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GKDgmbhBad Homburg
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Perspektiven der Software-Entwicklung
für Verbände und Organisationen,
heute und in den nächsten zehn Jahren
(Übersicht, Orientierungshilfe und Präsentation)
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Gründung 1974
Gegenstand: Software-Entwicklung und IT-Beratung für Verbände und Organisationen der Wirtschaft
Entwicklung von Standard- und Individualprogrammen
Betreuung und Beratung der Anwender
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ab 1974, LochkarteIndividuelle Programmierung bei IBM
ADMIN Firmen
Name: BASF AG
Strasse: Rheinallee 1
PLZ/Ort: 56789 Ludwigshaven
Tel.: 05431/12345
neu ändern löschen mehr
ab 1980, Mittlere Datentechnik
ab 1995, Windows, ADMINwinab 1985, PC-DOS, ADMINdos
ADMINdos Firmen
Name: BASF AG
Strasse: Rheinallee 1
PLZ/Ort: 56789 Ludwigshaven
Tel.: 05431/12345
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ab 2002, Windows, ADMINproab 2011, Windows, Apple, RAD
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Agenda
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Geschäftsprozesse eines Verbandes
Vorgehensweise bis zum Einsatz
Pflichtenheft
Software
ADMINpro, ADMINnet, OPfibu (Verbandsverwaltung im LAN)
ADMINweb (Verbandsverwaltung im LAN und Web)ADMINonline (Verbandsverwaltung im LAN und Web)OfficePilot (Verbandsverwaltung im LAN)ADMINcert (Zertifizierung im LAN und Web)ADMINcontract (Vertragsverwaltung im Web)ADMINfibu (Finanzbuchhaltung im LAN und Web)
„Rapid Application Development“ Methode (RAD), Web, WINDOWS, APPLE
VFP versus RAD
Lebenslauf einer Software
IT-Beratung im Verbandswesen
Kosten
IT-Fehler
Hinweise
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Geschäftsprozesse
eines Verbandes
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Die Geschäftsprozesse
• Mitgliederverwaltung
• Beitragsverwaltung
• Adressenverwaltung
• Kontakteverwaltung
• Veranstaltungsverwaltung
• Fakturierung
• Statistik, Berichte
• Zertifizierungen
• Buchhaltung
Die Lösungswege
1. Anforderungsanalyse
2. Pflichtenhefterstellung
3. Kostenanalyse
4. Lösungsalternativen
5. Datenmodellierung
6. Auswertungsfestlegung
7. Entwicklung, Internet/LAN
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Vorgehensweise
bis zum Einsatz
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Vor der Entscheidung (schriftlich festhalten)
Phase 1: Feststellung des Ist-Zustandes, Analyse
Phase 2: Definition des Soll-Zustandes
Phase 3: Erstellung der Ausschreibung, Pflichtenheft
Phase 4: Marktanalyse der Software-Anbieter
Phase 5: Entscheidungsformular entwickeln
Phase 6: Vorauswahl der Angebote
Phase 7: Software-Präsentationen von drei Anbietern
Phase 8: Entscheidungsformulare, Entscheidung
Nach der Entscheidung
Phase 1: Auftragsvergabe
Phase 2: Detaillierte Festlegung mit dem Anbieter
Phase 3: Softwareanpassung, Altdatenübernahme
Phase 4: Bereitstellung der neuen Software zum Test
Phase 5: Schulung und Wissenstransfer
Phase 6: Komplettinstallation und Parallel-Lauf
Phase 7: Echtlauf, Korrekturen
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Pflichtenheft
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1. Verantwortungen und Arbeitsbereiche
beschreiben
2. Ausgangslage und Ist-Zustand (Hardware,
Software, Organisation
3. Soll-Zustand
1. Organisation
2. Mitarbeiter und Zuständigkeiten
3. Hardware (LAN, Web)
4. Software und Anforderungen (LAN, Web)
5. Datenmodellierung, Verknüpfungen
6. Funktionalitäten, Plausibilitätsprüfungen
7. Selektionen
8. Outputs (z.B. Druck, Email)
9. Wichtigkeiten der einzelnen Anforderungen
10. Termine
11. Kosten, einmalig, monatlich, sporadisch (Web)
4. Fazit
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ADMINpro
Beispiel eines Verbandsinformations-Systems (LAN)
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• Pflege von Firmen und Personen
• Eine Person mit beliebig vielen Firmen
• Eine Person mit beliebig vielen Personen
• Eine Firma mit beliebig vielen Personen
• Eine Firma mit beliebig vielen Firmen
• Frei gestaltbare Informationsblöcke
• Freie Funktionshinterlegung
• Beitrags- und Mitgliederverwaltung
• Lastschriften
• Mahnungen
• Offene Posten-Verwaltung
• Serien-Briefe, -Emails, -Faxe (MS-Office)
• Einzel: Brief, Email, Fax
• Korrespondenzverwaltung
• Internetzugang zur Mitgl.-Homepage
• Runde Geburtstage, Jubiläen
• Statistiken
• Veranstaltungen, Seminare, Weiterbildung
• Freie Selektionen
• Freie Reports/Listen
• Freie Schlüsselvergabe
• Individual-Module
• Adressen-Kopierfunktion
• Freie Datenmodellierung
• Freie Formular-Gestaltung
• Datenexporte
• Fakturierung
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Person
Firma
Person
Firma
Person
Firma
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ADMINnet
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Bei ADMINnet handelt es sich um den
eigentlichen Kern der datenbank-gestützten
Anmeldung von Teilnehmern zu
Veranstaltungen im Internet.
Alle oder ein Teil der in ADMINpro angelegten
Stammdaten der Aktionen
(Veranstaltungen) können ins ADMINnet im
Internet übertragen werden.
ADMINnet bereitet diese Aktionsdaten
(Aktionsname, Veranstaltungsort,
Veranstaltungstitel, …) auf und bietet das zur
Aktion passende Anmeldeformular für den
Teilnehmer an.
ADMINnet kann an die individuellen
Anforderungen durch einen Mitarbeiter der
GKD angepasst werden.
Beispiel eines Anmelde-Systems für Veranstaltungen (Web)
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Beispiel eines Anmelde-Systems für Veranstaltungen (Web)
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OPfibu
Beispiel einer Verbands-Fibu (LAN)
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• Konten
• Budget
• UST-Buchungen
• Kontenliste
• Buchungsliste
• UST-Liste
• direktes Buchen in ADMINpro
• Offene Posten mit ADMINpro
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ADMINweb
Beispiel eines Verbandsinformations-Systems (LAN und Web)
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• Pflege von Firmen und Personen
• Eine Person mit beliebig vielen Firmen
• Eine Person mit beliebig vielen Personen
• Eine Firma mit beliebig vielen Personen
• Eine Firma mit beliebig vielen Firmen
• Frei gestaltbare Informationsblöcke
• Freie Funktionshinterlegung
• Beitrags- und Mitgliederverwaltung
• Lastschriften
• Mahnungen
• Offene Posten-Verwaltung
• Serien-Briefe, -Emails, -Faxe (MS-Office)
• Einzel: Brief, Email, Fax
• Korrespondenzverwaltung
• Internetzugang zur Mitgl.-Homepage
• Runde Geburtstage, Jubiläen
• Statistiken
• Veranstaltungen, Seminare, Weiterbildung
• Freie Selektionen
• Freie Reports/Listen
• Freie Schlüsselvergabe
• Individual-Module
• Adressen-Kopierfunktion
• Freie Datenmodellierung
• Freie Formular-Gestaltung
• Datenexporte
• Fakturierung
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ADMINonline
Beispiel eines Verbandsinformations-Systems (Web)
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• Pflege von Firmen und Personen
• Eine Person mit beliebig vielen Firmen
• Eine Person mit beliebig vielen Personen
• Beitrags- und Mitgliederverwaltung
• Lastschriften
• Mahnungen
• Offene Posten-Verwaltung
• Serien-Briefe, -Emails, -Faxe (MS-Office)
• Einzel: Brief, Email, Fax
• Internetzugang zur Mitgl.-Homepage
• Runde Geburtstage, Jubiläen
• Statistiken
• Veranstaltungen, Seminare, Weiterbildung
• Freie Selektionen
• Freie Schlüsselvergabe
• Individual-Module
• Adressen-Kopierfunktion
• Freie Datenmodellierung
• Freie Formular-Gestaltung
• Datenexporte
• Fakturierung
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Officepilot
Beispiel eines Verbandsinformations-Systems (LAN)
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• Pflege von Firmen und Personen
• Eine Person mit beliebig vielen Firmen
• Eine Person mit beliebig vielen Personen
• Beitrags- und Mitgliederverwaltung
• Lastschriften
• Mahnungen
• Offene Posten-Verwaltung
• Serien-Briefe, -Emails, -Faxe (MS-Office)
• Einzel: Brief, Email, Fax
• Runde Geburtstage, Jubiläen
• Statistiken
• Veranstaltungen, Seminare, Weiterbildung
• Freie Selektionen
• Freie Schlüsselvergabe
• Adressen-Kopierfunktion
• Freie Datenmodellierung
• Freie Formular-Gestaltung
• Datenexporte
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ADMINcert
Beispiel eines Zertifizierungs-Systems (Web)
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ADMINcert erleichtert die tägliche
Routine bei der Arbeit der
Zertifizierungsstelle und erlaubt es,
dass Sie sich voll und ganz auf Ihre
Kunden konzentrieren können.
Der systematische Aufbau von
ADMINcert folgt dem Ablaufprozess in
der Zertifizierungsstelle.
Es ist ein Grundgerüst, das den
jeweiligen individuellen
Gegebenheiten angepasst wird.
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ADMINcontract
Beispiel einer Vertragsverwaltung (Web)
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• Internetanmeldung für Verträge
• Exporte
• Email-Benachrichtigungen
• Plausibilitätsprüfungen
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ADMINfibu
Beispiel einer Verbands-Fibu (Web)
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• Konten
• Budget
• UST-Buchungen
• Kontenliste
• Buchungsliste
• UST-Liste
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RAD
„Rapid Applikation
Development“
-Methode
Schnelle Entwicklungs-Methode
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Bewertungskriterien von Entwicklungstools
und Datenbanken:
• Forum für Entwickler und Anwender
• Einstandskosten, laufende und sporadische
Kosten
• Erlernbarkeit
• Änderbarkeit von laufenden Projekten
• Stabilität
• Zukunftsorientierung/WEB
• Gestaltungsmöglichkeiten
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Gründe warum RAD TCO und ROI verbessern:
• Schnellere Entwicklungszyklen
• Entwicklung ohne Code
• Integrierte Entwicklungsumgebung
• Geringerer Trainingsbedarf
• Integrierte Datenbank, webbasierend
• Externe Datenbank-Konnektoren
• Plattformübergreifender Einsatz
• Einfache Administration
• Integrierte Wartungswerkzeuge
Total Cost of Ownership (TCO) oder die Betriebskosten Analyse
Kennzahl: ROI (Return on Investment)
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VFP versus RAD
VFP - Visual Fox Pro, Entwicklungstool von MicrosoftRAD - Rapid Applikation Development, Entwicklungstool von z. B. Apple (FileMaker)
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VFP versus RAD
• Entwicklungszeit VFP: 100 %
• Entwicklungszeit RAD: 40 %
Da sich RAD schneller und komfortabler
in der Entwicklung darstellt,
neigt der Anwender dazu, mehr
Ansprüche als früher realisieren
zu lassen.
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Ziel: Eine kleine Personenverwaltung entwickeln
• Mit VFP (Visual FoxPro von Microsoft) und
• Mit FM (FileMaker von Apple)
Mitarbeitertabelle
Mitarbeiter IDVornameNachnameEmailTelefonStraßeStadtRegionPLZGruppeNotizUnterschrift AGUnterschrift ANSumme KostenBild
Inventartabelle
Inventar IDMitarbeiter IDBezeichnungModellKosten
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Entwicklungszeit VFP: 100 % für WINDOWS
Entwicklungszeit RAD: 40 % für WINDOWS und APPLE
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RAD: auf iPad
RAD: auf iPhone
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Lebenslauf einer
Software
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Entscheidend für die Beurteilung einer Software ist neben der geforderten Funktionalität auch der Aufwand für spätere Änderungen und Erweiterungen. Der Aufwand wird vorwiegend durch die eingesetzten Entwicklungs-Tools bestimmt.
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IT-Beratungwww.rMaschke.de
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Wirtschaftlichkeitsanalysen
Erkennung von Schwachstellen und Problemen, Festlegung und Bewertung von Zielen und Aufgaben
Machbarkeitsstudien
Erarbeiten und bewerten von Kosten-/Nutzenanalysen, erarbeiten von Alternativen
Konzeptentwicklungen und Planungen
Erstellung von Handlungsvorschlägen, Gutachten und IT-Pflichtenheften
IT-, EDV-Revision
Überprüfung von Entscheidungen und IT-Architektur, Optimieren der IT/EDV als Service
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Vorgehensweise
und Kosten
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Vorgehensweise und Kosten (10 Jahre im Durchschnitt)
Phase Auftraggeber Entwickler Kostenin %
1. Dokumentation des Ist- und Sollzustandes
�
2. Pflichtenheftes: Datenmodellierung, Funktionen und Output
� � 10 %
3. Software bereitstellen, entwickeln, Altdatenimport
� 40 %
4. Test � � 5 %
5. Änderungen, Erweiterungen � 5 %
6. Implementierung � 5 %
7. Schulung, Echtbetrieb � � 5 %
8. Änderungen, Erweiterungen, Ergänzungen in 10 Nutzungsjahren
� � 30 %
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IT-Fehler
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- Falsche Ratgeber
- Ablehnung durch Mitarbeiter (Motivation)
- Mangelnde Beurteilungsfähigkeit der Entscheider
- Mangel an relevanten Informationen
- Fehlen eines Pflichtenheftes
- Fehlen von Konzeption, Aufgabendefinition
- Keine klare Vergabe von Kompetenzen
- Falsche Budgetplanung, billig ist gut
- Fehlende Kosten-Nutzen-Analyse
- Ungenügende Einbindung aller beteiligten Stellen
- Mangelnde Projektsteuerung
- Fehlende Kommunikation
Tipps
1. Besser 95 % zügig planen, als erst in 10 Jahren ein Planungsziel von100 % erfüllen
2. Für lang und erfolgreich eingesetzte Software Zuständigkeiten bewahren
3. Software ist ein Hilfsmittel der Organisation - dessen bewusst sein
4. Dem Mitarbeiter die Kompetenzen übertragen, die er erfüllen kann
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Vielen Dank
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Hinweis:
Durch laufende Änderungen und
Erweiterungen in den jeweiligen Software-
Produkten kann es zwischen der Beschreibung
in dieser Präsentation und tatsächlicher
Funktionalität der Software zu Unterschieden
kommen.
Um die Gesamtkosten einzuschätzen sind
Organisations-Gespräche zwischen
Auftraggeber und Software-Entwickler
erforderlich.
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GKD GmbH
Gesellschaft für kommerzielle Datenverarbeitung mbH
Döllesweg 4
D-61350 Bad Homburg
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Info.gkd-gmbh.org
Telefon 06172 / 17 70 70 5
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Ergänzung zu
Perspektiven der Software-Entwicklung
für Verbände und Organisationen,
heute und in den nächsten zehn Jahren, hier:
IT-Grundstrukturund
Software-Grundmodell
für Verbände und Organisationen
(Moderation: Rainer Maschke, Geschäftsführer der GKD GmbH)
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IT-Grundstruktur
(basierend auf FileMaker, hier praktizierte Beispiele)
Verbandsbüro in Berlin:
Arbeitsstation B1 bisArbeitsstation Bn
Verbandsbüro in München:
Arbeitsstation M1 bisArbeitsstation Mn
Privatbüro in Stuttgart:
Arbeitsstation S
Hotel in Frankfurt:
Arbeitsstation F
Arbeitsstationen:
• WINDOWS• MAC• iPad• iPhone • iPod
Datenzugriff mittels:
• Browser/Internet• FileMaker Client• FileMaker GO
Server-Farm in Karlsruhe:
Datenbank-/WebServerK
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Software-Grundmodell
(basierend auf FileMaker, hier praktizierte Beispiele)
Datenpflege über Browser/ Internet am Beispiel Teilnehmer-Anmeldung zu Veranstaltungen mit Anmelde-Bestätigung per Email. Möglich auch für Datenpflege der Mitglieder selbst.
Alternative 2 für Anmelde-Bestätigung (Zugriff über FM-Client oder Browser/Internet).
Grund-Modell eines Verbandsverwaltungs-Programmes für Personen, Firmen und Veranstaltungen (Zugriff über FM-Client oder Browser/Internet).
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Warum mit FileMaker entwickeln
Entwicklungszeit mit
VFP (Microsoft):
100 %
für WINDOWS
Entwicklungszeit mit
FileMaker (RAD):
40 %
für WINDOWS, APPLE und
Internet mit mehr Komfort und
Leistung, bei hoher Stabilität.
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Alle Bücher und Veröffentlichungen im Überblick
Autor: Rainer Maschke, Geschäftsführer der GKD GmbH in Bad Homburg und IT-Berater für Revision bei Verbänden und Organisationen der Wirtschaft.
Alle Sachbücher befassen sich mit der Organisation und Programmerstellung bei Verbänden und Organisationen der Wirtschaft. Es sind dies inhaltliche Wiedergaben der bei Verbänden gemachten Erfahrungen.
1986 dBase III, Anwendungen, vom Programm zum Einsatz ISBN 3-88322-156-21987 dBase III Programmierung, Teil 1: Von der Konzeption
zum ProgrammISBN 3-88322-171-6
1987 dBase III plus Programmierung, Teil 2: Vom Programm zum Netzwerk (Beispiel Mitglieder)
ISBN 3-88322-175-9
1987 Einführung in Netzwerke, unter besonderen Berücksichtigung des Token-Rings
ISBN 3-88322-183-x
1988 Netzwerk Programmierung in dBase III plus, Clipper und COBOL; Planung, Organisation und Programmierung (Beispiel Mitglieder)
ISBN 3-88322-184-8
2013 Das Buch der Rede ISBN 978-3-86937-430-72014 Emils Begegnungen, von 0 bis 359 Grad ISBN 978-3-8423-3233-12014 IT-Aussichten für Verbände und Organisationen der
Wirtschaft in den nächsten zehn JahrenISBN 978-3-7386-0609-6
2015 IT-Planung und Pflichtenheft, am Beispiel von Verbänden und Organisationen der Wirtschaft
ISBN 978-3-7386-2043-6
2013 Installationen von Updates, neue Programmversionen mit aktuellen Daten füllen (Beispiel Verbände)
FileMaker Magazin
2014 Drucken über WebDirekt im Internet, Anleitung für den Ausdruck per Browser (Beispiel Verbände)
FileMaker Magazin
2015 Grundstruktur einer Verbands-Software, Daten- und Tabellen-Hierarchien und deren Beziehungen
FileMaker Magazin
2015 Austausch in der fünften Ebene (Beispiel Mitglieder) FileMaker Magazin
roter Text = speziell für Verbände und Organisationen