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LOKALES BORGHOLZHAUSEN Mittwoch, 6. April 2016 Von Burkhard H o e l t z e n b e i n Borgholzhausen (WB). Heimat ist für die von der Krim stammende Ukraine- rin Anastasiya Nesterova seit der Annextion durch Russland zum kostbaren Begriff gewor- den. Die in Münster lebende Malerin und Diplom-Designe- rin blickt in ihren Werken seit ihrem Umzug 2004 auf ihre neue Heimat Deutschland mit einem unverstellten, eigenen Blick. Eine Auswahl von 30 Bil- dern und Drucken wird die 35- Jährige ab Sonntag im Borg- holzhausener Rathaus zeigen. Die Sollbruchstelle zwischen Uk- raine und Russland kennt Anasta- siya Nesterova nur zu genau. Ihr Vater ist russischer U-Bootkom- mandant, ihre Mutter ukrainische Künstlerin. »Die Menschen kom- men miteinander klar«, sagt die junge Frau, deren Familie nach wie vor in Sewastopol auf der Krim lebt, allerdings unter neuen Vorzei- chen. Um überhaupt Sozialleistun- gen zu erhalten, ist die russische Staatsbürgerschaft dort Pflicht. »Seit der Besetzung kann ich nicht mehr einfach nach Hause fahren«, sagt die vielseitige Künst- lerin, die im Jahr 1999 in Odessa das Studium begann und dieses 2005 an der Fachhochschule Münster im Fachbereich Design mit dem Schwerpunkt Druckgrafik fortsetzte. Schon ihr Großvater war Maler. »Ich wuchs in einer kreativen Umgebung auf«, erzählt Anastasiya Nesterova von ihrer Kindheit, die sie zum Großteil im Atelier ihrer Mutter erlebte. Ihre zweite Heimat hat sie in Deutschland längst gefunden. Und schaut mit einer sehr eigenen Pers- pektive ihre Umwelt an. Ihren idyl- lischen, leicht abstrahierten, wei- chen Farbholzschnitten und Ölge- mälden fügt Nesterova bewusst Störfaktoren einer modernen Ge- sellschaft bei. In ihren Land- schaftsbildern finden sich Windrä- der als Symbole einer modernen Gesellschaft wieder. In einen Schwarz-Weiß-Druck einer fast nur schemenhaft angedeuteten Straße fügt sie im Bild »Baustelle« rot-weiße Baken als Hingucker bei. Vor leuchtenden Rapsfeldern ver- läuft eine grau asphaltierte Straße. »Ich versuche das, was ich in der Realität sehe, nicht im Bild zu ver- bergen«, erklärt die selbstbewuss- te Frau ihren künstlerischen An- satz. Ohne diese wären die Bildauf- bauten langweilig. Weil Nesterova aber eben die bunte Boje im Bild »Elbe I« bewusst im Naturbild mit Fluss und Landschaft in den Fokus rückt, fallen diese installativen Merkmale dem Betrachter sofort ins Auge. »Diese Faktoren ergän- zen die Landschaft, ohne sie zu zerstören«, erklärt sie. Dabei müs- se achtet sie darauf, dass die Har- Hinter leuchtenden Rapsfeldern wachsen schlanke Windräder in die Landschaft. Die in Münster lebende Malerin und Druckgrafikerin Ana- monie der Bildkomposition erhal- ten bleibt. Zugleich gibt sie ihre Bildern einen leichten ironischen Anstrich. Etwa, wenn sie auf dem Trockenen liegenden Booten am Uferrand den Titel »Xerophyten« (Trockenpflan- zen) verleiht. Ihren Horizont hat Anastasiya Nesterova längst weit über Münster hinaus erweitert. »Dort finde ich schon längst keine Motive mehr«, sagt sie. Seither ist sie in vielen Werkstätten unter- wegs und sammelt so Eindrücke aus der gesamten Republik ein. Die Ausstellung »Landstriche und Umkreise« wird am Sonntag, 10. April, um 11.15 Uhr im Rat- haus eröffnet. Die Einführung hält Vanessa Charlotte Heitland, Mu- seumsleiterin in Bad Pyrmont. Die Ausstellung ist bis zum 6. Mai zu den Öffnungszeiten des Rathauses zu besichtigen: Montag bis Freitag 8 bis 12.30 Uhr, am Donnerstag auch von 14.30 bis 18 Uhr. stasiya Nesterova hat den Blick für die Harmonien zwischen idyllischer Landschaft und der modernen Welt. Harmonische Störfaktoren In den Landschaftsbildern von Anastasiya Nesterova spiegelt sich die moderne Welt wider Zwischen Himmel und Erde Versammlung Westalen-Blatt - Lokales Borgholzhausen - 06.04.2016

WESTFALEN-BLATT Nr. 80 Mittwoch, 6. April 2016 Harmonische ... · WESTFALEN-BLATT Nr. 80 LOKALES BORGHOLZHAUSEN Mittwoch, 6. April 2016 Einer geht durch die Stadt... und bemerkt an

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LOKALES BORGHOLZHAUSENWESTFALEN-BLATT Nr. 80 Mittwoch, 6. April 2016

Einer gehtdurch die Stadt

. . . und bemerkt an der Frei-straße, dass einige Autofahrer dortsehr schnell unterwegs sind. Unddas, obwohl es dort am AbknickHaller Weg etwas unübersichtlichwird, wundert sich EINER

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Von Burkhard H o e l t z e n b e i n

B o r g h o l z h a u s e n (WB). Heimat ist für die vonder Krim stammende Ukraine-rin Anastasiya Nesterova seitder Annextion durch Russlandzum kostbaren Begriff gewor-den. Die in Münster lebendeMalerin und Diplom-Designe-rin blickt in ihren Werken seitihrem Umzug 2004 auf ihreneue Heimat Deutschland miteinem unverstellten, eigenenBlick. Eine Auswahl von 30 Bil-dern und Drucken wird die 35-Jährige ab Sonntag im Borg-holzhausener Rathaus zeigen.

Die Sollbruchstelle zwischen Uk-raine und Russland kennt Anasta-siya Nesterova nur zu genau. IhrVater ist russischer U-Bootkom-mandant, ihre Mutter ukrainischeKünstlerin. »Die Menschen kom-men miteinander klar«, sagt diejunge Frau, deren Familie nachwie vor in Sewastopol auf der Krimlebt, allerdings unter neuen Vorzei-chen. Um überhaupt Sozialleistun-gen zu erhalten, ist die russischeStaatsbürgerschaft dort Pflicht.

»Seit der Besetzung kann ichnicht mehr einfach nach Hausefahren«, sagt die vielseitige Künst-lerin, die im Jahr 1999 in Odessadas Studium begann und dieses2005 an der FachhochschuleMünster im Fachbereich Designmit dem Schwerpunkt Druckgrafikfortsetzte. Schon ihr Großvaterwar Maler. »Ich wuchs in einerkreativen Umgebung auf«, erzähltAnastasiya Nesterova von ihrerKindheit, die sie zum Großteil imAtelier ihrer Mutter erlebte.

Ihre zweite Heimat hat sie inDeutschland längst gefunden. Undschaut mit einer sehr eigenen Pers-pektive ihre Umwelt an. Ihren idyl-lischen, leicht abstrahierten, wei-chen Farbholzschnitten und Ölge-mälden fügt Nesterova bewusst

Störfaktoren einer modernen Ge-sellschaft bei. In ihren Land-schaftsbildern finden sich Windrä-der als Symbole einer modernenGesellschaft wieder. In einenSchwarz-Weiß-Druck einer fastnur schemenhaft angedeutetenStraße fügt sie im Bild »Baustelle«rot-weiße Baken als Hingucker bei.Vor leuchtenden Rapsfeldern ver-läuft eine grau asphaltierte Straße.»Ich versuche das, was ich in derRealität sehe, nicht im Bild zu ver-

bergen«, erklärt die selbstbewuss-te Frau ihren künstlerischen An-satz. Ohne diese wären die Bildauf-bauten langweilig. Weil Nesterovaaber eben die bunte Boje im Bild»Elbe I« bewusst im Naturbild mitFluss und Landschaft in den Fokusrückt, fallen diese installativenMerkmale dem Betrachter sofortins Auge. »Diese Faktoren ergän-zen die Landschaft, ohne sie zuzerstören«, erklärt sie. Dabei müs-se achtet sie darauf, dass die Har-

Hinter leuchtenden Rapsfeldern wachsen schlanke Windräder in dieLandschaft. Die in Münster lebende Malerin und Druckgrafikerin Ana-

monie der Bildkomposition erhal-ten bleibt.

Zugleich gibt sie ihre Bilderneinen leichten ironischen Anstrich.Etwa, wenn sie auf dem Trockenenliegenden Booten am Uferrand denTitel »Xerophyten« (Trockenpflan-zen) verleiht. Ihren Horizont hatAnastasiya Nesterova längst weitüber Münster hinaus erweitert.»Dort finde ich schon längst keineMotive mehr«, sagt sie. Seither istsie in vielen Werkstätten unter-

wegs und sammelt so Eindrückeaus der gesamten Republik ein.

Die Ausstellung »Landstricheund Umkreise« wird am Sonntag,10. April, um 11.15 Uhr im Rat-haus eröffnet. Die Einführung hältVanessa Charlotte Heitland, Mu-seumsleiterin in Bad Pyrmont. DieAusstellung ist bis zum 6. Mai zuden Öffnungszeiten des Rathauseszu besichtigen: Montag bis Freitag8 bis 12.30 Uhr, am Donnerstagauch von 14.30 bis 18 Uhr.

stasiya Nesterova hat den Blick für die Harmonien zwischen idyllischerLandschaft und der modernen Welt.

Harmonische Störfaktoren In den Landschaftsbildern von Anastasiya Nesterova spiegelt sich die moderne Welt wider

Familiennachrichten

GeburtstageRenate Johnson, Wiesenstraße 7,78 Jahre.Frieda Vollriede, Haus Ravens-berg, 95 Jahre.Ursula Wischmeier, Osningstraße15, 75 Jahre.

Borgholzhausen (hn). »Zwi-schen Himmel und Erde« treffensich die Frauen der EvangelischenKirchengemeinde und der Land-frauen am Donnerstag, 14. April,von 9 bis 11 Uhr im EvangelischenGemeindehaus Kampgarten.

Das Thema des Frühjahrsfrüh-stücks lautet dieses Mal »Partner-schaften«. Dabei geht es um diepersönlichen Beziehungen genau-so wie um Freundschaften zwi-schen verschwisterten Städten.Um Geschäftspartnerschaften,aber auch um die Partnerschaftzwischen Mensch und Natur.

Geschichten und Sketche, Infor-mationen und Nachdenkliches, Be-sinnliches bereitet das Organisa-tionsteam mit Sabine Potthoff-Raschkowski, Ines von Kerssen-

brock, Magdalene Weßling undMarianne Hoppenstedt von denLandfrauen Borgholzhausen sowiePfarrerin Silvia Schultz, die die An-dacht zu Beginn hält, und Elisa-beth Brune von der Kirchenge-meinde in Pium vor. Für die musi-kalische Begleitung zum Zuhörenund Mitsingen wird Esther Müllersorgen.

Bis zu 90 Frauen treffen sich zudem Frühstück, bei dem der Aus-tausch untereinander im Mittel-punkt steht. Das Frühstücks-Büf-fett selbst ist reichhaltig gedeckt.Selbstgemachtes Brot und Marme-lade gehören dazu.

Anmeldungen sind im Gemein-debüro unter 0 52 01/214 noch biszum kommenden Montag, 11. Ap-ril, möglich.

Elisabeth Brune, Sabine Potthoff-Raschkowski, Pfarrerin Silvia Schultz ,Marianne Hoppenstedt und Ines von Kerssenbrock bereiten das Früh-stück der Frauen vor. Foto: Burkhard Hoeltzenbein

Zwischen Himmel und ErdeLandfrauen und Kirchengemeinde laden zum Frühstück der Frauen ein Borgholzhausen (WB). Zur

Frühjahrsversammlung kommendie Schützen aus Westbarthausen-Kleekamp am kommenden Frei-tag, 8. April, in der Schützenhallezusammen. Beginn ist um 20 Uhr.Auf dem Progamm steht unter an-derem auch die Vorschau auf dasanstehende Schützenfest vom 17.bis 20. Juni.

Versammlungder Schützen

Borgholzhausen (WB). Die Mit-glieder des Fördervereins Violen-bachschule in Borgholzhausentreffen sich am morgigen Donners-tag, 7. April, zur Versammlung.Beginn ist um 20 Uhr in der Violen-bachschule Borgholzhausen,Standort Nord.

Förderverein trifft sich

Borgholzhausen. (WB) Dankder feinen Nase ihres Spürhundeshat die Polizei in Borgholzhauseneinen aus Versmold stammendenmutmaßlichen Kabeldieb festge-nommen. Am Montagabend gegen23.15 Uhr machten Anrufer diePolizei auf eine Person aufmerk-sam, die sich unberechtigt auf demBrücken-Baustellengelände der A33 an der Holtfelder Straße aufhal-te. Die eingesetzten Polizeibeam-ten stellten bei ihrem Eintreffenzunächst an einem Baucontainerein abgestelltes Fahrrad fest sowieein etwa 65 Meter langes, kupfer-führendes Stromkabel. Das Kabelwar offenbar durchtrennt und zumAbtransport bereitgelegt worden.

Daraufhin setzten die Beamteneinen Polizei-Diensthund ein, deram abgestellten Fahrrad Geruchaufnahm und kurz danach dieFährte zu einem Erdwall aufspür-te, hinter dem sich ein 43-jährigerTatverdächtiger aus Versmold ver-steckt hatte. Der Mann wurde vor-läufig festgenommen. Bei ihm fanddie Polizei mehrere Werkzeuge.Weitere Ermittlungen dauern an.

Polizeihund spürtKabeldieb auf

Borgholzhausen (WB). DerLandfrauenverband Borgholzhau-sen lädt seine Mitglieder zu einerVier-Tages-Fahrt nach Ulm in Ba-den-Württemberg ein. Diese be-ginnt am Freitag, 22. Juli.

Geplant ist unter anderem dieFührung durch eine Teigwarenfab-rik sowie das berühmte UlmerMünster, eine Schiffsfahrt auf derDonau und ein Ausflug nach Würz-burg. Die Übernachtung erfolgt imHotel Roter Löwe in der Nähe derhistorischen Altstadt. Anmeldun-gen werden von Marianne Hop-penstedt unter der Telefonnummer0 54 25/62 78 bis zum 4. Juli ent-gegen genommen.

Landfrauenfahren nach Ulm

NotdiensteLinden-Apotheke Halle,Gartnischer Weg 98,Telefon 05201/4989.

Büchereien

Bibliothek Gesamtschu-le, Osningstraße 14 , 16bis 19 Uhr geöffnet.

Ausstellungen

Kultur- und Heimatmu-seum, 15 bis 18 Uhr.

Veranstaltungen

Evangelische Kirchen-gemeinde, Hof Grewe,Bielefelder Str. 57, 19

Uhr »Für Leib und Seele– Dankbar Leben«

Jugendliche

CVJM, Jugendzentrum17.30 Jungschar (6 bis 12J.), 18 Uhr Jungschar.

Kirchen

Gemeindehaus, Tel.05425/214, 9 bis 12 UhrGemeindebüro geöffnet.

Politik

CDU, Kreishaus Güters-loh, Herzebrocker Str.140, Tel. 05241/851025,17 Uhr Bürgersprech-stunde, Peter Wiese.

Was, wann, woam Mittwoch, 6. April

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Westalen-Blatt - Lokales Borgholzhausen - 06.04.2016