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Seite 1 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Digital Transformation: Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Thomas H. Mayer, Batten & Company München, April 2014

Prinzipien für den digitalen Geschäftserfolg

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Sechs Stellhebel für Ihren digitalen Geschäftserfolg! Digitale Transformation ist „top-of-mind“: Einer aktuellen Batten & Company Studie zufolge beschäftigen sich 72% der Marketing Executives wöchentlich und 57% sogar täglich mit Fragen zur Digitalisierung. Gerade im Bereich Marketing und Vertrieb ist es jedem Unternehmen möglich, technologische Fähigkeiten zu entwickeln und auszubauen, die im Idealfall entscheidende Wettbewerbsvorteile generieren. Trotz dieser Chancen erleben wir jedoch in unserer Projekt- und Beratungsarbeit nicht selten das Fehlen einer abgestimmten Strategie beziehungsweise eines übergeordneten Fahrplanes, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Dies zeigen auch die Ergebnisse unserer Studie. So geben immerhin 29% der Marketingentscheider an, digitale Kontaktpunkte nicht nachhaltig zu pflegen und/oder digitale Projekte nicht strategisch zu verankern. Um die Chancen der Digitalisierung optimal zu nutzen, haben wir sechs Schlüsselfaktoren der digitalen Transformation identifiziert. Durch die konsequente und ganzheitliche Einbeziehung dieser sechs Handlungsfelder in unseren strategischen Digitalisierungsansatz, ermöglichen wir unseren Kunden eine proaktive und nachhaltige Steuerung des digitalen Geschäftserfolgs.

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Page 1: Prinzipien für den digitalen Geschäftserfolg

Seite 1 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!

Digital Transformation:

Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!

Thomas H. Mayer, Batten & Company

München, April 2014

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Seite 2 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!

Welcome to the Digital Age – ein paar Eindrücke aus dem Markt.

„WE WANT TO GIVE

EVERYONE THE BEST

PERSONALIZED NEWSPAPER

IN THE WORLD!”

- Mark Zuckerberg, CEO Facebook Inc.

„WE KNOW WHERE YOU ARE.

WE KNOW WHERE YOU„VE

BEEN. WE DO MORE OR LESS

KNOW WHAT YOU‟RE

THINKING ABOUT."

- Eric Schmidt, Chairman Google Inc.

„WIR WISSEN, WENN

IHR TOAST

ANGEBRANNT IST.“

- Tony Fadell, Mitbegründer Nest Labs

„BEI MOBILE GIBT ES KEINEN

BIG BANG, SONDERN EINE

RASEND SCHNELLE

EVOLUTION – UND DIE HAT

GERADE ERST ANGEFANGEN.“

- Oliver Wesch, CEO G+J EMS

„DIGITALISIERUNG

BESCHLEUNIGT NICHT NUR

DEN GESELLSCHAFTLICHEN

WANDEL, SIE

TRANSFORMIERT AUCH

UNSERE STÄDTE UND

MOBILITÄT.“

- Rupert Stadler, CEO Audi AG

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Seite 3 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!

Digitalisierung ist Chance und Risiko zugleich und hat umfassende Auswirkungen

für Unternehmen.

• Grenzen zwischen Online- und Offline-Welt verschwinden.

• Kunden erwarten ein naht- und reibungsloses Service-Erlebnis über alle Kanäle hinweg.

• Die ständige Verfügbarkeit leicht zugänglicher Informationen, macht Angebote immer transparenter, senkt die Markentreue und steigert die Wechselbereitschaft.

KUNDEN

• Durch die Digitalisierung sinken die Markteintrittsbarrieren.

• Branchengrenzen verwischen, der vertraute Markt verschwindet, bzw. wird von anderen Märkten überlagert.

• Unternehmen, die bislang parallel nebeneinander existiert haben, stehen plötzlich in Konkurrenz zueinander, wodurch der Innovations- und Kostendruck steigt.

WETTBEWERB

EFFIZIENZ

Digitalisierung

ist Chance und

Risiko zugleich!

• Betreuung und Beratung der Kunden kann durch digitale Helfer deutlich verbessert werden.

• Richtig aufbereitete und umfassend zur Verfügung gestellte Daten können auf allen Wertschöpfungsstufen für deutliche Effizienzsteigerungen genutzt werden.

• Durch die Vernetzung von Endgeräten können Service-ansätze effizient und vorausschauend gestaltet werden.

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Seite 4 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!

Entwicklungen auf Markt- und Kundenseite verdeutlichen die Relevanz des

Themas.

MARKTSEITE KUNDENSEITE

1 Digitalisierung und Innovation – F. Keuper et. al. (2013) 3 German Entertainment and Media Outlook – PwC (2013) 2 Statista (2013)

30% 30% 29% 25%

18% 15%

10%

• Der Online-Handel in Deutschland ist in den letzten

Jahren stark gewachsen, der stationäre Einzelhandel

stagnierte.

• In manchen Einzelhandelsbranchen betrug der Anteil

des Online-Handels am Gesamtumsatz in 2013

bereits nahezu ein Drittel.

• Ein deutlicher Anstieg des Online-Anteils ist in der

näheren Zukunft auch in anderen Branchen, wie

Food, Medizin oder Finance zu erwarten.

• Heute benutzt bereits mehr als die Hälfte der

Gesamtbevölkerung das mobile Internet.

• Bis ins Jahr 2017 wird der Anteil voraussichtlich auf

über 80% angestiegen sein3.

• Unter Berücksichtigung der Altersstruktur werden

somit nahezu alle entscheidungsfähigen Personen

Nutzer des mobilen Internets sein.

11,4% 16,9%

22,6% 28,4%

35,0%

43,1%

52,7%

61,6%

69,9%

76,3% 81,1%

20111

20132

12% 15% 16% 10% 12% 10%

7%

DER ONLINE-ANTEIL IM NON-

FOOD-EINZELHANDEL STEIGT! ANTEIL DER NUTZER DES MOBILEN

INTERNETS AN GESAMTBEVÖLKERUNG

STEIGT!

Page 5: Prinzipien für den digitalen Geschäftserfolg

Seite 5 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!

Zahlreiche Beispiele aus dem Markt verdeutlichen, welche potenziellen Chancen

sich durch die Digitalisierung realisieren lassen.

• Adobe verzeichnete nach der

Einführung einer Online-Plattform für

Produktbewertungen eine um 21%

gesteigerte Konversionsrate.

• Durch die Schaffung eines Co-

Creation Channels konnte P&G die

Effizienz der Entwicklungsausgaben

um 60% steigern2.

KONVER-SATIONSRATE

+ 21%

ENT-WICKLUNGS-

EFFIZIENZ

+ 60%

• Nike konnte den Marktanteil im

amerikanischen Laufschuhmarkt nach

dem Launch von Nike+ im ersten Jahr

um 10% steigern1.

MARKT-ANTEIL

+ 10%

• AutoDesk konnte durch die Einführung

einer Community 6 Mio. $ einsparen,

da 53% aller Kunden ihre Probleme

dort lösen konnten.

SUPPORT-KOSTEN

- 6 Mio. $

1 The Story of Nike+ - PwC / ECCP (2011) 2 Digitale Transformation – B. Steimel, M. Baudis (2013)

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Seite 6 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!

Gleichzeitig stellt die Digitalisierung durch Produktsubstitution und der

dynamischen Entwicklung neuer Trends eine Gefahr für zahlreiche Branchen dar.

• Physischer Handel wird zunehmend durch

den Online-Handel bedroht.

• Unternehmen, die den Anschluss an digitale

Innovationen verpassen, fallen hinter der Konkurrenz

zurück.

HANDELS-BRANCHE

TECHNOLGIE-BRANCHE

Digitalisierung der Medien führt zu Umsatzrückgang

in der Medien- und Verlagsbranche.

MEDIEN- UND

VERLAGS-BRANCHE

• Zunehmende Verschlechterung der Auftragslage in

der Druckindustrie, bedingt durch einen

Auflagenrückgang bei Zeitungen und Katalogen.

DRUCK-BRANCHE

Page 7: Prinzipien für den digitalen Geschäftserfolg

Seite 7 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!

Vor dem Hintergrund der Digitalisierung ergeben sich Handlungsfelder in

unterschiedlichen Bereichen, mit denen sich Unternehmen beschäftigen müssen.

• Klarer Mehrwert gefordert! Personalisierte und bedarfsgerechte

Angebote auf Basis von Kundenwissen und intelligenter

Datennutzung

• Innovation ist nicht Technologie, sondern Geschäftsmodell

• Um erfolgreich zu sein, müssen Geschäftsmodelle aktiv geschützt

und weiterentwickelt werden

• Neue Anforderungen an Systeme

• IT-Anforderungsmanagement und Entwicklungsroadmap > 3 Jahre

• Starke Kollaboration zwischen Marketing und IT

• Antwort auf vernetzten Kunden muss vernetztes Unternehmen mit

konsistenter Cross-Channel-Interaktion sein

• Grenzen zwischen Online und Offline lösen sich zunehmend auf

• Vertrauen in eine Marke und Empfehlungen anderer Nutzer sind

wichtiger als je zuvor

• Erlebnisse müssen über gesamte Customer Journey vernetzt sein

• Klare Verankerung der Digitalisierung in der Organisation mit

eindeutiger Verantwortung im Top-Management

• Change Management als Dauerprozess

KUNDEN-

FOKUS

GE-

SCHÄFTS-

MODELL

IT

OMNI-

KANAL

MARKE/

KUNDEN-

ERLEBNIS

ORGA-

NISATION

6 T

eilb

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Erf

olg

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Seite 8 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!

Handlungsfeld 1: Kundenfokus.

Kunden erwarten zukünftig individuelle und bedarfsorientierte Kommunikation.

• Früher erfolgte Kommunikation undifferenziert an alle

Kunden, Weiterempfehlungen beschränkten sich auf das

nähere soziale Umfeld

• Digitalisierung ermöglicht direkt auf Kunden gerichtete,

individuelle und bedarfsorientierte Kommunikation

• Kunden fungieren als Multiplikator

• Bedarfsorientierte, kundenindividuelle Ansprache

• Angebot individualisierter oder personalisierter Produkte

• Große Bedeutung von bequemen, passenden und individuellen

Leistungen

• Schaffung positiver Erlebnisse, die vom Kunden

weiterkommuniziert werden

• DM führte ein Kundenbonusprogramm mit

bedarfsorientierter Kommunikation ein

• Nach 3 Jahren wurden Umsätze mit Kunden im

Bonusprogramm im Durchschnitt um 25% gesteigert

• Umsätze einer Kontrollgruppe, welche das Programm nicht

nutzte, gingen über selben Zeitraum um 7% zurück1

HANDLUNGSFELD KUNDENFOKUS

„Bedarfsorientierte Angebote auf Basis persönlicher Vorlieben.“

HERAUSFORDERUNGEN

ERFOLGSBEISPIEL

AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND

1 Case Study DM-Drogeriemarkt GmbH & Co. KG – Loyalty Partner

DM Drogeriemarkt

Page 9: Prinzipien für den digitalen Geschäftserfolg

Seite 9 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!

Handlungsfeld 2: Geschäftsmodell.

Neue Geschäftsmodelle entwickeln, bestehende schützen und weiterentwickeln.

• Durch neue IT-Technologie, veränderte Kundenbedürfnisse

und neue Geschäftsmodelle und Wettbewerber steigt Druck

auf bestehendes Geschäftsmodell

• Durch die Digitalisierung sinken Markteintrittskosten,

Disruption entsteht oft auf Grund neuer Geschäftsmodelle

• Anteil der Disruptions basierend auf technologischen

Innovationen ist zurückgegangen

• Markteintritt von neuen Konkurrenten aus anderen Branchen

• Fokus kann sich sehr kurzfristig grundlegend ändern,

Geschäftsmodelle sind in stetigem Wandel

• Neue Chancen durch Eintritt in zuvor fremde Branchen und

Marktfelder durch neue Geschäftsmodelle

• Weiterentwicklung des bestehenden Modells

HANDLUNGSFELD GESCHÄFTSMODELL

„Geschäftsmodelle müssen aktiv geschützt und weiterentwickelt werden.“

HERAUSFORDERUNGEN

ERFOLGSBEISPIEL

AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND

MyTaxi

• MyTaxi führte im Jahr 2010 die Taxivermittlung über eine

Mobilfunk-App ein

• Durch den Direct Selling Ansatz werden mehr und mehr

traditionelle Taxi-Zentralen abgelöst

• 2013 nutzten bereits 30% aller Taxis in Deutschland die

Vermittlung über MyTaxi1

1 http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/my-taxi--wir-sprechen-von-einer-revolution-,10808230,23858778.html

Page 10: Prinzipien für den digitalen Geschäftserfolg

Seite 10 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!

Handlungsfeld 3: IT.

Maßnahmen müssen in der IT abgebildet und in Gesamtstrategie eingebettet sein.

• IT dient nicht mehr ausschließliche der

unternehmensinternen Vereinfachung und

Effizienzsteigerung

• Durch intelligentere Systeme wird es ermöglicht, externe

Informationen wie das Kundenverhalten in Echtzeit zur

Verfügung zu stellen

• Umsetzung stärkerer Kundenbindung oder Schaffung eines

besseren Kundenverständnisses durch Digitalisierung ist nicht

ohne IT möglich

• Synchrone Entwicklungsstrategie mit klarer, langfristiger

Roadmap

• IT-Strategie muss in Gesamtstrategie der Digitalisierung

eingebettet sein

HANDLUNGSFELD IT

„Entwicklung der IT als zentraler Enabler in Gesamtstrategie einbetten.“

HERAUSFORDERUNGEN

ERFOLGSBEISPIEL

AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND

Allianz

• Schaffung einer „privaten Cloud“ auf einheitlicher IT-

Platform für Mitarbeiter

• Zugriff auf alle unternehmenskritischen Funktionen, wie

Policy Handling, Claims Handling und Kunden-Kontaktcenter

• Orts- und zeitunabhängiger Zugriff auf sämtliche Produkt-

und Kundeninformationen in Echtzeit1

1 Ein Client für alle Devices – Computerwoche (2012)

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Anforderung 4: Omnikanal.

Der Wegfall einer Differenzierung zwischen Kanälen erfordert die Vernetzung.

• Kunden haben bislang zwischen Kommunikationskanälen

differenziert

• Verkaufs- und Kommunikationskanäle konnten parallel

zueinander geführt werden

• Durch die Digitalisierung verwischen die Grenzen zwischen

Online und Offline

• Verknüpfung und Koordination im Rahmen eines Cross-

Channeling

• Schaffung eines einheitlichen Kundenerlebnisses und

Vereinheitlichung von Komfort und Leistungen über Offline-

und Online-Kanäle entlang der gesamten Customer Journey

• Schaffung reibungsloser Übergänge zwischen allen Kanälen

• Vereinheitlichung des Service- und Produktangebotes

ERFOLGSPRINZIP OMNIKANAL

„Die Antwort auf vernetzte Kunden muss ein vernetztes Unternehmen sein.“

HERAUSFORDERUNGEN

ERFOLGSBEISPIEL

AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND

Saturn

• Kunden können sich über alle Kaufphasen flexibel und ohne

Beschränkungen zwischen verschiedenen Kanälen

bewegen

• Kunde kann online bestellen, aber auch die Verfügbarkeit

des Produktes im nächstgelegenen Markt prüfen

• Printanzeigen sind über QR-Codes mit E-Shop verlinkt

• Online gekaufte Produkte im Markt umtauschbar2

1 Herausforderung Multi-Channel – Neue Wege zu mehr Markterfolg – Gemini Report (2013)

2 http://www.onetoone.de/Multi-Channel-Vernetzung-erfordert-Strukturwandel-22732.html

Lesehilfe:

• 46% der Käufe im stat. Handel geht Informationssuche in Online-Shop voraus

• Diese Käufe entsprechen 31% des Gesamtumsatzes im stat. Handel1

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Seite 12 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!

Anforderung 5: Marke/Kundenerlebnis.

Schaffung eines einheitlichen Kundenerlebnisses über gesamte Customer Journey.

• Die Marke und mit ihr verbundene positive

Kundenerlebnisse spielen für die Differenzierung eine immer

wichtigere Rolle

• Chancen von Kundenempfehlungen werden unterschätzt

• Das Kundenerlebnis entlang der Customer Journey ist

insbesondere zwischen Online- und Offline-Kanälen zumeist

inkonsistent

• Schaffung positiver Kundenerlebnisse, die zur Loyalisierung

der Kunden führen

• Förderung positiver Empfehlungen zwischen Nutzern

• Marke stärken, Vertrauen in die Marke schaffen und diese über

alle Kanäle erlebbar machen

• Ein konsistentes Kundenerlebnis entlang der Customer

Journey sowohl online als auch offline gewährleisten

ERFOLGSPRINZIP MARKE/KUNDENERLEBNIS

„Einheitlicher Erlebbarkeit der Marke über gesamte Customer Journey.“

HERAUSFORDERUNGEN

ERFOLGSBEISPIEL

AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND

ASB Bank

• Virtuelle Filiale auf Facebook, in der Mitarbeiter 7 Tage/Woche

erreichbar sind

• Selbstbestimmtes Entscheiden, wann und von wo aus die

virtuelle Filiale ‚betreten„ wird

• Standortunabhängige, individuelle Beratung via Live Chat in

der Filiale1

1 „Social“ Media Banking – L. Lochmaier (2012), ASB ist eine neuseeländische Bank

Page 13: Prinzipien für den digitalen Geschäftserfolg

Seite 13 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!

Anforderung 6: Organisation.

Transparente Verantwortung für Maßnahmen und organisatorische Verankerung.

• Digitalisierung erfordert Zusammenarbeit zwischen

Marketing und IT und ist daher zumeist zwischen beiden

Bereichen angesiedelt

• Durch eine Aufteilung der Aufgaben fehlt eine klare

Erfolgsverantwortung

• Bei Uneinigkeit können schnell Patt-Situationen entstehen,

welche den Fortschritt hindern

• Kommunikation zwischen IT und Marketing als Bereiche mit

unterschiedlichen „Sprachen“ und Denkweisen

• Oftmals konträre Ziele (z.B. schnell vs. sicher, flexibel vs.

zentral & voll integriert)

• Schaffung klarer Erfolgsverantwortung und von

Durchsetzungsvermögen zur nachhaltigen Weiterentwicklung

ERFOLGSPRINZIP ORGANISATION

„ Digitalisierung mit klarer Verantwortung fest in Organisation verankern.“

HERAUSFORDERUNGEN

ERFOLGSBEISPIEL

AKTUELLER ENTWICKLUNGSSTAND

Starbucks

• Schaffung einer Funktion, die als Schnittstelle zwischen

Marketing und IT dient

• Verantwortungsbereich umfasst alle digitalen Maßnahmen;

unter anderem Social Media, Digital Marketing, Loyalität, E-

Commerce, Web und Mobile

• Berichtet direkt an den CEO1

1How Starbucks is turning itself into a tech company - Venturebeat (2012)

IT Marketing

CHIEF DIGITAL OFFICER

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• Chancen-/

Risikoanalyse Ihres

Geschäftsmodells

• Potentiale für das

Geschäftsmodell

und zentrale

Geschäftsprozesse

• Strategie Roadmap

DIGITAL

STRATEGY

2

• Best

Practice/Trends

• Analyse

• Kundenbedürfnisse

& Leistungstreiber

für Digitalisierung

• Potentialanalyse

und strategische

Handlungsfelder

DIGITAL

INSIGHTS

1

• Konzepte für e- und

mobile Commerce

• Digitale

Marketingkonzepte

• Digitale

Loyalitätskonzepte

• Maßnahmen

Priorisierung

• Umsetzungs-

planung

DIGITAL MARKETING

& SALES

3

• Business Cases

• KPI Dashboards

• Tracking- und

Reportingprozesse

DIGITAL RETURN ON

INVESTMENT

4

Das B&C Leistungsspektrum rund um das Thema Digital Transformation.

Durch eine umfassende Performance-Analyse entlang der sechs Handlungsfelder ist

Batten & Company in der Lage, sowohl einen ganzheitlichen Digitalisierungsansatz

zu bieten, als auch punktuelle Optimierungen vorzunehmen.

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Seite 15 | April 2014 | Prinzipien für Ihren digitalen Geschäftserfolg!

Batten & Company GmbH, Königsallee 92, 40212 Düsseldorf, T +49.211.1379-8539, F +49.211.1379-8742, www.batten-company.com

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