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Digitale Bildung Tobias Frischholz CC BY-SA „Der Endzustand des Digitalen ist längst da. Es ist der Zustand des stetigen Wandels.“ — Ira Diethelm, 2016

Digitale Bildung

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Page 1: Digitale Bildung

Digitale BildungTobias Frischholz

CC BY-SA

„Der Endzustand des Digitalen ist längst da. Es ist der Zustand des stetigen Wandels.“

— Ira Diethelm, 2016

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Quelle: Loriot - Pappa ante Portas

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Agenda

Digitalisierung verändert Gesellschaft

Digitalisierung im schulischen Kontext

Medien im 21. Jahrhundert

mebis

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Abbildung2.1 MöglicheReaktionenderSchuleaufdendigitalenLeitmedienwechsel

BeatDöbeliHonegger(2016):Mehrals0und1– SchuleineinerdigitalisiertenWelthepverlag,www.mehrals0und1.ch

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Digitalisierung verändert

Gesellschaft

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Amazing! Bird Sounds From The Lyre Bird - David Attenborough - BBC Wildlife

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Die Bezeichnung Digital Nativesist irreführend!

Quelle: https://www.amazon.de/CTA-Digital-iPotty-1-Töpfchen-iPad-Halterung/dp/B00B3G8UGQ/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1478434514&sr=8-1&keywords=ipotty

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Tina, 9 Jahre

„Wie kamen die Menschen eigentlich ins Internet als es noch keine Computer gab?“

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Page 17: Digitale Bildung

Eine kurze Bestandsaufnahme…

„Das Internet ist für uns alle Neuland.“

—Kanzlerin Merkel, 19.06.2013

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• In Talkshows wird noch über das “ob” und nicht das “wie” diskutiert.

• Kulturpessimismus

• Paradigmenwechsel von der Sprach- zur Informationsgesellschaft noch nicht erkannt

Eine kurze Bestandsaufnahme…

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• Nahezu vollständige Ausstattung der 12- bis 19-Jährigen mit Smartphones

• “always on” • Jugendliche kennen kein

Leben ohne Internet und Handy

• “Abhängen” mit der Peer-Group ❤

• Noch kein sinkendes Interesse an Büchern

• Kein erkennbarer Trend weg vom linearen Fernsehen

• “Second Screen”

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Digitalisierung im schulischen

Kontext

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"Wieder ist Deutschland dasjenige OECD-Land, in dem der Computer am seltensten als Lernwerkzeug im Unterricht eingesetzt wird"

—Senkbeil/Wittwer

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Auch die ICILS-Studie zeigt eindeutig, „dass Lehrkräfte in keinem anderen […] teilnehmenden Land Computer seltener im Unterricht einsetzen als in Deutschland.“ (Bos et al. 2014, S. 203f.)

16Quelle: ICILS-Studie

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15Quelle: Empirica

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Digitale BildungTobias Frischholz

CC BY-SA

Lernen mit MedienLernen über Medien

Page 25: Digitale Bildung

“Die hängen in ihrer Freizeit doch schon den ganzen

Tag am Smartphone!”

Page 26: Digitale Bildung

Schüler erlernen den Umgang mit digitalen Medien

in ihrer Freizeit.

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–Prof. Dr. Sauter, Blended Solutions

“Digitalisierung im Lernen ist keine Modeerscheinung, sondern

zwingende Notwendigkeit für die Arbeit und das Leben von Heute

und Morgen”

Page 28: Digitale Bildung

„Terra Nova“

• Arbeiten 4.0

• Social Workplace Learning

• Smart Workers

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„Terra Nova“

• Arbeiten 4.0 / Schule ?

• Social Workplace Learning

• Smart Workers

Page 30: Digitale Bildung

Internet“Die Schlauen werden immer schlauerund die Dummen werden immer dümmer.”

Ersetzen Sie bitte “Internet” durch ein Medium/Werkzeug Ihrer Wahl!

Page 31: Digitale Bildung

Die Lesesucht ist eine unmäßige Begierde, seinen eigenen, untätigen Geist mit den Einbildungen und Vorstellungen Anderer aus deren Schriften vorübergehend zu vergnügen. Man lieset, nicht um sich mit Kenntnissen zu bereichern, sondern um zu lesen; man liest das Wahre und das Falsche prüfungslos durch einander, ohne Wißbegier, sondern mit Neugier. Man lieset und vergisst.

Heinrich Zschokke: Die Lesesucht. In Stunden der Andacht zur Beförderung wahren Christentums. 1821.

Page 32: Digitale Bildung

Die Lesesucht ist eine unmäßige Begierde, seinen eigenen, untätigen Geist mit den Einbildungen und Vorstellungen Anderer aus deren Schriften vorübergehend zu vergnügen. Man lieset, nicht um sich mit Kenntnissen zu bereichern, sondern um zu lesen; man liest das Wahre und das Falsche prüfungslos durch einander, ohne Wißbegier, sondern mit Neugier. Man lieset und vergisst. nach Axel Krommer

Page 33: Digitale Bildung

Die Onlinesucht ist eine unmäßige Begierde, seinen eigenen, untätigen Geist mit den Einbildungen und Vorstellungen Anderer aus deren Websites vorübergehend zu vergnügen. Man surft, nicht um sich mit Kenntnissen zu bereichern, sondern um zu surfen; man surft das Wahre und das Falsche prüfungslos durch einander, ohne Wißbegier, sondern mit Neugier. Man surft und vergisst. nach Axel Krommer

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Und nun zu Manfred Spitzer…

Page 35: Digitale Bildung

Digitale Demenz? Mythen und wissenschaftliche Befundlage zur Auswirkung von Internetnutzung

Appel/Schreiner, Universität Koblenz-Landau

• Spitzers Mythen

• Reduzierung sozialer Interaktion

• Einsamkeit

• Weniger Wohlbefinden

• Adipositas

• Negative oder keine Effekte von Computer-unterstütztem Unterricht

• Wirkungslosigkeit von computerbasierten Lernspielen

• Verringerte schriftsprachliche Kompetenzen

• Aggressives Verhalten durch Gewaltspiele

Page 36: Digitale Bildung

Digitale Demenz? Mythen und wissenschaftliche Befundlage zur Auswirkung von Internetnutzung

Appel/Schreiner, Universität Koblenz-Landau

• Spitzers Mythen

• Reduzierung sozialer Interaktion

• Einsamkeit

• Weniger Wohlbefinden

• Adipositas

• Negative oder keine Effekte von Computer-unterstütztem Unterricht

• Wirkungslosigkeit von computerbasierten Lernspielen

• Verringerte schriftsprachliche Kompetenzen

• Aggressives Verhalten durch Gewaltspiele

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Kritik an Manfred Spitzer

Polemische und extrem schwarz-weiße Argumentation

Was wir nicht brauchen, ist Medienkompetenz, ein Internetführerschein oder Ähnliches. Das ist eher wie das «Anfixen» in der Drogenszene.Quelle: Manfred Spitzer im Sonntagsblick vom 29.07.2012 im Artikel Digitale Demenz

nach Beat Döbeli Honegger

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Sehr selektives Zitieren

Kritik an Manfred Spitzer

nach Beat Döbeli Honegger

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Quelle: Manfred Spitzer, Cyberkrank! Kapitel Digitale Jugend: unaufmerksam, ungebildet und unbewegt. 2015 Quelle: Schaumberg et al., Lernen in Notebookklassen, 2007.

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Korrelationen werden leichtfertig zu Kausalitäten gemacht

Zitat der Studie Media use, face-to-face communication, media multitasking, and social well-being among 8- to 12-year-old girls von R. Pea et al.:

"Die Studie zeigte zunächst, dass der häufige Konsum von Videos einen ungünstigen Einfluss auf erfolgreiche soziale Beziehungen hat.“ obwohl die Autoren der Studie selbst deutlich betonen, dass ihre Studie keine kausalen Aussagen zulasse (S. 9).

Kritik an Manfred Spitzer

nach Beat Döbeli Honegger

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Page 42: Digitale Bildung

Publikationen teilweise sehr schlecht lektoriert

• Mehrere Rechenfehler in Digitale Demenz (Link)

• Literaturquellen des 7. Kapitels fehlen vollständig

Kritik an Manfred Spitzer

nach Beat Döbeli Honegger

Page 43: Digitale Bildung

Keine wissenschaftliche Argumentation

“Es gibt keine einzige seriöse Studie, die eine positive Wirkung von Computern zum Lernen zeigt.”

“Ich bin Arzt, ich weiß das.” / “Ich als Wissenschaftler weiß das.”

“Im Gegensatz zu Ihnen habe ich die Suchtfälle in meiner Klinik.”

nach Beat Döbeli Honegger

Kritik an Manfred Spitzer

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–Kaiser Wilhelm II. (1859-1941)

“Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende

Erscheinung.”

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Argumente gegen das Digitale in der Schule …kritisch betrachtet

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„Digitale Medien machen nicht dumm, sondern nur dann, wenn sie ungesteuert und ohne die Vermittlung reflexiver Distanz genutzt werden.“

Hilbert Meyer, 2017

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John Hattie, 2013(1) Der Computereinsatz führt zu stärkeren Effekten, wenn

insgesamt Methodenvielfalt praktiziert wird. (2) Der Computereinsatz führt zu stärkeren Effekten, wenn vorher

ein Lehrertraining stattgefunden. (3) Der Computereinsatz führt zu stärkeren Effekten, wenn es

vielfältige Lernangebote und einen hohen Anteil an echter Lernzeit gibt.

(4) Der Lernerfolg erhöht sich, wenn die Schüler die Kontrolle über ihren Lernprozess haben.

(5) Kooperatives Lernen (peer learning) verstärkt die positiven Effekte.

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Digitale Medien

Heilsbringer oder Totengräber?

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Es ist ein Handy und…

eine Enzyklopädie eine Fotokamera ein Arbeitsblatt ein Vokabeltrainer ein Bestimmungsbuch ein Audiorekorder eine Zettelablage eine Spielkonsole eine Videothek ein Sexshop

ein Reisebüro ein Schrittmesser eine Uhr ein Wecker ein Radio und ein Fernseher eine Selbsthilfegruppe ein Fotoalbum ein Taschenrechner

ein Kompass eine Sternenkarte ein Navi ein Musikabspielgerät und eine Plattensammlung eine Zeitung ein Wettbüro eine Bücherei

und noch hundert andere Werkzeuge mehr.

nach @EdTech_Germany

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Von der “Belehrungsdidaktik”…

• Fragend-entwickelnder Unterricht

• Lerngeschwindigkeit variiert zwischen Faktor 1-9

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…zur “Ermöglichungsdidaktik”

• Erfahrungsräume

• Lernbegleitung

• Selbstorganisation

• Kompetenzreifung

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Effektstärke bei Digitalen Medien

• Digitale Präsentationen d = 0.11 (Wecker, 2013)

• Animationen d = 0.37 (Höffler & Lentner)

• Intelligente Tutorielle Systeme d = 0.35-0.76 (Steenberger-Hu & Cooper, 2014; VanLeehn, 2011)

• Concept-Mapping-Tools d = 0.82 (Nesbit & Adesope, 2006)

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Cognitive Load Theory (CLT)

• Arbeitsgedächtnis massiv kapazitätsbeschränkt (7 ± 2 Einheiten)

• inhaltsbedingte kognitive Belastung

• sachfremde kognitive Belastung

• lernrelevante kognitive Belastung

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Digitalpakt• 40.000 Schulen • 5 Mrd. Euro • 2017 bis 2021 2018 bis 2022 • Breitband, WLAN, mobile Geräte

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Digitalpakt• 40.000 Schulen • 5 Mrd. Euro ??? • 2017 bis 2021 2018 bis 2022 • Breitband, WLAN, mobile Geräte

Mit dem Prestigeprojekt von Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) für einen "Digitalpakt" zwischen Bund und Ländern für den Schulbereich wird es vorerst nichts. Schon im Juli war zu hören, dass es mit der Initiative nicht vorangehe. Wanka äußerte sich damals aber nicht groß dazu. Nun räumt die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Anfrage der grünen Bundestagsfraktion ein: "Auf Bundesseite wie auch mit den Ländern sind noch rechtliche, sachliche und haushalterische Fragen zu klären. Die haushalterischen Entscheidungen liegen bei der nächsten Bundesregierung und dem Haushaltsgesetzgeber der nächsten Legislaturperiode.“

Quelle: heise online vom 31.08.2017

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Medienim21. Jahrhundert

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Lehr-Lern-theoretische Funktionen von digitalen Medien

• Zugriff auf Informationen

• Scaffolding von Aktivitäten

• Kommunikation und Kooperation zwischen Lernenden

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• Zugriff auf Informationen• Wissen bereitstellen • Lernvideos (“Flipped Classroom”) • Simulationen (“Coding”)

Lehr-Lern-theoretische Funktionen von digitalen Medien

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=iQWvc6qhTds

Page 62: Digitale Bildung

Quelle: Pressebild Lego Education WeDo 2.0

Lehr-Lern-theoretische Funktionen von digitalen Medien

Quelle: Pressebild Calliope mini Lehrerhandreichung

Page 63: Digitale Bildung

• Scaffolding von Aktivitäten

• Reduktion der Komplexität • Rechenaufgaben überprüfen

https://de.serlo.org/mathe/terme-gleichungen/gleichungen/bruchgleichungen/aufgaben-bruchgleichungen-auf-lineare-gleichungen-fuehren

Lehr-Lern-theoretische Funktionen von digitalen Medien

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• Kommunikation und Kooperation zwischen Lernenden

Lehr-Lern-theoretische Funktionen von digitalen Medien

so? oder so?

Page 65: Digitale Bildung

So viel zum IWB…Pinterest-Board von Gerhard Brandhofer

Page 66: Digitale Bildung
Page 67: Digitale Bildung

“Demokratisierung des Projektors”

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Page 69: Digitale Bildung

Please Do Not Annotate PDFs... Trying to fill out a PDF on a computer is WORSE than just filling it out on paper! We should not be using tech for the sake of using tech.

— Alice Keeler

Page 70: Digitale Bildung

1 + 1 = ?

Page 71: Digitale Bildung

1 + 1 = 2

Page 72: Digitale Bildung

1 + 1 = 2

1 + 1 = 10

Page 73: Digitale Bildung

1 + 1 = 2

1 + 1 = 10

Dezimalsystem

Binärsystem

Neue Wege denken und gehen…

Page 74: Digitale Bildung

Dreifache Herausforderung für Schule

mit…

über…

trotz…

Digitaler Medien unterrichten

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Beispiel: Twitter

@schafzwitschern

• Schäfer als Experte

• Schätz- und Fermiaufgaben

• Inhaltlicher Bezug zum Sachunterricht

• Rechtschreibung in Deutsch

(Christiane Schicke)

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https://padlet.com/frandevol/w9foy46ztvgz

Beispiel: Padlet

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Beispiel: Hörbücher

• Hörspiele selbst aufnehmen und schneiden

• Klassenzimmer-Bibliothek vertonen

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Beispiel: Actionbound

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Beispiel: Podcasts

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https://www.saferinternet.at/fileadmin/files/Materialien_2016/Der_Online-Zoo_Kinderbuch.pdf

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Wie gehen wir als Erwachsene damit um?

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• Digitale Medien immer gemeinsam entdecken

• Regeln

• Mahlzeiten medienfrei halten

• Filter ersetzen Begleitung Erwachsener nicht

• Meinungen und Gefühle zu ungeeigneten Inhalten thematisieren

• Vorbild sein!

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Die Chancen übertreffen die Risiken

bei Weitem!

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Kinder vor dem “bösen Internet” fernzuhalten ist keine Lösung!

Kinder, die nichts dürfen, werden zu Erwachsenen, die

nichts können.

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Wenn man schlechten Unterricht digitalisiert,

kommt schlechter digitalisierter

Unterricht heraus...

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Kompetenzen für das 21. Jahrhundert

• Kritisches Denken

• Kommunikation

• Kollaboration

• Kreativität

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Literatur• Beat Döbeli Honegger: “Mehr als 0 und 1”, hep Verlag. 2016

• Werner Hartmann, Alois Hundertpfund: “Digitale Kompetenz: Was die Schule dazu beitragen kann”, hep Verlag. 2015

• Senkbeil, Martin / Wittwer, Jörg: Die Computervertrautheit von Jugendlichen und Wirkungen der Computernutzung auf den fachlichen Kompetenzerwerb. In: PISA- Konsortium Deutschland (Hrsg.): PISA `06. Die Ergebnisse der dritten internationalen Vergleichsstudie. Münster / New York / München / Berlin: Waxmann 2007. S. 277- 307.

• Hattie, John: „Lernen sichtbar machen“, Schneider Verlag. 2013

• Meyer, Hilbert: „Unterrichtsqualität in der digitalen Welt“, Oldenburg, 2017

• Philippe Wampfler: “Generation Social Media: Wie digitale Kommunikation Leben, Beziehungen und Lernen Jugendlicher verändert”, Vandenhoeck & Ruprecht. 2014

• Appel, Schreiner: “Digitale Demenz? Mythen und wissenschaftliche Befundlage zur Auswirkung von Internetnutzung”, Universität Koblenz-Landau. 2014

• Manfred Spitzer: “Über vermeintliche neue Erkenntnisse zu den Risiken und Nebenwirkungen digitaler Informationstechnik”, Universitätsklinik Ulm. 2014

• Appel, Schreiner: “Leben in einer digitalen Welt: Wissenschaftliche Befundlage und problematische Fehlschlüsse”, Universität Koblenz-Landau. 2015

• Thissen, Frank: „Lernen im 21. Jahrhundert“, Universität Stuttgart. 2015