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P L U S V O R W O R T

GUTE PENSIONSANPASSUNG FÜR 2019Der Seniorenbund fordert stets mit Augenmaß und guten Argumenten die Pensionen bestmöglich mit dem Wohlstand mitwachsen zu lassen, damit auch die Seniorinnen und Senioren Anteil am Wirtschaftswachstum haben. Wir dürfen unseren Kindern und Enkelkindern nicht neue Schulden hinterlassen. Es braucht eine Balance in unseren Entscheidungen, damit diese generationengerecht und enkelfit sind. Mit der Pensions-erhöhung zeigt sich, dass unsere konstruktiven Gespräche erfolgreich waren und dass Bundeskanzler Sebastian Kurz Wort gehalten hat: Alle Pensionen werden erhöht!Für Pensionen bis 1.500,- Euro gibt es einen Bonus, so dass diese Pensionen über die Inflationsrate von 2% hinaus erhöht werden. Für Pensionen bis 1.115,- Euro (das ist rund die Hälfte aller Pensionen!) beträgt die Erhöhung 2,6% - das ist 30% über der Inflationsrate! Auch hohe Pensionen werden angepasst, wenngleich geringer. Hier gibt es eine fixe Verbesserung um 68 Euro. Das ist in Summe die beste Pensionsanpassung seit Jahren. Für Österreichs Senioren und unsere konstruktiven Anliegen und guten Argu-mente hat Bundeskanzler Sebastian Kurz stets ein offenes Ohr.

BR-Präs. a.D. OSR Josef Saller Landesobmann

DANKE ALLEN FUNKTIONÄRENMit knapp unter 29.000 Mitgliedern hat der Salzburger Seniorenbund einen Mitgliederhochstand erreicht, der uns natürlich anspornt, die 30.000 Grenze anzuvisie-ren. Doch auch wenn wir stetig unser Serviceangebot in den Bereichen Kultur, Gesundheit, politische Bildung, soziales Miteinander und Beratung vergrößern, so dürfen wir nicht vergessen, dass es primär unsere über 1.050 ehrenamtlichen Funktionäre in den Orts-gruppen sind, die diese Angebote verbreiten. Jene ehrenamtlichen Funktionäre füllen den Wochenablauf mit Veranstaltungen zu oben genannten Themen. Sie tragen die Serviceleistungen, die Beratungen oder manchmal auch nur Genesungswünsche zu kranken Mitgliedern. Auf den Schultern unserer Funktionäre lastet die Verantwortung der Begegnung von Auge zu Auge, das Vorbeikommen zu einer Geburtstagsgratu-lation oder das Ausschreiben einer gemütlichen Adventfahrt in netter Gesellschaft. Unsere Gemeinden und leider verstärkt das Land Salzburg unterschätzen die Bedeu-tung solch einfacher Gesten und Angebote für die ältere Generation. Selbstverständlich sollen öffentliche Förderungen transparent und zweckgewidmet eingesetzt werden. Doch die hier beispielhaft aufgezählten zwischenmenschlichen Dinge lassen sich kaum mit Kennzahlen erfassen und sind doch für die ältere Generation von unschätzbarem Wert. Dr. Markus Prucher

Landesgeschäftsführer

VORWORT

Die Österreichischen Lotterien wünschen

viel Vergnügen bei Ihren Aktivitäten.

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DE R PA R T N E R DE R

SENIORENHILFE

BUNDESKANZLER SEBASTIAN KURZ GRATULIERT ALTOBFRAU ULLI SILLER

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Impressum: plusleben 5 2018. Unabhängiges Magazin für ältere Menschen P.b.b. GZ02Z030613M; Postgebühr bar bezahlt. DVR 0484741, Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Salzburger Seniorenbund, Merianstraße 13, 5020 Salzburg. Erschei-nungsort Salzburg. Redaktion: Seniorenbund, Pensionistenbund, 50plusGmbH und Senior vital. Verlagspostamt 5020 Salzburg, Redaktion Tel.: 0662 / 87 56 85. Bilder Haftnotiz von (C) Fotolia Jan Engel, Sonstige Bilder Fotolia und Shutterstock bzw. Archiv.

Alles Gute zum 86. Geburtstag wünsch-te Bundeskanzler Sebastian Kurz der ehemaligen Alpenstraßen Senioren-

bund-Ortsobfrau Ulli Siller im Zuge des Ru-pertitreffens.

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am 8. Dez.

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P L U S I N H A LT

DIE WELT VON 50PLUSDEZEMBER 2018

66 Kleine feine Geräte und praktische Hilfen für zu Hause

70 PEARLEBrillen für alle Bedürfnisse

06 POLITIK Forderung des SB-Bundesvorstand Ärztemangel bekämpfen Aus dem Bundesrat SB Präs. Ingrid Korosec

08 SALZBURG BEWEGEN LH Wilfried Haslauer Bundeswallfahrt Etias Sicherheit in Europa 10 POLITIK Erwachsenenschutzgesetz Gütesiegel Generationenfairness Sozialpartner Seniorenrat

12 KULTUR Wichtlstube Trachten aus Österreich Der Abtenauer Advent Modenschau

18 BÜCHERMARKT Lesewelt: Barbara Brunner Salzburger Landestheater: Hamlet Besondere Bücher

20 REISEVIELFALT KREUZFAHRT 2019 im östl.,

adriatischen Meer Douro, die Kulturreise 2019 Vitalwoche in Portoroz

30 ANDERE SICHTWEISEN Willis Welt Zeit - das kostbare Gut Westbahn Newsletter

31 TERMINÜBERSICHT Gesundheit, Skifahren

Advent in Salzburg Backen mit Enkerl und Vitalität - rundum G´sund

42 PARTNERÜBERSICHT Alle Partner und deren Angebote

im 50plus Center Schwerpunkt: Gesundheit DIE ZWISCHENKURSE

24 KULTURREISE 2019Portugal: Douro Flusskreuzfahrt

2019:KREUZFAHRTim östlichen und

adriatischen Meer

09 BUNDESWALLFAHRT Treffen der Länder

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P L U S I N H A LT14 ADVENTMARKTWEIHNACHTLICHE STIMMUNGIN HALLEIN

52 WIRTSCHAFT IM TEST Unsere Mystery Tester haben wieder vier Unternehmen kritisch getestet: hier ist das Ergebnis 54 AKTIV IM SENIORENBUND Die großen Wandergruppen Radeln und Tanzen Bundessport (Golfnachlese) & Meisterschaften 60 JEDER BEZIRK KOMMT ZU WORT

Neuwahlen in der Stadt Salzburg Bezirksobleute Bezirksfahrten & Veranstaltungen Goldene Hochzeiten

66 KULINARIK Festschmaus zu Weihnachten: Genussvoll speisen

68 TECHNIK: TRENDS & NEUES Aus dem Reich der digitalen Welt und der Technik Pearle Brillenexperte Tipps zum Internetempfang 74 SERVICE Viele Vorteils- angebote und gute Deals für Mitglieder Das Rätsel

66 WINTERGERICHTEgenussvolle Rezepte

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Die Gesundheitsversorgung durch niedergelassene Ärzte darf nicht auf die lange Bank geschoben

werden. Es sind einige Schritte nötig um das Problem des Ärztemangels in den Griff zu bekommen“, warnt Korosec. „In erster Linie müssen bei den Verhand-lungen zwischen Ärztekammer und Krankenkassen attraktivere Verträge ausgehandelt werden, es bedarf hier insbesondere Veränderungen und Ver-besserungen im Honorierungssystem. Bessere Bezahlung und mehr Zeit für persönliche Beratung muss im Vor-dergrund stehen, um den Berufsstand

wieder attraktiver zu gestalten Bei der Ausbildung durch die Lehrpraxen wur-de schon ein wichtiger Schritt gesetzt, um angehende Ärzte auch für den nie-dergelassenen Bereich zu begeistern. Um den Ärztemangel tatsächlich zu stoppen, müssen Ärztekammer und Krankenkasse aber noch eine Lösung finden, die für Ärztinnen und Ärzte auch spürbar ist, fordert der Senioren-bund.

P L U S P O L I T I K

FORDERUNG DES SENIORENBUND-BUNDESVORSTANDES

„Wer ein Drittel aller Beiträge mitzahlt, hat auch das Recht mitzubestimmen. Unsere Forderung, dass uns Seniorenver-tretern in der Sozialversicherung, im Be-reich der Krankenversicherung auch ein Stimmrecht zusteht ist also mehr als ange-bracht“, so LAbg. Ingrid Korosec, anläss-lich der Sitzung des Bundesvorstandes des Österreichischen Seniorenbundes, welchem sie als Präsidentin vorsteht. Die Mitglieder des bundesweiten Gremiums betonen vier wichtige Gründe, diese For-derung rasch umzusetzen:

Die Pensionisten stellen mit 2,4 Millionen Beitragszahlern fast ein Drittel

Die Pensionisten leisten mit 5,1 Prozent sogar einen wesentlichen höheren Bei-trag zum Budget der Krankenversiche-rung als Arbeitnehmer (3,87 Prozent) und Arbeitgeber (3,78 Prozent)

Die Pensionisten zahlen 30 % der gesam-ten Beiträge der Krankenversicherung, insgesamt rund 4,1 Milliarden Euro

Die Pensionisten tragen aber nicht nur jedes Monat eine hohe Beitragslast, sondern haben auch während ihrer zurückliegenden Berufstätig-keit über 30 bis 40 Jahre ganz entscheidend zur Fi-nanzierung der Sozialversi-cherung beigetragen.

„Angesichts dieser Tatsachen ist es völlig unverständlich, dass die Pensionisten zwar in der Krankenversicherung vertreten sind, dort aber kein Stimmrecht haben“, stellt Ko-rosec fest. Die Vertreter der Bundeslän-derorganisationen des Seniorenbundes sind sich einig, dass selbst der Entsen-dungsmodus demokratisch legitimiert ist. So werden Arbeiter-, sowie Wirtschafts-kammer durch die Mitglieder und im Se-niorenrat, die Funktionäre, von der Ortse-bene aufwärts gewählt.

„Beim Einzahlen wird kein Unterschied

gemacht, bei der Mitbestimmung schon? Bis zur Gesetzwerdung der Neuord-nung der Sozialversicherung werden wir also unsere Rechte wahrnehmen. Wir zahlen ein Drittel der Beiträge von rund 4,1 Milliarden Euro in die Krankenver-sicherung und können uns daher einen weiteren Ausschluss der Mitbestimmung nicht mehr gefallen lassen“, so Korosec kämpferisch.

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Pflege ist mehr als nur körperliche

Umsorgung

Eine neue Runde zur Koordination der Seniorenbund Mandatare wurde auf In-itiative von Dr. Andrea Eder-Gitschthaler gemeinsam mit Präsidentin Ingrid Ko-rosek etabliert. Alle Mandatare des

Seniorenbundes auf Bundesebene, die Nationalräte Taschner und Mahrer, die Bundesräte Gitschthaler, Neurauter und Hammerl, sowie die Präsidentin des Seni-orenbundes treffen sich künftig regelmäßig

zu einem gemeinsamen Frühstück um ihre Vorgangsweise im Parlament abzustimmen und bei gemeinsamen Vorhaben diese zeitgleich in ihren Gremien vorzubrin-gen und zu vertreten.

In den Medien taucht immer wieder und immer öfter das Thema „Pflege“ auf. Tat-sächlich handelt es sich dabei um ein

Thema, das großer Aufmerksamkeit und in-tensiver Beschäftigung bedarf und das Bri-sanz in sich birgt. Gleich zu Beginn gilt es, mit einem Vorurteil aufzuräumen. Nämlich, die ältere Generation nur als Kostenfaktor zu sehen. Das ist schlichtweg unzulässig. Und das belegen Zahlen schwarz auf weiß. Denn fast die Hälfte des Kaufkraftvo-lumens in Österreich liegt in den Händen der Generation 60+. Ihr Konsumverhalten wirkt sich sowohl auf dem Produktions- als auch Dienstleistungssektor nachhaltig aus. Aktuell sind in Österreich über 140.000 Menschen, das sind 3,2 Prozent der Er-werbstätigen, im Pflegebereich tätig. Bis 2025 wird dieser Bedarf auf 211.000 Personen steigen. Die Gesamtausgaben für Pflege- und Betreuungsdienste werden der-zeit mit 3,4 Milliarden Euro beziffert. Aller-dings, rechnet man die direkte Wertschöp-fung und die indirekten Effekte zusammen, so kommt man auf einen Wertschöpfungs-

effekt in der Höhe von 5,9 Mrd. Euro. Dazu kommen 1,1 Mrd. Euro, die an Steu-ern anfallen und 1,3 Mrd. Euro, die der Sozialversicherung zugute kommen.

Angesichts dieses Zahlenmaterials darf sich der Staat schon für die ältere Generation ins Zeug legen.

Mehr noch, es besteht Nachbesserungs-bedarf. 1,5 Prozent des BIP (Bruttoinlands-produktes; Gesamtwirtschaftsleistung des Staates) werden für Pflege aufgewendet, 0,9% davon durch die öffentliche Hand – „nur“ muss man fast sagen: Geringere Staatsausgaben pro Kopf weisen nur noch die Staaten Ost- und Südeuropas auf. Mir geht es zum jetzigen Zeitpunkt darum, das

Thema Pflege umfassend zu diskutieren, nicht nur von der Finanzierung her: Attrakti-vierung der Pflegeberufe, Unterstützung für pflegende Angehörige, Pflege zu Hause und damit Ausgestaltung der Pflegestufen 1 bis 4 – das alles gehört gesamtheitlich besprochen. Der Seniorenbund wird sich in den nächsten Wochen und Monaten inten-siv in diese Diskussion einbringen!

AUGENMERK AUF PFLEGE

AUS DEM BUNDESRATDR. ANDREA EDER-GITSCHTHALER

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LAbg. Ingrid KorosecSeniorenbund-Präsidentin

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DIE ARBEIT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG

Die Regierungskoalition von ÖVP, Grünen und NEOS ist seit rund vier Monaten im

Amt. Von Beginn an haben wir uns der Aufgabe verschrieben, die Anlie-gen und den Alltag der Menschen im Bundesland Salzburg in den Mittel-punkt zu stellen. Erklärter Anspruch ist es, für konkrete Lebenssituationen in allen Regionen überprüfbare Vor-haben und Lösungen umzusetzen. Be-stehende Herausforderungen werden dabei unaufgeregt, sachlich und im Wettbewerb der besseren Argumente angenommen und gelöst. Das wirk-lich gute Arbeitsklima in der Salzbur-ger Landesregierung ist Basis für eine gute und fundierte Zusammenarbeit.

DREI GRUNDPRINZIPIENWir haben uns drei Grundprinzipien für die Arbeit der Landesregierung verschrie-ben

• Umfassende Nachhaltigkeit aus Ver-antwortung gegenüber einer intakten Umwelt und nachfolgender Generati-onen.

• Größtmögliche Transparenz und Parti-zipation als solide Basis für Vertrauen und Verständnis zwischen Bürgerinnen und Bürgern sowie Politik.

• Finanzielle Stabilität als Grundvoraus-setzung einer zukunftsfitten Politik ohne neue Schulden.

D abei ist ein stabiles und nach-haltiges Pensionssystem enorm wichtig, damit der Lebensstan-

dard im Alter aufrechterhalten blei-ben kann.

SICHERHEIT IM ALTER

Z iel muss es auch sein, auch für nachfolgende Generationen diese Sicherheit im Alter zu

„SALZBURG BEWEGEN“

garantieren. Die Weiterentwicklung unserer Wirtschafts- und Arbeitswelt, die sich verändernde Gesellschaft und künftige Herausforderungen für unser Sozialsystem verlangen nach einer Politik mit Augenmaß und Ver-lässlichkeit.

PENSIONSERHÖHUNG 2019

Es freut mich besonders, dass die Bundesregierung unter Bundes-kanzler Sebastian Kurz kürzlich

beschlossen hat, dass die Pensions-erhöhung 2019 deutlich höher als in den vergangenen Jahren ausfällt. Vor allem Bezieher kleiner und mittlerer Pensionen als Hauptbetroffene der aktuellen Preissteigerung werden pro-

Wer sein Leben lang hart gearbeitet hat, hat es sich verdient, Rahmenbedingungen vorzufinden, die ein selbstbestimm-tes Entscheiden, eine anerkennende Wertschätzung und ein würdevolles Altern ermöglichen.

fitieren. Laut Bundesregierung han-delt es sich dabei um die stärkste Pensionserhöhung der vergangenen Jahre.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute!

Ihr

Dr. Wilfried Haslauer Landeshauptmann

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Mit gewohnt starker Salzburger Beteilung fand Mitte Septem-ber die Bundeswallfahrt in

Linz statt. Jedes Land überreichte dabei während des Festgottesdienstes sym-bolische Gaben. Für Salzburg über-

gab BR-Präs. a.D. OSR. Landesobmann Josef Saller einen gut gefüllten symboli-schen Almkorb.

Reiseinformationssystem ETIAS: Wer möchte wann und wo nach Europa reisen. Verbrechen schon frühzeitig

verhindern. Etias erhöht die Sicherheit in Europa: „Künftig werden auch Reisende aus Ländern ohne EU-Visapflicht auf ihr Gefahrenpotenzial überprüft, bevor sie die Reise nach Europa antreten“, sagt Heinz K. Becker, Abgeordneter und Sicherheitsspre-cher der ÖVP im Europaparlament. Heute Nachmittag debattieren die Mandatare im Plenum über das Europäische Reisein-formations- und Genehmigungssystem ETI-AS, morgen wird es verabschiedet. Diese Vorab-Kontrolle schließt eine gefährliche Informations- und Sicherheitslücke.

VORABKONTROLLE

Diese Vorab-Kontrolle ist ein wesent-licher, neuer Baustein in der europä-ischen Sicherheitsarchitektur. Eine ge-

fährliche Informations- und Sicherheitslücke wird damit geschlossen Wir müssen immer wissen, wer, wann und wo nach Europa reisen möchte. Dabei haben wir darauf ge-achtet, dass die Überprüfung rasch, unbü-rokratisch und kostengünstig erfolgen kann. Nicht-EU-Bürger aus Staaten mit Visapflicht

werden im Visa-Informationssystem VIS er-fasst, aus Staaten ohne Visapflicht im ETIAS. Bald können wir verdächtige und potenziell gefährliche Personen aus allen Nicht-EU-Staaten frühzeitig an der Einreise hindern. Das hilft beim Kampf gegen Terrorismus, schwere Verbrechen und illegale Migration am richtigen Ende - nämlich bei der Ver-meidung von Straftaten“, schließt Becker.

Wahrscheinlich ab 2021 müs-sen visa-befreite Nicht-EU-Bürger vor ihrer Reise nach

Europa einen Online-Fragebogen aus-füllen, wo sie Namen, Geburtsdaten,

Passnummer, Kontaktdaten, Reisen in Konfliktgebiete, allfällige Verurteilungen und einiges mehr angeben müssen. Diese Daten werden mit einschlägigen Datenbanken wie dem Schengen-Infor-mationssystem, dem VIS, der Asylwer-berdatenbank Eurodac, dem Strafregi-sternetzwerk Ecris, Europol-Datenbanken und - wenn es einmal in Betrieb ist - dem Einreise-Ausreise-System EES abgegli-chen. Gibt es Hinweise auf mögliche Gefahren, kann die Einreise verweigert werden. Der Antrag soll sieben Euro ko-sten, ein positiver Bescheid gilt für drei Jahre.

ETIAS: SICHERHEIT IN EUROPA

MEP Heinz K. Becker: Sicherheit über Gren-zen hinweg.

BUNDESWALLFAHRTSENIORENBUND TRAF SICH IN LINZ

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P L U S N E U E S

Über 80% der Österreicherinnen und Österreicher wollen zuhause gepflegt werden. Der Idee eines

„Gütesiegels“ für Pflegeagenturen mit dem Angebot auf 24h-Betreuung steht der Se-niorenbund daher sehr positiv gegenüber. Diese personalisierten Betreuungsformen sind wichtige Faktoren im Pflegesystem. Die 80% der Österreicherinnen und Öster-reicher, die zuhause gepflegt werden wol-len verdienen qualitativ hochwertige und einheitliche Standards.

MINISTERVORSCHLAG

Ministerin Hartinger-Klein kün-digte jedenfalls an, Stan-dards festlegen zu wollen.

Wichtig bei diesem „Gütesiegel“

wird es sein, klare Rahmenbedin-gungen und überprüfbare Kriterien zu schaffen, damit die Menschen die beste Pflege erhalten können. Ge-rade wenn es darum geht konkrete

Konzepte auszuarbeiten sind wir als Seniorenbund gerne bereit, uns ein-zubringen und unseren Teil als Ver-tretung für Seniorinnen und Senioren beizutragen.

GÜTESIEGEL EINE GUTE IDEESENIORENBUND UNTERSTÜTZT DAS

Das neue Erwachsenenschutzgesetz bringt volljährigen Personen, die auf-grund einer psychischen Krankheit

oder einer vergleichbaren Beeinträchtigung in ihrer Entscheidungsfähigkeit eingeschränkt sind, mehr Selbständigkeit, weitgehende Erhaltung ihrer Autonomie und bessere Gestaltungsmöglichkeiten ihrer Vertretung. Getragen wird das neue Erwachsenen-schutzgesetz von den vier Säulen Vorsor-gevollmacht, gewählte, gesetzliche und gerichtliche Erwachsenenvertretung.

DIE VIER SÄULEN DER REFORM1. VorsorgevollmachtMit einer Vorsorgevollmacht kann man schon vorab jene Person oder Personen festlegen, die einen im Fall der Entschei-dungsunfähigkeit vertreten sollen. Ihr Notar kann Sie bei der Errichtung der Vorsorge-vollmacht unterstützen.

2. Gewählte ErwachsenenvertretungDiese Vertretungsform hat der Ge-setzgeber neu eingeführt. Ist jemand zwar nicht mehr voll entscheidungs-fähig, versteht er aber dennoch das Wesen einer Bevollmächtigung in Grundzügen, so kann er seinen Ver-treter bestimmen und mit diesem vor Notar, Rechtsanwalt oder Erwachse-nenschutzverein eine Vereinbarung schließen.

3. Gesetzliche ErwachsenenvertretungDiese Form ist für Personen gedacht, die keine Vorsorgevollmacht errichtet haben und ihre Vertretung nicht mehr selbst wählen können. Die gesetzliche Erwachsenenvertretung setzt die schon bisher mögliche Vertretung durch nächste Angehörige fort. Der Kreis der nahen An-gehörigen wurde erweitert ebenso wie der Aufgabenbereich.

4. Gerichtliche ErwachsenenvertretungDiese ersetzt die bisherige Sachwalter-schaft. Die Befugnisse des gerichtlichen Erwachsenenvertreters dürfen nicht mehr pauschal alle Angelegenheiten umfas-sen, sondern müssen im gerichtlichen Bestellungsbeschluss auf bestimmte, ge-nau zu beschreibende Vertretungshand-lungen beschränkt werden.

Informieren Sie sich bei Ihrem Salzburger Notar bei einer kostenlosen Erstberatung

Tel.: 0662 / [email protected]

ERWACHSENENSCHUTZGESETZMEHR AUTONOMIE FÜR BETROFFENE

Ein Europaweites Gü-tesiegel analog zum Beispiel dem schweizer ZEWO Spenden-Siegel wäre ideal.

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Bisher ist gesetzlich geregelt, dass in Angelegenheiten, wel-che die Interessen der österrei-

chischen Senioren berühren können, der „Österreichische Seniorenrat“ den gesetzlichen Interessenvertretungen der Dienstnehmer, der Wirtschaftstrei-benden und der Landwirte gleichge-stellt ist.

Um eine aktivere Rolle in der Sozialpart-nerschaft übernehmen zu können, soll § 24 Abs. 3 Bundes-Seniorengesetz novelliert werden und künftig wie folgt lauten:

Der „Österreichische Seniorenrat“ ist Sozialpartner der österreichischen Seni-orinnen und Senioren. Er ist den gesetz-lichen Interessenvertretungen der Dienst-nehmer, der Wirtschaftstreibenden und der Landwirte gleichgestellt.

BUNDESALTENPLAN

Bereits am 31. Jänner 2012 hatte die österreichische Bundesregierung erstmals einen Bundesseniorenplan

beschlossen. Damit hat sich die Regierung einen verbindlichen Zielkatalog für ihre zu-künftige Arbeit vorgegeben. Im Mittelpunkt dieses sog. Bundesseniorenplans steht die Herstellung, Wahrung und Hebung der Le-

bensqualität im Alter. Die bereits erfolgte Evaluierung über das Erreichen der Ziele des Bundesseniorenplanes nach fünf Jahren soll breit erörtert werden, den bisherigen Weg in eine altersgerechte Zukunft und zur Steigerung der Lebensqualität aufzuzeigen und helfen die Empfehlungen an die Politik und die offenen klaren Ziele und neuen Zu-kunftsfragen bewusst zu machen.

Eine echte Herzensangelegenheit für mich: Generationengerechtigkeit. Ich bin selbst Vater und will für

meine Kinder und alle weiteren Genera-tionen die besten Bedingungen in einem sicheren Europa ermöglichen. Daher weiß ich: Die Solidarität zwischen den Generationen muss gestärkt werden!

Damit bin ich nicht allein: In Ös-terreich hat die Bundesregierung unter Sebastian Kurz beispiellos

generationengerechte Akzente gesetzt, die ich voll und ganz unterstütze! Mit dem in diesem Jahr beschlossenen Bud-get, das erste seit 1954, das ohne neue Schulden auskommt. Das bedeutet, dass wir erstmals seit 65 Jahren mehr ein-nehmen als wir ausgeben. Das ist ein

großer Erfolg für alle und ein nachhal-tiger Schritt für die junge Generation! Doch in Europa gibt es hier noch viel zu tun. Daher habe ich, gemeinsam mit engagierten Kollegen, eine Debatte mit Vertretern von Jugendorganisationen und der AGE-Platform Europe organisiert: Im

Mittelpunkt standen vor allem die Fragen nach der Politik der dafür zuständigen EU-Mitgliedstaaten zur Sicherung der Pensionen, der Verbesserung nachhal-tiger Gesundheitssysteme und den nöti-gen Schritten, um die Versorgung für alle Pflegebedürftigen zu sichern.

SOZIALPARTNER SENIORENRAT:UMSETZUNG DES ALTENPLANES

GENERATIONENFAIRNESS:NICHT ZU LASTEN DER JUNGEN

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P L U S P E R S Ö N L I C H K E I T E N

WICHTLSTUBEUNSER TEAM IST DAS HERZ DES GESCHÄFTS UNDFIX IST: TRACHT PASST IMMER

Ich habe 20 Jahre am Schalter in der Post gearbeitet und trug damals schon immer gerne Trachten. Generell liebe ich schon

immer schöne Dinge, angefangen von mei-ner einzigartigen Spieluhrensammlung bis hin zu Antiquitäten. So wuchs in mir schön langsam der Wunsch mich mit diesen schö-nen Sachen zu beschäftigen. 1998 war es dann endlich so weit, wir eröffneten die „Trachten Wichtlstube“.

DER ANFANG

Zu Beginn 1998 war gerade noch ein Trachtenhoch, aber bald schon folgten einige schwere und harte

Jahre für uns. Doch wir haben uns durch-gekämpft und sind jetzt stolz, dass die Tracht und alle damit verbundenen Bräu-che und Feste wieder neu aufleben. Am Anfang stand ich alleine im Geschäft ,die Anzahl der Mittarbeiter wuchs mit den Jahren, wie auch das Sortiment. Ich hatte nie das Bestreben die „Trachten Wichtlstube“ zu einem der größten Trach-ten Fachgeschäfte zu machen. Uns ist es wichtig eine große Vielfalt zu bieten, so gibt’s bei uns handgezogene Dirndln ge-nau so wie das freche kurze Dirndl für die Wiesen. Aber auch Herren und Kin-der kommen bei uns nicht zu kurz.

Ein großer Meilenstein und auch großer Schritt für uns, war der Bau unseres neuen Gebäudes 2012.

Es gibt schon einige aufgeteilte Gebiete, aber im Großen und Ganzen entschei-

den wir vieles zusammen. So macht meine Tochter Andrea alle Modeschau-en, sowie alle Anfragen von Gruppen, wie LJ und MV. Meine Tochter Cornelia kümmert sich vorwiegend um den Stoffe-inkauf und Sonderanfertigungen der Dirndl. Vieles machen wir jedoch zusam-men, so sind wir alle auch gerne beim Kunden und stehen diesen beratend zur Seite. Daher wird auch der Einkauf zu-sammen getätigt, so kommen verschie-denste Ansichten und Geschmäcker zusammen und es entsteht so die best-mögliche Auswahl aus Klassik und Mo-derne. Für uns ist der Online Handel kein Thema, da es gegen unsere Prinzipien geht. Wenn man sich so ein tolles Klei-dungsstück wie eine Tracht kauft, möch-te man eine gute Beratung, wissen was man kauft, welche Stoffe das sind. Man möchte ein ehrliches langlebiges und tolles Produkt. Nur mit persönlicher Bera-tung kann man dem Kunden dieses Ein-kaufserlebnis bieten und darüber hinaus auch mit geschultem Auge, aufzeigen welche Schnitte und Stoffe ideal für die unterschiedlichsten Figuren möglich sind. Und falls das ausgewählte Lieblingsstück mal nicht perfekt passt, kann es durch unsere Schneidermeisterinnen perfekt an den Körper angepasst werden.

UNSER TEAM IST DAS HERZ

Unser Team ist das Herz des Ge-schäfts. Kaum zu glauben aber wir haben 50 Mitarbeiterinnen

und ein tolles Betriebsklima, es ist immer ein miteinander, jeder hilft jedem. Ge-rade die Mischung machts, vom Lehr-ling bis zu den Pensionsanwärterinnen ist jedes Alter vertreten. Wir sind auch immer für jedes Feedback dankbar das wir von unseren Mädels erhalten, so kön-nen wir unser Sortiment für den Kunden noch besser aufstellen. Die „Trachten Wichtlstube“ bedeutet für mich Familie! Es ist gar nicht zu beschreiben was für ein Miteinander es ist und wie stolz ich auf mein ganzes Team bin. Auch au-ßerhalb des Geschäftes haben wir ein Zusammengehörigkeitgefühl, und das ist schön. Ich besitze unzählige Dirndl, mindestens 1 für Jeden Tag im Monat, leider gibt’s auch Dirndln die nicht mehr passen, aber das darf schon mal vorkommen das man mehrere Größen im Schrank hat. Die Tracht ist vielfältig, gerne werden immer mehr alte Muster und Schnitte mit Modernen Stoffen und frischen Farben kombiniert.

TRACHT PASST IMMER

Unser Leitspruch “Tracht bedeutet leben mit Tradition“ ist nicht nur so dahergesagt, wir stehen voll da-

hinter. Wir finden es wichtig alte Werte und Bräuche zu leben und erleben, daher versuchen wir zB. MV, die LJ aber auch Ortsbäuerinnen und Feuerwehr, um nur ein paar zu nennen, in ihrem Vorhaben und Ausrichten von Bewerben, Festen und Bällen zu unterstützen.

Tracht aus ÖsterreichTrachten Wichtlstube

Linzer Straße 20, 4650 Edt bei Lambach

Telefon +43 7245 288 33E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9-18 UhrSa: 9-17 Uhr

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Das große Sortiment edel präsentiert

Der Zugang zur Wichtlstube

Die Familie HolzbergerSchön abgestimmte Farbeauswahl

Passende Trachten zu jedem Anlass

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P L U S K U LT U R

DER ABTENAUER ADVENTTRADITIONELL UND MIT LIEBE ZUM DETAILEINE ORT SETZT AUF TRADITION UND BESINNLICHKEIT

Es dauert nicht mehr lange und schon steht der Advent wieder vor der Tür.Die Vorfreude ist groß: Weihnachts-

geschenke kaufen, Kekse backen, Weih-nachtsdekorationen und der Duft des Weih-rauchs, der durch die Stube zieht. Beim traditionellen bäuerlichen Christkindlmarkt am Samstag, 8. Dezember ab 13.00 Uhr, erwartet die Besucher viele selbstgemachte Schmankerl wie Speck und Brot, Krapfen und Schnäpse, aber auch Weihnachts-gestecke, Holzdekorationen, kreative Ge-schenksideen und heimische Christbäume.

TRADITIONELLES SINGEN

Eine Woche später, am Samstag, 15. und am Sonntag, 16. Dezem-ber (jeweils ab 13.00 Uhr) wer-

den beim Abtenauer Adventmarkt neben Punsch und Glühwein verschiedenste selbstgemachte Produkte wie, wie z.B. Filzpatsch‘n, gedrechselte Holzwaren, aber auch frisch gebackene Kekserl ange-boten. Auch an diesem Samstag können die kleinen Besucher wieder die Post ans Christkind im Christkindlpostamt abgeben. Den Auftakt für die Adventzeit läutet auch dieses Jahr wieder die Meissnitzer Band mit ihrer Konzertreihe „Advent im Gebirg“ im Kircherl am Radochsberg ein. Beim Abtenauer Adventsingen 2018 „Alpenlän-dische Stille Nacht“ kommt – eingebettet in volksmusikalischen Liedern und Weisen – die sechsstrophige Urfassung des Liedes in der frühesten authentischen Überlieferung aus der Zeit um 1845 zur Aufführung. Un-

ter der Gesamtleitung von Mag. Josef Moi-sl konnte als besonderer Ohrenschmaus der Chor der Stiftsmusik Salzburg unter der Leitung von MMag. Peter Peinstingl gewonnen werden. In der Volksmusikszene steht der Name „Pinzgauer Dreigesang“ für ein „stimmiges Klangerlebnis“ pur. Ilse Grie-senauer, Regina Wienerroihter und Ger-traud Aigner bringen diesen Klang heuer bis ins Lammertal und lassen zusammen mit der „mozPartie“, dem Trio „K-M-K“, den „Unteraumusikanten“, der „MoiWi-La Musi“, sowie durch Pfarrer Mag. Virgil Steindlmüller an der Orgel, diese „Ab-tenauer Alpenländische Stille Nacht“ zu einem besonderen Erlebnis werden.

Sonntag 16. Dezember 2018 Beginn: 15.30 Uhr (3. Adventsonntag)

Pfarrkirche zum hl. Blasius in AbtenauKarten: RaiBa Abtenau; VK € 11,--AK €13,-- Kinder bis 12 Jahre frei

Nicht zu vergessen ist auch die all-jährliche Krippenausstellung im Pfarrzentrum Abtenau, die sich

alljährlich großer Beliebtheit erfreut. Die selbstgebastelten Weihnachtskrippen des Krippenbauvereins Abtenau werden in der 2-tägigen Ausstellung präsentiert.

TERMINE IN ABTENAU24./ 25.11. & 01./ 02.12.jeweils 15.00 & 19.00 Uhr

„Advent im Gebirg“ ,Radochsbergkirche02.12. um 15.00 Uhr

„S´is wieder Advent“, Pfarrzentrum 05.12. um 16.00 Uhr & 20.00 Uhr Kinderkrampuslauf & Krampuslauf

Marktplatz08.12. von 13.00 – 19.00 Uhr

Bäuerlicher ChristkindlmarktMarktplatz

10.12. um 14.00 UhrAdventreiten, Reitgut Lammertal

12.12. um 19.30 UhrVortrag Erzabt St. Peter Pater Korbinian15./16.12. von 13.00 – 19.00 Uhr

Abtenauer Adventmarkt am Marktplatz16.12. um15.30 Uhr

Adventsingen Pfarrkirche 15.12. & 16.12. von 09.00 – 18.00 Uhr

Krippenausstellung Pfarrzentrum 28.12. von 11.00 – 18.00 Uhr

„eine Reise ins neue Jahr“Pfarrzentrum

05.01. um 19.30 UhrPerchtenlauf & Königsreiter

Marktplatz

TOURISMUS-VERBAND

AbtenauTel.: 06243 / 40 40

[email protected]

Markt 165A-5441 Abtenau

„Alpenländische Stille Nacht“ anläss-

lich des 200-jährigen Jubiläums

Copyright_SalzburgerLand Tourismus

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Bilder Copyright EPS TV Abtenau

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P L U S K U LT U R

Immer wieder trifft man Bekannte, die man schon lange nicht mehr gesehen hat. Die Freude des Wiedersehens ist

groß und zum Abschied verspricht man „sich anzurufen“. Die Zeit vergeht und spült uns wie in einem Fluss unaufhörlich weiter, man vergisst auf so manches Ver-sprechen. Früher hat man sich ab und zu eine Karte geschrieben, aber die-se Dinge sind unmodern geworden. Die Karte war gegen das Vergessen, weil man diese hinter den Spiegel ge-steckt hat. Heute steht im Smartphone ab und zu ein „HI“. Morgens lesen ältere Leute die Traueranzeigen und manchmal ist jemand dabei, den man fest versprochen hat anzurufen. Es ist zu spät, man hat sich nicht die Zeit genommen ein Datum zu fixieren, ob-wohl man in Pension ist und sich hätte festlegen können.

In Zukunft sollte so mancher, statt das Ho-roskop zu lesen eine Einladung ausspre-chen. Die Tage laufen hurtig vorbei und

setzen so manchem Vorhaben ein Ende.

Einen besinnlichen Advent wünscht von Herzen

Brunhilde S. Grasser

DER ADNETER MARMOR UND SEINE VIELSEITIGE VERWENDUNG.

Ein Besuch der Marmorbrüche und des Museums ist eine hochinteressante Reise in die Vergangenheit. Nachweislich schon in der Römerzeit wurde hier Marmor abgebaut und vielseitig verwendet. Es handelt sich um ein polierbares Kalkgestein, das unzählige Ammoniten, Korallen und eine Vielzahl von son-stigen Ablagerungen in den schönsten Naturfarben beinhaltet. Es wurde und wird auch heute als äußerst beliebtes Dekormaterial in Kirchen, Schlössern, Burgen und privaten Luxusbauten verwendet und von Bildhauern in der ganzen Welt geschätzt und endsprechend kunstvoll gestaltet. Es ist einem sehr enga-gierten und bestens versierten Marmorexperten, nämlich Herrn Hubert Freidl gelungen, in mühevollstem Einsatz die Anlage (Marmorbrüche) in einer Art zu revitalisieren, dass sie einem interessierten Publikum wieder zugänglich sind. Von den vormals 40 bestehenden Brüchen sind heute noch 6 in Betrieb und werden wirtschaftlich voll genützt. In Verbindung mit einem gut beschilderten Lehrpfad können diese nach Anmeldung in der Zeit von April bis Oktober besichtigt und die entsprechenden Arbeitsgänge verfolgt werden. Herr Freidl hat sich hier sehr verdient gemacht und es letztendlich geschafft, dass ein hochwertiges und schon leicht in Vergessenheit geratenes Kulturgut wieder den Besuchern zugänglich gemacht wird. Um zu dokumentieren, wie vielseitig der Adneter Marmor unter anderem auf der ganzen Welt Verwendung fand, darf auf den Bau des Parlamentsgebäu-des in Wien hingewiesen werden. In der Monarchie wurde in den Jahren 1874 bis 1883 das Parlament unter dem Architekten Theophil Hansen neu gebaut. In der großen Säulenhalle wurden 24 Säulen aus Adneter Marmor aufgestellt. Diese hatten eine Höhe von 8,1m und einen Durchmesser von 1,1m. Ihr Gewicht betrug je Säule 18 Tonnen. Zur Zeit des Baues war der Transport dieser Säulen eines der größten Probleme. Um diese Säulen von Ad-net zur Bahn nach Hallein zu bewegen fertigte man einen eigenen, für diesen Transport speziellen Wagen an, der von 36 Pferden gezogen wurde. In Wien wurden die sorgfältig verpackten Kolosse mit Hilfe von Flaschenzügen aufge-stellt und erst dann die Schutzhülle entfernt. In den letzten Kriegstagen wurde auch das Parlament bombardiert und dabei unter anderem 2 Säulen zerstört. In den Jahren 1947 und 1948 wurden in den Originalbrüchen die zwei Säulen neu geschaffen und wieder aufgestellt. Diesmal unter Verwendung von Zugmaschinen für den Transport.

Wir rufen uns sicher an

BRUNIS EINSICHTEN

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P L U S B U N T E S

Überraschend groß war das Interesse der SeniorInnen für die Seniorenmodenschau, am

3. Oktober 2018, im 50plus Cen-ter. Schon bei der Anmeldung war die Zahl der „vorführenden“ Frauen und Männer erstaunlich hoch. Kni-sternde Begeisterung herrschte bei der Auswahl der vorzuführenden Kleidungsstücke. Auch die Männer haben ordentlich nachgezogen und sich für die Sache begeistert enga-giert. Der Geschmack ging beider-seits eher Richtung zeitlos elegant und vor allem gut kombinierbar.

Mit Freude in den Gesichtern, Elegance am roten Teppich, mit Rosen und Sekt und einem

großen Kreis an fröhlichen Damen und Herren, war unsere Aktion ein voller Er-folg. Die schöne Schau hat uns gezeigt, dass auch reifere Menschen begeiste-rungsfähig, stilsicher und mit leistbarer Mode vom Kleiderhaus Adler top gestylt durchs Leben eilen können. Wir bedan-ken uns bei den weiblichen und männ-lichen Models, beim Modehaus Adler und dessen Geschäftsführer Herrn Hol-ger Schierenbeck-Wanke, sowie bei der

Vorsitzenden des Stadtkulturausschusses, Frau Brunhilde Grasser-Sommerauer, die in gewohnt bewährter Weise die Mo-

denschau vorbereitet und durchgegeführt hat. Zuständig für das perfekte Make-up war die Schönmacherin Marie-Theres Blanz.

MODENSCHAUMIT DEM MODEHAUS ADLER

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Das Schlussdefilee der Models

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P L U S B Ü C H E R

STERNSTUNDEN IM LANDESTHEATER – AN HAMLETS SEELISCHEM CHAOS ZERBRICHT DAS KÖNIGSHAUS: SEIN ODER NICHTSEIN

Auf hohem Niveau: Salzburg ver-dankt seinen Rang als Kulturme-tropole wesentlich dem Landes-

theater. Starbesetzungen zählen zu den Marksteinen. Als Caligula strahlt Ben Becker. Ebenso überzeugend sind – mit Nikola Rudle und Elisa Afie Agbaglah – die weiblichen Rollen in dieser Büh-nenfassung des Textes von Albert Ca-mus besetzt. Christoph Wieschke und Tim Oberließen runden das Bild. „Ca-ligula“ erntet stürmischen Beifall. Das liegt an herausragenden Leistungen – wie auch bei den anderen Leucht-turmprojekten des stets kreativen Inten-danten Carl Philip von Maldeghem.

Der junge Schauspieler Gre-gor Schulz glänzt als Hamlet. Shakespeares Werk über den

verträumten Prinzen, der den Tod sei-nes Vaters rächen will, erscheint als zeitloses Drama, das verborgene Di-mensionen menschlicher Psyche offen-legt. Die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmen in die-sem – von Alexandra Liedtke – famos inszenierten Stück. Tragödien können innere Einkehr fördern. Gutes Theater regt zum Nachdenken an. Metaphern helfen Spiegelbilder zu erkennen. Der elegant auftretende, aber zutiefst skru-pellose dänische König Claudius (ge-spielt von Christoph Luser) ist der Bruder seines Amtsvorgängers. Claudius hat sich – wie Hamlet von seinem als Geist erscheinenden toten Vater vernimmt – durch Brudermord der Krone bemäch-tigt. Wirre Rachegelüste kochen hoch. Der junge Hamlet will den Täter dazu

bringen, sein Verbrechen zu geste-hen. Claudius, der die Witwe seines Bruders heiratet – also Hamlets Mutter Gertrude (Britta Bayer) – spürt die Ge-fahren, die ihm drohen. Alle merken, wie sehr sich Hamlets Gemüt verdü-stert. Polonius, der Oberkämmerer - ex-zellent dargestellt von Walter Sachers - belauscht ein Gespräch, das Gertru-de mit ihrem Sohn führt. Hamlet ersticht ihn, obwohl seine Klinge eigentlich den König treffen sollte. In der Klemme steckend beschließt Claudius, mit allen Mitteln gegen Hamlet vorzugehen. Am Ende will der König mittels Giftbecher den verhassten Prinzen loswerden. Ver-sehentlich aber schluckt Gertrude den teuflischen Trank. Sterbend kippt sie zu Boden. Daraufhin tötet Hamlet den Kö-nig und sich selbst. In letzter Minute ruft er – ans Jenseits gerichtet – seinem Va-ter zu: „War es das, was du wolltest?“

Ein symbolbeladener Auftritt zwi-schendurch: Walter Sachers schlüpft in eine zweite Rolle – als

Totengräber. Das den brillanten Thea-termachern zujubelnde Publikum bleibt keineswegs ratlos zurück. Denn die Menschen tun gut daran, die Perspek-tivlosigkeit der Rachsucht zu erkennen. Trümmerberge lösen keine Probleme. Blutbäder ersticken alles. „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ verglüht in ei-ner Sackgasse der Inhumanität. Der Rest ist Schweigen.

Ludwig Bayer

Verehrte Menschen,ärgert Sie auch die Ma-nierlosigkeit unserer Zeit? Würde man zum Beispiel das Fernsehen als Maßstab für gutes Benehmen heranziehen, müsste man schier verzweifeln – da wird weder gegrüßt noch gedankt, es wird vielmehr gerempelt, brüs-kiert und beleidigt. Im Werbefernsehen dür-fen Fußballer über einen schön gedeckten Tisch trampeln, oder zwei Knaben dürfen ihrer vor Glück blödsinnig lächelnden Mut-ter die Milchschnite wortlos aus der Hand reißen, und weit und breit hört man weder bitte noch danke. Bevor wir jetzt aber den Untergang des Abendlandes herbeijam-mern, halten wir uns an die Säulen des guten Benehmens, und dafür steht Thomas Schäfer-Elmayer. Gutes Benehmen, so sein Credo, besteht ja nicht nur aus den Formen, gutes Benehmen ist eine Sache der Haltung, nen-nen wir es ruhig auch der Herzensbildung, der Empathie. Wenn man dann noch auf der Klaviatur der Etikette zu spielen weiß, dann hat man es im Leben sicher leichter. Da die Etikette aber auch in vernünftigem Rahmen mit der Zeit gehen muss, legt Prof. Schäfer-Elmayer nun mit „Der große Elmayer“ eine völlig überarbeitete Neuausgabe von „Alles was Sie über gutes Benehmen wissen sollten“ vor Man findet von A-Z alles: Wie der Tisch richtig gedeckt ist, die Sitzordnung passt, welcher Dresscode für welchen Anlass gilt, wie Mann Komplimente macht, ohne sich auf #MeToo wiederzufinden, wie man Eier, Kar-toffel, Knödel, aber auch Austern, Artischo-cken, Erdbeeren oder Kirschen stilvoll isst, wie man Honoratioren richtig anspricht und wie man sich auf den Social-Media-Kanälen gut benimmt. Ein Standardwerk, das nicht nur in jedem Regal stehen sollte, sondern in dem man immer wieder lustvoll blättern sollte und es auch jungen Menschen auf den (Gaben)Tisch legen könnte. Herzlich Barbara Brunner

LIEBE MENSCHEN © SALZBURGER LANDESTHEATER

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P L U S B Ü C H E R

01 Wenn die Nerven blank liegen:Würden Sie ein Restaurant besuchen, das keine Toilette hat? Würden Sie ins Theater gehen, wenn Sie nur in der allerletzten Reihe am Rand sitzen dürfen? Claudia Hontschik erzählt ihre eigene Geschichte und nimmt uns mit in ihren Alltag mit MS. 02 Wenn der Frühling naht, kommen auch die schönsten Musikanten im Alpenraum wieder zum Vorschein. Klaus Kamolz erklärt Wissenswertes über Singvögel und stellt 25 heimische Arten, ihr Aussehen und ihre Lebensweise vor. 03 Die typisch österreichische Lebensphilosophie! Abseits der typisch österreichischen Klischees beschäftigt sich die bekannte Markenexpertin Alice Nilsson mit einem einzigartigen österreichischen Wesenszug: dem „Hättiwari“-Syndrom. „Hättiwari“ bezeichnet die Vorliebe, den Konjunktiv zu gebrauchen, um sich über bittere Realitäten hinwegzutrösten, Ausreden zu finden oder Misserfolge zu erklären. 04 In ihrer dramatischen Pionier- und Familiengeschichte „Brennender Traum“ erzählt Bestseller-Autorin Patricia Shaw, die Königin der Australien-Saga, von Abenteuer und großen Gefühlen, von Gier und Liebe, Schicksal und Verrat vor der beeindruckenden Kulisse des australischen Outbacks. 05 Backschul-Gründerin und Autorin Elisabeth Ruckser hat sich quer durch Bräuche und Backstuben inspirieren lassen und eine Sammlung von Rezepten für alle Gelegenheiten zusammengetragen. 06 Die Erde beeinflusst unser Wohlbefinden. Genauer gesagt die Wasseradern und Erdstrahlen in ihr. Dr. Hans Gasperl gibt einen Einblick in die sogenannte Radiästhesie und erklärt, wie man die vorhandenen Energien im Alltag für sich nutzen kann. Für den Arzt ist klar: Ein Leben im Einklang mit der Natur ist möglich und trägt zu unserer Gesundheit bei.

03 HÄTTIWARI Alice Nilsson

Gebundene Ausgabe: 224 SeitenVerlag: Goldegg Verlag; Auflage: 1 (August 2012)ISBN-10: 3902729805ISBN-13: 978-3902729804

02 SINGVÖGEL Klaus Kamolz

Gebunde Ausgabe: 65 SeitenVerlag: Servus; Auflage: 1 (März 2018)ISBN-10: 3710401747ISBN-13: 978-3710401749

06 DIE GEHEIME KRAFT AUS DER ERDE Hans Gasperl Gebundene Ausgabe: 184 SeitenVerlag: Servus; Auflage: 1 (Mai 2018)ISBN-10: 3710401682ISBN-13: 978-3710401688

04 BRENNENDER TRAUMPatricia Shaw Taschenbuch: 624 SeitenVerlag: Knaur TB; (September 2018)ISBN-10: 3426522268ISBN-13: 978-3426522264

05 KEKSE-LEBKUCHEN-TEEGEBÄCK Elisabeth Ruckser

Gebundene Ausgabe: 224 SeitenVerlag: Servus; Auflage: 1 (Oktober 2018)ISBN-10: 3710401828ISBN-13: 9783710401824

01 FRAU C. HAT MS Claudia Hontschik Gebunde Ausgabe:128 SeitenVerlag: Westend; Auflage: 1 (Februar 2018)ISBN-10: 3864892023ISBN-13: 978-3864892028

BÜCHERMARKTBESONDERE BÜCHER

SCHÖNE LESEZEIT

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Kostbare Dekors und inspirierende Kunstwerke, wie das edle Mosaik von Emilio Tadini, das die Cap-

riccio Bar verziert, begleiten Sie überall auf der Costa Victoria. Transparenz und Leichtigkeit sind das Thema der vielen Salons. Zahlreiche Außenkabinen wer-den von Privatbalkonen geschmückt. Die großzügigen Panoramapromenaden mit herrlichen Ausblicken laden zum Flanie-ren ein. Lassen Sie sich vom „Concor-de Plaza“ verzaubern: Der einladende, von Glaswänden umgebene Salon ist abends strahlender Mittelpunkt bei Live-Musik und Tanz. Willkommen heißt Sie auch die „Bar Capriccio“ mit ihrem groß-artigen Mosaik. Oder wie wäre es mit einem Abstecher in das Wellnesscenter

der Costa Victoria mit seinem eindrucks-vollen Indoor-Pool?

DREI KABINEN zur AuswahlKabinen mit Meerblick und eigenem Balkon: Die einladenden Kabinen und der direkte Blick auf das Meer machen

Ihre Kreuzfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Kabinen mit Meerblick: Große Fenster bieten einen atemberaubenden Ausblick und laden ein, die ersten Sonnenstrahlen des Tages zu genießen.

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VICTORIALänge: 252 MeterBreite: 32,2 MeterCrew: 766Kabinen: 964Bars: 10Pools: 3 (Innen & Aussen)gebaut: in Bremen

KREUZFAHRT COSTA VICTORIAKOTOR - KEFALONIA - ATHEN - SARANDA - DUBROVNIK - VENEDIG - TRIEST

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Die schönsten Plätze im

adriatischen Mittelmeer

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Innenkabinen: Die ideale Lösung für Gäste, die auf das Budget achten möch-ten, ohne auf den Komfort und den Ser-vice einer hochklassigen Kabine verzich-ten zu müssen.

WELLNESS UNTERWEGSEin Sonnenbad im großzügigen Sola-rium, ein spannendes Spiel auf dem Sportplatz, Spaß und Erholung in den zwei Außenpools und vier Whirlpools.

Die Costa Victoria bietet Ihnen eine große Auswahl an Mög-lichkeiten zur Entspannung.

Dazu gehört auch die spektakuläre Meerespromenade auf den höchsten Schiffsdecks, von denen man einen unglaublichen Blick genießen kann. Fitnessfans finden im Wellnesscenter Pompei das perfekte Ambiente mit modernen Fitnessgeräten und schöner Aussicht.

AN BORD ODER AN LANDIn allen Häfen können die Teilnehmer der Kreuzfahrt das Schiff im Rahmen der Anlegezeiten auch ohne Buchung eines kostenpflichten Ausflugs verlassen und in Eigenregie auf Entdeckungsreise gehen.

Selbstverständlich können die Reisenden auch an Bord bleiben und die Einrich-tungen des Schiffes, wie Swimming Pool oder Sonnendeck, nützen.

MÖGLICHE AUSFLÜGEStadtspaziergang in Kotor

Am Fuße des Lovcen liegt Kotor in der gleichnamigen Bucht. Die von einer 15 Meter hohen

Mauer umgegebene Altstadt hat sich ihren mittelalterlichen Charakter be-wahrt. Auf dem Programm steht die Besichtigung der romanischen Sankt Tryphon-Kathedrale und des Schiff-fahrtsmuseums. Die malerischen Gas-sen laden ein zum Bummeln oder zum Entspannen in einem der zahlreichen Cafés.

Kefalonia: Der Strand von Makrys Gialos

Mit dem Bus geht es zu einem der schönsten Strände der Insel. Der Strand von Ma-

krys Gialos liegt in einer Bucht mit weißem Sand und Kiesel, umgeben von Klippen mit üppigem Grün. Das kristallklare Wasser lädt ein zum Ba-den. Badekleidung, Handtuch, Son-nenbrille und Sonnencreme sind hier Bedingung! Sonnenschirme, Liegen und ein Softdrink nach Wahl sind inklusive.

Die Wunder von Kefalonia Busfahrt zum Enos, dem höchsten Berg der Insel, und zur Drogarati-Höhle in der sich dem Besucher ein atemberaubendes Sze-nario aus wundervollen Stalaktiten und Sta-lagmiten bietet. Weiter zum unterirdischen Melissani-See, auf dem eine Bootsfahrt auf dem Programm steht.

Athen:

Ein halbtägiger Ausflug, um die Wie-ge der westlichen Kultur, wo jeder Winkel ein Stück Geschichte oder

Kunst darstellt, auf eigene Faust zu erkun-den. Transfer vom Hafen in Piräus entlang der Küstenstraße direkt in das Stadtzentrum von Athen. Hier gibt es eine große Anzahl von Besichtigungsmöglichkeiten und aus-reichend Gelegenheit zum Flanieren und Bummeln.

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Die Wunder von Kefalonia

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INKLUSIVE TRINKGELDER UND

40 EURO BORD-GUTHABEN

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Die Kathedrale

in Dubrovnik

Athen:Die Akropolis und die Plaka

Ein Ausflug in die Geschichte der Akro-polis, dem Bauwerk der griechischen Kultur schlechthin, mit anschließendem Besuch der modernen Stadt Athen, wo sich alte Bauwerke und moderne Gebäu-

de aneinanderreihen. Zu Fuß geht es in das älteste Viertel Athens, die Plaka. Der Aufstieg zur Akropolis erfolgt zu Fuß, es wird daher empfohlen, bequemes aber festes Schuhwerk zu tragen. Für Besucher mit eingeschränkter Mobilität steht ein Aufzug zur Verfügung.

Saranda: Die antiken Ruinen von ButrintIm Süden von Saranda liegt Butrint, die be-reits in der Steinzeit besiedelte Ruinenstadt. In den 20er und 30er Jahren des 20. Jhdts. wurde die Ausgrabungsstätte erstmalig von italienischen Archäologen freigelegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Aus-grabungen fortgesetzt und 1992 wurde Butrint von der UNESCO in die Liste der Weltkulturerbe aufgenommen.

Saranda: Die Dörfer der Albanischen Riviera

Dieser Ausflug führt durch die unberührte Pracht der Albanischen Riviera. Malerische Dörfer, abgelegene Buchten und zerklüf-tete Küsten prägen diese Region. Überall spürt man den Einfluss der unterschiedlichs-

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P L U S R E I S E

Das Atrium

Ihr Zimmer

AUSFLUGSPAKETDIE PERLEN DES MITTELMEERES:

Die Perlen des Mit-telmeeres enthält die Ausflüge:

- Dubrovnik entde-cken (Dauer 3,5 Std.) und

- Akropolis in Athen sowie die Plaka inkl. Lunchpaket (Dauer ca. 5 Std.)

NUR VORAB ZU DIESEM PREIS

BUCHBAR:€ 99,00 p. P.

Saison A: 17.05. – 24.05.2019Saison B: 24.05. – 31.05.2019

Preise pro Person in der Doppelkabine

Saison A Saison B Innenkabine € 789,- € 799,- Außenkabine € 989,- € 999,- Außenkabine mit Balkon € 1.289,- € 1.299,-

Zuschlag in der Einzelkabine: € 500,- (Innenkabine), € 550,- (Außenkabine), € 700,- (Balkonkabine)

- Bustransfer Heimatort/Region – Hafen – Heimatort/Region- 7 Nächte in der gebuchten Kabinenkategorie auf der COSTA Victoria- Verpflegung: Vollpension- inkl. Bordguthaben € 40,- p.P. (für Getränke oder Ausflüge)- inkl. obligatorisches Serviceentgelt € 70,- p.P.- Versicherungspaket - Medizinische Betreuung durch Cruise-Arzt- Betreuung durch Eurotours-Reiseleitung- Kundengeldsicherung/Insolvenzversicherung

Landausflüge: in allen Häfen können die Teilnehmer der Kreuzfahrt das Schiff im Rahmen der Anlegezeiten auch ohne Buchung eines kostenpflichtigen Aus-flugs verlassen und in Eigenregie auf Entdeckungsreise gehen (teilweise wird ein Unkostenbeitrag erhoben für die Überfahrt mit Transfer-Booten, z.B. in Venedig). Selbstverständlich können die Reisenden auch an Bord bleiben und die Einrichtungen des Schiffes, wie Swimming Pool oder Sonnendeck, nützen.

LEISTUNGEN

TERMINE & PREISE:

* Ab 8 Personen pro Ort. Veranstalter: die Eurotours Ges.m.b.H., Kirchberger Straße 8, A-6370 Kitzbü-hel/Tirol, sind als Reiseveranstalter im Veranstalterverzeichnis des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit unter der Eintragungsnummer 1998/0440 registriert. Für die bei Eurotours Ges.m.b.H. gebuch-ten Pauschalreisen sind bereits entrichtete Zahlungen, soweit die gebuchten Reiseleistungen gänzlich oder teilweise infolge Insolvenz des Reiseveranstalters nicht erbracht werden und notwendige Aufwendungen für die Rückreise, die infolge der Insolvenz des Reiseveranstalters entstehen, durch die Garantieerklärung der BAWAG-PSK mit der Nummer Nr. 00117-404-218 abgesichert. Die Haftung des Versicherers beschränkt sich gegenüber dem Kunden auf den von ihm gezahlten Reisepreis und ist im Schadensfall mit der Gesamtversicherungssumme begrenzt. Sollte die Versicherungssumme zur Befriedigung sämtlicher Ansprüche nicht ausreichen, so werden die Forderungen der Kunden mit dem aliquoten Anteil erfüllt. Datenschutz: Mit meiner Unterschrift akzeptiere ich die Speicherung meiner Daten und deren Verwen-dung im Sinne des Vereinszweckes im Seniorenbund-Datenpool. Meine Daten werden nicht an Dritte für allfällige sonstige Zwecke weitergegeben. Für die Erfüllung des Vereinszweckes bedient sich der Datenpool Dienstleistungen Dritter (z.B. Druckerei, Reisepartner), wobei mit diesen eine Datenschutzver-einbarung abgeschlossen wurde, die eine Adressweitergabe untersagt.

Ihr Zimmer

Region – Hafen – Heimatort/Region

Die Victoria verfügt über ei-nen eigenen Theatersaal

Mitglieder bitte bei den Obleuten, Nichtmit-glieder bitte bei Frau Nicole Corbett: 0662 / 87 56 85-41

BUCHUNGS INFO!

ten Kulturen der Vergangenheit: Griechen, Römer, Osmanen, Venezianer. Und alle haben sowohl im Baustil als auch in der regionalen Küche ihre Spuren hinterlassen.

Dubrovnik entdecken

Auf dem geführten Rundgang durch die Stadt mit ihren historischen Se-henswürdigkeiten, den engen Gas-

sen und der beeindruckenden Stadtmauer sammelt der Besucher zahlreiche neue Eindrücke und Erfahrungen, z.B. beim Be-such der Kathedrale, dem Fürstenpalast oder dem Kloster St. Francis mit der ältesten Apotheke Europas. Nach dem Rundgang haben die Teilnehmer die Möglichkeit, die Altstadt auch individuell zu erkunden.

Radtour: Weinverkostung bei DubrovnikMit dem Bus geht es nach Gornja Du-bravka, wo die Radtour durch die wun-dervolle Landschaft Kroatiens beginnt. Durch Weingärten, Olivenhaine und traditionelle Dörfer geht die gemütliche Panoramatour bis Brajkovic. Hier gibt es eine Weinverkostung mit Käse und dal-matinischen Rohschinken. Danach geht es mit dem Bus zurück zum Hafen.

Venedig:An Bord eines Motorbootes geht es vom Ankerplatz der COSTA Viktoria zu Anlege-stelle in der Nähe des Markusplatzes. Sie können den Tag in Eigenregie gestalten. Ob ein Spaziergang durch engen Gassen, in denen zahlreiche Geschäfte zum Shoppen einladen, eine Fahrt mit einer der Gondeln durch die typischen Kanäle oder einfach nur ein Cappuccino auf dem Markusplatz – hier findet jeder etwas Passendes.Venedig: Murano und Burano Mit dem Boot geht es auf die beiden be-kanntesten Inseln der Lagune. Nach ca. 50 Minuten Fahrt erreichen wir Murano, die bekannt ist für ihre althergebrachte Glasher-stellung. Nach dem Besuch der Glasma-nufaktur geht es weiter mit dem Boot nach Burano, dem malerischen und berühmten Zentrum der künstlerischen Spitzenstickerei. Auf dem Rückweg Halt beim Markusplatz.

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1. Tag: PortoJe nach Ankunftszeit werden Sie vor der Einschiffung in die Innenstadt gebracht, wo Sie Zeit zur freien Verfügung haben. Die Einschiffung auf die MS Infante Don Henrique erfolgt nachmittags. Bei einem Begrüßungsdrink können die Gäste die Mannschaft kennenlernen, ehe nach dem Abendessen an Bord mit der Rundfahrt „Porto bei Nacht“ (Ausflugspaket) die erste Besichtigung auf dem Programm steht.

2. Tag: Porto – RéguaDie Altstadt von Porto gehört zum Weltkul-turerbe der UNESCO. Eine Stadtbesichti-gung (Ausflugspaket) führt zur gotischen Kirche Igreja de São Francisco, zum Bör-sengebäude Bolsa, zum Platz der Kathe-drale mit dem Bischofspalast, zum Bahnhof São Bento mit seinen herrlichen Kachelar-beiten und zur Bronzestatue von Heinrich dem Seefahrer. Während des Mittages-

sens an Bord begibt sich die MS Infante Don Henrique auf die Fahrt durch das Dou-rotal mit seinen Granitfelsen, Weinbergen, Pinien- und Olivenhainen. Ein besonderes Erlebnis ist die Schleuse von Carrapatelo: Mit 35 m ist sie die höchste in Europa. Am Abend erreicht Ihr Schiff schließlich Régua.

3. Tag: Régua – Pinhao – Vega de TerrónEin kostenloser, halbtägiger Ausflug führt am Vormittag nach Vila Real, nördlich des Rio Douro. Das barocke Rathaus, die Kir-che Igreja Nova und die gotische Kirche Sé São Domingos zählen zu den wich-tigsten Sehenswürdigkeiten des hübschen Ortes, der bei einem Spaziergang mit dem lokalen Reiseleiter erkundet wird. Schloss Mateus wurde durch den Mateus-Rosé berühmt, denn die barocke Fassade ziert die Etiketten des meistverkauften Weines der Welt. Obwohl das noble Anwesen bewohnt ist, sind der Park und ein Teil des

Gebäudes für Besucher zugänglich. Wer nicht an diesem Ausflug teilnimmt, genießt die Zeit an Bord, während das Schiff nach Pinhao weiterfährt. Dort kehren dann auch die Ausflügler rechtzeitig zum Mittagessen wieder an Bord zurück. Am Nachmittag kann man die faszinierende Landschaft auf sich wirken lassen. Die Fahrt endet in Vega de Terrón und der Tag nach dem Abendes-sen mit einem spanischen Flamenco-Abend im Salon.

4. Tag: Vega de Terrón – Barca d‘AlvaNach dem Frühstück beginnt der Ganzta-gesausflug in die alte spanische Universi-tätsstadt Salamanca (Ausflugspaket), wo Ihnen der lokale Reiseleiter die zahllosen Sehenswürdigkeiten näher vorstellt. Den Mittelpunkt von Salamanca bildet die Plaza Mayor, der wahrscheinlich schönste, arka-dengesäumte Platz Spaniens. Sehenswert sind auch die älteste Universität Spaniens,

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P L U S R E I S E

die Barockkirche La Clerecía, die alte und die neue Kathedrale, die Römerbrücke über den Rio Tormes und die Casa de las Con-chas, die ihren Namen den Pilgermuscheln an ihren Fassaden zu verdanken hat. Nach dem Mittagessen in Salamanca bleibt Zeit, um die Stadt zu durchstreifen. Inzwischen ist die MS Infante Don Henrique nach Barca d’Alva weitergefahren, wo die Ausflügler rechtzeitig zum Abendessen wieder an Bord gehen.

5. Tag: Barca d’Alva – Ferradosa – PinhaoAbfahrt Richtung Ferradosa, wo das Schiff nach dem Mittagessen festmacht. Die Fahrt durch die sonnenverwöhnte „Região do Vinho de Porto“, das Anbaugebiet des berühmten Portweines, ist einmal mehr ein Genuss. Am Nachmittag führt ein Ausflug über die Weinroute (Ausflugspaket) in die terrassenförmig angelegten Weinanbauge-biete des Rio Torto. Bei einer Weinprobe in einem schön gelegenen Landhaus inmitten der Weinberge werden die Weine der Re-gion näher vorgestellt. Das Schiff fährt nach Pinhao weiter. Der Bahnhof von Pinhao ist bekannt für seine schönen „Azulejos“, be-malte Keramikkacheln, für die der Norden Portugals berühmt ist. Am Abend sind Sie zum Gala-Dinner im Schiffsrestaurant gela-den.

6. Tag: Pinhao – Régua – PortoWährend das Schiff am Vormittag weiter nach Régua fährt, unternehmen Sie einen Ausflug in die alte Bischofsstadt Lamego (Ausflugspaket). 700 Stufen führen hinauf zur blaugekachelten, doppeltürmigen Ba-rockkirche Nossa Senhora dos Remédios, eine Wallfahrt, die jährlich Hunderttausen-de auf sich nehmen. Weniger anstrengend ist ein Bummel durch die alten Gassen der Stadt, die schon in Schriften aus dem 2. Jahrhundert als eine der schönsten Städte Iberiens gelobt wurde. Zum Mittagessen kehren Sie in Régua wieder zurück an Bord und können am Nachmittag ein letztes Mal die Flussfahrt durch das Dourotal genie-ßen, ehe die MS Infante Don Henrique am Abend wieder Porto erreicht.

LEISTUNGEN (inkl. gratis Ausflug Vila Real mit Schloss Mateus)

BUCHUNGS INFO!

Veranstalter: Ihr Reiseveranstalter GSW Touristik AG, Münchackerstrasse 37, 4133 Pratteln, Schweiz, Email: [email protected], Tel: +41 61 561 5400, Fax: +41 61 561 5402. Reisevermittler: TUI Austria Holding GmbH / Griesgasse 2 / 5020 Salzburg / Tel. 05088429130 / [email protected] Alle Preisangaben sind in Euro und gelten pro Person. Tarifstand: April 2018 Für die Reiseteilnahme ist ein gültiger Reisepass erforderlich. Der Kunde ist verantwortlich für das Beschaffen und Mitführen der notwendigen Reisedokumente, eventuell erforderliche Impfungen sowie das Einhalten von Zoll- und Devisenvorschriften. Tagesaktuelle Informationen über Pass- und Visaer-fordernisse erteilen die zuständigen Botschaften oder das Außenministerium unter www.bmeia.gv.at Nachteile, die aus dem Nichtbefolgen dieser Vorschriften erwachsen, z.B. die Zahlung von Rücktrittskosten, gehen zu seinen Lasten. Gruppenreise mit einer Mindest- bzw. Maximalteilnehmerzahl von 135 Personen. Wir empfehlen den Abschluss entsprechender Reiseversicherungen, insbesondere einer Reisekrankenversicherung mit Rücktransport aus dem Ausland, einer Reiserücktrittskosten- und/oder Ersatzversicherung und einer Reisegepäckversicherung. Für Personen mit eingeschränkter Mobilität ist die Reise nicht geeignet.

DAS REISEBÜRO5024 Salzburg, AVA-HofGriesgasse 2, Tel.: 050 884 291-0

Mitglieder bitte bei den Obleuten melden, Gäste bitte bei Frau Nicole Corbett: 0662 / 87 56 85-41

7. Tag: PortoVormittags besteht die Möglichkeit an einem fakultativen Ausflug nach Guimarães teilzunehmen. Mit Ihrem lokalen Reiseleiter unternehmen Sie einen Rundgang durch die „Wiege der Nation“. Guimarães ist ein bezauberndes Städtchen mit mittelal-terlichen und modernen Vierteln. Von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt, hat das historische Zentrum seinen Charme bis heute gewahrt und zeigt seinen Besuchern geschichtsträchtige Plätze. Sie besuchen die alte romanische Burg, die im 10. Jh. erbaut wurde, um die Stadt vor Angriffen zu schützen. König Alfons I wurde hier ge-boren und ließ sich nach dem Sieg über die Mauren in der Schlacht von Ourique

zum König ausrufen. Nach dem Mittages-sen an Bord steht Ihnen der Nachmittag für individuelle Unternehmungen in Por-to zur freien Verfügung. Die Altstadt ist gemütlich in 20 bis 30 Minuten zu Fuß erreichbar. Wer möchte, kann fakultativ auch mit einem „Rabello“, einem traditio-nellen Weintransportschiff, vom Schiff zur Altstadt und wieder zurückfahren. Nach dem Abendessen an Bord erwartet Sie ein Folklore-Abend im Salon.ALTERNATIVE: fak. Tagesausflug nach Coimbra inkl. Mittagessen (Mindestteil-nehmerzahl 35 Personen.)

8. Tag: PortoFrühstück und Rückflug nach Österreich.

PREISE IN DER DOPPELKABINE ODER IN DER 1 BETTKABINE (C & E):

- 8 Tage /7 Nächte Kreuzfahrt mit MS Infante Don Henrique **** gem. Reiseverlauf- Alle Einschiffungs-, Ausschiffungs-, Schleusen- und Hafengebühren- Nächtigungen in der gebuchten Kabinenkategorie- Vollpension, beginnend mit Abendessen 1.Tag, endend mit Frühstück letzter Tag- Freie Teilnahme am Bordprogramm- Flüge Salzburg – Porto - Salzburg (Economy) mit 1Freigepäckstück (max. 20 kg)- Flughafentaxen und Sicherheitsgebühren (dzt. € 132,- inkl.)- Bustransfer Flughafen - Schiff - Flughafen (detaillierter Flugplan aktuell noch nicht bekannt- Deutschsprachige Kreuzfahrtleitung und Tui DAS Reisebüro Reisebegleitung

AUSFLÜGE AUSFLUGSPAKET € 280,- p. P. NICHT INKLUDIERT- Porto bei Nacht- Stadtrundfahrt Porto mit Vila Nova de Gaia & Weinprobe- Ganztagesausflug Salamanca inkl. Mittagessen- Ausflug Weinstraße mit Weinprobe- Ausflug Lamego

Extra Zubuchbar für 1.10. oder 8.10:- Ausflug Guimarães inkl. Besuch Castelo € 40,---- (halbtags)- Ausflug Coimbra inkl. Mittagessen € 70,--- (ganztags)

Kat. A 2-Bett-Kabine Hauptdeck (achtern) € 1.399,– pro PersonKat. B 2-Bett-Kabine Hauptdeck € 1.499,– pro PersonKat. D 2-Bett-Kabine Mitteldeck € 1.899,– pro PersonKat. F 2-Bett-Kabine Oberdeck € 1.999,– pro PersonKat. G 2-Bett-Kabine Oberdeck mit Privatbalkon € 2.199,– pro Person

Kat. C 1-Bett-Kabine Hauptdeck € 2.199,– pro PersonKat. E 1-Bett-Kabine Mitteldeck € 2.399,– pro PersonZweibett-Kabinen zur Alleinbenutzung auf Anfrage

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ZIMMERAUSSTATTUNG: Die Zimmer sind ausgestattet mit Bad/Dusche und WC, Föhn, Tele-fon, Kabel-TV, W-Lan, Minibar, Kli-maanlage, Safe.

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KURSPROGRAMMSelbstverständlich ist das bewährte Kurs-programm mit unseren beliebten Referen-ten vor Ort wieder inkludiert:- 25 min. Wassergymnastik- 1h bewegtes Qigong- 1h Gedächtnistraining- Nordic Walking(1 Stunde sportliches Gehen mit Stö-cken; bei dieser Stunde geht es um das Kennenlernen, um das Überprüfen und Vertiefen der Technik)

- 5 x Gymnastik /Frauen und Männer (Entweder Gymnastik 1: sanfte Wohl-fühl- und Kräftigungsgymnastik im Ste-hen und am Sessel oder Gymnastik 2: intensivere Wohlfühl- und Kräftigungs-gymnastik im Stehen und auf der Matte

- 5 x Vorträge Dr. Hasslacher (keine Anmeldung nötig)

UNSERE REFERENTEN SIND

- Gabi Schöttl, Gedächtnistraining- Roswitha Lehner, Qigong- Eva Bauer, Gymnastik & N. Walking- Dr. Gertrud Hasslacher, Vorträge

LEISTUNGEN

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PREISE

BUCHUNGS INFO!

• Fahrt im Komfortreisebus inkl. aller Mauten und Gebühren • Erfahrene Eurotours Reiseleitung• 7 x Übernachtung inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet in den Life Class

Hotels****, Portoroz• 7 x Abendessen in Buffetform im Rahmen der Halbpension• Unbegrenzte Nutzung der Themal-/Meerwasserschwimmbäder der Life

Class Hotels• Freier Eintritt ins Casino Portoroz/Casino Riviera• abwechslungsreiches Kursangebot und Gesundheitsvorträge• 1 x Bademantel• 1 x Begrüßungsgetränk am Anreisetag zur Begrüßungsveranstaltung• Kurtaxe

30.09.-07.10.2019

Euro 699.- pro Person im DoppelzimmerEuro 829.- pro Person im EinzelzimmerKurse & Vorträge im Preis inkludiert!

Die Eurotours Ges.m.b.H., Kirchberger Straße 8, A-6370 Kitzbühel/Tirol, sind als Reiseveranstalter im Veranstalter verzeichnis des BM für Wirtschaft und Arbeit unter der Eintragungsnummer 1998/0440 registriert. Für die bei Eurotours Ges.m.b.H. gebuchten Pauschalreisen sind bereits entrichtete Zahlungen, soweit die gebuchten Reiseleistungen gänzlich oder teilweise infolge Insolvenz des Reiseveranstalters nicht erbracht werden und notwendige Aufwendungen für die Rückreise, die infolge der Insolvenz des Reiseveranstalters entstehen, durch die Garantieerklärung der BAWAG-PSK mit der Nummer Nr. 00117-404-218 abgesichert. Die Haftung des Versicherers beschränkt sich gegenüber dem Kunden auf den von ihm gezahlten Reisepreis und ist im Schadensfall mit der Gesamtversicherungssumme begrenzt. Sollte die Versicher ungssumme zur Befriedigung sämtlicher Ansprüche nicht ausreichen, so werden die Forderungen der Kunden mit dem aliquoten Anteil erfüllt.Mindestteilnehmerzahl = 35 Personen. Datenschutz: Mit meiner Unterschrift akzeptiere ich die Speicherung meiner Daten und deren Verwendung im Sinne des Vereinszweckes im Seniorenbund-Datenpool. Meine Daten werden nicht an Dritte für allfällige sonstige Zwecke weitergegeben. Für die Erfüllung des Vereinszweckes bedient sich der Datenpool Dienstleistungen Dritter (z.B. Druckerei, Reisepartner), wobei mit diesen eine Datenschutzvereinbarung abgeschlossen wurde, die eine Adressweitergabe untersagt.

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ACHTUNGMit Frau Dr. Hasslacher ist im Team der Re-ferenten eine Medizinerin. Sie nimmt aber ausschliesslich als Vortragende an der Reise teil und bietet keinerlei ärztliche Versorgung an. Wir bitten um Verständnis.

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HERBST-HIGHLIGHT „MASS“ZUM 100. GEBURTSTAG DES JAHRHUNDERTKÜNSTLERS LEONHARD BERNSTEIN

Schon jetzt können sich Musikliebha-ber aller Stilarten auf das Salzburger Klassik-Highlight des Herbstes freuen:

Nach vielen Jahren kommt Leonard Bern-steins „Mass“ in der Mozartstadt endlich wieder einmal auf die Bühne. Mehr als 200 Mitwirkende werden dann das re-nommierte Große Festspielhaus bevölkern. Klassik, Blues, Jazz, Rock – es ist ein gewal-tiges Panorama an musikalischen Genres, die der amerikanische Jahrhundertkünstler Bernstein, der am 25. August 2018 100 Jahre alt geworden wäre, in seinem mitrei-ßenden „Theaterstück für Sänger, Instrumen-talisten und Tänzer“ kunstvoll miteinander verwoben hat. „Mass“ wurde von keiner geringeren als der US-Präsidentenwitwe Jacqueline Kennedy in Auftrag gegeben

und feierte am 8. September 1971 als Teil der Eröffnungsfeierlichkeiten für das John F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington seine viel beachtete Premiere. Das Stück transportiert die Botschaft der unbesiegbaren Hoffnung, es ist ein Monu-ment für Frieden und Toleranz und eignet sich damit gerade in der Aktualität für eine Verbreitung dieses starken Credos.

GROSSE NAMEN

Die musikalische Leitung der beiden auch unter logistischen Aspekten höchst anspruchsvollen Auffüh-

rungen im November hat Riccardo Mina-si, der lebhafte italienische Chefdirigent des weltweit gefeierten Mozarteumor-chesters. Musical-Star Yngve Gasoy

Romdal interpretiert die Rolle des Zele-branten, der in der dramatischsten Szene des Stücks von seinem Glauben abfällt…

Karten können Sie beim Kartenbüro der Stiftung Mozarteum

unter +43 662 873154 oder unter [email protected] erwerben.

Weitere Informationen finden Sie unter www.mozorch.at

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Adventmarkt direkt am Mattsee jedes Wochenende im Dezember ab 15:00 Uhr

Schmuck und Uhren sind gefragt und erzielen immer wieder Spit-zenpreise bei Auktionen im Doro-

theum. Wenn Sie wissen möchten, ob Ihr Schmuck oder Ihre alte Uhr wertvoll sind oder welchen Preis man dafür bei Versteigerungen erzielen kann, dann sind Sie bei dem Beratungstag des Salzburger Dorotheum für Senioren-bund-Mitglieder im 50plus Center am 15. Jänner 2019 genau richtig.

Der bisherige Höchstpreis bei Ju-welen-Auktionen im Dorotheum gilt einem 26,89 karätigen

Brillantring, der für 596.300,- Euro

versteigert wurde, gefolgt von einem Brillantring mit einem unbehandelten Kaschmir-Saphir für 515.400,- Euro. Klassische Armbanduhren sind bei Sammlern beliebt, vor allem die Fabri-kate von Patek Philippe oder Rolex.

Das 1707 gegründete Doro-theum ist das größte Auktions-haus in Mitteleuropa und eines

der führenden der Welt und steht bis heute für Tradition und Kompetenz. Nützen auch Sie das Fachwissen und die Erfahrung der Dorotheum-Experten bei An- und Verkauf Ihrer Wertgegen-stände.

EINLADUNG ZUM EXPERTEN- & EINBRINGUNGSTAG: für Schmuck und Uhren

Exklusiv für Seniorenbundmitgliederam Dienstag, 15. Jänner 2019

von 14.00 - 17.00 Uhrim 50plus Center

(Alpenstraße 99, 5020 Salzburg)

Die Dorotheum-Experten Marianne Maier und Mario Altendorfer begut-achten und bewerten unverbindlich Ihren Schmuck und Ihre Uhren im 50plus Center. Auf Wunsch ist auch die Übernahme zur Auktion möglich, oder Sie erhalten sofort Bargeld für Ihr Schmuckstück.

Bitte bei Frau Schwarzwald unter 0662 / 6257 360 anmelden.

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EINBRINGUNGSTAG FÜR SCHMUCK UND UHREN

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Denkt an das fünfte Gebot,“ reimt Erich Kästner, „schlagt Eure Zeit nicht tot!“ Doch was tut der

Mensch? Er behandelt die Zeit wie ei-nen persönlichen Feind. Wenn er sie nicht totschlägt, vertreibt er sie: Zeit-vertreib nennt er seine Vergnügungen. Wir haben nicht wenig Lebens-Zeit, redet uns der römische Philosoph Se-neca ins Gewissen, wir vergeuden nur leichtfertig viel von diesem einzigen Gut, das nur uns ganz allein gehört.Ihm war in seinem ganzen Leben nie „fad“, sagte ein 96-Jähriger, der stets für das tägliche Brot gesorgt hat für sich und seine Familie. Und als Bäcker für seine Umgebung. Sein 90-jähriger Gesprächspartner bereitet nach dem Bibelspruch, dass der Mensch nicht nur vom Brot allein lebt, noch im Alter jene geistige Speise, deren die Men-schen genau so bedürfen. Herbst 2018: Eine Dame stieg im Tag zehnmal die hohen Stufen in den Au-tobus. Sie ging ohne Krücke und er-gänzte aus ihrem reichen Wissen bei den Führungen manche Einzelheit. Mit 98 Jahren. Ihr war nicht fad.Der französische Dichter Baudelaire rechnete die Langeweile sogar zu den schändlichen Lastern. Gewiss ist eine körperliche und gei-stige Frische im Alter eine Gnade, aber man muss der Gnade durch Tä-tigkeit und Offenheit eine Chance ge-ben. Wer dem Laster der Langeweile nie erlegen ist, hat mit der Zeit als sei-nem „kostbarsten Gut“, wie sie Seneca nennt, gut gewirtschaftet.

Willi Sauberer Zeit – das kostbarste Gut

WILLIS WELT

P L U S B E T R A C H T U N G

Durch die Verdichtung wird das WESTbahn Angebot zwischen Wien und Salz-

burg noch attraktiver. Zwei Linien-führungen werden von und nach Wien angeboten. Wie bisher vom Westbahnhof über Hütteldorf geht die Linie WESTgreen auf Fahrt. Vom Praterstern und mit Halten in den Bahnhöfen Wien Mitte, Rennweg, Quartier Belvedere, Wien Haupt-bahnhof Bahnsteig 1-2 (im Tiefge-schoß) und Meidling startet die Linie WESTblue. Damit sind viele bekannte Sehenswürdigkeiten aus dem Westen

Österreichs ohne Umstieg erreichbar. Zusätzlich sind alle Wiener U-Bahn- und S-Bahn-Linien somit an den Fernverkehr nach Westen an-gebunden. Alle Umstiege innerhalb Wiens können bequem und wet-tergeschützt erreicht werden. 30 Verbindungen je Richtung werden künftig zwischen Wien und Salz-burg möglich sein. Für persönliche Betreuung an Bord sorgen weiter-hin die freundlichen WESTstewar-dessen und WESTstewards, deren Mannschaft auf 400 aufgestockt wird.

IM HALBSTUNDENTAKT ZWISCHEN WIEN UND SALZBURGTICKETS BEI DEN TRAFIKEN UND IM 50PLUS CENTER IN DER ALPENSTR. 99

WESTBAHN

Stationen in Wien

WienWestbfSt. PöltenAmstetten

Salzburg

LinzWels

Attnang-P.

WienHütteldorf

WienMeidling

WienQuartier

Belvedere

WienRennweg

WienMitte

WienPraterstern

WienHbf

Seit rund einem Jahr können Besucher des 50plus Centers in der Alpen-straße die besonders vorteilhaften

Seniorenfahrkarten für die WESTbahn direkt dort buchen und sich ausdrucken lassen. Frau Birgit Schwarzwald berät Sie gerne für die günstigen Seniorenti-ckets und druckt diese für Sie reisefertig aus. Tel.: 0662 / 62 57 360.

SENIORENBUND NEWSLETTERSie finden den Salzburger Seniorenbund unter www.senior enbund.com, wo Sie neben den aktuellen Neuigkeiten unkom-pliziert auch einen Newsletter bestellen können: [email protected]. Auf Facebook finden Sie den Senio-renbund unter dem Link https://www.facebook.com/pages/Seniorenbund-Salzburg.

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TERMINKALENDER

50PLUS CENTERALPENSTRASSE 990662 / 62 57 360

DezemberDo, 06.12. Beratung Notariatskammer: Dr. Thaller, bitte mit Voranmeldung! 14.00-17.00 UhrMi, 12.12. Reisevortrag Eurotours: Vitalwoche in Portoroz 14.00 UhrMi, 12.12. EDV-Vortrag Richard Schatzl: I-Pad, Handy, PC Funktion und Kaufberatung 16.30-18.00 UhrDo, 13.12. Kostenlose Hörtests Mirabell Optik, Hörakustikmeister Fritz Lobentanz, bitte mit Voranmeldung! 13.00-16.00 UhrDo, 20.12. EDV-Vortrag Richard Schatzl: Mobilgeräte als Reisebegleiter, Tipps für I-Pad, I-Phone, Tablet & Phone16.30-18.00UhrDo, 20.12. Beratung Notariatskammer: Dr. Cichocki, bitte mit Voranmeldung! 14.00-17.00 Uhr

JännerMi, 09.01. Beratung Zahnärztekammer: Dr. Angermayr, bitte mit Voranmeldung! 14.00-16.00 UhrMi, 09.01. Reisevortrag Eurotours Landesreise 2019 Kreuzfahrt mit der Costa Victoria 14.00 UhrDo, 10.01. Beratung Notariatskammer: Dr. Hackenbuchner, bitte mit Voranmeldung! 14.00-17.00 UhrDo, 10.01. Kostenlose Hörtests Mirabell Optik, Hörakustikmeister Fritz Lobentanz, bitte mit Voranmeld.! 13.00-16.00 UhrDi, 15.01. Einbringungstag Bilder und Graphiken: Dorotheum Salzburg, bitte mit Anmeldung! 14.00-17.00 UhrMi, 16.01. Reisevortrag TUI Das Reisebüro: Transsib. Eisenbahn – Moskau St. Petersburg mit dem Zug 14.00 UhrDo, 24.01. Beratung Notariatskammer: Dr. Hüttinger, bitte mit Voranmeldung! 14.00-17.00 Uhr Do, 24.01. Beratungstag Amadeus Augenzentrum, Dr. Stoiber, bitte mit Voranmeldung! 14.00-16.00 UhrDo, 24.01. Reisevortrag TUI Das Reisebüro: Kulturreise Flusskreuzfahrt Douro 16.00 Uhr

FebruarMi, 06.02. Beratung Zahnärztekammer, Dr. Angermayr, bitte mit Voranmeldung! 14.00-16.00 UhrDo, 07.02. Beratung Notariatskammer, Dr. Sonnleitner, bitte mit Voranmeldung! 14.00-17.00 UhrDo, 07.02. Kostenlose Hörtests Mirabell Optik, Hörakustikmeister Fritz Lobentanz, bitte mit Voranmeld.! 13.00-16.00 UhrMo, 18.02. Faschingsgschnas, Müllnerbräu ab 15.30 UhrMi, 20.02. Dialogtag + Reisevortrag TUI Das Reisebüro: große Norwegentour, Balkan, Israel ab 14.00 UhrMi, 20.02. Beratung Zahnärztekammer: Dr. Klaus Angermayr, Implantatberatungen, bitte mit Voranmeld.!14.00-16.00 UhrDo, 21.02. Beratung Notariatskammer: Dr. Schachinger, bitte mit Voranmeldung! 14.00-17.00 Uhr März Mi, 06.03. Beratung Zahnärztekammer: Dr. Angermayr, bitte mit Voranmeldung! 14.00-16.00 UhrDo, 07.03. Beratung Notariatskammer: Dr. Schoiber, bitte mit Voranmeldung! 14.00-17.00 UhrMi, 20.03. Reisevortrag TUI Das Reisebüro „Rund um Island / Polen Rundreise / Angkor – Laos – Nordthailand“ 14.00 Uhr

g gg g ,Faschingsgschnas, Müllnerbräu

KKg b KKgReisevortrag TUI Das Reisebüro: K

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ggReisevortrag Eurotours Landesreise 2019

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Gönnen Sie sich etwas Gutes - eine wohltuende Massage und wählen Sie aus meinem Ange-

bot! Nützen Sie die Möglichkeit, den Einklang zwischen Körper, Geist und Seele wieder herzustellen.

KLASSISCHE MASSAGEBei der klassischen Massage wird die Mus-kulatur einfühlsam durchgearbeitet. Es lösen sich Verspannungen, die Durchblutung wird verbessert und somit die Muskulatur besser versorgt. Man erreicht eine allgemeine kör-perliche und seelische Entspannung.

LYMPHMASSAGEDiese Massage regt den Lymphfluss im gesamten Körper an und verbessert so den Abtransport von Schlackenstoffen und Gewebsflüssigkeiten, z.B. bei Blut-ergüssen oder Wasser in den Beinen.

AKUPUNKT-MASSAGEnach Penzel. In der chinesischen Medi-zin durchfließt die Lebensenergie „Chi“ den Körper in Meridianen. Ziel der Akupunkt-Massage ist es, diese Bahnen von Blockaden und Störungen frei zu machen, um so den Energiefluss des ge-samten Körpers zu harmonisieren.

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Termine im 50plus Center: 0662 / 62 57 360

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LYMPHDRAINAGEManuelle Lymphdrainage nach Dr. Vod-der, die Königsdisziplin. Sie wird weich, rhythmisch und Richtung des Lymphflusses gearbeitet und dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie, bei Sportverlet-zungen, Traumata und Muskelverletzungen, auch bei müden, schweren Beinen, kann die MLD Sie beflügeln.

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Der Karkogel in Abtenau, das perfekte Wintersportgebiet im Salzburger Land, umgeben von einem einzigartigen Berg-panorama in der wunderschönen Landschaft am Fuße des

Tennengebirges. Die großzügig angelegten, bestens präparierten Pisten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden lassen das Ski-fahren und Snowboarden zum Vergnügen sowohl für Anfänger als auch für echte Pistenprofis werden. Vielfältige Wintersportan-gebote, vom Skifahren auf bestens präparierten Pisten, rodeln bei Tag & Nacht auf der 3 km langen und beleuchteten Rodelbahn, Skitouren von Dezember bis März oder weltmeisterlich trainieren auf unserer permanent abgesperrten Rennpiste. Die günstigen Ski-pass-Preise lassen euren Skitag zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Skitourengeher kommen im Skigebiet in Abtenau ganz bestimmt auf ihre Kosten.

SKIVERGNÜGEN UND RODELSPASSAttraktiv und preiswert, nur 45 km von der Stadt Salzburg entfernt, so präsentiert sich der Karkogel sowohl für den sportlichen Win-tergast als auch für die gesamte Familie. Ein Skitag am Karkogel, ohne Wartezeiten am Lift und genügend Platz auf allen Pisten - das perfekte Skivergnügen. Ein besonderer Geheimtipp ist die bestens präparierte Naturschneepiste in der Karalm. - 60 plus und immer noch Junggeblieben und kein bisschen müde, dann nützt für euren besonderen Skispaß den Erlebnisberg am Karkogel in Abtenau.

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EINKEHRSCHWUNGNach dem Skivergnügen der perfekte Einkehrschwung in einer unserer gastlichen Skihütten. In die urige Karkogelhütte direkt an der Bergstation, oder der Gasthof Kohlhof, ein Familienbetrieb mit guter Hausmannskost. In der Talstation Karkogel begrüßt euch der Genusswirt im Landhotel Gasthaus Traunstein. Am Übungshang Sonnleitenlifte Einkehr im Gasthof Poschenhof mit traditioneller Kü-che, oder im Wirtshaus „Zur Sonnleitn“ mit herrlichem Blick auf Abtenau.

WILLKOMMEN AM ERLEBNISBERG KARKOGEL IN ABTENAUABTENAUER BERGBAHNEN TEL.: 06243 / 24 32 WWW.KARKOGEL.COM

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Riccardo Minasi Chefdirigent

PERCHTENLAUFIN ABTENAU

5. JÄNNER UM 19.30 UHR AM MARKTPLATZ

Nicht nur Schiachperchten, son-dern auch Figuren wie Hexen, Wurzelmänner, Waldmänner

und Geister, sowie Bären, die Haber geiß, das Puppenweib, Schnabel- und Vogel-perchten, auch die bekannte Frau Percht und weitere Gestalten, wurden wieder zum Leben erweckt. Ihre Geschich ten und Be deu tungen werden, musikalisch um-rahmt von den Turmbläsern, für alle Gäste während des Perchten umzuges am Markt-platz in Abtenau dargeboten.

HEILIGE DREI KÖNIGEDie Heiligen Drei Könige, welche be-reits ab ca. 14.00 Uhr in Abtenau

und Umgebung reiten und musizieren, werden hoch zu Ross am Umzug teil-nehmen. Der Brauchtumsverein „Abte-nauer Perch ten“ wurde im Jahr 2017 ins Leben gerufen. Um die Tradition wieder in den Vorder grund zu stel-len, wurden unter anderem mit Unter-stützung von Herrn Johann Gfrerer, alte Sagen, Mythen und Geschichten rund um das Perch ten brauch tum im Lammertal und spe zifisch in und rund um Abtenau wieder belebt. Sämtliche Gewänder und Utensilien werden mü-hevoll in Eigenarbeit genäht und ge-fertigt, und auch die Masken werden von Vereinsmit glie dern ge schnitzt.

Copyright eps

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SALZBURGERCHRISTKINDLMARKT

CHRONIK UND TRADITION

„ … was man bei den alten Weibern für schöne Sachen zu kaufen finden kann.“Dieser Liedtext aus dem ausgehenden 15. Jahrhundert beschreibt das Wa-renangebot des „Tandlmarkts“ vor dem Salzburger Domplatz sehr anschau-lich. Aus ihm wurde recht bald ein richtiger Vorweihnachtsmarkt, der im 17. Jahrhundert als „Nikolaimarkt“ be-zeichnet wurde. 14 Tage vor und 14 Tage nach Nikolai boten die Tandler hier Puppen, Naschwerk und Trödel-waren an. Er ging als einer der be-rühmtesten Vorweihnachtsmärkte ne-ben denen in Wien, Paris, Amsterdam und Nürnberg in die Geschichte ein.1903 wurde der Nikolaimarkt in die

städtische Marktordnung aufgenom-men. Er war auf die Dombögen be-schränkt und wurde bis zu seiner Einstellung 1932 – wie die Chronik verzeichnet – „nicht nur von Manns-personen, sondern auch von Frauen beschickt …“.

1974 NEUANFANGIn seiner heutigen Form gibt es den Christkindlmarkt wieder seit 1974. Seine einzigartige Atmosphäre, die traditionellen Hütten und der eigens entworfene „Sternenhimmel“ als Be-leuchtung geben ihm sein unverwech-selbares Erscheinungsbild. Die Salz-burger lieben ihn und knapp eine Million Besucher aus der ganzen Welt

gehen Jahr für Jahr staunend durch die-se funkelndschöne Weihnachtswelt.

ECKDATENDer Salzburger Christkindlmarkt am Dom- und Residenzplatz hat von Don-nerstag, den 22.11.2018 ab 10:00 Uhr, bis Mittwoch, den 26.12.2018, täglich geöffnet. Der Salzburger Christ-kindlmarkt am Dom- und Residenzplatz ist barrierefrei. Der Zutritt ist kostenlos.

Montag – Do. 10:00 – 20:30 UhrFr. und 07. Dez. 10:00 – 21:00 Uhr

Sa. 09:00 – 21:00 UhrSo. & Feiertag 09:00 – 20:30 Uhr

24. Dez. 09:00 – 15:00 Uhr25. & 26. Dez. 11:00 – 18:00 Uhr

foto: www.christkindlmarkt.co.at, Salzburg

LANDESAUSSTELLUNG

200 JAHRE STILLE NACHT! HEILIGE NACHT!Die Erfolgsgeschichte des Liedes und die Lebensumstände der beiden Schöpfer Joseph Mohr und Franz Xa-ver Gruber erzählt die dezentrale Lan-desausstellung in den sieben Salzbur-ger Orten Salzburg, Hallein, Arnsdorf, Oberndorf, Mariapfarr, Hintersee und Wagrain sowie Hochburg-Ach (OÖ) und Fügen (Tirol).

Ein Ausstellungs-Mosaik an 9 OrtenDie wichtigsten Lebensstationen von Mohr und Gruber spiegeln sich in den Ausstellungen der einzelnen Orte wi-der: Das Salzburg Museum setzt sich mit der Ausstellung „Stille Nacht 200“ unter anderem mit der politischen und kommerziellen Instrumentalisierung des Liedes ausauseinander. In Oberndorf steht natürlich die Erstaufführung des Liedes und der sozialhistorische Kon-text, im Mittelpunkt.Während in Hoch-

burg-Ach die Kindheit und Jugend von Franz Xaver Gruber erzählt wird, dreht sich in Arnsdorf alles um den Lehrer-alltag im 19. Jahrhundert. In Hallein

wiederum zeigt das restaurierte Mu-seum das Lebenswerk und den Nach-lass Grubers. Das Ausstellungskonzept in Mariapfarr „Stille Nacht – auf den Weg gebracht“ verbindet Joseph Mohr, mit dem Thema Wallfahrt in den verschiedenen Religionen. Vom harten und kargen Leben des Seelsorgers er-zählt der Joseph-Mohr-Weg in Hinter-see, während Wagrain sich mit einer Sonderschau mit kulinarischen Genüs-sen und weihnachtlichen Traditionen in Europa auseinandersetzt. Die welt-weite Verbreitung des Liedes steht im Schloss Fügen im Mittelpunkt wo über die Reisen der Sängerfamilien erzählt wird und im Heimatmuseum Widumsp-fiste kann man so mancher „exoti-schen“ Aufnahme des Liedes lauschen.

Nähere Informationen unter:www.landesausstellung2018.at

Landesausstellung200 JahreStille Nacht! Heilige Nacht!

SalzburgOberndorfArnsdorfHalleinHinterseeWagrainMariapfarrFügen im ZillertalHochburg-Ach

ÖsterreichsFriedensbotschaft

an die Welt29. 9. 2018 – 3. 2. 2019www.landesausstellung2018.at

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P L U S G E S U N D H E I T

ADVENT AMWINTERSTELLGUT

16. DEZEMBER 14.00 -19.00 UHR

Advent am Winterstellgut „Auf-sitzen!“, heißt es und schon ziehen die beiden geduldigen

Haflinger an. Hoch über Annaberg geht es mit dem Pferdeschlitten vom Parkplatz durch das kleine Wäld-chen, dem idyllischen Adventmarkt entgegen. Die Feuerkörbe prasseln gemütlich und weisen den Weg. Im Winterstellgut werden die Besucher von traditionellen Klängen und einem Duft empfangen, den man noch aus der Kindheit kennt: Tannenreisig, Kek-se, heiße Maroni und Weihrauch ver-mischen sich zur vorweihnachtlichen Freude. Wenn es dunkel wird, schaut

auch der Nikolaus mit seinem Krampus vorbei – wer kann schon mit Bestimmt-heit sagen, wie brav er wirklich war im letzten Jahr? Ein Schluck Punsch wärmt bis zu den Zehen, die Stimmen der Sänger erwärmen das Gemüt. Es ist ein harmonisches Beisammensein, bei dem die Menschen hier die Advent- stimmung genießen. Zeit, um zu Stö-bern, Gustieren und Probieren – altes Kunsthandwerk und moderne Dekora-tionen ergänzen sich hier an den Stän-den, dazwischen Gutes aus der bäuer-lichen Küche. Basteln und backen: mit leuchtenden Augen und roten Wangen fertigen die Kinder kleine Geschenke

und unten in der Backstube wird fleißig geknetet. Zeit für eine Auszeit – Hektik und Alltag bleiben unten im Tal.

KONTAKTDATENTourismusverband A - 5524 Anna-

berg-Lungötz Telefon +43 (0) 6463 86 90 [email protected]

www.annaberg-lungoetz.com

Gasthof Winterstellgut Braunötzhof 4 A - 5524 Annaberg/Salzburg

Tel. +43 (0) 6463 60078 www.winterstellgut.at

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Copyright Salzburg Land Tourismus

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GRATIS KONZERT: KAWASAKI YOUTH GOODWILL WIND ORCHESTRA

AM 26. DEZEMBER UM 19.00 UHR, STIFTUNG MOZARTEUM, GROSSER SAAL

Unsere Mitglieder sind herzlich zu diesem schönen Konzert ein-geladen. Gerne dürfen Sie auch

Freunde mitbringen.

Dirigent/inn/en:

Manabu Kuroda

Hisako Watanabe

Ryo Ohori

Johann Strauss Sohn:

„Tritsch-Tratsch“,

Polka schnell, Op. 214

Franz Léhar:

Gold und Silver, Waltzer,

Op. 79

Joe Hisaichi:

Howl´s Moving Castle

Louis Prima:

Sing, Sing, Sing u.a.

GRATISPLATZKARTENDie Mitglieder des Salzburger Seni-orenbundes erhalten gratis Eintritts-karten für dieses sicherlich schönen Konzert. Die Gratis-Karten erhalten Sie im:

Kartenbüro der Stiftung Mozarteum Theatergasse 2, Tel.: 0662 87 31 54

oder im 50plus Center, Alpenstraße 99

Tel.: 0662 / 62 57 360Fr. Birgit Schwarzwald

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Im PANEUM – Wunderkammer des Brotes trifft wegweisende Baukunst auf Jahrtausende alte Geschichten rund

ums Brot. Das neue Ausflugsziel liegt direkt an der Westautobahn in Asten / St. Florian bei Linz. Bei einem Rundgang durch das PANEUM wird die Geschichte des Brotes von Kunst- und Kulturobjekten aus 9000 Jahren und vielen Teilen der Welt erzählt. Für einen gelungenen Tagesausflug bietet das PANEUM ein Kombi-Ticket mit dem

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Das PANEUM nimmt uns mit auf eine Reise in die Welt desBrotes. Hunderte Kunst- und Kulturobjekte aus 9000 Jahrenerzählen Geschichten rund um das kostbare Lebensmittel:Spielzeugautos ebenso wie Kornmumien, Zunftgeräte oderPorzellanfi guren. Treten Sie ein!

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HISTORISCHE MOTORRAD-GESPANNE IM FAHR(T)RAUM MATTSEE

Die Ferdinand Porsche Erlebniswelten fahr(T)raum eröffneten am 12. Ok-tober die bereits dritte Motorrad-

Classic Sonderschau mit großem Andrang.

Über 180 Gäste waren der Einladung gefolgt und bestaunten die 19 historischen Motorrad-Gespanne, die von Karl Holzner zusammengestellt wurden. Die wunder-schönen Gespanne sind bis 28. Februar 2019 zwischen den Automobilen der be-kannten Oldtimer Ausstellung zu bestaunen – ein jährliches Highlight der Herbst- und Wintersaison im fahr(T)raum.

EINZIGARTIGE GESPANNE

Gottfried Reichinger - Obmann des IMVC (Innviertler Motorrad Vetera-nen Clubs) entführte die Gäste am

Eröffnungsabend zur Entstehung der soge-nannten Seitenwägen und zeigte einmalige historische Bilder und Schnappschüsse aus über 100 Jahren Geschichte. „So viele ein-zigartige Motorrad-Gespanne sieht man wirklich selten auf einem Fleck. Auch die Texte und Informationstafeln sind lebendig und gut leserlich gestaltet – man kann dem fahr(T)raum Team rund um Geschäftsführer Jakob Iglhauser wirklich gratulieren, dass sie immer wieder so tolle Sonderausstellungen organisieren“, so ein begeisterter Gast am Eröffnungsabend.

Unter dem Titel „Rechts oder Links … und um die ganze Welt“ wird die Geschichte der Beiwagen-Maschi-

nen wieder lebendig. Gezeigt werden u.a. eine Royal Enfield 1000 mit Sport-Beiwa-

gen aus dem Jahr 1926, eine BMW R50 mit Steib TR 500-Beiwagen (Bj. 1960) oder eine Zenith mit Selbstbaubeiwagen aus der CSSR von 1924. Dieses ist das älteste Ge-spann der Sonderschau und wurde von sei-nem Besitzer 1975 hinter einem Sägewerk ausgegraben und restauriert.

In der Zwischenkriegszeit galten Beiwä-gen noch als gewisses Statussymbol, nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden sie

zum Fahrzeug des einfachen Mannes. Mit dem Angebot an leistbaren Automobilen in den 1950-er Jahren schwand allerdings die Nachfrage an Beiwagen-Gespannen.

© fahr(t)raum ebihara

Die Besitzer und Leihgeber der historischen Motorrad-Gespanne.

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Als Folge von natürlichen Alterungsprozessen trübt sich beim „Grauen Star“

die vormals durchsichtige Au-genlinse. Dadurch wird das Se-hen langsam schlechter und es kommt zu einer zunehmenden Blendungsempfindlichkeit. Bei Beeinträchtigung kann nur eine Staroperation Abhilfe schaffen. Im Rahmen dieses Eingriffs wird die eigene, getrübte Linse durch eine klare, flexible Kunstlinse mit optimaler Brechkraft ersetzt. Heutzutage stehen uns eine Vielzahl von modernen Kunstlin-sen zur Verfügung. In den mei-sten Fällen wird im Rahmen der Operation eine asphärische Einstärkenlinse implantiert. Dadurch ist scharfes Sehen in der Ferne möglich, zum Lesen

wird in der Regel eine Lesebrille benötigt. Für Patienten mit groß-em Wunsch nach Brillenfreiheit bietet sich die Möglichkeit ei-ner multifokalen Linse an, wodurch ein scharfes Sehen in der Ferne und der Nähe mög-lich wird. Patienten mit einer angeborenen Hornhautverkrüm-mung (Astigmatismus) profitie-ren von der Implantation einer „torischen“ Linse, da dadurch eine verbesserte Sehschärfe ohne Brille erreicht werden kann.

BESTER STANDARDDr. Stoiber führt diesen Eingriff nach höchstem medizinischen Standard ambulant am Ama-deus Augenzenwtrum in der Gaisbergstraße oder an der

Privatklinik Diakonissen im Salz-burger Stadtteil Aigen durch. Im Amadeus Augenzentrum kann die Staroperation auch mithilfe eines Femtosekunden-Lasers durchgeführt werden. Dies ist das derzeit modernste Operationsverfahren auf dem Gebiet der Linsenchirurgie. Die Behandlung ist so noch gewe-beschonender und präziser als bei der herkömmlichen Metho-de der Staroperation.

Praxistelefon: 0662 / 64 10 20

Priv.-Doz. Dr. Josef StoiberÄrztlicher Leiter des

Amadeus Augenzentrumsambulatorium@amadeus-augenzentrum.atwww.amadeus-augenzentrum.at

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die Erstellung der Diagno-se des Therapiekonzeptes ausdrücklich vorbehalten ist.

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BERATUNG 14.00 - 17.00 Uhrjeden 1. Montag im Monat Fachärztin für Allgemeinchirurgie; Spezialgebiet Schild- und NebenschilddrüsenchirurgieDr. Ingrid Häuslerwww.chirurgie-haeusler.at

UNTERHALTUNG 14.00 - 17.00 Uhrgeselliger Nachmittag mit Vorträgen und gemütlichem Beisammensein der Ortsgruppe AlpenstraßeObfrau Helene Haidrichwww.seniorenbund.com

DIENSTAGGESUNDHEIT 14.00 - 16.00 Uhrjeden letzten Dienstag im Monatärtztliche Beratung zu Zahnimplantaten

Dr. Dietmar Sonnleitnerwww.zahnimplantat.com

BERATUNG 14.00 - 16.00 UhrDienstag und DonnerstagEinrichtungsberatung der Tischlerei EdtmayerJosef EdtmayerAnmeldung: 0664 / 42 94 670www.tischlerei-edtmayer.at

UNTERHALTUNG 14.00 - 17.00 Uhrjeden 2. Dienstag im Monatgeselliger Nachmittag mit Vorträgen und gemüt-lichem Beisammensein der Ortsgruppe NonntalObfrau Hannerl Lusum www.seniorenbund.com

GESUNDHEIT 15.00 - 17.00 Uhrärztliche Beratung im Bereich Orthopädie, orthopädische Chirurgie, Rheumatologie und manuelle MedizinPrim. Dr. Hildebert Huttwww.badvigaun.at

GESUNDHEIT 19.00 - 13.00 Uhr Bowen-TechnikJeden ersten und letzten Dienstag im MonatGesundheit und WohlbefindenSylvia Gruber

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MITTWOCH DONNERSTAGGESUNDHEIT 14.00 - 16.00 Uhrjeden 3. Mittwoch im MonatZahnärzte der Sbg. Zahnärztekammer beraten über Zahnimplantatewww.slzk.at

BERATUNG 15.00 - 16.30 Uhrjeden 1. Mittwoch im MonatBefreiungen, z.B. ORF / Telefon, Pflege-geld und PensionistenangelegenheitenManuela WimmerAnmeldung: 0662 / 62 57 360 www.seniorenbund.com

VORTRAG 14.00 - 16.00 Uhr: jeden 2. und 3. Mittwoch Reisevorträge zu verschiedenen Destinationen der Veranstal-ter Eurotours und TUI statt. www.eurotours.at, www.tui.at

GESUNDHEIT 09.00 - 13.00 UhrFußreflexzonenmassage, Heilmassage undmanuelle Lymphdrainage, Akupunkt-Meridi-an-Massage-TherapeutinAndrea Rewitzerwww.heilmassage-rewitzer.at

BERATUNG 14.00 - 17.00 Uhrvierzehntägigzu Rechtsfragen, insbesondere Testament, Schenkung und ÜbergabeNotariatskammer Salzburgwww.notariatskammer.at

BERATUNG 14.00 - 16.00 Uhrjeden 2. Donnerstag im Monatrund ums Hören und SehenMöglichkeit zum HörtestFritz Lobentanz, Hörakustikmeisterwww.mirabelloptik.at

UNTERHALTUNG 14.00 - 18.00 UhrTarock (Königrufen)Geselliges Beisammensein beim Tarock-spiel. Jeder der Tarock gut beherrscht und Freude daran hat, ist herzlich willkommen.Maria Hölpertwww.seniorenbund.com

BERATUNG 14.00 - 16.00 UhrDemenzberatung Manfred Hörwarterwww.diakoniewerk-salzburg.at

SCHÖNHEIT 09.00 - 12.00 UhrAnti-Aging Make-up, Pflegebehandlungen, Farb- und StilberatungMarie Theres [email protected]

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WAS WIR ANBIETEN• Kontaktaufnahme, Informierung KOSTENLOS • 24 Stunden Altenpflege

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„Die Zeit heilt alle Wun-den.“ Dieses alte Sprich-wort gilt nicht allein für die Trauer. Bei der Trau-erbewältigung spielen die eigene Einstellung und der Umgang mit den Trauerphasen eine wich-tige Rolle. Ein Trost für alle: Die Trauer nimmt von der Stärke her ab, die Menschen lernen, mit ihr und dem Verlust zu leben. Offene Gespräche sind dabei hilfreich. Das gilt auch im Vorfeld. Denn die Zeit nach einem Todesfall kann hektisch und an-strengend werden. Meist stellt sich schnell eine nüchterne Frage: Welche

Kosten fallen an und wer bezahlt die Bestattung? Abhängig von den Wün-schen kann es zu einer hohen finanziellen Belas-tung für die Hinterbliebe-nen kommen – auch weil es dafür keine staatliche Unterstützung gibt. Die durchschnittlichen Bestattungskosten betra-gen üblicherweise zwi-schen 5.000 und 8.000 Euro. Durch persönliche Gestaltungswünsche wie auch etwaige Grabstel-lengebühren und eventu-elle Überführungskosten sowie Leistungen, die von Fremdfirmen übernom-men werden (Parten, Blu-

men), können die Kosten rasch ansteigen. Dazu kommt, dass Bestattungs-kosten oft im Voraus zu bezahlen sind. Viel Geld,das nicht jeder parathat. Dafür gibt es die Trauerfall-Privat-Vorsorgeder ERGO Versicherung, mit besonderen Konditio-nen für die Mitglieder des Seniorenbundes! Damit haben Sie für den Ernstfall verantwort-ungsvoll vorgesorgt. DasKapital für die Bestattung steht Ihren Hinterblieben-en sofort zur Verfügung und fällt bei nament-lichem Bezugsrecht nicht in die Verlassenschaft.

Ich stimme zu, dass ich von ERGO Versicherung AG zu Werbezwecken zu Produk-ten von ERGO telefonisch, schriftlich oder per E-Mail kontaktiert werde und dafür meine oben genannten Daten verarbeitet werden. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit formlos auch telefonisch widerrufen! Datenschutz-Informationen: ergo-versicherung.at/rechtliche-hinweise

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Seit Beginn des Jahres gilt in Salzburg das Edelweiß-Ticket, mit

dem Menschen im Alter von 63 Jahren und darüber sämt-liche Verkehrsmittel im Bun-desland nutzen können. Seit-her wurden mehr als 6.500 Tickets verkauft.

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allen Linienbussen und Bahnen in Stadt und Land Salzburg und das rund um die Uhr! Egal ob für den Obus in der Stadt, die S-Bahn nach Straßwalchen oder Golling, den Regionalbus nach Ramingstein, Henndorf oder Rauris. Aber auch für den Railjet

zwischen Neumarkt und Salz-burg, den InterCity zwischen Golling und Bad Gastein, die Züge der Pinzgauer Lo-kalbahn oder der Salzburger Lokalbahn. Das alles funkti-oniert mit einem einzigen Ti-cket, dem „Edelweiß-Ticket“ um günstige 299,- Euro pro Jahr bzw. 25,- Euro bei mo-natlicher Abbuchung. Also

das perfekte Ticket zum Erkun-den unseres schönen Bundes-landes.

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Der Salzburger Verkehrs-verbund hat heuer erst-mals einen Wander-

guide herausgebracht. Einen ganz besonderen Wander-führer, denn alle Touren und

Wanderdestinationen sind gut mit den Öffis erreichbar und für jedermann leicht zu schaf-fen. Jetzt kostenlos bestellen – einfach eine E-Mail mit dem Kennwort „Wanderguide“ an [email protected] senden.

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Zahnimplantate sind aus zeitgemäßer Zahnheil-kunde nicht mehr weg-

zudenken. Erfolgsquoten sind extrem hoch und liegen bei über 98 %, sofern es sich um erfahrene und gut ausgebildete Anwender handelt. Die Aufklä-rung und Information in der Öf-fentlichkeit zu diesem Thema ist jedoch vergleichsweise gering.Wie läuft eine Behandlung ab,

wie schmerzhaft ist sie, wer ist dafür geeignet, was tun wenn zu wenig Knochen vorhanden ist?

Für persönliche Gespräche und kostenlosen Implantat-beratung steht Dr. Dietmar

Sonnleitner exklusiv jeden etzten Dienstag im Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr im 50plus Cen-ter zur Verfügung.

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Sie finden uns, den Salz-burger Seniorenbund, als Internet-adresse unter

www.senior enbund.com, wo Sie neben den aktuellen Neu-igkeiten unkompliziert unseren Newsletter bestellen können: of [email protected]

VORTEILEMit unserem Newsletter sind Sie nicht nur rasch informiert, der Newsletter bietet auch stets einige aktuelle Angebote die Sie als Mitglied des Seni-orenbundes nützen können. Außerdem werden manche Reisen, Fahrten oder auch Kurse online geringfügig eher veröffentlicht, als dies über den herkömmlichen Druck und Versand möglich ist.

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Die Nachfrage nach echten Klo-sterprodukten steigt seit Jahren. Die Europäische Klosterheilkunde

GmbH mit Sitz in Salzburg hat unter der Internet-Adresse www.monastera.com einen Online-Shop ins Leben gerufen, in denen einzigartige Klosterschätze aus Europa angeboten werden.

ALTE TRADITIONEN„Klöster haben eine jahrhundertelange Tradition in der Herstellung von Pro-dukten in hoher Qualität“, sagt Ge-schäftsführer Dr. Martin Sturmer. „Die besten dieser Klosterschätze bieten wir in unserem Online-Shop an. Dazu rei-sen wir selbst in die Klöster, um uns vor Ort von der Herstellungsqualität zu überzeugen.“

Monastera bietet echte Klo-sterschätze: Von feiner Na-turkosmetik aus dem Kloster

Wernberg über die Kräuterkissen der Jakobusschwestern bis zu den Likören aus dem Europakloster Gut Aich. Aus der Klosterkellerei des Europaklosters Gut Aich stammen die hervorragenden Liköre aus sorgfältig gesammelten Pflan-zen und Kräutern. In der klostereigenen Landwirtschaft wachsen die Kräuter für die Naturkosme-tik und Tees aus dem Kloster Wernberg.

Das Stift Reichersberg ist für seine Weine bekannt. Die Rotweine Dekanus, Präpo-

situs und Kanonikus kommen aus den stiftseigenen Rieden im Burgenland.

Derzeit finden sich auf www.monastera.com 90 Produkte von mehreren Partnerklöstern.

Aus dem Kloster Wernberg in Kärnten kommt Naturkosmetik wie Lippenpfle-ge und Balsame aus handgepflückten Blüten von Arnika und Ringelblume. Die Jakobusschwestern in Paderborn sind wiederum für ihre Kräuterpolster bekannt. So ist etwa das „Bronchien-kissen“ prall gefüllt mit wertvollen Zu-taten wie Thymian, Salbei, Pfeffermin-ze, Lavendel und Bio-Dinkelspelz.

Die ökumenische Zisterzienserabtei St. Severin bei Kaufbeuren hat die Tradition der klösterlichen Seifensie-

derei wieder zum Leben erweckt. Die Spe-zialität der Mönche ist die Herstellung der «Sapo Santo» – eine reine Olivenölseife, die im schonenden Kaltverfahren mit Was-ser von heiligen Brunnen hergestellt wird. Liköre aus dem Europakloster Gut Aich bei St. Gilgen dürfen nicht fehlen: Ein Bestseller bei www.monastera.com ist der wohltu-ende und wohlschmeckende Likör „Jung-brunnen Salbei“, der mit Ringelblumen, Schafgarbe, Quendel, Melisse und Ange-likawurzel abgerundet wird.

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1Wählen Sie den oder die von Ihnen gewünschten Kurs(e) aus und rufen Sie uns persönlich an. Die Anmel-

dung erfolgt ausschließlich bis jeweils spä-testens sechs Werktage vor Kursbeginn per-sönlich im 50plus Center oder telefonisch. Ob der Kurs stattfindet oder nicht (genü-gend Anmeldungen), wird fünf Werktage vor Kursbeginn entschieden.

2Mit der Anmeldung sind Sie für den Kurs verbindlich gebucht. Wir bestä-tigen Ihnen den freien Kursplatz und

senden Ihnen einen Zahlschein zu.

3Zahlen Sie bitte den Kursbeitrag rechtzeitig vor Kursbeginn mit dem erhaltenen Zahlschein ein. Lassen

Sie Ihren Kurszahlschein am Bankschalter stempeln (manche Stempelautomaten klem-

men beim für den Postweg empfohlenen, dickeren Postkartenpapier). Sie können auch via online-banking bezahlen.

4Beim Kursbesuch nehmen Sie bitte den ausgefüllten und abgestempelten Zahlscheinabriss mit, um sich beim

Kursleiter als Kursteilnehmer auszuweisen. Wenn Sie Fragen zu den Kursen oder zur Anmeldung haben, melden Sie sich bei uns.

Kurs Nr. Kursname Schwierigkeitsstufe Referent Tag Uhrzeit EDV179127 Ich und der PC - Grundkurs Richard Schatzl Mo. 09.30-12.00 Uhr 179128 Ich und mein iPad (Apple) - Grundkurs Richard Schatzl Mo. 13.30-16.00 Uhr 179129 Ich und mein Tablet (Android) - Grundkurs Richard Schatzl Di. 09.30-12.00 Uhr 179130 Fotobuch gestalten leicht gemacht Richard Schatzl Di. 13.30-16.00 Uhr 179131 Smartphone und Tablet (Android) als Reisebegleiter Richard Schatzl Mi. 09.30-12.00 Uhr 179132 Iphone und iPad (Apple) als Reisebegleiter Richard Schatzl Mi. 13.30-16.00 Uhr Hobby171030 Qigong für Anfänger und Praktizierende Roswitha Lehner Mo. 10.45-12.15 Uhr 171031 Qigong für Anfänger und Praktizierende Roswitha Lehner Di. 14.30-16.00 Uhr 171029 Qigong für Fortgeschrittene Roswitha Lehner Mo. 09.00-10.30 Uhr

Sprache und Sprache - Intensivkurse178048 Französisch 12 Laurence Vallier Mo. 12.30-14.30 Uhr 178049 Französisch 15 Laurence Vallier Mo. 10.00-12.00 Uhr 338090 Englisch für Anfänger Isabella Pils Do. 08.00-10.00 Uhr 338091 Englisch Konversation Isabella Pils Do. 10.15-12.15 Uhr 152166 Spanisch für Anfänger Maria Paniagua Di. 15.30-17.00 Uhr 152163 Spanisch für erfahrene Anfänger 8 Maria Paniagua Di. 09.00-10.30 Uhr 152164 Spanisch für erfahrene Anfänger 10 Maria Paniagua Di. 10.40-12.10 Uhr 152165 Spanisch für erfahrene Anfänger Maria Paniagua Di. 12.10-13.40 Uhr 152167 Spanisch Konversation Maria Paniagua Di. 13.50-15.20 Uhr

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Erreichbarkeit: Bitte geben Sie Ihre Te-lefonnr. an, damit wir Sie bei Kursentfall (z.B. Erkrankung des Referenten) infor-mieren können. Erkrankung / Rückerstattung: Nur im Falle einer längeren Erkrankung (ab 3 Kursstunden) werden Ihnen, gegen Vorla-ge unserer vom Arzt ausgefüllten Krank-meldung die entgangenen Stunden rücker-stattet. Ein Anruf genügt und wir senden Ihnen das Krankmeldungsformular zur Vorlage beim Arzt zu. Eine anteilige Erstat-tung des Kursbeitrages für nicht besuchte

Kursstunden aus anderen Gründen ist nicht möglich. Stornoregeln: Ab dem Zeitpunkt Ihrer Anmeldung haben wir einen Platz für Sie gebucht. Selbstverständlich kann es vor-kommen, dass Sie verhindert sind am gebuchten Kurs teilzunehmen. In jedem Fall ist eine schriftliche Stornierung vorzu-nehmen. Das nicht fristgerechte Einzahlen des Erlagscheines ersetzt keinesfalls die schriftliche Stornierung des Kurses. Bis 8 Tage vor Beginn der Kurse fällt keine Stornogebühr an. Bei Rücktritt ab 7 Tage

vor Beginn der Kurse sind 50 Prozent des Beitrages, ab dem Veranstaltungstag ist der volle Kursbeitrag zu entrichten (Ausnah-me: Krankheit mit ärztlicher Bestätigung). Entfall: Bei zu wenig Teilnehmern und so-fern die Teilnehmer nicht auf die Mindest-teilnehmerzahl aufzahlen wollen, entfällt der jeweilige Kurs. Stichtag ist spätestens der 2. Kurstag. Angemeldete Kursbesucher erhalten Ihren Kursbeitrag selbstverständlich zurück.

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Alpenstraße 99 14.01.-25.02.2019 1.KT von 10.45-11.45 Uhr € 50,00 € 60,00 Alpenstraße 99 15.01.-26.02.2019 1.KT von 14.30-15.30 Uhr € 50,00 € 60,00 Alpenstraße 99 14.01.-25.02.2019 1.KT von 09.00-10.00 Uhr € 50,00 € 60,00

Alpenstraße 99 14.01.-25.02.2019 K.K. am 04.02. + 11.02. € 50,00 € 60,00 Alpenstraße 99 14.01.-25.02.2019 K.K. am 04.02. + 11.02. € 50,00 € 60,00 Paracelsusstr. 8 17.01.-14.02.2019 € 50,00 € 60,00 Paracelsusstr. 8 17.01.-14.02.2019 € 60,00 € 70,00 Alpenstraße 99 15.01.-26.02.2019 1. KT von 15.30-16.30 Uhr € 50,00 € 60,00 Alpenstraße 99 15.01.-26.02.2019 1. KT von 09.00-10.00 Uhr € 50,00 € 60,00 Alpenstraße 99 15.01.-26.02.2019 1. KT von 10.40-11.40 Uhr € 50,00 € 60,00 Alpenstraße 99 15.01.-26.02.2019 1. KT von 12.10-13.10 Uhr € 50,00 € 60,00 Alpenstraße 99 15.01.-26.02.2019 1. KT von 13.50-14.50 Uhr € 60,00 € 70,00

Passender Vortrag am 13.12.2018, 16.30-18.00 Uhr (Alpenstraße 99)

Passender Vortrag am 13.12.2018, 16.30-18.00 Uhr (Alpenstraße 99)

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P L U S A N O N Y M G E T E S T E T

UNABHÄNGIGE TESTER BEURTEILEN, GEMÄSS EINEM VORGEGEBENEN FRAGEBOGEN, IHRE EINDRÜCKE RUND UM

DIE GETESTETEN EINRICHTUNGEN, DIENSTLEISTUNGEN, ETC. ÄHNLICH DEM SCHULNOTENSYSTEM BEDEUTET EINE

„EINS“ EIN SPEZIELL FÜR SENIOREN IDEALES ANGEBOT. WIR MÖCHTEN MIT DIESEN TESTS DIE WIRTSCHAFT FÜR

DAS THEMA „GENERATION 50PLUS“ UND DEREN BEDÜRFNISSE SENSIBILISIEREN.

ADLER MODEMARKTAlte Bundesstraße 8, 5071 Wals-Himmelreich0662 - 852903, [email protected] Mo. – Fr. 09.00-18.00 Uhr und Sa. 09.00-17.00 Uhr

Der Adler Modemarkt ist mit dem Auto gut erreichbar und dieses kann direkt davor am Parkplatz oder in der Tiefgarage abgestellt werden. Wer mit dem Bus

anreist muss einen Fußweg von ca. 500m bestreiten. Das Geschäft wurde von den Testern sehr unterschiedlich bewer-tet und empfunden. Einmal als sehr freundlich und von der Beratung sehr kompetent und ohne Kaufzwang. Andererseits wurde das Geschäft als kühl beschrieben, da zu wenig Per-sonal anwesend war. Die Produktpallette wird als riesig und vielseitig dargestellt. Das Erscheinungsbild des Personales ist sauber und nett. Die Abteilungen sind in Damen, Herren, oder Kinder untereilt. Sales werden extra dargestellt.

Besonderheit: Änderungs-Schneiderei

CAFE-RESTAURANT-ADLER Alte Bundesstraße 8, 5071 Wals-Himmelreich0662 - 852903, [email protected] Mo. – Fr. 08.30-18.00 Uhr und Sa. 08.00-17.00 Uhr

Das Adler Restaurant ist mit dem Auto sehr gut erreich-bar, dieses kann auf dem großen Parkplatz oder in der Tiefgarage abgestellt werden. Wer mit dem Bus

anreist, muss noch 500m Fußweg zurücklegen. Ins Restaurant kann man durch einen Lift barrierefrei in das Lokal gelangen. Die Tester beschreiben die Lokalität als sehr übersichtlich und sauber, das Personal ist freundlich. Eine Tischreservierung ist durch die Größe der Räumlichkeiten eher nicht notwendig. Die Begrüßung und Gespräche durch das Personal wurden sehr unterschiedlich empfunden. Das Essen wurde als zufrie-denstellend und optisch gut bewertet. Besucher finden eine übersichtliche und reichhaltige Speisekarte auch mit Senio-renteller oder veganen Speisen.

Besonderheit: Kaffee mit Kuchen um € 4,90, Frühstück ab € 5,20

DIE SALZBURGER WIRTSCHAFT IM TEST.

1,9+ Barrierefrei+ Parkplatz

1,7+ Außenbereich+ Barrierefrei+ Parkplatz

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P L U S C E N T E RP L U S A N O N Y M G E T E S T E T

GASTHAUS UNTERSBERG – ZUM SARRMaxglaner Hauptstraße 16, 5020 Salzburg0664 - 8722159, [email protected] Di. – Sa.11.00-14.30 Uhr und 17.30-23.00 Uhr

Das Gasthaus Untersberg – Zum Sarr ist mit den öffent-lichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Das Auto kann in Nebenstraßen geparkt werden. Die Tester

fanden das Restaurant sehr sauber mit einer netten Atmos-phäre. Es gibt 2 Speisekarten, da sowohl österreichische als auch afrikanische Küche angeboten wird. Die Bedienung ist freundlich und bemüht, gibt kompetente Auskunft zu den an-gebotenen Speisen. Diese werden frisch zubereitet und liebe-voll serviert. Verwendet werden in erster Linie heimische und nach Möglichkeit Bio Produkte. Unter der Woche gibt es ein Tagesmenü. Durch Stufen im Außen,- und Toilettenbereich ist das Lokal leider nicht barrierefrei erreichbar.

Besonderheit: Es gibt einen Gruß aus der Küche,um die Wartezeit zu verkürzen.

Adventsingen SSB .............. 1,3Amadeus Salzach-Insel-Bar ... 1,7Aya Bad ........................... 2,1Blumen Rosenrot ................ 2,0Bramsau-Bräu .................... 1,5Buchhandlung Thalia .......... 1,6Café Fingerlos ................... 1,3Café Bazar ....................... 2,0Cosmetico ....................... 1,2Dänisches Bettenlager ......... 2,6Deichmann ........................ 2,1Die Sacher Bar ................. 1,9Duftrose ............................ 1,7Festung Hohensalzburg ....... 1,7Futterhaus .......................... 1,8FRANZ, der Wirt ............... 1,8

Freibad Volksgarten ........... 1,1Fritz Berger Filiale ............... 1,1Futteronkel ......................... 2,4Heiltherme Bad Vigaun ....... 2,4Kulinarium ......................... 1,3Leiner GmbH .................... 2,0Moser Trachten & Mode ..... 2,1Nägele und Strubell ........... 1,5Pflanzen Mayer GmbH ....... 1,6Quick Schuh ..................... 2,1Republiccafé ..................... 1,5Rupertus Buchhandlung ....... 1,6Steinterrasse ..................... 2,0Stadt:Bibliothek Salzburg .... 1,5Weiher Wirt GmbH ........... 1,6Zoo Hellbrunn ................... 1,7

DM DROGERIE MARKT GMBH Alpenstraße 107, 5020 Salzburg0662 - 629879 Mo. – Fr. 08.30-19.00 Uhr und Sa. 08.30-18.00 Uhr

Der DM ist durch seine Lage in der Shopping Arena sehr gut mit dem Auto, welches in der Tiefgarage ab-gestellt werden kann, als auch mit den öffentlichen

Verkehrsmitteln, die Bushaltestelle ist ca. 2. Min entfernt, er-reichbar. Das Geschäft wird von den Testern als sehr sauber, übersichtlich, barrierefrei und mit einer breiten Produktpallette beschrieben. Die Beschriftung der Regale/ Preise ist sehr gut leserlich. Die kompetente und freundliche Bedienung durch das Personal wurde im Besonderen hervorgehoben. Es kann bei Fragen nur leider etwas zu Wartezeiten kommen, da die Tester meinten, es gebe zu wenig Personal.

MEHR TESTS AUF www.50plusgmbh.com

Tested by

1,1+ Barrierefrei+ Parkplatz

1,5+ Außenbereich

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P L U S A K T I V I TÄT E N

AKTIV MIT DEN FREUNDENDIE GRUPPE NEPOMUK MIT HERRN DIETER GEBHART 0662 / 875824 ODER PER E-MAIL [email protected] UND

DIE GRUPPE SÜD MIT FRAU HELENE HAIDRICH 0662 / 42 56 44 ODER 0664 / 34 66 860.

NEPOMUK

DIENSTAG, 04. DEZEMBER 2018ST. GEORGEN – ECHING – BÜR-MOOS: Leichte Wanderung, Gehzeit 3,5 Stunden, Wanderbegleitung: Wal-ter Hoffmann, Treffpunkt: Kassenschalter Lokalbahn 9.10 Uhr, Abfahrt 9.30 Uhr, Einzelfahrt St.Georgen

DIENSTAG, 11. DEZEMBER 2018VOGGENBERGRUNDE: Mittelschwere Wanderung, Gehzeit 3,5 Stunden, HU 150m, Wanderbegleitung: Pichler Irene, Treffpunkt: Kassenschalter, Haupt-bahnhof 9.00 Uhr Abfahrt: Bus Linie 21 Merianstr.

DIENSTAG, 18. DEZEMBER 2018JOHANNESHÖGEL: Leichte Wande-rung, Gehzeit 3 Stunden, HU 300m, Wanderbegleitung: Handlechner Ger-linde, Treffpunkt: Hauptbahnhof Kassen-schalter 8.50 Uhr, Abfahrt 9.12 Uhr S 3

GRUPPE SÜD

DIENSTAG, 08. JÄNNER 2019Langlaufen mit Max und Wandernmit Ulli – Aschauer Weiher Treffpunkt: 09.30 Uhr MerkurmarktAlpenstr.

DIENSTAG, 15. JÄNNER 2019Langlaufen mit Max und Wandernmit Fritz Scharitzkehl BayernTreffpunkt: 09.30 Uhr MerkurmarktAlpenstr.

DIENSTAG, 22. JÄNNER 2019Langlaufen mit Max und Wandernmit Josef in der TiefbrunnauTreffpunkt: 10.00 Uhr Parscherstr.

DIENSTAG, 29. JÄNNER 2019Langlaufen mit Max und Wandernmit Josef in WerfenwengTreffpunkt: 09.30 Uhr MerkurmarktAlpenstr.

DIENSTAG, 05. FEBRUAR 2019Langlaufen mit Max und Wandernmit Ingrid in Inzell Treffpunkt: 09.30 UhrKriegerdenkmal Maxglan

DIENSTAG, 12. FEBRUAR 2019Langlaufen mit Max und Wandernmit Franz in Faistenau/Hinters.Treffpunkt: 09.30 Uhr Parschestr.

DIENSTAG, 19. FEBRUAR 2019Langlaufen mit Max und Wandernmit Josef Bayerische RamsauTreffpunkt: 09.30 UhrKriegerdenkmal Maxglan

DIENSTAG, 26. FEBRUAR 2019Langlaufen mit Max und Wandernmit Fritz in RuhpoldingTreffpunkt: 09.30 UhrKriegerdenkmal Maxglan

DIENSTAG, 05. MÄRZ 2019Langlaufen mit Max und Wandernmit Ingrid am Thalgauberg Treffpunkt: 09.30 Uhr Parscherstr.

DIENSTAG, 12. MÄRZ 2019Langlaufen mit Max und Wandernmit Ingrid im Heutal Treffpunkt: 09.30 UhrKriegerdenkmal Maxglan

DIENSTAG, 19. MÄRZ 2019Wandern mit Otti im Raum AngerTreffpunkt: 09.30 UhrKriegerdenkmal Maxglan

DIENSTAG, 26. MÄRZ 2019Wanderung mit Fritz und EdithSaalachau Treffpunkt: 10.00 Uhr Kriegerdenkmal Maxglan

Für die Teilnahme an den Wanderungen ist unbedingt eine Mitgliedschaft beim Salzbur-ger Seniorenbund erforderlich (Ortsgruppe egal) Die Teilnahme an den Touren erfolgt auf eigene Verantwortung und auf eigene Gefahr.

www.fotolia.com RobertKneschke

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TANZ- UND SPORTGRUPPEN TANZEN IM KLEINGMAINERSAAL UND NORDIC WALKING: 0660 / 34 64 561

TANZEN IN LEHEN

Tanzen Sie mit uns bei angenehmer Live-Musik im Zentrum Lehen, Tulpenstraße 1. Einlass ist stets ab 13:30 Uhr. Wir tanzen und unterhalten uns von 14:00 - 18:00 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt € 3,50. Sie können uns an nachfolgenden Terminen besuchen: 12. Jänner, 02. Februar, 23.

Februar, 23. März, 13. April, 18. Mai, 15. Juni, 14. September, 05. Oktober und 09. November. Sie brauchen sich nicht anzumelden. Kommen Sie einfach vorbei und geniessen sie mit uns unterhaltsame Stunden.

TANZEN IN MORZGVon der Ortsgruppe Morzg findet jeden Mittwoch von 14.00 bis 18.00 Uhr im Kleingmainersaal (Morzger Straße 27) ein Senioren-Tanznachmittag statt. Abwech-selnd spielen zwei Musiker Evergreens, aktuelle flotte Melodien und alte Schlager zum Mitsingen. Dabei werden auch Ge-burtstage und Ehejubiläen gefeiert. Im Buffet werden Getränke, Kaffee und Kuchen zu günstigen Preisen angeboten. Eintrittspreis 3.- Euro. Senioren auch aus allen Ortsgrup-

pen, die gerne tanzen, sind herzlich will-kommen. Vor dem Saal ist ein großer Park-platz und die Bushaltestelle ist nur knapp 50 Meter entfernt.

NORDIC WALKINGJeden Dienstag (ab Frühling wieder) tref-fen sich 15 - 20 Personen zum Nordic Walking vor der Pfarrkirche in Gneis. Die Obm.-Stellvertreterin Christine Kellner (ge-prüfte Nordic-Walking-Trainerin) sagt uns (wetterbedingt) in welche Richtung wir dann starten. Nach Hellbrunn, zur Moos-straße, zur Glan, über den Mönchsberg, nach Maria Plain oder mit den Bus auf den Gaisberg, wo wir den Rundwanderweg gehen – um nur einige Beispiele zu nen-nen. Es ist immer eine 1,5 stündige Wan-derung.

UND HÄLT GEISTIG FIT

TAROCKSPIEL ENTSPANNT

Jeden Donnerstag wird von 14.00 - 18.00 Uhr in ange-nehmer Atmosphäre im 50plus Center in der Alpenstraße gespielt. Derzeit wird an sechs Tischen gespielt. Weitere

Mitspieler (auch Anfänger mit geringen Kenntnissen) sind herzlich willkommen. Wenn Sie sich angesprochen fühlen besuchen Sie uns, spielen Sie mit. Geleitet wird die Tarock-runde von Maria Hölpert, die sich über weitere Mitspieler freuen würde. Keine Anmeldung nötig. Wo? 50plus Center, Alpenstraße 99, 1. Stock, 5020 Salzburg

www.fotolia.com Sabine Hurdler

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LANDESEISSTOCKSCHIESSENAM 24. JÄNNER 2019 IN ABTENAU

Am Donnerstag, den 24. Jänner 2019 findet das traditio-nelle Landeseisstockschießen wieder in Abtenau / Tennen-gau statt.

Austragungsort: Stockhütte Abtenau Modus: Pinzgauer Art mit StöckenSpiel: nach Punktesystem auf EisbahnMannschaft: 8 Personen (auch Damen und gemischt) inkl. einem Moar und zwei Hackl Beginn: Donnerstag, 24. Jän. 2019 um 08.00 Uhr Nenngeld: Euro 25,- pro Mannschaft Siegerehrung: 16.30 Uhr GH Traunstein mit Musik

ANMELDUNG DER MANNSCHAFTENBis: Freitag, 11.01.2018Bei: Valerie SchnerdannerTelefon: 0662 / 87 56 85-44E-Mail: [email protected] Post: Seniorenbund Salzburg, Merianstraße 13 Bitte meldet die Gruppen mit Angabe des Namens, Tel.-Nr. und der Adresse des Moars an.

NEU: Nur Eisstöcke mit Holzlauffläche sind erlaubt und pro Ortsgruppe darf sich nur EINE Mannschaft anmelden - begrenzte Mannschaftsanzahl.

ZÄHLKARTENerhalten Sie

im Seniorenbund in der

Merianstr. 13 und

im 50plus Center

Alpenstr. 99

Traditionell veranstalten wir am Montag, 18. Februar 2019 das Faschingsgsch-

nas im Müllner Bräustüberl. Wir

freuen uns auf Ihren Besuch , mit und ohne Kostüm und garantieren beste Stimmung, gute Tanzmusik, schöne Preise bei der Kostümprä-

mierung und der Tombola. Es gibt keine Eintrittskarten, sonern Zählkarten um je 1,00 Euro bei der Landesleitung des Senioren-

bundes, im 50plus Center oder bei den Ortsobleutedamit im Müllner Bräustübel der Platz nicht zu eng wird.

FASCHINGSGSCHNASAM 18.02.2019 IM MÜLLNER BRÄU

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Gemeinsam mit anderen inte-ressierten Seniorinnen und Senioren können die Mitglie-

der der 50plus Familie eine Vielzahl an sportlichen Aktivitäten aus üben

oder auch neu entdecken.VIELE SPORTARTEN Wandergruppen, Radgruppen, Tennis, Stockschießen, Golf, Skifahren, Kegeln, Nordic Walking und viele andere Sport-

arten werden von unseren Ortsgruppen angeboten. Dabei macht es keinen Unter schied, ob man Anfänger ist oder schon länger in dieser Sportart aktiv ist.

SPORTLICH AKTIVMIT DER 50PLUS FAMILIE INTERESSIERT

AN KEGELN?

MELDEN SIE SICH BEI FRAU TRAUDE SCHÜTZINGERTEL.: 0650 / 63 52 756

BUNDESGOLFTAGEDAS WAREN DIE GOLFTAGE IN MITTERSILL

Österreichs Seniorenbund-Golffami-lie gab sich bei den nationalen Golftagen im Golfclub National-

park Hohe Tauern in Mittersill ein Stelldich-ein. Mehr als 95 Teilnehmer haben sich vom 18.-20. September im Golfclub Nati-onalpark Hohe Tauern in Mittersill eingefun-den und genossen wunderschöne Tage bei prächtigem Wetter im Pinzgau.

Am Montag und Dienstag reisten die Golfspieler aus den verschiedensten Regionen an. Am Dienstagabend

gab es ein gemeinsames Essen. Recht herz-lich begrüßen durften wir unseren Bezirk-

sobmann aus dem Pinzgau, Hans Egger.Strahlender Sonnenschein umgeben von Gletschern, Wasserfällen, Almen und Hüt-ten, begleiteten am Turniertag (Mittwoch) die Spieler über das Grün der 18-Loch-Anlage. Die Abendveranstaltung moderier-

te der Obmann der Ortsgruppe Mittersill, Robert Klackl, dem ein besonderer Dank für die hervorragende Organisation gebührt!

Die 12-jährige Emmi Klinger, begeis-terte alle anwesenden Gäste mit ihrer Ziehharmonika. Unter den

zahlreichen Ehrengästen durften wir die Präsidentin des Österr. Seniorenbundes Abg. Ingrid Korosec, Bundessportreferent Franz Wolfinger, ÖGV Präsident Dr. Peter Enzinger, und LO BR Präs. a.D. Josef Saller begrüßen. Es war ein spannendes, faires Turnier und eine schöne gemeinsame Zeit in Mittersill!

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Frau Manuela Wimmer hilft Ihnen gerne bei Fragen rund um Ihre

Pension, zu Gebührenbefreiungen z.B. bei ORF und Telefon, bei Fragen

zu Zuschüssen und vielem mehr.

SPRECHTAGE 2019 Montag, 07. Jänner, 04. Februar, 04. März, 01. April, 06. Mai 2019 UhrzeitTamsweg ÖVP - Bezirksparteileitung Marktplatz 11 10.00 - 11.00St. Michael Gemeindeamt Südeingang Marktplatz 1 11.30 - 12.00Altenmarkt Gemeindeamt, 1. OG, Zi. 4 Michael-W.-Str. 6 13.30 - 14.00Wagrain Gemeindeamt, 2. Stock, SiZi Markt 14 14.30 - 15.00Großarl Gemeindeamt, 1. Stock Zi 26 Markt 1 15.45 - 16.15

Mittwoch, 09. Jänner, 06. Februar, 06. März, 03. April, 08. Mai 2019 UhrzeitGolling Gemeindeamt, Bespr. Zimmer UG Markt 80 09.00 - 09.30Abtenau Gemeindeamt Sitzungszimmer EG Markt 1 10.00 - 10.30St. Martin / TG Gemeindeamt, 1. St., Ersatzbüro St. Martin 15 11.15 - 11.45Pfarrwerfen Gemeindeamt, Besprechungsraum Dorfwerfen 4 13.00 - 13.30Salzburg* 50plus Center, 1. Stock Alpenstraße 99 15.00 - 16.30* Nur mit Anmeldung unter Telefonnummer: 0662 / 62 57 360Mittwoch, 16. Jänner, 13. Februar, 13. März, 10. April, 15. Mai 2019 UhrzeitUnken Gemeindeamt, 1. Stock, Bespr. Zi. Niederland 147 08.30 - 09.00St. Martin / Lofer* Gemeindeamt St. Martin Nr. 9 09.30 - 09.45Saalfelden Büro VzBgm., 1. Stock, ober Café Rathausplatz 3 10.15 - 11.00Mittersill Aushang beim Stadtamt Stadtplatz 1 13.00 - 13.30Zell am See* Rathaus, 3. St., Bespr. Zimmer Brucker Bdesstr. 2 15.15 - n. VereinbarungSt. Johann* Rathaus Hauptstraße 18 15.15 - n. Vereinbarung* Nur mit Anmeldung unter Telefonnummer: 0650 / 55 312 44

Dienstag, 12. März 2019 Strobl Gemeindeamt, 1. Stock, SiZi Ischlerstraße 59 09.30 - 10.30

Auf www.seniorenbund.com finden Sie zudem viele Formulare für verschiedenste Ansuchen und Beihilfen die wir Ihnen am Sprechtag gerne auch ausfüllen helfen.

Farb-, Typ- und Stilberatung betreffend Farben, Bekleidung und Accessoires nach individuellen Gesichtspunkten

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PROFESSIONELLES ANTI AGING MAKE UPMit kleinen Tricks kann man sich nicht nur

den Schönheitschirurgen sparen, sondern auch ein paar Fältchen. Natürlich ge-schminkt ist Ihr Aussehen frischer und at-traktiver. Genießen Sie auch entspannende Pflegebehandlungen für Gesicht und Hän-de, sowie diversen Zusatzleistungen (Wim-pern, Augenbrauen). Ich berate Sie gerne. Vereinbaren Sie te-lefonisch einen Termin. Ich komme gerne

zu Ihnen oder jeden Freitag von 11.00 - 13.00 Uhr ins 50plus Center.

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AUTOFREIER INNENHOF

Seit 1. September 2018 ist der Schlosshof weitgehend autofrei. Auf Anweisung von Bürgermeister Harry Preuner hat die Magistratsdirektion alle bisherigen Parkgenehmigungen der Politiker und Beamten eingezogen. Statt der bisherigen über 50 Stellplät-ze gibt es nur mehr einige wenige, die als Behindertenparkplätze und für dreiPoolfahrzeuge der Stadt (zwei E-Au-tos, ein Benziner) reserviert sind. Dazu gibt es noch drei Parkgelegenheiten für Hochzeitsgäste. In diesem Zusam-menhang erhält das Schloss auch eine neue Schrankenanlage, die garantiert, dass nur mehr Berechtigte zufahren können.„Stadtverwaltung und Stadtpolitik ge-hen mit gutem Beispiel voran.“ Harry Preuner: „Ich wollte den jahrelangen

Stillstand rund um die Forderung nach Autofreimachung des Schlosshofes und folgenlose Ankündigungen dieser Maßnahme endlich durchbrechen und zeigen, dass auch Stadtverwaltung und Stadtpolitik mit gutem Beispiel vorangehen können. Der autofreie Schlosshof wird nach Abschluss der Baumaßnahmen für den Brandschutz im Schloss Mirabell einer Neuge-staltung zugeführt und damit ergibt sich die Chance einen Ort für sport-liche oder kulturelle Veranstaltungen zu schaffen“, so Bürgermeister Harry Preuner.

VERLÄNGERUNG STADTBAHNIn der Sitzung des Gemeinderates am 19. September 2018, wurde die Er-richtung der Planungsgesellschaft zur Verlängerung der Regionalstadtbahn bis zum Mirabellplatz beschlossen. Darüber hinaus sollen Varianten für die weitere, zusätzliche Trassenführung erarbeitet werden. Dies betrifft Überle-gungen zur Weiterführung Richtung Sü-den, die Mitberücksichtigung einer all-fälligen Messebahn und vor allem die Einbindung weiterer Gleise. Die Ge-

sellschaft wird in der Rechtsform einer GmbH gegründet, deren Eigentümer jeweils zu einem Drittel das Land Salz-burg, Stadt Salzburg und Salzburg AG sind. In der ersten Projektphase wird mit Planungskosten in der Höhe von rund acht Millionen Euro gerechnet. Im Mittel-Investitionsübereinkommen zwischen Bund, Land Salzburg,Land Oberösterreich und Salzburg AG sind rund drei Millionen Euro abrufbar, um deren Zuerkennung sich die Stadt be-mühen wird. „Sind jetzt weiter, als je zuvor“ sagt Harry Preuner: „Als erster Schritt für die Gesellschaftsgründung ist diese einstimmige Willensbildung durch den Salzburger Gemeinderat erfolgt. Als nächster Schritt steht nun die konkre-te Einrichtung dieser Planungsgesell-schaft an. Gehen auch die weiteren Schritte nach Plan, kann eine Bauein- reichung im Jahr 2021 erfolgen. Damit konnte im Bereich des öffentlichen Ver-kehrs nun ein ganz wesentlicher Schritt vollzogen werden, der uns auf breiter politischer Basis weiter gebracht hat, als wir je zuvor waren“, fasst Bürger-meister Harry Preuner zusammen.

NEUES AUS DER STADT SALZBURGBÜRGERMEISTER DIPL. ING. HARALD PREUNER INFORMIERT

P L U S S TA D T

@Stadt Salzburg/Info-Z

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P L U S S TA D T

Liebe Seniorinnen und Senioren!

Es sind nur mehr wenige Wochen bis zum Jahresende und in den Orts-gruppen wird auf Hochdruck gearbeitet. Ob es mehrtägige Reisen sind, oder Tagesausflüge, oder Wandertage und JHV´s die Obleute können über Arbeitsmangel nicht klagen. Für diesen Einsatz möchte ich allen Obfrauen, Obmännern und Funktionären des Bezirkes herzlich danken. Wir im Bezirk haben heuer im Zuge der Bezirkstagung im Dezember auch Neuwahlen des gesammten Bezirksvorstandes. Ich werde mich mit all den anderen bewährten Funktionären des Bezirkes der Neuwahl stellen und würde mich freuen, wenn uns wieder das Vertrauen geschenkt würde. Auch in der Stadtpolitik hat sich einiges getan, von den Neos ist Barbara Unterkofler zur ÖVP gewechselt und ich glaube, dass das für unsere Partei positiv ist. Denn für die im März 2019 stattfindende Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl werden wir jede Stimme dringend brauchen.Unsere Mitbewerber befinden sich bereits im Wahlkampf wie wir jeden Tag aus den Medien erfahren. Unser Bgm. Harald Preuner beweist jeden Tag, dass er der Beste für dieses Amt ist. Das ist daher der Auftrag an uns, Ihn kräftigst zu unter-stützen. Ich danke nochmals allen Obfrauen u. Obmännern und Funk-tionären für die Arbeit im zu Ende gehenden Jahr und wünsche euch und euren Familien ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2019, euer BO GR Preims Albert

BO Albert Preims

GEBURTSTAGLandesfinanzreferent und Obmann der Ortsgruppe Morzg, Heribert Ebner feierte am 19. Oktober 2018 seinen80. Geburtstag! Wir gratulieren recht herzlich.

STADT SALZBURG

WAHLKARTEN BEANTRAGEN

Wahlberechtigte, die im Besitz einer Wahlkarte sind, können ihr Wahlrecht auch außerhalb ihres Wohnortes und auch im Ausland ausüben. Um an der Wahl teilnehmen zu können, ist es erforder-lich, dass Wahlberechtigte bei der Gemeinde, in deren Wäh-lerevidenz sie verzeichnet sind, eine Wahlkarte beantragen. Dies ist persönlich oder schriftlich möglich. Der Antrag kann im Post-weg, per Telefax, gegebenenfalls auch per E-Mail oder über die Internetmaske der Gemeinde gestellt werden. Mit einer Wahlkarte kann die Stimme - außerhalb der Heimatgemeinde - sowohl vor ei-ner Wahlbehörde als auch mittels Briefwahl abgegeben werden. Beide Systeme bestehen parallel. Die Stimme kann sofort nach Erhalt der Wahlunterlagen (Wahlkarte, Wahlkuvert und Stimmzet-tel) im Wege der Briefwahl abgegeben werden, und man muss mit der Wahlhandlung nicht bis zum Wahltag zuwarten. Bei der Briefwahl muss auf der Wahlkarte mit Unterschrift eidesstattlich er-klärt werden, dass der Stimmzettel persönlich, unbeobachtet und unbeeinflusst ausgefüllt wurde. Bei den Gemeindewahlen muss die Briefwahlstimme bis zum Schließen des letzten Wahllokals der jeweiligen Gemeinde bei der zuständigen Gemeindewahlbehör-de eingelangt sein.

Goldene Hochzeit Goldene Hochze

Wilhelmine und Karl Zauner aus Anthering

Johann und Anna Gschaider aus Thalgau

Johann und Johanna Standl aus Anthering

Adelheid und Anton Huber aus Henndorf

Johanna und EduardRuezinger aus St. Georgen

Franz und MariaHochradl aus St. Georgen

Walter und Maria Binder aus Henndorf

Ilse und Johann Amer-hauser aus St. Georgen

Franz und Anneliese Thalmaier aus Obertrum

Christine und Franz Kriech-hammer aus Obertrum

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Liebe Flachgauer Seniorinnen und Senioren!

Unglaublich – Weihnachten und damit das Jahresende 2018 steht vor der Tür. Das neue Jahr 2019 bringt neue Herausforderungen: So stehen einige Wahlen an: Begonnen wird mit der Arbeiterkam-merwahl im Jänner. In weiterer Folge kommen im März die Gemein-devertretungswahlen in allen 119 Gemeinden auf uns zu. Hier gilt es auch im Flachgau Kandidatinnen und Kandidaten des Senioren-bundes auf die Gemeindelisten zu bringen. Im Mai folgen dann die EU-Wahlen, die gerade in Zeiten des Brexit und der Flüchtlingsfrage auch für uns in Österreich von großer Bedeutung sind. Meine Bitte – bitte gehen Sie hin und üben Sie Ihr Wahlrecht aus! Und es müs-sen auch wieder die verschiedenen Aktivitäten für unsere Mitglieder geplant werden. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Es ist nicht selbstverständlich, dass die Ortsobleute mit ihrem Ausschuss ständig aktiv sind und ehrenamtlich die verschiedensten Veranstal-tungen für ihre Mitglieder im Ort machen. Wir haben wieder einen neuen Ortsgruppen-Obmann - in St. Georgen, im August hat Kurt Bamberger von Franz Laimighofer den Vorsitz übernommen. Die Wahl erfolgte einstimmig – wir gratulieren sehr herzlich und freuen uns auf die kommende Zusammenarbeit. Abschließend wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben ein friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute – besonders Gesundheit für das neue Jahr.Ihre Andrea Eder-Gitschthaler Bezirksobfrau

NR a.D. Dr. Andrea Eder-Gitschthaler

GOLDENE HOCHZEITDer ehemalige Obmann von Obertrum, Alfred Huemer feierte im Juni 2018 mit seiner Gattin Ursula das Fest der Goldenen Hochzeit.

FLACHGAU

BEZIRKS-STOCKSCHIESSEN

17 Mannschaften aus dem Flachgau kämpften engagiert um den begehrten Bezirkstitel. Obertrum 1 gewann ganz knapp vor Ober-trum 2 mit „Hausherrn“ Josef Wirthenstätter. Platz 3 ging an die Mannschaft Anthering. Die Siegerehrung übernahm Bundesrätin BO Dr. Andrea Eder Gitschthaler

eit Goldene Hochzeit Goldene Ho

Rosi und Josef Unterberger aus Obertrum

Maria und AntonLeobacher aus Anthering

Eduard und ElisabethLüftenegger aus Obertrum

Maria und JohannAmetsreiter aus Obertrum

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P L U S T E N N E N G A U

Liebe Seniorinnen und Senioren im Tennengau!

Das Jahr 2018 neigt sich schön langsam zu Ende, und mit dem Ein-zug des Winters, wird es auch mit den Aktivitäten in den Ortsgrup-pen etwas ruhiger. Die Reisetätigkeiten sind großteils beendet und die Vorbereitungen auf Weihnachten sind voll in Gange. Ein besonderes Highlight im Herbst war sicher unser Besuch im größten Dom Öster-reichs – dem Mariendom in Linz – bei der Bundeswallfahrt 2018. Wir aus dem Tennengau, waren mit 2 Bussen (105 Personen) bei diesem Festakt von ca. 4.000 Teilnehmern mit dabei und konnten die Hl. Mes-se mit Bischof Scheuer mitfeiern. Der Landesleitung Oberösterreich ge-bührt ein besonderer Dank für die perfekte Organisation. Ein politisches Thema, das uns Senioren beschäftigt, ist sicher die Zusammenlegung der Krankenkassen. Wir hoffen, dass unsere Regierung für alle Bundes-länder, eine akzeptable Lösung finden wird. Für das Jahr 2019 ist eine Schiffskreuzfahrt mit EUROTOURS – ins östliche Mittelmeer – geplant. Wie immer, ist auch das Interesse unserer Mitglieder im Tennengau an dieser Reise sehr gut. Zum Abschluss möchte ich mich noch bei allen ehrenamtlichen Obfrauen und Obmännern für die geleistete Arbeit im abgelaufenen Jahr in ihren Ortsgruppen bedanken und hoffe auch für weiterhin auf euren Einsatz. Ich wünsche allen Mitgliedern des Senio-renbundes im Tennengau ein friedliches Weihnachtsfest und hoffentlich ein gesundes Jahr 2019. Euer Bezirksobmann Karl-J. Schledt

BO Jupp Schledt

Goldene Hochzeit Goldene Hochze

Elfriede und Franz Spannberger aus Abtenau

Erika und Werner Steineraus Golling

Antonia und MatthiasRettenbacher aus Kuchl

Dionys und MarianneWalkner aus St. Koloman

Margit und Rudolf Hörbiger aus Golling

Gertraud und Richard Bernhofer aus Adnet

Gertraud und Norbert Wimmer aus St. Koloman

Alois und Marianne Hettegger aus Golling

Rosina und Johann Eiblaus Adnet

KREUZFAHRT IM ADRIATISCHEN UND ÖSTLICHES MITTELMEER

LANDESREISE 2019

Hier ein Bild von unserm Kreuzfahrtschiff COSTA VICTORIA. Die Corsta Victoria bietet Platz für ca. 1.600 Passagiere in insgesamt 944 Kabinen und 12 Passagierdecks.

Im Mai 2019 werden wir die Städte ATHEN, KEFALONIA, KOTOR, DUBROVNIK, SARANDA, TRIEST und VENEDIG be-suchen. Es wird für alle Teilnehmer sicher ein unvergessliches Erlebnis werden.

Erich und JohannaBrunnauer aus Bad Vigaun

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P L U S P O N G A U

Liebe Seniorinnen und Senioren!

Ein Jahr geht wiederum zu Ende und wir können wieder auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken, was unsere Reisetätigkeit betrifft. Teneriffa war sehr gut angekommen und für alle sehr schön. Für Junggebliebene 60plus beginnt wieder ab sofort im Mehrzweckraum des Seniorenheimes die Gymnastik, ein-fache Tänze und verschiedene Übungen mit (Reifen, Bällen, Theraband) und bringen viel Spaß für alle. Neueinsteiger sind jederzeit willkommen, ihr braucht euch nur bei Barbara Gfrerer montags von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr melden.

Zum Jahresende ist es mir ein großes Anliegen mich bei allen Obfrauen und Obmännern sowie bei unserem Landesobmann BR-Präs. a.D. OSR Josef Saller und beim Landesgeschäftsführer Dr. Markus Prucher mit seinem Team recht herzlich für die ge-leistete Arbeit im vergangenen Jahr zubedanken.

Ich wünsche allen Mitgliedern und Funktionären ein gesundes und gesegnetes Weihnachtsfest, mögen all eure Wünsche in Erfül-lung gehen und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2019 und bleibts gsund. Euer Joe Berger, Bezirksobmann

BO Joe Berger

eit Goldene Hochzeit Goldene Hochzeit Goldene Hochzeit Goldene H

Ottilie und Georg Schwar-zenberger aus St. Veit

Maria und Rupert aus Walchhofer aus Altenmarkt

Helga und Alois Geringeraus Radstadt

Johann und Renate Meissl aus Pfarrwerfen

IM PONGAU

BEZIRKS-POKALKEGELN

Der Seniorenbund hat am 6. November 2018 in Schwarzach sein traditionelles Bezirkskegelturnier veranstaltet. Die Siegerehrung wurde von Seniorenbund Landesobmann Sepp Saller und Bezirk-sobmann Josef Berger vorgenommen.

Thomas und Elisabeth Ret-tensteiner aus Pfarrwerfen

Regina und Alois Wallner aus Pfarrwerfen

GEBURTSTAGDer Ehrenobmann von Großarl Simon Ammerer, feierte im August 2018 seinen90. Geburtstag! Wir gatulieren recht herzlich!

Dr. Peter und IngridMichalek aus Kaprun

Rudolf und IngridLadinger aus Bruck

Damen A:1. Haunsberger Hilde 2. Gintner Erika 3. Scheiblbrandner EdeltraudDamen: 1. Grünwald Monika 2. Trigler Anneliese 3. Bachmann MonikaHerren A: 1. Nagl Walter 2. Groder Herbert 3. Weimann Ernst

Herren: 1. Neumayer Leo 2. Sendlhofer Simon

Stand-scheiben: 1. Sendlhofer Simon 2. Groder Herbert 3. Grünwald Maria 4. Strobl Hans

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P L U S P I N Z G A U

Liebe Seniorinnen und Senioren des Pinzgaus!

Wenn ich diesen Bericht schreibe fällt es mir schwer daran zu denken, dass sich in Kürze das Jahr schon wieder zu Ende neigt. Immer wieder stellen sich viele von uns die Frage „Haben sich, meine am Anfang des Jahres gesteckten Ziele erfüllt oder nur ansatzweise“. Nicht so bei uns Senioren. Durch die zahlreichen Aktivitäten das ganze Jahr über. vergeht das Jahr in Windeseile, deshalb können wir dankend zurückblicken was wir erle-ben durften. Seien es die Aktivitäten in den Ortsgruppen wo die Teilnahme der Mitglieder an den verschiedensten Veranstaltungen überaus groß war. Das zeichnet natürlich die verantwortlichen Obleute und deren Mitarbeitern besonders aus. Fazit: Die Arbeit in den OG ist hervorragend. DANKE! Die Senioren sind nicht nur auf Reisen, ihr Familiensinn, wo es notwendig ist sind sie immer parat. Besonders gefragt sind wir in der Ferienzeit, wenn Eltern von schulpflichtigen Kindern keinen Urlaub haben, aber auch in der Pflege von Angehörigen und Freunden sind wir zur Stelle. Der Pinzgau ist mit seinen Obleuten hervorragend aufgestellt, die sich voll für die älteren Mitmenschen einsetzen. Damit dies alles so hervorragend abläuft sind auch gemeinsame Treffen (gemütliche Nachmittage) zum Meinungsaustausch wichtig. Zb der diesjährige OBL Wandertag Vorderkaserklamm. Abschlie-ßend wünsche ich allen Senioren vor allem Gesundheit, Zufriedenheit in Familien u. Freundeskreis u. viel Elan für 2019 Bezirksobmann Hans Egger

BO Hans Egger

Zum 90. Geburtstag gratu-lieren wir Viktoria Steiner aus Altenmarkt

Zum 90. Geburtstag gratu-lieren wir Franz Salzlechner aus Lamprechtshausen

DIAMANTENE HOCHZEITDer ehemalige Bezirksobmann und Obmann von Saalfelden, Josef Hofer feierte heuer mit seiner Gattin Herta das Fest der Diamantenen Hochzeit.

KLACKL UND TEAM ÜBERZEUGTEN

GOLF IM PINZGAU

Eine Vorlage, im wahrsten Sinn des Wortes, leistete Robert Klackl und sein Team samt dem Bezirksobmann für die Bundesgolfmeis-terschaften 2019. Die heuer in Mittersill ausgetragene Meister-schfat glänzte durch perfekte Organisation, schöne Preise und prächtigem Wetter. Belohnt wurde die Veranstaltung mit einer Verdopplung der Teilnehmer gegenüber den bisherigen Austra-gungen in anderen Bundesländern. Ein herzliches Danke den Or-ganisatoren vor Ort, die im Hintergrund und Vorfeld und während des Turniers viel Zeit und Engagement investierten. 2019 Sollen die Bundesgolftage in Tirol abgehalten werden.

Karoline und GeorgSchnöll aus Adnet

Katahrina und Altbgm. Johann Eberharter aus Wald

Melitta und Franz Pötzelsberger aus Adnet

Josef und Walburga Puhr aus Thalgau

Katharina und Franz Strasser aus Obertrum

Inge und OSR Dir. Hans Neureiter aus Krispl

Johann und Ingeborg Berner aus Thalgau

Diamantene Hochzeit

Maria und Josef Mülleraus Radstadt

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P L U S L U N G A U

„………………… Christus der Retter ist da!“

Ein Lied geht um die Welt und es berührt die Menschen. Und wieder steht Weihnachten vor der Tür. Kaum eine Zeit im Jahreskreis drückt die Sehnsucht nach Frieden sosehr aus wie die Geburt dieses Kindes. Zudem jährt sich heuer zum 200. Mal die Entstehung des Liedes „Stille Nacht, heilige Nacht“. Text und Me-lodie sind Teil unseres Lebens geworden. Die kindliche Freude und die Zuversicht geben Hoffnung für die Zukunft, wenn auch immer ein gewisses Maß an Sorge mitschwingt. Weihnachten ist ein Fest der Gemeinschaft. Gerade mit Kindern erleben wir den tiefen Sinn dieser Zeit. Sie bietet auch Gelegenheit, so manches hinter uns zu lassen und neu zu beginnen. Leider ist aber auch Einsamkeit in diesem festlichen Getriebe besonders spürbar. Insbesondere wenn der Verlust eines geliebten Menschen zu beklagen ist. In den Ad-ventfeiern unserer Ortsgruppen erlebe ich Erwartung und Hoffnung gleichermaßen. Nicht umsonst ist auch viel Brauchtum rund um dieses Fest entstanden. Wichtig erscheint mir aber immer auf den wesentlichen Punkt zu kommen. Christus der Retter ist da, werden wir singen. Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!“ Hans Bogensberger, Bürgermeister a.D., Bezirksobmann

BO Hans Bogensberger

Ge b u r t s t a g e

Wir gratulieren AnnaHutzinger aus Anthering zum 90. Geburtstag

Wir gratulieren Auguste Schweiger aus Pfarrwerfen-zum 90. Geburtstag

Zum 90. Geburtstaggratulieren wir Theresia Kreuzer aus Bad Hofgastein

Wir gratulieren Andreas Rieser aus Bad Hofgastein zum 90. Geburtstag

Zum 90. Geburtstag gratu-lieren wir Marianne Auer aus Hüttau

Wir gratulieren Rupert Schnöll aus Adnetzum 90. Geburtstag

Zum 90. Geburtstag gratu-lieren wir Elisabeth Guster aus Eben

Wir gratulieren Theresia Ganschitter aus Bad Hof-gastein zum 90. Geburtstagstagggggagggggggggggaggggggggggagggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggg

Zum 95. Geburtstag gratu-lieren wir Josef Schernthaner aus Taxenbach

asteeeeeeeeeeeeeeeeeteeeeeteeeeeeeeeeeeeeeeinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn

Wir gratulieren Justine Fletschberger aus Henndorf-zum 95. Geburtstag

IM BILD EINE GRUPPE DER KNAPP 400 REISETEILNEHMER

TOLLE KULTURREISE 2018

Große Begeisterung mit lauter zufriedenen Reiseteilnehmern löste die heurige Flandern Kulturreise des Kulturarbeitskreises aus. Kapp 400 Gäste nutzten das Rundreiseprogramm um Flandern mit Gent, Brügge, Brüssel und vielen weiteren Highlights kennen zu lernen. Beim ersten Termin mit dabei war Ralf Egger, von der durch-führenden TUI Reisebüro sowie Seniorenbundmitglieder aus allen Bezirken und vielen Ortsgruppen. Selbst ein paar Neumitglieder konnten sich bei dieser Reise von der hervorragenden Planung und Abwicklung der Seniorenbund-Reisepartner begeistern. Für 2019 hat der Kulturrabeitskreis übrigens eine Douro Flusskreuzfahrt aus-geschrieben. Details finden Sie in dieser Ausgabe des plusleben Magazins.

G E W I N N B E S T E U E R U N GO R T X F E X W E X U R X O A S EX T X G O R B A T S C H O W X C RE R W E R B X E X E H E R E C H TX A E X M I X H A X T B X X M A EDLXXIXLBXEX

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P L U S T R A D I T I O N

WEIHNACHTSESSENSCHLICHTE UND KLASSISCHE REZEPTE PASSEND ZU DENBEVORSTEHENDEN FEIERTAGEN IM DEZEMBER

Nach einem ungewöhnlich war-men Sommer mit teils heftigen Gewittern im Herbst, starten wir

nun auch kulinarisch in den Winter.

01 GRIESSNOCKERLSUPPEDie kalte Butter Zimmertemperatur anneh-men lassen und erst dann in einer Schüs-sel schaumig rühren. Mit Salz sowie einer kleinen, zarten Prise Muskatnuss würzen. Ei unter kräftigem Rühren zugeben. Grieß dar-überstreuen, durchmischen und die Ober-fläche glatt streichen. Mit Folie abdecken und 15 – 20 Minuten rasten lassen. Mit-hilfe von 2 Esslöffeln, die zwischendurch immer wieder in heißes Wasser getaucht werden, aus der Masse Nockerln stechen bzw. formen. Nach Belieben auf ein leicht geöltes Brett oder einen Teller legen und nochmals kurz ziehen lassen (die Nockerln gehen dadurch noch schöner auf).In einem großen Topf reichlich Salzwasser aufkochen. Nockerln einlegen, einmal auf-kochen lassen und danach bei schwacher Hitze 10 – 15 Minuten nur leicht wallend

ziehen lassen (nicht richtig kochen!). No-ckerln währenddessen ab und zu behutsam wenden.Grießnockerln vorsichtig heraushe-ben und in der vorbereiteten heißen Suppe anrichten. Mit Petersilie oder Schnittlauch bestreut rasch auftragen. Die Grießnockerln können auch in der Rindsuppe gekocht werden, lassen die Suppe aber dadurch mitunter etwas trüb aussehen. Gekochte Nockerln sollten keinesfalls zu lange in der Suppe verweilen, da sie die Suppe an-dernfalls schlicht „aufsaugen“ und folglich aufgeweicht werden.

02 SAIBLING MÜLLERIN ARTDie Fische unter kaltem Wasser waschen und mit Küchenkrepp trockentupfen. Den Bauchraum salzen und pfeffern. Saiblinge von außen kräftig mit Salz würzen und auf beiden Seiten in Mehl wenden. In einer großen Pfanne (oder am besten in 2 Fisch-pfannen) etwa die Hälfte der Butter lang-sam erhitzen (dabei nicht zu braun werden lassen) und die Saiblinge auf beiden Seiten je nach Größe insgesamt 12–18 Minuten knusprig und goldbraun braten. Saiblinge behutsam aus der Pfanne heben, auf vor-

gewärmten Tellern anrichten und mit einer Folie abgedeckt kurz warmhalten (oder im nicht zu stark vorgeheizten Backrohr warm stellen). Nun überschüssiges Bratenfett aus der Pfanne abgießen, die restliche Butter frisch aufschäumen lassen und mit einem kräftigen Spritzer Zitronensaft ablöschen. Salzen und nochmals aufschäumen. Über die angerichteten Saiblinge träufeln und mit der frisch gehackten Petersilie bestreuen. Dazu reicht man in Butter geschwenkte Pe-tersilienerdäpfel sowie Salate der Saison. Statt der ganzen Fische können auch Filets auf diese Weise zubereitet werden.

03 VANILLEKIPFERLVersiebtes Mehl, Staubzucker und Butter zu einem glatten Teig verkneten und die Wal-nüsse rasch einarbeiten, eine Rolle formen und ca. 30 Minuten kühl rasten lassen. Aus dem Teig Kugeln formen, daraus kleine Rollen mit verjüngten Enden walken und zu Kipferln formen. Auf das Backblech legen. Im vorgeheizten Backrohr bei mittlerer Hit-ze (ca. 200 °C) rund 10 Minuten backen. Noch warm vom Blech nehmen und im Zuckergemisch wälzen.

IHR REZEPT IM plusleben??

Wir bieten unseren Lesern die Möglichkeit uns Rezepte (bitte samt Bild) zu mailen: office@

seniorenbund.com. Leider können wir nur via Mail eingegangene

Rezepte wiedergeben.

120 G GROBER NOCKERLGRIESS 60 G ZIMMERWARME BUTTER 1 EI MIT CA. 60 G (BEI KLEINEREM

EI ETWAS WENIGER BUTTER UND GRIESS VERWENDEN)

SALZ PRISE MUSKATNUSS EVTL. ÖL FÜR DAS BRETT 1 L KRÄFTIGE, HEISSE RINDSUPPE FRISCH GEHACKTE PETERSILIE

ODER SCHNITTLAUCH

160 G BUTTER

50 G STAUBZUCKER

70 G GERIEBENE WALNÜSSE

200 G MEHL

3 EL VANILLEZUCKER

4 KÜCHENFERTIGE SAIBLINGE

IM GANZEN (ODER FORELLEN)

SALZ PFEFFER ZITRONENSAFT MEHL ZUM WENDEN

150–200 G BUTTER

FRISCH GEHACKTE PETERSILIE

ODER ESTRAGON

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T R A D I T I O N S A L Z B U R G

0301

02(C) FOTOLIA ALETIA2011

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P L U S T E C H N I K

01 FLUGAUTO In Science-Fiction-Filmen gehören sie zur Ausstattung: Fluggeräte, die einen Passagier durch die Luft befördern, sei es pilotiert oder autonom. Bald könnte die Vision aber Realität werden: Eine Reihe von Unternehmen entwickelt solche In-dividualflieger. 02 MEIZU 16 Das Meizu 16 kommt in zwei Grundversionen auf den Markt: mit einem 6 Zoll großen Display sowie mit einem 6,5 Zoll großen Bildschirm. Technisch gleichen sich die beiden Modelle bis auf die Speicherausstattung. Die Displayauflösung liegt jeweils bei 2.160 x 1.080 Pixeln, was zu Pixeldichten von 402 ppi beim Meizu 16 und 374 ppi beim größeren Meizu 16 Plus führt. 03 DAUERLÄUFER Die durchschnittliche Akkulaufzeit liegt bei 3,5 Tagen. Bleibt der GPS-Empfang dauerhaft aktiv, sinkt die Laufzeit auf nur noch einen Tag. Die Galaxy Watch wird sowohl in einer Bluetooth- als auch in einer LTE-Version erhältlich sein. Die LTE-Variante kann ohne gekoppeltes Smartphone Anrufe tätigen und Nachrichten empfangen. Für die Verbindung sorgt eine eingebaute eSIM, Samsung wird dafür mit der Telekom und Vodafone kooperieren. 04 AMAZON Von 50 Millionen Alexa-Nutzern sollen nur 100.000 tatsächlich mit Amazons smartem Assistenten eingekauft haben. Überraschend ist das nicht: Viele Käufer dürften den von ihnen bestellten Artikel vorher selbst anschauen und Preise vergleichen wollen. 05 SCHREIBSTIFT Das neue Galaxy Note 9 bietet verglichen mit dem Vorgänger Verbesserungen beim SoC, der Speicheraus-stattung und dem S Pen: Dieser unterstützt jetzt Bluetooth und lässt sich als Fernbedienung für das Note verwenden 06 AUDIO-PHIL Der DALI KATCH ist ein akkubetriebener Bluetooth-Lautsprecher. In seinem eleganten abgerundeten Gehäuse verbirgt sich ein digitaler Verstärker, der die Membranen der eigens für den KATCH entwickelten Lautsprecherchassis in Bewegung versetzt.

03 ARMBANDUHR Galaxy Watch

02 GÜNSTIGES HANDY Meizu 16

01 FLUGAUTO Der Volocopter

04 ENKAUFSFREUDE Alexa eher für Auskünfte

05 MIT SCHREIBSTIFT Samsung Galaxy Note 9

06 AUDIOPHIL.AT Dali Katch

UNTERHALTUNGSKÜNSTLERBESONDERE GERÄTE UND AKTUELLE TRENDS

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Davon abgesehen, sind Bilder von neuen Smartphones und Kameras meist in sehr hoher Auflösung erstellt

und damit verbrauchen sie auch viel Spei-cherplatz. Schon fünf oder zehn Bilder in maximaler Auflösung können die Speicher- und Übermittlungs-Limits eines E-Mail-Ac-counts übersteigen. Direkt vom Smartphone oder iPhone per WhatsApp zu versenden ist da viel praktischer. Es lohnt sich also „WhatsApp“ auf Ihrem Smartphone oder iPhone zu installieren. WhatsApp finden Sie im Playstore (Android) oder im Appstore (Apple). Dort können Sie die App kostenlos auf Ihr iPhone oder Smartphone herunterla-den.1) Wenn Sie Bilder auf Ihrem Smartphone oder iPhone machen, können Sie direkt im App „WhatsApp“ die Kamerafunktionen

benützen und die Bilder gleich direkt ver-schicken. Verwenden Sie hier aber lieber die Original-Kamera-App auf Ihrem Mobil-gerät, da Sie damit eine bessere Fotoquali-tät erzielen können. Hängen Sie dann Ihre Bilder aus Ihrer Fotogalerie an eine Chat-Nachricht an. 2) Löschen Sie regelmäßig Bilder bzw. Filme, die Sie per WhatsApp erhalten ha-ben. Diese werden nach dem Betrachten automatisch in Ihrem Galerie-App bzw. in Fotos (iPhone) gespeichert. Unter „Alben“ legt WhatsApp hier automatisch eigene Alben für „WhatsApp-Images“ (Bilder) und „WhatsApp-Videos“ an. Dort können Sie Bilder oder Videos auswählen und dann von Ihrem Gerät löschen.3) Bedenken Sie, dass Sie für WhatsApp eine Internetverbindung haben müssen. Wenn Sie nicht mit einem W-LAN verbun-den sind verbrauchen Sie daher mobile Daten! Ob nur in einem W-LAN Netzwerk oder auch bei mobiler Internetverbindung und beim Roaming im Ausland Bilder und Filme geladen werden, können Sie in den Einstellungen von WhatsApp im Menü-punkt „Netzwerk-Nutzung“ festlegen.

4) Sie können in WhatsApp nicht nur schreiben und Bilder verschicken. Auch telefonieren (sogar mit Bildtelefonie) ist möglich. Das kann Kosten sparen, wenn Sie selbst außerhalb der EU oder Sie mit jemandem außerhalb der EU telefonieren und Sie W-LAN für die Internetverbindung kostenlos nutzen können.5) Legen Sie fest ob Ihre Chats gesichert werden sollen. Im Menü Einstellungen Ihres WhatsApp können Sie unter dem Menü-punkt „Chats“ z. B. Hintergrundfarbe und Schriftgröße in Ihren Chatnachrichten einstel-len bzw. einestellen ob Sie Ihre Chats spei-chern wollen. Richard Schatzl

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GLEITSICHTBRILLENDIE PERFEKTE UND MODERNE BRILLE FÜR JEDELEBENSLAGE – DARAUF MUSS MAN ACHTEN.

Die Gleitsichtbrille ist die ideale Kombination aus Fern- und Le-sebrille, aber auch die perfekte

Alternative zur reinen Lesebrille. Hier verraten wir, worauf es beim Kauf einer Gleitsichtbrille ankommt.

WAS SIND GLEITSICHTBRILLEN?Scharfes Sehen in allen Entfernungen: Die Gleitsichtbrille dient zur gezeitigten Korrektur einer Sehschwäche in der Ferne und Nähe. Sie kann allerdings auch als Alternative zur reinen Lesebrille eingesetzt werden. Ziel ist scharfes Sehen nicht nur in der Ferne und Nähe, sondern auch in sämtlichen Zwischendistanzen. Hier wer-den also mehrere Sehbereiche in nur einem Glas mit fließendem/gleitendem Über-gang vereint. Dies wird erreicht, indem in das Glas verschiedene Krümmungen ge-schliffen werden. Auf Wiedersehen lästiges Brille wechseln!

WANN BRAUCHE ICH EINE?Wer in der Ferne schlecht sieht, braucht – wie der Name schon sagt – eine Fernbril-le, um diese Sehschwäche auszugleichen. Verschlechtert sich die Sicht auch in der Nähe, wird es schwierig: Nun benötigt man zusätzlich zur Fernbrille eine Lesebrille. Oder die man steigt einfach auf die besse-re Alternative – eine Gleitsichtbrille – um, mit welcher beide Sehschwächen gleich-zeitig behoben werden. Zudem ist eine Gleitsichtbrille auch eine gute Wahl, wenn das Sehvermögen nur in der Nähe nach-

gelassen hat, man es aber leid ist, ständig die Lesebrille auf- und abzusetzen. Daher kommen Gleitsichtbrillen häufig bei Alters-sichtigkeit (Fachbegriff: Presbyopie) – auch in Kombination mit anderen Sehschwächen – zum Einsatz. Dies ist eine ganz natürli-che Entwicklung, die alle Menschen betrifft. Die Linse verliert im Laufe des Lebens an Elastizität. Die Folge: Es wird für das Auge schwieriger, Objekte in der Nähe scharf zu erkennen. Vielleicht kennen Sie das: Die Arme werden beim Lesen oftmals „zu kurz“.

Der Begriff „Alterssichtigkeit“ ist vielleicht et-was irreführend, denn der Prozess beginnt nicht erst im hohen Alter, sondern bei den meisten Menschen bereits ab Anfang 40. Gerade in diesem Alter scheuen sich viele aus optischen Gründen, eine Lesebrille zu tragen. „Das macht mich älter als ich bin“, wird hier oft bemängelt. Wie schon erwähnt, kann auch in diesem Fall auf eine Gleitsichtbrille zurückgegriffen werden, da man ihr ihre Funktion nicht ansieht und auch das lästige Auf- und Absetzen der Lesebrille wegfällt.

WELCHE GLEITSICHTBRILLE?Gleitsichtgläser können in herkömmliche Brillenfassungen eingesetzt werden. Man kann sich also aus einer Bandbreite an Fas-sungen seine Lieblingsfassung aussuchen. Aber Achtung: Einige Fassungen eignen sich nicht für Gleitsichtgläser, da diese eine gewisse Größe haben müssen. Hier greift man am besten auf die Hilfe eines Fachop-

tikers zurück. Sie wissen genau welche Fas-sungen geeignet sind und haben für jedes Bedürfnis die passende Lösung parat.

INTERESSANTE FAKTENDie erste Gleitsichtbrille wurde Ende der 1950er Jahre entwickelt. Davor galt: Man besaß verschiedene Brillen für die verschie-denen Anforderungen und das bedeutete vor allem eines – man war ständig am Brille suchen und wechseln! Dank der Gleitsicht-brillen sind diese Zeiten zum Glück vorbei!

Die Eingewöhnungsphase sei länger als bei anderen Brillen, hört man hin und wie-der. Das stimmt so nicht ganz. Wichtig ist, dass man die neue Gleitsichtbrille regelmä-ßig trägt. Wer erste Anzeichen von Alters-sichtigkeit bemerkt und gerne eine Gleit-sichtbrille tragen möchte, sollte sich direkt für diese Variante entscheiden und nicht erst eine Lesebrille ausprobieren. Je eher man sich dafür entscheidet desto besser und schneller gelingt der Umstieg.

Auf dem Kopf stehend sieht man mit einer Gleitsichtbrille unscharf. Der Grund: In die-ser Position blickt man automatisch durch den oberen Teil der Brille, der für das Se-hen in die Ferne ausgelegt ist. Aber nun, man steht ja normalerweise eher selten auf dem Kopf. Aber auch für die superfitten Yoga-Fans findet der Pearle-Optiker eine Lösung und das in über 120 Standorten in ganz Österreich.

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verwenden weder Glutamat noch sonstige Geschmacks-verstärker. Im Grunde kochen wir so, wie von unseren Groß-müttern gelernt, erweitert um all die Rezepte aus der groß-en, weiten Welt. Dazu ein herzhafter Schuss Kreativität und viel Leidenschaft.

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(Bio-)Lieferanten. Denn Le-bensmittel mit hoher Quali-tät herzustellen erfordert viel Handarbeit, Wissen und Lei-denschaft. Eine Welt, die wir erhalten möchten und die uns am Herzen liegt.

Wir erstellen jeweils wöchentlich eine neue Speisekarte,

die immer spätestens am Mitt-woch der Vorwoche online gestellt wird. Auf Wunsch sen-den wir unseren Kunden die Speisekarte auch per E-Mail. Die Speisen können individu-ell zusammengestellt werden und müssen am Vortag bis spätestens 14:00 Uhr online bestellt werden. Es ist natür-lich auch möglich für mehrere Tage oder die ganze Woche im Vorhinein zu bestellen. Unser Essen wird kalt, in Bio-Verpackungen, zwischen 9

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Das Bewegungsprogramm bein hal-tet Anregungen für draußen und abwechslungsreiche Übungen

für zuhause. ILSE ist ein technisch-unterstütztes Bewegungsprogramm mit: - individuell auf Sie abgestimmten ge-sundheitsfördernden Übungen für das Training zu Hause- Ideen für Outdoor-Aktivitäten, wie Wanderungen

- spannenden Kursen und Quizspielen zu Wissenswertem rund um die Themen Gesundheit und Bewegung

Über das Bewegungsprogramm ILSE werden Sie von ausgebildeten Sporttrai-nerInnen, sogenannten „Coaches“, per-sönlich betreut. Ihr Coach passt mit Ihnen die Übungen an Ihr Können an und lie-fert Tipps zur Verbesserung Ihrer Fitness.

WAS MACHT ILSE SO BESONDERSILSE kombiniert neue Technologien und persönliche Betreuung durch ausgebil-

dete Coaches. Für das Training zu Hau-se rufen Sie die Übungsvideos einfach auf Ihrem ILSE-Tablet oder auf Ihrem Flachbildfernseher auf. Wenn Sie Ihren Fernseher nutzen, können Sie selbst Ihre Übungsausführung kontrollieren. Sind Sie draußen unterwegs, haben Sie die Möglichkeit Ihre Schritte und Aktivitäten mit dem Fitnessarmband aufzuzeichnen und sich diese auf Ihrem ILSE-Tablet über-sichtlich anzeigen zu lassen.

AUF IN EIN FITTERES LEBENILSE hilft Ihnen beim Einstieg in ein fitteres Leben! Die Teilnahme am Programm ILSE

ist für Sie kos ten f re i . So l l t e n S i e zwischen 59 und 69 Jahre alt sein und sich gerade vorgenommen haben, mehr Bewegung in Ihr Leben zu bringen, ist ILSE für Sie genau richtig! Sie erhalten von uns leihweise ein Tablet, ein Fitness-armband und ein Übungsmonitoringsy-stem für Ihren Flachbildfernseher. Das Programm ILSE beginnt im Februar und dauert sechs Monate.

Starten Sie mit ILSE in den Frühling! Anmeldeschluss: 10.12. 2018

Um Ihren Zugangscode für die Anmel-dung auf unserer Website zu erhal-ten, schreiben Sie bitte ein E-Mail an

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Wenn Sie keine E-Mail-Adresse haben, wählen Sie bitte 0800-070805.

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Im Afrikadorf des Salzburger Zoos leben Hausesel, Watussi-Rinder, Bu-renziegen und Co. in einer tierischen

Wohngemeinschaft zusammen. Jeden Tag aufs Neue ist es spannend, mitzu-erleben, wie die unterschiedlichen Haus-tierarten miteinander umgehen.

STACHELIGE ANGELEGENHEIT

Im Afrikadorf ist auch das Stachel-schweinpaar „Samson und Laila“ zu-hause. Sie leben auf einer eigenen Anlage mit afrikanischer Hütte, da die imposanten Nager auf andere Tiere skeptisch reagieren können. Anfang Juni

dieses Jahres brachte das sechsjährige Stachelschwein-Weibchen nach 100 Ta-gen Tragzeit zwei gesunde Jungtiere zur Welt. Die kleinen Nager wiegen bei der Geburt rund 350 Gramm, kommen mit offenen Augen und bereits durchgebro-chenen Nagezähnen zur Welt. Sie tragen auch schon das typische Haarkleid, das jedoch noch kurz und weich ist. Wenige

Stunden nach der Geburt kann der Sta-chelschwein-Nachwuchs den Eltern schon folgen. Das Haarkleid der Stachelschwei-ne zählt zu den auffälligsten im Tierreich: Das Fell besteht aus dichten Wollhaaren, borstigen Haaren bis hin zu Stacheln und

Spießen. Droht Gefahr, werden die sta-cheligen Spieße geschüttelt, die dann ein lautes, rasselndes Geräusch erzeugen. Zusätzlich knurrt der Nager, stampft mit den Hinterfüßen und knirscht mit den Zäh-nen. Die meisten Feinde werden schon dadurch abgeschreckt.

DAS IST DOCH WAS! Bei Vorlage Ihrer Salzburger Seniorenbund-Mitgliedskarte erhalten Sie schon ab 60 Jahren den ermäßigen Eintritt von € 10.50 statt € 11.50!

Zoo Salzburg, Tier-, Natur- und Artenschutzzentrum Salzburg

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Wie seit jeher unterstützen Oma und Opa das Christkind bei der Geschenkauswahl für die Enkerl. Doch tatsächlich wird diese Unter-

stützung in unserer schnelllebigen Zeit nicht einfacher. Vielfach wird aus Sorge nicht das passende Geschenk auszusuchen zum gesichtslosen Geldgeschenk ge-griffen. Damit soll sich das Enkerl im Idealfall dann selbst ein passendes Geschenk aussuchen.

SONDERAKTION AM 8. DEZEMBERMit einer Preissonderaktion samt fachkundiger Beratung exklusiv für Seniorenbundmitglieder möchte das Spielwarenfachgeschäft Thur-ner in der Maxglaner Hauptstraße 21, in 5020 Salzburg dem Christkind etwas unter die Arme greifen. Hier werden Sie bestmöglich beraten und können si-cher sein, mit ihrem Geschenk am Weih-nachtsabend leuchtende Kinderaugen zu sehen.


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hoher Funktionalität schaffen eine Küche, die gleichzeitig Behaglichkeit ausstrahlt und durch modernes Ambiente besticht.

QUAL DER WAHLEs erwartet Sie die Qual der Wahl: eine große Auswahl an Frontdekoren, Griffen, Arbeitsplatten aus Kunststoff oder Granit stehen für Sie bereit. Die E-Geräte, wahl-weise Miele, Bosch, AEG, Constructa oder Zanussi, sind alle von bekannten Her-stellern. Auf Wunsch organisieren wir eine fachgerechte Montage von Wasser und Elektro-Anschluss. Selbstverständlich wird die Küche genau auf Ihre Bedürfnisse hin geplant: Wir ermitteln die für Sie geeignete Arbeitshöhe, beraten Sie, um beim Kochen

kurze Wege zu garantieren und auch wel-che Kücheneinrichtung leicht und ohne Um-stände für Sie zu reinigen ist, damit keine tiefliegenden Winkel und Ecken entstehen. Kochen Sie sich in den 7. Himmel mit ei-ner Qualitätsküche der Meistertischlerei Edtmayer! Wir bieten Ihnen Ihre Traum-küche zum leistbaren Preis. Wir nehmen uns Zeit für die nötige Beratung mit viel Liebe zum Detail.

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Wir bitten um telefonische Terminverein-barung!

Auskünfte und Beratung erhalten Sie bei unserem Küchenexperten

Center Manager Josef Edtmayer, 0664 / 42 94 670.

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Elsbethen, 5061 Elsbethen, Eggerweg 6, neben RecyclinghofOberalm, 5411 Oberalm, Halleiner Landesstr. , gegenüber Merkur Nr 10

Golling, 5440 Golling, Salzachtal Bundesstraße 168Zell/See, 5700 Zell am See, Salzachtal-Bundesstr.54 neben Tauernstüberl

Bruck Maximarkt , 5671 Bruck am Großgl., Kaprunerstraße 50Bad Ischl Merkur, 4820 Bad Ischl, Sulzbacherstraße 41, Merkur Markt

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Vergnügen beim Aussuchen des Baumes im Tannenland und schöne Feiertage, Ihr Seniorenbundteam.

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Land Salzburg und fit4AAL ein EU-Projekt zur Fithaltung älterer Damen und Herren benötigen die Beurteilung und das Mitreden von Menschen über 60 Jahren. Für Ihre Mitarbeit erhalten Sie kleine Aufmerksamkeiten und kön-nen sich und Ihre Meinung und Ihre Eindrücke in wichtige Projekte einbrin-gen.

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Impressum: plusleben - (ehem. 50plusMagazin) 7/2018. Unabhängiges Magazin für ältere Menschen P.b.b. GZ02Z030613M Postgebühr bar bezahlt. DVR 0484741, Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Salzburger Seniorenbund, Merianstraße 13, 5020 Salzburg. Erscheinungsort Salzburg. Verlagspostamt 5020 Salzburg, Redaktion Tel.: 0662/ 87 56 85. Bilder Haftnotiz von (C) Fotolia Jan Engel, Sonstige Bilder Fotolia und Shutterstock bzw. Archiv. Datenschutz: Ihre Daten, soweit erfasst, werden ausschließlich zur Verwendung im Sinne des Vereinszweckes im Seniorenbund-Datenpool (Seniorenbund, 50plus, Senior Vital, Pensionisten- und Rentnerbund) gespeichert. Ihre Daten werden nicht an Dritte für allfällige sonstige Zwecke weitergegeben. Für die Erfüllung des Vereinszweckes bedient sich der Datenpool Dienstleistungen Dritter (z.B. Druckerei, Reisepartner), wobei mit diesen eine Datenschutzvereinbarung abgeschlossen wurde, die eine Adressweitergabe untersagt.

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verriegelt

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Abkürzungfür einFeldmaß

Selbstlaut

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Fußnote,Abkürzung

Initialeneines dt.Dichter-fürsten

Vegetati-onsinselin einerWüste

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Gesetz,latein.ch. Zn. fürStickstoff

Verkehrs-mittelMünzen u.Banknoten

ultra-schnelleVernetzung(EDV)

Umlaut

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Panthera… (wis-senschaftl.für Löwe)

Ausmaßdes Unter-richtet-seins

länglicherLichtspen-der

Geldwerteiner Wa-re (beimKauf)

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sichern,garantie-renGarnitur

neuseeländischerSchauspieler (Russell)Rechtsanspruch auf dieSchöpfung e. Werkes

sehr dünn,grazil

hart, er-barmungs-losZn. für Bor

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ADAM

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