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Page 1: Referenzprojekte Pensimo Gruppe Sanierungen Wohnen · stammt aus dem Jahr 1969 und war eine der vielen gesichtslosen Bauten aus den 1950er- bis 1970er-Jahren, die mit ihrem Standard

Pensimo Management AG Obstgartenstrasse 19Postfach 246, 8042 Zürich

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ReferenzprojektePensimo Gruppe

Sanierungen Wohnen

November 2018

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Basel, Davidsbodenstrasse 5Sanierung Mehrfamilienhaus

Die Liegenschaft befindet sich an der Ecklage Davidsbodenstrasse/St. Johanns–Ring imQuartier St. Johann und wurde 1973 erstellt. In unmittelbarer Nachbarschaft sind zahlreiche Institute der Universität Basel angesiedelt (Departement Chemie, Abteilung Physik, Phar-makologische Abteilung, Biozentrum usw.). Die 15 Kleinwohnungen bieten sich daher in idealer Weise für Mitarbeitende der Uni an, sei es für Dauer- oder Wochenaufenthalter. Im Erdgeschoss ist eine Physiotherapie-Praxis eingemietet.

Im Rahmen der Sanierung wurden die auskra-genden Balkone mit geringer Tiefe zur Wohn-fläche zugeschlagen. Neben der Erweiterung des Wohnraums konnten so mit einer durch-gehenden Dämmschicht Kältebrücken vermie-den werden. Zur zumindest teilweisen Kom-pensation des privaten Aussenraums wurde eine raumhohe und teilweise öffenbare Glas-front realisiert. Das kompakte und an zwei Brandmauern an-grenzende Bauvolumen, eine zeitgemässe Dämmung, Fensterlüfter kombiniert mit einem Abluftsystem mit Wärmerückgewinnung sowie Fernwärme ermöglichten die Zertifizierung nach Minergie-Standard.

Eigentümerin Anlagestiftung PensimoSanierung 2013Architektur, Realisation Flubacher-Nyfeler + Partner AG, BaselAnlagevolumen CHF 3.5 Mio.

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Basel, Farnsburgerstrasse 22Sanierung Mehrfamilienhaus

Das Wohnhaus an der Farnsburgerstrasse 22 (Baujahr 1975) wurde 2012 innen und aussen umfassend saniert. Durch eine teilweise Umgestaltung der Grundrisse sind aus kleinen, engen Wohnungen grosszügig konzipierte Lebensräume entstanden. Das Angebot um-fasst insgesamt 17 Wohneinheiten sowie ein Studio und ein Atelier im Erdgeschoss.

Die äussere Erscheinung des renovierten Wohnhauses fügt sich harmonisch in die Zeile der deutlich älteren Häuser an der Ostseite der Farnsburgerstrasse ein und setzt mit sei-ner modernen Anmutung dennoch einen ei-genständigen Akzent. Prägendes Element der zur Strasse hin gerichteten Fassade sind die Fensterbänder, die das Fassadenbild klar strukturieren. Die Materialisierung der Fens-terbänder und des Sockelbereichs in Glasmo-saik veredelt die repräsentative Seite des Hauses, insbesondere den Hauseingang im Tiefparterre.

Die Fassadengestaltung auf der Hofseite mit grossen Fenstern und Balkonen orientiert sich an der Geometrie der bisherigen Fassaden- struktur. Den Bewohnern der Parterrewohnun-gen stehen mit Holzrosten belegte Gartensitz-plätze zur Verfügung. Das Farbkonzept der

Fassade mit Glaskeramikelementen in Pflau-menfarbe, Aubergine und Grautönen setzt sich im Eingangsbereich und im Treppenhaus fort. In Verbindung mit dem Material verleiht es dem Gebäude eine warme, südländische Note. Der Zugang zum Gebäude wie auch der Lift ist rollstuhlgängig gestaltet.

Eigentümerin Anlagestiftung TuridomusSanierung 2012Architektur Zita Cotti Architekten AG, ZürichRealisation Eigenmann Partner GmbH, MuttenzAnlagevolumen CHF 3.7 Mio.

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Genève, Rue du Belvédère 7Sanierung Mehrfamilienhaus

Die Liegenschaft Rue du Belvédère 7 in Genf befindet sich an einer kleinen Seitenstrasse zur Rue de Saint-Jean in naher Distanz zum Bahnhof Cornavin. Das Gebäude an zentraler städtischer Lage wurde 1908 von Etienne Chiocca erstellt (ursprünglich zur Beherber-gung von Postangestellten) und steht heute unter Ensemble-Schutz des «Office du patri-moine et des sites». Es umfasst zwölf Klein-wohnungen. Bis zur Sanierung von 2012/13 befanden sich die Grundstrukturen noch weitgehend im Ori- ginalzustand. Im Zuge der Erneuerung erfolg-ten ein Komplettersatz der Sanitärleitungen, der Ersatz der elektrischen Installationen, eine Brandschutzsanierung des Treppenhauses sowie der Einbau einer neuen Heizungsanlage. Ferner wurden unter Berücksichtigung denk-malpflegerischer Aspekte neue Isolierver- glasungen montiert. Heute präsentiert sich die sanft renovierte Liegenschaft gewisser-massen in alter Frische.

Eigentümerin Anlagestiftung TuridomusSanierung 2012–13Architektur,Realisation Jean-Paul Jaccaud Architectes, GenèveAnlagevolumen CHF 1.5 Mio.

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Lausanne, Rue de Genève 75Sanierung Wohn- und Geschäftsgebäude

In Bezug auf seine Konzeption und Ausfüh-rungsqualität gilt das 1959 errichtete Gebäu-de als für seine Zeit relativ repräsentativ. Es befindet sich in dem sich stark verändernden Stadtviertel Sébeillon/Malley, das zuneh-mend an urbaner Attraktivität gewinnt. Die Entwicklungsperspektiven des Quartiers sowie der veraltete Zustand des Gebäudes bewogen zur umfassenden Sanierung in be-wohntem Zustand.

Die funktionale Organisation des imposanten Komplexes ist klar ersichtlich: Seine Struktur bildet einen markanten, über zwei Stufen gezogenen Sockel, das Erdgeschoss und das Zwischengeschoss; die erste Etage war bei der Sanierung der Büro-Nutzung zugeordnet, inzwischen wird sie für studentisches Wohnen genutzt. Die sechs Obergeschosse reihen sich in eine klar ersichtliche Wohnungstypolo-gie ein. Die 47 Wohneinheiten weisen gröss-tenteils zwei und drei Zimmer auf. Im Zuge der Sanierung wurde die Aussenan-sicht des Gebäudes unverändert erhalten, bis auf die Balustraden der breiten Balkon- Loggien. Dabei wurde jedoch die Gebäude- hülle umfassend energetisch saniert. Mit den geplanten Eingriffen sollte primär auch die

Wohnqualität verbessert werden, insbesonde-re in schallschutztechnischer Hinsicht. Sämt- liche Wohneinheiten wurden renoviert, ein-schliesslich der Verkleidung der Innenmauern sowie der Sanitär- und Küchenapparaturen. Dabei wurde auch die Raumaufteilung der Wohnungen optimiert: zugunsten möglichst offener Küchen wurden Wände und Leitungen für die Gebäudetechnik verschoben. Sämtli-che technischen Installationen wurden eben-falls ersetzt.

Eigentümerin Anlagestiftung TuridomusSanierung 2008Architektur M+B Zurbuchen-Henz, LausanneRealisation Implenia Entreprise Générale SA, RenensAnlagevolumen CHF 10 Mio.

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Le Lignon, «Cité du Lignon»Sanierung Grosssiedlung

Die Anlagegefässe der Pensimo Gruppe besit-zen historisch bedingt mit 16 von 86 Hausein-gängen einen massgeblichen Teil der Gross-siedlung Le Lignon, die von 1963–71 in einer westlich von Genf gelegenen Rhoneschleife geplant und erbaut wurde (Architektur: Geor-ges Addor). Bei dem ein Kilometer langen und verzweigten Polygonzug handelt es sich um das längste Wohngebäude der Schweiz. Ur-sprünglich für 10’000 Personen konzipiert, wohnen heute noch zirka 5’500 Mieter in der Cité du Lignon. Die Überbauung gilt als wichti-ger politischer, wirtschaftlicher, sozialer und architektonischer Zeitzeuge und steht heute unter Denkmalschutz.

Aus energetischen Gründen muss die Fassade erneuert werden. Der sogenannte «Curtain Wall» gibt der Siedlung ihr zeittypisches, for-mal nach wie vor überzeugendes Gesicht. Im Rahmen eines Forschungsprojekts der EPF Lausanne (Laboratoire des Techniques et de la Sauvegarde de l’Architecture Moderne [TSAM, Prof. Franz Graf]) wurde ermittelt, mit welchen Massnahmen eine Sanierung unter denkmalpflegerischen sowie energetischen Aspekten kostenbewusst erfolgen kann.

Das TSAM entwickelte vier Erneuerungsszena-rien mit verschiedenen Eingriffstiefen: War-tung (A), Instandsetzung (B), Renovation (C) und Ersatz (D) der Fassade. Weil die Variante C das optimalste Verhältnis zwischen Energie- reduktion und Kosten aufwies, wurde sie wei-terentwickelt. 2012 renovierte der Immobilien-fonds Swissinvest die erste Fassade eines Hauseingangs nach diesem Konzept (Koordi-nation: Jean-Paul Jaccaud Architectes). In den nächsten Jahren werden die Fassaden der restlichen Hauseingänge, die sich im Eigen-tum der Pensimo Gruppe befinden, ebenso kontinuierlich erneuert. Für die Sanierung der Wohnungen wurde überdies in Zusammenar-beit mit Jean-Paul Jaccaud Architectes ein In-standsetzungskonzept erarbeitet, das auf-grund der sorgfältigen Materialisierung und Ausführung der ursprünglichen Qualität Rech-nung trägt.

Eigentümerinnen Anlagestiftungen Turidomus, Pensimo und Imoka; Swissinvest ImmobilienfondsSanierung 2011 ff.Konzept Fassade TSAM/EPF Lausanne (Franz Graf) Konzept Wohnungen Jean-Paul Jaccaud Architectes, GenèveFotos Johannes Marburg (oben); Joêl Tettamanti (rechts)

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Riehen, Gstaltenrainweg/Im NiederholzbodenSanierung Wohnsiedlung

Die Wohnsiedlung Gstaltenrainweg/Im Nie-derholzboden (Baujahre: 1976–80) besteht aus mehreren, zum Teil abgewinkelten Ge- bäudekörpern, die ringförmig einen grossflä-chigen begrünten Freiraum umschliessen. Die Autoeinstellhalle, die Umgebung sowie die Gebäudehülle wurden 2009–10 saniert (Fassade in Minergie-Standard).

Die Gebäude sind von der Quartierstrasse zurückversetzt und von aussen über separate Hauseingänge erschlossen. Kennzeichnend für das Erscheinungsbild der Siedlung mit über 100 (Familien-)Wohnungen sind die gros-sen Fenster und Balkone, die den Fassaden spannende geometrische Strukturen verleihen. Der Innenbereich der Siedlung präsentiert sich heute als Parklandschaft, die zum Spazieren und Verweilen einlädt.

Eigentümerin Anlagestiftung TuridomusSanierung 2009–10Architektur,Realisation Vischer AG Architekten + Planer, BaselLandschaft David & von Arx, SolothurnAnlagevolumen CHF 12 Mio.

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Thun, Länggasse 1, 1a, 1b, 1c und Frutigenstrasse 16Sanierung Wohn- und Geschäftsliegenschaft

Das achtstöckige Hochhaus mit gemischter Nutzung sowie der Längsbau mit Wohnnut-zung aus dem Jahre 1973 wurden 2010–2012 innen und aussen umfassend saniert.

Die äussere Erscheinung des renovierten Hochhauses nimmt mit ihren Spieglungen die Umgebung auf und setzt einen markanten Schwerpunkt am Mönchsplatz, unmittelbar beim Bahnhof Thun. Die Materialisierung der Fassade mit Fiberglasplatten veredelt das Erscheinungsbild. Aber auch die Zugänge sind für Kunden der Verkaufs- und Büronutzung sowie für die Bewohner einladend gestaltet.

Bis zur Sanierung befanden sich die Grund-strukturen noch im Originalzustand. Im Zuge der Erneuerung erfolgten ein Komplettersatz der Küchen und Bäder, die Sanierung der Haustechnik und der Fassade. Die feuerpoli-zeilichen Massnahmen sowie die Erdbeben- ertüchtigung waren tiefgreifend.

Die Umgebung wurde komplett neu gestaltet; ebenso die Anlieferung für den Detailhändler, der Mönchsplatz sowie der kleine Park auf der Rückseite des Längsbaus.

Eigentümerin Anlagestiftung TuridomusSanierung 2010–12Architektur Brügger Architekten, ThunLandschaft 4d AG, BernAnlagevolumen CHF 20 Mio.

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Zürich, Bristenstrasse 27Sanierung/Aufstockung Mehrfamilienhaus

Die Liegenschaft Bristenstrasse 27 in Zürich stammt aus dem Jahr 1969 und war eine der vielen gesichtslosen Bauten aus den 1950er- bis 1970er-Jahren, die mit ihrem Standard nicht mehr den heutigen Bedürfnissen entsprachen. Die gute Struktur des Gebäudes, die effizien-ten Grundrisse der Wohnungen sowie baurecht- liche Einschränkungen liessen die Bauherr-schaft von einem Abriss/Neubau absehen und die Sanierung des Hauses in Angriff nehmen. Die Lage am Rande einer gemischt genutzten Zone aber in unmittelbarer Nähe vom Bahnhof Altstetten sowie Einkaufsmöglichkeiten ist für eine Wohnnutzung ideal, der Hauptbahn-hof Zürich ist in rund zehn Minuten erreichbar.

Eine Zustands- und Potenzialanalyse förderte die Möglichkeit einer Aufstockung des Gebäu-des zu Tage. Somit wurden die vier Geschosse mit jeweils vier 3.5-Zimmer-Wohnungen um ein Attikageschoss ergänzt, welches zwei 4.5-Zimmer-Wohnungen in Holzelementbau um-fasst. Zur Erschliessung der neuen Wohnungen baute die Bauherrschaft zu Lasten der Entrées eines Wohnungstypen einen neuen Lift. Die Architekten haben die separierten, kleinen Kü-chen aufgehoben und einen offenen Wohn-, Ess- und Küchenbereich geschaffen, der nun gut ausgeleuchtet ist und mit einem Farbtup-

fer in der Küchenrückwand einen zurückhal-tenden Akzent im Raum setzt. Die Nasszellen wurden vollständig erneuert, ebenso der Par-kett in den Zimmern, die restlichen Oberflä-chen erfuhren eine Auffrischung. Energetisch konnte mit der Dämmung der Fassade, einem Fensterersatz und einer kontrollierten Woh-nungslüftung der Minergie-Standard erreicht werden. Die farbliche Zurückhaltung der Fas-sade wird kontrastiert durch ein buntes Trep-penhaus, in dem lila, grüne und sogar goldige Farben zur Anwendung gelangten.

Mit der Aufstockung konnte an innerstädti-scher Lage verdichtet gebaut und an einer at-traktiven Lage Investitionspotenzial ausge-schöpft werden.

Eigentümerin Swissinvest ImmobilienfondsSanierung 2010–11Architektur, Realisation Forster & Uhl Architekten GmbH, ZürichFotos Michael Freisager, BaarAnlagevolumen CHF 3.4 Mio.

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Zürich, Feldstrasse 63Sanierung Mehrfamilienhaus

Das Mehrfamilienhaus Feldstrasse 63 liegt in Aussersihl (Kreis 4) in der Nähe des Helvetia-platzes und befindet sich in einer Quartierer-haltungszone. In fussläufiger Distanz liegen die Haltestellen von vier Tramlinien sowie einer Busverbindung. Die Innenstadt und andereQuartiere sind somit bestens mit Tram und/oder Bus erreichbar.

Das Gebäude mit Baujahr 1896 verfügte vor der Sanierung über vier 4-Zimmer-Wohnungen à je zirka 80 m2 Nutzfläche, vier Mansarden-zimmer im Dachgeschoss (jeweils den Woh-nungen zugeordnet) sowie eine kleine Laden-fläche im Erdgeschoss. Im Zuge der Sanierung von 2013 wurden u.a. die Wohnungsgrundris-se optimiert sowie das Dachgeschoss zu einer Maisonette-Wohnung (107 m2) ausgebaut. Umfang der Sanierungsarbeiten:– Allgemeine Räume: Sanierung Treppenhaus

und Untergeschoss, neue Elektrohauptver-teilung sowie neue Heizungsverteilung

– Dachgeschoss: Ausbau Dachgeschoss zu Maisonette-Wohnung (107 m2)

– Normalgeschoss: Sanierung der Wohnungen (inklusive Nasszellen und Küchen) in unbewohntem Zustand

– Äussere Arbeiten: Renovation Dach, Neu- anstrich Fassade (keine Wärmedämmung), Reparatur Hausanschluss Kanalisation, Instandstellung Hofoberfläche, Veloabstell-plätze

Eigentümerin Anlagestiftung TuridomusSanierung 2013Architektur bkf Architektur AG, ZürichAnlagevolumen CHF 1.975 Mio.

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Zürich, Habsburgerstrasse 39Sanierung Mehrfamilienhaus

Die Liegenschaft wurde 1907 erbaut und ist Teil einer Häuserzeile mit Wohnhäusern ähnli-cher Bauart in Zürich Wipkingen. Die Innen-stadt ist mit dem öV in wenigen Minuten zu er-reichen. In dem beliebten Wohnquartier sind Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Be-darf ebenso wie Schulen und Kindergärten zu Fuss erreichbar.

Bedingt durch die starke Hanglage am Fusse des Käferberges wurde das Gebäude mit zwei Untergeschossen ausgeführt. Mit der Neuor-ganisation der bestehenden Nebenflächen konnten beide Erdgeschoss-Wohnungen um je ein Studiozimmer im ersten Untergeschoss erweitert werden. Diese erhielten zudem ei-nen direkten Ausgang in den kleinen begrün-ten Aussenraum. Im Estrich konnten die Ab-stellräume aufgelöst und so auch im Dach- geschoss zwei weitere Wohnungen zu Maiso-netten mit je einem Studiozimmer und Dach- terrassen mit Weitsicht ausgebaut werden. In den Normalgeschossen wurden eine Strang-

sanierung und die Gesamterneuerung der elektrischen Installationen durchgeführt. Hofseitig wurden die Wohnungen um zwei Balkontürme erweitert. Die Bausubstanz aus der Gründerzeit erwies sich als sehr heterogen. Je nach konstruktiven Anforderungen wurden die Bauelemente im Sinne einer ökonomischen Bauweise und ty-pisch für die Gründerzeit auf das Notwendige reduziert. Bei der Detaillierung und Farbge-bung der neuen Bauelemente wurde zurück-haltend gestaltet, um die bestehenden hervor-zuheben.

Eigentümerin Anlagestiftung TuridomusSanierung 2013Architektur Scheller Talerico Architekten, ZürichFotos Joel TettamantiAnlagevolumen CHF 2.9 Mio.

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Zürich, Kreuzstrasse 40Sanierung Wohn- und Geschäftshaus

Die Liegenschaft befindet sich im Zürcher See-feld. Das beliebte Wohnquartier verfügt neben guten Schulen und Kindergärten über ein reich-haltiges Angebot für den täglichen Bedarf. Durch die Tramhaltestelle Kreuzstrasse und die Nähe zum Bahnhof Stadelhofen ist die Anbin-dung an den öffentlichen Verkehr ideal. Das Ge-bäude wurde ursprünglich als Hotel geplant und erstellt (1954); später wurde es in ein Ap-partementhaus umgenutzt (1981).

Nach 30 Jahren hatte der Innenausbau das Ende seiner Lebensdauer erreicht. Dank dem geschickten und feinfühligen Sanierungs- und Erweiterungskonzept des Architekturbüros Hemmi Fayet (Zürich) ist aus dem in die Jahre gekommenen Appartementhaus ein attrakti-ves Mehrfamilienhaus mit einem breiten Woh-nungsangebot im oberen Mietsegment ent-standen. Ein Teil des Gebäudes wurde um zwei Geschosse aufgestockt, so konnte neuer spannender Wohnraum geschaffen werden.

Für die Sanierung mussten die Planer ein Kon-zept entwickeln, das die Bautätigkeiten mög-lichst vom Erdgeschoss fernhielt, da das La-dengeschäft während der gesamten Bauzeit in Betrieb blieb. Vor allem für die Führung der Haustechnik war «Tüftelarbeit» notwendig.

In drei peripher gelegene Installationszonen werden die Medien in das zweite Dachge-schoss geführt, wo sie verteilt und wieder nach unten geleitet werden. Zum Sanierungsumfang gehörte auch die Erdbebenertüchtigung und der Einbau eines behindertengerechten Liftes, dessen Unterfahrt im Grundwasser gebaut werden musste. Aufgrund der erheblichen Ein-griffstiefe mussten die bestehenden Mietver-hältnisse auf Beginn der Sanierungsarbeiten gekündigt werden. Nach Abschluss der 14-mo-natigen Bauphase konnte Regimo Zürich die 32 attraktiven Wohnungen innert kürzester Zeit erfolgreich wiedervermieten.

Eigentümerin Anlagestiftung TuridomusSanierung 2013Architektur Hemmy Fayet Architekten, ZürichAnlagevolumen CHF 8.5 Mio.

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Zürich, Regensbergstrasse 67Sanierung und Aufstockung Mehrfamilienhaus

Das Mehrfamilienhaus (Erstellung: 1983) in einem beliebten und ruhigen Quartier in Oerli-kon wies innen und aussen etliche bautechni-sche Mängel auf, die behoben werden mussten, um eine langfristige Vermietung sicherstellen zu können. Nach einer umfassenden Transfor-mation präsentiert sich die Liegenschaft nicht nur in einem neuen, modernen Gewand, son-dern weist auch drei neue Attikawohnungen auf.

Die Innensanierung der Liegenschaft umfasste den Ersatz aller Leitungen, Nasszellen, Küchen und Einbaumöbel in den Bestandeswohnun-gen (inkl. Asbestbeseitigung). Sämtliche Arbei-ten wurden in bewohntem Zustand ausgeführt. Die Abtrennung der bestehenden Balkone sowie die Auswechslung der Holzfenster mit zeitgemässen Holz-Metallfenstern ermöglich-ten zudem eine durchgehende energetische Sanierung der Fassade. Die neue, in rohem Holz konstruierte Balkonschicht wurde mit der einheitlichen Fassadenverkleidung in das Ge-bäudevolumen integriert. Dasselbe gilt für die Erweiterung um ein Attikageschoss: Drei zu-sätzliche Wohnungen, in sechs Zentimeter starken, tragenden Holzwerkstoffplatten und sichtbarer Balkenlage aufgestockt, konnten mit der dunklen, vertikal profilierten Fassaden-

haut in die bestehende Substanz eingebunden werden.

Während die Planer (Bee Ronner Architekten, Zürich) in den bestehenden Geschosswoh- nungen nur in beschränktem Umfang Akzente setzen konnten, fallen die neuen Attikawoh-nungen durch ihre kontrastreichen und licht-durchfluteten Räume auf. Die hellen Holzober-flächen der Wände und Decken wurden mit einem homogenen, anthrazitfarbenen Unter-lagsboden sowie dunklen Fensterrahmen und Küchenmöbeln ergänzt.

Der hohe Detaillierungsgrad der Ausführungs-planung und der ambitionierte Anspruch der Architekten waren für die Handwerker in der Umsetzung zwar eine Herausforderung, führten jedoch zu einer sehr ansprechenden und für den Mietwohnungsbau eher ungewöhnlich ho-hen Wohnqualität.

Eigentümerin Swissinvest ImmobilienfondsSanierung,Aufstockung 2015Architektur Bee Ronner Architekten, ZürichAnlagevolumen CHF 3 Mio.


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