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Kln
Mnchen
London
Paris
Rom
Berlin
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Athen
Jerusalem
Damaskus
Gaza-streifen
West-bankI S R A E L
S y r i e n
J O R D A N I E N
G Y P T E N
Tel Aviv
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Abenteuer JerusalemDie aufregende Geschichte
einer Stadt dreier Weltreligionen
Idee und Text von Dieter ViewegerGestaltung und Illustrationen von Ina Beyer
Fotos von Hans D. Beyer
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografischeDaten sind im Internet ber https://portal.dnb.de abrufbar.
3. Auflage, 2017 Copyright 2011 Gtersloher Verlagshaus, Gtersloh,in der Verlagsgruppe Random House GmbH,Neumarkter Str. 28, 81673 Mnchen
Der Verlag weist ausdrcklich darauf hin, dass im Text enthaltene externeLinks vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchverffentlichung eingesehen werden konnten. Auf sptere Vernderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags ist daher ausgeschlossen.
Umschlaggestaltung Ina BeyerFotos Hans D. BeyerIllustrationen Ina BeyerLayout und Satz: Ina BeyerDruckvorstufe und Produktion: Hans D. BeyerDruck und Bindung: Tnsk tiskrna, a.s., esk TnPrinted in Czech RepublicISBN 978-3-579-06736-0
www.gtvh.de
Mehr entdecken aufwww.abenteuer-jerusalem.de
Mehr entdecken aufwww.gtvh.de
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Herzlich Willkommen in Aarons Weblog!
Viertausend Jahre an einem TagDie Jebusiter grnden Jerusalem (um 1800 v. Chr.)
Du kommst hier nicht rein!David erobert Jerusalem (um 1000 v. Chr.)
In der BredouilleHiskia wird von den Assyrern besiegt (701 v. Chr.)
Ein Unglck kommt selten alleinNebukadnezar zerstrt die Stadt (587 v. Chr.)
An den Flssen von Babylon saen wir und weintenNehemia baut die Stadt mhsam wieder auf (um 440 v. Chr.)
Schneller hher weiter!Herodes der Groe und Jesus von Nazareth (um die Zeitenwende)
Buntes DurcheinanderKonstantin der Groe baut die Grabeskirche (326335 n. Chr.)
Von der einen Rundkuppel zur nchstenKalifen herrschen ber Jerusalem (ab 638 n. Chr.)
Mord und TotschlagDie Kreuzritter erobern die Stadt (1099 n. Chr.)
Ohne Moos nichts losSuleiman der Prchtige baut die heutige Stadtmauer (15341540 n. Chr.)
Was nicht passt, wird passend gemachtWilhelm II. reitet hoch zu Ross in die Heilige Stadt ein (1898 n. Chr.)
Im King David-HotelJerusalem wird geteilt (1948 n. Chr.)
Die Stadt mit den zwei GesichternDie israelische Armee erobert die Altstadt (1967 n. Chr.)
Auf Wiedersehen oder Lehitraot und Ma as-salamaWenn du Lust hast, den Orient zu erforschen ...
In Jerusalem sind drei groe Weltreligionen zu Hause
Judentum
Christentum
Islam
Wenn du auch nach Jerusalem reisen mchtest ...
Jerusalems Geschichte im berblick
Worterklrungen
Die Autoren
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Inhalt
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+ http://www.abenteuer-jerusalem.de
So begren sich die Leute hier in Jerusalem nmlich. Na ja, genaugenommen sagen
sie nicht Schalom und Salam, sondern benutzen nur eines der beiden Wrter, je nach-dem, ob sie Juden oder Araber sind. Die Juden wnschen auf Hebrisch Schalom und
die Araber auf Arabisch Salam. Ins Deutsche bersetzt bedeuten beide Wrter dasselbe:
Frieden, und das soll heien Ich wnsche dir Frieden oder einfach Guten Tag.
Schalom und Salam waren deshalb auch die ersten beiden Wrter, die ich nach meiner
Landung heute Nachmittag in Tel Aviv gehrt habe oder sagen wir, die einzigen beiden
Wrter, die ich verstehen konnte :-). Ich spreche nmlich weder hebrisch noch arabisch,
sondern nur deutsch und ein bisschen englisch, wie jeder andere Klner Junge, der die
siebte Klasse besucht, vermutlich auch. Eigentlich wollte ich die vier Flugstunden von Kln
bis Tel Aviv dazu nutzen, ein paar weitere Wrter zu lernen. Aber da ich einen Fensterplatz
bekommen hatte und der Himmel nahezu wolkenlos war, habe ich letztendlich lieber
dabei zugesehen, wie wir ber die Alpen, das Mittelmeer und die Insel Zypern auf den
langen Sandstrand von Tel Aviv zugesteuert sind.
Dort angekommen wurde ich sofort berschwnglich von Oma und Opa in Empfang ge-
nommen. Die beiden verbringen nicht etwa auch ihren Urlaub hier, sondern leben immer
in Israel, wo auch ihre Tochter, also meine Mutter, zur Welt gekommen und aufgewachsen
ist bis Papa sie bei seinem Auslandsstudium kennengelernt hat und sie mit ihm nach
Deutschland gekommen ist.
Herzlich Willkommen in Aarons Weblog, oder besser gesagt: Schalom und Salam!
= Schalom = Salam
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Herzlich Willkommen in Aarons Weblog, oder besser gesagt: Schalom und Salam!
Die Idee fr diesen Blog stammt brigens von Maja aus meiner Klasse. Als sie gehrt hat,
dass ich nach Jerusalem fliege, um meine Groeltern zu besuchen und deren Heimatstadt
kennen zu lernen, hat sie sofort vorgeschlagen, meine Erlebnisse in einem Blog festzuhal-
ten. Auf diese Weise haben alle etwas davon, die nicht so einfach nach Jerusalem kom-
men und auch gerne etwas ber die Stadt erfahren mchten. Auerdem kann ich hier
auch Fotos, Skizzen und Texte aus alter Zeit hochladen, die etwas ber die Geschichte
Jerusalems ver raten. Der Vorschlag mit den alten Texten kam von meinem Opa. Er ist
pensionierter Archologe)s
und immer darauf bedacht, die Beweise fr historische
Ereignisse in den Mittelpunkt zu rcken. Manchmal sind die alten Texte etwas knifflig
zu lesen, weil wir heute das Gleiche mit ganz anderen Worten ausdrcken wrden. Falls
ihr damit also nichts anzufangen wisst, berspringt sie einfach oder nehmt sie euch in
einer ruhigen Minute noch einmal vor. Vielleicht macht es euch ja irgendwann Spa
zu erraten, welche der Sachen, die ich euch erzhle, von dem jeweiligen Text bewiesen
werden. Ihr knnt mir eure Lsungen, Fragen und Anregungen auch gerne mailen. Unter
www.abenteuer-jerusalem.de erfahrt ihr, wie ihr mit mir Kontakt aufnehmen knnt.
So, ich muss jetzt erst einmal etwas essen; morgen melde ich mich wieder, wenn ich einen
ersten Rundgang durch die Stadt gemacht habe.
Bis dahin, viele Gre
euer Aaron
= Salam
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Viertausend Jahre an einem Tag
4000 Jahre das ist der Zeitsprung, den ich heute geschafft habe. Eben noch stand ich an der Stelle,
an der die Jebusiter)s
Jerusalem vor vier Jahrtausenden grndeten, und jetzt sitze ich schon
wieder vor dem Medium unserer Zeit, dem Computer, um euch Bericht zu erstatten.
4000 Jahre damit ist Jerusalem ganz schn alt, ungefhr doppelt so alt
wie Kln! Natrlich war die Stadt nicht von Anfang an so gro wie
heute und hie zunchst auch anders, nmlich Uru-Schalim.
Das bedeutet so viel wie: Das ist die Stadt von Schalim. Schalim
war einer der Gtter der Jebusiter. Wie alle Vlker damals
hatten nmlich auch sie nicht nur einen Gott, sondern
fr jeden Zustndigkeitsbereich einen eigenen.
Schalim war ihr Gott der Morgenrte, der ihrer
Meinung nach die Morgenstunden regierte.
Die Jebusiter grnden Jerusalem (um 1800 v. Chr.)
Opa und ich vor dem Glacisder jebusitischen Stadt
Das Glacis)s
war ursprng-lich mit einer Kalkschicht berzogen, damit die Feinde nicht auf den Steinen nach oben klettern konnten.
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Eine Stadt im heien Orient)s
braucht vor allem ge-
ngend Wasser. Also mussten die Jebusiter einen Platz
mit aus reichend Wasser fr alle Menschen und Tiere
finden. Deshalb bauten sie Jerusalem auf einem Hgel,
an dessen Fu eine Quelle entsprang, die das ganze
Jahr ber sprudelte. Allerdings waren damit noch nicht
alle Probleme gelst: Einerseits wollten die Jebusiter ihre
Stadt mit dicken Mauern vor mglichen Feinden schtzen.
Andererseits konnte die Mauer aber nicht gleich unten bei der
Quelle im Tal beginnen, da sie dort leicht von Feinden berwun-
den werden konnte. Die Jebusiter schienen in der Zwickmhle zu
sein. Entweder riskierten sie es, dass ihre Stadt nicht ausreichend
gesichert war, oder sie waren beim Wasserholen ungeschtzt. Was
sollten sie also tun?
Ihre Lsung war einfach, aber genial: Sie deckten die Quelle ab und
leiteten das Wasser durch einen unterirdischen Tunnel bis zu einem
von dicken Mauern und Trmen geschtzten groen Wasserbecken, wo
die Bewohner in Sicherheit Wasser schpfen konnten. Dann gruben sie
einen unterirdischen Stollen zwischen ihrer Stadt und dem Wasser becken.
Nun konnte ihnen niemand mehr das Wasser streitig machen.
Von der Stadt fhrte ein 28 m langer unterirdischer Gang zum Wasserbecken.
Der heute trockene Wassertunnel der Jebusiter
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Trotz Stadtmauer und sicherer Wasserquelle war Jerusalem jedoch keineswegs
vollstndig vor feindlichen Angriffen geschtzt. Schlielich lebten im Umland
gengend mchtige Vlker. Dazu zhlten auch die gypter, die ihre Macht gerne
ihren Nachbarn und damit auch Jerusalem demonstrierten. Das belegen alte
Keramik figuren, die in gypten gefunden wurden. Sie stellen die Knige fremder
Stdte als Sklaven dar, deren Arme auf dem Rcken zusammengebunden sind.
Auf diese Figuren sind in schwarzer oder roter Tinte Verwnschungen und Flche
geschrieben. Damit wollten die gypter zeigen, wie sie mit ihren Nachbarn
um gehen wrden, falls diese es wagen wrden, sie anzugreifen.
Derart mchtige Nachbarn kann man aber
natrlich auch um Hilfe bitten. Das zeigen alte
Briefe, die noch nicht auf Papier ge schrieben,
sondern in Tontafeln geritzt wurden: die
so ge nannten Tell el-Amarna-Tafeln)s
. Hier -
auf haben die Knige und Frsten der Nach-
bar lnder gyptens in Keil schrift)s
dem
berhmten gyptischen Pharao Echnaton)s
Nach richten zu kommen lassen. Gefunden
wurden sie in der Haupt stadt dieses Pharaos,
Tell el-Amarna, wo er ein regel rechtes Archiv
fr seine Post angelegt hatte.
Die Jebusiter grnden Jerusalem
Jerusalem wird zum aller ersten Mal auf einer solchen kleinen Figur erwhnt. Die gyptischen Priester schrieben darauf die Namen ihre Feinde. Dann verfluchten und zerbrachen sie die Figuren. Sie nannten Jerusalem damals in ihrer Sprache Ruschalimum.
Dies ist einer von sechs Briefen, den der Jerusalemer Knig Abdi-Hepa an den gyptischen Pharao Echnaton schrieb. Er bat darin um die Hilfe des Pharaos und beklagte sich ber die Knige der Nachbarstdte, die sowohl dem Pharao als auch ihm bel mitspielten.
Seit etwa 3000 v. Chr. drckte man mit Schreibgriffeln solche keil artigen Schriftzeichen in den weichen Ton ein und brannte die beschrifteten Tafeln spter in einem Ofen, sodass sich einige bis heute erhalten haben.
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Unter den Briefen befanden sich auch sechs Briefe des damaligen
Jerusalemer Knigs Abdi-Hepa. In diesen berichtet er dem Pharao
von stndigen Streitereien und Kriegen mit seinen Nachbarn und
bittet ihn um Untersttzung. Allerdings reichte gyptens Macht
nicht aus, um Jerusalem zu helfen oder Pharao Echnaton wollte
Jerusalem seine Hilfe nicht gewhren, denn Abdi-Hepas Knigreich
wurde trotz seiner Hilferufe immer kleiner und unbedeutender.
Wer sonst noch in Jerusalem Knig war, erzhle ich euch morgen!
Bis dahin, viele Gre
euer Aaron
um 1800 v. Chr.
1800 v.
1967
194819171898
1516
1099
638
324
63 v.
539 v.
332 v.
587 v.
Zeitenwende
David
1291
701 v.
1000 v.
Eise
nzei
t Br
onze
zeit
Tell el-Armarna-Briefe 1350 v.
1200 v.
1750 v.gyptische
chtungstexte
Jebusiter
Vom jebusitischen Knig Jerusalems mit dem Namen Abdi-Hepa ist folgender Hilferuf an den Pharao erhalten:
Ich rufe meinen Herrn, den Pharao, an: Ich, dein Diener Abdi-Hepa, falle wieder und wieder vor dir in den Staub. O Pharao, was soll ich gegen dich getan haben? Man erzhlt dir Lgen ber mich und sagt: Abdi-Hepa hat den Pharao verraten. Warum sollte ich so treulos dir gegenber gewesen sein? Ich bitte dich, lass mich zu dir reisen und dir meine Unschuld beweisen!Aber die Knige meiner Nachbarlnder sind zu stark. Ich komme nicht aus meinem Land heraus. Sende doch Wachsoldaten, die mich auf der Reise beschtzen, damit ich zu dir kommen und in dein Angesicht schauen kann! Ich bitte dich um Hilfe. Mein Land geht verloren. Wenn du nicht hilfst, sind bald auch alle anderen Knige verloren, die auf deiner Seite stehen. O Pharao, schick doch deine Bogenschtzen, damit sie fr deine Verbndeten kmpfen! Wenn sie noch in diesem Jahr ankommen, dann bleibt dein Einfluss erhalten. Wenn nicht, geht das Land verloren!
Gre der Stadt zur Zeit der Jebusiter (braun) und heutige Altstadt
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David erobert Jerusalem (um 1000 v. Chr.)
Du kommst hier
nicht rein! Das wird sich auch Knig David gesagt
haben, als er vor etwas mehr als 3000 Jahren vor der Stadt-
mauer Jerusalems stand, von der ich euch gestern schon erzhlt
habe. Angesichts der gewaltigen Mauer war seine Armee verschwindend
klein jedenfalls, wenn die Mauer hnlich gebaut war wie die der heutigen
Jerusalemer Altstadt. Deren Hhe und Lnge konnte ich nmlich heute aus nchster
Nhe bewundern, als ich zusammen mit Opa ber ihre Zinnen gelaufen bin.
Eine gefhlte Ewigkeit ging es treppauf und wieder treppab, bis wir fast jeden
der 34 Trme erobert und nahezu alle acht Stadttore passiert hatten.
Aber Knig David wre nicht Knig David gewesen, wenn er sich nicht eine
List ausgedacht htte, wie er die Mauer umgehen knnte: Er beschloss, seine
Soldaten nicht ber, sondern unter der Mauer hindurch zu schicken durch
den Kanal, den die Jebusiter selbst gegraben hatten, um das Wasser der Quelle
auerhalb der Stadt zu dem ummauerten Schpfteich vor der Stadt zu leiten.
Allerdings konnte David zunchst keinen Freiwilligen gewinnen, der das ge fhrliche
Unter fangen auf sich nehmen wollte. Also versprach er dem Mutigen eine Belohnung:
Wer von euch heimlich durch den Wasserschacht in die Stadt hinein gelangt
und die Jebusiter schlgt, soll mein oberster Offizier werden.
Du kommst hier nicht rein!
Blick von der Stadt-mauer auf die einst von David eroberte Stadt
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UNVERKUFLICHE LESEPROBE
Dieter Vieweger
Abenteuer JerusalemDie aufregende Geschichte einer Stadt dreier Weltreligionen
Gebundenes Buch, Pappband, 80 Seiten, 24,0 x 30,0 cmISBN: 978-3-579-06736-0
Gtersloher Verlagshaus
Erscheinungstermin: Juni 2011
Wenn du nach Jerusalem reisen mchtest - Die aufregende Geschichte der Heiligen Stadt ein historischer Reisefhrer nicht nur frKinder - Mit vielen praktischen Tipps von Flughafentransfer bis Geldbeschaffung - Durchgehend 4-farbig gestaltet, mit zahlreichen Fotos und Illustrationen Wie alt ist Jerusalem? Weshalb belagerte Nebukadnezar die Stadt? Wo geht es zurGrabeskirche? Lie der deutsche Kaiser tatschlich die Stadtmauer niederreien? Seit wannleben Juden und Araber in Jerusalem? Der 12-jhrige Aaron besucht seine Groeltern in Jerusalem, der Stadt, in der drei groeWeltreligionen zu Hause sind. Was er dort erlebt, stellt er in seinen Weblog, den ihr hiernachlesen knnt: Er watet durch die alten Wassertunnel unter der Stadt, erklimmt die Zinnen derStadtmauer oder glaubt sich auf einmal selbst mitten im Schlachtengetmmel, als Jerusalem indie Hnde seiner Eroberer fllt. Nur eines kann noch schner sein: selber durch die Gassen der Stadt zu schlendern ... bersichtlich und spannend fhrt das reich bebilderte Buch durch die 4000-jhrige GeschichteJerusalems und enthllt die abenteuerlichsten Ereignisse dieser Stadt voller Geheimnisse.
http://www.randomhouse.de/Buch/Abenteuer-Jerusalem/Dieter-Vieweger/Guetersloher-Verlagshaus/e382045.rhd