Holstein Kiel - Werder Bremen II

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Stadionmagazin zum Spiel: Holstein Kiel - Werder Bremen II

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Holstein_Bremen 17.04.2013 8:03 Uhr Seite 1

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Holstein aktuell 5Holstein live 7Statistikseiten 8-11Kader Holstein Kiel 13Kader Portrait-Fotos 15-17Regionalliga Spielplan 19Gastvorstellung 21-23Holstein-Story 25-29Störcheclub + Tipps/Tabelle 31-44Störcheclub 33Störcheclub - Kicker 35Störcheclub - Fahne - 45Impressionen - VfL Wolfsburg - 46+47Impressionen - Goslarer SC- 49Holstein Women 51+52Blau Weiß Rotes 53Saison Gewinnspiel 55Holstein U23 56+57Nachwuchs (Spieltag/Tabellen) 59-61Autogrammstunde Reno 63+65Blau Weiß Rotes - Fußballcamp - 67Holstein on Tour 69Das nächste Heimspiel 70

3Vorwort/Inhalt

ImpressumHerausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V.Steenbeker Weg 150, 24106 KielSekretariat: Anja FiedlerTelefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103E-Mail: info@holstein-kiel.deInternet: www.holstein-kiel.deRedaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Rebecca Winkels, Anke StruckmeyerFotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann,Swantje StiehSatz + Gestaltung:L&S DIGITAL GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44ISDN 0431/69698-50 · eMail: info@ls-kiel.deKonzept, Gestaltung und Betreuung:Wolf + Carow · WerbeagenturFeldstraße 96 · 24105 KielT 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16info@wolf-carow.de · wolf-carow.deRealisierung:eproducts - database solutionsInh. Thorsten RahlfLorentzendamm 1624103 KielTelefon: 0431.66 66 8 69-0Internet: eproducts.deDruck + Verarbeitung:Evers Druck GmbHErnst-Günter-Albers-Straße · 25704 MeldorfPostfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0Fax 0 48 32/608-300 · eMail: info@evers-druck.deApp-Realisierung:In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH,eproducts u. Wolf + CarowInternet: www.vater-gruppe.deMarketing/Vertrieb: Klaus KuhnÖffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle:Montag: 14-18 UhrFreitag: 10-14 UhrFanshop Holstein Kiel: Gudrun ZimmermannWestring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40,Fax: 0431-318400-42Öffnungszeiten Fanshop:Donnerstag: 12-18 UhrAn Spieltagen in der Woche: ab 14 UhrAn Spieltagen am Wochenende: ab 10 UhrAuflage: 3.000

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EIN HERZLICHES WILLKOMMENIM HOLSTEIN-STADION!

MORAL UND TEAMGEIST

Einen bemerkenswerten Abend erlebten diezahlreich mitgereisten Holstein-Fans am Diens-tag am Hamburger Millerntor. Unsere Störchesiegten trotz eines zweimaligen Rückstandesbeim FC St. Pauli II noch mit 4:2 und untermau-erten erneut ihre Ambitionen. Moral, Teamgeistund Offensivwirbel begeisterten die KielerSchlachtenbummler. Für Holstein war es bereitsder 18. Sieg im 25. Saisonspiel.

Der heutige Gast im Holstein-Stadion, der Bundesliga-Nachwuchs des SV Wer-der Bremen, beendete – ebenfalls am Dienstag - seinen Negativlauf von vierBegegnungen ohne Sieg. In einem Nachholspiel gewannen die Grün-Weißenmit 3:1 beim Aufsteiger Goslarer SC. Auch heute werden die jungen Werderanernichts zu verschenken haben.

Mit großer Freude erwarten wir alle heute Abend bei hoffentlich frühlingshaf-ten Temperaturen und sicherlich stimmungsvollen Rahmenbedingungen denFlutlicht-Auftritt unserer KSV. Mit einem neuerlichen Sieg kann der Vorsprungweiter ausgebaut und die Ausgangslage vor dem Saison-Endspurt noch einmalverbessert werden. Um voll konzentriert in die spannendste Phase der Saison2012/13 gehen zu können, wurde mit der Vertragsverlängerung unseres Trai-ners Thorsten Gutzeit eine wichtige Personalie geklärt.

Hoffen wir nun auf einen spannenden Fußballabend und mindestens ein Tormehr für unsere Störche!

Mit sportlichen Grüßen Ihr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

Rafael Kazior und die Kieler Störche sicherten sich am Dienstag einen tollen 4:2-Erfolg am Hamburger Millern-tor. Die mitgereisten Fans waren begeistert.

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NACH PAULI-PARTY NUN WERDER-WONNE?Kieler Störche mit Torlaune und Punktegier

5Holstein aktuell

Der vergangene Dienstag war wiedermal so ein denkwürdiger Tag im Regio-nalliga-Tagebuch 2012/13. Rund 450Holstein-Schlachtenbummler, davon 60Mitglieder des Holstein Kiel-Störche-clubs, waren hoch motiviert und frohenMutes an das Hamburger Millerntor ge-reist, um ihren Störchen im Kampf umden Titel den Rücken zu stärken. ZurHalbzeit runzelten die Sponsoren aufder Haupttribüne und die farbenfroh ge-kleideten Anhänger im Fanblock neben-an die Stirn. So richtig rund lief es fürdie KSV in den ersten 45 Minuten noch

nicht. Und Tore waren auf beiden SeitenFehlanzeige. Doch nach dem Schluss-pfiff sollte es kein Halten mehr geben.Mit 4:2 zwang die Gutzeit-Elf den FC St.Pauli II in die Knie, bog dabei einen 1:2-Rückstand in der Schlussphase noch ineinen viel umjubelten Erfolg. „So geilkann nur Holstein sein“, frohlockte Enri-co Waehnke, Geschäftsführer von Hap-pyBook.de, vor Begeisterung. Auch Stör-checlub-Sprecher Uli Kauffmann jubelteauf der Tribüne: „Was für ein irrer Sieg!“Und nachdem Blau-Weiß-Rot auf demPlatz alles gegeben hatte, schlossen

sich nicht nur Waehnke und Kauffmanndem gemeinsamen „Humba, Humba, Tä-terää“ an. Holstein Kiel erlebte an derHamburger Amüsiermeile eine wahrlichfulminante Nacht!

Nach dem Dreier in Hamburg möchte derSpitzenreiter heute Abend nur zu gernnachlegen und bei dann zwei mehr ab-solvierten Spielen den Vorsprung aufVerfolger TSV Havelse auf elf Zähler aus-bauen. Dafür wird sich die Mannschaftvon Trainer Thorsten Gutzeit, der kürzlichzur Freude aller seine Tinte unter einenneuen 2-Jahres-Vertrag setzte, heute vorerneut stimmungsvoller Kulisse zerrei-ßen. Bereits das Hinspiel an der Weserverlief vielversprechend für die KSV. Wasdie Kieler Störche in den 90 Minuten ge-

gen die Wiesenhof-Hähne auf den Platz11 am Weserstadion zauberten, war Ex-plosivität, Effektivität, Herzblut und mit-reißender Teamgeist pur – und vor allemvon Erfolg gekrönt. 3:1 hieß es am Ende.Gegen ein ähnliches Resultat würde sichheute sicherlich niemand wehren wollen.

Also Störche, begeistert uns ein weiteresMal mit solch beherztem Spiel. Der 4:2-Auswärtserfolg bei Pauli war schon derHammer – aber da geht noch mehr. WirKieler wollen heute mit Euch den näch-sten Sieg feiern! Spitzenreiter, Spitzen-reiter KAA – ESS – VAU!

Der Störcheclub der KSV Holstein feiert am Millerntor.

Im Hinspiel siegten die Störche mit 3:1 in Bremen.

Riesenstimmung im Kieler Fanblock am Hamburger Millerntor.

Holstein_Bremen 17.04.2013 9:02 Uhr Seite 5

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Holstein_Bremen 17.04.2013 8:04 Uhr Seite 6

Ansprüche an. Und spätestens nach demstarken 4:1 im Halbfinale gegen FortunaKöln trug das Schwennicke-Team die Fa-voritenbürde. Im zweiten Halbfinale be-zwang der FSV Hollenbach den amtieren-den Deutschen Meister Futsal-Meistervon der SpVgg. Greuther-Fürth mit 2:1. Holstein war also gewarnt.

LAUTSTARKE SCHLACHTENBUMMLER

Doch auch im Finale gaben sich die Kie-ler keine Blöße. Angefeuert von zahlrei-chen Kieler Schlachtenbummlern holteHolstein zum großen Wurf aus undzwang die überforderten Schwaben mit3:0 klar in die Knie. Riesenjubel bei Trai-ner Schwennicke und seiner Mannschaft.Mit der Futsal-Meisterschale in Händenund zusammen den Fans auf der Tribünekonnte die große Sause starten. „Dieses

HOLSTEIN U15Jungstörche holen DFB-Futsal Cup

Die U15 der KSV Holstein hat es ge-schafft. Die Mannschaft von Trainer Michael Schwennicke gelang am23./24. März beim DFB C-Junioren Fut-sal-Cup 2013 in der Sporthalle am Fried-richsberg in Bergkamen mit dem Ge-winn der Deutschen Meisterschaft derganz große Wurf.

Ohne jeglichen Punktverlust hatten sichdie C-Junioren der KSV Holstein in die-sem Jahr bei den Stationen Kreis-, Lan-des- und Norddeutsche Meisterschaft fürden DFB C-Junioren Futsal Cup 2013 qua-lifiziert. Und so ging es auch im zweitägi-gen Finalturnier weiter. Bereits in derVorrunde meldeten die Jungstörche mitden drei deutlichen Siegen gegen dieReinickendorfer Füchse (7:3), den FC Dü-ren-Niederau (2:0) und den späteren Fi-nalgegner TSV Hollenbach (4:1) höchste

7?????? 7DFB-Futsal Cup

großartig organisierte Turnier war füruns alle ein unvergessliches Erlebnis.Dass es dann auch noch zum Sieg ge-reicht hat, das ist natürlich unglaublichschön“, freute sich Schwennicke überden tollen Erfolg. „Meine Jungs habensich vor allem am Finaltag mit Herz, Lei-stungsbereitschaft, starkem Zweikampf-verhalten, optimalem Umschalten, se-henswerter Individualität und einer ho-hen Konzentration präsentiert. Der Siegwar somit auch hoch verdient“, meinteder Kieler Trainer.

DIE HALLE GEHÖRT UNS!

Neben dem Titelgewinn durfte sich Hol-steins Ilker Yüksel mit sieben Treffernauch noch über Platz 1 in der Torschüt-zenliste freuen. Der Leiter des HolsteinNachwuchs-Leistungszentrums, FabianMüller, der in Bergkamen an beiden Ta-gen die Daumen gedrückt hatte, meintesichtlich zufrieden: „Das war eine toll or-ganisierte Veranstaltung, die sich denNamen DFB-Endrunde wirklich verdienthat. Sich in diesem guten Teilnehmerfelddurchzusetzen ist wahrlich ein toller Er-folg für unsere Mannschaft und das ge-samte Trainerteam. Die Holstein U15 hatbewiesen, dass der Hallenfußball in die-sem Jahr ihr gehört!“ Und auch auf demgrünen Rasen läuft es für die Schwennik-ke-Elf ausgezeichnet. In der C-JuniorenRegionalliga Nord tummeln sich die Stör-che zusammen mit dem HSV, Hannover96, Werder Bremen und Wolfsburg unterden Top-5.

Torhüter Philipp Menzel, Trainer Michael Schwennicke und Torjäger Ilker Yüksel präsentieren stolz Wimpel,Meisterschale und Urkunde.

Jubel bei der Holstein Kiel U15 während der Siegerehrung.

Tom Baller feiert DFB-Debüt

Ein Leistungsträgerfehlte der U15 beimFinale der Deut-schen Meister-schaft. Aus gutemGrund: Tom Ballerfeierte beim Vierlän-der-Turnier der C-Junioren in Proteno-ne/Italien beim 1:0-Erfolg der DFB-Elfgegen Russland seinen ersten Einsatz inder U15-Nationalmannschaft. „Eine Be-rufung in den Kader der Nationalmann-schaft ist für jeden Sportler eine großeEhre. Dann tatsächlich auch zum Einsatzzu kommen ist die Krönung und der Lohnfür die im Verein gezeigten Leis tungen“,so Fabian Müller, Leiter des Holstein KielNachwuchs-Leistungszentrums.

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:05 Uhr Seite 7

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

08 Statistiken

29. Spieltag (12. bis 14. April) Ergebnis

FC Oberneuland – VfB Lübeck

Holstein Kiel – Goslarer SC 08 (Sa., 14 Uhr)

Hamburger SV II – FC St. Pauli II

Victoria Hamburg – BSV SW Rehden

ETSV Weiche Flensburg – SV Wilhelmshaven

Hannover 96 II – VfB Oldenburg

TSV Havelse – BV Cloppenburg

Werder Bremen II – VfR Neumünster

SV Meppen – VfL Wolfsburg II

30. Spieltag (19. bis 21. April) Ergebnis

Goslarer SC 08 – SV Meppen

Holstein Kiel – Werder Bremen II (Fr., 19 Uhr)

SV Wilhelmshaven – Hannover 96 II

VfB Lübeck – Hamburger SV II

FC St. Pauli II – Victoria Hamburg

VfL Wolfsburg II – FC Oberneuland

BV Cloppenburg – VfR Neumünster

BSV SW Rehden – ETSV Weiche Flensburg

TSV Havelse – VfB Oldenburg

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Pl Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte

1 Holstein Kiel 25 18 4 3 67:25 58

2 TSV Havelse 24 15 5 4 47:16 50

3 Hannover 96 II 26 14 6 6 63:35 48

4 VfL Wolfsburg II 23 12 8 3 36:15 44

5 Werder Bremen II (A) 23 11 5 7 53:33 38

6 VfR Neumünster (N) 23 8 5 10 26:40 29

7 Weiche Flensburg (N) 22 7 7 8 26:32 28

8 FC St. Pauli II 24 8 4 12 30:55 28

9 BSV SW Rehden (N) 23 7 6 10 39:41 27

10 VfB Oldenburg (N) 23 6 9 8 27:32 27

11 SV Wilhelmshaven 23 9 5 9 30:31 26

12 Goslarer SC 08 (N) 22 7 5 10 40:42 26

13 BV Cloppenburg (N) 23 6 8 9 45:52 26

14 SV Meppen 24 7 5 12 32:42 26

15 FC Oberneuland (N) 22 7 4 11 26:39 25

16 Victoria Hamburg (N) 24 6 3 15 28:62 21

17 Hamburger SV II 24 4 5 15 27:50 17

18 VfB Lübeck 0 0 0 0 0:0 0Stand: 17. April 2013

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:06 Uhr Seite 8

09Statistiken

Werder Bremen II

Holstein Kiel

VfL Wolfsburg II

TSV Havelse

Hannover 96 II

Hamburger SV II

VfB Lübeck

SV Meppen

SV Wilhelmshaven

FC St. Pauli II

Goslarer SC 08

BV Cloppenburg

VfB Oldenburg

BSV Rehden

SC Victoria Hamburg

VfR Neumünster

FC Oberneuland

ETSV Weiche

RegionalligaSaison 2012/13 ETSV

Weiche

1930 e.V.

31. Spieltag (26. bis 28. April) Ergebnis

Werder Bremen II – BV Cloppenburg

FC Oberneuland – Goslarer SC 08

Hamburger SV II – VfL Wolfsburg II

Victoria Hamburg – VfB Lübeck

Hannover 96 II – BSV SW Rehden

ETSV Weiche Flensburg – FC St. Pauli II

TSV Havelse – SV Wilhelmshaven

VfR Neumünster – VfB Oldenburg

SV Meppen – Holstein Kiel

32. Spieltag (03. bis 05. Mai) Ergebnis

Goslarer SC 08 – Hamburger SV II

Holstein Kiel – FC Oberneuland

SV Meppen – Werder Bremen II

VfB Lübeck – ETSV Weiche Flensburg

FC St. Pauli II – Hannover 96 II

VfL Wolfsburg II – Victoria Hamburg

VfB Oldenburg – BV Cloppenburg

SV Wilhelmshaven – VfR Neumünster

BSV SW Rehden – TSV Havelse

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UNTER DER LUPE

11Statistiken

Heimspiel-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Zuschauer der Regionalliga Verein

Auswärts-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Torschützen der Regionalliga

1 TSV Havelse 12 9 2 1 31:7 29

2 Hannover 96 II 14 9 2 3 40:17 29

3 Holstein Kiel 11 9 1 1 37:11 28

4 VfL Wolfsburg II 11 8 3 0 24:6 27

5 VfR Neumünster 12 6 3 3 18:19 21

6 Werder Bremen II 13 6 2 5 27:16 20

7 Victoria Hamburg 13 6 1 6 22:27 19

8 SV Wilhelmshaven 11 5 2 4 16:13 17

9 BV Cloppenburg 13 3 7 3 25:19 16

10 SV Meppen 12 4 3 5 14:20 15

11 Schwarz-Weiß Rehden 12 3 5 4 22:21 14

12 FC Oberneuland 12 4 2 6 14:20 14

13 ETSV Weiche Flensburg 10 4 1 5 11:14 13

14 VfB Oldenburg 12 2 6 4 9:12 12

15 Goslarer SC 9 3 2 4 18:16 11

16 FC St. Pauli II 10 2 2 6 14:23 8

17 Hamburger SV II 12 1 3 8 14:25 6

18 VfB Lübeck 0 0 0 0 0:0 0

1 Holstein Kiel 37.326 11 3.393

2 VfB Oldenburg 18.719 12 1.560

3 SV Meppen 17.745 13 1.365

4 VfB Lübeck 11.253 9 1.250

5 VfR Neumünster 14.464 13 1.113

6 ETSV Weiche Flensburg 9.478 11 862

7 BV Cloppenburg 11.102 14 793

8 SV Wilhelmshaven 7.785 12 649

9 Goslarer SC 6.426 10 643

10 Schwarz-Weiß Rehden 6.780 12 565

11 Werder Bremen II 7.639 14 546

12 Hannover 96 II 6.994 14 500

13 TSV Havelse 5.388 13 414

14 Victoria Hamburg 5.127 13 394

15 FC St. Pauli II 3.526 11 321

16 FC Oberneuland 3.136 12 261

17 Hamburger SV II 2.903 13 223

18 VfL Wolfsburg II 2.186 11 199

Rogier Krohne (BV Cloppenburg)

Deniz Kadah (Hannover 96 II)

Lars Fuchs (Hannover 96 II)

Marcel Schied (Holstein Kiel)

Johannes Wurtz (Werder Bremen II)

Marc Vucinovic (TSV Havelse)

Marc Heider (Holstein Kiel)

Casper Johansen (Holstein Kiel)

Danko Boskovic (VfL Wolfsburg I)

Alexander Neumann (SW Rehden) und 3 Weitere

21 Tore:

18 Tore:

14 Tore:

13 Tore:

12 Tore:

11 Tore:

10 Tore:

1 Holstein Kiel 14 9 3 2 30:14 30

2 TSV Havelse 12 6 3 3 16:9 21

3 FC St. Pauli II 14 6 2 6 16:32 20

4 Hannover 96 II 12 5 4 3 23:18 19

5 Werder Bremen II 10 5 3 2 26:17 18

6 VfL Wolfsburg II 12 4 5 3 12:9 17

7 VfB Oldenburg 11 4 3 4 18:20 15

8 ETSV Weiche Flensburg 12 3 6 3 15:18 15

9 Goslarer SC 13 4 3 6 22:26 15

10 SV Wilhelmshaven 12 4 3 5 14:18 15

11 Schwarz-Weiß Rehden 11 4 1 6 17:20 13

12 SV Meppen 12 3 2 7 18:22 11

13 FC Oberneuland 10 3 2 5 12:19 11

14 Hamburger SV II 12 3 2 7 13:25 11

15 BV Cloppenburg 10 3 1 6 20:33 10

16 VfR Neumünster 11 2 2 7 8:21 8

17 Victoria Hamburg 11 0 2 9 6:35 2

18 VfB Lübeck 0 0 0 0 0:0 0

Summe H-Spiele Schnitt nach dem 16. April 2013

Stand: 17. April 2013

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HOLSTEINKIELSaison 2012/13

Tor1 Morten Jensen 12 Daniel Strähle 25 Niklas Jakusch

Abwehr3 Hamza Kizil6 David Urban7 Gerrit Pressel8 Christian Jürgensen 13 Marlon Krause 16 Amando Aust19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers

Mittelfeld4 Manuel Hartmann11 Rafael Kazior 17 Fabian Wetter 21 Tim Siedschlag 23 Steve Müller 28 Deran Toksöz

Angriff9 Andy Hebler10 Casper Johansen20 Marc Heider 22 Fiete Sykora24 Jaroslaw Lindner 29 Christopher Kramer 30 Marcel Schied

Trainer: Thorsten Gutzeit

Trainer-Assistent:Jan Sandmann

Torwarttrainer:Carsten Wehlmann

Fitnesstrainer: Timm Sörensen

13Kader Holstein Kiel

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:06 Uhr Seite 13

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Thorsten Gutzeit

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KSV Holstein Saison 2012/13

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STOLLE HOLSTEIN

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20. Spieltag (02.02. & 03.02.)Hannover 96 II – SV Meppen 1:4 (0:2)Victoria Hamburg – Hamburger SV II 15.05.ETSV Weiche – FC Oberneuland 30.04.Holstein Kiel – TSV Havelse (So., 15 Uhr) (Sa., 18.05., 14 Uhr)BSV SW Rehden – Werder Bremen II 2:2 (0:0)VfR Neumünster – Goslarer SC 08 2:2 (2:1)BV Cloppenburg – VfL Wolfsburg II 0:0 (0:0)VfB Oldenburg – VfB Lübeck annulliertSV Wilhelmshaven – FC St. Pauli II 4:1 (2:0

21. Spieltag (08.02. bis 10.02.)FC Oberneuland – Hannover 96 II 2:1 (1:0)VfB Lübeck – SV Wilhelmshaven annulliertVfL Wolfsburg II – VfB Oldenburg 1:0 (0:0)Holstein Kiel – VfR Neumünster 4:0 (2:0)FC St. Pauli II – BSV SW Rehden 18.05.Hamburger SV II – ETSV Weiche 2:2 (1:1)Werder Bremen II – Victoria Hamburg 5:0 (1:0)Goslarer SC 08 – BV Cloppenburg abg.SV Meppen – TSV Havelse 0:3 (0:2)

22. Spieltag (16.02. & 17.02.)FC St. Pauli II – Werder Bremen II 23.04.Hannover 96 II – Hamburger SV II 4:0 (1:0)ETSV Weiche Flensburg – Victoria Hamburg 18.05.Schwarz-Weiß Rehden – VfB Lübeck annulliertTSV Havelse – FC Oberneuland 24.04.VfB Oldenburg – SC Goslar 08 18.05.BV Cloppenburg – Holstein Kiel (So., 15 Uhr) 0:1 (0:1)SV Wilhelmshaven – VfL Wolfsburg II 18.05.VfR Neumünster – SV Meppen 01.05.

23. Spieltag (verlegte Begnungen)Victoria Hamburg – Hannover 96 II 01.05.Hamburger SV II – TSV Havelse 09.05.Holstein Kiel – VfB Oldenburg 24.04., 19 Uhr)VfL Wolfsburg II – Schwarz-Weiß Rehden 09.05.VfB Lübeck – FC St. Pauli II annulliertWeiche Flensburg – Werder Bremen II 09.05.SV Meppen – BV Cloppenburg 18.05.FC Oberneuland – VfR Neumünster 09.05. SC Goslar 08 – SV Wilhelmshaven 09.05.

24. Spieltag (01.03. bis 03.03.)BV Cloppenburg – FC OberneulandSV Wilhelmshaven – Holstein KielVfB Lübeck – Werder Bremen IIFC St. Pauli II – VfL Wolfsburg IIHannover 96 II – ETSV Weiche FlensburgBSV SW Rehden – Goslarer SC 08VfB Oldenburg – SV MeppenTSV Havelse – Victoria HamburgVfR Neumünster – Hamburger SV II

25. Spieltag (08.03. bis 10.03.)Werder Bremen II – Hannover 96 II 1:1 (0:1)VfL Wolfsburg II – VfB Lübeck annulliertHamburger SV II – BV Cloppenburg 1:3 (1:1)Victoria Hamburg – VfR Neumünster 2:1 (2:0)Holstein Kiel – SW Rehden (Sa., 14 Uhr) 2:1 (1:1)ETSV Weiche Flensburg – TSV Havelse 2:3 (1:1)FC Oberneuland – VfB Oldenburg 2:1 (1:0)SC Goslar 08 – FC St. Pauli II 0:1 (0:0)SV Meppen – SV Wilhelmshaven 2:1 (0:1)

26. Spieltag (15.03. bis 17.03.)SV Wilhelmshaven – FC Oberneuland 15.05.BV Cloppenburg – Victoria Hamburg 09.05.FC St. Pauli II – Holstein Kiel 2:4 (0:0VfL Wolfsburg II – Werder Bremen II 30.04.VfB Lübeck – SC Goslar 08 annulliertTSV Havelse – Hannover 96 II 1:0 (1:0)VfR Neumünster – ETSV Weiche Flensburg 23.04.VfB Oldenburg – Hamburger SV II 17.04.Schwarz-Weiß Rehden – SV Meppen 23.04.

27. Spieltag (23.03. bis 10.04.)Holstein Kiel – VfB Lübeck annulliertVictoria Hamburg – VfB Oldenburg 2:3 (2:3)Hannover 96 II – VfR Neumünster 15.05.ETSV Weiche Flensburg – BV Cloppenburg 17.04.

FC Oberneuland – Schwarz-Weiß Rehden 20.05.Hamburger SV II – SV Wilhelmshaven 19.05.SC Goslar 08 – VfL Wolfsburg II 15.05.SV Meppen – FC St. Pauli II 1:2 (1:1)Werder Bremen II – TSV Havelse 0:2 (0:1)

28. Spieltag (06.04. & 07.04.)VfL Wolfsburg II – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr) 2:1 (0:0)FC St. Pauli II – FC Oberneuland 0:0 (0:0)VfB Lübeck – SV Meppen annulliertSV Wilhelmshaven – Victoria Hamburg 3:0 (1:0)BV Cloppenburg – Hannover 96 II 1:1 (0:0)VfB Oldenburg – ETSV Weiche Flensburg 0:0 (0:0)SC Goslar 08 – Werder Bremen II 1:3 (0:1)VfR Neumünster – TSV Havelse 2:1 (0:1)Schwarz-Weiß Rehden – Hamburger SV II 4:1 (2:0)

29. Spieltag (13.04. & 14.04.)FC Oberneuland – VfB Lübeck annulliertHamburger SV II – FC St. Pauli II 1:2 (0:0)Hannover 96 II – VfB Oldenburg 3:0 (1:0)Holstein Kiel – SC Goslar 08 (Sa., 14 Uhr) 2:1 (1:0)Victoria Hamburg – Schwarz-Weiß Rehden 4:2 (2:0)ETSV Weiche Flensburg – SV Wilhelmshaven 0:0 (0:0)TSV Havelse – BV Cloppenburg 4:0 (1:0)Werder Bremen II – VfR Neumünster 1:1 (1:0)SV Meppen – VfL Wolfsburg II 0:0 (0:0)

30. Spieltag (20.04. & 21.04.)FC St. Pauli II – Victoria HamburgVfL Wolfsburg II – FC OberneulandHolstein Kiel – Werder Bremen II (Sa., 14 Uhr)VfB Lübeck – Hamburger SV II annulliertSV Wilhelmshaven – Hannover 96 IISchwarz-Weiß Rehden – ETSV Weiche FlensburgTSV Havelse – VfB OldenburgSC Goslar 08 – SV MeppenBV Cloppenburg – VfR Neumünster

31. Spieltag (27.04. & 28.04.)Victoria Hamburg – VfB Lübeck annulliertHamburger SV II – VfL Wolfsburg IIHannover 96 II – Schwarz-Weiß RehdenETSV Weiche Flensburg – FC St. Pauli IIFC Oberneuland – SC Goslar 08Werder Bremen II – BV CloppenburgTSV Havelse – SV WilhelmshavenSV Meppen – Holstein Kiel (So., 15 Uhr)VfR Neumünster – VfB Oldenburg

32. Spieltag (04.05. & 05.05.)FC St. Pauli II – Hannover 96 IIHolstein Kiel – FC Oberneuland (Sa., 14 Uhr)VfL Wolfsburg II – Victoria HamburgVfB Lübeck – ETSV Weiche Flensburg annulliertSV Meppen – Werder Bremen IISchwarz-Weiß Rehden – TSV HavelseSC Goslar 08 – Hamburger SV IIVfB Oldenburg – BV CloppenburgSV Wilhelmshaven – VfR Neumünster

33. Spieltag (10.05. bis 12.05.)BV Cloppenburg – SV WilhelmshavenHannover 96 II – VfB Lübeck annulliertHamburger SV II – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr)Victoria Hamburg – SC Goslar 08ETSV Weiche Flensburg – VfL Wolfsburg IIFC Oberneuland – SV MeppenTSV Havelse – FC St. Pauli IIVfB Oldenburg – Werder Bremen IIVfR Neumünster – Schwarz-Weiß Rehden

34. Spieltag (25.05.)VfB Lübeck – TSV Havelse annulliertWerder Bremen II – FC OberneulandVfL Wolfsburg II – Hannover 96 IIHolstein Kiel – Victoria Hamburg (14 Uhr)SC Goslar 08 – ETSV Weiche FlensburgFC St. Pauli II – VfR NeumünsterSV Meppen – Hamburger SV IISV Wilhelmshaven – VfB OldenburgSchwarz-Weiß Rehden – BV Cloppenburg

19Spielplan

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Ganz nah dranHolstein_Bremen 17.04.2013 8:09 Uhr Seite 20

21Gastvorstellung

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1 Jerome Reisacher22 Tobias Duffner30 Richard Strebinger39 Bernd Düker2 Marnon Busch4 Clemens Schoppenhauer5 Alexander Hahn14 Sandro Stallbaum15 Jonathan Schmude19 Jeffrey Obst20 Oliver Hüsing29 Cimo Röcker6 Lukas Reineke10 Florian Nagel13 Leon Henze16 Malte Grashoff23 Orhan Yildirim24 Yannik Jaeschke28 Levent Aycicek32 Özkan Yildirim7 Dennis Wegner8 Onel Hernandez9 Martin Kobylanski11 Max Wegner27 Johannes WurtzTrainer: Thomas Wolter

In Deutschland steht kaum ein andererVerein für solide Kontinuität wie WerderBremen. Gleich zweimal wurde dieseBeständigkeit in der laufenden Saisonerschüttert. Noch vor der Winterpausewechselte Klaus Allofs nach 13 Jahrenvon den Grün-Weißen zum VfL Wolfs-burg. Und Ende Dezember gab derSportverein bekannt, dass Thomas Wol-ter nach elf Jahren die neugeschaffeneStelle eines Sportlichen Leiters imNachwuchsleistungszentrum des Fuß-ball-Bundesligisten besetzen wird. Sein

Nachfolger wird der Ex-Profi und derzei-tige U17-Trainer Victor Skripnik, der einschweres Erbe antreten wird.

An die Saison 2007/08 erinnert sich Tho-mas Wolter besonders gern zurück. Mitseinen Werder-Talenten stieg er nicht nurin die geschaffene 3. Liga auf, sondernschaffte mit Spielern wie Martin Harnik(heute VfB Stuttgart), Max Kruse (jetztSC Freiburg) und Marc Heider (seit vierJahren bei Holstein Kiel) den Einzug insDFB-Achtelfinale. Vorher hatte die Wer-der-Reserve den 1. FC Köln (4:2 n.V.) undden FC St. Pauli (6:4 n.E.) aus dem Wett-bewerb gekegelt. Es sollte Wolters er-folgsreichste Saison bleiben. Nach demAbstieg aus der 3. Liga in der Saison2011/12 wird der Trainer nun nach elf Jah-ren sein Amt bei Werder Bremen II abge-ben.

NEUE AUFLAGEN ERGABEN NEUESTELLE

Ab dem 1. Juli wird der Ex-Profi die neu-geschaffene Stelle eines Sportlichen Lei-ters im Nachwuchsleistungszentrum desFußball-Bundesligisten besetzen – als ei-

ne Art Supervisor für die Arbeit mit denBremer Talenten. Seine künftigen Aufga-ben: Kontrolle des Trainingsbetriebs beiden Jugendteams. Überwachung der Um-

Obere Reihe: Torben Rehfeldt, Alexander Hahn, Cimo-Patric Röcker, Clemens Schoppenhauer, Yannik Jaeschke, Sandro Stallbaum, Johannes Wurtz, Jeffrey Obst, Malte Gras-hoff, Oliver Hüsing. Mittlere Reihe: Dr. Uwe Harttgen (Direktor Leistungszentrum / Mädchen- und Frauenfußball), Klaus-Dieter Fischer (Geschäftsführer), Jens Beulke (Reha-Trainer), Adis Lovic (Physiotherapeut), Dr. Dominik Schwarz (Arzt), Marnon Busch, Lukas Reineke, Dennis Wegner, Benno Urbainski (Betreuer), Hartmut Quäker (Betreuer),Andreas Unglaube (Betreuer), Frank Bender (Co-Trainer), Thomas Wolter (Nachwuchs-Cheftrainer). Untere Reihe: Levent Aycicek, Özkan Yildirim, Florian Nagel, Max Wegner,Jérôme Reisacher, Richard Strebinger, Bernd Düker, Tobias Duffner, Jonathan Schmude, Leon Henze, Onel Hernandez, Orhan Yildirim. Es fehlen: Michael Jürgen (Torwart-Trai-ner), Dr. Philip Heitmann (Arzt), Martin Kobylanski, Dr. Lars Figura (Koordinations-Trainer)

Der scheidende Werder Trainer Thomas Wolter hatmit seinem Team den Anschluss zur Spitze verloren.

WOLTER AUF „ABSCHIEDS-TOURNEE“Spitzenplätze aus den Augen verloren

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setzung der von Profi-Cheftrainer Tho-mas Schaaf vorgegebenen offensivenSpielphilosophie. Brücken bauen von derU23 zum Bundesliga-Kader. Diese Feldersind freilich nicht neu. Sie gehörten auchbislang zu Wolters Verantwortung. Neuist eigentlich nur, dass der Ur-Werdera-ner (kam 1984 als 21-Jähriger aus Ham-burg zu Werder) ab dem Sommer nichtmehr für die U23 verantwortlich seinwird. In den vergangenen Jahren hattensich vor allem durch neue DFB-Auflagenzahlreiche neue Aufgaben für die Wer-der-Nachwuchsabteilung ergeben, dieauch Thomas Wolter übernahm. Über Lö-sungswege wurde seit längerem disku-tiert. Herausgekommen ist das neue Job-Profil. „Uns war klar: Wir brauchen einenSportlichen Leiter ohne Mannschaft“, er-klärte Thomas Wolter.

SKRIPNIK SOLL ARBEIT FORTSETZEN

Das Traineramt der Werder U23 wird derbisherige Coach der U17 Victor Skripnikübernehmen. Der frühere Werder-Profitritt ein schweres Erbe an. Immerhin ver-half sein Vorgänger Spielern wie SimonRolfes (Bayer Leverkusen), Christian

Schulz (Hannover 96) oder Aaron Huntzum Durchbruch in den Profi-Bereich. Inden elf Jahren stand Wolter Aufbau, Ent-wicklung und Förderung von Talenten –mit dem Endziel, bundesligatauglicheSpieler zu liefern. Zuletzt hat das bei Se-bastian Mielitz funktioniert. Niclas Füll-krug, Tom Trybull, Florian Trinks und FelixKroos standen in der vergangenen Sai-

son an der Schwelle, schafften denSprung aber (noch) nicht. Stattdessenscheiterten die Talente in der Hinrundean großartigen Kieler Störchen, die aufdem Bremer Platz 11 mit 3:1 gewannen.In den letzten Wochen verloren die Wer-deraner den Anschluss an die Spitzen-plätze. Das hatten sich die Verantwortli-chen eigentlich nach dem starken Sai-sonstart etwas anders gedacht.

FERNZIEL 3. LIGA

Für Thomas Wolter wird es heute dasvorerst letzte Aufeinandertreffen mit derKSV Holstein sein. Und sollten die Stör-che aufsteigen, wird Nachfolger VictorSkripnik mindestens ein Jahr wartenmüssen. Denn irgendwann will auch Wer-der Bremen mit seiner 2. Mannschaftwieder auf bundesweiter Ebene kicken.

Im Hinspiel siegten die Kieler Störche, hier Holsteins Marc Heider gegen den Bremer Wurtz, mit 3:1 gegen Werder Bremen II.

Victor Skripnik ubernimmt zur neuen Saison einschweres Erbe.

23Gastvorstellung

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25Holstein Story

GETEILTES LEID IST HALBES LEIDLangzeitverletzten-Duo Gebers/Urban arbeitet an Comeback

Marcel Gebers und David Urban habeneiniges gemeinsam. Beide flogen frischim Sommer als Neuzugänge ins Stor-chennest. Beide spielen in der Innenver-teidigung. Und beide sind seit Monatenverletzt. Doch das lange Leiden hat baldein Ende. Seit Mitte März trainiert dasDefensivduo wieder mit der Mannschaft.

Das Abenteuer Holstein Kiel hätte fürMarcel Gebers und David Urban nichtbesser beginnen können. Die beidenNeuzugänge spielten sich nach ihremWechsel in Storchennest in der Sommer-vorbereitung in den Vordergrund und bil-deten zum Regionalligaauftakt die Zen-trale der Holstein-Viererkette. Der vomVfB Lübeck gekommene Gebers über-zeugte nicht nur in der Innenverteidi-gung, sondern erzielte obendrein das er-ste Störche-Tor der Saison 2012/13. Ge-gen den ETSV Weiche stocherte der 26-jährige das Leder aus fünf Metern durchdie Beine von Schlussmann Martensen.Es blieb nicht Gebers letzter Torjubel. Am3. Spieltag grätschte der 1,89-Meter-Rek-ke eine Ecke ins Netz des BV Cloppen-burg. Sechs Spieltage später gelang ihmper Kopf gegen den FC St. Pauli II seindrittes Saisontor. Es war der 28. Septem-ber 2012. Das Spiel gegen die Kiezreser-ve war 21 Minuten alt gewesen. Kurznach der Halbzeit musste Marcel Gebersmit Achillessehnenproblemen raus – undsollte für sechs Monate nicht wiederkom-men.

SCHOCK FÜR URBAN: KREUZBANDRISS

Ende September sah die Welt des DavidUrban ganz anders aus. Nach den ersten

beiden Saisonspielen verdrehte sich derDefensivspezialist im Training das Knie.Das niederschmetternde Urteil der Ärzte:Kreuzbandriss. Nach der Operation gingzunächst sechs Wochen nichts, keinerleiBelastung auf Bein oder Körper. Wiefühlt sich ein 20-Jähriger, der sich frischin Kiel angekommen das Kreuzbandreißt? „Unmittelbar nach der Diagnosewar ich natürlich geschockt. Aber ich habmich schnell wieder berappelt und jetztsage ich: Zum Glück hab ich mir hier inKiel die Verletzung zugezogen.“ Die me-dizinische Abteilung bei Holstein Kiel ha-be eine viel höhere Qualität als die vonZweitligist Energie Cottbus, ergänzt Da-vid Urban – wie auch die Mannschaft.„Es war umwerfend, wie mich die Mann-schaft unterstützt hat!“ Ständig habensich die Teamkollegen für Fahrten zur Re-ha angeboten. In der freien Zeit traf sichUrban mit den Mitspielern zum Mittages-sen oder Fußball schauen. „Das hätte esin Cottbus nie gegeben. Da hat man ab-seits des Trainingsplatzes privat kaumetwas unternommen – und wenn inGrüppchen.“

Gut gelaunt beim Interviewtermin - Marcel Gebers (li.) und David Urban.

Leidgenossen – Marcel Gebers amGewicht, während David Urban aufseinen Einsatz wartet (mit KSV-Athletiktrainer Timm Sörensen).

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27

VON DER INNENVERTEIDIGUNG IN DIEREHA

Dass Marcel Gebers einmal zum Leidens-genossen und Reha-Partner von DavidUrban würde, ahnte er im Septembernoch nicht. Seine Verletzungsgeschichteist eine andere, anfangs weniger eindeu-tige. „Nach der Niederlage am 7. Spiel-tag in Wilhelmshaven hatte ich Be-schwerden an der rechten Achillessehne– alles sah nach einer Reizung aus. Ichhabe es dann gegen St. Pauli II zwei Wo-

chen später noch einmal versucht, aberdie Beschwerden waren zu groß.“ Ausprognostizierten Wochen wurden Mona-te, da die konservativen Behandlungennicht den erhofften therapeutischen Er-folg brachten. Ende November standfest, das Problem wird operativ behoben.„Ich hatte ja selbst das Gefühl, dass esnicht besser wird. Die Ärzte und ich wa-ren dann sofort einer Meinung, dass eineOperation notwendig ist“, erinnert sichder 26-Jährige.

TEAMGEIST DER STÖRCHE „VORBILDLICH“

Den Winter arbeiteten Gebers und Urbangemeinsam an ihrem Comeback. In derMARE aktiv Sportreha wurde fünf Stun-den am Tag geschwitzt. Ende Februar wardann auch der Kontakt zur Mannschaftauch auf dem Trainingsgelände wiederda, da die beiden Langzeitverletzten end-lich wieder auf den Plätzen in Projens-dorf ihre Runde drehen konnten – zu-nächst natürlich ohne Ball, aber mit viel

Holstein Story

Auf einem guten Weg nach dem Kreuzbandriss -David Urban.

David Urban arbeitet weiter hart an seinem Come-back.

David Urban fühlt sich in Kiel schon heimisch.

Marcel Gebers ist Herr der Lüfte.

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weiterhin die Latte stets hochhängen.

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:10 Uhr Seite 28

29Holstein-Story

positiver Wirkung für die Psyche: „End-lich wieder Rasen unter den Füßen zu ha-ben, motiviert natürlich zusätzlich. Au-ßerdem war es ein geiles Gefühl wiederbei den Jungs zu sein, die uns alle unter-stützen – auch Steve Müller und ManuelHartmann, denen wir künftig wieder Kon-kurrenz machen wollen“, sagt Marcel Ge-bers und ergänzt: „Der Teamgeist ist hierabsolut vorbildlich.“ Zu diesem Zeit-punkt hatte der frühere Lübecker eigent-lich einen Fitness-Vorsprung zu Dabid Ur-ban, saß sogar schon zu Regionalliga-

spielen auf der Ersatzbank. Doch dannerwischte es Marcel Gebers erneut. Nach100 Sekunden bekam er im Spiel der U23gegen Dornbreite Lübeck einen Schlagauf den Knöchel, erlitt eine Bänderverlet-zung und fiel wieder aus. Der Vorsprungzu Urban war dahin.

POSITIV IN DIE ZUKUNFT

Sowohl David Urban als auch Marcel Ge-bers haben nach ihrem Wechsel zu Hol-stein gleich die harten Schicksale des

Daseins eines Fußball-Profis kennenge-lernt und haben sich dennoch bestens inKiel eingelebt. „Bei allem Pech, dass ichzuletzt hatte, blicke ich hochmotiviert indie Zukunft und hoffe natürlich, dass ichdie Mannschaft auf dem Weg zu unseremZiel noch unterstützen kann – was dieJungs geleistet haben, ist natürlich klas-se“, sagt Marcel Gebers. Und David Ur-ban ergänzt: „Wir wollen alle aufsteigenund dann werden die Karten neu ge-mischt, bis dahin will ich wieder voll da-bei sein.“ Eventuell wird es das Duo Ge-bers/Urban ja noch in dieser Saison wie-der im Holstein-Trikot in der Innenvertei-digung geben. Auch wenn es vermutlichin der U23 sein würde. Endlich wieder 90Minuten auf dem Platz zu stehen, dar-über würde sich wohl weder David Urbannoch Marcel Gebers beschweren.

Die Störche Marcel Gebers und Andreas Borne-mann.

Gute Quote - dreimal traf Innnenverteidiger MarcelGebers in sieben Spielen.

Auch sicher am Ball - Marcel Gebers.

Erzielte das erste Saisontor der Störche - MarcelGebers.

Nach nur zwei Saisonspielen riss sich David Urban das Kreuzband.

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33Störcheclub

Seit 2007 ging Martin Drohsel regelmä-ßig ins Holstein-Stadion, erlebte die Hö-hen und Tiefen der Drittligasaison undauch das Kieler Pokalmärchen vomStehplatz aus. Bis ins Achtelfinale. „Wirwaren erst am Stadion, dann bei diver-sen familas – keine Chance. Wir beka-men keine Karten für das Dortmund-Spiel“, erinnert sich der Geschäftsführervon JMD Pictures. Es war der Anlass fürMartin Drohsel zum Eintritt in den Stör-checlub.

Es war vielleicht der noch fehlendeSchritt von der endgültigen Wandlungvom Kölner zum Kieler. Seine Kindheitverbringt Martin Drohsel in Siegburg in-klusive einer kurzen Fußballer-Karrierebeim örtlichen STV: „Die 1:15-Niederlagein der E-Jugend war schlicht nicht zu ver-dauen“, blickt der 31-Jährige mit einemAugenzwinkern zurück. Auch wenn erden Ehrentreffer erzielte – sein einzigesTor als „Akiver“. Nach der Schule geht esnach Köln. In der „Stadt am Rhing“ arbei-tet Martin Drohsel zunächst als Freier Re-dakteur, bevor die RTL-Journalistenschu-le ruft. Dank der Karriere beim Fernsehenverschlägt es ihn auch nach Kiel.

Hier im Jahr 2005 angekommen, schlägtsein Herz immer noch für den 1. FC Köln.„Aber Köln live sehe ich ja nur noch imFernsehen“, daher geht es künftig wo-chenends ins Holstein-Stadion. Seit demLandespokalfinale 2009 hängt das vonMichael Holt spendierte Trikot der Kieler

Störche im Büro von JMD Pictures in derHoltenauer Straße.

Die TV-Produktionsfirma gründete MartinDrohsel 2007. Seitdem produziert erhauptsächlich Fernsehbeiträge für RTL:„Da sind alle Themen dabei. Vom locke-ren Stranddreh im Sommer, über denSelbstversuch einer Starkbier-Diät auf ei-nem Kloster bis zur Reportage über den

Amoklauf von Anders Breivik in Norwe-gen.“ Seit Kurzem produziert Drohselauch Portraitfilme für mittelständischeUnternehmen und deren Internetprä-senz. Natürlich in TV-Qualität vom Profi –auch in HD. Die Starkbier-Diät brach Mar-tin Drohsel übrigens sicherheitshalbernach drei Tagen ab: „Sonst wäre ich heu-te vermutlich nicht hier im Störcheclub.“

STEHPLATZ, STARKBIER-DIÄT, STÖRCHECLUBMartin Drohsel (Geschäftsführer JMD Pictures)

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:12 Uhr Seite 33

35Störcheclub

Den Meister der Regionalliga Nord aneinem Abend ausgespielt – das gehtwohl nur beim Störcheclub-Tischkicker-turnier „Kieler Kicker Kultur“. Am 11.März beantworteten rund 50 Teilnehmerim Kieler Aquarium die Frage nach demTeilnehmer der Relegationsspiele umden Einzug in die 3. Liga. Ginge es nachdem Gewinner des Störcheclub-Kicker-turniers, hieß die Mannschaft VfB Ol-denburg.

„Kicker bei die Fische“ lautete das Mottoam Abend des 11. März im Kieler Aquari-um. Das hatten die Katzenhaie, Clownfi-sche und Taschenkrebse wohl noch nichtzu sehen bekommen. Kiel-Marketing hat-te zur „2. Kieler Kicker Kultur“ ins KielerAquarium geladen und rund 50 Störche-club-Mitglieder waren gekommen, umden Meister der Regionalliga Nord 2013an vier Kickertischen auszuspielen. AmEnde hieß der Sieger VfB Oldenburg mitAndré Kersch (Hypo Vereinsbank) undUwe Schwenker (Provinzial) an den Stan-gen, die im Finale den SV Wilhelmshavenum Marco Siegmund (4care GmbH), IngoRumpf (Rumpf Gartenbau) und Sven Möl-

lemann (Creditreform) mit 5:3 bezwan-gen. Der echte derzeitige TabellenführerHolstein Kiel mit Bürgermeister Peter To-deskino und Swen Schulz (Schulz &Kühnapfel) belegte einen respektablen5. Platz.

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Die Vereine waren den Teilnehmern zuBeginn zugelost worden, bevor es in dreiGruppen um den Einzug die Viertelfinalsging. „Das ist ein besonders hartes Los“,resümierte Klaus Kuhn. Auf dem Zettel-chen des Geschäftsführers der HolsteinMarketing GmbH leuchtete grün-weiß-schwarz das Logo des Erzrivalen aus derMarzipanstadt. Abseits der Kickertischewurde zum Catering des Schlemmer-markt Freund einmal mehr genetzwerktund über Fußball gefachsimpelt. „Ichfreue mich, dass trotz der winterlichenWitterungsbedingungen rund 50 Stör-checlub-Mitglieder gekommen sind“, er-klärte Holstein-Geschäftsführer Wolf-gang Schwenke. Und Uwe Wanger, Ge-schäftsführer von Kiel Marketing, ergänz-

te: „Die erste ,Kieler Kicker Kultur‘ imWarleberger Hof vor einem Jahr war be-reits eine runde Sache, die heute ihreFortsetzung findet – und das bestimmtnicht zum letzten Mal.“

„KIELER KICKER KULTUR“ TRIFFT KIELERMEERESKULTUR Fortsetzung des Störcheclub-Kickerturniers im Kieler

Aquarium

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:14 Uhr Seite 35

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1 Team Voss 102 Knud Hansen 82 Dieter Camps 82 Heino Brüggmann 82 Markus Puy 82 Christian Ottow 82 Tobias Gall 88 Jan Osterloh 78 Axel Hose 78 Karin Seidel 78 Holger Koppe 712 Uwe Scholz 612 Anke Struckmeyer 612 Nevzat Yaltirik 6

12 Peter Linke 612 Olaf Rosenbaum 612 Hauke Güldenzoph 612 Uli Kauffmann 612 Ingo Rumpf 612 Rainer Birke 612 Team Belvedere Apotheke 612 André Kersch 612 Claus Schultzke 612 Dr. Wolf Dieter Niemann 612 Peter Horn 612 S. Schmitz & K. Timm 612 Mario A. Plieske 612 Eike Wolf & Ulf Carow 612 Christoph Klahn 612 Tjark Bennet Steffen 612 Meinert Menzel 612 Rolf Pfeifer 6

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4545Störcheclub

Der Störcheclub zeigt Flagge – oder wieaus einer Unterschriftenaktion eineSpende für die Kieler Tafel entstand.Kommt die Holstein-Sponsorenvereini-gung Störcheclub zusammen, heckendie Mitglieder häufig etwas. So gesche-hen auch auf der Exkursion zum Aus-wärtsspiel der KSV beim SV Werder Bre-men II. Der Initiator der ersten Störche-club-Charity-Aktion war MalermeisterDirk Struck: „Wir waren an Bord des We-ser-Dampfers und kamen wie auch im-mer auf den Punkt, in dieser tollen Ver-einigung des Störcheclubs auch etwasWohltätiges auf die Beine stellen zukönnen. Und dann fiel mein Blick auf diegroße Holstein-Fahne…“

AUS DEM LEBEN EINER HOLSTEIN-FAHNE

Dieses zwei Quadratmeter große StückStoff in Blau-Weiß-Rot sollte nicht nurdie Fördemetropole Kiel und HansestadtBremen „zu Gesicht“ bekommen, son-

dern schon in Bälde den europäischenKontinent verlassen. „Die Idee war, dieFahne nach New York mitzunehmen, woüber Silvester das traditionelle Handball-All-Star-Game stattfindet. Mit den Unter-schriften der Handball-Legenden wie Ma-gnus Wislander, Joel Abati und HennigFritz sollte die Fahne zugunsten einerwohltätigen Kieler Organisation verstei-gert werden.“ Eine kurze Abstimmungentstand, in der Karl Gladeck, Inhaberder Eventagentur Teamsportreisen undOrganisator des Handball-All-Star-Ga-

mes in New York, die Idee von „Strucki“fortführte.

„DIE FAHNE GEHÖRT INS HOLSTEINER!“

„Die Idee mit der Fahne finde ich klasse,aber ich biete Euch eine andere Möglich-keit an“, erklärte Gladeck. Nicht die Fah-ne solle versteigert werden – die gehörenach der Weltreise ins heimische Holstei-ner – , sondern die signierten Trikots derHandballer selbst. „Da bekommen wirmit Sicherheit obendrein noch mehr Geldzusammen.“ Der Vorschlag wurde für gutbefunden und beschlossen. So reiste dieFahne trotzdem um die halbe Welt – nachNew York folgten ja noch die Bahamas –und wird in Kürze im Holsteiner aufge-hängt. Auch die Trikotversteigerung ist invollem Gange, sodass sich die Kieler Ta-fel bald über eine Spende des Störche-clubs freuen darf.

STÖRCHECLUB SCHREIBT CHARITY AUF DIE FAHNESpendenaktion zugunsten Kieler Tafel

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Der VfL Wolfsburg II bezwingt im Spit-zenspiel des 28. Spieltags der Regional-liga Nord Holstein Kiel mit 2:0. Zur Pau-se hatte es vor 358 Zuschauern noch 0:0gestanden. Casper Johansen hätte miteinem Foulelfmeter seine Störche inFührung bringen können, scheiterteaber an VfL-Schlussmann Patrick Dre-wes (39.). Nach dem Seitenwechselmachte es der Ex-Kieler Ferhat Yazganbesser und verwandelte vom Punkt si-cher zum 2:0 (61.), nachdem Danko Bos-kovic die grünen Wolfsburger in Führunggeköpft hatte (54.). Kurz vor Schlussverkürzte Christopher Kramer noch auf2:1 (89.) – aber zu spät. Für Kiel war esnach 16 Partien die erste Niederlage.Dennoch grüßt das Gutzeit-Team weiter-hin von der Tabellenspitze.

Schiedsrichter Henrik Bramlage, der dieStörche in dieser Saison bereits beim6:1-Heimsieg gegen den Hamburger SVgepfiffen hatte, gab die Partie pünktlichum 14 Uhr vor 358 Zuschauern frei – die

Mehrzahl davon war aus Kiel angereist.Die Heimelf versuchte anders als Kielsletzte Gegner das Glück mit zwei Spitzenund beschränkte sich nicht nur auf Tor-verhinderung. Den größeren Druck übtenaber die Störche aus und näherten sichdurch Marc Heider (10.) und Fiete Sykora(14.) dem VfL-Gehäuse. Die Wölfe ver-suchten ihr Glück mit langen Bällen indie Spitze, die Kieler Defensive verteidig-te gut. Nach 22 Minuten prüfte Wolfsbur-ger Torjäger Dank Boskovic erstmals Hol-stein-Torwart Morten Jensen, der denSchuss aus zehn Metern über den Quer-balken lenken konnte. Gefahr kam in denStrafräumen selten auf und auch Di-stanzschüsse oder Freistöße fanden ih-ren Weg nicht ins Netz. Kurz vor der Pau-se foulte Wölfe-Youngster Nils WinterMarc Heider im eigenen Sechzehner. DenRiesen machte aber Wolfsburg-Schluss-mann Patrick Drewes zunichte, in dem erCasper Johansens Elfmeter aus der Eckefischte (40.) So ging es mit 0:0 in dieHalbzeitpause.

Die Wölfe kamen bissiger aus der Kabi-ne: Winter flankte auf den freigelaufenenBoskovic, der zur 1:0-Führung einköpfte(54.). Die Störche brachten weiter keineLinie in ihr Spiel und Wolfsburg hattejetzt Lust auf Mehr. Nach einem Kopfball-duell zwischen Patrick Herrmann undBoskovic im Kieler Strafraum folgte über-raschend der Pfiff. Den folgenden Foul-elfmeter verwandelte der Ex-Kieler Yaz-gan zum 2:0 (61.). Holstein-Trainer Thor-sten Gutzeit reagierte und wechselte fürHeider und Schied Jaroslaw Lindner undChristopher Kramer in die Partie. Die Kie-ler spielten auf den Anschlusstreffer,wurden aber von defensivstarken Wolfs-burgern in deren Hälfte empfangen undbrachten kaum Gefahr auf das Tor vonDrewes. Auch aussichtsreiche Standardsblieben ungenutzt. Rafael Kazior zirkelteeinen 20-Meter-Freistoß direkt in die Ar-me des VfL-Keepers (74.), ebenso wieMarlon Krause mit einer strammeren Va-riante aus ähnlicher Distanz (80.). Nacheiner Ecke konnte der einwechselte Kra-

WÖLFE BEISSEN STÖRCHERückblick: VfL Wolfsburg II – Holstein Kiel 2:1

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:20 Uhr Seite 46

mer zwar per Abstauber noch auf 2:1 ver-kürzen (89.), aber Sekunden später pfiffSchiedsrichter Bramlage ab und dieGastgeber behielten die drei Punkte inWolfsburg.

Casper Johansen bedauerte nach demSpiel: „Mein verschossener Elfmeter warheute entscheidend. Wenn wir in Füh-rung gegangen wären, hätten wir hier ge-wonnen. Wir wollten unseren Fans denSieg schenken. Vielen Dank, dass ihrwieder so zahlreich mit uns nach Wolfs-burg gereist seid. Die Niederlage wirduns nicht umwerfen!“ Patrick Herrmannmeinte: „Der Elfmeter gegen uns gehtgar nicht. Es war ein ganz normaler Kopf-ball von mir. Wie man da auf Elfmeterentscheiden kann, ist mir ein Rätsel.“Holstein-Trainer Thorsten Gutzeit sagte:„Wir wollten hier etwas mitnehmen, da-her sind Ergebnis und Spielverlauf sehrärgerlich. Man weiß, dass man hier nichtviele Chancen bekommt. Nur am ver-schossenen Elfmeter lag es aber nicht.Nach dem 0:1 gab es drei-vier Situatio-nen, in denen wir zu weit aufgerücktsind. Nach dieser zweiten Halbzeit darfman sich über die Niederlage nicht be-schweren.“

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Holstein_Bremen 17.04.2013 8:20 Uhr Seite 47

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Holstein_Bremen 17.04.2013 8:20 Uhr Seite 48

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Die Holstein-Weste des Jahres 2013 bleibt aufheimischem Geläuf weiter weiß. Gegen denGoslarer SC gewannen die Störche verdien-termaßen mit 2:1. Vor 3109 Zuschauern hatteCasper Johansen Blau-Weiß-Rot vor der Pau-se in Führung gebracht (34.). Nach dem Sei-tenwechsel erhöhte Fiete Sykora nach demsehenswertesten Spielzug der temporeichenRegionalligapartie zum 2:1, bevor Justin Ei-lers zum Anschluss traf, der allerdings zuspät kam (83.). Das Team von Trainer Thor-sten Gutzeit baute seine Führung an der Ta-bellenspitze mit dem heutigen Heimsieg vor-erst bis auf acht Punkte aus.

Die Störche begannen zur 1:2-Niederlagebeim VfL Wolfsburg mit einer Änderung. Wäh-rend Marc Heider das Geschehen nach seiner5. Gelben Karte von der Tribüne aus verfolgte,feierte Gerrit Pressel auf dem Rasen seinStartelf-Debüt für Holstein Kiel. Bei den Gä-sten aus Goslar lief der Ex-KSVer Karsten „Fi-schi“ Fischer auf.

Startelf-Debütant Gerrit Pressel hätte gleichfür Selbstvertrauen sorgen können. Nach ei-nem Querschläger von Marcel Schied stand erhalblinks zehn Meter frei vor dem Tor, setzteden Ball um Zentimeter neben den langen Pfo-sten (4.). Die Gäste zeigten, dass sie den Ta-bellenführer ärgern wollten und attackiertendie Störche schon früh in deren Hälfte. Torge-fahr erzeugten in den ersten 20 Minuten abernur die Kieler. Fiete Sykora zwang aus ähnli-cher Position wie zuvor Pressel GSC-Schluss-mann Nico Lauenstein zu einer Glanztat (19.).Zwei Minuten später versuchte es Sykora aus18 Metern erneut, der Ball zischte am Außen-pfosten vorbei. Das Duell nahm an Fahrt auf,da sowohl Kiel als auch Goslar den Druck wei-ter erhöhten. Dabei weiter im Fokus Gästetor-wart Lauenstein, der erst einen Johansen-Kopfball hielt (30.) und dann einen Sykora-Kopfball aus kurzer Distanz zur Ecke kratzte(32.). Mittlerweile wäre eine Störche-Führungverdient gewesen und die folgte: Kai-FabianSchulz köpfte im Duell mit Marcel Schied denBall genau vor die Füße von Casper Johansen,der das Leder aus 14 Metern präzise in die lin-ke Ecke schob (34.). Die Holstein-Führung hat-te auch mit dem Halbzeitpfiff Bestand.

Nebel zog zur zweiten Halbzeit auf und dasFlutlicht wurde eingeschaltet. Ansonstenherrschten ähnliche Verhältnisse auf dem Ra-sen. Holstein Kiel mit den besseren Aktionenin der Offensive. Nur versäumten es die Stör-che die Führung auszubauen. Gute Di-stanzsschüsse von Gerrit Pressel (50.) und Ra-fael Kazior (53.) verpassten ihr Ziel nur knapp.Und so blieb auch die Führung der Kielerknapp. Plötzlich hatte Teczan Karabulut denRiesen auf dem Fuß, verzog aber aus 16 Me-tern links am Tor vorbei (55.). Goslar hattejetzt mehr und mehr Probleme mit spielfreudi-

gen Störchen. Schied scheiterte noch an Lau-enstein, bis eine exzellente Kombination das2:0 einleitete. Fabian Wetter machte sich ausder eigenen Hälfte auf den Weg, tanzte durchdie GSC-Abwehr, startete eine sehenswerteOne-Touch-Kombination über Schied auf Sy-kora, der Lauenstein aus sieben Metern keineChance ließ (73.). Bei den Gästen gingen dieKöpfe nun runter und das Gutzeit-Team ließdas Leder durch die eigenen Reihen kreisen.Bis aus dem Nichts der Anschluss fiel: EinenDiagonalpass knallte Justin Eilers aus halblin-

ker Position präzise ins lange Eck (83.). Hol-stein wollte wieder für klare Verhältnisse sor-gen, es blieb aber beim 2:1-Sieg der Störche.

Torschütze Fiete Sykora meinte nach demSchlsspfiff: „Ich hätte nicht gedacht, dassmein Tor entscheidend sein würde. Eigentlichwaren wir am Drücker und hatten auch Chan-cen auf noch mehr Treffer. Dann sorgt eben soein Sonntagsschuss noch mal für Spannung.Aber am Ende haben wir verdient geworden.“

STÖRCHE WEITER AUF TITELKURS Rückblick: Holstein Kiel – Goslarer SC 2:1

Impressionen

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Holstein Story 51

Es ist Donnerstag der 4. April und die25. Minute des ersten EM-Qualifikati-onsspiels der deutschen U19-Juniorin-nen Nationalmannschaft gegen Spanienläuft. Deutschland führt bereits, dochfür Marie Becker beginnt die EM-Qualifi-kation erst jetzt so richtig. JaquelineKlasen hat sich verletzt und die 17-jähri-ge Kielerin kommt als rechte Außenver-teidigerin ins Spiel.

65 Minuten später steht es 2:1 fürDeutschland. Kein brillantes Spiel, einArbeitssieg, aber immerhin gewonnen.

Ein wichtiger erster Schritt zur EM, die imAugust in Wales stattfindet. Die EM istauch das große Ziel von Marie Beckerund die EM-Qualifikation zeigt, die Chan-cen stehen nicht schlecht.

Zwar verhindert eine Verletzung ihrenEinsatz im zweiten EM-Qualifikations-spiel (9:0 gegen Griechenland), aberbeim entscheidenden 5:0 Erfolg überTschechien steht sie in der Startformati-on und spielt durch. „Ich bin insgesamtzufrieden mit meiner Leistung“, sagt siehinterher „Aber das Tempo und die An-sprüche sind schon nochmal höher alsich das gewohnt bin.“

9 Punkte aus 3 Spielen, 16:1 Tore, dasklingt gut und ist der erste Schritt auf derWeg zum EM-Titel. „Wir haben hier unse-re Aufgabe erfüllt und als Team gut gear-beitet, aber bis zur EM legen wir noch-

mal eine Schippe drauf“, verspricht sie.Dabei zu sein, wenn es im August draufankommt, das ist das große Ziel der Vize-Kapitänin der Holstein Women.

„Wenn ich noch weiter an mir arbeite,dann sehe ich gute Chancen es in denEM-Kader zu schaffen“, hofft Schleswig-Holsteins Fußballerin des Jahres. Vor al-lem im technischen Bereich müsse siezulegen um dann auch weitere Spiele immit Erstligaspielerinnen bestücktenTeam von Trainerin Maren Meinert zu be-streiten.

Zeit dafür bekommt sie, denn Becker ge-hört dem jüngeren der beiden spielbe-rechtigten Jahrgänge an und soll in die-sem Jahr vor allem Erfahrung sammeln.Wie schnell dann auch Einsätze dabeiherauskommen, das haben wir AnfangApril bereits gesehen. (Rebecca Winkels)

MARIE BECKER WILL ZUR U19-EMWomen-Spielerin nimmt mit DFB-Team erste Hürde

Marie Becker im Länderspiel gegen Spanien.

Marie Becker im Shirt der Nationalmannschaft.

Holsteins Nationalspielerin Marie Becker im Vor-wärtsgang.

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:21 Uhr Seite 51

WOMEN BLEIBEN DRANRückblick: Holstein Women – 1. FC Lübars 1:0

Die Holstein Women haben am vergan-genen Sonntag beim Kampf um den Ver-bleib in der 2. Frauen-Bundesliga Nordeinen mehr als wertvollen Sieg einge-fahren. Gegen den Tabellenachten 1. FCLübars gewann der Tabellenelfte ausKiel mit 1:0 (0:0). Zwar hat sich der Ab-stand zum Relegationsplatz 10 nicht ver-ändert, da Hohen Neuendorf gleichzei-tig mit 3:0 beim Tabellenneunten Jena IIgewann, aber mit diesem Erfolg ist dieMannschaft von Christian Fischer an diedirekten Nichtabstiegsplätze herange-rückt. Dabei zeigten Holstein und auchder Gast aus Berlin auf einem tiefen,schwer zu bespielenden Rasenplatz ei-ne interessante, rassige und spannendeAuseinandersetzung, in dem der Coin-flip schließlich zugunsten von HolsteinKiel fiel. Kati Krohn markierte in der 75.Spielminute den viel umjubelten Sieg-treffer.

KSV-Cheftrainer Christian Fischer nachdem Spiel: " Wir haben kämpferisch ei-ne Top-Leistung gebracht, fußballerisch

ist noch einiges ausbaufähig; in den Mi-nuten 45 bis 75 waren wir sehr gut undkonnten dadurch den Abstand zu denNichtabstiegsrängen verkürzen."Am Sonntag um 14 Uhr geht es für dieHolstein Women beim Magdeburger FFCum wertvolle Punkte. Danach folgen vierHeimspiele in Folge, die den Klassener-halt bringen sollen: Kiel - FFC Oldesloe(28.4.), Kiel - Turbine Potsdam II (5.5.),Kiel – BW Hohen Neuendorf (9.5.) undKiel - Herforder SV (12.5.). Die Anstoßzeitim Stadion an der Waldwiese ist jeweils14 Uhr.

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Nach dem gewonnen Match gegen denKMTV machte die U11 von Trainer DimiGuscinas einen Zwischenstopp auf ih-rem Weg zur Kreismeisterschaft. BeiPizza World Kiel wurde der Saisonver-lauf der Liga-Mannschaft ausgiebig dis-kutiert. Nach der „besten Pizza vonKiel“ (O-Ton von Paul) ging es dann wei-ter zur Aktivierung der Lachmuskulturins CinemaxX. Marketing-Assistent OleJäger hatte für unser Team den „TheCroods“ ausgesucht und für alle dieFreikarten organisiert. In dem Animati-onsfilm behauptet sich eine Horde Ur-zeit-Menschen gegen verschieden Krea-turen aus der Umgebung ihrer Höhle.Holsteins U11-Youngster Julien zog so-fort einen Vergleich mit dem eigenenTeam und dem bisherigen überaus er-folgreichen Kampf um die Punkte in derKreisliga Kiel. Der Film machte allenviel Spaß.

Nach einem erfolgreichen und abwechs-lungsreichen Tag gebührte der Dank amEnde den Störcheclub-Mitgliedern Pizza

World und CinemaxX. Die Aktion stärkteden Teamspirit und schaffte Motivationfür einen hoffentlich großartigen Saison-abschluss.

Heute gegen den SV Werder Bremen IIlaufen die Talente der Holstein Kiel U11übrigens mit den Mannschaften in dasHolstein-Stadion ein.

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28.09.2012 K1 ...000210 Daniela Groneberg13.10.2012 J ...000033 Annegret Rowedder

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Sportlich gibt es derzeit kaum Neues beiden Holstein-„Amateuren“, unsererU23. Nach 2/3 der Saison immer nochungeschlagen mit acht Zählern Vor-sprung auf den ärgsten Verfolger SV Ei-chede, scheint das Ziel Meisterschaftklar realisierbar. Personell aber hat sichin den vergangenen Wochen Einiges im

Umfeld des Teams getan.

SYMPATHIETRÄGER DUBAU

Nach 18 Monaten erfolgreicher Arbeit aufdem Cheftrainersessel hat der allseitsgeschätzte Coach Lars Dubau die Verant-wortung für seine Jungstörche abgege-ben. Private Gründe bewegten den 43-jährigen Sympathieträger zu diesemSchritt. Trotzdem bleibt er seiner KSVnach wie vor eng verbunden und plant, innoch nicht näher bestimmter Zeit wiedereine Funktion im Storchennest zu über-nehmen. Die Verantwortlichen entschie-den sich in seiner Nachfolge für den bis-herigen Co-Trainer der U15, Christian

Riecks. Der 32-jährige Sport- und Mathe-matiklehrer führt nun seit dem 11. Märzdas Team des Tabellenführers, mit der fe-sten Absicht, die erfolgreiche Arbeit sei-nes Vorgängers zu dem von Allen ge-wünschten Ende zu bringen. Und dieletzten Resultate unter Riecks lassen ver-muten, dass die U23 auch weiterhin dasSpielgeschehen in der SH-Liga dominie-ren wird. Das Spitzenspiel gegen den SVEichede endete torlos 0:0 und der FCDornbreite Lübeck wurde mit einer 6:1-Rutsche zurück an die Trave geschickt.Nach dem erfolgreich absolvierten Derbybeim Heikendorfer SV am vergangenenWochenende geht es nun am Sonntag fürdie U23 zum SSC Hagen Ahrensburg.

OUTZEN DOWN UNDER

Ab sofort muss die U23 schweren Her-zens auch auf Top-Physio Johannes Out-zen verzichten. Gemeinsam mit Lars zuBeginn der Spielzeit 2011/12 zur Mann-schaft gestoßen, verrichtete er seinen

HOLSTEIN U23 WEITER IM STEIGFLUGChristian Riecks neu auf der Kommandobrücke

Holsteins neuer U23 Trainer Christian Riecks.

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:22 Uhr Seite 56

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nicht immer einfachen Job mit Leib undSeele, mit tollem Erfolg, einer immer positiven Grundeinstellung und einerWahnsinnskompetenz. Jetzt geht Hannesauf eine lange geplante Bike-Tour durchAustralien, mindestens ein halbes Jahrwird er den fünften Kontinent bereisen –solange die Knete reicht. Bleibt zu hoffen, dass er nach seiner Rückkehrschnell wieder den Weg ins Nachwuchs-leistungszentrum findet. Beiden vorbild-

lichen Leistungsträgern alles Gute undauf ein baldiges Wiedersehen! Unterdes-sen ziehen die Störche weiter unbeirrt

ihre Bahn, Ende Mai ist gewiss, ob sie ihren Flug auch erfolgreich haben landenkönnen.

Holsteins Rezan Acer im Zweikampf mit DornbreitesNils Gramckau.

Paul Camps hebt im Spitzen-spiel gegen den SV Eichedein Storchenmanier ab.

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:22 Uhr Seite 57

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HOLSTEIN SPIELPLÄNE RÜCKRUNDEU23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

27 Mi. 08.05.2013 19:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II - : -

22 Sa. 18.05.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Flensburg 08 - : -

23 Di. 23.04.2013 18:30 Uhr Henstedt-Ulzburg - Holstein Kiel II - : -

24 So. 03.03.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Altenholz 3 : 0

25 Mi. 01.05.2013 15:00 Uhr TuS Hartenholm - Holstein Kiel II - : -

26 Di. 14.05.2013 19:00 Uhr VfB Lübeck II - Holstein Kiel II - : -

21 Sa. 30.03.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede 0 : 0

28 So. 07.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Dornbreite Lübeck 6 : 1

29 So. 14.04.2013 15:00 Uhr Heikendorfer SV - Holstein Kiel II 1 : 1

30 So. 21.04.2013 15:00 Uhr Hagen Ahrensburg - Holstein Kiel II - : -

31 So. 28.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Heider SV - : -

32 Sa. 04.05.2013 14:00 Uhr TSV Kropp - Holstein Kiel II - : -

33 So. 12.05.2013 23:59 Uhr Holstein Kiel II - - : -

34 Sa. 25.05.2013 16:00 Uhr SV Todesfelde - Holstein Kiel II - : -

16 So. 10.02.2013 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel 3 : 0

17 Mi. 01.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Carl Zeiss Jena - : -

18 So. 10.03.2013 12:00 Uhr Hallescher FC - Holstein Kiel 5 : 3

19 So. 03.03.2013 13:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen 3 : 2

20 Di. 02.04.2013 12:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel 0 : 2

21 Sa. 06.04.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück 0 : 2

22 So. 14.04.2013 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel 6 : 1

23 So. 21.04.2013 13:00 Uhr Holstein Kiel - FC Hansa Rostock - : -

24 So. 28.04.2013 11:00 Uhr FC Energie Cottbus - Holstein Kiel - : -

25 So. 05.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli - : -

26 So. 12.05.2013 11:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel - : -

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

13 So. 05.05.2013 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel - : -

14 So. 14.04.2013 11:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel 1 : 3

15 So. 10.02.2013 12:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV 0 : 4

16 Sa. 09.03.2013 13:00 Uhr Holstein Kiel - FC Eintr. Norderstedt 2 : 0

17 So. 17.02.2013 11:00 Uhr VFL Oldenburg - Holstein Kiel 2 : 1

18 Do. 09.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Energie Cottbus - : -

19 Sa. 02.03.2013 14:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel 0 : 3

20 Sa. 16.03.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hannover 96 2 : 1

21 So. 07.04.2013 11:00 Uhr VFL Osnabrück - Holstein Kiel 2 : 1

22 So. 12.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg - : -

23 So. 21.04.2013 11:00 Uhr Hertha BSC - Holstein Kiel - : -

24 Sa. 25.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - RB Leipzig - : -

25 So. 02.06.2013 11:00 Uhr SG Dynamo Dresden - Holstein Kiel - : -

26 So. 09.06.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen - : -

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

14 Di. 30.04.2013 18:30 Uhr TSV Siems - Holstein Kiel II - : -

15 Sa. 02.03.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - FC Angeln 02 2 : 1

16 Sa. 09.03.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Büdelsdorfer TSV 0 : 0

17 Sa. 25.05.2013 14:00 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II - : -

18 Sa. 01.06.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Frisia 03 - : -

19 So. 18.05.2013 13:00 Uhr FC RW Saxonia - Holstein Kiel II - : -

20 Fr. 10.05.2013 18:30 Uhr Holstein Kiel II - SG Hanse Lübeck - : -

21 So. 21.04.2013 12:00 Uhr Flensburg 08 - Holstein Kiel II - : -

22 Sa. 27.04.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel II - SG Rödemis/Husum - : -

23 Sa. 04.05.2013 15:00 Uhr TuRa Meldorf - Holstein Kiel II - : -

24 So. 12.05.2013 15:00 Uhr Eidertal Molfsee - Holstein Kiel II - : -

25 So. 26.05.2013 11:00 Uhr Trave 06 Segeberg - Holstein Kiel II - : -

26 Sa. 01.06.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Schleswig 06 - : -

13 Mi. 01.05.2013 14:00 Uhr TSV Hattstedt - Holstein Kiel - : -

14 Sa. 16.03.2013 16:00 Uhr Holstein Kiel - Hannover 96 0 : 1

15 Sa. 20.04.2013 12:30 Uhr Treubund Lüneburg - Holstein Kiel - : -

16 Sa. 06.04.2013 14:00 Uhr JFV Bremerhaven - Holstein Kiel 0 : 8

17 Sa. 13.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - NiendorferTSV 0 : 0

18 Sa. 27.04.2013 14:30 Uhr TSV Havelse - Holstein Kiel - : -

19 Sa. 04.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg - : -

20 So. 12.05.2013 13:30 Uhr Eimsbütteler TV - Holstein Kiel - : -

21 Sa. 25.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV - : -

22 Sa. 01.06.2013 14:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel - : -

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein Liga B-Junioren

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 2012/13

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12 So. 10.03.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - Lokomotive Leipzig 0 : 0

13 So. 07.04.2013 11:00 Uhr FF USV Jena II - Holstein Kiel 0 : 0

14 So. 17.03.2013 13:00 Uhr BV Cloppenburg - Holstein Kiel 3 : 1

15 Do. 09.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - BW Hohen Neuendorf - : -

16 So. 31.03.2013 14:00 Uhr SV Meppen - Holstein Kiel 2 : 0

17 So. 14.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - 1. FC Lübars 1 : 0

18 So. 21.04.2013 14:00 Uhr Magdeburger FFC - Holstein Kiel - : -

19 So. 28.04.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - FFC Oldesloe - : -

20 So. 05.05.2013 11:00 Uhr Holstein Kiel - Turbine Potsdam II - : -

21 So. 12.05.2013 14:00 Uhr Holstein Kiel - Herforder SV - : -

22 So. 26.05.2013 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel - : -

HOLSTEIN WOMEN Frauen 2. Bundesliga

59Spielpläne Holstein Nachwuchs

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:23 Uhr Seite 59

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:23 Uhr Seite 60

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HOLSTEIN TABELLEN RÜCKRUNDEU23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Holstein Kiel II 23 19 4 0 612. SV Eichede 23 18 1 4 553. TSV Kropp 22 14 4 4 464. Flensburg 08 21 14 2 5 445. Preetzer TSV 21 10 5 6 356. Hagen Ahrensburg 23 11 2 10 357. SV Todesfelde 22 10 4 8 348. VfB Lübeck II 22 9 4 9 319. NTSV Strand 22 8 3 11 2710. Heikendorfer SV 22 8 3 11 2711. Heider SV 21 8 1 12 2512. FC Dornbreite Lübeck 22 7 2 13 2313. TSV Altenholz 21 6 2 13 2014. TuRa Meldorf 20 5 4 11 1915. TuS Hartenholm 22 6 1 15 1916. SV Henstedt-Ulzburg 21 4 3 14 1517. Schleswig 06 22 4 3 15 1518. FC Sylt(oW) 0 0 0 0 0

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. VfL Wolfsburg 21 16 3 2 512. SV Werder Bremen 21 12 4 5 403. VFL Osnabrück 22 10 8 4 384. FC St. Pauli 21 9 7 5 345. FC Hansa Rostock 19 10 3 6 336. FC Carl Zeiss Jena 21 9 3 9 307. Hertha BSC 21 7 7 7 288. Holstein Kiel 21 6 6 9 249. FC Rot-Weiß Erfurt 19 6 5 8 2310. Hamburger SV 21 5 8 8 2311. Hannover 96 21 6 5 10 2312. FC Energie Cottbus 20 6 4 10 2213. Chemnitzer FC 22 4 7 11 1914. Hallescher FC 22 3 4 15 13

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Hertha BSC 21 18 1 2 552. SV Werder Bremen 20 13 4 3 433. Hamburger SV 21 13 1 7 404. VfL Wolfsburg 19 12 2 5 385. Hannover 96 19 11 3 5 366. Holstein Kiel 19 11 1 7 347. FC Energie Cottbus 18 10 2 6 328. VFL Osnabrück 21 8 4 9 289. RB Leipzig 19 8 2 9 2610. FC St. Pauli 20 8 1 11 2511. SG Dynamo Dresden 19 4 2 13 1412. FC Eintr. Norderstedt 21 3 3 15 1213. FC Rot-Weiß Erfurt 18 3 2 13 1114. VFL Oldenburg 21 1 2 18 5

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Hamburger SV 16 14 1 1 432. Hannover 96 16 12 2 2 383. SV Werder Bremen 16 12 1 3 374. Holstein Kiel 15 10 1 4 315. VfL Wolfsburg 16 9 2 5 296. FC St. Pauli 15 7 4 4 257. NiendorferTSV 13 5 1 7 168. TSV Havelse 13 4 1 8 139. JFV Bremerhaven 16 3 1 12 1010. Eimsbütteler TV 15 3 0 12 911. Treubund Lüneburg 15 2 1 12 712. TSV Hattstedt 14 1 1 12 4

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 2012/13

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. SV Meppen 16 12 1 3 372. BV Cloppenburg 16 11 3 2 363. Herforder SV 15 10 2 3 324. SV Werder Bremen 17 10 2 5 325. Turbine Potsdam II 14 7 3 4 246. Lokomotive Leipzig 14 6 4 4 227. Magdeburger FFC 17 6 4 7 228. 1. FC Lübars 16 5 1 10 169. FF USV Jena II 15 3 3 9 1210. Hohen Neuendorf 12 3 3 6 1211. Holstein Kiel 16 3 2 11 1112. FFC Oldesloe 14 1 0 13 3

HOLSTEIN Women Frauen 2. Bundesliga

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Büdelsdorfer TSV 17 13 3 1 422. Eidertal Molfsee 16 12 1 3 373. Holstein Kiel II 15 10 3 2 334. SV Frisia 03 15 9 4 2 315. Trave 06 Segeberg 16 8 2 6 266. Flensburg 08 16 8 2 6 267. SG Hanse Lübeck 15 7 1 7 228. Schleswig 06 15 6 0 9 189. Heider SV 14 4 3 7 1510. TSV Siems 16 5 0 11 1511. TuRa Meldorf 15 4 2 9 1412. SG Rödemis/Husum 15 4 2 9 1413. FC Angeln 02 15 4 1 10 1314. FC RW Saxonia 14 0 2 12 2

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein Liga B-Junioren

61Tabellen Holstein Nachwuchs

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:24 Uhr Seite 61

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Holstein_Bremen 17.04.2013 8:24 Uhr Seite 62

Autogrammstunde 63

Großer Andrang bei der Autogramm-stunde der Störche zur Eröffnung derneuen RENO-Filiale am 2. März in derKieler Innenstadt. Von 11 bis 12 Uhr hat-ten die Besucher die Möglichkeit zumpersönlichen Gespräch mit fünf Hol-stein-Spielern.

Um 2 Uhr mitten in der Nacht vom Aus-wärtsspiel in Wilhelmshaven zurückge-kehrt, gaben Morten Jensen, ChristianJürgensen, Fiete Sykora, Marc Heider undRafael Kazior neun Stunden später wie-der gut gelaunt Autogramme. „So ein di-rekter Kontakt zu unseren Fans, die unsbei jeder Gelegenheit großartig unter-stützen, macht immer Spaß. Und im Sit-zen spürt man das Spiel von gesternAbend kaum noch“, sagte Rafael Kaziormunter. Zur großen Eröffnung der neuenRENO-Filiale in der Kieler Innnenstadtwaren am Samstag-Vormittag zahlreicheHolstein-Fans gekommen, um sich ihreganz persönliche Unterschrift abzuholen– egal, ob auf einer Autogrammkarte,dem T-Shirt oder eben dem Schuh.

STÖRCHE IM SCHUHPARADIESGroßer Andrang zur Holstein-Autogrammstunde

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:25 Uhr Seite 63

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:25 Uhr Seite 64

Autogrammstunde 65

„Wirklich klasse, dass sich so viele zurHolstein-Autogrammstunde und unse-rem ,Grand Opening‘ auf den Weg ge-macht haben“, freute sich RENO-Filiallei-terin Janine Kiok über den großen An-drang. Künftig können die Kunden in derHolstenstraße 1-11 auf 2500 Quadratme-tern Verkaufsfläche aus über 25000 PaarSchuhen wählen. Ob Damen-, Herren-,Kinder oder Sportschuhe und den zuge-hörigen Bedarf an Pflege und Acces-soires – bei RENO findet jeder für jedenBedarf das richtige bei einer Auswahlvon über 50 Marken. Nur einer nicht. Ne-ben den fünf Holstein-Spielern sorgteMaskottchen Stolle Holstein für vielSpaß in der neuen RENO-Filiale – undwollte sich nebenbei neues Schuhwerkaussuchen. Stolles Wunsch-High-Heelswaren allerdings in seiner Größe leidernicht verfügbar.

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:25 Uhr Seite 65

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:26 Uhr Seite 66

Das Holstein-Fußballcamp trotze denwinterlichen Temperaturen und begei-sterte 25 junge Kicker im Nachwuchs-Leistungszentrum in Projensdorf. Wirhaben es alle miterlebt: Weiße Ostern,viel Ostwind und kaum Sonne. Kein opti-males Wetter um mit 6-8jährigen drau-ßen Fußball zu spielen. So wurde vonFußballcamp-Organisator Torben Ha-mann kurzer Hand umdisponiert. Nebeneinem Vormittag im Pagelsdorf-Centerverbrachten die jungen Talente die Zeitin der Kunstrasenhalle in Projensdorf.

Von Montag bis Donnerstag hieß es jun-ge Fußballträume und Herzen zu erfül-len. In den täglichen Trainingseinheitenlernten die Teilnehmer viel Neues ken-nen und durften am letzten Tag ihr er-lerntes Können in einem Abschlusstur-nier beweisen. Mit Trainern aus demNachwuchsbereich waren die Expertender fußballerischen Ausbildung bei Hol-stein Kiel im Camp dabei. Niels (U8),Paul (U15) und Michael (U15) wusstendie Kinder zu begeistern.

Neben den Trainingseinheiten erlebtendie Teilnehmer viele Highlights. Gleicham ersten Tag besuchten die Profis MarcHeider, Rafael Kazior und Morton Jensendie Kinder, standen für die vielen Fragenund Autogrammwünschen gerne zur Ver-fügung. Sie ließen es sich auch nichtnehmen, an der folgenden Trainingsein-heit mitzuwirken und ihr Können weiter-zugeben.

Die Stadiontour am Mittwochnachmittagließ wohl kaum einen Wunsch übrig. Dickeingepackt eroberten die Kids schnelldas Stadion und das Stadion die Herzender Kinder.

Am Ende der vier bunten Tage im Kreisder Störche erhielten alle Teilnehmer

zwei Freikarten für das Regionalligaspielgegen den Goslarer SC und verließenfreudestrahlend das Trainingsgeländemit ihrer ADIDAS-Ausrüstung.

Das nächste Fußballcamp findet in denersten beiden Wochen der Sommerferienstatt. Es sind noch wenige Plätze frei.Meldet euch schnell an!

Mehr Infos zu den Holstein-Fußballcampserfährst du auf der Homepage http://holstein-kiel.de/fussballcamp. html

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HOLSTEIN-FUSSBALLCAMP 2013Homepage http://holstein-kiel.de/fussballcamp.html

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:27 Uhr Seite 67

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69Holstein on Tour

ABSTIEGSGESPENST VERJAGT?Ernüchterung beim SV Meppen

Wer hätte gedacht, dass sich der SVMeppen in dieser Saison am Tabellen-ende zwischen Mannschaften wie demFC Oberneuland oder Victoria Hamburgwiederfindet? Im Sommer herrschtenoch Zufriedenheit über einen soliden12. Platz zum Abschluss der letztenSpielzeit. Und nach nur punktuellen Ka-derveränderungen waren in Meppen ei-gentlich ganz andere Ziele anvisiert –einstellig sollte der Tabellenplatz sein.Stattdessen ging im Emsland für einigeZeit das Abstiegsgespenst um.

Mit drei Heimspielen in Folge wollte derSV Meppen mit dem Start in den Frühlingeigentlich den Grundstein zum Klassen-erhalt legen. Doch was dann passiertehatte niemand erwartet. Gegen den FCSt. Pauli II unterlag der SVM mit 1:2, derTSV Havelse überrannte die Blau-Weißenbeim 3:0-Auswärtserfolg förmlich undnach dem 0:0 gegen Weiche Flensburglag am Ostermontag nur ein Ei im Nestdes früheren Zweitligisten. Damit setztesich der Negativtrend fort, der sich zumEnde der Hinrunde angekündigt hatte.Damals hatte Meppen ebenfalls in derheimischen MEP-Arena gegen VictoriaHamburg mit 1:2 verloren.

MORAL TROTZ NEGATIVERGEBNISSE

„Wir hatte alle mehr erwartet“, erklärtauch Rainer Persike, Meppens Sportli-cher Leiter, nach nur einem Zähler ausdrei Heimspielen. Spätestens jetzt warauch für das 65-jährige Meppener Urge-stein klar: Ab sofort muss der Klassener-halt das vorrangige Saisonziel sein. Überden erhofften einstelligen Tabellenplatzam Saisonende redete niemand mehr.Der 4:1-Sieg zum Auftakt 2013 bei Han-nover 96 II wurde als winterliches Stroh-feuer abgehakt. Trotz der Negativergeb-nisse zeigte das Team von Trainer HeikoFlottmann Moral. Gegen Weiche zeigtedie Mannschaft endlich wieder die

Das nächste Auswärtsspiel:

Sonntag, 28. April 2013, 15Uhr, MEP-Arena

grundlegenden Tugenden im Abstiegs-kampf. Einsatz und Wille stimmten. Dochein Tor gelang nicht. Das Wort Niedersa-chenliga war immer häufiger zu hören.

„GHOSTBUSTER“ SCHERPING

Das Abstiegsgespenst wurde dann imvierten Heimspiel in Folge verjagt. Zu-nächst schien es wie üblich durch dieMEP-Arena zu spuken, denn bis zur 76.Minute lag der SV Wilhelmshaven mit 1:0in Führung. Als „Ghostbuster“ entpupptesich Timo Scherping, der mit einem Dop-pelschlag die eigenen Farben erlöste undnach dem Ausgleich (76.) kurz vorSchluss den Siegtreffer erzielte. „Ichwerde diese Nacht wieder nicht schlafenkönnen. Aber wir haben drei Punkte unddas ist klasse“, erklärte Heiko Flottmannnach dem erste Heimerfolg des Jahres.Die Aussage des Trainers macht deutlich,dass in Meppen trotz der Vergrößerungdes Abstands auf die Abstiegsplätze kei-ne Entspannung in Sicht ist. Immerhinwarten nach dem Duell gegen HolsteinKiel, das in der Hinrunde mit 4:1 verlorenging, noch zwei Sechs-Punkte-Spiele ge-gen Cloppenburg und Oberneuland so-wie zwei Duelle gegen die Bundesligare-serven von Werder und Des HSV. Das Ab-stiegsgespenst könnte im Meppen alsonoch einige Zeit spuken.

SSVV MMeeppppeenn ––HHoollsstteeiinn KKiieell

Marc Heider (hier gegen Hedon Selishta) erzielte beim 4:1-Hinspielsieg das wichtige 1:1.

Klein aber fein - die MEP-Arena in Meppen.

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:28 Uhr Seite 69

70 Das nächste Heimspiel

ES WIRD GESPART, TSCHÜSS NEUBARTH!VfB Oldenburg muss sich finanziell neu aufstellen

Volle Konzentration trotz schwierigerKonstellation: Der VfB Oldenburg ist zueinem drastischen Sparkurs gezwun-gen. Während die sportliche Führungum Trainer Andreas Boll, Co-TrainerAlexander Nouri und dem SportlichenLeiter Frank Neubarth bereits das Auszum Saisonende mitgeteilt wurde, müs-sen die Regionalliga-Fußballer in derrestlichen Saison für den Klassenerhaltalles in die Waagschale werfen – undwohl auch für ihre eigene Zukunft.

Die Nachricht platzte in die gute Stim-mung nach dem 3:2-Sieg des VfB Olden-burg bei Victoria Hamburg. Der frühereZweitligist wird nicht mit der aktuellensportlichen Führung in die neue Saisongehen. Finanziell sei man dazu gezwun-gen. „Wir haben es leider nicht ge-schafft, die Euphorie zu wecken“, sagteVfB-Vorstandsvorsitzender Stefan Kön-ner mit Blick auf den nicht zufriedenstel-lenden Zuschauerzuspruch, der einHauptgrund für die geplanten Einsparun-gen für die kommende Saison ist. Das fi-nanzielle Gesamtvolumen soll im Ver-gleich zur laufenden Spielzeit von 1,5 auf1,2 Millionen Euro gesenkt werden. Fürdie laufende Saison hatten die VfB-Ver-antwortlichen mit 2000 zahlenden Besu-chern kalkuliert. Nach den offiziellenZahlen in den Spielberichten kamen inden bislang zwölf Heimspielen insge-samt 18_708 Besucher ins Marschweg-stadion. Dies entspricht im Schnitt 1559Zuschauern.

EINER FÜR DREI

Für die neue Saison „werden wir mitrund 750 zahlenden Zuschauern rech-

Das nächste Heimspiel:

Holstein Kiel –VfB Oldenburg

Mittwoch, 24. April 2013, 19 Uhr, Holstein-Stadion

nen“, erläuterte VorstandsvorsitzenderStefan Könner, der den Gesamtetat um300_000 Euro auf 1,2 Millionen Eurodrücken will. „Wir müssen die Notbrem-se ziehen“, sagte er. Erste Opfer: diesportliche Führung. „Wir machen ausdrei Stellen eineinhalb“, erklärte Kön-ners Vorstandskollege Jörg Rosenbohmzur geplanten Umstrukturierung. Aktuellleistet sich der VfB drei Personen an dersportlichen Spitze. UmCoach Andreas BollRücken freizuhalten,wurde ihm AlexanderNouri als Vollzeit-Co-Trainer zur Seite ge-stellt. Zudem verursa-che Sportleiter FrankNeubarth, der nach sei-ner Vorstellung im No-vember 2011 zunächstnur eine Aufwandsent-schädigung erhalten ha-ben soll, in dieser Sai-son nun größere Ko-sten, so Rosenbohm. Er-setzt werden sollen siedurch einen neuen star-ken Mann.

KÜNFTIG TALENTE AUS DER REGION

Zum harten Sparkurs sollen ebenso Kür-zungen im Mannschaftsbereich gehören.Künftig wolle man verstärkt auf hoff-nungsvolle Talente aus der Region set-zen. Aus der eigenen Reserve wurden be-reits Stürmer Kai Pröger, Flodyn Balokiund Adrian Matthäi nach oben gezogen.Im Sommer werden weitere Perspektiv-spieler folgen. „Wir können nichts an derEntscheidung des Vorstands ändern“,sagte Kapitän und Ex-Holsteinspieler Ju-lian Lüttmann. Die Mannschaft müsseden Entschluss des Clubs so hinnehmen,schließlich seien alle Angestellte desVereins. „Wir Spieler müssen uns nun fürneue Verträge anbieten“, erklärte Lütt-mann, dessen Vertrag wie fast von allen– mit Ausnahme von vier Spielern – nurbis zum Saisonende läuft. „Wir werdenuns weiterhin voll reinhängen, um mitdem Abstieg nichts zu tun zu haben“,versprach der Kapitän. Ansonsten hättesich bei vielen die Hoffnung auf einenneuen Vertrag vermutlich ohne erledigt.

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Nicht mehr so treu – zu den Spielen des VfB kamen deutlich weniger Zuschauer als erhofft.

Darf der Ex-Kieler Julian Lüttmann auch künftig fur Oldenburg jubeln?

Holstein_Bremen 17.04.2013 8:28 Uhr Seite 70

Er hat soeben seinen

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