Entwicklung eines Atommodells Stand 02.03.2015 1

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Entwicklung eines Atommodells

Stand 02.03.2015

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AUFGABEN:

1. Baue mit Hilfe der Materialien in der Kiste ein Atommodell, mit dem sich die Beobachtungen des Rutherfordschen Streuversuchs erklären lassen.

2. Gib an, welche „irrelevanten Zutaten“ Du für die Erstellung Deines Modells verwendet hast.

Was konnte man vor 100 Jahren über den Atombau wissen?

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Hilfe 1

Setze die Dir bekannten Elementarteilchen nach dem

Experiment von Rutherford sinnvoll zu einem Atommodell zusammen.

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Hilfe 2

Fasse die drei wesentlichen Beobachtungen des Rutherfordschen

Streuversuches zusammen.

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Lösung Hilfe 2

1. Die meisten Strahlen gehen ungehindert durch.

2. Einige wenige Strahlen werden reflektiert.

3. Einige wenige Strahlen werden abgelenkt.

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Hilfe 3

Beobachtung 1: Gib an, welche Schlussfolgerung Du daraus ziehen kannst, dass fast alle Strahlen ungehindert die Goldfolie

passieren.

Berücksichtige Deine Schlussfolgerung in dem Modell.

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Lösung Hilfe 3

Schlussfolgerung: Der größte Teil eines Atoms besteht

aus leerem Raum.

Umsetzung im Modell:Dein Modell besteht überwiegend aus

Luft.

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Hilfe 4

Beobachtung 2: Gib an, welche Schlussfolgerung Du daraus ziehen kannst, dass einige wenige Strahlen von der Goldfolie

reflektiert werden.

Berücksichtige Deine Schlussfolgerung in dem Modell.

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Lösung Hilfe 4

Schlussfolgerung: Die Masse eines Atoms ist in einem

sehr kleinen Kern zentriert.

Umsetzung im Modell:In Deinem Modell gibt es einen

massiven Kern.

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Hilfe 5

Beobachtung 3:

Gib an, welche Schlussfolgerung Du daraus ziehen kannst, dass einige wenige Strahlen von der Goldfolie

abgelenkt werden.

Berücksichtige Deine Schlussfolgerung in dem Modell.

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Lösung Hilfe 5

Schlussfolgerung: Da die verwendeten Strahlen positiv geladen sind, muss auch der Kern

positiv geladen sein.

Umsetzung im Modell:?

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