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Bericht fiber die Januarsitzung 1914. 289 fuscus-M~tnnchen und L. leucopterus-Weibchen wurde nun schon das dritte Mal Nachkommenschaft erzielt; die sich jetzt aus- f~trbenden ersten Jungen ~thneln dunklen SilbermSwen, auch die Schwingen sind schwarz mit weifsen hbzeichen. Auch 1913 wurde wieder eine grofse Anzahl in- und aus- l~indischer Entenarten geztichtet, und bis jetzt mit gutem Erfolg der Versuch gemacht, auch Liiffel-, Reih.er,, Moor-, Kn~ick- und Chilenische Pfeifenten frei fiiegen zu lassen. Auch eine bier geborene, fiugf~ihig gelassene Saatgans ist unsern Gew~issern treu geblieben. Eine m~,tnnliche und fiinf weibliche, im vorigen Winter als Wildfitnge bezogene Trauerenten, Oidemia nigra, haben sich vortrefflich eingewShnt und gut gemausert. Durch die erste verschm~tlerte Handschwinge des M~innchens wird beim Fltigel- schlagen ein laut pfeifendes Geriiusch erzeugt, ein Ton, der bisher wohl meist als echter Stimmlaut aufgefafst worden ist. Herr Reichenow begrfindet eine neue Gattung der Icteridae und benennt sie Sciopsar. Typ der Gattung ist der bisher zur Gattung Agelaius gestellte A. imthurmi Scl. Die Kennzeichen sind ein langer, spitzer, an der Spitze etwas gebogener, hinten nicht stumpfwinklig geknickter Schnabel, der so lang wie der Lauf und noch schlanker als bei Curaeus ist. Der stufige Schwanz ist so lang wie der Flligel. Bezeichnend ist auch ein Bfischel zerschlissener Federn jederseits an der Brust. HeizlrotlL Bericht (iber die Februarsitzung 1914. Verhandelt Berlin, blontag, den 2. Februar, abends 8 Uhr, im krchitektenvereinshause, Wilhelmstr. 92. Anwesend die Herren Schiller, Neumann, From- holz, v. Lucanus, v. Versen, Hesse, Haase, P. Kothe, Geib, Baerwald, Fehringer, v. BSt- richer, Steinmetz, Krause, RSrig, Freiherr v. Berlepsch, Schalow, Graf Zedlitz, Reichenow, Deditias und Heinroth. Als G~tste Herr v. Strale n do rff und Frau He i nrot h. Vorsitzender Herr S c h a I o w, Schriftfiihrer Herr H e i n- roth. Die eingegangenen Biicher und Zeitschriften werden yon den Herren Reichenow und Schalow vorgelegt und be- sprochen. Herr N eu m a n n verliest folgende Erkl~irung: In dem Protokoll der Jahresversammlung in Dresden finden sich meine Bemerkungen in der Diskussion zu den Vortr~gen der Herren Spatz und Graf Zedlitz folgendermafsen wiedergegeben (Journ. f. Orn. [1914 p. 164): ,,Vor allen Dingen weist er (Neumann)

Bericht über die Februarsitzung 1914

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Bericht fiber die Januarsitzung 1914. 289

fuscus-M~tnnchen und L. leucopterus-Weibchen wurde nun schon das dritte Mal Nachkommenschaft erzielt; die sich jetzt aus- f~trbenden ersten Jungen ~thneln dunklen SilbermSwen, auch die Schwingen sind schwarz mit weifsen hbzeichen.

Auch 1913 wurde wieder eine grofse Anzahl in- und aus- l~indischer Entenarten geztichtet, und bis jetzt mit gutem Erfolg der Versuch gemacht, auch Liiffel-, Reih.er,, Moor-, Kn~ick- und Chilenische Pfeifenten frei fiiegen zu lassen. Auch eine bier geborene, fiugf~ihig gelassene Saatgans ist unsern Gew~issern treu geblieben. Eine m~,tnnliche und fiinf weibliche, im vorigen Winter als Wildfitnge bezogene Trauerenten, Oidemia nigra, haben sich vortrefflich eingewShnt und gut gemausert. Durch die erste verschm~tlerte Handschwinge des M~innchens wird beim Fltigel- schlagen ein laut pfeifendes Geriiusch erzeugt, ein Ton, der bisher wohl meist als echter Stimmlaut aufgefafst worden ist.

Herr R e i c h e n o w begrfindet eine neue Gattung der Icteridae und benennt sie

Sciopsar. Typ der Gattung ist der bisher zur Gattung Agelaius gestellte A. imthurmi Scl. Die Kennzeichen sind ein langer, spitzer, an der Spitze etwas gebogener, hinten nicht stumpfwinklig geknickter Schnabel, der so lang wie der Lauf und noch schlanker als bei Curaeus ist. Der stufige Schwanz ist so lang wie der Flligel. Bezeichnend ist auch ein Bfischel zerschlissener Federn jederseits an der Brust. HeizlrotlL

Bericht (iber die Februarsitzung 1914.

Verhandelt Berlin, blontag, den 2. Februar, abends 8 Uhr, im krchitektenvereinshause, Wilhelmstr. 92.

Anwesend die Herren S c h i l l e r , N e u m a n n , F r o m - h o l z , v. L u c a n u s , v. V e r s e n , H e s s e , H a a s e , P. K o t h e , G e i b , B a e r w a l d , F e h r i n g e r , v. B S t - r i c h e r , S t e i n m e t z , K r a u s e , R S r i g , F r e i h e r r v. B e r l e p s c h , S c h a l o w , G r a f Z e d l i t z , R e i c h e n o w , D e d i t i a s und H e i n r o t h .

Als G~tste Herr v. S t r a l e n do r f f und Frau He i n r o t h. Vorsitzender Herr S c h a I o w, Schriftfiihrer Herr H e i n-

r o t h . Die eingegangenen Biicher und Zeitschriften werden yon

den Herren R e i c h e n o w und S c h a l o w vorgelegt und be- sprochen.

Herr N eu m a n n verliest folgende Erkl~irung: In dem Protokoll der Jahresversammlung in Dresden finden sich meine Bemerkungen in der Diskussion zu den Vortr~gen der Herren Spatz und Graf Zedlitz folgendermafsen wiedergegeben (Journ. f. Orn. [1914 p. 164): ,,Vor allen Dingen weist er (Neumann)

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darauf hin, dafs bei der Erforschung der Wtiste, wie die Herren Graf v. Zedlitz, Spatz und Hartert sie sich zur Aufgabe gemacht haben, doch recht wenig herauskommt. Wet Neues aas der Sahara bringen will, mufs veto Sfiden anfangen und den Senegal zum Ausgangspunkt nehmen." Eine solche Bemerkung, wie sie der erste Satz enthalt, den man so auffassen kSnnte, als ware ich der Ansicht, dafs durch die Arbeiten genannter und anderer Forscher auch his jetzt wenig herausgekommen sei, babe ich weder in Wortlaut noch dem Sinne nach gemacht. Was ich gesagt habe, war meiner Erinnerung nach ungefahr folgendes:

,,Wir haben mit grofsem Interesse die Vortrage der Herren Graf Zedlitz und Spatz fiber ihre diesjahrigen Forschungen in Algerien angehSrt. Wahrend Graf Zedlitz sich in erster Linie dem seit langer Zeit vernachlassigten Gebiet der nordalgerischen Seen zuwandte, hat Herr Spatz gemeinsam mit Herra Fromholz seine 1912 his Ain Taiba reichenden Forschungen dieses Jahr weiter sfidlich fortgesetzt. So interessant die Resultate seiner 2 Expeditionen und derjenigen yon Hartert und Hilgert nach Insala (Tidikelt) 1912 auch waren, - - sind es doch die ersten zoologischen Forscher, die weir fiber den Nordrand der Sahara nach Sfiden vorgedrungen sind - - , so sind doch diese Resultate fast durchaus negativer Natur. Mit einer einzigen Ausnahme, Ammomanes deserti mya, traten keine neuen Formen auf, nur die bisher beobachteten verschwanden eine nach der andern. Von Herrn Spatz und Herrn Fromholz hiiren wir, dafs sie sfidlich yon Ain Taiba nur noch 6 Arten Standviigel antrafen. Das spricht ffir meine Theorie, die ich auf dem Ornithol. Kongrefs 1910 entwickelte, dafs die Sahara der Hohlkern einer noch jetzt und stetig fortschreitenden hustrocknungszone ist, in deren Zentrum alles organische Leben natfirlich auf ein Minimum reduzirt ist.

Ich ftirchte, dafs die Resultate der jetzt yon Herrn Spatz neu geplanten (inzwischen mit Freiherrn Geyr v. Schweppenburg angetretenen) Expedition auch nicht andere sein werden, es sei denn, dafs es ihm - - was wit ihm alle yon Herzen wfinschen - - ge- lingt, im Hoggar Plateau Oasen mit tropischem Charakter oder, was unwahrscheinlicher ist, Walder mit zum Teil noch pal~iarktischem Charakter zu finden. Der Nordrand der Sahara ist heute nach den eingehenden Forschungen yon KSnig, Erlanger, Spatz, Graf Zedlitz, Steinhach, Rothschild, Hartert, Hilgert, Fltickiger, From- holz, Whitacker und anderer vorztiglich bekannt, besser wohl als manche europaischen Lander, z. B. Calabrien, Sizilien, die zentralen und stidlichen Gebirge Spaniens und besonders Kreta. Wet heute noch viel neues aus der Sahara helen, und zur Kenntnis ihres faunistischen Charakters wesentliches beitragen will, der soil sie endlich real yon Sfiden her anpacken.

Im Osten nun bietet der Nil eine verwischende Brficke zwischen palaarktischem und tropischem Gebiet. Im Zentrum, der Tschadseegegend und Wadai, erlauben politische Verh:,tltnisse heute

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kein Vordringen nach Norden. Im Westen ist die Grenze zwischen pal~arktischem uad tropischem Gebiet vermutlich am scb~irfsten, da der Senegal eine ostwestliche Richtung hat. Andererseits diirfte St. Louis uad der Senegal auch praktisch die beste Basis fiir ein Vordringen in die Siidwest-Sahara seia.

Ich mSchte hier daran erinnern, dafs yon dem fiber 2000 km laagen Kfistenstrich zwischen S~id-Marokko und St. Louis fiber- haupt nichts bekannt ist als eine kleiae Sammluag yon 27 StrUck in 18 Arten, meist zuriickgebliebene ZugvSgel, die Riggenbach im Juli 1902 ia Rio del Oro sammelte (vide Nov. Zool. 1903 p. 286u297) und ein paar schlecht erhaltene VSgel, die Graf Dahnas yon einer Landung an der gleichen Kttste mitbrachte. (Eiae Liste derselben wurde meines Wissens aicht publiziert.) Noch ist kein einziger Vogel yon den Gegenden nSrdlich des Senegal zur wissenschaftlichen Untersuchung gelaagt, und wir wissen nichts darfiber, ob das Hinterland der kleinen maurischen Kiistenflecken nSrdlich yon St. Louis etwa bis zum Cap Miric (ca. 19 o 50' nSrdl. Br.) tropischen oder pal~arktischen Charakter hat.

Eine derartige Reise wird nat~irlich kostspieliger uad schwieriger sein, als Reisen, die yon Algier uad Tunis aus unter- nommea werden, abet doch lange nicht so schwierig und kost- spielig wie es sich wohl viele vorstellen. Auch in hygienischer Beziehung dtirfte zwischen diesen Gegenden und denen am oberen weifsen Nil, die jetzt jahraus jahrein yon Datzenden yon Sports- leuten und Samralern besucht wird, kein Unterschied sein. Die Resultate werden aber uaeadlich viel wertvoller sein, dean jeder Tag,jede Stunde wird zoologisch j ungfr~uliches Gebiet erschliefsen."

Herr Neumann legte dana ein jtingeres Exemplar einer ver- mutlich neuen Nachtschwalbenart vor, das yon dem ermordeten Dr. Houy an der Ost-Grenze Neu-Kameruns gesammelt wurde. Die Beschreibung wird in den Ornith. Monatsber. erscheinen.

Herr G r a f Z e d 1 i t z hat yon Herrn Wi m m e r in Nieder- bayern die Nachricht erhalten, dafs dort seit 1911 einzelne Stiicke des dickschn~bligeu uad des dtinnschn~bligen Tannenhiihers, sowie auch nile Zwischenstufen, eingeliefert worden sind; diese beiden Arten paaren sich dort also h~ufig. Ferner teilt er den Inhalt der Januarnummer der Revue Ornithologique mit. Es ist darin ein Vogelschutzartikel yon Fritz Sarasin, der namentlich flit die auf Neu-Kaledomen bedrohten Arten, wie Kagu und Trid, olimnas eintritt, enthalten. Ferner" wird fiber die Mauser verschiedener K~figvSgel, so namentlich der Weberarten, berichtet.

Herr R e i c h e n o w teilt mit, dafs der Kuhreiher dutch den Federhandel in iiberraschend kurzer Zeit in A.gypten so gut wie ausgerottet sei. Der Direktor des Zoologischen Gartens in Giseh bei Kairo, Herr F 1 o w e r , ist bem~iht, dieseu in ~-gypten frtiher ungemein h~iufigen Vogel wieder anzuschonen (s. Ornith. Monatsber. 1914 No. 3 S. 49). Nach einer brieflichen Mitteilung des Herrn l ~ e i s e r , Sarajewo, die Herr Schalow vortr~igt,

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entspricht das Vorkommen des Kranichs auf dem Balkan ganz dem Auftreten yon Cladium mariscus, das ein postglaziales Relikt darstellt. ~.hnliche Verhiiltnisse bestehen bekanntlich auch ander- weitig bei den Brutpl~itzen yon Gru.~.

Herr R e i c h e n o w macht dann einige Bemerkungen tiber das Eintreffen nordischer Viigel; so wurde am 28. 9. 1913 im Ost-Havelland ein diinnschn~ibliger Tannenh~iher erlegt. Herr B! o h m hat bei Ltibeck seit September Nucifraga, Ende Oktober auch Seidenschwiinze beobacbtet. Bei biauen ist auf den Borsig'schen Besitzungen kfirzlich eine ~etta rufina geschossen worden. Herr H e i n r o t h bemerkt, dafs diese Kolbenente wohl sicher dem Berliner Zoologischen Garten entstammt, wo diese Art freifiiegend gehalten wird und sich gut vermehrt.

Herr R e i c h e n o w macht ferner die Mitteilung, dafs Herr Fenk in Erfurt Mischlinge yon Carpodacus mexicanus und Grtin- ling geztichtet hat. Ein vorgelegtes weibliches Sttiek hat sich nach Untersuchung des Herrn Prof. P o 11 als durchaus fruchtbar erwiesen. Herr Forstassessor S c h u s t e r hat ihm aus Deutsch- Ostafrika gemeldet (s. Ornith. Monatsb. 1914 No. 3), dafs Fsa- lidoprocne holome~aena in ErdhGhlen briitet, mit deren Aus- 'trbeitung vielleicht auch die merkwtirdige Bildung der Aufsenfahne der ~ufsersten Schwinge bei den Miinnchen zusammenhiingt. Das Nest selbst wird aus einer bestimmten Flechte hergestellt. Coturnix afrieana ist hfiufiger Brutvogei im U|ugurugebirge yon 1000 m HGhe ab auf kahlem und strauchlosem Gebiet. Es handelt sich dabei durehweg um sehr dunkel gefitrbte Stticke. Herr N e u m a n n bemerkt hierzu, dafs C'oturnix bisher wohl in Nordostafrika briitend beobachtet worden sei, jedoch nicht in Deutsch-Ostafrika. Herr G r a f Z e dl i t z hat die abessinische Wachtel als Coturnix erlangeri abgetrennt. Er macht darauf aufmerksam, dafs je nach den Regenzeiten in hfrika sehr viel Vogelzug stattfindet, ein Punkt, der in der Faunistik aber immer noeh nieht genug gewtirdigt wird.

Herr v. L u c a n u s macht auf einen Zeitungsbericht nebst Bild aufmerksam, das einen vollkommen federlosen, angeblich 117 Jahre alten Gelbhauben-Kakadu darstellt. Er erw~ihnt dazu, dafs in seiner Familie eine Amazone etwa 60 Jahre gelebt hat, in der letzten Zeit hatten sich jedoch schwere hlterserscheinungen bemerkbar gemacht. Ein mit 16 Jahren eingegangener Kanarien- vogel butte sich noch his zum Jahre vorher sangesfreudig gezeigt. Herr N e um an n warnt davor, solchen Zeitungsberichten zu trauen; er hat dasselbe Bild schon vor mehreren Jahren gesehen: diese Meldung kehrt also anscheinend immer wieder.

Herr R e i c h e n o w spricht schliefslich fiber die seltene Acanthiaa albofrontata Gr. yon den Chathaminseln, die er (Journ. f. Orn. 1908, 488) als Typ fiir die Gattung Hapalorhynchus auf- gestellt hat. Neuere Untersuchungeu haben ibm die ~berzeugung verschafft, dafs die Form am n~,tchsten an die neuseel~tndische

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Dem Herausgeber zugesandte Schrifteu. 293

Gattung Certhiparus sich anschliefst, also gleich dieser unter die _Paridae gerechnet werden tours. Leider ist der Gattungs- name bci seiner YerSffentlicbung dutch einen Druckfehler in Havolorhynchus entstellt worden. Der Name ist, wie leicht er- sichtlich, a u s ~aXdq, zart, und ,~z,'~Xo~ zusammengesetzt.

Heinroth.

Dem Herausgeber zugesandte Sehriften.

A q u i l a . Zeitschrift ftir Ornithologie. Red. O. H e r m a n . Tom. 20. Budapest 1913.

II. v. B e r 1 e p s c h , Staatlich autorisierte Versuchs- und Muster- station ftir Vogelschutz. Ffinfter Jahresberichl. 1913.

it. B i e d e r m a n n - I m h o o f , Zum ,,Rtitteln" der RaubvSgel gegen und auch mit dem Winde. (Abdruck aus: Ornith. Jahr- buch 25. 1914.)

W. B 1 o h m, Das Fischteichgut und Yogeldorado Wallnau a. F. (Von Lfibecks Ttirmen 24. No. 7. 1914.)

H. B 5 k e r , Ornithologische Tagebuchbli~tter aus Corsica. (s druck aus: Orn. Monatsschr. 39. No. 2.)

L. B r a s i l , Les Oiseaux d'Eau, de Rivage et de Marais de France, de Belgique et des Iles Britanniques. Paris.

L'l~meu de l'ile King. (Abdruck aus: Bull. Soc. Linn. Nor- mandie. 6. s~r. 6 vol.)

W. E. C l a r k e , The Song-Thrush of the Outer Hebrides. Turdus musicus hebridensis -- a new racial form. (Abdruck aus: Scott. Naturalist March 1913.)

-- On the occurrence of Phylloscopus fuscatus in the Orkney Islands: a new british bird. (hbdruck aus: Scott. Naturalist Dec. 1913.)

E. F es t a , Isola di Rodi. Escursioni zoologiche. Torino 1913.

A. F r i t z e, Bericht fiber die naturhistorischen Sammlungen des Provinzial-Museums zu Hannover, 1. April 1 9 1 2 - 31. M~rz 1913. Hannover 1913.

R. J. F r o m h o I z, Tagebuchnotizen aus dem Odermiindungs- gebiet und u 1910 u. 1911. (hbdruck aus: Orn. Jahrbuch 24. Heft 1/2.)

P. G o t t s c h a 1 k, Der hnhaltische Bund ftir Vogelschutz (Sitz CSthen). (Abbruck aus: Ornitb. Monatsschr. 39. No. 1.)

J. H. Gu r n e y , The Gannet. A Bird with a History. London, Witherby & Co., 1913.

Journ. L Ore. LXII. Jah~g. April 1914. 20