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Organisation – 1 Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2003 Prof. Hans-Jörg Schek Torsten Grabs und das OHO-Team Vertiefung Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) Anwendung IS-Infrastruktur und SAP SS 2003 Vorlesung: Do. 9-11 Uhr IFW A32 Übungen: Do. 11-12 Uhr PC-Labors zusätzliche betreute Übung: nach Vereinbarung Dozenten: Prof. H.-J. Schek IFW C49.2, 27240 [email protected] Torsten Grabs IFW C47.1, 27556 [email protected] Assistenten: Fuat Akal IFW C47.1, 27369 [email protected] Klaus Haller IFW C48.2, 27251 [email protected] Marco Schmidt (DB-Admin.) IFW C48.1, 27253 [email protected] Hilfsassistent: Stefan Bollmann <[email protected]>

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Organisation – 1Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2003

Prof. Hans-Jörg SchekTorsten Grabsund das OHO-Team

Vertiefung Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO)Anwendung IS-Infrastruktur und SAP

SS 2003

Vorlesung: Do. 9-11 Uhr IFW A32

Übungen: Do. 11-12 Uhr PC-Laborszusätzliche betreute Übung: nach Vereinbarung

Dozenten: Prof. H.-J. Schek IFW C49.2, 27240 [email protected] Grabs IFW C47.1, 27556 [email protected]

Assistenten: Fuat Akal IFW C47.1, 27369 [email protected] Haller IFW C48.2, 27251 [email protected] Schmidt (DB-Admin.) IFW C48.1, 27253 [email protected]

Hilfsassistent: Stefan Bollmann <[email protected]>

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Organisation – 2Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2003

Beschreibung der Vorlesung OHO Die Vorlesung Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) legt den Schwerpunkt auf die Realisierung moderner verteilter Informationssysteme. Das klassische Denkmuster eines einzigen Datenbankservers, auf dem viele Anwendungsprogramme von Clients unterstützt werden, wird ersetzt durch eine moderne Infrastruktur, welche die wiederholte Anwendung des Client/Server-Prinzips in einer mehrschichtigen Architektur ("n-tier Architecture") erlaubt, d.h. Clients werden wiederum zu Servern für andere Clients der nächsthöheren Schicht. Es werden daher Prinzipien der Objektverwaltung auf mehreren Abstraktions-ebenen angewandt (OHO), z.B. in Form von Anwendungsobjekten oberhalb von Datenbankobjekten oder auch durch die Betrachtung von Anwendungstransaktionen oberhalb von Datenbanktransaktionen. Um diese mehrschichtigen Architekturen zu realisieren und um die wiederholte Client/Server-Interaktion zu ermöglichen, sind bestimmte (Basis-)Middleware-Dienste vonnöten.

Die Vorlesung vermittelt hierzu die Kenntnisse über heutige Infrastrukturkomponenten sowie deren Verwendung bzw. Zusammenspiel, gibt eine Übersicht über existierende Produkte, stellt ausgewählte Anwendungen vor und zeigt Perspektiven für die Zukunft auf. Ein Schwerpunkt von OHO ist die konkrete Beschäftigung (in Form von praktischen Übungen) mit existierenden Systemen und Technologien. Dabei sollen die Vor- und Nachteile dieser Systeme/Technologien mit Hilfe eines durchgehenden Beispiels untersucht werden.

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Organisation – 3Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2003

InhaltsverzeichnisTeil 0: Einführung und ÜbersichtTeil I: Existierende Infrastruktur heterogener und verteilter

InformationssystemeZweistufige Architekturen (two-tier)• Infrastruktur durch erweiterte Datenbankfunktionalität ("TP-Lite'')

Dreistufige/mehrstufige Architekturen (three-tier/n-tier)• Middleware-Funktionalität, Basis-Middleware-Komponenten• Middleware-Infrastruktur durch TP-Monitore ("TP-Heavy'') • Standards zur verteilten Objektverwaltung• Object Transaction Monitore: Verschmelzen von TP-Monitor-

Funktionalität und verteilter Objektverwaltung • Enterprise JavaBeans • Web-Services• Application Server

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Organisation – 4Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2003

Inhaltsverzeichnis -2-Teil II: Anwendungen

SAP R/3 als Beispiel eines komplexen betriebswirtschaftlichenAnwendungs- und Informationssystems• Allg. Einführung in ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) • Architektur und Datenmodell, Datenabbildung und -zugriff• Customizing und Anwendungsentwicklung • Mehrstufige Transaktionsverwaltung

Data Warehousing • Operationen in multidimensionalen Datenbanken • Physischer Entwurf und Speicherstrukturen für Data Warehouses

Teil III: Ausblick –Objektverwaltung höherer Ordnung in der Forschung

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Organisation – 5Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2003

Organisation: Vertiefung & Anwendung Die Vorlesung besteht aus drei Wochenstunden:

einer Vorlesungsstunde (V),einer Workshop-Stunde (W) undeiner Praktikumsstunde (P).

mündl. Prüfung

Vorlesung (V)

Anwendung: (W+P) IS-Infrastruktur undSAP (V: empfohlen)

Vertiefung:(V+W+P+Prüfung)Objektverwaltung höherer Ordnung

Workshop (W)Praktikum (P)

Do. 9-10 Uhr

Do. 10-11 UhrDo. 11-12 Uhrund evtl. zusätzlichem TerminPrüfungssessionim Sommer/Herbst 2003

2V1U: 5 Kreditpunkte(D-INFK)

2P: 2 Kreditpunkte(D-INFK)

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Organisation – 6Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2003

Geplanter AblaufAn jedem Termin werden zunächst in einer Stunde Vorlesung (V) die Konzepte vermittelt und danach in der zweiten Stunde in einem Workshop (W) entsprechende Produkte besprochen, um eine praktische Übung vorzubereiten. Die folgende Übungsstunde (P) soll danach zur betreuten praktischen Arbeit mit diesen Systemen verwendet werden. Diese praktischen Übungen können und sollen danach in den Übungsgruppen beliebig fortgesetzt und vertieft werden.

Folgende Liste gibt den geplanten Aufbau der Vorlesung (Stand: 31.03.2003) wieder. Änderungen des Zeitplans sind jedoch noch möglich.

1 03.04.03 (Woche 14) Teil 0: Einführung und ÜbersichtV: OrganisationV: Einführung, Übersicht und Einordnung der ThemenW: "Eingangstest" ;-)

2 10.04.03 (Woche 15) Teil 1: Infrastruktur für moderne InformationssystemeV: Infrastruktur durch erweiterte DB-Funktionalität (“TP-Lite”)W: Oracle: Stored Procedures, PL/SQL, verteilte TransaktionenP: Praktische Übung mit Oracle (FA)

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Organisation – 7Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2003

Geplanter Ablauf – 2 –3 17.04.03 (Woche 16)

V: Middleware-Infrastruktur durch TP-Monitore (“TP-Heavy”)W: Tuxedo: Beispiel eines TP-MonitorP: Praktische Übung mit Tuxedo (FA)

4 24.04.03 (Woche 17)V: Standards zur verteilten Objektverwaltung (CORBA) und

Object Transaction Monitore (OTM)W: Orbix als Beispiel einer CORBA-ImplementierungP: Praktische Übung mit Orbix (KH)

5 01.05.03 (Woche 18)*** Tag der Arbeit: vorlesungsfrei ***

6 08.05.03 (Woche 19)V: Enterprise JavaBeans (EJB) W: EJB: Container & DeploymentP: Praktische Übung zu Enterprise JavaBeans (KH)

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Organisation – 8Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2003

Geplanter Ablauf – 3 –7 15.05.03 (Woche 20)

V: Web-ServicesW: Microsoft .NETP: Praktische Übung mit .NET (FA)

8 22.05.03 (Woche 21)V: Application Server

Zusammenfassung Teil 1W: Application Server TechnikenP: Praktische Übung mit einem Application Server (KH)

9 29.05.03 (Woche 22)*** Auffahrt: vorlesungsfrei ***

9 05.06.03 (Woche 23) Teil 2: AnwendungenV: Einführung ERP-Systeme und SAP R/3W: SAP-Datenmodell, Metadatenverwaltung & Abbildung auf RDBMSP: SAP R/3 Data Modeler (KH)

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Organisation – 9Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2003

Geplanter Ablauf – 4 –11 12.06.03 (Woche 24)

V: Datenbankschnittstellen, Datenzugriff und PufferungW: SAP R/3: ABAP-Programmierung mit Open- und Native-SQLP: ABAP-Programmierung in SAP R/3 (FA)

12 19.06.03 (Woche 25) V: Mehrstufige Transaktionsverwaltung im Prinzip und in SAPW: SAP R/3 - Transaktionsverwaltung und DialogprogrammierungP: Transaktionsverwaltung/Dialogprogrammierung in SAP R/3 (FA)

13 26.06.03 (Woche 26)V: Data Warehousing: Operationen in multidimensionalen Datenbanken V: Physischer Entwurf und Speicherstrukturen für Data WarehousesP: Praktische Übung bzw. Demo zu Data Warehousing (KH)

14 03.07.03 (Woche 27)V: Zusammenfassung und AbschlussdiskussionW: Praxisvortrag (?) und Projektpräsentationen

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Organisation – 10Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2003

Prüfungsmodalitäten

Vertiefung: Objektverwaltung höherer Ordnung OHO(2V1U)

Zur Vorlesung Objektverwaltung höherer Ordnung wird in der Prüfungs-session des Sommersemesters eine 15-minütige mündliche Prüfungdurchgeführt. Diese Prüfung geht zu 2/3 in die Gesamtnote ein.

Die semesterbegleitende Bearbeitung der praktischen Übungensowie deren Abgabe bei den betreuenden Assistenten wird ebenfalls bewertet und fliesst zu 1/3 in die Gesamtnote ein.

Anwendung: IS-Infrastruktur und SAP (2P)Die semesterbegleitende Bearbeitung der praktischen Übungensowie deren Abgabe bei den betreuenden Assistenten ergibt die Noteim Bereich Anwendungen

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TestatbedingungStudierende D-INFK:

Keine Testatpflicht (Kreditsystem)

Studierende NDK, D-BEPR, D-ELEK und andere:Das Testat wird erteilt nach der Teilnahme an der semesterbegleitenden mündlichen Prüfung und der Bearbeitung der praktischen Übungen.

Hinweis für Studierende D-BEPR und D-ELEK:Die Gesamtnote der Vorlesung “Objektverwaltung höherer Ordnung” kann dann als Teil der Note für das Vertiefungsfach Informationssysteme angerechnet werden.

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Organisation – 12Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2003

Quellenangabe und EinordnungDer Vorlesungsstoff der Vorlesung „Objektverwaltung höherer Ordnung“ wird in seiner Kombination und seinem Umfang von keinem existierenden Lehrbuch abgedeckt. In der Literaturliste sind jedoch Quellen angegeben, die einen Einstieg in einzelne Aspekte des behandelten Stoffes liefern (diese Quellen sind auch in der Lehrbuchsammlung der Informatik-Bibliothek zu finden). Der Praxisbezug der Vorlesung „Objektverwaltung höherer Ordnung“ sowie der Anwendung „IS-Infrastruktur uns SAP“ wird durch das Besprechen ausgewählter existierender Systeme verstärkt.

Die Vorlesung OHO schliesst an das Kernfach Informationssysteme an.

Hans-J. Schek, Torsten Grabs, im März 2003

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Organisation – 13Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2003

Web-Information zu OHOSie finden nützliche Informationen zur Vorlesung unterhttp://www-dbs.ethz.ch/~oho/SS_03Dort gibt es Links und Demos zu den verschiedenen Themen der Vorlesung sowie einen (aktuellen) Terminplan.

Es ist ein Diskussionsforum eingerichtet, in dem jede/jeder öffentlich und anonymFragen und Antworten zur Vorlesung stellen bzw. geben kann. Auch Fragenund Kritik zur Organisation der Vorlesung und der Übungen sind erwünscht, uns liegt an Ihrer Meinung!Schauen Sie öfter einmal herein; die Seiten werden laufend aktualisiert.

Die Vorlesung Informationssysteme/Kernfach (IS-K) finden Sie vollständig unter

http://www-dbs.inf.ethz.ch/~isk/

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Organisation – 14Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2003

Literatur zur Vorlesung (Teil I, Infrastruktur)P. Bernstein: Middleware: A Model for Distributed System Services. In: Communications of the ACM, 39(2), 1996.P. Bernstein, E. Newcomer: Principles of Transaction Processing. Morgan Kaufmann,1997. [IH.97.2]K. Boucher, F. Katz: Essential Guide to Object Monitors, John Wiley, 1999.D. Box: Essential COM. Addison-Wesley, 1998.J. Gray, A. Reuter: Transaction Processing: Concepts and Techniques. Morgan Kaufmann, San Francisco, 1993. [IH.93.7]V. Gruhn, A. Thiel: Komponentenmodelle: DCOM, JavaBeans, Enterprise JavaBeans, CORBA. Addison-Wesley.S. Lewandowski: Frameworks for Component-Based Client/Server Computing. In: ACM Computing Surveys, 30, 1998. S. 3-27.R. Monson-Haefel: Enterprise JavaBeans. Second Edition, O'Reilly, 2000.R. Orfali, D. Harkey, J. Edwards: The Essential Client/Server Survival Guide, dritte Auflage, John Wiley, New York, 1999.R. Orfali, D. Harkey: Client/Server Programming with Java and CORBA. John Wiley, New York, 1998.M. Tresch: Middleware: Schlüsseltechnologie zur Entwicklung verteilter Informationssysteme. In: Informatik-Spektrum, 19(5), 1996.

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Organisation – 15Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2003

Literatur zur Vorlesung (Teil I, Infrastruktur)Michael Girdley, u. a.: J2ee Applications with Weblogic, Prentice Hall, 2003Stefan Schäffer, Walter Schilder: Enterprise Java mit IBM WebSphere. J2EE –Applikationen effizient entwickeln, Addison Wesley, 2002Heinz Ebensperger: IBM WebSphere Applikationsserver, Addison Wesley, 2002

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Literatur zur Vorlesung (Teil II, Anwendung)SAP R/3

R. Buck-Emden: Die Technologie des SAP-Systems R/3, Vierte Auflage, Addison-Wesley, 1999.R. Kretschmer, W. Weiss: SAP R/3-Entwicklung mit ABAP/4, zweite Auflage, Sybex, 1997.B. Matzke: ABAP/4: Die Programmiersprache des SAP R/3-Systems, Zweite Auflage, Addison-Wesley, 1998.U. Mende, A. Berthold: SAP Business Workflow, Zweite Auflage, Addison-Wesley, 2000.

Data WarehousingJ. Bischoff, T. Alexander: Data Warehousing: Practical Advice from the Experts, Prentice Hall, 1997.J. Gray et al. A Relational Aggregator Operator Generalizing Group-By, Cross-Tab, and Sub-Totals In: Proceedings of the International Conference on Data Engineering (ICDE), 1996.

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Organisation – 17Objektverwaltung höherer Ordnung (OHO) – SS 2003

Zusätzlicher Übungstermin ?Wir möchten zusätzlich zur Praktikumsstunde die Möglichkeit anbieten, den Stoff des Praktikums in Form von betreuten Übungen (Betreuung: NN) zu vertiefen. Folgende Zusatztermine (*) sind dazu vorgesehen:

15 – 16?14 – 15?13 – 14

12 – 13

Praktikum11 – 12

Workshop10 – 11Praktikum*Vorlesung9 – 10

Praktikum*8 – 9

FreitagDonnerstagMittwochDienstagMontag