5
1 InfoLetter 13 Agenda/Neue Medien S. 5 Liebe Leserin Lieber Leser Gehören Sie auch zu jenen Men- schen, die ab und zu Schränke, Büros, Wohnzimmermöbel von Grund auf aufräumen? Man beginnt mit einer Schublade, einem Tablar, einem Regal und zieht die Sache durch, bis vollständige Ordnung herrscht. Und dann: Ein gutes Ge- fühl stellt sich ein – endlich hat man wieder den Überblick. Manchmal gibt es dann jene, die später etwas suchen und es exakt in der neuen Ordnung nicht wieder finden ... Aufräumen, Ordnung schaffen und den Überblick behalten: Das ist nicht nur bei den Alltagsdingen hilf- reich, sondern wirkt auch auf unse- re Gedanken und Gefühle. Der Früh- ling ist die Jahreszeit, welche dazu einlädt, diese innere Ordnung wie- derherzustellen. Die längeren Tage, verbunden mit mehr Sonne, helfen dabei. Den inneren Überblick zu ha- ben und dabei Gedanken, Freuden, Probleme, Wünsche etc. richtig ein- zuordnen, das gehört zum Lebens- vollzug. Und dabei wird man frei und gelassen, denn man erkennt, wie die Dinge immer relativ zueinander stehen. Ich wünsche Ihnen in diesem Sinn einen erfolgreichen Frühlingsputz. Guido Estermann Öffnungszeiten der Fachmediothek Religion: Mo – Do: 10 –12 Uhr / 14 –17 Uhr Weitere Beratungszeiten sind auf Wunsch auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich. In den Frühlingsferien vom 18. bis 30. April 2016 ist die Mediothek jeweils am Montag und Dienstag offen. Aktuelle Informationen immer unter www.fachstelle-bkm.ch «... wenn der Tod da ist» S. 4 Das Lebensrad S. 2 Ich pack’s – kluges Selbst- management S. 3 Visualisieren und Präsentieren S. 3 31. März 2016 Aktuelles aus den Bereichen Ausbildung, Weiterbildung, Mediothek Ordnung schaffen

dabei. Den inneren Überblick zu ha- Ordnung schaffen · Uta-Maria Köninger, Fachstelle für Religionspädagogik, Zürich Fachstelle BKM Dienstag, 21. Juni 2016, 17.30 – 20.30

  • Upload
    lecong

  • View
    217

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: dabei. Den inneren Überblick zu ha- Ordnung schaffen · Uta-Maria Köninger, Fachstelle für Religionspädagogik, Zürich Fachstelle BKM Dienstag, 21. Juni 2016, 17.30 – 20.30

1

InfoLetter 13

Agenda / Neue MedienS. 5

Liebe LeserinLieber Leser

Gehören Sie auch zu jenen Men-schen, die ab und zu Schränke, Büros, Wohnzimmermöbel von Grund auf aufräumen? Man beginnt mit einer Schublade, einem Tablar, einem Regal und zieht die Sache durch, bis vollständige Ordnung herrscht. Und dann: Ein gutes Ge-fühl stellt sich ein – endlich hat man wieder den Überblick.

Manchmal gibt es dann jene, die später etwas suchen und es exakt in der neuen Ordnung nicht wieder finden ...

Aufräumen, Ordnung schaffen und den Überblick behalten: Das ist nicht nur bei den Alltagsdingen hilf-reich, sondern wirkt auch auf unse-re Gedanken und Gefühle. Der Früh-ling ist die Jahreszeit, welche dazu einlädt, diese innere Ordnung wie-derherzustellen. Die längeren Tage, verbunden mit mehr Sonne, helfen

dabei. Den inneren Überblick zu ha-ben und dabei Gedanken, Freuden, Probleme, Wünsche etc. richtig ein-zuordnen, das gehört zum Lebens-vollzug. Und dabei wird man frei und gelassen, denn man erkennt, wie die Dinge immer relativ zueinander stehen.

Ich wünsche Ihnen in diesem Sinn einen erfolgreichen Frühlingsputz.Guido Estermann

Öffnungszeiten derFachmediothek Religion:■ Mo – Do: 10 –12 Uhr / 14 –17 Uhr■ Weitere Beratungszeiten sind

auf Wunsch auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.

■ In den Frühlingsferien vom 18. bis 30. April 2016 ist die Mediothek jeweils am Montag und Dienstag offen.

■ Aktuelle Informationen immer unter www.fachstelle-bkm.ch

«... wenn der Tod da ist»S. 4

Das LebensradS. 2

Ich pack’s – kluges Selbst­managementS. 3

Visualisieren und PräsentierenS. 3

31. März 2016Aktuelles aus den Bereichen Ausbildung, Weiterbildung, Mediothek

Ordnung schaffen

Page 2: dabei. Den inneren Überblick zu ha- Ordnung schaffen · Uta-Maria Köninger, Fachstelle für Religionspädagogik, Zürich Fachstelle BKM Dienstag, 21. Juni 2016, 17.30 – 20.30

2

ReligionsPädagogik

Das LebensradDas Lebensrad wurde anlässlich des Medienmorgens vorgestellt und ist auf grosses Interesse gestossen. Die Einsatzmöglichkeiten sind fast unbegrenzt: sei es zum Kirchenjahr, zu den zehn Geboten, zum Vater-unser oder zu vielen anderen The-men. Falls gewünscht, kann in der Mitte ein Zeiger eingesetzt werden, der sich durch Anschieben dreht. So entsteht ein Spiel zum Vertiefen oder Erarbeiten eines Themas. Eine weitere Möglichkeit ist, die Namen der Kinder als Sonnenstrahlen offen

oder verdeckt um das Lebensrad zu legen, um so die Namen zu lernen oder zu erkennen, dass alle ein Strahl von Gottes Sonne sind; Gott kennt mich beim Namen, ich gehöre zu ihm. Die vier Innenräume können als vier Teile zu den vier Evangelien, Jahreszeiten oder im Advent als Adventskranz genutzt werden.

Das aus stabilem Holz gefertigte Lebensrad lässt sich auch zum Kreisel umfunktionieren.

Der nasse FingerDie Wandtafel lässt sich gut spiele-risch nutzen. So können Wörter mit einem nassen Finger oder Schwamm auf die Tafel geschrieben werden, welche nach dem Trocknen wieder verschwinden. Das passt sehr gut zu Themen, deren Gesprächsinhalt sehr vage oder mit Enttäuschungen verbunden ist.

Folgende Fragen passen zu dieser Methode: – Welche Träume haben sich

schon in Luft aufgelöst?– Wie wurdest du schon

enttäuscht?– Was kommt nach dem Tod?

Die Wörter können kommentarlos stehen gelassen werden oder man spricht über sie, bis sie sich in Luft auflösen. Auf diese Weise kann auch eine Aussage an die Tafel ge-schrieben werden und die Diskus-sion läuft so lange, bis der Anstoss für das Gespräch wieder verschwun-den ist.

Judith Grüter

Dieser «Hurrlibus» kann zur Beruhi-gung eingesetzt werden, denn so-lange sich der Kreisel dreht, sind wir still bei uns selber.

Berührend ist die Entstehung des Namens. In der Heilpädagogischen Berufsschule Mooslandschule im deutschen Ottersweier wurde das Lebensrad für den Religionsunter-richt als Kerzenständer entwickelt und hergestellt. Die Schüler selber haben diesem Kerzenständer den Namen Lebensrad gegeben. Beatrix Späni, Fachbereich Pastoral – Reli-gionsunterricht und Gemeindekate-chese des Kantons Luzern, hat die-se Idee aufgenommen, vertieft und zusammen mit der Stiftung Brändi produziert.

Wer Interesse hat, mit dem Lebens-rad zu arbeiten, kann in unserer Mediothek eines ausleihen. Wer gerne eines für sich haben möchte, hat die Möglichkeit, für Fr. 50.– eines zu bestellen (Sammelbestellung).

■ Für Sammelbestellungen melden Sie sich bitte bis 17. April 2016 bei

der Fachstelle BKM.

Page 3: dabei. Den inneren Überblick zu ha- Ordnung schaffen · Uta-Maria Köninger, Fachstelle für Religionspädagogik, Zürich Fachstelle BKM Dienstag, 21. Juni 2016, 17.30 – 20.30

3

Ich pack‘s – kluges SelbstmanagementDie Weiterbildung für die Religions-lehrpersonen der Primarschule ist der Entwicklung der Selbstkompe-tenz gewidmet. Wie halten Sie es mit Ihren Vorsätzen? Können Sie im-mer alle in die Tat umsetzen?

Mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM ®) lernen Sie Strategien kennen, wie Sie Ihre Ziele erreichen können.

In unserem Gehirn wirken zwei ver-schiedene Entscheidungssysteme: Vernunft und Intuition. Wenn Sie die beiden zusammenbringen, führt das zum Erfolg.

Sie haben die Gelegenheit, für Ihr persönliches Thema ein ZRM ®-Ziel zu entwickeln. Sie lernen ein Instru-ment kennen, welches Ihnen hilft,

Ihre Ziele auch im Alltag zu errei-chen. Theoretische Inputs und prak-tisches Arbeiten wechseln ab.

Verena Glatthard ist zertifizierte ZRM ®- Trainerin (Universität Zürich) und PSI-Kompe-tenz-Beraterin (Institut PSI Schweiz).

Ich pack’s – kluges Selbstmanagement Weiterbildung Primar■ Pfarreiheim St. Martin, Baar■ Mittwoch, 8. Juni 2016,

14.00 – 17.00 Uhr

Visualisieren und Präsentieren

Nicht nur beim Essen gilt – das Auge isst mit! Visua-lisieren und Präsentieren sind zentrale Fähigkeiten, um Botschaften adressatengerecht und lustvoll zu ver mitteln.

Der Kurs findet in zwei Teilen statt. Der erste Abend ist der Visualisierung gewidmet. Gelungene Visualisie-rungen klären, inspirieren und reduzieren auf das Wesentliche. Die Kursteilnehmenden lernen Inhalte bild haft darstellen, auch ohne zeichnerische Begabung.

VisualisierenReferentin:Uta-Maria Köninger, Fachstelle für Religionspädagogik, Zürich■ Fachstelle BKM■ Dienstag, 21. Juni 2016, 17.30 – 20.30 Uhr

Modu-IAKWeiterbildung als Teil der Profession

Im Rahmen des modularisierten Ausbildungsgangs zur Katechetin / zum Katecheten mit Fachausweis besteht für bereits ausgebildete Religionslehrpersonen die Mög lichkeit, einzelne Stufenmodule als persönliche Weiterbildung zu nutzen. Das Modul 10 (Oberstufe) bietet sich dabei besonders an. Hier lernen die Teilneh-menden aktuelle und innova tive Oberstufenmodelle für die Katechese und den Religionsunterricht kennen. Aber auch die Auseinandersetzung mit religionspäda-gogischen Grundsatzfragen kommt nicht zu kurz. Ge rade für ausgebildete und bereits in der Praxis tätige Religionspädagoginnen und -pädagogen eine sehr gute Möglichkeit, die eigenen Kompetenzen auf zufrischen und zu erweitern.

Der neue Kurs startet am 16. November 2016. Die Aus-bildung umfasst elf Kursabende, einen ganztägigen Kurs-tag und einen Praxisteil. Anmeldeschluss ist der 16. September 2016.

Weitere Informationen unter:www.moduiak.ch p Module p Ausschreibungen

Guido Estermann

Page 4: dabei. Den inneren Überblick zu ha- Ordnung schaffen · Uta-Maria Köninger, Fachstelle für Religionspädagogik, Zürich Fachstelle BKM Dienstag, 21. Juni 2016, 17.30 – 20.30

4

«... wenn der Tod da ist»«Tod in der Schule» – ein Thema, mit dem direkt oder indirekt – leider – fast jede Pädagogin, jeder Pädago-ge im Schulalltag früher oder später konfrontiert wird.

Der Todesfall eines Schülers, einer Schülerin, einer Lehrperson oder auch eines Angehörigen von Kindern und Lehrpersonen kann eine Schule und eine Klasse unmittelbar betref-fen. Da ist es hilfreich, wenn neben einer professionellen und authenti-schen persönlichen Auseinander-setzung und Aufarbeitung auch ent-sprechende Formen des Ausdrucks von Gefühlen und Gedanken er-möglicht werden. Es ist jedoch nicht Aktionismus gefragt, sondern sen-sibles Hinhören. Dabei sind auch die

Mitbetroffenen zu beachten, damit deren Gefühle und ihre Trauer respek tiert werden.

Die Auseinandersetzung mit dem Thema «Tod» wird nicht nur beim akuten Ereignis wichtig. Dabei kön-nen verschiedene Vorstellungen über das «Danach» in Form philoso-phischer Gespräche thematisiert werden; denn ein Richtig und Falsch gibt es nicht, aber eine sensible, durchaus mit Argumenten versehe-ne Auseinandersetzung. Für Erwach-sene ist es vielleicht im ersten Mo-ment ein Tabuthema, Schülerinnen und Schüler sind aber daran interes-siert, sich mit den Fragen nach den «letzten Dingen» zu beschäftigen.

Die Fachstelle Bildung-Katechese- Medien hat dafür zwei verschie-dene Instrumente entwickelt. Für Akutsituationen steht eine entspre-chende Trauertasche zur Verfügung, welche Material für die konkrete Aufarbeitung der Trauer zur Verfü-gung stellt. Betroffene können ihre momentane Gefühlslage individuell und ganz persönlich ausdrücken.

Für die Auseinandersetzung mit dem Thema ausserhalb eines kon-kreten Ereignisses hat die Fachstelle den Materialkoffer «Leb wohl – Adieu – Goodbye» erarbeitet. Da-rin sind Geschichten, Bilder, Gegen-stände sowie ein umfangreicher Materialordner vorhanden, damit das Thema auf vielfältige und sensib-le Art und Weise behandelt werden kann.

Guido Estermann

Am 25. Februar haben Martina Schneider, Judith Grüter und Gaby Wiss rund 25 Religionslehrpersonen die beiden Materialsets vorgestellt. Sowohl die Trauertasche als auch der Methodenkoffer können auf der Fachstelle von allen Lehrpersonen und Religionslehrpersonen ausge-liehen werden.

Wozu ist eine Mutter da?

Zum Putzen? – Zum Kochen? – Zum Liebhaben? Über diese Frage kön-nen kleine und grosse Kinder nach-denken, nicht nur am Muttertag.

Mehr als 20 engagierte Frauen aus den Gruppen Sunntigs- und Chli-chinderfiire widmeten sich dem Thema «Philosophieren mit Kindern». Laura Lüscher, Buchautorin von Weiterdenkgeschichten, Lehrerin und PH-Dozentin, führte durch den Mor-gen und ermöglichte schon nach wenigen einführenden Worten phi-losophische Gespräche unter den Teilnehmerinnen. «Philosophieren ist wie spazieren in einem verwun-schenen Garten, man entdeckt im-mer wieder Neues und weiss nie genau, wohin man kommt.» Das braucht natürlich Zeit – und das grösste Geschenk, das wir Kindern machen können, ist, ihnen Zeit zu schenken. Manchmal muss man

aushalten lernen, dass es nicht auf alle Fragen eine Antwort gibt. Schon kleine Kinder sind dann fähig, er-staunliche Antworten zu finden. «Ich weiss jetzt, warum Gott Böses ge-macht hat – erst dann sieht man das Gute!» ist zum Beispiel die Erkennt-nis einer Fünfjährigen. Nachdenken über sich selbst und andere führt zu einem «Strickmuster» im Kopf, das auch in schwierigen Lebenslagen weiterhelfen kann. Kinder, die philo-sophieren, werden selbstbewusster. Sie erfahren, dass das, was sie sa-gen, relevant ist. Es wirkt befreiend für sie, wenn auch Eltern nicht auf alles eine Antwort wissen.

Laura Lüscher bestärkte die Frauen, die Glaubensvermittlung zu Hause und in den Kinderfeiern weiterzu-führen: «Immer mehr Kinder wach-sen ohne Religion auf. Damit gehen wichtige Werte verloren, die man sich als Erwachsener nur schwer aneignen kann.» Feiern wir also, was es zu feiern gibt – das ist Nah-rung für die Seele.

Laura Lüscher, Lehrerin und Autorin von Weiterdenk-geschichten für Kinder und Erziehende (Aron,

Nora und die Filo-Sophie, Sothe und der Stein des Sisyphos u. a.)

Page 5: dabei. Den inneren Überblick zu ha- Ordnung schaffen · Uta-Maria Köninger, Fachstelle für Religionspädagogik, Zürich Fachstelle BKM Dienstag, 21. Juni 2016, 17.30 – 20.30

5

Der liebe Gott wohnt bei uns im ApfelbaumHübner, FranzAschaffenburg: Wunderland, 2013 ISBN: 978-3-9804124-2-1

Wie kann man kleinen Kindern Gott begreiflich machen? Im bunten Bil-derbuch macht sich Daniel auf die Suche nach Gott. Laut seinem Vater ist Gott dort, wo man etwas ohne Bedingung geschenkt bekommt. Bei den Menschen sind die unter-schiedlichsten Forderungen mit den Geschenken verbunden, stellt Daniel fest, aber der Apfelbaum ver-schenkt selbstlos seine Blüten, den Schatten, die Früchte und vieles mehr. Eine wunderbare Geschichte, um über Gottesbilder nachzuden-ken, aber auch zum Anknüpfen, wie wir mit der Schöpfung umgehen.

Martina Schneider

Erzähl es deinen Kindern:die Torah in fünf BändenLiss, Hanna; Landthaler, BrunoBerlin: Ariella, 2014ISBN: 978-3-9813825-9-4 (Band 1)

Die Kindertorah erzählt die fünf Bücher Mose in einer kindgerechten Sprache und ist zum Vorlesen ge-eignet. Hilfreiche Einleitungen und Kommentare der Autoren erleich-tern interessierten Jugendlichen und Erwachsenen das Verständnis der Geschichten. Für den Unterricht könnte es spannend sein, eine Kin-derbibel und die Torah für Kinder parallel zu lesen und zu vergleichen, was identisch ist und wo die Unter-schiede sind. Die bisher vier erschie-nenen Bände sind farbenfroh illus-triert, der fünfte Band soll 2016 er-scheinen.

Neue MedienDas Kursbuch Religion 1:Arbeitsbuch für den Religions­unterricht im 5./6. Schuljahr Hrsg. von Dierk Heidrun u. a.Stuttgart: Calwer, 2015ISBN: 978-3-7668432-4-1

Das Kursbuch Religion für die 5./6. Klasse liegt neu überarbeitet vor. Es bietet eine gute Orientierung durch eine klare Struktur mit einem Farb-leitsystem. Der Entwicklung der Grund fähigkeiten «Wahrnehmen, Deuten, Urteilen, Miteinander spre-chen und Anwenden und Gestal-ten» ist ein eigenes Kapitel gewid-met. Die Themen orientieren sich am Stoffplan für die 5./6. Klasse: Ich, Schöpfung, Jesus Christus, Die Bibel, Religionen.

Agenda

Sitzung RU-VerantwortlicheKompetenzmanagementMittwoch, 6. April 201614.00 – 16.00 UhrFachstelle BKM

MedienpräsentationVerschiedene Medien im Einsatz für den RUMittwoch, 13. April 201618.00 – 21.00 UhrReformiertes Kirchenzentrum Zug

Computerkurs für Religions-lehrpersonenOutlookDienstag, 24. Mai 20168.30 – 11.30 UhrFachstelle BKM

Weiterbildung 2.– 6. KlasseIch pack’s – kluges SelbstmanagementMittwoch, 8. Juni 201614.00 – 17.00 UhrPfarreiheim St. Martin, Baar

Für alle Interessierten Visualisieren und PräsentierenDienstag, 21. Juni 201617.30 – 20.30 UhrFachstelle BKM

Stufenkonferenz 2.– 4. KlasseNeue Wege im Religions­unterrichtDienstag, 30. August 201617.00 – 19.30 UhrPfarreiheim St. Martin, Baar

Alle aktuellen Termine immer unterwww.fachstelle­bkm.ch – Veranstaltungen

ImpressumInfoLetter erscheint 6x jährlichRedaktion: Gaby WissFachstelle BKM Bildung-Katechese-MedienLandhausstrasse 15, 6340 BaarT 041 767 71 30, [email protected]

In eigener SacheImmer wieder stellen wir fest, dass viele ehrenamtlich Tätige in den Pfarreien unsere Fach-stelle nicht kennen oder nicht wissen, dass unsere Angebote auch ihnen kostenlos zur Verfü-gung stehen.

Möchten Sie mit Ihrem Pfarrei-rat, mit Ihrer Liturgiegruppe oder mit anderen Interessierten vor-beikommen und sich alles unver-bindlich zeigen lassen?

Das Programm lässt sich zeitlich auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Melden Sie sich bei uns, dann können wir alles Weitere bespre-chen.

Wir freuen uns auf Sie!

Hier lohnt sich ein Klick:www.reli.chDie Plattform für Religionsunterricht und Katechese, mit Fachblog, Reli-tipps, Weiterbildungen und Materia-lien.

Angebote der Fachstelle BKM kennen und nutzen

Ort: Fachstelle BKM, Landhausstrasse 15, 6340 Baar

Kosten: werden von der Fachstelle übernommen

Vorbereitung: Judith Grüter (Fachstelle BKM)

Martina Schneider (Fachstelle BKM)

Gaby Wiss (Fachstelle BKM)

Anmeldung an: Martina Schneider

www.fachstelle-bkm.ch

Fachstelle BKM Bildung-Katechese-Medien

Landhausstrasse 15, 6340 Baar

[email protected]

Tel. 041 767 71 30

Termine nach Vereinbarung

Zu Besuch bei….

Angebote der Fachstelle BKM kennen und nutzen

Termine nach Vereinbarung

Fachstelle BKM Baar