KindHeitSpädagogiK, B.a. STuDIEnGanG

STAATLICHANERKANNTEHOCHSCHULE

auF FöRDERunG unD PRävEnTIon SETzEn

Ressourcen aktivieren und auf Prävention setzen: Eine frühe und professionelle Förderung von Kindern verbessert ihre Entwicklungsmöglichkeiten. vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels und der vielfalt von Lebenslagen und Lebenswegen ist es wichtiger denn je, Bildungsprozesse von Kindern anzu-regen und sie dabei zu begleiten. So können durch die arbeit von Kindheitspädagogen unter anderemfrühzeitig soziale Probleme erkannt, Benachteiligung verhindert und die Gesundheit von Kindern verbes-sert werden.

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neue Wege in der erziehung von Kindernalte Gewohnheiten und Mythen in der Erziehung und Bildung von Kindern sind nicht leicht umzustellen. Grenzen zu setzen, gezielt zu fördern und gleichzeitig liebevoll zu sein, klingt zunächst einmal gut. viele Eltern brauchen jedoch mehr pädagogische unterstützung und anleitung, um das Entwicklungspotential ihrer Kinder optimal erwe-cken zu können. ob pädagogische arbeit in Familienzentren, Bera-tungsstellen, Kindertageseinrichtungen, Bildungs- und Betreuungs-angeboten von Schulen oder organisation und Leitung von Einrichtungen – die Tätigkeitsfelder für Kindheitspädagogen sindvielfältig.

Hervorragend für die Zukunft qualifiziertIm Bachelorstudiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit ler-nen Sie interdisziplinäre Erziehungs-, Bildungs- und Entwicklungs-konzepte kennen. Wichtige Bereiche wie Sprache, Bewegung,Ernährung und naturwissenschaften gehören ebenso zum Studiumwie Theorie der Kindheitspädagogik, medizinische Grundlagen und

Entwicklungspsychologie. Sie lernen, was zu Entwicklungsdefizitenführt und welche Formen der Prävention es gibt. zudem erwerbenSie Kenntnisse in Management und organisation, die Sie für leitendeaufgaben in Einrichtungen befähigen. Damit sind Sie bestens für diezukunft qualifiziert.

Weil Qualität zum Maßstab werden mussIn der Kindheitspädagogik und frühkindlichen Bildung werden Leis-tungen von Trägern und Einrichtungen oder Institutionen verstärkt auf ihre Wirksamkeit sowie Effektivität überprüft. Denn wo mit Kindern gearbeitet wird, braucht es ein hohes Maß an Qualität und verantwortung.Qualitätssicherungsmaßnahmen tragen dazu bei, dass mit der päda-gogischen arbeit die bestmöglichen Entwicklungsbedingungen für Kinder geschaffen werden. In Kursen zur Evaluation und Forschungwerden Sie befähigt, die Qualität pädagogischer angebote und Ein-richtungen auf wissenschaftlicher Basis zu überprüfen, Ergebnisse zu interpretieren und verbesserte Lösungen für die Praxis zu entwickeln.

KInDHEITSPäDaGoGIKKin

DheitSpäDago

giK, B.a.

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profil durch eine hohe HandlungskompetenzDer Praxisbezug ist ein wesentliches Element des Studiums an der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften der SRH Hochschule Heidelberg. So vertiefen Sie das erworbene Wissen in Fallbeispielen, Projekt- und Grup-penarbeiten. Die enge verzahnung von Theorie und Praxis vermittelt eine hohe Handlungskompetenz und bereitet Sie optimal auf das Berufsleben vor. Damit Sie bereits während Ihres Studiums die Komplexität des

pädagogischen Handelns mit Kindern und Ihren Familien kennenlernen, gehört ein halbjähriges Berufspraktikum zum festen Bestandteil des Studiengangs. Bei der Suche nach einem Praktikumsplatz profitieren Sie von unserem dichten netz an Kooperationspartnern und -einrichtungen.

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Vorsprung durch Fach- und FührungskompetenzDurch die veränderungen in unserer Gesellschaft steigen die fachlichenanforderungen in der Erziehung und Bildung von Kindern stetig. Immer mehr Einrichtungen suchen nach Kindheitspädagogen mit akademischemabschluss. Gefragt ist, wer sich kontinuierlich auf dem neuesten fachli-chen Stand hält und Führungskompetenz besitzt. Mit einem modernen Studium der Kindheitspädagogik und dem engen Kontakt zu praxiser-

LERnEn SIE PRaxISoRIEnTIERT unD SEIEn SIE anDEREn voRauS

fahrenen und international renommierten Professoren und Dozenten sind unsere absolventen immer einen Schritt voraus: neben Fachwissen erwerben sie auch Kompetenzen für leitende Funktionen und sind für eine erfolgreiche berufliche Weiterentwicklung wie beispielsweise für ein Masterstudium ausgezeichnet vorbereitet.

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das neue Studienmodell „das Core-prinzip“ – Competence oriented Research and education – rückt aktives und eigenverantwortliches Lernen in den Mittelpunkt. Es verbindet Kompetenz, Wissen und Freude am Lernen. Wer bei uns studiert, bringt für den Beruf alles mit: Wissen, Können und Schlüsselqualifikationen. Er weiß, was er kann.

die erfolgsfaktoren des CoRe-prinzips:

Core – unSer neueS StuDienmoDell

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Core

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y Fünf-Wochen-Blöcke – Klassische vorlesungen gibt es kaum. Statt-dessen befassen sich die Studierenden in den Blöcken intensiv mit praxisnahen aufgaben. Es bleibt zeit über den Tellerrand zu blicken.

y aktivierende Lehr-/Lernmethoden – In Fallstudien, Seminaren, Gruppenarbeiten, Präsentationen, Rollenspielen etc. lernen die Stu-dierenden eigenverantwortlich zu arbeiten und sich zu organisieren. und in einem wertschätzenden Lernklima können sie ihre Kreativität und Persönlichkeit bestmöglich entfalten.

y Kompetenzorientierte prüfungsformen – Diese sind auf das jeweilige Modul und Lernziel zugeschnitten. Das verhindert Bulimie-lernen und fördert nachhaltiges Lernen. Es gibt keine geballten Prüfungsphasen, sondern kontinuierliche Leistungsnachweise.

y Beste employability – unsere absolventen sollen in der Lage sein, sich nach dem Studium in der Praxis zu beweisen.

y eigenverantwortlichkeit der Studierenden – nur wer eigenver-antwortlich handelt und lernt, kann über sich hinauswachsen, Wissen und Kompetenzen erwerben und verantwortung übernehmen – für sich selbst und für andere.

y Bildungspartnerschaft – als Mentoren und Coaches betreuen die Dozenten die Studierenden intensiv – fachlich, organisatorisch, persön-lich.

y innovation und Forschung – Wir sind immer auf dem neuesten Stand.

y das Kompetenzmodell – Die vom arbeitsmarkt geforderten Kom-petenzen, die zum eigenständigen und erfolgreichen Handeln befähi-gen, bilden die Handlungskompetenz. Sie wird auf vielen Ebenen erreicht durch die Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz

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„angst vorm Berufsstart? Keine Spur. ich weiß, was ich hier gelernt habe und was ich kann.“Christoph Sagemüller, Betriebswirtschaft B.a., absolvent

„Die inhalte des Studiums stammen direkt aus dem Joballtag. So lernen wir nichts realitätsfernes.“victoria Gundlach, Wirtschaftspsychologie (B.a), 7. Trimester

auSSaGEn zuM CoRE-PRInzIP:

„Wir überprüfen stetig die Qualität der lehre. nur so können wir uns weiterentwickeln.“Prof. Dr. Julia Rózsa, Leiterin der akademie für Hochschullehre

„Wissen zu teilen macht richtig Spaß – und bringt uns alle voran.“Prof. Dr. Henning Werner, Dekan der Fakultät für Wirtschaft

„Das Core-prinzip verändert das Studieren vongrund auf. mit seiner durchgängigen einführungist uns ein gemeinsamer organisatorischerKraftakt gelungen.“Prof. Dr. Carolin Sutter, Dekanin der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften.

„Wir erhalten regelmäßig konstruktives Feedback. Das motiviert und hilft mir, mich weiterzuentwickeln.“Riccardo Wafi, Betriebswirtschaft (B.a.), 5. Trimester

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QuaLIFIKaTIon EnDET nICHT BEI DER WISSEnSvERMITTLunG.

* vorlesungsfreie zeit

Das Studienjahr gliedert sich bei uns in acht 5-Wochen-Blöcke. Innerhalb

eines jeden Blocks sind maximal zwei Lehrveranstaltungen parallel zu

absolvieren. Über das gesamte Studium bauen diese Blöcke inhaltlich

aufeinander auf. neben der vermittlung der fachlichen Inhalte steht der

Erwerb von Problemlösungskompetenzen in praktischen und praxisnahen

aufgabenstellungen im zentrum unserer Lehre. auf dieser Grundlage

sichern wir eine optimale Balance zwischen Theorie und Praxis.

Block 1 2 Frei* 3 4 ZW i Frei* 5 6 7 Frei* ZW ii 8Zeitraum okt. - nov. nov. - Dez. Dez.-Jan. Jan. - Feb. Feb. - März März april april - Mai Mai - Juni Juni - Juli Juli-aug. aug.-Sep. Sep. - okt.

1. Jahr Modul Wissenschaftliches arbeiten Theorie und Geschichte BEK Methoden BEKGesellschaft und Interkulturalität /

Soziologische GrundlagenEntwicklungspsychologie

Körperliche Entwicklungen und Störungsformen

Management und ökonomie (ökonomische Grundlagen)

öffentlichkeit und Partizipation

2. Jahr Modul Beratung und Elternarbeit Spracheästhetische Bildung

und Medienkompetenz

Gesund durch Musik und Bewegung / Gesundheit und

Bewegung

Gruppenarbeit und Persönlichkeitsentwicklung/

Gruppenarbeit

Mathematik und naturwissenschaften

Praktikum Praktikum

3. Jahr Modul Praktikum Praktikum Wahlpflichtfach I Wahlpflichtfach IISoziales Training und

GewaltpräventionRechtliche Grundlagen

Bachelor-Thesis + Begleitseminar

Bachelor-Thesis + Begleitseminar

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* vorlesungsfreie zeit

Kompetenzentwicklungy Lernstrategien y Team- und Konfliktfähigkeity Moderationsfähigkeiten y Fachliche Flexibilitäty Empathiefähigkeit

Selbstgesteuerte Lernarrangements, Praxissimulationen und an praktischen Fallbeispielen orientierte Projektarbeiten stärken die berufliche Handlungs-

kompetenz und bereiten die absolventen auf die anforderungen ihrer

Tätigkeitsfelder vor.

Block 1 2 Frei* 3 4 ZW i Frei* 5 6 7 Frei* ZW ii 8Zeitraum okt. - nov. nov. - Dez. Dez.-Jan. Jan. - Feb. Feb. - März März april april - Mai Mai - Juni Juni - Juli Juli-aug. aug.-Sep. Sep. - okt.

1. Jahr Modul Wissenschaftliches arbeiten Theorie und Geschichte BEK Methoden BEKGesellschaft und Interkulturalität /

Soziologische GrundlagenEntwicklungspsychologie

Körperliche Entwicklungen und Störungsformen

Management und ökonomie (ökonomische Grundlagen)

öffentlichkeit und Partizipation

2. Jahr Modul Beratung und Elternarbeit Spracheästhetische Bildung

und Medienkompetenz

Gesund durch Musik und Bewegung / Gesundheit und

Bewegung

Gruppenarbeit und Persönlichkeitsentwicklung/

Gruppenarbeit

Mathematik und naturwissenschaften

Praktikum Praktikum

3. Jahr Modul Praktikum Praktikum Wahlpflichtfach I Wahlpflichtfach IISoziales Training und

GewaltpräventionRechtliche Grundlagen

Bachelor-Thesis + Begleitseminar

Bachelor-Thesis + Begleitseminar

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Haben Sie sich im online-Portal beworben, werden Sie zu einem hochschuleigenen auswahlverfahren (Bewerbertag) eingeladen. Die Teilnahme daran zählt zu den zulassungsvoraussetzungen für das Studium. Der Bewerbertag dient dem Informationsaustausch sowie der Durchführung einer Eignungsbeurteilung.

Die Ergebnisse des Bewerbertages entscheiden (zusammen mit dem zeugnis über die Hochschulzugangsberechtigung) über die Studienplatzvergabe.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

IHR WEG an unSERE HoCHSCHuLE

Haben Sie noch Fragen? Wir beraten Sie gerne telefonisch oder im zuvor vereinbarten persönlichen Gespräch. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer +49 6221 88-1029 (Sonja Schmidt) oder per E-Mail unter: sonja.schmidt@hochschule-heidelberg.de

der Studiengang Bildung und erziehung in der Kindheit startet jährlich im Februar und oktober. Unter www.hochschule-heidelberg.de können Sie sich jederzeit gerne bewerben und ihre Bewerbungsunterlagen hochladen.

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einen

BliCK

KinDheitSpäDagogiK

einen

BliCKauF

Regelstudiendauery 3 Jahre im vollzeitstudium (davon ein sechsmonatiges

Praktikum im In- oder ausland)

Studienbeginny Jährlich im oktober

Zugangsvoraussetzungeny allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder eine gleich-

wertige Hochschulzugangsberechtigungy Erfolgreiche Teilnahme am hochschuleigenen auswahlverfahren abschlussy International anerkannter Bachelor of artsy anerkennung als akademische Fachkraft im Sinne des baden-

württembergischen Kindertagesbetreuungsgesetzes

Studiengebühreny 590,- Euro pro Monat

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y Masterstudium an der SRH Hochschule Heidelberg:

Soziale arbeit - Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung

y Präventionsarbeit in Krippen, Kindergärten, Schulen oder

Kindertageseinrichtungen

y Pädagogische arbeit in Krippen, Kindergärten, Schulen oder Kinderta-

geseinrichtungen (mit leitender Funktion)

y Pädagogische arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe, Kinder- und

Jugendpsychiatrien, offenen, teilstationären und stationären Einrich-

tungen der Kinder- und Jugendhilfe

y Pädagogische arbeit in Schulen mit außerunterrichtlichen bzw. unter-

richtserweiternden Bildungs- und Betreuungsangeboten

BERuFLICHE PERSPEKTIvEn FÜR KInDHEITSPäDaGoGEn

ein Studium der Bildung und erziehung in der Kindheit qualifiziert Sie für folgende arbeitsfelder, aufgabengebiete und Masterstudiengänge:

y Frühförderung

y Elternberatung und -bildung

y aus- und Weiterbildung für Menschen, die kindheitspädago-

gische oder Sozialberufe ausüben und dazulernen möchten

y Forschung und Lehre

y Übernahme von Leitungs- und Managementfunktionen in

Einrichtungen kindlicher Bildung und Betreuung

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GESELLSCHaFT vERänDERn. zuKunFT GESTaLTEn.

an der Fakultät für Sozial- und Rechtswissenschaften erwerben Sie modernes Fachwissen und Führungsqualitäten.

In vier Bachelorstudiengängen qualifizieren sich unsere Studierenden mit hoher Handlungskompetenz für eine erfolgreiche Karriere in der Praxis. Dazu gehören:❙❙ Bildung und Erziehung in der Kindheit (B.a.)❙❙ Soziale arbeit (B.a.)❙❙ Sozialrecht (LL.B.)❙❙ Wirtschaftsrecht (LL.B.)

Für alle Studierenden besteht die Möglichkeit, ihr Wissen in einemkonsekutiven Master-Studium zu vertiefen und auszubauen, z.B.:❙❙ Soziale arbeit – Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung

(M.a.)❙❙ Forensische Soziale arbeit (M.a.)❙❙ Internationales Wirtschafts- und unternehmensrecht (LL.M.)

Studiengebühren – investieren Sie in ihre Zukunft Wir sind eine private, staatlich anerkannte Fachhochschule. Mit Hilfe der erhobenen Studiengebühren bieten wir Ihnen exzellente Lehre und opti-male Studienbedingungen.

Die aktuellen Studiengebühren können Sie auf unserer Website www.hochschule-heidelberg.de einsehen.

Finanzierungsmöglichkeitenneben dem klassischen BaföG gibt es noch zahlreiche andere Wege ein Studium zu finanzieren. Wir beraten Sie, welches der folgenden Modelle für Sie in Frage kommt:❙❙ BaföG, KfW-Studienkredit, Studenten-Bildungsfonds,

Begabtenförderung und andere Stipendienprogramme

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netzwerk & praxisWir kooperieren mit einer vielzahl an unternehmen und lehren anwen-dungsorientiert. Exkursionen unterstützen Ihre Eindrücke vor ort. Im Stu-dium lernen Sie aber auch, wissenschaftlich zu arbeiten und Ihre Ideen in Projekte einzubringen und umzusetzen.

Bestätigte Qualität Was für autos der TÜv ist, ist für private Hochschulen in Deutschland die institutionelle akkreditierung. Der Wissenschaftsrat hat die SRH Hoch-schule Heidelberg 2009 institutionell reakkreditiert.

Studieren im ausland! Wer in authentischer umgebung die Kultur und Sprache eines anderen Landes erleben will, sollte im ausland studieren. Ein auslandssemester/ -praktikum steigert die Chancen bei einer Bewerbung erheblich. unser angebot reicht von auslandssemestern und Praktika bis hin zum Promo-tionsstudium. In Info-veranstaltungen erfahren die Studierenden mehr über Möglichkeiten und Bedingungen.

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Telefon: +49 6221 88-1000

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