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1 rschung nstitut für Theologie und Religionspädagogik er Philosophischen Fakultät Universität Hannover Forschung 07/04/22 rogrammlinien der Forschung ab 2006 Hochschuldidaktik Interreligiöse Bildung und protestantische Identität Konzeptionell-fachdidaktische Profilbildung Gründung einer interdisziplinären Forschergruppe rverbindungen zwischen Lehre und Forschung (an Beispielen) Selbstgesteuertes, fächerübergreifendes Lernen Entwicklung eines Arbeitsbuches für interreligiöses Lernen Entwicklung multimedialer Lernmodule für den Religionsunterricht Ergebnisse eines Forschungslernseminars „Globale Trends im Christentum“

Forschung am Institut für Theologie und Religionspädagogik an der Philosophischen Fakultät

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1. Forschung am Institut für Theologie und Religionspädagogik an der Philosophischen Fakultät der Universität Hannover. 1 Querverbindungen zwischen Lehre und Forschung (an Beispielen). Selbstgesteuertes, fächerübergreifendes Lernen - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Forschung am Institut für Theologie und Religionspädagogik an der Philosophischen Fakultät

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Forschung am Institut für Theologie und Religionspädagogikan der Philosophischen Fakultät der Universität Hannover

Forschung 04/21/23

2 Programmlinien der Forschung ab 2006Hochschuldidaktik

Interreligiöse Bildung und protestantische Identität

Konzeptionell-fachdidaktische Profilbildung

Gründung einer interdisziplinären Forschergruppe

1 Querverbindungen zwischen Lehre und Forschung (an Beispielen)Selbstgesteuertes, fächerübergreifendes Lernen

Entwicklung eines Arbeitsbuches für interreligiöses Lernen

Entwicklung multimedialer Lernmodule für den Religionsunterricht

Ergebnisse eines Forschungslernseminars „Globale Trends im Christentum“

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1 Querverbindungen zwischen Lehre und Forschung

1 Querverbindungen zwischen Lehre und Forschung 04/21/23

• Beispiel 1: Selbstgesteuertes, fächerübergreifendes Lernen (Lehmann)

• Beispiel 2: Entwicklung eines Arbeitsbuches für interreligiöses Lernen (Meyer)

• Beispiel 3: Entwicklung multimedialer Lernmodule für den Religions-unterricht (Schüttlöffel)

• Beispiel 4: Ergebnisse eines Forschungslernseminars „Globale Trends im Christentum“ (Noormann)

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1 Querverbindungen zwischen Lehre und Forschung 04/21/23

• Erarbeitung „kreativer Bausteine“ zum Philosophieren und Theologisieren mit Kindern

• Erprobung der „Bausteine“ im Unterricht

• Dokumentation und Evaluation der Lernprozesse

1.1 Selbstgesteuertes, fächerübergreifendes Lernen

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1 Querverbindungen zwischen Lehre und Forschung 04/21/23

Im Anschluss an das Buch "Lea fragt Kazim nach Gott" entwickelt die ASTIKO für die Schulpraxis der Klassen 5–9 eine pädagogisch betreute Ausstellung und ein Lehrerhandbuch für interreligiöse Unterrichtseinheiten. In einer Fotoserie für Buch und Ausstellung stellen 6 Kinder zwischen 13 und 14 Jahren aus den Religionen Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam und Bahai ihre persönlichen Gebets- und Meditationsformen sowie ihre Stätten religiösen Handelns den Kindern der anderen Religionen vor. Theologische Hintergründe werden aufgearbeitet und Unterrichtsvorschläge mit Material bereitgestellt.

1.2 Entwicklung eines Arbeitsbuches zum interreligiösen Lernen

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1 Querverbindungen zwischen Lehre und Forschung 04/21/23

• Verschränkung von Religions- und Multimediadidaktik

• Handlungs- und produktions-orientierte Ausbildung von Kompetenzen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien

• Erprobung ausgewählter Module im Unterricht

1.3 Entwicklung multimedialer Lernmodule für den Religionsunterricht

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1 Querverbindungen zwischen Lehre und Forschung 04/21/23

1.4 Posterserie über „Globale Trends im Christentum“

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2 Programmlinien der Forschung ab 2006

2 Programmlinien der Forschung ab 2006 04/21/23

• Hochschuldidaktik

• Interreligiöse Bildung und protestantische Identität

• Konzeptionell-fachdidaktische Profilbildung

• Gründung einer interdisziplinären Forschergruppe

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2.1 Hochschuldidaktik

2 Programmlinien der Forschung ab 2006 04/21/23

• Pilotmodul „Jesus von Nazareth“ für einen bibelwissenschaftlichen E-Learning-Grundkurs

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2.1 Hochschuldidaktik

2 Programmlinien der Forschung ab 2006 04/21/23

• Digital-Content-Center Hannover-Hildesheim

CEA Board

Koordi-nations-zentrumBayreuth

8 regionale Zentren (DCC)

DCC Olden-burgWeiß

DCC BremenSchipper

DCC Hannover

HildesheimNoormann

DCCEssenSchart

DCCGießen-

FrankfurtEisen

DCC Karlsruhe

Müller

DCC Stuttgart-Hohen-

heimMell

DCCBayreuthBormann

Infor-matik

Rauber

RZGrandel

Organisa-tionsbüroBormann

Das regionale Zentrum Hannover/Hildesheim wirkt als Digital Content Center (DCC) im Projekt elbiwiss mit dem Content Evaluierungs- und Akkreditierungsboard (CEA-Board), den anderen regionalen Zentren (DCC) und dem Koordinationszentrum zusammen. Das DCC Hannover/Hildesheim baut im Rahmen des Gesamtprojektes die Fach-gruppe „Neues Testament“ mit auf und arbeitet im Rahmen dieser Fachgruppe mit. Die Module von elbiwiss werden vom

DCC Hannover/Hildesheim im Blended-Learning an beiden Universitäten Hannover und Hildesheim eingeführt.

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2.1 Hochschuldidaktik

2 Programmlinien der Forschung ab 2006 04/21/23

• Arbeitsbücher für ReligionspädagogInnen

                                                                  

                                                                  

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2.1 Hochschuldidaktik

2 Programmlinien der Forschung ab 2006 04/21/23

• Konzeptentwicklung für die Einbeziehung von fachlich und pädagogisch qualifizierten Angehörigen anderer Religionen in den Lehrbetrieb

• Eine Begehungspädagogik heiliger Räume wird zusammen mit den Studierenden an religiösen Stätten in Hannover entwickelt.

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2.2 Interreligiöse Bildung und protestantische Identität

2 Programmlinien der Forschung ab 2006 04/21/23

• Qualifikationsprojekte zur Nachwuchsförderung

Unterrichtsforschung:

Konfessionalität und heterogene Lern-gruppen im RU von Schulen in kommu-naler und kirchlicher Trägerschaft

Lehr-/Lernforschung:

Auswirkungen von Förderkonzepten kirch-licher Kindergärten auf das Weltwissen von 5–7-Jährigen und ihren Schulerfolg in der Übergangsphase vom Elementar zum Primar-bereich

Konzeptionelle Unterrichtsforschung:

Gütekriterien für reli-giöse Kompetenz und Bildungsstandards in multireligiösen Lern-gruppen

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2.2 Interreligiöse Bildung und protestantische Identität

2 Programmlinien der Forschung ab 2006 04/21/23

• Interdisziplinäres Projekt zur Didaktik des erinnernden Lernens: Christliche Erinnerungsorte im interreligiösen Gedächtnis

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2.2 Interreligiöse Bildung und protestantische Identität

2 Programmlinien der Forschung ab 2006 04/21/23

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2.3 Lernwerkstätten und selbstgesteuertes, reflexives Lernen

2 Programmlinien der Forschung ab 2006 04/21/23

• Forschungsgegenstand: Lernprozesse im Rahmen des im SoSe 2006 stattfindenden Seminars „Nachdenken und Staunen über uns und die Welt – selbstgesteuertes, fächerübergreifendes Lernen im Religionsunterricht der Grund- und der Förderschule“ werden dokumentiert und ausgewertet.

• Forschungsfrage: Welchen spezifischen Beitrag können universitäre Lernwerkstätten für selbstgesteuertes, reflexives Lernen angehender LehrerInnen leisten?

• Erhebungsinstrumente: Strukturierte Fragebögen, halbstrukturierte Lerntagebuchleitfäden, Handlungsprodukte, Videoaufzeichnungen, schriftliche Reflexionen, Leitfaden-Interviews

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2.4 Konzeptionell-fachdidaktische Profilbildung

2 Programmlinien der Forschung ab 2006 04/21/23

• Christliche Religion in konfessionellen Schulen. Ein komparative Studie zu Vorkommen und Kommunikation gelebter Religion in den USA und in Deutschland.(Leonhard)

• Welchen spezifischen Beitrag können universitäre Lernwerkstätten für selbstgesteuertes, reflexives Lernen angehender LehrerInnen leisten? (Lehmann)

• Entwicklung und Perspektiven multimedialer Kinderbibeln (Schüttlöffel)

• Studien zum europäischen Integrationsprozess (Riechmann)

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Kontakt

Kontakt 04/21/23

Institut für Theologie und Religionspädagogik

Prof. Dr. Harry Noormann

Bismarckstraße 2

30173 Hannover

Tel.: 0511 762 8540

Mail: [email protected]