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1 „Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am 12. April 2011“ Bedarfsplanung oder Versorgungsplanung aus Sicht der Krankenkassen Johann-Magnus v. Stackelberg Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes Berlin, 12. April 2011

Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am 12. April 2011 1 Bedarfsplanung oder Versorgungsplanung aus Sicht der Krankenkassen Johann-Magnus

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Bedarfsplanung oder Versorgungsplanung

aus Sicht der Krankenkassen

Johann-Magnus v. StackelbergStellvertretender Vorstandsvorsitzender desGKV-SpitzenverbandesBerlin, 12. April 2011

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Agenda

1. Handlungsbedarf

2. Differenzierte Versorgungsplanung

3. Spezialärztliche Versorgung

4. Versorgungsgesetz

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Ärzteschwemme oder Ärztemangel?

0

50.000

100.000

150.000

200.000

250.000

300.000

350.000

1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

andere Bereiche ambulant stationär

Quelle: Statistik der Bundesärztekammer, Entwicklung der Arztzahlen nach ärztlichen Tätigkeitsbereichen

Ärzte-mangel

?Ärzte-

schwemme

!

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Kennzahlen ambulanter Versorgung

Ärzte Ärzte in der ambulanten Versorgung 139.612 ambulant tätige Ärzte121.128 Vertragsärzte

Ärzte unter Soll absolut (bis 100 % Versorgungsgrad)

ca. 800

Ärzte über Soll absolut (über 100 % Versorgungsgrad)

ca. 25.000

Quelle: Bundesarztregister 2008

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

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Es gibt ein Überversorgungsproblem!

Hausärzte Augenärzte Chirurgen

Versorgungsgrad: 0 ≤ 50 % Fachärzte, 0 ≤ 75 % Hausärzte 50 ≤ 110 % Fachärzte, 75 ≤ 110 % Hausärzte > 110 %

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Ambulant-stationärer Grenzbereich

Praxiskliniken§ 115 SGB V

DMP§ 137 f SGB V

Ambulante Versorgungbei Unterversorgung

§ 116 a SGB V

PsychiatrischeInstitutsambulanzen

§ 118 SGB V

Ambulante Leistungim Krankenhaus

§ 116 b SGB V

Ermächtigungen§ 116 SGB V ff. K

ranke

nhäuse

r

Belegärzte§ 121 Abs. 2 SGB VV

ert

rag

särz

te

Integrierte Vers.§ 140 a-f SGB V

Teilstationär§ 39 SGB V

Hochschulambulanzen§ 117 SGB V

NotfallambulanzenEBM

Ambulantes Operieren§ 115 b SGB V

Spezialambulanzen an Kinderkliniken§ 120 SGB V

BGB-KooperationVÄndG

MVZ§ 95 Abs. 2 SGB V

Vor- und nachstationär§ 115 a SGB V

Sozialpädiatrische Zentren

§ 119 SGB V

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Agenda

1. Handlungsbedarf

2. Differenzierte Versorgungsplanung

3. Spezialärztliche Versorgung

4. Versorgungsgesetz

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Versorgungssituation aus Sicht der Krankenkassen

Ziele und Herausforderungen

Flächendeckendes qualitativ hochwertiges ärztliches Angebot, das in der Primärversorgung wohnortnah zur Verfügung steht

Abbau von Überversorgung, Vermeidung von Unterversorgung

Flexibilisierung der Planung und Verbesserung der Möglichkeiten, regionale Besonderheiten zu berücksichtigen

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

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Dreiteilung der ambulanten Versorgung

Allgemeine fachärztliche Versorgung

Niedergelassene Fachärzte

Ärztliche Primärversorgung

Niedergelassene Haus-, Kinder-, Frauenärzte

Spezialärztliche Leistungen

Niedergelassene Fachärzte und Krankenhäuser

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Räumliche Planungsstruktur

Quelle: Stat. Landesamt Hessen: Interaktive Regionalkarten Hessen

Gemeinden in Hessen Kreise in Hessen Regierungsbezirke Hessen

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Von der Bedarfsplanung zur Versorgungssteuerung

Aufgaben für den Gesetzgeber - Kernpunkte

Abbau limitierender rechtlicher Rahmenbedingungen

- Modifizierung des § 103 Abs. 4 SGB V (Weitergabe, Verkauf, Vererbung) für Neupraxen

- Schaffung von Entschädigungs- und Übergangsregelungen

Einrichtung von Möglichkeiten zur Vergabe zeitlich befristeter Zulassungen für Ärzte und andere Leistungserbringer

- Abkehr vom Prinzip nichtreversibler Zulassungen, dadurch größere Flexibilität der Planung

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Von der Bedarfsplanung zur Versorgungssteuerung

Aufgaben für Selbstverwaltung und Gesetzgeber

Aufkauf und Stilllegung von Praxen bei Überversorgung

- Aufkauf von Praxen zu Marktpreisen entsprechend § 105 Abs. 3 SGB V zur Verringerung des Angebots in überversorgten Kreisen, gleichzeitig Förderung der Niederlassung bei Unterversorgung

Entwicklung sektorübergreifender Versorgungskonzepte

- Kooperation von ambulantem und stationären Sektor für eine wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Leistungserbringung im spezialärztlichen Bereich (§§ 115b, 116 b SGB V)

- Koordinierte Versorgungssteuerung und Einbeziehung der ambulanten Versorgungskapazität der Krankenhäuser in die Bedarfsplanung

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Maßnahmenbündel gegen Unterversorgung

Fördermaßnahmen fortführen (Sicherstellungszuschläge, finanzielle Anreize)

Flexibilisierung der ärztlichen Berufsausübungsmöglichkeiten

Einrichtung eines regionalen Versorgungsfonds

Ergänzung der Versorgung durch regionale Gesundheitszentren, in denen Ärzte tageweise Sprechstunden abhalten

Tätigkeit der Ärzte als Angestellte oder im Rahmen einer Zweigpraxis

Unterstützung durch nichtärztliche Leistungserbringer wie Gemeindeschwestern

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Vorschläge des GKV-SV – Von der Bedarfsplanung zur Versorgungssteuerung

gesetzlicher Änderungsbedarf - Überblick

§ 95 SGB V: Erweiterung der Teilnahmemöglichkeiten an der vertragsärztlichen Versorgung im Rahmen von beschränkten Zulassungen bzw. Ermächtigungen

§ 101 Abs. 1 Satz 6 SGB V: Flexibilisierung der Planungsbereiche in der Bedarfsplanung

§ 101 Abs. 2 Satz 3 SGB V: Streichung der Stichtagsregelung zur Festlegung von Verhältniszahlen

§ 103 Abs. 4 SGB V: Nachbesetzungsverfahren nur bei positiver Bedarfsprüfung

§ 105 Abs. 3 SGB V: erweiterte Möglichkeiten zum Aufkauf von Praxen durch die KV

§§ 115b und 116b SGB V: Neuregelung der Zulassungsvoraussetzungen

Klarstellung der Umzugsregelung innerhalb von Planungsbereichen

darüber hinaus weitgehender Spielraum der Selbstverwaltung

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Agenda

1. Handlungsbedarf

2. Differenzierte Versorgungsplanung

3. Spezialärztliche Versorgung

4. Versorgungsgesetz

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

GKV-Ausgaben für ambulante Leistungen im Krankenhaus

Mio. €

200 Mio. €

400 Mio. €

600 Mio. €

800 Mio. €

1.000 Mio. €

1.200 Mio. €

1.400 Mio. €

1.600 Mio. €

1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010*

Ambulantes Operieren im KH Psychiatrische Institutsambulanzen Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung

Sozialpädiatrische Zentren Ambulante Behandlung im KH (§ 116 b SGB V)

Quelle: BMG KJ1, *vorläufiges Rechnungsergebnis 2010 (KV45), eigene Darstellung

Dynamik 116b SGB V

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Heute ein Tag – morgen ambulant

Stationäre Verweildauer 2009

Fallzahl 2009: 17,2 Mio. Fälle

Ca. 2,5 Mio. Fälle besitzen nur 1 Tag Verweildauer!

Stundenfälle: ca. 320.000

Quelle: Daten nach § 21 KHEntgG, eigene Berechnungen

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Kollektivvertrag und Wettbewerb

Soviel Wettbewerb wie möglich, soviel Kollektivvertrag wie nötig

Kollektivvertraglicher Rahmen

- bei geringerer Leistungserbringerdichte kaum Wettbewerbsmöglichkeiten

- Sicherstellung der primärärztlichen und fachärztlichen Versorgung im Kollektivvertrag

Selektivvertragliche Möglichkeiten

- sinnvoll bei hoher Leistungsanbieterdichte

- geeignet bei standardisierten, häufig erbrachten Leistungen

- Wettbewerb kann Wirtschaftlichkeitsreserven in ausgabenintensiven Versorgungsbereichen erschließen

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

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G-BA-Parität auf allen Verhandlungsebenen notwendig

GKV

LKG

KV

Patienten Länder …Ärzte-kammern

Beteiligte (nicht

stimmberechtigt)

unparteiischer Vorsitzender

(stimmberechtigt)

stimmberechtigte

Mitglieder

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

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Leistungsbereich definieren!

Stationäre Leistungen

____________________________________________________________

Krankenhausbereich KV-Bereich

HausärztlicheLeistungen

________________________AOP-

Vergütung

Ambulante Leistungen

Spezialärztliche Leistungen

spezialärztlicher Sektor

Fachärzt-liche

Leistungen

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Steuerung der spezialärztlichen Versorgung

Einer sektorübergreifenden Bedarfsplanung bedarf es nur bei sektorübergreifender Leistungserbringung – also für die spezialärztliche Versorgung.

Verhandlungen von Katalog, Preisen und Mengen im spezialärztlichen Bereich notwendig

Qualitätsanreize durch selektive Verträge

„Zulassung auf Zeit“ (z. B. 10 Jahre)

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Agenda

1. Handlungsbedarf

2. Differenzierte Versorgungsplanung

3. Spezialärztliche Versorgung

4. Versorgungsgesetz

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Anforderungen an ein Versorgungsgesetz

Über- und Unterversorgung sind zwei Seiten einer Medaille. Wer Unterversorgung beseitigen will, muss Überversorgung abbauen.

Die Bedarfsplanung erfolgt differenziert für die primärärztliche, fachärztliche und spezialärztliche Versorgung.

Einer sektorübergreifenden Versorgungssteuerung bedarf es nur bei sektorübergreifender Leistungserbringung – also für die spezialärztliche Versorgung.

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Versorgungsgesetz

Eckpunkte

1. ambulante Versorgung sicherstellen

2. Aus- und Fortbildung von Ärztinnen und Ärzten

3. Versorgungsrealität verbessern

4. Medizinische Versorgungszentren

5. ambulante spezialärztliche Versorgung

6. Honorarreform

7. Vertragszahnärztliche Versorgung

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

Versorgungsgesetz

Eckpunkte

8. Innovative Behandlungsmethoden

9. GBA-Strukturen

10. Stärkung der ärztlichen Selbstverwaltung in den KVen und Weiterentwicklung der KV-Organisation

11. Maßnahmen zu Richtgrößen und Wirtschaftlichkeitsprüfung

12. Leistungsrechtliche Klarstellung bei lebensbedrohlichen Erkrankungen

13. Stärkung der wettbewerblichen Handlungsmöglichkeiten der Krankenkassen auf der Leistungsseite

14. Verbot der Zuweisung gegen Entgelt

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„Symposium der Deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht am12. April 2011“

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