgelöst haben.

Läuft alles nach Plan, trifft die Schweiz an derWM im Halbfinal auf Topfavorit Schweden…Spiele gegen den Titelverteidiger sind vor allem eineKopffrage. Noch nie konnten wir gegen Schweden ineinem wichtigen Spiel gewinnen. Am nächsten dranwaren wir 2007 im dänischen Frederikshavn, als dasentscheidende 1:3 erst Sekunden vor dem Schlusspfiffin leere Tor fiel. Diese anhaltende Erfolglosigkeit, diewir gegen Finnland und Tschechien nicht kennen, istim Unterbewusstsein präsent. Um den Schwedinnenim Halbfinal aus dem Weg zu gehen, könnten wir ein

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powerplay Guide 2011 / 2012 93

Gruppenspiel verlieren. Von solchen Spielereien halteich jedoch wenig. Zudem würden wir dann bereits imViertelfinal auf Finnland treffen. Bei einer Niederlageim Viertelfinal müsste ich mich wohl schnell aus demStaub machen.

Im Juni in Davos hatten Sie vier Torhüterinnen und26 Feldspielerinnen dabei. Ist der WM-Zug für an-dere Spielerinnen abgefahren oder kann es nochdie eine oder andere Überraschung geben?Der Kader umfasst 35 Spielerinnen. Dies wird bis An-fang September so bleiben, denn wir wollen die Kon-kurrenz und damit die Weiterentwicklung fördern. Erstam Kick-off erfolgt ein erster Cut. Die letzten Malefand nur selten eine Spielerin anschliessend noch denWeg ins Kader. Freilich sind meistens zwei bis drei Spie-lerinnen ausser Form. Eine sehr formstarke Spielerinnähme ich sicher mit nach St. Gallen.

Wie teilen Sie sich die Arbeit mit Ihrem Assisten-ten Marco Moser?Marco Moser ist fürs Coaching und die Betreuung derSpielerinnen zuständig. Er findet immer die richtigenWorte. Ich selber bin für die Strategie im einzelnenSpiel und an der gesamten WM zuständig. Taktischesdiskutieren wir untereinander aus, der Entscheid unddie Verantwortung liegen letztlich aber bei mir.

Konnten Sie beim WM-Organisator Sonderwün-sche anbringen?Schweizer denken immer, dass dem Heimteam nichtallzu viele Wünsche erfüllt werden sollen. Das ist in an-deren Ländern ganz anders. Letztlich bin ich aber zu-frieden, wie sich das Organisationskomitee um unsereWünsche hinsichtlich Spielplan, Transport etc. bemühthat.

Wofür Sie sich auch entscheiden: Unsere flexible Vorsorge passt sich an. Das Leben kann viele verschiede-ne Wendungen nehmen. Unsere Vorsorgelösungen mit wählbaren Garantien unterstützen Sie in allen Lebensla-gen, denn sie passen sich jeder wichtigen Entscheidung an. Unsere Experten beraten Sie gerne. www.swisslife.ch

Spieler?

Trainer?

Vereinsvorstand?

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94 powerplay Guide 2011 / 2012

Text: Pascal Mülchi

2009 verkam der internationale Club-Wettbewerb zueinem unwürdigen Anlass: Die schwedischen Spitzen-teams (exklusive das Damenteam IKSU) sagten ihreTeilnahme am Europacup ab, u. a. begründet durch dieden Clubs anfallenden hohen finanziellen Kosten.Dieser Boykott verfehlte seine Wirkung nicht: zusam-men mit der International Floorball Federation (IFF)gingen Verbands- und Clubvertreter über die Bücherund präsentierten vor mehr als einem Jahr den neugeschaffenen Champions Cup als Nachfolgeturnier.Dieses findet erstmals im Oktober 2011 im nordböh-mischen Mlada Boleslav (CZE) statt. Während sich amEuro Floorball Cup (EFC) bis anhin acht Teams, daruntereinige Exoten, um den Pokal stritten, werden sich künf-tig nur noch die Meister der Top-4-Nationen messen.Hinzu kommen ein zweites Team aus dem jeweiligenGastgeberland sowie der Sieger des Qualifikationstur-niers aller übrigen Länder. Das Qualifikationsturnierwird als EFT Final Round weitergeführt und findet die-ses Jahr vom 5. – 9. Oktober im polnischen Rakoniewicestatt. Beim Champions Cup wird es erstmals ein Preis-geld zu gewinnen geben (CHF 10’000 für den Sieger,CHF 5’000 für den Finalverlierer), womit das Turniersportlich aufwertet wird. Neu dürfen die Teams auchauf finanzielle Unterstützung seitens des Veranstalters

Neues Turnier – alteSchweizer TeilnehmerInnen

Championscup

Vom 4.–8. Oktober 2011 findet im tschechischen MladaBoleslav erstmals der neu geschaffene Champions Cup, dasNachfolgeturnier des Europacups, statt. Er wird neu nur nochim Kreis der Top-4-Nationen ausgetragen. Für die Schweizkämpfen der SV Wiler-Ersigen und die Red Ants RychenbergWinterthur um Medaillen.

Herren Gruppe A– SSV Helsinki (FIN)– SV Wiler-Ersigen– Mlada Boleslav (CZE)

Herren Gruppe B– Storvreta (SWE)– Tatran Stresovice (CZE)– IBK Tunet (NOR, qualifiziert

vom EFC 2010)

Damen Gruppe A– Djurgårdens IF IBF (SWE)– Herbadent SJM Praha 11 (CZE)– Rubene (LAT, qual. vom EFC 2010)

Damen Gruppe B– Red Ants Rychenberg

Winterthur– SC Classic (FIN)– FbS Ropro Bohemians (CZE)

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powerplay Guide 2011 / 2012 95

zählen. Platzierungsspiele fallen künftig weg, weshalbbeim Verpassen der Halbfinals nach nur zwei Spielenschon die Rückreise angetreten werden muss. In derSchweiz wird das Turnier in der neu geschaffenen Formim Jahr 2014 Premiere feiern. Während also der Modusdes Club-Wettbewerbs kräftig erneuert wurde, bleibendie Schweizer Teilnehmer dieselben. Bei den Herrennimmt Wiler-Ersigen zum fünften Mal en suite undzum siebenten Mal insgesamt teil. Bei den Damen istes für die Red Ants Rychenberg Winterthur bereits die15 (!) Teilnahme bei der 18 Europacup-Austragung. Imvergangenen Jahr holten die roten Ameisen mit Bronzeihre zehnte Medaille, nur 2005 im eigenen Land reich-te es allerdings zu Gold. Wiler-Ersigen musste sich inder Austragung 2010 gar nur mit dem fünften Rangzufrieden geben.

Nach Tschechien um zu gewinnenUnter dem neuen Trainer Heikki Luukkonen visiertWiler-Ersigen wie gewohnt an internationalen Titel-kämpfen eine Medaille an: «Wir gehen dahin, um zugewinnen», sagt der 35-Jährige. Der Finne streichtaber hervor, dass sie nicht der grösste Favorit seien.«Da sehe ich Storvreta und Helsinki.» Als Europacup-Neuling wird Luukkonen auf viel Erfahrung seinerSchützlinge zählen können. In der Gruppe A mit SSV

Helsinki und Mlada Boleslav dürfte die Halbfinalqua-lifikation für Wiler-Ersigen indes über einen Sieg ge-gen den tschechischen Gastgeber führen. Luukkonenwarnt aber, denn Tschechen seien, gerade wenn sieHeimvorteil hätten, immer sehr stark. In der Gruppe Bbei den Frauen gelten die Red Ants als Favorit. Aus denAmbitionen machen die Winterthurerinnen denn auchkeinen Hehl. Chefcoach Rolf Kern sagt: «Wenn man anden Europacup reist, möchte man das Turnier natürlichgewinnen.» Die Winterthurerinnen müssen zwar dieAbgänge von Stadelmann und Nötzli verkraften, dochKern ist überzeugt, dass das Team taktisch und tech-nisch ähnlich stark sein wird, wie im vergangenen Jahr.Wie das Team im internationalen Vergleich allerdingseinzuschätzen ist, sei derzeit noch schwierig zu sagen,meint Kern.

Weitere Informationen zu den europäischenWettbewerben:www.floorball.org(Int. Verband, unter IFF-Events)

www.championscup.cz(Offizielle Homepage des Organisators)

Page 96: Unihockey-Guide 2011/12

Text: René Bachmann

Eine Spur weltmeisterlichen FlairsEs war kein Aprilscherz, als swiss unihockey am 1. Aprildieses Jahres der Öffentlichkeit mitteilte: «swiss uni-hockey verpflichtet Petteri Nykky als Nationaltrainer.»Es war auch keine Pressemeldung wie jede andere, sonüchtern sie auch betitelt war. Mit dem Finnen Nykky(45) hatte Mark Wolf, Chef Auswahlen, nicht irgendei-nen Nachfolger für das scheidende Duo René Berliat /Peter Düggeli engagiert, sondern den Weltmeistertrai-ner von 2008 in Prag und 2010 in Helsinki. Erst möglichgemacht hatte den Deal, dass der finnische Verbandseinem Erfolgstrainer zur allgemeinen Überraschungnach der zweiten Goldmedaille in Folge keinen neuenVertrag mehr unterbreitet hatte. «Nykky ist die perfek-te Lösung für die Schweiz», ist Wolf überzeugt. «Als erdie finnische Nationalmannschaft übernahm, stand sieam gleichen Punkt wie die Schweiz heute und wir wis-sen alle, wo erstere heute steht. Wir alle werden vonseiner Erfahrung und seinem Wissen profitieren.» DieZusammenarbeit ist perspektivisch längerfristig ange-legt. Sie soll über die Heim-WM hinaus dauern.

Rund 60 Tage Zeit für NykkyMittelfristig geht der Blick von Wolf und Nykky inRichtung Heim-WM im Dezember 2012 in Bern undZürich. Bis dahin soll der Finne ein Team aufbauen,«welches das Potential für den WM-Titel hat», wieWolf es formuliert. Auf ein konkretes Rangziel oder gar

96 powerplay Guide 2011 / 2012

Die Heim-WM vor Augen

Nationalteams

Während sich die Frauen-Nationalmannschaft auf dieHeim-WM in St.Gallen vorbereitet, geht der Fokus bei denMännern über diese Saison hinaus.

auf Gold, wie vielerorts gemunkelt wird, will sich derfrühere Nationalkeeper nicht festlegen: «Jeder weiss,wie viel es braucht, damit man am Ende als Sieger ausdem Turnier geht.» Sein Ziel sei es vielmehr, im Vorfeldalles zu unternehmen, damit die Mannschaft ihr opti-males Rendement erreichen kann und die grösstmög-liche Chance haben wird, um das Turnier zu gewinnen.Auch Nykky hält sich bezüglich Rangierung bedeckt.Darüber mache er sich keine Gedanken. Sein Ziel seies, dass die Schweizer Mannschaft an der Heim-WMso gut spielt wie noch nie. Konkret heisst dies: Bis imDezember 2012 will Nykky das Zusammenwirken in-nerhalb der Linien verbessern, ebenso das Rollenver-ständnis jedes einzelnen Spielers und das Offensivspielmit und ohne Ball. Darüber hinaus soll die gute Physisder Spieler vermehrt zum Tragen kommen. Nach denersten Zusammenzügen und dem ersten Turnier – derEuro Floorball Tour von Ende April 2011 im schwedi-schen Linköping – zieht der Nationaltrainer ein erstes,positives Fazit: «Die Spieler und Trainer der Swiss Mo-biliar League und der Nationalmannschaft leisten guteArbeit. Wir sind auf sehr gutem Weg.»

Unterstützung aus der HeimatFür das Umsetzen seiner «technischen» Ziele hat Nykkybis zur WM rund eineinhalb Jahre Zeit. Eine knapp be-messene Frist. Auch mit der finnischen Mannschaftwar er nicht beim ersten grossen Turnier erfolgreich

Page 97: Unihockey-Guide 2011/12

gewesen, sondern hatte bis zur Krönung in Prag vierJahre Aufbauarbeit leisten müssen. swiss unihockeyhabe sich allerdings mächtig ins Zeug gelegt und guteRahmenbedingungen geschaffen, betont Nykky. Dazugehört, «dass ich die Spieler viele Tage zur Verfügunghabe.» Bis zur WM sind es rund sechzig Tage. Um sei-ne Ziele zu erreichen, hat sich Nykky Hilfe aus seinerHeimat geholt. Assistenztrainer ist – wie schon beimfinnischen Nationalteam – Jussi Jäntti. Bereits seitfünfzehn Jahren bilden die beiden ein eingespieltesDuo. Jäntti ist in taktischen Dingen sehr versiert undviel mehr als «nur» ein Zuarbeiter: «Der wahre klugeKopf ist Jäntti», stellt Nykky klar. «Ich definiere, was ichhaben will, und er setzt die Ideen in den Trainings um.»Das finnische Bandentrio vervollständigt Heikki Luuk-konen. Dem 34-Jährigen obliegen primär die Wechsel,doch ist er Nykky auch in anderen Belangen eine gro-sse Hilfe: Seine guten Deutschkenntnisse sind ebensonützlich wie der Umstand, dass er seit dieser SaisonTrainer der längjährigen Nummer 1 im Schweizer Klub-Unihockey ist und somit einige Nationalspieler im täg-lichen Training im Auge behalten und weiterentwickelnkann.

Erste Kaderreduktion im Sommer 2012Mit einem weinenden und einem lachenden Augeverfolgte Nykky, dass acht der zwölf Mannschaftender Swiss Mobiliar League auf die anstehende Saison

powerplay Guide 2011 / 2012 97

ihren Trainer wechselten. Einerseits sei dies tatsächlichein Problem, andererseits sei es für ihn interessant zuverfolgen, wie die Spieler mit neuen Systemen um-gehen. Die Fähigkeit zur Adaption kann ihm weiterenAufschluss über deren Qualitäten geben. Der Kreispotentieller Nationalspieler ist in der Zwischensaison2011/12 weit gefasst. Erst im Sommer 2012 soll eineerste Kaderreduktion erfolgen. Auch danach könnesich aber ein Spieler mit guten Leistungen noch in dasKader drängen.

Gute Perspektiven bei den FrauenErheblich kürzer ist der Zeithorizont der Frauen-Nati-onalmannschaft. Der Fokus ist ganz auf den Dezember2011 gerichtet: dann wenn in St. Gallen die Weltmeis-terschaften (siehe separaten Artikel zur Damen-WM)stattfinden. Trainer Felix Coray blickt der Zeit danachfreilich optimistisch entgegen: «Ich erwarte, dass rundein halbes Dutzend Spielerinnen nach der WM abtre-ten wird», darunter einige Leistungsträgerinnen. «Dochdie nächste Generation ist auf gutem Weg, die Lückezu schliessen.» Ein paar dieser Spielerinnen werdenwomöglich in St. Gallen ihre Feuertaufe erleben. EinenPlatz auf sicher hat allerdings noch niemand, auchnicht die Arrivierten. Bis Anfang September lässt sichCoray noch Zeit, das derzeit 35 Spielerinnen umfas-senden Kader zu reduzieren. Erst für den WM-Kickoffwird er einen ersten Schnitt machen.

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98 powerplay Guide 2011 / 2012

Nationalteam Damen

Nr. Name Jahrgang VereinTorhüterinnen1 Schmid Monika 1990 UHC Dietlikon

50 Schwendener Sarah 1988 UHC Dietlikon82 Bircher Helen 1990 Zug UnitedVerteidigerinnen4 Limacher Mirta 1987 Zug United5 Rittmeyer Marion 1984 UHC Dietlikon7 Arpagaus Sabrina 1981 Piranha Chur

10 Gabathuler Ramona 1986 Piranha Chur13 Hofstetter Andrea 1984 R.A. Rychenberg Winterthur16 Kunz Claudia 1986 R.A. Rychenberg Winterthur17 Nötzli Silvana 1989 KAIS Mora IF (SWE)23 Zimmermann Christine 1990 UHC Dietlikon24 Marti Flurina 1991 Piranha Chur27 Berner Simone 1980 UHC DietlikonStürmerinnen3 Stettler Daniela 1985 R.A. Rychenberg Winterthur6 Wiki Michelle 1989 UHC Dietlikon8 Von Rickenbach Priska 1987 Zug United9 Suter Julia 1990 UHC Dietlikon

12 Stella Tanja 1988 Endre IF (SWE)14 Anderegg Mirca 1981 Piranha Chur15 Vögeli Violetta 1983 UHC Dietlikon18 Stadelmann Natalie 1979 KAIS Mora IF (SWE)20 Bärtschi Nina 1993 UHC Dietlikon20 Scheidegger Margrit 1990 R.A. Rychenberg Winterthur21 Rüttimann Corin 1992 Piranha Chur22 Ulber Seraina 1990 Piranha Chur25 Zwinggi Katrin 1989 Piranha Chur

Funktion NameBetreuerstab

Assistenztrainer Moser MarcoCheftrainer Coray FelixMaterialverwalterin Schuster-Wyss EstherPhysiotherapeutin Haag SusanneTeamarzt Wegmann DanielTeamleiterin Hess RamonaVideo / Statistik Meier Samuel

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Nationalteam Herren

powerplay Guide 2011 / 2012 99

Nr. Name Jahrgang VereinTorhüter29 Hitz Martin 1983 UHC Alligator Malans30 Meier Pascal 1990 HC Rychenberg Winterthur41 Thut Samuel 1987 Floorball Köniz88 Gerber Philipp 1985 Tigers Langnau

– Bruderer Beat 1982 Grasshopper Club Zürich– Haab Pascal 1986 SV Wiler-Ersigen

Verteidiger5 Helfenstein Pascal 1988 Grasshopper Club Zürich6 Kuchen Florian 1988 Pixbo Wallenstam IBK (SWE)7 Schneider Renato 1986 Chur Unihockey8 Schmocker Kaspar 1988 SV Wiler-Ersigen9 Dysli Marc 1981 Tigers Langnau

12 Bichsel Simon 1980 SV Wiler-Ersigen14 Pfiffner Michael 1981 UHC Alligator Malans20 Gerber Markus 1981 Tigers Langnau

- Joss Martin 1988 UHC Alligator MalansStürmer10 Wittwer Dave 1987 SV Wiler-Ersigen11 Stucki Simon 1984 Tigers Langnau13 Antener Emanuel 1987 Floorball Köniz15 Hofbauer Christoph 1983 SV Wiler-Ersigen16 Parli Linard 1987 Grasshopper Club Zürich17 Zimmermann Adrian 1984 SV Wiler-Ersigen18 Reusser Benjamin 1987 Nokian IPR (FIN)19 Hofbauer Matthias 1981 SV Wiler-Ersigen21 Krähenbühl Joel 1985 Tigers Langnau22 Brunner Armin 1983 UHC Alligator Malans23 Scalvinoni Nico 1987 Grasshopper Club Zürich

Nr. Name Jahrgang VereinStürmer25 Meier Christoph 1991 Grasshopper Club Zürich

– Lutz Gianluca 1991 UHC Alligator Malans– Rüegsegger Cédric 1982 SV Wiler-Ersigen– Berlinger Nicolas 1987 SV Wiler-Ersigen– Mühlethaler Marc 1983 Tigers Langnau– Schneiter Samuel 1986 Floorball Köniz

Funktion NameBetreuerstab

Assistenztrainer Jäntti JuhaAssistenztrainer Luukkonen HeikkiCheftrainer Nykky PetteriMaterialverwalter Hediger UeliPhysiotherapeut In‘t Zand LucasPhysiotherapeutin Zwyssig GabrielaTeamarzt Ehrler Peter

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100 powerplay Guide 2011 / 2012

Wer entpuppt sich alsK.o.-SpezialistIn?

Swiss Mobiliar Cup 2011/2012

Auch dieses Jahr werden sich am Cupfinal acht Teams um vierTrophäen streiten. Der Tag X für den Cup-Wettbewerb ist der3.März 2012, wenn die Wankdorfhalle in Bern höchstwahr-scheinlich wieder beben wird.

Text: Pascal Mülchi

Der Cupfinaltag 2011 brachte eine Premiere: Mit GCZürich gewann eine Equipe, die bis anhin noch keinennationalen Titel gewinnen konnte. In ihrem ersten Cup-final schlugen die Zürcher Wiler-Ersigen 6:3. Damit warder Cup erstmals seit 2006 wieder an eine Mannschaftausserhalb des Bernbiets gegangen (vgl. Chronik).

Bei den Frauen triumphierte dagegen ein alter Bekann-ter: die Red Ants Rychenberg Winterthur verteidigtenihren Titel souverän und holten ihren insgesamt siebtenCupsieg bei ebenso vielen Finalteilnahmen. Die Winter-thurerinnen fertigten das unterklassige UHC Zugerlandgleich mit 13:1 Toren ab.

Grosser Kandidaten-Kreis bei den HerrenFür die Titelverteidigung stehen die beiden Cuphol-der selbstredend hoch im Kurs. Bei den Damen ist der

Anwärter-Kreis für den Sieg aber weitaus kleiner als beiden Männern: Seit der Einführung des Schweizer CupsGrossfeld bei den Damen im Jahr 1998 haben gerademal vier verschiedene Teams den Titel geholt, bei denMännern dagegen nur schon fünf verschiedene Equi-pen in den letzten sieben Jahren.

Es ist wahrscheinlich, dass der Schweizer Cupsieger beiden Damen entweder aus Winterthur, Dietlikon oderChur kommen wird; alles andere käme einer Überra-schung gleich. Die Churerinnen haben allerdings nochnie den Cup gewinnen können. Bei den Männern dage-gen ist der Anwärterkreis gross: nicht nur die verläss-lichen Konstanten wie Meister Wiler-Ersigen, Malansund die Unihockey Tigers Langnau dürfen dazu gezähltwerden, sondern auch Chur und Köniz werden ein Wortmitreden wollen. Mit Spannung darf die Performance

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Swiss Mobiliar Cup 2011/2012

Schweizer Cup Chronik Herren Grossfeld1991 HC Rychenberg Winterthur1992 UHC Rot-Weiss Chur1993 UHC Rot-Weiss Chur1994 UHC Rot-Weiss Chur1995 Torpedo Chur1996 HC Rychenberg Winterthur1997 Torpedo Chur1998 UHT Zäziwil1999 Floorball Köniz2000 UHC Rot-Weiss Chur2001 Kloten-Bülach Jets2002 UHC Alligator Malans2003 UHC Rot-Weiss Chur2004 UHC Rot-Weiss Chur2005 SV Wiler-Ersigen2006 UHC Alligator Malans2007 Unihockey Tigers Langnau2008 Floorball Köniz2009 Unihockey Tigers Langnau2010 Unihockey Tigers Langnau2011 GC Zürich

Schweizer Cup Chronik Damen Grossfeld1998 HC Rychenberg Winterthur1999 UHC Giants Kloten2000 Red Ants Rychenberg Winterthur2001 Red Ants Rychenberg Winterthur2002 UHC Dietlikon2003 UHC Zuger Highlands2004 Red Ants Rychenberg Winterthur2005 Red Ants Rychenberg Winterthur2006 UHC Dietlikon2007 Zug United2008 UHC Dietlikon2009 UHC Dietlikon2010 Red Ants Rychenberg Winterthur2011 Red Ants Rychenberg Winterthur

von GC verfolgt werden: Bis die Zürcher letztes Jahrerstmals in den Final vorgestossen waren, hatten sie esnie über die Viertelfinals hinaus geschafft.

Doch vergessen dürfen wir nicht: jahrein, jahraus er-weist sich der Cup als Wettbewerb der (grossen) Über-raschungen. Die entscheidende Frage lautet deshalb:Wer entpuppt sich in dieser Saison als absolute/r K.o.-SpezialistIn ?

Breite Spitze auf dem KleinfeldIm Liga-Cup wurde 2011 der Doppelerfolg des UHCe-vi Gossau durch den KTV Muotathal verhindert. DieSchwyzer triumphierten bei den Herren dank eines To-res eine Sekunde vor Spielende (12:11). Das Damenteamder Zürcher Oberländer machte es dagegen besser: essiegte gegen den UHC Oekingen aus dem Kanton Solo-thurn mit 4:3 und holte seinen ersten Cuppokal. Für dieAustragung 2012 kommen zahlreiche Teams als Anwär-terInnen in Frage: Die Spitze ist im Kleinfeldunihockeybei den Damen wie bei den Herren sehr breit.

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Schweizer Cup Chronik Herren Kleinfeld (Ligacup)1985 UHC Kloten1986 UHT Zäziwil1987 HC Rychenberg Winterthur1988 Kein Cup1989 Kein Cup (Umstellung auf Grossfeld)1990 Kein Cup (Fusion SUHV – SLHV)1991 Torpedo Gauchern1992 Naters Brig1993 GAB Bellinzona1994 UHC St. Silvester1995 UHC Mettmenstetten1996 UHC Mettmenstetten1997 UHC Berner Hurricanes1998 UHC B. R. Rothenturm1999 UHC Lions Konolfingen2000 Laupen ZH2001 White Sharks Sulgen2002 White Sharks Sulgen2003 UHC Berner Hurricanes2004 UHC Berner Hurricanes2005 UHC Berner Hurricanes2006 UHC Stadtrose Rapperswil2007 UHCevi Gossau2008 UHCevi Gossau2009 Berner Hurricanes2010 Unihockey Langenthal-Aarwangen2011 UHC KTV Muotathal

Schweizer Cup Chronik Damen Kleinfeld (Ligacup)1986 Rychenberg Winterthur1987 UHC Kloten1988 Kein Cup1989 Kein Cup (Umstellung Grossfeld)1990 Kein Cup (Fusion Schweiz. Unihockeyverband

und Schweiz. Landhockeyverband)1991 HC Rychenberg Winterthur1992 UHC Dietlikon1993 HC Rychenberg Winterthur1994 BTV Chur1995 UHC Ipsach1996 UHC Flamatt1997 BTV Chur (Final gegen UHC Flamatt auf Grossfeld

gespielt)1998 –2008 kein Ligacup Damen2009 Jona-Uznach Flames2010 Tafers-Schmitten2011 UHCevi Gossau

Swiss Mobiliar Cup 2011/2012

Terminplan Swiss Mobiliar Cup 2011/12Runde Damen Herren Liga-Cup D / HAchtelfinals 16.10.11 23.10.11 06.11.11Viertelfinals 13.11.11 27.11.11 18.12.11Halbfinals 08.01.12 15.01.12 22.01.12Final Samstag, 3. März 2012 in der Wankdorfhalle Bern

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Text: Sarah Brunner

Mit den im 2011 ins Leben gerufenen Swiss UnihockeyMasters wird die Schweizer Unihockeyszene um einSpitzenturnier reicher. Um die neue Saison gebührendzu lancieren und den prall gefüllten Meisterschafts-terminplan nicht noch zusätzlich zu belasten, wird derEvent jeweils zwei Wochen vor Meisterschaftsbeginndurchgeführt.

Swiss Unihockey Masters

Die Swiss Unihockey Masters sind da: Mit dem neugeschaffe-nen Spitzenturnier erhalten die besten Nationalligateamsder vergangenen Saison die Gelegenheit, ihren Formstand voreiner attraktiven Kulisse zu prüfen und sich kurz vor Meister-schaftsbeginn den letzten Feinschliff zu holen.

Qualifikation und Modus

Herren: 6 TeamsZur Teilnahme berechtigt sind nebst dem Schweizer Meisterund Vizemeister auch die beiden Verlierer der SML-Playoff-Halbfinalserien, der Cupsieger und der Qualifikationssieger dervergangenen NLB-Meisterschaft.Falls der Cup-Sieger unter den letzten vier Teams der vor-angehenden SML-Meisterschaft klassiert war, nimmt alssechstes Team der Qualifikationszweite der NLB-Meisterschaftteil (neben den vier SML-Halbfinal-Teilnehmern und dem Qua-lifikationssieger der NLB-Meisterschaft). Sollte der Cup-Siegergleichzeitig Qualifikationssieger der NLB-Meisterschaft sein,nimmt ebenfalls als sechstes Team der Qualifikationszweite derNLB-Meisterschaft teil (neben den vier SML-Halbfinal-Teilneh-mern und dem Qualifikationssieger der NLB-Meisterschaft).

Damen: 4 TeamsFür die Swiss Unihockey Masters qualifiziert sind nebst demSchweizer Meister und Vizemeister ebenfalls die beiden Verliererder SML-Playoff-Halbfinalserien aus der vergangenen Saison.

ModusAlle Partien werden im K.o.-System ausgetragen. Der Schwei-zer Meister und der Cupsieger bei den Herren sind für die Halb-finalpartien gesetzt. Sollte der Schweizer Meister gleichzeitigCupsieger sein, wird der Vizemeister als zweites Team für dieHalbfinals gesetzt. Die übrigen beiden Halbfinalplätze werdenam Vorabend in zwei Viertelfinalpartien ausgespielt. Falls zweiB-Ligisten qualifiziert sind, können diese an den Viertelfinal-spielen nicht aufeinander treffen.

Alle Partien werden nach den internationalen Regeln gespielt.Spielzeit 3 20 Minuten. Die gesamte Spielzeit wird effektivgemessen. Bei einem Unentschieden nach der regulären Spiel-zeit wird in einer Verlängerung von max. 5 Minuten bis zumnächsten Tor weitergespielt (sudden death). Sollte eine Partieauch nach Verlängerung unentschieden enden, wird ein Pen-altyschiessen ausgetragen, um den Sieger zu ermitteln (ana-log den Regeln im Meisterschaftsbetrieb der Swiss MobiliarLeague).

Spitzenunihockey kurzvor Saisonauftakt

Swiss Unihockey Masters als Neuauflage derStar GamesMit dem Swiss Unihockey Masters hat swiss unihockeyeinen Event lanciert, welcher auf dem Modell der StarGames, welche zwischen 2001–2009 durchgeführtwurden, aufbaut. Jedoch soll mit dem neuen Königs-turnier einerseits dem Wettkampfcharakter Rechnunggetragen und andererseits für die Nationalliga, Spon-soren, Medien und Zuschauer eine zusätzliche attrak-tive Plattform geschaffen werden.

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106 powerplay Guide 2011 / 2012

«Eine Medaille istrealistisch»

Nachwuchs-Auswahlen

Während die U19-Damen-Nationalmannschaft im kommendenMai an den fünften Weltmeisterschaften die vierte Medaillegewinnen und damit den enttäuschenden vierten Platz von2010 endgültig ad acta legen will, beginnt für die U19-Herren-Auswahl erst wieder der Aufbau auf den nächsten Grossanlass.

Text: René Bachmann

Im Mai dieses Jahres hatte die Schweizer Junioren-Nationalmannschaft im kleinen Final der U19-Welt-meisterschaften nach einem völlig missratenen Auf-takt und einem 0:3-Rückstand nach fünfzehn Minutennoch die Wende zum Guten geschafft. Die angestrebteBronzemedaille war nicht nur verdienter Lohn für die-sen 6:4-Sieg gegen die Altersgenossen aus Tschechiengewesen, sondern auch für die guten Leistungen andiesem Turnier im deutschen Weissenfels.

Eine Medaille für die Frauen?Turnusgemäss sind 2012 die Juniorinnen wieder mit Ti-telkämpfen an der Reihe. Als Abschluss der Saison wer-den sie vom 9. bis 13. Mai in der Slowakei die fünftenWeltmeisterschaften für U19-Juniorinnen (Jahrgänge1993 bis 1996) bestreiten. Für Trainerin Gaby Breiten-stein ist klar, dass sie es mit ihrem Team den Juniorenmindestens gleich tun will: «Ich denke, es ist realistisch,eine Medaille zu gewinnen.» Welche lässt Breitensteinoffen. Es wäre nach Bronze 2004 und 2006 sowie Gold2008 das vierte Edelmetall im fünften Anlauf. Der Wegdorthin ist freilich ein steiniger. Die Schweiz trifft inder Gruppe A auf Veranstalter Slowakei, den Fünftender WM 2010 in Olomouc (Cze), auf Aufsteiger Ungarnund auf Schweden, die Nummer 1 der Weltrangliste. Bei

einem zweiten Gruppenrang hinter dem Titelverteidi-ger und Kronfavoriten hiesse der Gegner im Halbfinalvermutlich Finnland. Dritter Konkurrent um die heissbegehrten Fleischtöpfe dürfte auch dieses Mal Tsche-chien sein. Die Osteuropäerinnen haben die Schweizaus den Top 3 der Weltrangliste verdrängt, weil sie2010 das Direktduell im kleinen Final für sich entschie-den und Bronze geholt hatten, nachdem sie in denGruppenspielen noch chancenlos gewesen waren. Dieletzte WM und der enttäuschende vierte Schlussrangwurden eingehend analysiert (Trainer Bernhard Nuss-baum: «Wir hatten zu wenig qualitative Breite in unse-rem Kader.») und sind für Breitenstein «tempi passati».Ihre Zuversicht für die nächsten Weltmeisterschaftenschöpft sie aus der bisherigen Vorbereitung: «Wir sindseit einem Jahr daran, uns auf die WM vorzubereiten.Wir sind auf gutem Weg.» Allerdings warnt die frühereInternationale ihre Spielerinnen davor sich zurückzu-lehnen: «Die Mannschaft ist sehr ausgeglichen besetzt,die Spielerinnen sind diszipliniert. Es ist aber wichtig,dass wir weiterhin hart an uns arbeiten. Es muss imMai 2012 alles stimmen, damit wir eine gute WM spie-len können.» Den grössten Nachholbedarf ortet Brei-tenstein noch in der Effizienz im Abschluss und in derPassqualität. Um diese Defizite zu beheben, sollen die

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fünf Lehrgänge bis zur WM, die Länderspiele vom 4. bis6. November 2011 an der Euro Floorball Tour in Helsinkiund vom 3. bis 5. Februar 2012 am Polish Cup sowie dieunmittelbare WM-Vorbereitung in Zuchwil helfen.

Eine Zwischensaison für die MännerDie U19-Herren-Nationalmannschaft ihrerseits stehtvor einer Zwischensaison. In dieser geht es für Trai-ner Thomas Berger darum, aus Spielern der Jahrgän-ge 1994 bis 1997 eine neue kompetitive Mannschaftzusammenzustellen und den eingeschlagenen Wegfortzuführen. Der Trainercrew stehen in der Saison2011/12 vier dreitägige Lehrgänge sowie Länderspieleim November an der Euro Floorball Tour in Tschechienund im April 2012 — gegen noch zu definierenden Geg-ner — zur Verfügung.

Verstärkte Bemühungen für beide GeschlechterIn welchen Bereichen «swiss unihockey» primärenHandlungsbedarf sieht, das verrät Mark Wolf, Chef derAuswahlen und Fachleiter J+S Unihockey, im folgen-den Interview.

Wie sind Sie mit der Entwicklung und den Resul-taten der letzten Jahre zufrieden?Die internationale Konkurrenz auf der U19-Stufe ist inden letzten Jahren bei den Herren wie bei den Damenausgeglichener geworden. Auch die anderen Natio-nen investieren sehr viele Ressourcen in den Nach-wuchsbereich und haben ein sehr gutes Niveau inihren nationalen Meisterschaftsligen. Die letzten U19-Weltmeisterschaften haben gezeigt, dass wir eine sehrgute Vorbereitung brauchen und am Turnier unsere

bestmögliche Leistung abrufen müssen, um eine Me-daille zu gewinnen.

In welche Richtung gehen die Bemühungen von«swiss unihockey»?Wir möchten in erster Linie den Unterbau weiter pro-fessionalisieren. Der Schritt von den regionalen U17zur nationalen U19 klappt schon gut. Es wird da auchnach einer einheitlichen Ausbildungsphilosophie gear-beitet. Nun wollen wir auch die kantonalen U15-Teamsnoch in dieses Gesamtkonstrukt integrieren. Ziel musses sein, dass ein Auswahlspieler von seinem erstenAufgebot bis zur A-Nationalmannschaft nach dengleichen Prinzipien ausgebildet und nach denselbenKriterien selektioniert wird.Bei den Herren erfüllen wir alle von «swiss olympic»auferlegten Nachwuchskriterien (Bsp.: Selektion, Scou-ting etc.) und werden oft als innovatives und profes-sionelles Beispiel erwähnt. Bei den Damen müssen wirim Unterbau in Zukunft noch einige Optimierungenvornehmen (Bsp.: Vorselektion zur U19).

Welche Defizite bestehen gegenüber Schwedenund Finnland (und Tschechien) noch?Ich denke, dass wir den internationalen Vergleich aufder U-Stufe nicht scheuen dürfen. Klar haben wir vorallem im technischen und physischen Bereich nochDefizite. Hier ist die Konkurrenz innerhalb der skan-dinavischen Ligen einfach grösser, wodurch auch einschon relativ grosser Leistungsdruck auf dieser Stufebesteht. Viele junge Spieler werden schon in den Trai-ningsbetrieb einer ersten Mannschaft integriert undkönnen so noch gezielter in ihrer persönlichen Ent-wicklung gefördert werden.

Welche Neuerungen gibt es im Nachwuchsbereichauf die neue Saison?Wir sind laufend daran, die Wettkampfstruktur auf derU-Stufe anzupassen und zu optimieren. Zum einenmüssen wir die Entwicklung auf dieser Stufe gut be-obachten und zum anderen sind wir abhängig von derAnzahl Teams und Spieler, welche auf dieser Stufe vonden Vereinen angemeldet werden.

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Foto: Keystone, «Snus»

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Raus mit dem Snus

cool and clean

Zusammen mit «cool and clean», dem grössten nationalenPräventionsprogramm im Schweizer Sport, hat swiss unihockeyMassnahmen entwickelt, um den Konsum von Snus imSchweizer Unihockey einzudämmen. Besondere Aufmerksam-keit wird dabei denjenigen Jugendlichen geschenkt, derenEntwicklung und Ausbildung swiss unihockey mitverantwortet.

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Text: swiss unihockey, «cool and clean»

Der Konsum von Snus ist in der Schweizer Unihockey-landschaft stark verbreitet. Zu stark, wie sich swissunihockey und «cool and clean» einig sind. Höchste Zeitalso, den Tatsachen ins Auge zu sehen und Massnah-men zu ergreifen. So wurde allen Vereinspräsidentenim Vorfeld der neuen Saison ein Flyer zum Thema Snuszugestellt. Dies einerseits als Hilfsmittel für die Verei-ne, um eine Strategie gegen die Snus-Problematik zuentwickeln. Andererseits dient der Flyer auch dazu, dieJuniorentrainer zu informieren und zu sensibilisieren,damit sie auf Fragen der Jugendlichen im Zusammen-hang mit Snus gerüstet sind. Alle Teams, die bereits bei«cool and clean» angemeldet sind, erhalten den Flyerim Rahmen des alljährlichen Versandes. Neben demFlyer stehen unter www.coolandclean.ch/snus auchPowerPoint-Präsentationen zum Download bereit, diean Elternabenden oder Teamsitzungen eingesetzt wer-den können.

Eine klare Regelung hilft allenMit einem positiven Beispiel geht der ehemalige Nati-onaltrainer René Berliat voran. Berliat ist heute Trainerder U21-Junioren von Floorball Köniz. Gemeinsam mitseinen Spielern hat er Abmachungen getroffen, wiesie mit dem Suchtmittel Snus umgehen wollen. Er istfroh, dass auch der Verein Einfluss nimmt und ihm imZusammenhang mit der Suchtprävention den Rückenstärkt. Klare Vorgaben durch den Verein dienen abernicht nur den Trainern. Auch die Spieler profitieren voneinheitlichen Regelungen innerhalb ihres Verein. «Manerntet auch gegenüber Eltern und Behörden viel Good-will, wenn man sich als Verein für seine Jugendlichen

powerplay Guide 2011 / 2012 111

einsetzt», meint Berliat. swiss unihockey ist nicht dereinzige Sportverband, der sich mit dieser Problematikauseinandersetzen muss. Auch im Schweizer Eisho-ckey gibt es (zu) viele Spieler, die Snus konsumieren. ImRahmen der Kampagne «Respect on and off the ice»engagieren sich unter anderem viele Eishockeytrainerunter dem Motto «Respect your body – no snus» fürsnusfreien Sport.

Swiss Mobiliar League-Spieler als VorbilderSnus wird vor allem in Sportarten mit nordischem Ein-fluss konsumiert. Während Alkohol und Zigaretten –leider – gesellschaftlich etabliert sind, lernen vieleJugendliche erst im Sportverein, was Snus ist, undprobieren es aus. Es darf aber nicht sein, dass Kinderund Jugendliche in einem Sportverein ein nachweislichgesundheitsschädigendes Suchtmittel kennenlernen.Neben der sportlichen Ausbildung des Nachwuchsesist ein Unihockeyverein für die soziale Entwicklungseiner Jugendlichen mitverantwortlich – eine grosse,aber auch schöne Herausforderung. Diese Verant-wortung tragen auch die Spielerinnen und Spieler derSwiss Mobiliar League mit. Ihre Vorbildfunktion istriesig. Deshalb stehen gerade grosse Vereine mit ei-ner Mannschaft in den obersten Ligen in der Pflicht,sich mit der Snus-Problematik auseinanderzusetzen.Es ist zentral, dass sich Swiss Mobiliar League-Starsihrer Vorbildfunktion bewusst sind und sie mit einemguten Beispiel vorangehen und das Thema Snus nichtverharmlost wird. Dies gilt insbesondere im Kontaktmit Junioren und auch in der Öffentlichkeit. swiss uni-hockey und «cool and clean» wollen einen fairen undsauberen Unihockeysport. Jeder kann und muss seinenBeitrag dazu leisten.

Snus ist fein gemahlener Tabak, der als feuchte Paste zu Bäll-chen geformt oder in kleinen Beutelchen unter die Ober- oderUnterlippe geschoben und beliebig lange im Mund behaltenwird. Während dieser Zeit nimmt der Körper über die Mund-schleimhaut Nikotin und andere Schadstoffe auf. Eine Por-tion Snus entspricht der Nikotinkonzentration von ungefährdrei Zigaretten. In der Schweiz ist der Handel mit Snus ausgesundheitlichen Gründen verboten. Untersuchungen habengezeigt, dass Snus keine leistungssteigernde Wirkung hat. EinEinsatz im Sportbereich ist somit völlig unnötig und sinnlos.

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Modus Nationalliga

Swiss Mobiliar League und Nationalliga B

Die Spiele der Swiss Mobiliar League, kurz SML, und der Natio-nalliga B werden bei den Männern wie bei den Frauen auf demGrossfeld und als Einzelspiele ausgetragen. Die reguläre Spieldauerbeträgt 3 20 Minuten (effektive Spielzeit).Setzt sich ein Team in der regulären Spielzeit durch, erhält es in derQualifikationsphase 3 Punkte und der Verlierer keine angerechnet,in den Playoffs und Playouts 1 Sieg. Steht nach 60 Minuten keinSieger fest, wird das Spiel mit einer Verlängerung fortgesetzt. Inder Qualifikationsphase dauert diese maximal 5 Minuten, in denPlayoffs, Playouts und Auf- / Abstiegsplayoffs maximal 20 Minu-ten. Fällt in der Verlängerung ein Tor, ist das Spiel sofort zu Ende(«golden goal»). Steht nach der Verlängerung noch immer kein Sie-ger fest, kommt es zum Penaltyschiessen mit vorerst je 5 Schützenpro Team. Das nach der Verlängerung oder dem Penaltyschiessensiegreiche Team erhält in der Qualifikationsphase 2 Punkte und dasunterlegene 1 Punkt angerechnet, in den Playoffs und Playouts1 Sieg.

Swiss Mobiliar League Herren

QualifikationIn der Qualifikationsphase bestreiten 12 Teams eine doppelte Rundemit Heim- und Auswärtsspielen. Die erste Phase der Meisterschaftumfasst demnach für jedes Team 22 Spiele.PlayoffsDie Teams, welche die Qualifikation auf einem der ersten 8 Rängebeenden, nehmen an den Playoffs teil. In der ersten Playoff-Runde(Viertelfinal) können die Teams auf den Qualifikationsrängen 1 bis3 in der Reihenfolge ihrer Platzierung ein Team der Ränge 5 bis8 als Gegner auswählen. Die beiden verbleibenden Teams treffenihrerseits aufeinander.Die siegreichen Teams der Viertelfinal-Serien werden anhand ihrerPlatzierung nach der Qualifikation neu rangiert. Die daraus herge-leiteten Halbfinal-Paarungen lauten: 1. vs. 4. und 2. vs. 3. Für dieunterlegenen Viertelfinalisten ist die Saison zu Ende.Die siegreichen Teams der Halbfinal-Serien spielen im Playoff-Finalum den Titel eines «Schweizer Meisters». Spiele um den drittenSchlussrang werden keine ausgetragen.Die Playoffs werden im Modus «best of 7» ausgetragen. Das besserrangierte Team geniesst jeweils in den Spielen 1, 4, 5 und 7 Heim-recht, das schlechter rangierte in den Spielen 2, 3 und 6. Ein Teamkommt auf maximal 21 Playoff-Spiele.PlayoutsDie Teams, welche die Qualifikation auf einem der Rängen 9 bis 12beenden, bestreiten in der zweiten Meisterschaftsphase die Play-outs. Dabei treffen der 9. und der 12. der Qualifikation in einer Serieaufeinander, während sich in der anderen Serie der 10. und der 11.messen. Das siegreiche Team jeder Serie verbleibt in der SML.Die Playouts werden im Modus «best of 7» ausgetragen. Das besserrangierte Team geniesst in den Spielen 1, 4, 5 und 7 Heimrecht, dasschlechter rangierte in den Spielen 2, 3 und 6.Auf- /Abstiegsplayoffs SML /NLBDie unterlegenen Teams der Playout-Serien bestreiten Auf- / Ab-stiegsspiele gegen die beiden Halbfinalsieger der NLB-Playoffs.Dabei trifft das nach der Qualifikation besser rangierte SML-Teamauf den NLB-Zweiten und das schlechter rangierte Team auf den

Ersten. Die Gewinner der beiden Serien qualifizieren sich für dieSML, die Verlierer bestreiten die Saison 2012 /13 in der NLB.Die Auf- / Abstiegsplayoffs werden im Modus «best of 5» ausgetra-gen. Das SML-Team geniesst in den Spielen 2 und 4 Heimrecht,jenes der NLB in den Spielen 1, 3 und 5.

Nationalliga B Herren

QualifikationIn der Qualifikationsphase bestreiten 10 Teams eine doppelte Rundemit Heim- und Auswärtsspielen. Die erste Phase der Meisterschaftumfasst demnach für jedes Team 18 Spiele.PlayoffsDie Teams, welche die Qualifikation auf einem der Ränge 1 und 2beenden, sind fürs Playoff-Halbfinal gesetzt. Jene auf den Rängen3 bis 6 nehmen an den Viertelfinals teil. Dabei treffen der 3. und der6. der Qualifikation in einer Serie aufeinander, während sich in deranderen Serie der 4. und der 5. messen.Für die unterlegenen Viertelfinalisten ist die Saison zu Ende. Diesiegreichen Teams treffen im Halbfinal auf die beiden besten Teamsder Qualifikation, wobei der Sieger aus der Serie 4. vs. 5. auf denErsten der Qualifikation trifft und jener aus der Serie 3. vs. 6. aufden Zweiten.Die siegreichen Teams der Halbfinal-Serien nehmen an denAuf- / Abstiegsplayoffs NLB / SML teil.Die Playoffs werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Das besserrangierte Team geniesst jeweils in den Spiele 1, 3 und 5 Heimrecht,die schlechter rangierte in den Spielen 2 und 4.Auf- /Abstiegsplayoffs NLB/SMLFür die unterlegenen Halbfinalisten ist die Saison zu Ende. Die sieg-reichen Teams der Halbfinal-Serien bestreiten Auf- / Abstiegsspielegegen die beiden Playout-Verlierer der SML. Dabei trifft das nachder Qualifikation besser rangierte NLB-Team auf das nach der Qua-lifikation schlechter rangierte der SML. Die beiden anderen Teambilden die zweite Paarung. Die Gewinner der beiden Serien qualifi-zieren sich für die SML, die Verlierer bestreiten die Saison 2012 /13in der NLB.Die Auf- / Abstiegsplayoffs werden im Modus «best of 5» ausgetra-gen. Das NLB-Team geniesst in den Spielen 1, 3 und 5 Heimrecht,jenes der SML in den Spielen 2 und 4.PlayoutsDie Teams, welche die Qualifikation auf einem der Rängen 7 bis 10beenden, bestreiten in der zweiten Meisterschaftsphase die Play-outs. Dabei treffen der 7. und der 10. der Qualifikation in einer Serieaufeinander, während sich in der anderen Serie der 8. und der 9.messen. Das siegreiche Team jeder Serie verbleibt in der NLB.Die Playouts werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Das besserrangierte Team geniesst in den Spielen 1, 3 und 5 Heimrecht, dasschlechter rangierte in den Spielen 2 und 4.Auf- /Abstiegsplayoffs NLB/1. LigaDie unterlegenen Teams der Playout-Serien bestreiten Auf- / Ab-stiegsspiele gegen die beiden qualifizierten Teams der 1. Liga Gross-feld. Die Paarungen werden ausgelost. Die Gewinner der beiden Se-rien qualifizieren sich für die NLB, die Verlierer bestreiten die Saison2012 /13 in der 1. Liga Grossfeld.Die Auf- / Abstiegsplayoffs werden im Modus «best of 5» ausgetra-gen. Dabei geniesst das NLB-Team in den Spielen 2 und 4 Heim-recht, jenes der 1. Liga in den Spielen 1, 3 und 5.

112 powerplay Guide 2010 / 2011

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powerplay Guide 2011 / 2012 113

Swiss Mobiliar League Damen

QualifikationIn der Qualifikationsphase bestreiten 8 Teams eine dreifache Rundemit Heim- und Auswärtsspielen. Die erste Phase der Meisterschaftumfasst demnach für jedes Team 21 Spiele.Massgeblich für die Zuteilung eines zusätzlichen Heimspiels in derdritten Runde der Qualifikationsphase ist die Platzierung in derQualifikation der Saison 2010 /11. Jene Teams auf den Rängen 1bis 4 des Vorjahres erhalten vier, jene auf den Rängen 5 bis 8 dreiHeimspiele zugesprochen.Für die Teams, welche die Qualifikation auf den Rängen 5 und 6beenden, ist die Saison zu Ende.PlayoffsDie Teams, welche die Qualifikation auf einem der ersten 4 Rängebeenden, nehmen an den Playoffs teil. Die Halbfinal-Paarungenlauten: 1. vs. 4. und 2. vs. 3. Für die unterlegenen Halbfinalisten istdie Saison zu Ende.Die siegreichen Teams der Halbfinal-Serien spielen im Playoff-Finalum den Titel eines «Schweizer Meisters». Spiele um den drittenSchlussrang werden keine ausgetragen.Die Playoffs werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Ein Teamkommt demnach auf maximal 10 Playoff-Spiele. Das besser ran-gierte Team geniesst jeweils in den Spiele 1, 3 und 5 Heimrecht, dasschlechter rangierte in den Spielen 2 und 4.PlayoutsDie Teams, welche die Qualifikation auf einem der Rängen 7 und8 beenden, bestreiten in der zweiten Meisterschaftsphase die Play-outs. Das siegreiche Team dieser Serie verbleibt in der SML.Die Playouts werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Das besserrangierte Team geniesst in den Spiele 1, 3 und 5 Heimrecht, dasschlechter rangierte in den Spielen 2 und 4.Auf- /Abstiegsplayoffs SML /NLBDas unterlegene Team der Playout-Serie bestreitet Auf- / Abstiegs-spiele gegen den Gewinner der NLB-Playoffs. Die Gewinner derSerie qualifiziert sich für die SML, der Verlierer bestreitet die Saison2012 /13 in der NLB.Die Auf- / Abstiegsplayoffs werden im Modus «best of 5» ausgetra-gen. Das SML-Team geniesst in den Spielen 2 und 4 Heimrecht,jenes der NLB in den Spielen 1, 3 und 5.

Nationalliga B Damen

QualifikationIn der Qualifikationsphase bestreiten 8 Teams eine dreifache Rundemit Heim- und Auswärtsspielen. Die erste Phase der Meisterschaftumfasst demnach für jedes Team 21 Spiele.Massgeblich für die Zuteilung eines zusätzlichen Heimspiels in derdritten Runde der Qualifikationsphase ist die Platzierung in derQualifikation der Saison 2010 /11. Jene Teams auf den Rängen 1bis 4 des Vorjahres erhalten vier, jene auf den Rängen 5 bis 8 dreiHeimspiele zugesprochen.Für die Teams, welche die Qualifikation auf den Rängen 5 und 6beenden, ist die Saison zu Ende.PlayoffsDie Teams, welche die Qualifikation auf einem der ersten 4 Rängebeenden, nehmen an den Playoffs teil. Die Halbfinal-Paarungenlauten: 1. vs. 4. und 2. vs. 3. Für die unterlegenen Halbfinalisten istdie Saison zu Ende.

Die siegreichen Teams der Halbfinal-Serien spielen eine Finalserie,in welcher der Teilnehmer an den Auf- / Abstiegsplayoffs ermit-telt wird. Sollte der siegreiche Finalist auf die Teilnahme an denAuf- / Abstiegsplayoffs verzichten, kann einzig der unterlegene Fi-nalist als Ersatz nachrücken.Die Playoffs werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Das besserrangierte Team geniesst jeweils in den Spiele 1, 3 und 5 Heimrecht,das schlechter rangierte in den Spielen 2 und 4.Auf- /Abstiegsplayoffs NLB/SMLFür den unterlegenen Finalisten ist die Saison zu Ende. Das siegrei-che Team der Finalserie bestreitet Auf- / Abstiegsspiele gegen denPlayout-Verlierer der SML. Der Gewinner der Serie qualifiziert sichfür die SML, der Verlierer bestreitet die Saison 2012 /13 in der NLB.Die Auf- / Abstiegsplayoffs werden im Modus «best of 5» ausgetra-gen. Das NLB-Team geniesst in den Spielen 1, 3 und 5 Heimrecht,jenes der SML in den Spielen 2 und 4.PlayoutsDie Teams, welche die Qualifikation auf einem der Rängen 7 und 8beenden, bestreiten in der zweiten Meisterschaftsphase die Play-outs. Das siegreiche Team dieser Serie verbleibt in der NLB, das un-terlegene steigt direkt in die 1. Liga Grossfeld ab.Die Playouts werden im Modus «best of 5» ausgetragen. Das besserrangierte Team geniesst in den Spiele 1, 3 und 5 Heimrecht, dasschlechter rangierte in den Spielen 2 und 4.

Page 114: Unihockey-Guide 2011/12

114 powerplay Guide 2011 / 2012

Swiss Mobiliar League Herren

Tabelle nach der Qualifikation

Rg. Team Sp S (n.V/P.) N (n.V/P.) Tore +/- P1. SV Wiler-Ersigen 22 17 (3) 2 (0) 144:83 +61 572. UHC Alligator Malans 22 15 (1) 6 (0) 162:112 +50 473. Grasshopper Club Zürich 22 14 (1) 6 (1) 163:118 +45 454. Tigers Langnau 22 13 (1) 5 (3) 155:113 +42 445. Floorball Köniz 22 10 (3) 7 (2) 121:105 +16 386. Chur Unihockey 22 11 (1) 8 (2) 122:106 +16 377. UHC Grünenmatt 22 8 (3) 10 (1) 125:135 -10 318. Kloten-Bülach Jets 22 8 (0) 12 (2) 114:131 -17 269. UHC Waldkirch-St. Gallen 22 6 (2) 13 (1) 110:141 -31 2310. UHC Uster 22 6 (1) 14 (1) 88:132 -44 2111. HC Rychenberg Winterthur 22 6 (0) 14 (2) 116:139 -23 2012. UHC Lok Reinach 22 2 (0) 19 (1) 78:183 -105 7

Playoffs

ViertelfinalsUHC Alligator Malans – Chur Unihockey 4:1Unihockey Tigers Langnau – Floorball Köniz 4:0Grasshopper Club Zürich – UHC Grünenmatt 4:1SV Wiler-Ersigen – Kloten-Bülach Jets 4:1

HalbfinalsUHC Alligator Malans – Grasshopper Club Zürich 3:1SV Wiler-Ersigen – Unihockey Tigers Langnau 3:0

FinalSV Wiler-Ersigen – UHC Alligator Malans 3:0 (5:4 n.V. / 4:3 / 6:2)

Playouts

UHC Waldkirch-St.Gallen – UHC Lok Reinach* 4:2UHC Uster* – HC Rychenberg Winterthur 0:4*Qualifiziert für Auf-/ Abstiegsspiele NLB / SML

Auf-/Abstiegsplayoffs NLB/SML

Zug United – UHC Lok Reinach 3:0 (10:4 / 3:2 / 7:4)UHT Eggiwil – UHC Uster 1:3 (6:4 / 4:11 / 3:7 / 3:10)

Resultate 2010/2011

Page 115: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 115

Swiss Mobiliar League Damen

Tabelle nach der Qualifikation

Rg. Team Sp S (n.V/P.) U N (n.V/P.) Tore +/- P1. Piranha Chur 14 13 (0) 0 0 (1) 105:36 +69 402. R.A. Rychenberg Winterthur 14 11 (1) 0 2 (0) 95:34 +61 353. UHC Dietlikon 14 9 (0) 0 5 (0) 64:51 +13 274. Bern Capitals 14 7 (0) 0 7 (0) 62:75 -13 215. Zug United 14 4 (1) 0 8 (1) 52:63 -11 156. Burgdorf Wizards 14 5 (0) 0 9 (0) 39:63 -24 157. FBR Dürnten-Bubikon-Rüti 14 2 (1) 0 10 (1) 31:79 -48 98. UHC Höfen 14 1 (1) 0 11 (1) 43:90 -47 6

Tabelle nach der Finalrunde

Rg. Team Sp S (n.V/P.) U N (n.V/P.) Tore +/- P1. Piranha Chur 19 18 (0) 0 0 (1) 138:46 +92 552. R.A. Rychenberg Winterthur 19 13 (1) 0 5 (0) 112:55 +57 413. UHC Dietlikon 19 12 (1) 0 6 (0) 89:65 +24 384. Bern Capitals 19 9 (0) 0 8 (2) 89:105 -16 295. Zug United 19 5 (2) 0 11 (1) 69:85 -16 206. Burgdorf Wizards 19 5 (0) 0 14 (0) 49:95 -46 15

Playoffs

HalbfinalsR. A. Rychenberg Winterthur – UHC Dietlikon 3:1Piranha Chur – Bern Capitals 3:0

FinalPirana Chur – R. A. Rychenberg Winterthur 1:3 (5:6 n.V. / 4:8 / 4:3 / 3:4)

Playouts

FBR Dürnten-Bubikon-Rüti* – UHC Höfen 1:3 (5:0 / 4:5 n.V. / 3:4 / 2:3 n.V.)*Qualifiziert für Auf-/ Abstiegsspiele NLB / SML

Auf-/Abstiegsplayoffs

Nationalliga B / Swiss Mobiliar LeagueHot Chilis Rümlang-Regensdorf – 1:3 (2:5 / 7:5 / 0:6 / 1:2)FBR Dürnten-Bubikon Rüti

Cupfinal Herren (3281 Zuschauer)Grasshopper Club Zürich – SV Wiler-Ersigen

6:3 (0:0, 1:0, 7:0)

Cupfinal Damen (1375 Zuschauer)R.A. Rychenberg Winterthur – UHC Zugerland

13:1 (7:0, 5:0, 2:0)

Ligacupfinal Herren (652 Zuschauer)UHC KTV Muotathal – UHCevi Gossau

12:11 (7:0, 6:0, 10:0)

Ligacupfinal Damen (428 Zuschauer)UHC Oekingen – UHCevi Gossau 3:4 (2:0, 3:0, 2:0)

Swiss Mobiliar Cup / Liga-Cup

Page 116: Unihockey-Guide 2011/12

116 powerplay Guide 2011 / 2012

Skorerlisten und NLB-Tabellen Saison 2010/2011

Skorerliste Swiss Mobiliar League Damen

Nach der QualifikationName Team T A Tot.

1. Andrea Hofstetter R.A. Rychb. Winterthur 14 24 382. N. Stadelmann R.A. Rychb. Winterthur 26 8 343. Corin Rüttimann Piranha Chur 22 6 28

Gesamte Saison1. Mirca Anderegg Piranha Chur 20 33 532. Andrea Hofstetter R.A. Rychb. Winterthur 20 33 533. Corin Rüttimann Piranha Chur 39 9 48

Topskorer Swiss Mobiliar League Herren

Nach der QualifikationName Team T A Tot.

1. Esa Jussila UHC Alligator Malans 20 45 652. M. Hofbauer SV Wiler-Ersigen 30 30 603. Jami Manninen UHC Alligator Malans 39 18 57

Gesamte Saison1. Esa Jussila UHC Alligator Malans 24 61 852. M. Hofbauer SV Wiler-Ersigen 40 41 813. Jami Manninen UHC Alligator Malans 51 29 80

Skorerliste NLB Herren

Nach der QualifikationName Team T A Tot.

1. Petr Kozusnik Zug United 12 13 252. Andreas Gahlert Jona-Uznach Flames 12 9 213. Ch. Svanemar Langenthal Aarwangen 13 7 20

Gesamte Saison1. Petr Kozusnik Zug United 24 23 472. Andreas Gahlert Jona-Uznach Flames 21 22 433. Patric Burger UHC Thun 20 16 36

Skorerliste NLB Damen

Nach der QualifikationName Team T A Tot.

1. Caroline Hediger Aergera Giffers-Marly 12 11 232. Daniela Vontobel Hot Chilis Rümlang-R. 17 5 223. Janine Frei UHC Zugerland 15 6 21

Gesamte Saison1. Daniela Vontobel Hot Chilis Rümlang-R. 23 8 312. Caroline Hediger Aergera Giffers-Marly 17 14 313. Christine Rossel UHC Thun 25 4 29

Nationalliga B Damen

Nach der FinalrundeTeam Sp Tore Pt.

1. Hot Chilis Rümlang-Regensdorf 19 88 : 60 412. UHC Thun 19 78 : 54 413. UHC Zugerland 19 93 : 69 354. Aergera Giffers-Marly 19 78 : 65 325. UH Red Lions Frauenfeld 19 65 : 59 306. UHC Waldkirch-St. Gallen 19 41 : 65 14

PlayoutsUnihockey Leimental – Floorball Köniz 3:1

(6:1 / 3:4 n. P. / 3:1 / 3:0)

Auf- /Abstiegsspiele SML/NLBsiehe unter «Swiss Mobiliar League Damen»

Nationalliga B Herren

Nach der QualifikationTeam Sp Tore Pt.

1. UHC Sarganserland 14 68:57 282. UHC Thun 14 61:54 253. Zug United 14 67:64 244. RD March-Höfe Altendorf 14 61:58 245. Langenthal Aarwangen 14 55:59 216. Jona-Uznach Flames 14 69:60 207. UHT Eggiwil 14 61:58 198. Bern Capitals 14 38:70 7

Auf- /Abstiegsplayoffs SML /NLBsiehe unter «Swiss Mobiliar League Herren»

Playouts NLBHalbfinalsUHC Thun – Bern Capitals 3:2Langenthal Aarwangen – Jona-Uznach Flames 0:3FinalLangenthal Aarwangen – Bern Capitals 2:1 (7:5/1:2/5:2)

Auf- /Abstiegsspiele NLB /1. LigaTicino Unihockey Bellinzona – Bern Capitals 2:0 (5:3/14:6)UH Mittelland-Region Olten Zofingen / ZüriseeUnihockey ZKH steigen als Gruppesieger 1. Liga GF direktin die NLB auf.

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powerplay Guide 2011 / 2012 117

Eine Analyse aller Schweizer Herren-Länderspiele

Total Spiele 200Total Siege 88Total Unentschieden 29Total Niederlagen 83Total Punkte 205Total erzielte Tore 961Total erhaltene Tore 854

Von Jahr zu Jahr

Jahr Sp. S U N +Tore -Tore Pte.1987 1 0 0 1 4 8 01988 2 0 0 2 3 21 01989 2 0 0 2 5 10 01990 4 1 0 3 11 40 21991 4 1 1 2 11 16 31992 2 0 2 0 10 10 21993 4 0 2 2 7 10 21994 9 7 0 2 45 22 141995 11 7 13 55 23 151996 10 5 1 4 52 41 111997 10 3 3 4 32 27 91998 10 6 0 4 48 34 121999 7 1 0 6 13 36 22000 11 8 1 2 57 28 172001 7 2 1 4 19 34 52002 11 4 2 5 37 46 102003 11 5 2 4 55 51 122004 13 9 2 2 97 41 202005 9 3 1 5 52 55 72006 14 6 4 4 99 77 162007 9 4 1 4 30 39 92008 15 7 2 2 75 69 162009 9 3 1 5 37 44 72010 12 5 2 5 93 54 122011 3 1 0 2 14 18 2Total 200 88 29 83 961 854 205

Spezielle Statistiken

Erstes Tor 14. 2.1987 Urdorf (CH)Thomas Tanner in der ersten Spiel-minute beim 4:8 gegen Schweden

50. Tor 12. 11.1993 Stockholm (SWE)Andrea Engel beim 2:4 gegenFinnland

100. Tor 17. 3.1995 Prag (CZE)Thomas Engel beim 6:2 gegenTschechien

150. Tor 12. 11.1995 Helsinki (FIN)Andre Vils beim 3:3 gegen Finnland

200. Tor 16. 5.1996 Uppsala (SWE)Christoph Buser beim 8:3 gegenRussland

250. Tor 6. 2.1998 Kladno (CZE)Thomas Weber beim 4:1 gegenTschechien

300. Tor 11. 2. 2000 Oslo (NOR)Matthias Hofbauer beim 4:1 gegenNorwegen

400. Tor 20. 05. 2002 Helsinki (FIN)Adrian Capatt beim 6:4 gegenTschechien

500. Tor 24. 04. 2004 Brönderslev (DAN)Thomas Engel beim 11:1 gegenDänemark

600. Tor 10. 09. 2005 Chur (CH)Chr. Hofbauer beim 5:8 gegenTschechien

700. Tor 28. 05. 2006 Stockholm (SWE)Michael Zürcher beim 9:4 gegenTschechien

800. Tor 10.12. 2008 Ostrava (TCH)Armin Brunner beim 12:1 gegenDänemark

900. Tor 07.12. 2010 Helsinki (FIN)Joel Krähenbühl beim 37:0 gegenSingapur

Erster Sieg 1990 Vantaa (FIN)Finnland - Schweiz, 3:5, F

Erster Shutout 1994 Helsinki (FIN)Schweiz - Ungarn, 7:0, EM

Höchster Sieg 2010 Helsinki (FIN)Schweiz - Singapur, 37:0, WM

Höchste Niederlage 1990 Mariestad (SWE)Schweiz - Schweden, 1:18, F

Meisten Tore/Sp. 5, Thomas Engel beim 14:1 gegenLettland

Meisten Assists/Sp. 7, Emanuel Antener beim 37:0gegen Singapur

Meisten Pkt./Sp. 8, Matthias Hofbauer beim 15:4gegen Dänemark (4 T / 4 A)Matthias Hofbauer beim 37:0 gegenSingapur (3 T / 5 A)Emanuel Antener beim 37:0 gegenSingapur (1 T / 7 A)

Meisten Länderspiele Matthias Hofbauer mit je 113Länderspielen

Am meisten Tore Matthias Hofbauer mit 89 TorenAm meisten Assists Matthias Hofbauer mit 65 AssistsAm meisten Punkte Matthias Hofbauer mit 154 Punkten

(89 Tore / 65 Assists)Am meisten Strafen Adrian Capatt mit 19 2 MinutenJüngster Nationalsp. Thomas Engel 17 J / 10 Mt. / 20 Tg

Matthias Hofbauer 17 J / 11 Mt. / 1 TgÄlteste Nationalsp. Roger Tönz am 13.12. 2008 mit

33 J / 10 Mt / 22 Tagen

Statistik Schweizer Herren-Nationalmannschaft 1987–2011

Page 118: Unihockey-Guide 2011/12

118 powerplay Guide 2011 / 2012

Statistik Schweizer Herren-Nationalmannschaft 1987–2011

Sepp Ebneter am 30. 5.1998 mit 32Jahren und 7 Monaten

Schnellstes Tor zuBeginn des Spiels Simon Bichsel am 07.12. 2010

beim 37:0 gegen Singapur nach 39Sekunden !

Schnellstes Tor zuBeginn eines Drittels Flurin Bösch am 7.11.1998 beim 3:5

gegen Finnland nach 4 Sekunden !Schnellste 2 Tore Thomas Engel beim 14:1 gegen

Lettland innerhalb 38 Sekunden !Schnellste 3 Tore Thomas Engel beim 14:1 gegen

Lettland innerhalb 80 Sekunden !Schnellstes Gegentor Am 13. 5.1994 beim 2:7 gegen

Schweden nach 7 Sekunden !Schnellste Strafe Reto Weber am 29. 5.1998 im

Halbfinale der WM in Prag gegenFinnland nach 7 Sekunden !

Total Shutouts: 10 1994, 7:0 gegen Ungarn, Wolf /Stucki1995, 13:0 gegen Deutschland, Stucki1996, 10:0 gegen Estland, Wolf

Länderspielbilanzen nach Nationen und Spielorten

Spiele S U N + Tore - Tore +/- Punkte ø +Tore ø -Tore ø-Pte.vs. Finnland 50 8 8 34 142 256 -114 24 2.84 5.12 0.48vs. Schweden 48 0 7 41 111 312 -201 7 2.31 6.50 0.15vs. Tschechien 38 24 6 8 175 133 +42 54 4.61 3.50 1.42vs. Norwegen 20 14 6 0 116 65 +51 34 5.80 3.25 1.70vs. Dänemark 15 13 2 0 117 34 +83 28 7.8 2.27 1.87vs. Lettland 10 10 0 0 83 25 +58 20 8.30 2.50 2.00vs. Deutschland 7 7 0 0 82 7 +75 14 10.71 1.00 2.00vs. Russland 5 5 0 0 43 11 +32 10 8.60 2.20 2.00vs. Estland 3 3 0 0 28 7 +21 6 9.34 2.33 2.00vs. Ungarn 2 2 0 0 15 2 +13 4 7.50 1.00 2.00vs. Polen 1 1 0 0 12 2 +10 2 12.00 2.00 2.00vs. Singapur 1 1 0 0 37 0 +37 2 37.00 0 2.00Heimspiel 54 20 12 22 259 215 +44 52 4.80 3.98 0.96Auswärtsspiel 58 21 9 28 212 278 -66 51 3.66 4.79 0.88Neutral 88 47 8 33 490 361 +129 102 5.57 4.10 1.16Total 200 88 29 83 961 854 +107 205 4.81 4.27 1.03

Bilanzen an internationalen Titelkämpfen

EM Ort Spiele S U N + Tore -Tore +/- Platzierung1994 Helsinki 5 4 0 1 21 11 +10 3. Platz (BRONZE)1995 Schweiz 7 5 0 2 41 13 +28 3. Platz (BRONZE)WM Ort Spiele S U N + Tore -Tore +/- Platzierung1996 Skeleftea / Uppsala 6 4 1 1 43 22 +21 5. Platz1998 Brünn / Prag 5 3 0 2 24 23 +1 2. Platz (SILBER)2000 Drammen / Oslo 5 3 0 2 23 18 +5 3. Platz (BRONZE)2002 Helsinki 6 4 0 2 24 22 +2 3. Platz (BRONZE)2004 Kloten / Zürich 6 4 0 2 43 25 +18 4. Platz2006 Malmö / Stockholm 6 4 1 1 53 27 +26 3. Platz (BRONZE)2008 Ostrava / Prag 6 4 0 2 35 23 +12 3. Platz (BRONZE)2010 Helsinki 6 4 0 2 69 18 +51 4. Platz

1998, 13:0 gegen Deutschland,Wolf/Tönz1998, 5:0 gegen die Tschechien, Wolf1998, 11:0 gegen Deutschland, Tönz1998, 1:0 gegen die Tschechien, Tönz2000, 8:0 gegen Deutschland, Steck2007, 1:0 gegen Tschechien, Tönz2010, 37:0 gegen Singapur, Hitz

Die längsteNiederlagenserie 1987–1990 8 LänderspieleDie längsteSiegesserie 1994 5 Länderspiele

1995 5 LänderspieleDie längste Serieohne Niederlage 1994 5 Länderspiele

1995 5 Länderspiele2000–2001 5 Länderspiele2003–2004 12 Länderspiele

Die längste Serieohne Punktgewinn 1987–1990 8 Länderspiele

Page 119: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 119

Statistik Schweizer Damen-Nationalteam 1994-2011

Die verschiedenen Trainergespanne

(jeweils vom ersten Länderspiel an)Zeitspanne Spiele S U N + Tore -Tore +/- Pte.

Ära Bongaards / Schmucki 13. 02.1987 – 14. 03.1990 9 1 0 8 23 79 -56 2Ära Coray / Cathomas 21. 03.1991 – 14. 05.1994 17 7 5 5 67 50 +17 19Ära Coray / Welten 10.11.1994 – 20. 05.1995 11 8 0 3 57 26 +31 16Ära Cathomas / Coray/Darms 10.11.1995 – 16. 05.1996 10 5 2 3 53 35 +18 12Ära Cathomas / Coray 08.11.1996 – 26.04.1997 6 1 2 3 15 19 -4 4Ära Cathomas / Sabathy 14. 08.1997 – 30. 05.1998 14 8 1 5 62 43 +19 17Ära Westerlund / Kradolfer 07.11.1998 – 25. 04.1999 7 1 0 6 16 29 -13 2Ära Westerlund / Sabathy 12.11.1999 – 21. 05. 2000 11 6 1 4 44 44 0 13Ära Westerlund / Moser 01. 09. 2000 – 25.05.2002 18 8 3 7 66 66 +0 19Ära Karlsson / Moser 08.11. 2002 – 23.05.2004 26 14 4 8 158 107 +51 32Ära Wolf / Düggeli/Brendler 01. 09. 2004 – 28.05.2006 20 8 5 7 142 110 +32 21Ära Düggeli / Brendler 01. 09. 2006 – 31. 08. 2007 9 4 1 4 30 49 -19 9Ära Düggeli / Berliat 01. 09. 2007 – 31. 05. 2009 21 8 3 10 90 96 -6 19Ära Berliat / Düggeli 01. 06. 2009 – 31. 03. 2011 18 8 2 8 124 83 +41 18Ära Nykky / Jäntti 01. 04. 2011 – 3 1 0 2 14 18 -4 2

Eine Analyse aller Schweizer Damen-Länderspiele

Total Spiele 132Total Siege 67Total Unentschieden 13Total Niederlagen 52Total Punkte 147Total erzielte Tore 593Total erhaltene Tore 405

Von Jahr zu Jahr

Jahr Sp. S U N +Tore -Tore Pte.1994 2 0 0 2 2 12 01995 6 3 0 3 45 15 61996 6 2 1 3 18 16 5

1997 8 5 0 3 41 20 101998 4 2 0 2 6 7 41999 8 4 1 3 25 14 92000 4 2 1 1 12 13 52001 9 6 0 3 53 14 122002 9 5 0 4 36 22 102003 7 3 0 4 27 26 62004 8 2 3 3 24 28 72005 10 8 0 2 43 24 162006 8 4 1 3 34 25 92007 14 8 2 4 94 46 182008 6 2 0 4 14 24 42009 12 8 1 3 72 42 172010 6 0 3 3 23 38 32011 5 3 0 2 14 19 6Total 132 67 13 52 593 405 147

Bilanzen an internationalen Titelkämpfen

EM Ort Spiele S U N + Tore -Tore +/- Platzierung1995 Schweiz 6 3 0 3 45 15 +30 4. Platz

WM Ort Spiele S U N + Tore -Tore +/- Platzierung1997 Aland FIN 6 3 0 3 32 20 +12 4. Platz1999 Borlänge SWE 4 2 0 2 12 8 +4 2. Platz (SILBER)2001 Riga LAT 5 2 0 3 18 10 +10 4. Platz2003 Gümligen / Bern 5 3 0 2 25 17 +8 2. Platz (SILBER)2005 Singapur 5 5 0 0 25 10 +15 1. Platz (GOLD)2007 Frederikshavn DEN 6 5 0 1 57 12 +45 3. Platz (BRONZE)2009 Västeras SWE 6 5 0 1 44 16 +28 2. Platz (SILBER)

Page 120: Unihockey-Guide 2011/12

10 Übungen für alle Ballsportlerinnen und -sportler: Sie trainieren IhreMuskeln, verbesserndie Körperstabilität und die Bewegungskoordination. Bestellen Sie jetzt gratis die DVD«Sport Basics» mit Begleitbroschüre. Bestell-Nr. 373.d, unter www.suva.ch/sportbasics

Page 121: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 121

Länderspielbilanzen nach Nationen und Spielorten

Spiele S U N + Tore - Tore +/- Punkte ø +Tore ø -Tore ø-Pte.vs. Finnland 34 8 4 22 95 128 -33 20 2.79 3.76 0.59vs. Tschechien 27 20 5 2 128 45 +83 45 4.74 1.67 1.67vs. Schweden 27 1 3 23 55 162 -107 5 2.04 6 0.19vs. Norwegen 15 9 1 5 57 40 +17 19 3.8 2.67 1.27vs. Lettland 8 8 0 0 50 10 +40 16 6.25 1.25 2vs. Deutschland 7 7 0 0 58 5 +53 14 8.29 0.71 2vs. Russland 4 4 0 0 29 4 +25 8 7.25 1 2vs. Dänemark 4 4 0 0 39 5 +34 8 9.75 1.25 2vs. Österreich 3 3 0 0 40 1 +39 6 13.33 0.33 2vs. Japan 1 1 0 0 14 0 +14 2 14 0 2vs. USA 1 1 0 0 19 2 +17 2 19 2 2vs. Polen 1 1 0 0 9 1 +8 2 9 1 2Heimspiele 37 18 3 16 175 135 +40 39 4.73 3.65 1.05Auswärtsspiele 37 18 6 13 142 94 +48 42 3.84 2.54 1.14Neutral 58 31 4 23 276 176 +100 66 4.76 3.03 1.14Total 132 67 13 52 593 405 +188 147 4.49 3.07 1.11

Page 122: Unihockey-Guide 2011/12

122 powerplay Guide 2011 / 2012

SMS-Service für alle Ligenund Gruppenswiss unihockey bietet seit 2009 den neuen SMS Ser-vice an. Möchtest du über die Resultate deiner Gruppestets auf dem Laufenden bleiben, so ist dies genau dasRichtige. Resultate und Tabellen sind via SMS unmit-telbar nach Turnierschluss erhältlich.

Wer von diesem Service profitieren will, muss die ent-sprechende Liga und Gruppe kennen und dann einenBlick auf die Code-Liste werfen. Der Resultatservicekostet 20 Rappen pro SMS.

AnmeldungSende START <UH «Liga»«Gruppe»> an die Zielnum-mer 363, um nach jeder Runde über die Resultate unddie aktuelle Tabelle dieser Gruppe informiert zu sein(CHF 0.20 / SMS)

Beispiel: <START UH 11301> (113 bedeutet 1. LigaGrossfeld und 01 steht für Gruppe 1)

Folgende Ligen /Codes stehen zur Verfügung:Herren SML START UH11101Herren NLB START UH11201Herren 1. Liga Grossfeld START UH11301Herren 2. Liga Grossfeld START UH11401Herren 3. Liga Grossfeld START UH11501Herren 1. Liga Kleinfeld START UH12301Herren 2. Liga Kleinfeld START UH12401Herren 3. Liga Kleinfeld START UH12501Herren 4. Liga Kleinfeld START UH12601Herren 5. Liga Kleinfeld START UH12701Damen SML START UH21101Damen NLB START UH21201Damen 1. Liga Grossfeld START UH21301Damen 2. Liga Grossfeld START UH21401Damen 1. Liga Kleinfeld START UH22301Damen 2. Liga Kleinfeld START UH22401

Page 123: Unihockey-Guide 2011/12

SMS-Service

powerplay Guide 2011 / 2012 123

Junioren U21 A START UH19101Junioren U21 B START UH19201Junioren U21 C START UH19301Junioren U21 D START UH19401Junioren U18 A START UH18101Junioren U18 B START UH18201Junioren U18 C START UH18301Junioren U16 A START UH16101Junioren U16 B START UH16201Junioren A START UH31401Junioren B START UH32401Junioren C START UH33401Junioren D START UH34401Junioren E START UH35401Juniorinnen A START UH41401Juniorinnen B START UH42401Juniorinnen C START UH43401Juniorinnen U21 A START UH26101Juniorinnen U21 B START UH26201

Der Service funktioniert selbstverständlich nur danneinwandfrei und pünktlich, wenn die Veranstalter dieResultate umgehend Online erfassen.

Bitte beachten: Die zwei letzten Ziffern <UH…01>entsprechen der Gruppennummer. Wenn du also dieResultate deiner Gruppe möchtest, gib die entspre-chende Gruppennummer am Schluss der Message ein.Die Gruppennummern findet man unter www.swi-ssunihockey.ch – Meisterschaft – andere Ligen.

AbmeldungSende <STOP UH 11301> an die Zielnummer 363, umden Service abzubestellen.

Auf der Homepage www.swissunihockey.ch unterder Resultatabfrage findet man ebenfalls den jeweili-gen Code jeder Gruppe um sich für diesen Resultatser-vice anzumelden

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Page 124: Unihockey-Guide 2011/12

124 powerplay Guide 2011 / 2012

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Page 126: Unihockey-Guide 2011/12

126 powerplay Guide 2011 / 2012

Kontakte Swiss Mobiliar League Herren

Swiss Mobiliar League Herren

Chur Unihockey

Chur Unihockey, Christian Rudolf, Postfach 681, 7002 Chur, 076 588 70 79, 081 284 71 77, www.churunihhockey.ch, [email protected]

Präsident Ehrler Cornel 078 863 88 76 [email protected] Baikhardt Fabian [email protected] Rutzer Igino 079 428 20 60 [email protected] Thomas Jean Pierre 079 688 91 25 [email protected] Ludwig Beat 079 294 50 20 [email protected] Bruggmann Jenzer Christina [email protected]

TrainerstabSML Herren Headcoach Berger Thomas 081 599 27 01 [email protected] Herren Assistent vakantU21 Junioren Headcoach Liesch Christoph 079 631 48 52 [email protected] Junioren Assistent Dietel René 076 427 01 14 [email protected]

UHC Grünenmatt

UHC Grünenmatt, Postfach 20, 3452 Grünenmatt, 034 431 21 36, www.uhcg.ch, [email protected]

Präsident Von Allmen Jürg 079 635 77 55 [email protected] Schöni Fritz 079 415 03 32 [email protected] Reist Christian 078 689 03 12 [email protected] Gfeller Christian 034 431 10 91 [email protected] Herren Reist Christian 078 689 03 12 [email protected] U-Teams Bieri Ueli 079 465 69 39 [email protected] Junioren Baumgartner Roland 079 203 79 34 [email protected] Von Allmen Jürg 079 635 77 55 [email protected] Obmann Lüthi Christoph 034 461 40 32 [email protected] Reist Christian 078 689 03 12 [email protected] Baumgartner Franziska 079 313 68 69 [email protected] Material Beer Hanspeter 034 461 45 54Chef Schiedsrichter Flückiger Thomas 079 581 50 01 [email protected]

TrainerstabSML Herren Headcoach Hiltbrunner Hanspeter 079 707 73 78 [email protected] Herren Assistent Sikora Radek 079 750 92 60 [email protected] Junioren Headcoach Läng Ueli 079 214 59 86 [email protected] Junioren Assistent Jörg Mike 078 894 22 60 [email protected]

Kloten-Bülach Jets

Kloten-Bülach Jets, Schäfligrabenstr. 27, 8304 Wallisellen, 079 571 03 66, www.jets.ch, [email protected]

Präsident Nussbaumer Rolf k.a. [email protected] Heinzelmann Ursula [email protected] Eberhard Heinz [email protected]äftsstelle Künzli Thomas [email protected] Kapp René

TrainerstabSML Herren Headcoach Rhyner Sascha 079 416 52 37 [email protected] Junioren Headcoach Hauser Michael [email protected]

Floorball Köniz

Floorball Köniz, Simonetta Messerli, Postfach 774, 3098 Köniz, 079 360 96 18, www.floorball-koeniz.ch, [email protected]

Präsident Schäfer Martin 079 698 71 70 [email protected] Herren Zaugg Heinz 079 697 83 50 [email protected] Damen Tomaschett Marc 079 214 42 42 [email protected] Messerli Martin 079 822 26 34 [email protected]

Page 127: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 127

Kontakte Swiss Mobiliar League Herren

Marketing & Kommunikation Baillods Susi 079 365 51 52 [email protected] Kuchen Orlando 079 302 07 52 [email protected] & Events Engel Martin 079 664 04 71 [email protected] & Administration Schütz Roland 079 251 36 46 [email protected]

TrainerstabSML Herren Headcoach Wahli Christian 079 744 73 33 [email protected] Junioren Headcoach Berliat René 076 531 31 12 [email protected] Junioren Assistent Nguyen Dat 078 763 57 49 [email protected] Junioren Assistent Portmann Roland 079 398 36 02 [email protected] Junioren Assistent Wermuth Patrick 079 371 17 21 [email protected] Juniorinnen Headcoach Merz Marc 076 575 23 23 [email protected]

Unihockey Tigers Langnau

Unihockey Tigers Langnau, Geschäftsstelle, Postfach, 3532 Zäziwil, 031 711 56 30, www.unihockeytigers.ch, [email protected]

Präsident Gerber Bernhard 079 211 87 50 [email protected]äsident Forestier Raymond 079 251 97 90 [email protected] Künzi Adrian 034 461 52 59 [email protected] Schenk Katharina 079 670 96 71 [email protected]/Projekte Schürch Monika 079 375 71 29 [email protected]/Information Blaser Thomas 079 580 86 55 [email protected]/Breitensport Fankhauser Barbara 079 654 70 67 [email protected]/Breitensport Bieri Monika 079 101 77 06 [email protected]/Sponsoring Kipf Christopher 079 456 42 66 [email protected] Thomi Klaus 079 324 80 63 [email protected]

TrainerstabSML Herren Headcoach Karlen Björn 079 466 57 79 [email protected] Herren Assistent Rothmund Marcel 079 545 93 31 [email protected] Assistent Gafner Matthias 077 409 08 05 [email protected] Junioren Headcoach Engel Niklaus 079 230 81 30 [email protected] Junioren Assistent Testa Robert 079 425 03 56 [email protected] Junioren Assistent Engel Alfred 079 565 71 16 [email protected]

UHC Alligator Malans

UHC Alligator Malans, Manuela Britt, Postfach 42, 7214 Grüsch, 081 330 34 52, www.alligatormalans.ch, [email protected]

Präsident Störi Mathis 079 436 06 06 [email protected] Niederer Christian 079 450 59 19 [email protected] Grass Heinz 079 757 48 51 [email protected] Dietrich Martin 076 582 07 59 [email protected] Clement Josias 079 218 27 10 [email protected] Leistungssport Hitz Thomas 079 467 89 65 [email protected] Breitensport Willi Hansjürg 079 658 85 60 [email protected]

TrainerstabSML Herren Headcoach Ahtiainen Akseli [email protected] Herren Assistent Britt Patrick 078 861 28 15 [email protected] Junioren Headcoach Lüthi Peter 079 434 87 39 [email protected] Junioren Assistent Riederer Max 079 457 69 79 [email protected]

HC Rychenberg Winterthur

HC Rychenberg Winterthur, Roman Arpagaus, Postfach 3245, 8404 Winterthur, 079 649 95 23, www.hcrychenberg.ch, [email protected]

VorstandPräsident Ventura Andri 079 361 61 60 [email protected]äsidentin Krebs Martina 079 588 39 54 [email protected] Fedi Remo 079 101 87 23 [email protected] Steingruber Braun Beatrice 078 608 92 38 [email protected] Lombardini Reto 079 353 41 48 [email protected] SML Albrecht Patrick 079 430 66 12 [email protected] Nachwuchs Kern Thomas 079 461 32 52 [email protected]

Page 128: Unihockey-Guide 2011/12

128 powerplay Guide 2011 / 2012

Sportchef Junioren Sigg Daniel 079 936 91 96 [email protected] Sportentwicklung Gerber Ralph 078 654 59 26 [email protected]

TrainerstabSML Herren Headcoach Costa Daniel 079 948 13 05 [email protected] Herren Assistent Kinnunen Jukka 076 366 61 94 [email protected] Junioren Headcoach Meier André 076 377 42 24 [email protected] Junioren Assistent Keller Urs 076 584 01 83 [email protected]

UHC Uster

UHC Uster, Geschäftsstelle, Postfach, 8610 Uster, 043 541 30 27, www.uhcuster.ch, [email protected]

Präsident Thoma Markus 079 663 07 47 [email protected] Zarotti Marco 076 348 08 44 [email protected] Huber Robert 079 474 25 88 [email protected] Thoma Ute 079 478 60 22 [email protected]

TrainerstabSML Herren Headcoach Eriksson Tomas 079 755 39 48 [email protected] Herren Assistent Reimann Michael 079 277 99 46 [email protected] Junioren Headcoach Ambühl Urs 079 745 40 54 [email protected] Junioren Assistent Michel Peter 079 916 24 30 [email protected]

UHC Waldkirch-St.Gallen

UHC Waldkirch-St. Gallen, Jeannette Moser, Leimatstrasse 36, 9205 Waldkirch, 071 430 05 40, www.uhcwasa.ch,[email protected]

VorstandPräsident Bürki Markus 078 907 66 14 [email protected] Bürki Markus 078 907 66 14 [email protected] Rubano Mario 079 444 30 43 [email protected] Herren Schärli Othmar 078 767 27 17 [email protected] Damen Schällebaum Claudia 079 211 93 17 [email protected] Mutter Sandra 078 619 92 25 [email protected]/Spielbetrieb Streule Benno 079 462 68 78 [email protected] Moser Jeannette [email protected]

TrainerstabSML Headcoach Mohr Yves 079 416 89 44 [email protected] Assistent Marty Marcus 079 323 49 38 [email protected] Headcoach Riesen Markus 078 801 35 96 [email protected] Assistent Butz Marco 079 353 39 24 [email protected] Assistent Schildknecht Markus 079 428 80 94 [email protected] Junioren Trainer Egli Michael 078 839 90 07 [email protected] Junioren Trainer Venturini Leonardo 079 820 51 44 [email protected] Junioren Trainer Zwicky Daniel 079 793 11 12 [email protected] Juniorinnen Headcoach Zellweger Selina 079 800 64 78 [email protected]

SV Wiler-Ersigen

SV Wiler-Ersigen, Geschäftsstelle A.+Th. Balsiger, Hofacherweg 4, Postfach 137, 3423 Ersigen, 034 445 34 14, www.svwe.ch,[email protected]

VorstandPräsident Balsiger Tom 079 532 75 07 [email protected]äsident/Marketing Kaiser Urs 079 351 04 01 [email protected] Probst Fritz 079 425 58 55 [email protected]/Sport Siegenthaler Marcel 079 321 94 28 [email protected] Schneider Lukas 079 451 54 89 [email protected] Lysser Otto 079 500 96 12 [email protected]ässe Lüthi Thomas 079 328 95 94 [email protected]

TrainerstabSML Herren Headcoach Luukkonen Heikki 076 267 69 96 [email protected] Herren Assistent von Känel Thomas 079 226 50 79 [email protected] Junioren Headcoach Roth Lukas 078 879 11 17 [email protected] Junioren Assistent Kurt Simon 079 230 19 87 [email protected]

Kontakte Swiss Mobiliar League Herren

Page 129: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 129

Kontakte Swiss Mobiliar League Herren

Zug United

Zug United, 6300 Zug, www.zugunited.ch, [email protected]

Präsident Bachmann Hans [email protected] Präsident Giddey Roland [email protected] Vereinsleitung Neumann Stefan [email protected] Sidler René [email protected] Gaier Walter [email protected] Damen Rust Sonja [email protected] Herren Oehen Rolf [email protected] Lepore Antonia

TrainerstabSML Herren Headcoach Progin Cédric 079 599 66 10 [email protected] Herren Assistent Leinonen Juha 079 338 86 85 [email protected] Herren Assistent Bumbacher Lukas 076 349 58 62 [email protected] Damen Headcoach Anderes Neil 079 745 71 14 [email protected] Damen Teammanager Hauser Thomas 079 366 83 77 [email protected] Damen Assistent Trittenbach Marc 079 535 38 28 [email protected] Damen Assistent Born Gian Duri 079 762 02 60 [email protected] Damen Kondition Rickenbacher Dominik 079 473 27 02 [email protected] Junioren Headcoach Tuor Gregor [email protected] Junioren Assistent Schuler Fabian 079 445 17 70 [email protected]

Grasshopper Club Zürich

Grasshopper Club Zürich, Sektion Unihockey, c/o Sportahlle Hardau, Bullingerstrasse 80, 8004 Zürich, 079 355 83 39,www.gc-unihockey.ch, [email protected]

VorstandPräsident Beer Jörg 079 355 83 39 [email protected]äsident Pasquariello Dario 079 405 25 26 [email protected] Killias Markus 078 711 70 05 [email protected] Antonelli Mario 079 690 99 69 [email protected] Walti Daniel 078 806 61 89 [email protected] Pedrini Maurizio 079 253 63 18 [email protected] Fey Sascha 079 225 09 25 [email protected] Harringer Silvan 078 713 23 73 [email protected] Widmer Adrian 079 699 00 35 [email protected] of Honour Daniel Bareiss 079 400 59 29 [email protected]

TrainerstabSML Herren Headcoach Svensson Magnus 079 824 75 04 [email protected] Herren Assistent Pons Patrick 079 334 98 41 [email protected] Junioren Headcoach Hasler Philippe 076 415 90 10 [email protected] Junioren Assistent Mastropietro Maurizio 079 620 69 38 [email protected]

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130 powerplay Guide 2011 / 2012

Kontakte Swiss Mobiliar League Damen

Swiss Mobiliar League Damen

Bern Capitals

Bern Capitals, Anita Kummer, Postfach 291, 3073 Gümligen, 078 605 95 19, www.berncapitals.ch, [email protected]

PräsidentIn vakantVizepräsidentin Stauffiger Andrea 031 387 41 00 [email protected] Galli Hans 031 333 09 82 [email protected] Gerber Sandro 079 487 45 45 [email protected]äftsstelle Kummer Anita 078 605 95 19 [email protected]

TrainerstabSML Damen Trainer Brotschi Raphael 077 435 82 52 [email protected] Damen Trainer Rudin Michael 079 947 54 57 [email protected] Damen Torhüter Trainer Grütter Roman [email protected]. Liga GF Damen Headcoach vakant1. Liga GF Damen Assistent vakant1. Liga GF Damen Assistent vakantU21 Junioren Headcoach Strub Clemens 079 794 48 79 [email protected] Junioren Assistent Ambühl Benjamin 079 436 08 20 [email protected] Juniorinnen Headcoach Krenger Andreas 079 739 40 42 [email protected] Juniorinnen Assistent Krenger Michael 079 323 47 82 [email protected] Juniorinnen Assistent Krenger Susanna 079 641 58 30 [email protected]

Burgdorf Wizards

Burgdorf Wizards, Postfach 208, 3402 Burgdorf, 079 360 57 89, www.burgdorf-wizards.ch, [email protected]

Präsident Gübeli Thomas 079 360 57 89 [email protected] Quattrini Karin 079 744 58 15 [email protected] Oppliger Andreas 079 203 53 10 [email protected] a.i. Gübeli Thomas 079 360 57 89 [email protected] Wyss Franz [email protected], Material Christen Doris [email protected], Sponsoring Fiechter Oskar [email protected]

TrainerstabSML Damen Headcoach Casanova Aldo 079 445 96 01 [email protected] Damen Assistent Ryser Michael 079 738 20 25 [email protected] Juniorinnen Headcoach Brechbühler Simon 079 735 28 70 [email protected] Juniorinnen Assistent Bieri MarkusU21 Juniorinnen Assistent Lörtscher Johann

Piranha Chur

Piranha Chur, Thomas Handl, Postfach, 7000, Chur, www.piranha.ch, [email protected]

Präsident Handl Thomas 079 642 44 46 [email protected] Anderegg Beat [email protected] Fuchs Martin [email protected] Girelli Romano [email protected] Hartmann Karin 079 709 95 75 [email protected] SML Marti GiovanniMarketing/Presse Wegmann Brigitta 079 671 17 17 [email protected]

TrainerstabSML Damen Headcoach Van Rooden Mark 079 388 98 08 [email protected] Juniorinnen Headcoach Peng Aldo 078 678 62 65 [email protected] Juniorinnen Assistent Santoro Pasqualino 079 646 07 41 [email protected]

Page 131: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 131

Kontakte Swiss Mobiliar League Damen

UHC Dietlikon

UHC Dietlikon, Postfach 519, Dorfstrasse 5b, 8305 Dietlikon, www.uhcdietlikon.ch, [email protected]

Präsident Rebsamen Andi [email protected] Breite Hitz Hannes [email protected] Hanselmann Urs [email protected]/Kommunikation Chaverat René [email protected] Achermann Marc [email protected]

TrainerstabSML Damen Headcoach Cernela Beni [email protected] Damen Assistent Morf Andreas [email protected] Damen Teammanager Uimonen Antti [email protected] Damen Teammanager Gartmann Urs [email protected] A Juniorinnen Headcoach Petrovic Drago [email protected] A Juniorinnen Assistent Tomatis Laura [email protected] B Juniorinnen Headcoach Streit Daniel [email protected] B Juniorinnen Assistent Vetsch Patrick [email protected]

Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti

Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti, Postfach 274, 8635 Dürnten, www.fbriders.ch, [email protected]

Präsident vakantFinanzen Nüssli Gabriela 079 670 22 26 [email protected] Anlässe Koller Roman 079 463 76 17 [email protected] Wittwer Urs 076 376 54 93 [email protected] Damen Bachofen Oliver 078 891 96 54 [email protected] Herren Cappelletti Marcel 079 790 03 95 [email protected] Müller Liliane 076 412 55 45 [email protected]

TrainerstabSML Damen Headcoach Kihm Jürg 079 406 54 35 [email protected] Damen Assistent Jakob Stefan 079 673 25 70 [email protected] Damen Assistentin Pescador Aurelia 076 577 87 13 [email protected] Juniorinnen Headcoach Peduzzi Marcel 079 470 61 16 [email protected] Juniorinnen Assistentin Müller Nicole 078 865 26 61 [email protected] Juniorinnen Goalietrainerin Hofstetter Michaela 078 684 31 85 [email protected]

UHC Höfen

UHC Höfen, Postfach 2618, 3601 Thun, www.uhchoefen.ch, [email protected]

Präsident Schmocker Bernhard 079 422 94 61 [email protected]äsident Ruchti Franz 079 320 33 63 [email protected] Hauser Thomas 079 301 46 98 [email protected] Tschiemer Stefan 079 670 87 54 [email protected] Steiner Jürg 077 412 47 21 [email protected] Damen Studer Daniel 079 215 57 14 [email protected] Herren Zehnder Stephan 079 381 01 33 [email protected] Wölfli Roni 079 788 56 64 [email protected]ätsicherung Winkler Tiffany 079 723 23 58 [email protected]

TrainerstabSML Damen Headcoach Mani Markus 079 463 55 32 [email protected] Damen Assistent Elvedi Flavio 079 535 69 62 [email protected] Juniorinnen Trainer Liechti Regula 079 257 61 10 [email protected] Juniorinnen Trainer Montanaro Luciano 079 417 64 70 [email protected] Juniorinnen Trainer Wettstein Jonas 079 373 02 74 [email protected]

Page 132: Unihockey-Guide 2011/12

132 powerplay Guide 2011 / 2012132 powerplay Guide 2011 / 2012

Kontakte Swiss Mobiliar League Damen / Nationalliga B Herren

Red Ants Rychenberg Winterthur

Red Ants Rychenberg Winterthur, Steiner Annetta, Gärtnerstrasse 18, 8400 Winterthur, 052 202 17 78, www.redants.ch,[email protected]

VorstandPräsidentin Lienhart-Cozzio Sandra 076 316 96 30 [email protected] Tschümperlin Irène 076 424 74 74 [email protected] Cantore Pino 079 324 75 57 [email protected] Bälli Brigit 076 525 66 25 [email protected] Media Bieri Thierry 079 474 47 37 [email protected]/Logistik Kathriner Michaela 079 796 72 45 [email protected]

TrainerstabSML Damen Headcoach Kern Rolf 079 391 10 20 [email protected] Damen Assistent Eteläpää Kati 076 437 31 46 [email protected] Damen Assistent Rusterholz Marco 076 334 36 62 [email protected] Juniorinnen Headcoach Eteläpää Kati 076 437 31 46 [email protected] Juniorinnen Assistent Reyes Fidel 079 635 03 02 [email protected] Juniorinnen Assistent Airaksinnen Jenny 078 906 44 89 [email protected]

Zug United

S. Swiss Mobiliar League Herren

NLB Herren

Red Devils March Höfe Altendorf

Red Devils March Höfe Altendorf, Geschäftsstelle, Landiweg, 8854 Siebnen, 055 440 25 16, www.reddevils.ch,[email protected]

VorstandPräsident Weber Adrian 079 238 28 40 [email protected] Rüttimann Simon [email protected] Kaufmann MischaSportchef Rauchenstein Jürg 076 348 88 53 [email protected]äftsstelle Schwarz Bea 079 708 62 57 [email protected] Locher Andreas 078 894 93 17 [email protected] Wattenhofer Marlene

TrainerstabNLB Herren Headcoach Rauchenstein Jürg 076 348 88 53 [email protected] Herren Assistent Fagagnini SilvanU21 Junioren Headcoach noch offenU21 Junioren Assistent noch offenU21 Juniorinnen Headcoach keine vorhanden

UHT Eggiwil

UHT Eggiwil, Jakob Limacher, Postfach 5, 3537 Eggiwil, 034 491 10 72, www.uht-eggiwil.ch, [email protected]

Präsident, Sponsoring Limacher Jakob 079 552 60 06 [email protected] Schär Fritz 079 466 48 97 [email protected]är, Vize-Präsident Wüthrich Christoph 079 219 93 11 [email protected] Gfeller Beatrice 034 402 64 29 [email protected] Aktive vakantSportchef Junioren Zaugg Lorenz 079 373 01 43 [email protected] Zysset Marianne 079 247 06 20 [email protected]

TrainerstabNLB Herren Headcoach Schneider Markus 079 654 61 07 [email protected] Herren Assistent Röthlisberger Marcel 079 473 46 30 [email protected] Herren Assistent Hess Nik 079 374 51 33 [email protected] Junioren Headcoach Gerber Marcel 079 346 29 04 [email protected]

Page 133: Unihockey-Guide 2011/12

powerplay Guide 2011 / 2012 133

Kontakte Nationalliga B Herren

Jona-Uznach Flames

Jona-Uznach Flames, Postfach 2305, 8645 Jona, 055 216 11 33, www.flames.ch, [email protected]

Präsident Schmucki Josef 079 515 47 78 [email protected]äsident Bertini Marco 079 406 26 31 [email protected] Vock Remo 079 753 58 38 [email protected] Hörler Rhea 079 543 85 61 [email protected] Gödl Mathias 078 656 98 99 [email protected] Frank Terence 076 584 25 08 [email protected] Derrer Christian 079 715 64 37 [email protected] Häbig Susanne 078 659 74 54 [email protected] H1 Jud Daniel 076 377 66 97 [email protected]

TrainerstabNLB Herren Headcoach Hirzel Felix 079 421 62 94 [email protected] Herren Assistent Ruchti Christoph 079 282 66 60 [email protected] Herren Assistent Meier Marco 079 244 58 43 [email protected] Junioren Headcoach Schmucki Stefan 079 774 24 90 [email protected] Junioren Assistent Cortesi Sandro 076 434 54 84 [email protected] Junioren Assistent Wiget Patric 078 796 31 38 [email protected]

Unihockey Langenthal Aarwangen

Unihockey Langenthal Aarwangen, Postfach 1036, 4900 Langenthal, www.ula.ch, [email protected]

PräsidentVize-Präsident Zahnd Roland 078 870 87 27 [email protected] Locher Cornelia 078 711 15 67 [email protected] Hänni Heidi 079 779 00 37 [email protected] Cassani Lorenzo 062 922 31 31 [email protected] Lüthi Hanspeter 076 498 43 12 [email protected]ässe Zahnd Roland 078 870 87 27 [email protected] Zingg Christian 079 262 65 66 [email protected] Hanimann Ruth 062 922 10 40 [email protected]

TrainerstabNLB Herren Headcoach Trnavsky Tomas 079 746 17 74 [email protected] Herren Assistent Caplazi Roman 079 917 38 18 [email protected] Herren Assistent Grob Matthias 076 405 08 53 [email protected] Herren Assistent Niederhauser Jukka 079 818 92 65 [email protected] Junioren Headcoach Salvisberg Marco 079 548 85 09 [email protected] Junioren Assistent Salvisberg Luca 079 521 89 31 [email protected]

Unihockey Mittelland – Region Olten Zofingen

Unihockey Mittelland – Region Olten Zofingen, Marc Streit, Postfach 1040, 4603 Olten, 078 748 19 98, www.unihockey-mittelland.ch,[email protected]

VorstandSport Rechsteiner Jan 079 562 48 02 [email protected] Streit Marc 078 748 19 98 [email protected] Schilling Patrik 079 332 93 24 [email protected] Gafner Marcel 079 652 27 50 [email protected] Kasper Christoph 079 415 72 32 [email protected] Zedi Sarah 076 327 27 11 [email protected]

TrainerstabNLB Herren Headcoach Riggenbach Rolf 079 302 41 15 [email protected] Herren Assistent Delaquis Marc 079 698 15 96 [email protected] Herren Assistent Burkhard René

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134 powerplay Guide 2011 / 2012

Kontakte Nationalliga B Herren

UHC Lok Reinach

UHC Lok Reinach, Postfach 814, 5734 Reinach AG, www.lokreinach.ch, [email protected]

Sportchef Rickenbach Jan 078 731 71 58 [email protected] Zumbühl André 079 721 04 63 [email protected] Rohr Daniela 079 338 77 17 [email protected] Mürset Marc 079 588 24 25 [email protected] Wiederkehr Patrick 079 687 72 36 [email protected]

TrainerstabNLB Herren Headcoach Jehli Patrick 076 568 38 88 [email protected] Herren Teamchef Jansen Marc 079 761 11 15 [email protected] Junioren Headcoach Jehli Patrick 076 568 38 88 [email protected] Juniorinnen Headcoach Trippel Janine 079 705 47 51 [email protected] Juniorinnen Assistent Morel Clément [email protected]

UHC Sarganserland

UHC Sarganserland, H. P. Koller, Postfach, 7320 Sargans, 079 287 83 30, www.uhcsarganserland.ch, [email protected]

Sportchef Voneschen Reto 079 458 50 85 [email protected]äsident Finanzen Vetsch Hansueli [email protected] Koller Hans Peter 079 287 83 30 [email protected]

TrainerstabNLB Herren Headcoach Gugelmann Simon [email protected] Herren Coach Davidsson Patrik 079 648 74 51 [email protected]

UHC Thun

UHC Thun, Postfach 799, 3607 Thun, 033 222 05 30, www.uhcthun.ch, [email protected]

Präsident Ramseier Fredi 079 481 81 19 [email protected] Herren Lehmann Christoph 079 789 78 75 [email protected] Damen Rossel Christine 079 343 01 69 [email protected] Junioren Von Känel Irene 079 326 36 94 [email protected] Zaugg Rene 079 366 30 28 [email protected] J+S Coach Montanaro Luciano 079 417 64 70 [email protected] Montanaro Mario 079 439 42 59 [email protected] Stöckli Christof 079 434 48 40 [email protected] Meyer Hans-Roland 079 273 18 71 [email protected], Clubheft Meer Ernst 076 547 03 33 [email protected] Ramseier Jacqueline 078 847 33 10 [email protected]

TrainerstabNLB Herren Headcoach Gerber Roger 079 690 13 21 [email protected] Herren Assistent Lehmann Christoph 079 789 78 75 [email protected] Damen Headcoach Jenni Marcel 079 352 63 18 [email protected] Damen Assistent Rossel Christine 079 343 01 69 [email protected] Junioren Headcoach Wüthrich Adrian 078 764 53 13U21 Junioren Assistent Zoss Michael 078 821 50 05U21 Juniorinnen Headcoach Montanaro Luciano 079 417 64 70 [email protected] Juniorinnen Assistent Wettstein Jonas 079 373 02 74 [email protected] Juniorinnen Assistent Liechti Regula 079 257 61 10 [email protected]

Ticino Unihockey

Ticino Unihockey, Alan Bottoli, c.p. 2751, 6501 Bellinzona, 078 645 38 91, www.tiuh.ch, [email protected]

Präsident Bottoli Alan 078 645 38 91 [email protected]äsident Biaggini Eugenio 079 293 88 31 [email protected] Pancera Michele 076 392 75 03 [email protected] Pancera Marco 078 671 18 88 [email protected] Tamagni Donata 079 444 07 16 [email protected]

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powerplay Guide 2011 / 2012 135

Kontakte Nationalliga B Herren / Damen

Materialchef Lerch Alfred 079 293 88 31 [email protected] Sartori Niccolò 079 739 31 28 [email protected]

TrainerstabNLB Herren Headcoach Egloff Raffael 076 561 25 26 [email protected] Herren Assistent Lava Alessandro 078 853 11 99 [email protected] Herren Assistent Tomatis Luca 079 423 79 09 [email protected] Junioren Headcoach Vanza Niccolò 076 508 79 86 [email protected]

Zürisee Unihockey

Zürisee Unihockey, Christoph Nater, Näfgasse 3, 8008 Zürich, 079 257 19 04, zueriseeunihockey.ch, [email protected]

Präsident Nater Christoph 079 257 19 04 [email protected]äsident Bührer Stefan 076 586 18 44 [email protected] Enzler Martin 079 282 22 23 [email protected] Lagler Joelle 079 634 55 94 [email protected] Reichmuth Daniel 079 466 52 51 [email protected] Wyder Stefan 078 709 18 50 [email protected] Walde Claudio 079 233 07 60 [email protected] Stv. Haus Ursina 079 461 01 38 [email protected] Anlässe Hodgskin Thomas 079 305 97 64 [email protected]

TrainerstabNLB Herren Headcoach Schmid Alex 079 616 24 76 [email protected] Herren Assistent Kohli Michael 076 510 94 96 [email protected] Junioren Headcoach Wyder Dominik 078 717 53 74 [email protected]

NLB Damen

UH Red Lions Frauenfeld

UH Red Lions Frauenfeld, Tamara Hari, Mühlewiesenweg 7A, 8500 Frauenfeld, 079 452 32 69, [email protected]

Vize-Präsident Gerber Max 079 702 63 86 [email protected] Ackerknecht Daniel 078 825 99 39 [email protected] Damen Füllemann Diana 076 586 09 63 [email protected] Herren Frei Andreas 078 790 40 15 [email protected] Schäfli Raphael 078 713 29 85 [email protected] Manfré Stephan 078 627 72 45 [email protected] LA/Jugi Breu Carole 078 879 53 44 [email protected]

TrainerstabNLB Damen Trainer Gutzwiller Felix 078 940 58 77 [email protected] Damen Trainer Raschle Martina 078 921 21 88 [email protected] GF 2. Liga Trainer Alder Sandro 079 580 06 08 [email protected] U21 C Trainer Frei Andreas 078 790 40 15 [email protected] U21 C Trainer Ackerknecht Daniel 078 825 99 39 [email protected] U21 B Trainer Wetzel Gaby 079 818 78 94 [email protected] U21 B Trainer Hasler Cäcilia 079 380 03 73 [email protected]

UHC Aergera Giffers

UHC Aergera Giffers, Jan Jungo, Postfach, 1735 Giffers, 079 234 88 37, www.uhcaergera.ch, [email protected]

Vizepeäsident Köstinger Thomas 079 222 55 02 [email protected] Damen Jungo Jan 079 234 88 37 [email protected] Herren Cosandey Elmar 078 627 66 33 [email protected] Lauper Andrea 079 745 72 70 [email protected] Raemy Kerstin 079 257 87 12 [email protected] Jungo Jan 079 234 88 37 [email protected] Stempfel Patricia 079 509 02 42 [email protected]ärin Riedo Tamara 079 303 00 34 [email protected] Vonlanten Beat 079 752 88 67 [email protected]

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136 powerplay Guide 2011 / 2012

Kontakte Nationalliga B Damen

TrainerstabNLB Damen Headcoach Jungo Jan 079 234 88 37 [email protected] Damen Assistent Kolly SaschaU21 Junioren Headcoach Köstinger Thomas 079 222 55 02 [email protected] Juniorinnen Headcoach Vonlanthen Beat 079 752 88 67 [email protected] Juniorinnen Assistent Stempfel David

Unihockey Leimental

Unihockey Leimental, Rainer Altermatt, Postfach 837, 4104 Oberwil BL, 079 692 98 07, www.U-L.ch, [email protected]

Präsident Kühni Christian 079 663 47 33 [email protected] Schaffter Philipp 079 430 42 53 [email protected] Mendelin Brigitte 079 353 62 45 [email protected] Rüeger Veronika 078 717 35 75 [email protected] / Vizepräsident Hänggi Jan 079 752 57 31 [email protected] Höin Daniel 079 341 31 25 [email protected]äftsführer Altermatt Rainer 079 692 98 07 [email protected]

TrainerstabNLB Damen Headcoach Rynnäs Ville 079 341 31 25 [email protected] Damen Assistent Rodze Iveta 079 223 71 45 [email protected] Juniorinnen Headcoach Rodze Iveta 079 223 71 45 [email protected] Juniorinnen Assistent Stöckli Sarai 079 475 37 07 [email protected]

Hot Chilis Rümlang-Regensdorf

Hot Chilis Rümlang-Regensdorf, Geschäftsstelle, Postfach 111, 8153 Rümlang, 044 818 14 77, www.hotchilis.ch, [email protected]

Präsident Zaugg Michael 079 352 70 76 [email protected]äsident Bebie Patric 079 359 69 10 [email protected] Rauper Roger 079 218 06 63 [email protected] Strässler Marie 076 559 00 86 [email protected] Baumgartner Melanie 078 648 07 14 [email protected] Burri André 079 257 31 79 [email protected]

TrainerstabNLB Damen Headcoach Cadosch Reto 079 411 05 03 [email protected] Damen Assistent Rauper Roger 079 218 06 63 [email protected] Damen Kondition Stadelmann Thomas 079 293 94 07 [email protected] Juniorinnen Coach Ciaccia Alex 079 382 53 67 [email protected] Juniorinnen Coach Wächter Stephan 079 544 41 22 [email protected]

UHC Thun

S. NLB Herren

UHC Waldkirch-St.Gallen

S. Swiss Mobiliar League Herren

UHC Zugerland

UHC Zugerland, Postfach 840, 6330 Cham, www.zugunited.ch, [email protected]

Präsident Hänggi Marcel [email protected]äsident Weber Sascha [email protected] Junioren Pratter Reto [email protected] Pirot Marco [email protected] Eckenstein Ruedi [email protected] Steiner Michael

TrainerstabNLB Damen Headcoach Büttiker Markus 079 393 1852 [email protected] Damen Assistent Christen Martin 079 817 7673 [email protected]

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powerplay Guide 2011 / 2012 137

Kontakte Nationalliga B Damen

UH Zulgtal Eagles

UH Zulgtal Eagles, Burger Sandra, Diessbachstrasse 15, 3510 Freimettigen, 078 657 39 09, www.uhzulgtaleagles.ch,[email protected]

VorstandPräsident Burger Sandra 078 657 39 09 [email protected]äsident Berger Martin 079 361 55 94 [email protected] Schilt Romina 079 454 46 65 [email protected] Manager Gerber Andreas 079 208 97 93 [email protected] Dähler Roland 079 427 48 48 [email protected] Haldimann Sandra 079 235 95 89 [email protected]ärin Sempach Andrea 079 684 21 59 [email protected] Kropf Urs 078 685 46 42 [email protected]/Webmaster Bachmann Silvan 079 625 67 36 [email protected]

TrainerstabNLB Damen Headcoach Eberhart Hans 078 764 21 44NLB Damen Assistent Salzmann Roland 079 325 16 31 [email protected] Junioren Headcoach Wüthrich Simon 079 773 30 93 [email protected] Junioren Assistent Schenk Stefan 079 222 37 41 [email protected] Juniorinnen Headcoach Siegenthaler Claudia 079 566 08 41 [email protected]

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138 powerplay Guide 2011 / 2012

Kontakte Nationalliga B Damen

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