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Standortporträt Kippenheim

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Wirtschaftlich gesund, ein ausgewogener Branchenmix und Unternehmer, die miteinander sprechen: Kippenheim ist ein Global Player mit badischen Wurzeln

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KippenheimStandortporträt

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econo 8/2009 · 31. Jul i 2009 Foto: Michael Bode

Bei Janoschka entstehen unteranderemTiefdruckzylinder fürhochwertige Druckerzeugnisse

66 Politik • Standort Kippenheim

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8/2009 · 31. Jul i 2009 econo

Autos wohin das Auge blickt.Unübersehbar. Wer auf derB3 von Norden nach Kip-

penheim rollt, wird sich die Augenreiben. Links ziehen Weinbergevorbei, rechts Nutzfahrzeuge, Li-mousinen und Cabrios. 900000Quadratmeter Stellfläche. Daraufstehen rund 30000 Fahrzeuge.Von hier werden sie per LKW undBahn verteilt. 250000 pro Jahr.Die beiden Firmen dahinter, ACMund FTÜ, gehören zur MosolfGroup aus Kirchheim/Teck. DieFreimatte ist das größte Gewerbe-gebiet Kippenheims. Es wird abervon vielen gar nicht als solcheswahrgenommen, weil es räumlichnäher zu Lahr liegt.Aber das ist typisch Kippenheim.

Der Ort, der aus den beiden Orts-teilen Kippenheim im Rheintalund dem hinter den ersten Erhe-bungen des Schwarzwald ver-steckten Schmieheim besteht, be-sticht nicht unbedingt auf denersten Blick. Dabei hat sich hierbadisches Unternehmertum mithandwerklichem Können gepaartund einen exzellenten Standortgeschaffen, dessen Verbindungenin alle Welt reichen.Zum Beispiel in die Welt des

Fußballs. Wer sich etwa auf derTrainerbank des Zweitligisten FSV

Frankfurt niederlässt, sitzt auf Kip-penheimer Erzeugnissen. Das giltauch für VIP-Besucher auf demBetzenberg in Kaiserslautern. Zwi-schen Kippenheim und Schmie-heim, mitten im Wald werden beiHiller Objektmöbel Wohn- undSitzideen Realität. Gern auch mitmodernster Technik integriert. EinDisplay in der Rückenlehne, das

mit einem zentralen Rechner ver-bunden ist, mag etwa dazu dienen,einen Gast individuell zu begrü-ßen, den schnellsten Weg zumAusgang zu weisen oder Werbunganzuzeigen. Sensoren messen zu-dem, ob der Platz besetzt ist, so-dass Platzanweiser Zuspätkom-menden rasch und einfach weiter-helfen können. Im Einsatz ist dasitech-System unter anderem in derBestuhlung des Mannheimer Kon-gresszentrums Rosengarten.Die Entwicklung solcher Tech-

niken, aber auch edler Sitzmöbel-serien wie aktuell der Stresemannist Aufgabe des zur Hiller-Gruppezählenden Ateliers Schneeweiß.

„Unsere Ideenschmiede“, nennt sieJürgen Dreher, Inhaber der Hiller-Gruppe. Der 43-Jährige kam vorfünf Jahren nach Kippenheim. DerUmsatz lag damals bei 17,5 Milli-onen Euro. Dreher formulierte einZiel: „2014 – in zehn Jahren – sindes 50Millionen Euro.“ Anfangs seier für diese Aussage belächelt wor-den. „Mittlerweile glaubt mir das

jeder“, sagt er mit einem Lächeln.Laut Masterplan müsste Hiller ak-tuell einen Umsatz von 28 Millio-nen Euro aufweisen. „Es sind be-reits 35 Millionen Euro“.Hiller liegt über Plan. Nicht nur

bei den eigenen Vorgaben. DieBranche verzeichnet Einbrüchevon bis zu 36 Prozent gegenüberdem Vorjahr. Dreher: „Wir liegenzwei Prozent über unserer Berech-nung.“ Aktuell fünf offene Stellenund die Expansion in den kom-menden Wochen sind weitereBelege für die gute Stimmung.Denn noch ist das Atelier

Schneeweiß unter dem gleichenDach wie Hiller. Das ändert sich –

jedenfalls räumlich. Denn amStandort leidet man unter Platznot.Jetzt schon. Das Atelier, vor weni-ger als einem Jahr ausgegliedert,ist auf Wachstumskurs. Es bedientnicht allein die Hiller-Gruppe, son-dern auch externe Kunden, etwaim Bereich Messebau und Stand-gestaltung. „Das ist hier nichtmehr unterzubringen“, sagt Jür-gen Dreher. Zumindest nicht,wenn es weiterhin gute Ergebnissegeben soll. Also wird umgezogen.Ins Schloss nach Schmieheim. Da-mit erhält auch Hiller mehr Platz.Neben der Funktion als Ideen-

schmiede soll das herrschaftlicheAmbiente für den Empfang vonHiller-Kunden dienen und für kul-turelle Veranstaltungen genutztwerden. Letzteres stößt bei Kip-penheims Bürgermeister MatthiasGutbrod auf große Zustimmung.„Auf diesen Zug hätten wir schonfrüher aufspringen müssen“, sagter bestimmt.Zwar führen die Schienen der

Rheintalbahn direkt an Kippen-heim vorbei, doch allein die Bahn-hofstraße erinnert daran, dass hiereinst Züge hielten. Trotzdem übtdie Trasse einen erheblichen Ein-fluss auf die Entwicklung der Ge-meinde aus. Denn erst wenn fest-steht, wie die wichtige Nord-

Wirtschaftlich gesund, ein ausgewogener Branchenmix und Unternehmer, die

miteinander sprechen: Kippenheim ist ein Global Player mit badischenWurzeln

MitTiefdruckvoraus

Schloss Schmieheim wird zumkulturellen Magneten

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Fotos: Michael Bode, Janoschka

Süd-Verbindung ausgebautwird, kann mit dem Bau der Um-fahrung begonnen werden. DerenVerlauf hängt von dem der zusätz-lichen Gleise ab. Und das wirdnoch Jahre dauern, weiß der Bür-germeister. Aber wenn es soweitist, soll die Ortsdurchfahrt zu einerAugenweide werden.Ein auffälliges Schmuckstück

liegt ein wenig östlich der Bundes-straße. Es glänzt gold-braun in derSonne und ist für Planeten gedacht.Genauer: für Präzisionsstandard-planetengetriebe. „Mit der unge-wöhnlichen Architektur verdeutli-chen wir unseren Anspruch, eininnovatives und technologieorien-tiertes Unternehmen zu sein“, sagtBernd Neugart, Geschäftsführerdes Getriebespezialisten Neugart,über das Werk II.Die Erweiterung, gestaltet vom

Leipziger Architektenbüro Weisund Volkmann und 2008 fertigge-stellt, umfasst auf 6000 Quadrat-metern das Vertriebs- und Auf-tragszentrum sowie Produktionsli-nien. Es ist kein einfacher

Zweckbau in Stahlblechoptik: DieFassaden sind mit erdfarbenenPlatten aus Porenbeton verkleidet,davor hängt eine Schicht schwar-zer Streckmetallpaneelen.Neugart ist ein Global Player.

Mehr als 20 Vertretungen undNiederlassungen in aller Welt ge-hören zur Unternehmensgruppe.

Produziert wird jedoch weitge-hend am Stammsitz in Kippen-heim. Die Gesamtproduktionsflä-che beträgt 11000 Quadratmeter,250 Mitarbeiter gibt es.Den Standort Kippenheim

schätzt Geschäftsführer Neugartvor allem wegen der verkehrstech-nischen Anbindung im Oberrhein-graben sowie aufgrund der „gutenZusammenarbeit mit der Gemein-deverwaltung“. Zu den Gründen,warum Neugart hier investiert hat,gehört auch die Situation auf demArbeitsmarkt. Hier gibt es „ein

sehr gutes Reservoir an tüchtigenund zuverlässigen Mitarbeitern“.Und mit denen will Neugart

wieder den „Wachstumspfad dervergangenen Jahre beschreiten“,trotz Krise. Da ist Bernd Neugartzuversichtlich. „Die Voraussetzun-gen hierzu haben wir mit einemGesamtinvestitionsvolumen von11,5 Millionen Euro geschaffen.“

Ein weiterer Global Player hatseinen Firmensitz nur einen Stein-wurf entfernt. 26 Produktionsstät-ten in zehn Ländern, mehr als1300 Mitarbeiter in aller Welt: dieJanoschka Group, Europas größterPre-Press-Lieferant. Zum Portfoliozählen Tiefdruck- und Flexodruck-formen, Prägewerkzeuge sowieDienstleistungen im Bereich Art-work und Reproduktion besondersin der Verpackungsindustrie. Zuden Kunden zählen alle großenFirmen und Marken vor allem inder Lebensmittel- und Tabakindus-trie. „Es gibt wahrscheinlich kei-nen, für den wir nicht arbeiten.“Gegründet wurde der Global

Player 1976 von Manfred

Architektur als Zeichenfür Innovation

Manfred Janoschka:Kein Stau ins Büro

Jürgen Dreher, Hiller:Expansion ins Schloss

68 Politik • Standort Kippenheim

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Seit 1. Februar 2009 führt derparteilose Diplom-Verwaltungs-wirt Matthias Gutbrod, Jahrgang1981, die Verwaltung in Kippen-heim. Sein Vorgänger Willi Mathiswar 32 Jahre im Amt.Über Jahrzehnte hat Mathis dieGeschäfte im Ort mitbestimmt.Steht Kippenheim ein grundle-genderWechsel ins Haus?➤MatthiasGutbrod:Nach einerso langen Zeit tut einWechsel im-mer gut, egal in welchem Bereich.Und ich möchte natürlich meineeigene Linie fahren. Aber es gilt:Bewährtes soll bleiben. Gleichzei-tig müssen wir als Gemeinde, da-zu zähle ich sowohl den Gemein-derat als auch die vielen engagier-ten Bürger, schauen, wo sich neueAkzente setzen lassen.Gibt es bereits spürbare Verän-derungen?➤ Gutbrod: Ja, aber die hängennicht nur mit meiner Person zu-

Bürgermeister Gutbrod:„Wir haben noch Potenzial“sammen. Auch in der Kämmereiund imHauptamt sind seit kurzemneue, jüngere Köpfe, die sicherlichzu einer Veränderung des Gesamt-konstrukts Verwaltung beitragen.Damit erzielen wir im Rathaus ei-nen gesundenMix aus erfahrenenund frischen Kräften, der es unsermöglicht, Prozesse zu überden-ken und zu restrukturieren. Dasfängt beim Verkauf von Gästekar-ten an und hört beim Kontakt mitGeschäftsleuten nicht auf.Stoßen Siemit den Änderungennicht auch auf Skepsis? 32 Jahresind eine lange Zeit.➤ Gutbrod: Es geht alles nur ge-meinsam mit den Mitarbeiternund den Gremien. Ich lege vielWert auf Gespräche, auf Aus-tausch. Und die bisherige Reso-nanz ist positiv, viele freuen sichauch über den neuen Elan. DieKippenheimer und Schmieheimersind aufgeschlossene Bürger.

Kippenheim ist Standort vielerrenommierter Firmen. Muss derOrt Angst vor der Krise haben?➤ Gutbrod: Natürlich haben wirden Ansatz für die Gewerbesteuergesenkt, aber ich sehe unsere hei-mischenUnternehmen gut aufge-stellt. Zumal wir auch einen aus-gewogenen Mix an Branchenhaben. Wir sind nicht abhängigvon einem Industriezweig. Es istfür mich auch schön zu wissen,dass das Klima untereinander eingutes ist. Hier herrscht kein Ge-geneinander.Ist Kippenheim ein nachgefrag-ter Standort?➤ Gutbrod: Wir haben eigenefreie Gewerbeflächen und könneninteressiertenGewerbetreibendenimmer passende Flächen anbie-ten. Wir haben noch Potenzial,und wir verspüren auch Nachfra-gen. Gerade die Flächen an der B3sind begehrt.

Matthias Gutbrod, seit sechs Mo-naten Bürgermeister Kippenheims

Thema Straße. Auf die Umfah-rung muss der Ort wohl nochlange warten?➤ Gutbrod: Ein schwieriges The-ma.Wir sind da abhängig von derTrassenführung des 3. und 4. Glei-ses der Rheintalbahn. Sie entschei-det über die Lage der Straße. Vor-her wird da wenig passieren.

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Kippenheim – Starker Wirtschaftsstandort & attraktives Wohnen

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Informationen und KontaktGemeindeverwaltung KippenheimBürgermeister Matthias GutbrodUntere Hauptstraße 477971 Kippenheim

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Kippenheim ist familienfreundlich• 3 Kindergärten mit umfangreichen und flexiblen Angeboten• Grund- und Hauptschule mit Betreuungsangeboten

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Kippenheim ist ein starker Wirtschaftsstandort• Industrie- und Gewerbefläche in hervorragenderund günstiger Lage

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econo 8/2009 · 31. Jul i 2009

Einwohner (gesamt) 5142Ortsteil Kippenheim 3865Ortsteil Schmieheim 1277davon Frauen 2560Ausländer 309

BeschäftigungArbeitsplätze 2400

SteuernGewerbesteuer 340Grundsteuer A 300Grundsteuer B 300Schulden/Einwohner 275 EuroWassergebühr pro qm 1,70 EuroAbwassergebühr pro qm 2,00 Euro

Gemeindefläche 2086 hadavonWald 767 haLandwirtschaft 917 haSiedlung undVerkehr 353 haBevölkerungsdichte 247 EW/ qkm

InfrastrukturBundesstraße (B 3) direktAutobahn (A 5) 6 kmFlughafen (Karlsruhe/Baden) 70 km

Janoschka im Ökonomiege-bäude neben dem Elternhaus. Nurvier Jahre später musste das kleineflorierende Unternehmen bereitsins Gewerbegebiet umsiedeln. Esbrauchte mehr Platz. Manfred Ja-noschka hat eine einfache Erfolgs-formel: „Guter Standort, guteAnbindung, gute Mitarbeiter, Fach-wissen und hart arbeiten.“320 Mitarbeiter sind bei Ja-

noschka in Kippenheim beschäf-tigt. Hier ist die Forschungs- undEntwicklungsabteilung, hier findetdie Ansprache mit den wichtigstenKunden statt, „und es ist der größ-te Produktionsbetrieb der Gruppe“,ergänzt der Firmengründer, ge-schäftsführende Gesellschafterund Kippenheimer.Daran wird sich auch nichts

ändern. Kippenheim ist der Nuk-leus der Gruppe. Hier konnten dasUnternehmen reifen, die Mitarbei-ter mitwachsen. „Fluktuation istschädlich für die Qualitätssiche-rung.“ Und die Wege sind kurzund angenehm – nicht nur was dieZusammenarbeit mit der Kommu-

ne angeht. Vor allem nach Besu-chen in anderen Werken oderPartnerfirmen genießt ManfredJanoschka die Fahrt ins Büro. „Ichkomme ohne Ampeln und Stau indie Firma.“ Sagt er und lächelt.Östlich von Kippenheim sind

die Hänge voller Reben. Hier hatdie Winzergenossenschaft Kippen-

heim-Mahlberg-Sulz, gegründet1971, ihre Heimat. 160 Winzerhaben sich in ihr vereint. Nebenden klassischen Burgundersortenwerden auf den 70 Hektar derEinzellage Haselstaude auch dieroten, mediterranen Trauben Re-gent und Sankt Laurent angebaut.Riesling, Chardonnay, Weiß- undGrauburgunder, Gewürztraminerund Rivaner runden das Sorten-spektrum ab. Dass Kippenheimeine echte Weinbaugemeinde ist,zeigt sich auch am Wappen. Dortsind zwei Rebmesser zu sehen.

70 Politik • Standort Kippenheim

Ein Bierkrug im Wappen derGemeinde wäre auch nicht falsch,zumindest in demvonSchmieheim.1843, 699 Jahre nach der Erster-wähnung des Ortes, gründete Ge-org Stöckle die Schlossbrauerei zuSchmieheim. „Mein Urururgroß-vater“, sagt Jörg Lusch, Inhaberder Schlossbrauerei Stöckle. 8000Hektoliter werden pro Jahr gebrautund vor allem an der Rheinschienezwischen dem Markgräflerlandund Baden-Baden vertrieben. Wei-ter expandiert er nicht, denn diekleine Brauerei setzt auf Frische.Konsequent „Unser Mindesthalt-barkeitsdatum liegt bei vier Mona-ten“, betont er. Patrick Merck

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