Einstieg Magazin - Regionalausgabe Hamburg 2015

magazin für ausbildung und studium in hamburg

Regionalausgabe Hamburg 2015 www.einstieg.com

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DAS SCHÜLERMAGAZINfür Hamburg

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Unter anderem mit dabei:

mit MessekatalogEinstieg Hamburg | 6. + 7. Februar 2015

Branchen-CheckHandel & Logistik

Studieren in Hamburg

Tipps zur Bewerbung

Hamburg Messe, Halle B 6 einstieg.com/hamburg

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VerlagEinstieg GmbHVenloer Str. 241 | 50823 KölnTelefon: +49.221.3 98 09-30Fax: +49.221.3 98 09-60E-Mail: [email protected]: www.einstieg.com

HerausgeberChristian Langkafel

Chefredaktion (verantwortlich)Stefan Moskopp, [email protected]

RedaktionDaniel Schwitzer, Patrick Agis-Garcin, Anna Voshaar, Anika Lautz, Judith Lövenich, Nadja Lissok

AnzeigenKontakt: +49.221.3 98 [email protected]

Chef vom DienstRené Glinkowski

Design und LayoutJudith Strücker,August Verburg

Druckwww.purpur.com

Auflage50.000

Verbreitung• Auslage an ca. 1.000 Schulen und Bildungs- einrichtungen im Großraum Hamburg• Aktive Verteilung auf der Ausbildungsmesse Einstieg Hamburg

Mediadatenwww.einstieg.com/mediadaten

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

vor euch liegt die erste Regionalausgabe des Einstieg Ma-gazins für den Großraum Hamburg. Wir stellen euch die wichtigsten Branchen und die besten Karrierechancen in der Region vor. Zudem findet ihr ab Seite 33 den kompletten Messekatalog für die Studien- und Ausbildungsmesse Ein-stieg Hamburg, die am 6. und 7. Februar 2015 in der Ham-burg Messe stattfindet.

Karriere-Check: Handel und LogistikDer Hamburger Hafen ist der größte Seehafen Deutschlands und gehört zu den wichtigsten Warenumschlagplätzen der Welt. Klar, dass Handel und Logistik in der Hansestadt eine große Rolle spielen. Ab Seite 6 erfahrt ihr, welche Ausbil-dungen und Studiengänge die Branche zu bieten hat.

Duales StudiumDie Entscheidung zwischen Ausbildung und Studium fällt oft schwer. Umso erfreulicher, dass es immer mehr duale Studi-engänge gibt, denn diese bieten Theorie und Praxis sowie ein Gehalt und manchmal sogar zwei Abschlüsse (Seite 14).

Studieren in Hamburg und SkandinavienWie studiert es sich eigentlich in Hamburg? Wir stellen euch die Hochschullandschaft der Region vor und werfen außerdem einen Blick nach Skandinavien. Denn angesichts der geografischen Lage bieten sich Auslandssemester oder sogar ein komplettes Studium in Dänemark, Schweden oder Norwegen an.

Chancen im IT-SektorHamburg ist einer der zentralen IT-Standorte in Deutschland, unter anderem sind hier einige der größten deutschen und in-ternationalen Softwareunternehmen vertreten. Entsprechend gut sind die Karrieremöglichkeiten für den Nachwuchs (Seite 30).

Messe Einstieg Hamburg (6. + 7. Februar 2015)Wenn ihr noch nicht genau wisst, wie eure berufliche Zukunft aussehen soll, ist die Einstieg Hamburg genau das Richtige für euch. Rund 370 Unternehmen, Hochschulen und Institutionen präsentieren zwei Tage lang an ihren Messeständen ihre Aus-bildungsangebote und informieren euch über eure Möglichkei-ten nach dem Schulabschluss. Zudem könnt ihr euch an sechs Bühnen Vorträge und Talkrunden ansehen. Ab Seite 33 findet ihr alles Wichtige zur Messe: Hallenplan, Programm, Aussteller-verzeichnis etc.

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch das Einstieg Team.

Editorial

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4 ∙ Einstieg Magazin Hamburg ∙ 2015

Inhalt alles hier drin

06 Karriere im Handel Erfolg mit Ausbildung oder Studium

10 Logistik-Branche Hamburg spielt ganz oben mit

12 Ausbildungswege Welcher Weg passt zu mir?

14 Duales Studium Was es ist und was es bringt

18 Studieren in Hamburg Von Architektur bis Zahnmedizin

20 Auslandssemester in Skandinavien Teuer, aber gut

22 Medienstadt Hamburg Tagesschau, Spiegel, Bild und Co.

24 Duale Ausbildung Mehr als ein Plan B

26 Bewerbung So wirst du eingeladen

30 IT-Sektor Gute Chancen in Hamburg

34 Grußworte

36 Hallenplan

39 Messe-Highlights

40 Dein persönlicher Messeplan

42 Der Orientierungsbereich

44 Bewerbungsforum

45 Besuche uns am Einstieg Stand

46 Interessencheck mit Aussteller- matching

48 Logistik-Forum

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49 Messe-Angebote für Eltern

50 Ausbildung bei der Hamburger Sparkasse (Haspa)

52 Ausbildung im Handwerk

55 Hilfe von der Jugendberufs- agentur

56 Ausbildung in Handel und Dienst-leistung

60 Programm auf sechs Bühnen

68 Aussteller von A bis Z

Messekatalog Einstieg Hamburg (6. + 7. Februar 2015)

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Karrierestart im Handel

Traditionell wird der Handel in drei Segmente unterteilt: den Einzel-, den Groß- und den Außenhandel. Im Einzel-handel verkauft der Händler seine Waren und Dienstleis-

tungen an den Endkonsumenten. Großhandelsunternehmen hingegen beziehen die Ware direkt vom Produzenten und be-liefern damit den Einzelhandel. Mit Außenhandel schließlich bezeichnet man den Austausch von Gütern über internationale Grenzen hinweg.

Streng angelehnt an diese Kategorien sind nach wie vor auch die Ausbildungswege der Branche. Der klassische Einstieg in den Handel führt über eine dreijährige betriebliche Ausbil-dung entweder zum Einzelhandelskaufmann oder zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Abiturienten können sie direkt mit der Fortbildung zum geprüften Handelsfachwirt oder zum geprüften Handelsassistenten verbinden. Diese sogenannte Abiturientenausbildung wird praktisch von allen großen Han-delsunternehmen angeboten.

Was es bislang im Handel nicht gibt, ist die Berufsausbildung zum E-Commerce-Kaufmann. Obwohl sie dringend nötig wäre, denn das Internet hat den Handel in den letzten Jahren revo-lutioniert. Mit steigenden Online-Umsätzen einhergehen wird künftig auch ein wachsender Bedarf an akademisch ausgebilde-tem Nachwuchs, denn der Online-Handel benötigt viel stärker als der stationäre Handel Menschen, die konzeptionell denken können, betriebswirtschaftliches Wissen haben und sich mit IT-Systemen auskennen. Die Anzahl der Studiengänge im Bereich Online-Handel ist heute allerdings noch sehr überschaubar. Meist findet man E-Commerce lediglich als Vertiefungsrichtung inner-halb des BWL- oder Wirtschaftsinformatik-Studiums.

Eine Alternative für Leute, die gerne anpacken, aber trotzdem studieren wollen, sind sogenannte duale Studiengänge. Sie wer-den von fast allen großen Handelsunternehmen in Kooperation mit Hochschulen angeboten und verzahnen die Theorie mit der Praxis. Das ist nicht nur inhaltlich, sondern auch organisatorisch an-spruchsvoll. Die meisten Absolventen werden dafür anschließend von ihren Firmen übernommen.

Der Handel setzt traditionell auf Nachwuchs

mit Anpacker-Qualitäten. Gerade im Lebensmittel-Bereich verspricht eine

einfache Berufsausbildung immer noch tolle Auf-stiegsmöglichkeiten – bis hin zum Abteilungs- oder Filial-

leiter. Studieren ist trotzdem keine schlechte Idee, denn der Handel der Zukunft findet online statt. Und da ist spezialisiertes Know-how gefragt.

Theoretiker und Praktiker gefragt

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Wir führen zwar nicht die Charts an, dafür ist unsere abwechslungsreiche Ausbildung ein absoluter Hit.

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Abiturienten-ausbildung(für leistungsstarke Praktiker)

Bachelor-Studium(für besonders Ambitionierte)

Ausbildung:Kaufmann/-frau im Einzelhandel oder im Groß-/Außenhandel (IHK)

Dauer: 3 Jahre

kombinierte Aus- und Fortbildung:Kaufmann/-frau im Einzelhandel oder im Groß-/Außenhandel (IHK)+Handelsfachwirt (IHK)

Dauer: 3 Jahre

zum Beispiel:• BWL-Studium mit handelsspezifischer Vertiefung• Studiengang Handelsmanagement• duales Studium Handel mit Praxisphasen in Unternehmen

Dauer: 6 bis 7 Semester

Fortbildung:Handelsfachwirt (IHK)

Dauer: 3 bis 24 Monate

später weitere Fortbildung zum Han-delsbetriebswirt (IHK) oder berufsbe-gleitendes Studium möglich

danach Berufseinstieg oder Master-studium möglich

mind. 1 Jahr Berufspraxis

Wege in den Handel


Berufe hinter den Regalen

Programmierer, Texter, Gestalter

Kunden beraten, Waren verkaufen, Regale einräumen – so stellt man sich die Jobs im Handel vor. Doch die Branche bietet auch ganz anderen Fachkräften ein Zuhause. Wir werfen einen Blick auf spannende Berufe, ohne die der Handel aufgeschmissen wäre.

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Werben und Präsentieren Damit sich für die gelieferten Waren in den Geschäften auch Käu-fer finden, müssen sie gut präsentiert und vermarktet werden. Darum kümmern sich beispielsweise Gestalter für visuelles Mar-keting. Sie richten Verkaufsräume ein, erstellen visuelle Gestal-tungskonzepte und sorgen dafür, dass Formen, Licht und Farben verkaufsfördernd eingesetzt werden. Als Kaufmann für Marke-tingkommunikation dagegen analysiert man Zielgruppen und entwickelt Kommunikationskonzepte für Werbekampagnen und Events. Beide Ausbildungen dauern je drei Jahre. Wen es eher an eine Hochschule zieht, für den kommen Studiengänge wie Mar-keting oder Kommunikationsdesign infrage, um sich für strate-gische oder gestalterische Tätigkeiten im Handel zu qualifizieren.

Programmieren und Beschreiben „Bestell doch online!“ – ein Satz, den man in den letzten Jahren wohl unzählige Male gehört hat. Seitdem der Handel das In-ternet erobert hat, werden vermehrt auch Berufsfelder aus der Online-Branche wichtig. So sind beispielsweise Informatiker gefragt, die Web-Shops programmieren und technisch betreu-en. Außerdem müssen die Produkte, die im Online-Handel an-geboten werden, in die jeweiligen Shops eingepflegt und de-tailliert beschrieben werden, denn gerade bei einem E-Einkauf will man sich vorab gut über die Waren informieren. Deshalb sind beispielsweise Online-Redakteure, Content-Manager oder Texter gefragt, aber auch Produktfotografen, die die Ware richtig in Szene setzen.

Handel live auf der Einstieg HamburgAuf der Studien- und Ausbildungsmesse Einstieg Hamburg am 6. und 7. Februar 2015 kannst du dich aus erster Hand über Berufe in der Handelsbranche informieren: Der AGA Unternehmensver-band Großhandel, Außenhandel, Dienstleistung präsentiert dir auf knapp 400 qm Informationen zu rund 40 Ausbildungsberu-fen im Groß- und Außenhandel. Am großen Gemeinschaftsstand (Stand-Nr. U 2) hast du die Möglichkeit, 15 Unternehmen aus der Branche kennenzulernen. Darüber hinaus stehen dir Azubis, Per-sonalleiter und Berufsschullehrer für deine persönlichen Fragen Rede und Antwort und erzählen dir im Bühnenprogramm in einer speziellen Talkrunde von den Ausbildungswegen im Handel.

Talkrunde „Duale Ausbildung vs. Duales Studium“Samstag, 7. Februar 201513.00 Uhr Bühne 2 | Einstieg-Magazin-Bühne


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Zufriedene Kunden sind unser oberstes Ziel. Dabei leisten alle Mitarbeiter einen wichtigen Beitrag. Mit einer professionellen Ausbildung bei der Nr. 1 im Schuheinzelhandel wirst auch du zum Schuh- und Verkaufsexperten. Dein Filialteam steht dir dabei immer zur Seite. Eine Ausbildung lohnt sich auch für dein Portemonnaie, denn zusätzlich zur Ausbildungsvergütung gibt es Prämien. Und nicht zu vergessen: Du bekommst Personalrabatt auf unsere Schuhe. Du möchtest in einem sympathischen und kollegialen Team arbeiten? Du suchst ein Unternehmen mit guter Zukunftsperspektive? Dann haben wir den passenden Schuh für dich. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

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Deichmann bildet ausWen wir suchen Du möchtest eine fundierte Ausbildung als Verkäufer (m/w) oder Kaufmann im Einzelhandel (m/w). Du suchst eine Firma, die auch nach der Ausbildung weitere, interessante Perspektiven bietet. Du hast Spaß an Mode und aktuellen Trends und kannst dich und andere begeistern. Du arbeitest gerne im Team und hast Freude am Kontakt mit vielen unterschiedlichen Menschen. Du bist ehr- geizig und willst etwas lernen. Du willst einen Job mit viel Raum für persönliches Engagement in einem wachsenden Unternehmen mit rund 1.300 Verkaufsstellen in ganz Deutschland.

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Die Hansestadt hat nicht nur durch den Hafen, der zu den wichtigsten Warenumschlagplätzen der Welt gehört, sondern auch über das Straßennetz, auf der Schiene

und durch die Luft eine hervorragende Verkehrsanbindung. So lassen sich Waren jeder Art und Menge optimal in alle Welt verteilen.

Logistik ist aber viel mehr, als Waren von A nach B zu trans-portieren. Moderne Logistikdienstleister sorgen dafür, dass das richtige Produkt immer zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge am richtigen Ort ist – und das möglichst kostengünstig. Wenn der Kunde es verlangt, optimieren Logistikunternehmen jeden einzelnen Arbeitsschritt von der Produktion einer Ware bis zu ihrem Verkauf im Handel.

Lassen sich bei der Lagerung der Einzelteile in der Fabrik Kos-ten einsparen? Welche Verpackung ist robust und günstig? Ge-langt das fertige Produkt per Lkw oder per Bahn ins Zentralla-ger? Wie lange muss es überhaupt gelagert werden – Zeit ist schließlich Geld? Warum fällt die Software, mit der das Lager verwaltet wird, so oft aus? Warum melden die Geschäfte erst so spät, wenn ihre Regale fast leer sind – geht das nicht früher? Die Logistik ist Mädchen für alles und sorgt dafür, dass ein Rädchen ins andere greift.

Vielfältige BerufsbilderEbenso vielfältig wie ihre Aufgaben sind auch die Berufsbilder innerhalb der Branche – gesucht werden Spezialisten aller Art, vom IT-Experten bis zum Ingenieur. Dementsprechend führen auch vielfältige Ausbildungswege in die Branche: Neben zahl-reichen Berufsausbildungen, etwa zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung, zur Fachkraft für Lagerlogistik oder zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel, gibt es im deut-schen Hochschulraum auch weit über 100 Logistik-Studiengän-ge und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Bandbreite reicht dabei von Wirtschaftsingenieurwesen oder BWL mit Logistik-

Logistik-Forum auf der Einstieg HamburgWenn du dich für eine Ausbildung oder ein Studium in der Logistik interessierst, solltest du unbedingt das Logistik-Forum auf der Einstieg Hamburg besuchen. Mehr dazu findest du auf Seite 48.

Im Fußball fehlen noch ein paar Punkte bis zum Erreichen der Königsklasse, in der Logistik ist Hamburg dagegen europaweit ganz weit vorn. Entsprechend gut sind die Chancen für den Nachwuchs.

Logistik in Hamburg

Champions League!

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Logistik-Standort Hamburg▸ Heimat von 6.000 Unternehmen aus der Branche ▸ rund 250.000 Arbeitsplätze in der Metropolregion▸ Zwei von drei Containern, die durch Deutschland rollen,

starten in Hamburg.▸ weltweit bedeutendster Standort für Schiffsfinanzierung

und Transportrecht▸ Sitz des internationalen Seegerichtshofs▸ Sitz des internationalen Logistik-Schiedsgerichts▸ weltweit größter Rangierbahnhof „Maschen“▸ Europas modernster Rangierbahnhof „Alte Süderelbe“

Schwerpunkt bis hin zu spezialisierten Studiengängen wie Lo-gistikmanagement, Supply Chain Management oder Verkehrs-wesen.

Mathematik steht an Universitäten und Fachhochschulen mit auf dem Stundenplan der Logistik-Studiengänge. Genauso wie Betriebswirtschaftslehre gehört das Fach zum Grundlagenwis-sen von Logistikern. Abiturienten sollten in jedem Fall darauf achten, an welcher Fakultät die Logistik-Studiengänge angesie-delt sind – denn das gibt bereits Aufschluss über die Inhalte des Studiums. Die Arbeitsmarktchancen für die Nachwuchskräfte sind in der Logistik sehr gut, denn mit mehr als 220 Milliarden Euro Jahresumsatz und 2,8 Millionen Mitarbeitern gehört die Branche zu den größten in Deutschland.

Stefan Moskopp

Link-Tipp:

Mehr Infos über Ausbildungen und Studiengänge in der Logistikwww.einstieg.com/logistik

(Quelle: www.logistik-lernen-hamburg.de)

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Unsere Ausbildungs- und Studienangebote:

• Kaufmann im Einzelhandel (m/w)• Geprüfter Handelsassistent im Einzelhandel (m/w)• Kaufmann im Groß- und Außenhandel (m/w) • Fachkraft im Gastgewerbe (m/w)• Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)• Fachlagerist (m/w)

• Duales Studium BWL (B.Sc.)• Duales Studium BWL, Schwerpunkt Handel (B.A.)• Duales Studium Handelsmanagement (B.A.) • Duales Studium Business Informatics (B.Sc.)

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Ausbildungswege in der Übersicht

Welcher Weg passt zu mir?

Den Schulabschluss in der Tasche und so vie-le Fragen: Was ist der Unterschied zwischen Uni und FH? Ist ein duales Studium dassel-be wie eine duale Ausbildung? Und was ist eigentlich das Besondere an einer Abiturien-tenausbildung? Aber immer der Reihe nach!

Uni oder FH?Wer studieren möchte, hat zwei Möglichkeiten: das Studium an einer Universität oder an einer Fachhochschule. Ein ers-ter Unterschied findet sich bereits in den Zugangsvorausset-zungen: Während an einer Fachhochschule das Fachabitur die erforderliche Zugangshürde markiert, benötigt man für den Gang an eine Universität die allgemeine Hochschulreife – zumindest für den ersten akademischen Abschluss, heute meistens der Bachelor. Mit einem solchen in der Tasche kön-nen auch Fachhochschulabsolventen einen Master an der Universität absolvieren. Umgekehrt ist ein Wechsel ebenfalls möglich. Egal ob man einen Master-Studiengang an einer FH oder Universität studiert, der Master-Abschluss berech-tigt grundsätzlich zur Promotion. Jedoch können nur Univer-sitäten einen Doktortitel verleihen, denn nur sie besitzen ein eigenständiges „Promotionsrecht“. Hier lässt sich auch ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Hochschulformen festmachen: Während bei der universitären Lehre Wissen-schaft und Forschung im Vordergrund stehen, geht es an Fachhochschulen praxis- und anwendungsorientierter zu. Somit bereiten Fachhochschulen konkreter auf ein bestimm-tes berufliches Ziel vor, während Universitätsstudiengänge eher grob in eine bestimmte berufliche Richtung führen. Einen weiteren Unterschied kann man im Fächerangebot erkennen. Dieses fällt an Fachhochschulen oft deutlich ge-ringer aus und beschränkt sich häufig auf Fächer aus dem Sozialwesen, der Wirtschaft oder der Technik. Für Fächer wie Jura, Medizin oder Germanistik kann man sich dagegen nur an einer Universität einschreiben.

Duales Studium Wer die Theorie eines Studiums konkret mit beruflicher Praxis verbinden will, für den kommt ein duales Studium infrage (zum dualen Studium in den Ingenieurwissen-schaften siehe Seite 24). Dabei studiert man an einer Hochschule und hat gleichzeitig einen hohen Praxisbezug direkt in einem Unternehmen. Duale Studiengänge kön-nen ausbildungsintegrierend sein, sodass der duale Student neben dem Studium eine anerkannte Berufsausbildung absolviert und somit gleich zwei Abschlüsse anstrebt. Eine andere Form des dualen Studiums ist das praxisintegrierende Studium, das sich zwar durch längere Praxisphasen in einem Unter-nehmen auszeichnet, jedoch am Ende „nur“ den Hochschulabschluss verleiht. Auch für das Absolvieren der Theorie- und Praxispha-sen gibt es verschiedene Modelle. Während duale Studenten im Blockmodell jeweils mehrere Monate am Stück im Unternehmen oder an der Hochschule verbringen, wech-seln sich diese Phasen im Wochenmodell im Wochenverlauf ab.

Schulische Ausbildung

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Duale Ausbildung


Ausbildungswege in der Übersicht

Welcher Weg passt zu mir? Duale Ausbildung

Auch die Bezeichnung „duale Ausbildung“ verweist auf ein Zusammenspiel von Theorie und Praxis. Unter einer dualen oder betrieblichen Ausbildung versteht man nämlich eine Kombination aus einer schulischen Bildung an einer Berufsschule und einer praktischen Ausbildung in einem Betrieb. Hier schließt man einen Ausbil-dungsvertrag mit einem Unternehmen ab und besucht an ein bis zwei Tagen in der Woche oder in einem mehrwöchigen Blockmodell eine Berufsschule. Die Fächer und Themen dieses schulischen Teils sind auf den jeweiligen Ausbildungsberuf ab-gestimmt. Eine duale Ausbildung stellt den „klassischen“ Ausbildungsweg dar, der in vielen Branchen und Berufen Anwendung findet, etwa im Handwerk, der Indus-trie oder im Handel.

Schulische AusbildungBei einer schulischen Ausbildung unterschreibt man keinen Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen, sondern absolviert einen Großteil der Ausbildung an einer öffentlichen oder einer privaten (Berufs-)Fachschule. Angehende Ergotherapeu-ten, Medizinisch-technische Assistenten oder Fremdsprachenkorrespondenten, die eine solche schulische Ausbildung beispielsweise durchlaufen, sammeln die nötige Praxiserfahrung häufig durch verschiedene Praktika. Die Ausbildung dauert je nach angestrebtem Berufsziel ein bis drei Jahre und wird mit einer Prüfung abgeschlos-sen. Statt ein Ausbildungsgehalt zu bekommen, müssen schulische Azubis in der Regel ein monatliches Schulgeld zahlen. Es gibt jedoch die Möglichkeit, Schüler-BAföG zu beantragen, das man übrigens nicht zurückzahlen muss.

AbiturientenausbildungManche Ausbildungen richten sich speziell an Abiturienten und setzen mindestens das Fachabitur voraus. Bei so einer Abiturientenausbildung (auch Sonderausbil-dung für Abiturienten genannt) handelt es sich häufig um eine klassische Berufs-ausbildung, die mit einer Zusatzqualifikation kombiniert wird. Ein Beispiel für diese Sonderform ist etwa die kombinierte Aus- und Weiterbildung zum Handelsassis-tenten im Einzelhandel. Wer sich nach dem Abitur für eine solche entscheidet, erlangt zunächst den Berufsabschluss als Einzelhandelskaufmann und absolviert im Anschluss eine Weiterbildung zum geprüften Handelsassistenten. So hat man in der Regel nach drei Jahren gleich zwei IHK-Abschlüsse in der Tasche. Doch auch andere Ausbildungsberufe, wie zum Beispiel Fluglotse oder Industrietechnologe, setzen das (Fach-) Abitur voraus.

Duales StudiumA

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Ein duales Studium verbindet ein Studium mit einer Aus- bildung oder mit Praxis- phasen in Unternehmen. Aber wie läuft es ab? Und wo bewerbe ich mich? Wir klären die wichtigsten Fragen.

So funktioniert´sDuales Studium

Was ist ein duales Studium? Ein duales Studium ergänzt das Studium an einer Hochschu-le um ausgedehnte Praxisphasen in einem Unternehmen. Am Ende des dualen Studiums verfügen die Absolventen also nicht nur über das theoretische Wissen aus Vorlesungen und Seminaren, sondern kennen auch den Arbeitsalltag in einem Beruf oder einer Branche. Für Schulabgänger kommen vor allem das ausbildungsintegrierende und das praxisintegrierende duale Studium infrage:

In einem ausbildungsintegrierenden dualen Studiengang durchlaufen die Studenten neben dem Studium eine vollständi-ge Berufsausbildung. Während des Studiums besuchen sie ab-wechselnd ihren Ausbildungsbetrieb, die Berufsschule und eine Hochschule. Am Ende haben sie zwei Abschlüsse in der Tasche: den Bachelor von der Hochschule und den Gesellenbrief von der zuständigen Kammer.

Im praxisintegrierenden dualen Studiengang wird das Hoch-schulstudium durch längere Praxisphasen in einem Unterneh-men ergänzt. Eine richtige Berufsausbildung absolvieren die Studenten allerdings nicht, und am Ende erhalten sie lediglich den Bachelor. In der Regel schließen Student und Unternehmen vor Beginn des dualen Studiums einen Vertrag, der Dauer und Inhalte der Praxisphasen regelt.

Wie ist ein duales Studium organisiert? In den meisten dualen Studiengängen wechseln sich Theorie- und Praxisphasen in Blöcken von jeweils mehreren Wochen oder Monaten ab. Die Studenten verbringen also beispielswei-se das Semester an der Hochschule und die Semesterferien im

Unternehmen. In anderen Studiengän-gen findet der Wechsel wochen- oder so-gar tageweise statt. Die Studenten arbei-ten dann etwa von Montag bis Mittwoch im Unternehmen und besuchen am Don-nerstag und am Freitag die Hochschule. Eine dritte Variante ist die vorgelagerte

Ausbildung. Hier starten die Studenten zunächst nur ihre Be-rufsausbildung und steigen erst nach dem ersten Lehrjahr ins Studium ein. Eine vierte Möglichkeit ist schließlich das Fern- oder Online-Studium, bei dem die Studierenden den größten Teil des Studiums zu Hause absolvieren.

Welche Hochschulen bieten ein duales Studium an? Die meisten dualen Studiengänge werden von Fachhochschu-len (FH), Berufsakademien (BA) und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg angeboten. Aber auch einige Universitä-ten haben duale Bachelor-Studiengänge im Programm. Einen Sonderfall bilden die Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien (VWA), an denen man ebenfalls ein duales Studium absolvieren

kann. VWAs dürfen in der Regel keine akademischen Abschlüsse vergeben. Einige VWAs kooperieren je-doch mit Hochschulen oder staatlich anerkannten Berufsakademien und sind dadurch in der Lage, doch den Bachelor zu vergeben. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte vor dem Studienstart an der VWA nachfragen.

2013 gab es mehr als 1.000 duale Studiengänge

93 % der Unternehmen sagen, dass mit dualen Studiengängen die besten Nachwuchs-kräfte gewonnen werden können.

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In welchen Fächern werden duale Studiengänge angeboten? Duale Studiengänge gibt es vor allem in technischen, wirtschaftswissenschaftlichen und sozialen Fächern. Wer also Ingenieurwesen, Informatik, Betriebswirtschaft oder

Erziehung dual studieren will, wird definitiv fündig. Es gibt aber auch duale Studiengänge in der Gesundheitsbranche, so zum Beispiel in der Pflege, Ergotherapie oder in Fitness-wissenschaften. Kunst und geisteswissenschaftliche Fächer werden dagegen nicht dual angeboten.

Wo muss ich mich für ein duales Studium bewerben? In ausbildungsintegrierenden Studiengängen, an deren Ende neben dem Bachelor auch ein von der Industrie- und Handelskammer (IHK) anerkannter Ausbildungsab-schluss steht, schickst du die Bewerbung ans Unternehmen. Wer den Ausbildungs-vertrag unterschreibt, hat damit automatisch auch einen Studienplatz an der Hoch-schule sicher, mit der der Ausbildungsbetrieb kooperiert. Bei dualen Studiengängen, in denen Praxis, aber keine komplette Ausbildung integriert ist, läuft die Bewerbung oft anders: Du bewirbst dich bei der Hochschule, musst dort ein Auswahlverfahren be-stehen und stellst dich anschließend bei einem der Unternehmen vor, mit denen die Hochschule kooperiert. Um sicherzugehen, dass du die richtige Reihenfolge wählst, solltest du immer auf der Homepage der Hochschule nachschauen, wie die Bewer-bung für ein duales Studium läuft.

Mehr als 80 % der dualen Studenten werden vom Betrieb übernommen.

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Theorie und Praxis in sechs oder sieben Semestern – das hört sich nach viel Arbeit an. Ist es auch. Dafür haben duale Studen-ten aber auch viele Vorteile. Wir klären dich über das Pro und Contra auf.

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Dual studieren

Vorteile: Du sammelst viel Berufserfahrung. Während des Studiums bekommst du ein monatliches Gehalt ausgezahlt.

Du übernimmst früh Verantwortung. Deine Job- oder Übernahmechancen sind hervorragend. Du baust hilfreiche Kontakte auf. Viele Betriebe übernehmen die Studiengebühren. Du lernst viel in wenig Zeit. Du bekommst einen Doppelabschluss beim ausbil-dungsintegrierenden Studium.

An den Hochschulen gibt es gute Studienbedingun-gen (kleine Gruppen, moderne Ausstattung).

Nachteile:

Das Studium nimmt viel Zeit in Anspruch.

Du musst auch mal abends und am Wochenende lernen.

Es gibt keine Semesterferien. Es gibt viele Bewerber und an-spruchsvolle Bewerbungsverfahren.

Du bindest dich für mehrere Jahre fest an einen Betrieb. Bei Abbruch musst du Geld zurückzahlen. Viele Themen werden im Studium nur oberflächlich behandelt.

Hochschule und Betrieb sind häufig weit voneinander entfernt.

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Duales Bachelor-Studium bei LidlBewerben Sie sich jetztum einen Studienplatz in der Fachrichtung• Handel / Konsumgüterhandel, Bachelor of Arts• Warenwirtschaft und Logistik, Bachelor of Arts

Das Bachelor-Studium bei Lidl – Studieren mit Gehalt:1. Jahr 1.400 €, 2. Jahr 1.600 €, 3. Jahr 1.800 € (Stand: Dezember 2014)

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Duales bachelor-studium –



Studieren mit gehalt.

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Wie finde ich einen dualen Studiengang? Alle Hochschulen und auch die meisten Unternehmen infor-mieren auf ihren Webseiten über ihre dualen Studienangebo-te. Wenn du dich noch für keine konkrete Hochschule und kein spezielles Unternehmen interessierst, kannst du dir aber auch erst einmal einen groben Überblick verschaffen und in verschie-denen Datenbanken stöbern: Auf der Internetseite www.wegweiser-duales-studium.de bei-spielsweise kannst du deine Ergebnisse nach Fachbereichen oder Bundesländern sortieren und deinem dualen Wunschstu-diengang auf diese Weise einen Schritt näher kommen. Auch in der Datenbank des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) unter www.ausbildungsplus.de sind Hochschulen und kooperierende Ausbildungsbetriebe gelistet. Neben der Fach-richtung kannst du auch vorab angeben, ob du nach einem aus-bildungs- oder praxisintegrierenden Studium suchst. Alternativ ist die Suche nach Postleitzahlen, Städten oder Bundesländern möglich. Ähnlich funktioniert auch das Informationsportal der Hoch-schulrektorenkonferenz (HRK): www.hochschulkompass.de. Du kannst nach Studientyp, Bundesland oder beidem suchen und bekommst in der Ergebnisliste auch gleich mit ausgege-ben, ob der Studiengang international ausgerichtet ist oder dir ein späteres Lehramts-Masterstudium ermöglicht.

Link-TippMehr Infos zum dualen Studium findest du auf: www.einstieg.com/dualesstudium


Das duale Studium wird immer beliebter. Warum eigentlich? Wir haben Studierende gefragt, was ihnen am dualen Studium besonders gefällt.

Echt praktisch?!

„Wir dürfen mitreden“Dual studieren Duale Studenten im Gespräch

Deutsche Bahn Maximilian Ilg und Max Schönthaler (BWL) „Das Beste ganz klar: Wir bekommen eine NetzCard für alle DB-Züge! Nein, was wirklich toll ist, ist die Möglichkeit, in den Praxisphasen mitzureden. Es geht sehr kollegial zu bei uns, was uns Auszubildenden natürlich auch gut gefällt. Das ist nicht überall so.“

Interviews und Fotos: Tilman Strobel

HP Nina Strasser und Lisa-Marie Orzelski (Wirtschaftsinformatik)„Eines hat uns direkt zu Beginn des Studiums begeistert: Wir durften sogar bei internationalen Projekten gleich Aufgaben übernehmen! Im zweiten Ausbildungsjahr ging es dann ins Ausland, das hat uns auch gefallen. Wir haben Teile der Aus-bildung im Ausland absolviert, aber auch studiert.“

Allianz Izabel Horvath und Julia Lüders (BWL / Versicherung)„Wir studieren BWL / Versicherung. Wir sind auch schon im Außendienst tätig, und da ist kein Tag wie der andere. Man lernt immer neue Menschen kennen und löst deren versiche-rungstechnischen Probleme, das macht uns beiden Spaß.“

NH Hotel Group Ines Eydner (Hotel- und Tourismusmanagement)„Das Beste an meinem dualen Studium ist der Mix aus ope-rativen Dingen und administrativen Prozessen. Ich habe im Laufe der Jahre auch einen Weitblick in der Unternehmens-branche erworben. Durch den ständigen Wechsel zwischen unserer Zentrale und dem Hotel konnte ich unternehmensin-terne Wege und deren Kommunikation schließlich nachvoll-ziehen.“

Typisch NordlichterStudieren in Hamburg

* Quelle: YouGov Deutschland, Institut für Marktforschung

1,8 Mio. Einwohner

2.500 Brücken770 Kneipen

100 Tanz-Clubs

Für diejenigen, die nach dem Abi gerne in Hamburg studieren wollen, haben wir eine Reihe interessanter Daten und Fakten zusammengestellt. So viel sei aber schon mal gesagt: Hamburg ist die attraktivste Stadt Deutschlands*.

15 öffentliche Grillplätze

Im WiSe 2013/14 waren 93.814 Studenten

an Hamburger Hochschulen eingeschrieben.

Davon waren 13.315 im ersten Semester.

Der Hamburger Student ist im Schnitt25,2 Jahre alt.

hatten einen Uni-Auslandsaufenthalt21 % deutschlandweit sind es nur 15 %

der Erstis suchen länger als 2 Monate nach einer Wohnung.14 % Bundesweit sind es nur 7 %.

Die Mieten der Studentenwohnheime

liegen zwischen 228 und 415 Euro.

New York hat nur 400 mehr!

1.557 Sonnenstundenpro JahrIm Vergleich: München: 1.681, Berlin: 1.623, Frankfurt: 1.515, Köln 1.504

Von Architektur bis Zahnmedizin

Hamburger Hochschulen

770 Kneipen

100 Tanz-Clubs

Ob technische, künstlerische oder rechtswissenschaftliche Studiengänge – die Hambur-ger Hochschulen sind breit aufgestellt. Selbst wer schon weiß, in welche fachliche Rich-tung es gehen soll, hat die Qual der Wahl. Wir geben einen kleinen Überblick.

15 öffentliche Grillplätze

Die Mieten der Studentenwohnheime

liegen zwischen 228 und 415 Euro.

Allrounder

Universität Hamburg Die größte Uni Hamburgs bietet mehr als 70 Bachelor-Studien-gänge an acht Fakultäten an. Neben dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf verfügt die Uni auch über einen Botani-schen Garten, ein Institut für Schiffbau und eine Sternwarte. Zwei besondere Forschungsschwerpunkte an der Uni sind „Kli-ma, Erde, Umwelt“ und „Materie und Universum“. Die derzeit rund 41.700 eingeschriebenen Studenten dürfen dank einer Kooperation mit der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel auch dort einzelne Kurse besuchen. www.uni-hamburg.de

Für Künstler

Hochschule für Musik und Theater Zwölf künstlerisch-wissenschaftliche Bachelor-Studiengänge hat die Hochschule für Musik und Theater Hamburg im Ange-bot. Ob Dirigieren, Jazz, Schauspiel oder Regie – an Musik und Kunst Interessierte sind hier gut aufgehoben. Zugelassen wird allerdings nur, wer die Aufnahmeprüfung bestanden hat. Die Studenten erlernen während des Studiums auch pädagogische Fähigkeiten. Vor allem aber wird hier Praxis großgeschrieben: Die Hochschule organisiert pro Jahr etwa 400 Veranstaltungen. Auf diese Weise können die rund 750 Studenten im hochschul-eigenen Sinfonieorchester und weiteren Ensembles praktische Erfahrungen sammeln. www.hfmt-hamburg.de

Planen und Bauen

HafenCity Universität Die Universität für Baukunst und Metropolenentwicklung ist europaweit die einzige ihrer Art. In den fünf Bachelor-Studien-gängen Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik, Stadtpla-nung und Kultur der Metropole dreht sich alles um das Planen, Entwerfen und Konstruieren von Bau- und Stadtentwicklungs-prozessen. Rund 2.000 Studenten sind derzeit eingeschrieben. Praxiserfahrung ist ein wichtiger Teil der Lehre: Es stehen immer mal wieder Exkursionen, Praktika und Studienprojekte an. Ne-ben technischen Fächern sorgen soziologische, wirtschaftliche und rechtliche Kurse für eine ganzheitliche Ausbildung. Das fest integrierte Studium Fundamentale ermöglicht, dass die Stu-denten auch fächerübergreifend lernen. Bis auf Geomatik sind alle Studiengänge zulassungsbeschränkt.www.hcu-hamburg.de

Alles rund um Technik

Technische Universität Hamburg An der Technischen Universität Hamburg-Harburg werden zu-künftige Ingenieurwissenschaftler ausgebildet. Hier gibt es kei-ne Fakultäten, sondern Forschungsschwerpunkte. Unter den 13 Bachelor-Studiengängen ist auch das seltene Fach Schiffbau. Es gibt sogar vier duale Studiengänge: In den Fachrichtungen Informatik-Ingenieurwesen, Elektrotechnik, Mechatronik und Schiffbau werden Theorie und betriebliche Praxis miteinander verknüpft. Derzeit sind rund 6.600 Studenten an der TUHH eingeschrieben. Wer dazugehören will, kann sich nur zum Win-tersemester bewerben. Alle Studiengänge sind zulassungsbe-schränkt. Mitentscheidend bei der Auswahl der Bewerber sind auch die Mathe-Noten.www.tuhh.de

Recht

Bucerius Law School Die Bucerius Law School ist eine private Hochschule, die den Bachelor-Studiengang „Jura plus“ anbietet. 553 Studenten sind momentan in dem Fach eingeschrieben, pro Jahr werden 115 Studienplätze vergeben. Wer einen der Plätze ergattern will, muss ein komplexes Auswahlverfahren bestehen. Neben der juristischen Ausbildung wird großer Wert auf Englisch, Wirt-schaft und Praktika gelegt. Der Mittwochnachmittag ist für das Studium Generale vorgesehen, bei dem Kurse in Geschichte, Kunst, Technik oder Philosophie belegt werden können. Die 13 Trimester kosten 48.000 Euro. Dafür liegt die Hochschule beim aktuellen CHE-Hochschulranking im Fachbereich Jura auf Platz 1.www.law-school.de

Gesundheit

Medical School Hamburg All diejenigen, die sich beruflich der Gesundheit verschreiben möchten, können an der privaten Medical School Hamburg das passende Fach für sich finden. An den zwei Fakultäten Hu-manwissenschaften und Gesundheit stehen elf Studiengänge zur Auswahl. Psychologie, Angewandte Psychologie, Expres-sive Arts in Social Transformation, Transdisziplinäre Frühför-derung und Medical Controlling and Management werden als Vollzeitstudium angeboten. Weitere Studiengänge gibt es ausschließlich ausbildungsbegleitend oder in Teilzeit. Die Stu-diengebühren liegen zwischen 200 und 695 Euro pro Monat. Der Studienbeginn ist häufig nur zum Wintersemester möglich.www.medicalschool-hamburg.de

1.557 Sonnenstundenpro JahrIm Vergleich: München: 1.681, Berlin: 1.623, Frankfurt: 1.515, Köln 1.504


Wer sich während des Studiums für ein Auslandssemester in Dänemark, Norwegen oder Schweden entscheidet, kann sich auf gut ausgestattete Hochschulen und eine hervorra-gende Betreuung durch die Lehrenden freuen. Günstig wird es allerdings nicht, denn die Lebenshaltungskosten sind hoch.

Studieren in Skandinavien

Gute Lehre, teures Leben

Nördlich unserer Landesgrenze gibt es Bildung fast zum Nulltarif: In Dänemark, Norwegen und Schweden ist das Studium bis auf einen kleinen Semesterbeitrag kos-

tenfrei. Zudem sind die Studienbedingungen hervorragend, die Hochschulen technisch gut ausgestattet, die Kurse klein und das Verhältnis von Studenten und Dozenten eng. Im Gegenzug sind Sprachkenntnisse gefordert: TOEFL- oder IELTS-Zertifikate sind als Englisch-Sprachnachweis überall Pflicht. Die Landes-sprache muss nur beherrschen, wer auch einen Studiengang in der Landessprache wählt. Wir verraten, was du über ein Studi-um in Skandinavien sonst noch wissen solltest.

Norwegen Bis auf einen Sozialbeitrag in Höhe von 40 bis 80 Euro ist das Studium an einer der 39 öffentlichen Hochschulen kostenlos. Neben der ältesten und größten Hochschule in Oslo sind auch die Universitäten in Bergen, Tromsø und Trondheim sehr be-kannt. An den 32 privaten Hochschulen werden dagegen meist Studiengebühren verlangt. Wie bei uns gibt es in einigen Fächern Zulassungsbeschrän-kungen, so zum Beispiel in Informatik, Medien- und Kommu-nikationsforschung, Psychologie, Medizin und Zahnmedizin. Häufig müssen auch Studenten in den Fächern Wirtschaft, Ma-thematik, den Naturwissenschaften und den Ingenieurwissen-schaften besondere Anforderungen erfüllen. Wer länger als drei Monate in Norwegen bleiben will, braucht

eine Aufenthaltsgenehmigung. Diese bekommt man dort auf jeder Polizeidienststelle. Sie ist für ein Jahr gültig und setzt vo-raus, dass du einen Studienplatz, einen Wohnsitz, eine Kran-kenversicherung sowie ausreichende finanzielle Mittel für die Dauer des Aufenthalts nachweisen kannst. Apropos Finanzen: Norwegen ist sehr teuer. Ohne Stipendium und Auslands-Bafög solltest du mit monatlichen Kosten in Höhe von etwa 1.000 Euro rechnen. Wer sich Geld mit einem Nebenjob dazuver-dienen will, darf mit entsprechender Arbeitserlaubnis bis zu 20 Stunden in der Woche arbeiten. www.studyinnorway.no

Schweden In Schweden gibt es knapp 50 Hochschulen. Die größte ist die Universität in Stockholm, die älteste Uni liegt in Uppsala. Weil viele Studiengänge stark nachgefragt sind, können ein bereits abgeschlossenes Grundstudium und ein Austauschprogramm mit einer schwedischen Partneruniversität die Zulassung er-leichtern. An den Hochschulen ist es übrigens nicht üblich, alle Kurse in einem Semester gleichzeitig zu absolvieren. Oft wird erst einmal ein Kurs für fünf Wochen belegt und mit einer Prüfung abge-schlossen, erst dann folgt der nächste. Und auch hinsichtlich der Verpflegung muss man sich umstellen. In den Hochschulen gibt es keine Mensen. Stattdessen kannst du dein Essen in öffentli-chen Mikrowellen aufwärmen oder in ein teures Bistro gehen.


Das Studium ist auch hier für EU-Bürger kostenfrei. Stattdessen zahlen die Studenten einen kleinen Betrag an eine Studenten-vereinigung, in der sie fast immer Mitglied sind. Diese funk-tioniert wie die Fachschaft oder das Studentenwerk bei uns – sie hilft bei Problemen, der Wohnungssuche und organisiert Veranstaltungen. Auch Schweden ist teuer. Als Student solltest du mindestens mit Kosten in Höhe von 900 Euro monatlich rechnen. Dafür bist du als Student einer staatlichen Hochschule während der Vorlesungszeit und auf dem Weg zur Hochschu-le und zurück unfallversichert. Eine Aufenthaltsgenehmigung brauchst du nicht.www.studyinsweden.se

Dänemark In Dänemark gibt es rund 40 Hochschulen. Unterschieden wird zwischen den Academies of Professional Higher Education, den University Colleges und den Universitäten. An den Universitä-ten spezialisieren sich die Studenten von Anfang an auf ein be-stimmtes Fachgebiet. In Kopenhagen gibt es neben der größ-ten Hochschule auch die Copenhagen Business School, eine der bekanntesten Wirtschaftshochschulen des Landes. Rund 500 Studiengänge werden auf Englisch unterrich-tet. Wer sich trotzdem mit Dänisch beschäftigen will, kann kostenlos Dänisch-Kurse besuchen. In Dänemark wird von Studenten viel Eigenin-itiative verlangt. In der Regel verbringst du zehn Stunden in Kursen und rund 30 Stun-den mit der Vorbereitung – entweder al-leine oder in Gruppen. Auch Projektar-beit wird großgeschrieben.Vor der Einreise musst du dich bei der dänischen Botschaft um eine Aufent-haltsgenehmigung kümmern. Vor Ort solltest du dich außerdem bei der zu-ständigen Kommune melden. Dort er-hältst du auch eine CPR-Nummer, die du beispielsweise für Arzt- oder Bankbe-suche benötigst. Stell dich auf hohe Lebenshaltungskos-ten ein! Mit mindestens 850 Euro solltest du monatlich planen. Arbeiten darfst du so viel du willst. Allerdings gilt: Je mehr du ver-dienst, desto höher ist dein Steuersatz. www.studyindenmark.dk

Anika Lautz

Link-Tipp:Mehr Infos, auf welche Dinge du bei einem Auslandsaufent-halt achten solltest, findest du auf: www.einstieg.com/ausland


Branchen-Check

Film Dem ureigenen Charme von St. Pauli, Hafen und Co. kann sich der deutsche Film nicht entziehen: Die Stadt gehört zu den beliebtesten Drehorten für nationale („Gegen die Wand“, „Absolute Giganten“), aber auch internationale Filmproduk-tionen („James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie“) – jährlich werden weit über 1.000 Drehgenehmigungen erteilt. Nach Berlin ist Hamburg zudem die Stadt mit den meisten Kinobe-suchern. Die lebendige Filmszene entfaltet sich nicht zuletzt in zahlreichen lokalen Filmfestivals (u.a. Filmfest Hamburg, Fan-tasy Filmfest, Internationales Kurzfilm-Festival Hamburg, Lesbisch Schwule Filmtage) und den 20 Kinos der Stadt, die mit CinemaxX auch noch einen der wichtigsten deutschen Kinobetreiber beheimatet.

Musik Ob Künstler, Labels, Konzertveranstalter oder Clubs – in mu-sikalischer Hinsicht kann Hamburg aus dem Vollen schöpfen. Große Labels wie die Warner Music Group und Edel, aber auch unabhängige Plattenfirmen wie Tapete Records, Audio-lith, Buback oder Grand Hotel van Cleef sind hier ebenso zu Hause wie Vertriebsfirmen (Soulfood, Indigo, Broken Silence) und Konzertveranstalter (Karsten Jahnke, FKP Scorpio). Die Infrastruktur reicht von riesigen Arenen wie der O2 World bis hin zu etlichen kleinen, aber feinen Clubs (Knust, Grünspan, Molotow). Kein Wunder also, dass in St. Pauli mit dem Ree-perbahn Festival auch Deutschlands größtes Clubfestival stattfindet. Ferner gilt Hamburg als weltweit drittgrößter Mu-sicalstandort nach London und New York.

Medienstadt Hamburg

Verlagswesen In keiner anderen Stadt sind die traditionellen Printmedien so stark vertreten wie in Hamburg. Große Verlagshäuser wie Axel Springer, Gruner + Jahr, Bauer Media und der Spiegel-Verlag haben ihren Sitz in der Hansestadt und begründen ihren Ruf als führende Pressemetropole. Wer eine deutsche Zeitschrift in der Hand hält, hat es in der Regel mit einem Hamburger Produkt zu tun – rund drei Viertel der 25 auflagenstärksten Titel stam-men aus der Stadt. Ob Wochen- oder Tageszeitungen, Nach-richtenmagazine, die Boulevardpresse oder Fachzeitschriften, ob Spiegel, Stern, Zeit, Bild, Brigitte, Geo oder brand eins – Hamburg steht für eine große journalistische Vielseitigkeit. Auch renommierte Buchverlage wie Rowohlt, Carlsen oder Hoffmann und Campe sitzen an der Elbe. Genau wie die dpa (Deutsche Presse Agentur), die als größte deutsche Nachrich-tenagentur fast alle Redaktionen des Landes beliefert.

Games & Software-Industrie Begünstigt durch die Nähe zur lokalen IT-Branche, ist Ham-burg zu einem starken Standort der expandierenden deut-schen Games-Branche geworden. Einige der größten deut-schen Entwicklerstudios und Publisher haben hier ihren Sitz. Neben den vielfach ausgezeichneten Adventure-Experten Daedalic Entertainment beschäftigen vor allem Browserspiel-Spezialisten wie Goodgame Studios, InnoGames, Gamigo oder Bigpoint zahlreiche Mitarbeiter. Obendrein haben eini-ge der größten internationalen Software-Unternehmen und Social-Media-Riesen Standorte in Hamburg eröffnet, darunter Adobe, IBM, Microsoft, Google, Facebook und Twitter.

Die Tagesschau, der Spiegel, die Bild-Zeitung: drei Beispiele für erfolgreiche Medienprodukte made in Hamburg. Doch die

vielfältige Medienmetropole hat noch viel mehr zu bieten.

22 ∙ Einstieg ∙ 4/201322 ∙ Einstieg Magazin Hamburg ∙ 2015

Fernsehen & Radio Mit dem NDR (Norddeutscher Rundfunk) dominiert die dritt-größte ARD-Anstalt die Rundfunk-Landschaft in der Elbme-tropole. Der NDR produziert hier neben seinem eigenen Fern-sehprogramm unter anderem auch Sendungen für die ARD, darunter Tatort-Folgen und mit der Tagesschau und den Ta-gesthemen die bekanntesten deutschen TV-Nachrichtenfor-mate. Außerdem senden ZDF, RTL und Sat.1 in Hamburg aus eigenen Landesstudios. In lokalen Produktionsfirmen entste-hen erfolgreiche Sendungen wie Spiegel TV oder The Voice of Germany. Und auch in Sachen Hörfunk fährt Hamburg auf: Mehr als 30 Radiosender verteilen sich auf Hamburger Fre-quenzen, neben den öffentlich-rechtlichen Info-, Kultur-, Ju-gend- und Klassik-Kanälen des NDR auch private Stationen wie Radio Hamburg oder Energy Hamburg. Auch das preis-gekrönte Webradio ByteFM zeichnet in Hamburg auf.

Werbung Keine Frage: Hamburg ist Deutschlands Werbehauptstadt. Traditionsreiche Agenturen wie Scholz & Friends oder Jung von Matt prägen seit mehr als 20 Jahren die deutsche Wer-bewirtschaft und räumen mit ihren kreativen Kampagnen bei nationalen und internationalen Wettbewerben reihenweise Preise ab. Darüber hinaus gilt Hamburg auch als Zentrum der deutschen Meinungs-, Trend- und Marktforschung.

Patrick Agis-Garcin

Link-TippLust auf die Medienbranche bekommen? Dann informiere dich auf www.einstieg.com/medien über passende Berufsbilder, Studiengänge und Ausbildungsberufe.

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Immer mehr Hamburger Schüler machen Abi. Immer mehr studieren danach. Die Ausbil-dung in einem Betrieb ist für viele höchstens der Plan B. Obwohl man damit genauso gut und schnell Karriere machen kann. Und genauso viel verdienen.

Auf YouTube gibt es seit kurzem einen Clip zu sehen, der seine Wirkung nicht verfehlt. Darin rennen ein paar Hipster zu rhythmischen Drums wie die Irren durch eine

menschenleere Großstadt, springen wie Comic-Superhelden von Hausdächern oder durch Wasserfontänen. Unter ihren Schritten schließt sich der aufgerissene Asphalt, geborstene Wasserrohre werden wieder heil, kaputte Laternenmasten fangen an zu leuch-ten, und es qualmt an allen Ecken und Enden gewaltig. Was auf den ersten Blick wie der Trailer für einen neuen Action- oder Sci-ence-Fiction-Film aussieht, ist in Wahrheit ein Werbespot für eine Berufsgruppe. „Die Welt war noch nie so unfertig. Pack mit an!“ steht am Ende in großen Lettern auf dem Screen, und es wird klar: Hier geht’s ums Handwerk.

Mit dem aufwendig produzierten Spot will der Zentralverband des Deutschen Handwerks Vorurteile bei Schülerinnen und Schü-lern ausräumen und diese für eine betriebliche Ausbildung in der Branche gewinnen. Auch in Hamburg klagen viele Handwerks-betriebe über Nachwuchsmangel. Zwar verzeichnen einige der rund 100 Handwerksberufe, die es in der Stadt gibt, einen deut-lichen Bewerberüberhang, etwa der Kfz-Mechatroniker oder der Tischler. „In anderen bleiben dagegen regelmäßig Lehrstellen unbesetzt, weil sie kaum jemand kennt“, weiß Michael Appich von der Handwerkskammer, der Jugendliche in Hamburg bei der Ausbildungsplatzsuche unterstützt. Eine seiner wichtigsten Aufgaben ist es deshalb, ihnen die große Bandbreite der Berufe vor Augen zu führen. „Es gibt ja zum Beispiel nicht nur den Me-chatroniker für Autos, sondern auch den für Kälteanlagen. Der hat ebenfalls mit mechanischen, elektronischen und informati-onstechnischen Systemen zu tun, allerdings in einem anderen Zusammenhang. Und die Chancen auf einen Ausbildungsplatz stehen dort besser.“

Betriebe brauchen PraktikerNeben dem geringen Bekanntheitsgrad vieler Ausbildungsberu-fe macht den Ausbildungsbetrieben der zunehmende Run aufs Studium zu schaffen. Immer mehr Schüler verlassen die Hambur-

Praktisch Karriere machen

Duale Aus- und Weiterbildung

ger Schulen heute mit der Hochschulreife. Dementsprechend gehen die Studentenzahlen steil nach oben. Eine duale Aus-bildung gilt unter vielen Abiturienten bestenfalls als Plan B für den Fall, dass sie an der Uni nicht zurechtkommen. Für die Ham-burger Wirtschaft ist der Mangel an Ausbildungsbewerbern mit höherem Schulabschluss ein echtes Problem, denn von diesen erwarten die Betriebe normalerweise besonders viel: Nach der erfolgreichen Gesellenprüfung sollen sie sich möglichst schnell weiterqualifizieren – etwa zum Meister oder Techniker –, später vielleicht noch den Betriebswirt oder ein berufsbegleitendes Stu-dium draufsetzen, um dann irgendwann im Unternehmen Füh-rungsverantwortung übernehmen zu können, zum Beispiel als Projektleiter oder Abteilungsleiter. Natürlich werden für höhere Positionen auch Hochschulabsolventen rekrutiert, aber die brin-gen halt hauptsächlich theoretisches Wissen mit. Betrieblich qua-lifizierte Führungskräfte bilden da ein gutes Gegengewicht, weil sie den Job wirklich von der Pike auf gelernt haben.

Abiturient Alexis Ignatiou lernt beim Hamburger Unter-nehmen Köpke Elektromontagen. Sein Chef Mike Köpke ist sehr zufrieden mit seinem Azubi.


Wenn alles gut geht, könnte aus Alexis Ignatiou mal so eine Füh-rungskraft werden. Der Abiturient macht seit vier Monaten eine Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudemanage-ment bei der Hamburger Firma Köpke Elektromontagen. Gebo-ren und zur Schule gegangen ist Alexis auf der Mittelmeerinsel Zypern. Sein Vater ist Zyprer, seine Mutter Deutsche. Um einen Beruf zu erlernen, ist er nun nach Hamburg gekommen. „Weil auf Zypern jeder weiß, wie gut die Deutschen arbeiten können“, erklärt er. Dabei wollte Alexis eigentlich studieren. Doch an der Hochschule hielt er es nicht lange aus. „Man lernt dort zwar, wie etwas theoretisch gemacht wird. Aber am Ende ist man Ingenieur und hat noch nie eine Bohrmaschine in der Hand gehalten.“

Als Azubi bei Köpke gefällt es dem 22-Jährigen nun deutlich besser. Fast jeden Tag ist er mit einem Gesellen, der ihn anlernt, auf unterschiedlichen Baustellen unterwegs, wo sie gemeinsam die Elektronik installieren. Dazu gehören zum Beispiel das Ein-

ziehen von Kabeln, das Anlegen von Steckdosen, Lichtschaltern und Sicherungen und die Einrichtung von Klimaanlagen und elektronischen Türkontrollsystemen. „Ich habe das Gefühl, hier wirklich etwas zu lernen. Meine Kollegen unterstützen mich echt super. Und wenn ich mal etwas nicht sofort verstehe, ist immer je-mand da und erklärt mir, wie's geht“, schwärmt Alexis. Auch der Betrieb ist sehr zufrieden mit ihm. Wenn es weiterhin so gut läuft, kann er seine Ausbildungszeit vielleicht um ein halbes oder sogar ein ganzes Jahr verkürzen – ein Privileg, das fast ausschließlich Abiturienten zuteil wird.

Der Zeitpunkt ist günstigFür Michael Appich von der Handwerkskammer ist die duale Ausbildung mit Abitur überhaupt viel mehr als nur ein Plan B. „Dass man zwingend studieren muss, um Karriere zu machen, ist ein Gerücht“, sagt er. So würden bis zum Jahr 2020 im Ham-burger Handwerk viele Führungspositionen frei. Mit der richtigen Weiterqualifizierung – etwa dem Meisterlehrgang nach erfolg-reicher Gesellenprüfung – sei jeder Schritt auf der Karriereleiter möglich. „Das geht bis hin zur Betriebsleitung oder sogar -über-nahme. Der Zeitpunkt ist auf jeden Fall günstig, jetzt mit einer Ausbildung ins Berufsleben zu starten.“ Interessenten rät Appich, mithilfe eines Praktikums herauszufinden, ob einem ein bestimm-ter Beruf wirklich liegt. Besonders beliebt bei Abiturienten seien technische und gestalterische Berufe, in denen sich die Azubis auch ein Stück weit verwirklichen könnten, zum Beispiel der Mö-beltischler oder der Maßschneider.Auch mit einem weiteren Gerücht räumt Appich auf: Akademiker verdienen nicht zwangsläufig mehr als betrieblich qualifizierte Fachkräfte. „Die Auftragsbücher der Handwerksunternehmen sind voll“, sagt der Berufsberater. „Wenn man dann in einem Be-trieb an verantwortlicher Stelle arbeitet, bekommt man natürlich ein sehr gutes Gehalt – egal ob man vorher studiert oder eine Aus- und Weiterbildung gemacht hat.“

Für den Azubi Alexis Ignatiou ist das alles noch Zukunftsmusik. Er will jetzt erst mal die erste Hürde nehmen, danach als Gesel-le ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln und dann weiterse-hen. „Der Meister ist eigentlich schon mein Ziel“, sagt er. Auch eine größere Vision gibt es: Irgendwann will Alexis zurück nach Zypern und dort als Elektroniker „made in Germany“ seinen ei-genen Betrieb aufbauen. Die duale Aus- und Weiterbildung ist nämlich längst nicht nur in Deutschland ein Markenzeichen, sie taugt auch für eine internationale Karriere.

Daniel Schwitzer

Link-TippsAlle Infos zu den Ausbildungsberufen im Hamburger Hand-werk erhältst du im Internet auf: www.hwk-hamburg.de/ausbildung/berufe-von-a-z.html

Informationen zur Ausbildung bei Köpke Elektromontagen in Hamburg findest du auf: http://koepke-sucht-dich.de

Ausführliche Infos zur betrieblichen Ausbildung bieten wir dir auf: www.einstieg.com/ausbildung

Ausbildung live auf der Einstieg Hamburg Mehr über die betriebliche Ausbil-dung im Handwerk kannst du live auf der Einstieg Hamburg am 6. + 7. Februar 2015 erfahren. Dort bie-ten wir dir unter anderem ein Hand-werksforum und eine Handwerks-bühne - mehr Details ab Seite 52.



Bewerbung: Das Anschreiben

Wir zeigen dir, was beim Bewerbungsschreiben alles schiefgehen kann – und wie du es besser machst.

Floskel ade!

Name und Adresse reichen als Kontaktangaben nicht aus – hier

gehören auch deine E-Mail-Adresse und deine Telefon- oder Handynummer hin. Überlege dir außerdem, ob du deine Adresse nicht in Form einer Kopfzeile angeben willst – das sieht gut aus und gibt der Bewerbung eine etwas persön-lichere Note.

Der Ansprechpartner fehlt! Versuche herauszubekommen,

wer für die eingehenden Bewerbungen zuständig ist und richte deine Bewer-bung direkt an diese Person. Lass dir den Namen buchstabieren, falls du dir über die Schreibweise unsicher bist.

Im Betreff sollte nicht nur stehen, welche Ausbildung du

anstrebst, sondern auch, wo du die Stel-lenanzeige gesehen hast (Medium und Datum nennen!).

Rechtschreibfehler gehen gar nicht! Es muss heißen: „Mit

großem Interesse“ und „bei Ihnen bewerben“.

Der Einstieg ist zu floskelhaft und gibt keine Auskunft darüber,

wo du gerade stehst. Beschreibe hier kurz deine aktuelle Situation.

Die Formulierung „viel gelernt“ ist ungenau. Der Leser ist kein

Hellseher – er braucht konkrete Infos darüber, was du als Bewerber wo gelernt hast.

Was hat der Führerschein mit Flexibilität zu tun? Gemeint ist

hier wohl eher die Mobilität. Im An-schreiben solltest du dich bei jedem Wort fragen: Was will ich eigentlich damit sagen?

Wenn du dich als „teamfähig“ und „belastbar“ präsentieren

möchtest, musst du diese Eigenschaf-ten belegen, indem du erklärst, wo und wann du deine Teamfähigkeit und Be-lastbarkeit schon unter Beweis gestellt hast. Ansonsten bleiben die Begriffe leere Worthülsen.

Laura MüllerGoethestraße 1010243 Berlin

Foto Studio ObjektivDürener Str. 12350931 Köln

Berlin, 15. Januar 2015

Ausbildung zur Fotografin

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit grossem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen. Hiermit möchte ich mich bei ihnen bewerben.

Die Fotografie war schon immer mein Hobby. In den letzten Jahren habe ich viel gelernt und möchte mich deshalb zur Fotografin ausbilden lassen. In der Schule habe ich im Fach Physik gute Leistungen gebracht. Ich habe einen PKW-Führerschein und bin flexibel. Belastbarkeit und Teamfähigkeit gehören zu meinen Stärken.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mich zum Vorstellungsgespräch einladen würden.

Mit freundlichen Grüßen

Laura Müller

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So nicht!

Bewerbungsforum auf der Einstieg Hamburg Lass am Stand O 4 deine Bewerbung checken und ein Bewerbungsfoto schießen.

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Bewerbung von Laura MüllerGoethestraße 10 | 10243 Berlin | [email protected] | Tel.: 0123/1234567

Foto Studio ObjektivKlaus MayerDürener Str. 12350931 Köln


Ihre Stellenanzeige bei der Agentur für Arbeit: Ausbildung zur FotografinUnser Telefonat vom 10. Januar 2015

Sehr geehrter Herr Mayer,

vielen Dank für das informative Gespräch am Montag, das meinen Wunsch bekräftigt hat, bei Ihnen eine Ausbildung zur Fotografin zu beginnen. Momentan konzentriere ich mich auf die Vorbereitung meines Abiturs, mit dem ich voraussichtlich im Mai dieses Jahres die Schule abschließen werde. Hiermit bewerbe ich mich für den Ausbildungsbeginn am 1. August 2015.

Seit rund sechs Jahren beschäftige ich mich in meiner Freizeit mit der Fotografie. Schon früh hatte ich die Gelegenheit, einer befreundeten Fotografin bei Auftragsarbeiten zu assistieren, und habe dabei einen Blick für Motive entwickelt. In einem Jugend-Fotokurs habe ich gelernt, worauf man bei der Arbeit mit künstlichem Licht besonders achten muss. Auch die techni-schen Eigenschaften einer Kamera sind mir nicht fremd, schließlich zählt Physik zu meinen Lieblingsfächern. Seit ca. fünf Jahren fotografiere ich mit einer Spiegelreflexkamera und kann inzwischen auch mit gängigen Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop sicher umgehen.

Bei einem Praktikum im Fotografie-Fachgeschäft Schneider konnte ich darüber hinaus meine Kontaktsicherheit im Umgang mit Kunden unter Beweis stellen. Durch einen längeren Aus-landsaufenthalt, den ich selber organisiert habe, bin ich belastbar und flexibel geworden. Da ich seit fünf Jahren im Verein Basketball spiele, bin ich zudem Teamarbeit gewohnt.

Wie ich Ihrer Webseite entnommen habe, liegt Ihr Schwerpunkt im Bereich der Porträtfoto-grafie. Hieran reizen mich vor allem der Kundenkontakt und die Möglichkeit, jeden Einzelnen individuell in Szene zu setzen. Gerne würde ich mich mit großem Engagement in Ihr Team einbringen, um von Grund auf zu lernen, was schon so lange mein Hobby ist.

Auf die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich.

Mit freundlichen Grüßen

Laura Müller

Anlagen

Laura Müller

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Die zweifache Verwendung des Wortes „würde“ macht den Satz

holprig und gibt ihm einen unterwürfi-gen Touch. Das darf ruhig ein bisschen selbstbewusster formuliert werden.

Unter dem Namen müssen heu-te zwar nicht mehr alle Anlagen

(wie Lebenslauf, Zeugnisse usw.) einzeln aufgeführt werden. Das Wort „Anlagen“ als Hinweis sollte aber nicht fehlen.

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Viel besser!


Bewerbung: Der Lebenslauf

Tabellarisch, logisch aufgebaut, übersichtlich und lückenlos – so sollte dein Lebenslauf aussehen. Wir zeigen, worauf du achten musst.

Kurz und knackig

Die Formatierung des Doku-ments ist unübersichtlich: Die

Überschrift und die Zwischenüberschrif-ten heben sich nicht vom Rest ab, die PC- und Sprachkenntnisse sind keiner Zwischenüberschrift zugeordnet.

Laura hat ihr Foto mit einer Büro-klammer angeheftet. Das sollte

man nicht tun, da das Bild verloren gehen kann. Besser: Schreibe deinen Namen vorsichtig auf die Rückseite des Fotos und klebe es mit einem Klebestift fest. Auch das Foto selbst ist nicht optimal: Laura hat in ihrem ersten Entwurf ein Freizeitbild verwendet, das noch dazu unscharf ist. Finger weg vom Schnapp-schuss! Für eine überzeugende Bewer-bung brauchst du ein Bild von einem professionellen Fotografen.

Egal, welche Schule du besucht hast: Gib deinen Abschluss an.

Wenn du noch nicht fertig bist, kannst du schreiben „Voraussichtlicher Ab-schluss: Abitur 2015“. Schreibe deine Note dazu, wenn sie schon feststeht.

Der Begriff „Jobs“ klingt etwas abwertend. Besser: „Praktische

Erfahrungen“. So passen auch der Fotokurs und der Wettbewerb besser in die Rubrik.

Die Zeitangaben müssen präzise sein. Gib an, in welchen Mona-

ten du was gemacht hast.

Damit sich der Personaler ein Bild von deinen Fähigkeiten

machen kann, sollte bei der Angabe der Jobs eine Beschreibung deiner Tätigkei-ten nicht fehlen. Je genauer dein Text, desto mehr weiß der Leser des Lebens-

laufs über dich und desto besser kann er beurteilen, ob du zur ausgeschriebenen Stelle passt.

Lebenslauf

Persönliche Daten

Vor- und Zuname: Laura MüllerAdresse: Goethestraße 10 10243 Berlin

Geburtsdatum: 23. Mai 1997Eltern: Petra Müller, Lehrerin Bernd Müller, Chemieingenieur

Schulausbildung

2003 bis 2007 Grundschule St. Johannes, Berlin

seit 2007 Alexander-von-Humboldt Gymnasium, Berlin

Jobs und Sonstiges

Sommer 2014 Praktikum bei Foto Schneider, Berlin

Sommer 2013 Fotokurs

Frühling 2012 Fotowettbewerb der Berliner Zeitung

InteressenFotografie, Musik, Basketball

PC-KenntnisseSprachen: Englisch (fließend) und Französisch (Grundkenntnisse)

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So nicht!

Bewerbungsforum auf der Einstieg Hamburg Lass am Stand O 4 deine Bewerbung che-cken und ein Bewerbungsfoto schießen.


Lebenslauf von Laura MüllerGoethestraße 10 | 10243 Berlin | [email protected] | Tel.: 0123/1234567

Persönliche Daten

• geboren am 23. Mai 1997 in Berlin

• Eltern: Petra Müller, Lehrerin Bernd Müller, Chemieingenieur

Laura Müller

Schulbildung

• Seit 09/2007: Alexander-von-Humboldt Gymnasium in Berlin Voraussichtlicher Abschluss: Abitur 2015 Aktueller Notendurchschnitt: 2,2 Lieblingsfächer: Kunst, Physik

• 09/2003 bis 08/2007: Grundschule St. Johannes, Berlin

Praktische Erfahrungen

• 07/2014: zweiwöchiges Schulpraktikum im Fotografie- Fachgeschäft Schneider, Berlin (Assistenz Passfotos)

• 06/2013: Teilnahme am dreiwöchigen Jugend-Fotokurs der VHS Berlin (Einführung Kameratechnik und Beleuchtung)

• 04/2012: Teilnahme am Foto-Wettbewerb für die Berliner Zeitung (5. Platz)

Besondere Kenntnisse

• PC-Kenntnisse: MS-Office, Adobe Photoshop• Sprachen: Englisch fließend, Grundkenntnisse in Französisch

Interessen

• Fotografie• Musik (Gitarre, Bühnenerfahrung)• Basketball (früher im Verein)


Laura Müller

Lebenslauf Vorlage.indd 2 16.01.2015 11:54:19

Fast alle Bewerber geben an, dass sie PC-Kenntnisse haben.

Die Aussage ist zu ungenau. Liste auf, mit welchen Programmen du bereits gearbeitet hast.

„Musik“ alleine klingt so, als würde Laura einfach ganz gerne mal zum Abschalten Musik

hören. Sie hört aber nicht nur Musik, sie macht auch welche. Es sind gerade die Interessen, die das Bild eines Bewerbers „menschlich“ machen. Lauras Band-Erfahrung zeigt außerdem, dass sie sich in eine Gruppe integrieren kann und sich nicht scheut, vor fremden Menschen auf der Bühne zu stehen.

Jeder Lebenslauf muss am Ende mit Ort, Datum und Unterschrift versehen werden. Achte immer

darauf, dass das Datum mit dem im Bewerbungsschreiben übereinstimmt!

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So nicht!

Viel besser!


Von der Anwaltskanzlei über gemeinnützige Organisati-onen bis hin zum Zahnarzt um die Ecke: Jedes Unter-nehmen nutzt moderne Informations- und Kommunika-

tionstechnik (IT), weil die meisten geschäftlichen Prozesse im Alltag digital ablaufen. Je nach Branche schützen ganz unter-schiedliche IT-Spezialisten Betriebe nicht nur vorm Datencrash, sondern arbeiten auch ganz direkt am Unternehmenserfolg mit, indem sie sowohl Hard- als auch Software pflegen, weiterent-wickeln und ausbauen. Mit blassen Eigenbrötlern, die im Keller allein vor ihrem Computer sitzen, haben IT-Fachleute deshalb wenig zu tun. Im Gegenteil: „Es ist wichtig, wie man mit ande-ren zusammenarbeitet, kommuniziert und Probleme löst“, sagt Lennart Stein, der bei der InnoGames GmbH eine Ausbildung zum Fachinformatiker in der Anwendungsentwicklung macht.

Logisches Denken gefragt

Die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in der IT-Branche bieten ganz vielfältige Schwerpunkte. Aber egal, ob im Bereich von Service und Beratung, Softwareentwicklung, Datenverar-beitung, Games oder Telekommunikation: Für die meisten Be-rufe sollte man nicht nur kommunikativ fit sein, sondern auch analytisch denken können. Das bedeutet nicht, dass man ein Naturwissenschafts-Genie sein muss – man sollte aber Mathe und Logik mögen, gut strukturieren und Probleme analysieren

können und bereit sein, sich kreativ mit den neuen Technologi-en auseinanderzusetzen. Je nach Branche, Unternehmen und Berufsweg stehen daneben außerdem weitere Fähigkeiten im Vordergrund: organisatorische (z.B. als Anwendungsentwick-ler), handwerkliche oder technische (z.B. als Systeminformati-ker), sprachliche (z.B. als Informationswirt), gestalterische (z.B. als Gamedesigner) oder kaufmännische (z.B. als Informatikkauf-mann).

Neue Technologien und Programme sollen das Leben einfa-cher, unterhaltsamer oder produktiver machen. Deshalb verän-dert sich die IT-Branche ständig. Wer da als Unternehmen vorne dabei sein möchte, ist auf regen Austausch und Teamarbeit an-gewiesen – und auf guten Nachwuchs. Letzterer fehlt auch den Hamburger IT-Schmieden, obwohl laut Dennis Heinert, Spre-cher bei InnoGames, der Arbeitsmarkt hier wegen der großen Firmenzahl gerade für IT-Kräfte besonders arbeitnehmerfreund-lich ist. „Wenn es doch mal nicht optimal bei einem Unterneh-men läuft, gibt es Alternativen in einem ähnlichen Umfeld“, erklärt Heinert. Allein in der Hansestadt und Umgebung gibt es derzeit über 2.000 offene IT-Jobs, und jede sechste Ausbil-dungsstelle kann nicht besetzt werden.

Hier tummeln sich die großen Player des deutschen und inter-nationalen IT-Marktes. Darüber hinaus hat Hamburg mit vielen kleinen und wachsenden Unternehmen von allen Bundeslän-

Hamburg, meine IT-Perle Die Hamburger IT-Branche wächst und bietet tolle Chancen für ganz vielfältige Karrieren – und sie sucht Nachwuchs. Da ist es gut zu wissen, welche Berufe es gibt, wer wie viel verdient und womit man in einer Bewerbung punkten kann. ©

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dern die reichhaltigste Start-Up-Kultur zu bieten: Nirgendwo sonst werden so viele IT-Firmen gegründet. Und sie zeichnen sich im Vergleich zu anderen Branchen auch noch durch be-sondere Langlebigkeit aus. So findet man in der Hansestadt weltbekannte Marken, wie die Internetdienstleister Yahoo! und Google oder die Software-Unternehmen IBM und Adobe Sys-tems. Aber auch jüngere Sektoren, wie Social Media und die Games-Branche, sind in Hamburg zum Beispiel durch XING, InnoGames und weitere Firmen gut vertreten (siehe auch S. 22).

Google, IBM und Co.

In Hamburg herrschen also beste Voraussetzungen für den Start in einen IT-Beruf: So ziemlich jede IT-Spielart ist in der Elbmetro-pole vertreten, es gibt jede Menge Jobs und der Stadt liegt viel daran, die IT-Wirtschaft als Zukunftsbranche weiter zu fördern. Gemeinsam mit Unternehmen und Hochschulen arbeitet man daran, die Ausbildung zu professionalisieren. „Heute gibt es zum Beispiel viel mehr auf Computerspiele konzentrierte Studiengän-ge“, erklärt Heinert. Auch wenn Deutschland dem Ausland an einigen Stellen noch hinterher hinkt – Hamburg ist nah am Puls der Zeit. Schwierig ist dann nur noch die Entscheidung für einen Job. Lennart wäre für seinen Traum, in der Games-Branche Fuß zu fassen, auch nach Süddeutschland gegangen. „Aber da ich wusste, dass Hamburg die Hauptstadt der Games in Deutsch-

land ist, habe ich mich auch gezielt hier umgeschaut“, sagt er. Was ihm bei der Bewerbung Extrapunkte eingebracht hat, waren seine Hobby-Projekte. So konnte er nachweisen, dass er schon grundlegende Erfahrung mit Programmiersprachen hat. Lennart gefallen besonders die vielen Herausforderungen durch den technischen Wandel: „So bekommt man die Mög-lichkeit, sich aktiv weiterzubilden, und erweitert seinen Horizont nicht nur, indem man die Nase ins Buch steckt.“

Anna Voshaar

Link-TippsMehr Infos rund um IT-Berufe auf:www.einstieg.com/informatikIT-Berufe (Eignungstests und Ausbildungsplatzbörsen): www.it-berufe.deStellenbörse Hamburg:www.hamburg.de/stellenangebote-hamburgGesellschaft für Informatik e. V. („Bundeswettbewerb Informatik“): www.bwinf.deDas „IT-Handbuch für Fachinformatiker“ ist ein Standardwerkfür Ausbildung und Studium und bietet gute Einblicke:openbook.galileo-press.de/it_handbuch

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Ausbildungsgehälter im Vergleich im zweiten Ausbildungsjahr

Quelle: Arbeitsagentur und BIBB. Viele Berufe sind an Tarifverträge verschiedener Branchen gebunden, weshalb keine allgemeingültigen Zahlen genannt werden können.

Mathematisch-technischer Softwareentwickler

IT-Systemkaufmann

IT-Systemelektroniker

Fachinfor-matiker

Informatik-kaufmannSystemelektroniker Informationselektroniker

500 € 600 € 700 € 800 € 900 € 1.000 €

IT-Services und IT-Beratung (4.701) 48%

Telekommunikation (436) 4%

Herstellung von DV- und TK-Geräten (72) 1%

Verlegen von Software und Games (34) <1%

DV-Dienste und Webhosting (1.452) 15%

Software-entwicklung und -gestal-tung (3.039) 31%

Branchenstruktur der 9.327 Hamburger IT-Unternehmen zum 1. Juli 2014 (nach Anzahl der Unternehmen)

Quelle: IHK

IT-Berufe in Hamburg

Das Handbuch "Medien- und IT-Be-rufe 2015" gibt einen Überblick über

die verschiedenen Berufsbil-der mit vielen hilfreichen Zu-satzinfos für Hamburg. Wir verlosen drei Exemplare: Einfach bis zum 13. März 2015 unter www.einstieg.com/gewinnspiele eintra-gen. Wer auf die Einstieg Hamburg kommt, kann das Handbuch außer-dem an den Ständen der EMBA, der Macro-

media Hochschule, der Arbeitsagen-tur und der Generali Deutschland Informatik Services bekommen.


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MESSEKATALOG2015

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Hallenplan

Bühnenprogramm

Aussteller A-Z

Hamburg MesseHalle B 6

24. + 25. Februar 2012, 9.00 - 16.00 Uhr

www.einstieg.com/hamburg

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Hamburg MesseHalle B 6

6. + 7. Februar 20159.00 - 16.00 Uhr

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In Kooperation mit: Medienpartner:

Schirmherrschaft:

U. a. mit dabei: Mit freundlicher Unterstützung von:

DAS SCHÜLERMAGAZINfür Hamburg

Dr. Harald Vogelsang

Olaf Scholz

Vorstandssprecher der Hamburger Sparkasse (Haspa)

Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg

Liebe Besucherinnen und Besucher der Einstieg Hamburg 2015, der erfolgreiche Übergang von der Schule in das Berufs-leben ist ein zentrales Ziel im Arbeitspro-gramm des Hamburger Senats. Mit Arbeitsaufnahme der Jugendberufsagen-turen hat Hamburg einen wichtigen Schritt getan, um jungen Leuten nach dem Ende ihrer Schulzeit den Weg zu einem eigen-

verantwortlichen und selbstbestimmten Leben zu ebnen. Unsere Jugendberuf-sagenturen sind mittlerweile Vorbild für ganz Deutschland.

Mit ihnen setzt Hamburg ein Zeichen: Wir brauchen die jungen Leute in der Mitte unserer Gesellschaft. Wir brauchen sie als qualifizierte Fachkräfte auf dem Arbeits-markt. Und wir halten unser Versprechen, alle jungen Männer und Frauen nach dem Ende ihrer Schulzeit zu unterstützen. Die Jugendberufsagentur kümmert sich um die Berufseinsteiger, um ihren Übergang von der Schule in den Beruf und um ihre Integration in den Arbeitsmarkt. Wir wollen die Schulabgänger an der Schnittstelle zwi-schen Schule und Berufsleben begleiten – und sie, wenn es nötig ist, auch anschieben.Nicht für alle Jugendlichen ist der Weg

in die berufliche Zukunft vorgezeichnet. Insbesondere diesen jungen Leuten bie-tet die Einstieg Hamburg 2015 Hilfestel-lungen. Sie bietet ihnen die Möglichkeit, die Zukunft in die eigenen Hände zu neh-men. Sie bietet die Chance, den eigenen Fähigkeiten auf die Spur zu kommen.

Die Einstieg Hamburg 2015 erfüllt in ihrer Vermittlerfunktion eine wichtige Aufgabe, und ich habe gern die Schirmherrschaft über die Messe übernommen.

Ich danke allen Organisatoren, Sponsoren und Kooperationspartnern. Den Ausstel-lern, den Eltern und – natürlich – den jungen Leuten an der Schwelle von der Schule zum Beruf wünsche ich einen auf-schlussreichen Austausch.

Herr Dr. Vogelsang, die Einstieg Ham-burg widmet sich auch in diesem Jahr mit einem Schwerpunkt der dualen Berufsausbildung. Was macht diese für Schulabgänger so attraktiv?Eine duale Berufsausbildung ist eine ideale Kombination von Praxis und Fachwissen. Die Praxis wird im jewei-ligen Ausbildungsbetrieb vermittelt, die theoretischen Kenntnisse in einer Be-

rufsschule. Diese Aufteilung hat sich in Deutschland seit Jahrzehnten bewährt. Firmenspezifisches Know-how vermitteln wir bei der Haspa darüber hinaus in un-serer unternehmenseigenen HaspaAka-demie. So bieten wir unseren Auszubil-denden eine ausgezeichnete berufliche Qualifizierung. Das ist uns sehr wichtig, da die Mitarbeiter unser Erfolgsgarant für Wachstum und Innovation sind.

Worauf sollten Jugendliche bei ihrer Berufswahl besonders achten?Wichtig ist, sich seine Neigungen und Fähigkeiten bewusst zu machen und danach gezielt einen Ausbildungsplatz zu suchen. Die Ausbildung stellt ent-scheidende Weichen für die Zukunft. Und wer noch unentschlossen ist, kann die Unternehmen auch auf ein Prakti-kum ansprechen. Allein die Haspa stellt

jährlich 500 Plätze für Schulpraktika zur Verfügung.

Und wo kann ich mich am besten rund um das Thema Ausbildung informie-ren? Die Einstieg Messen sind hierfür hervor-ragend geeignet. Deshalb haben wir sie vor 13 Jahren nach Hamburg geholt. Hier präsentieren sich namhafte Unternehmen, Universitäten und Kammern. Unsere Aus-bilder stehen gemeinsam mit Azubis für Fragen rund um die Ausbildung bei der Haspa Rede und Antwort. Einigen über-durchschnittlich geeigneten Bewerbern haben wir bereits direkt auf der Messe eine Ausbildungszusage geben können. Vorbeizukommen lohnt sich also! Das gilt im Übrigen auch für den Besuch der von unserem Nachwuchs betreuten Azubi-Fan-page der Haspa auf Facebook.

Grußworte


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Heute Schüler, morgen StudentFinde jetzt schon heraus, welches Studium zu dir passt! Der ZEIT Studienführer 2014/15 mit dem aktuellen CHE-Hochschulranking beantwortet die wichtigsten Fragen rund um den Einstieg ins Studentenleben. Das Magazin hilft bei der Entscheidung für das richtige Fach, erklärt, wie man sich erfolgreich bewirbt, und gibt Tipps zur Studienfi nanzierung.

Mit Extraheft: Ideen für die Zeit zwischen Abi und Studium – Freiwilligendienst, Au-pair, Work & Travel, etc.

www.zeit.de/studienfuehrer

Ideen für die Zeit zwischen Abi und Studium – Freiwilligendienst, Au-pair, Work & Travel, etc.Mit Extraheft:

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Toiletten

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Information• Messe-Info• Ausbildungsmarkt

Hochschulen

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Allgemeine

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Diese Aussteller informieren über betriebliche Ausbildungsangebote und Studiengänge gan-zer Branchen oder beraten dich allgemein zum Thema Berufs- und Studienorientierung

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Toiletten

Snacks und Getränke

Information• Messe-Info• Ausbildungsmarkt

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Diese Aussteller informieren über betrieb-liche Ausbildungsangebote und Studi-engänge ganzer Branchen oder beraten dich allgemein zum Thema Berufs- und Studienorientierung

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Jobs in der Dienstleistungs- brancheIn der gehobenen Hotellerie, Gastrono-mie und Touristik sowie in der Freizeit-, Fitness- und Event-Industrie gibt es jede Menge spannender Jobs. Im Fo-rum „Karriere in der Dienstleistung“ von ho-X Hospitality Excellence und dem Karriereportal jobsterne.de informieren dich mehrere Unternehmen an einem Gemeinschaftsstand (Stand-Nr. U 6) über die beruflichen Chancen in der Dienst-leis-tungsbranche. Außerdem kannst du den Profis beim Bar-Mixing zuschauen und dir am Messe-Freitag einen spezi-ellen Vortrag anhören.Ein Leben lang Dienstleister?! Karriere-wege in der Hospitality-BrancheFreitag, 6. Februar 11:30 – 11:50 UhrBühne 3 – Energy Bühne

Das erwartet dich in der AusbildungWer nach der Schule eine duale Ausbil-dung macht, startet in einen neuen Le-bensabschnitt. Aber wie findet man über-haupt den richtigen Ausbildungsplatz? Worauf legen Ausbilder und Personaler Wert? Was genau verbirgt sich hinter der dualen Berufsausbildung, und was hat es mit der Berufsschule auf sich? Diesen und weiteren Fragen gehen in der Eröff-nungstalkrunde der Einstieg Hamburg mehrere ehemalige und aktuelle Azubis gemeinsam auf den Grund. Mit dabei sind unter anderem Alexis Ignatiou (Elek-troniker für Energie- und Gebäudetech-nik), Jonas Hielscher (Mechatroniker), Oliver Schmidt (Bankkaufmann) und Kai Wittke (Veranstaltungskaufmann). Vorab richten Christian Langkafel (Geschäfts-

führer der Einstieg GmbH) und Matthias Saecker (Leiter Talentmanagement der Hamburger Sparkasse) Grußworte ans Publikum.Mit einer soliden Ausbildung im Beruf durchstarten!Freitag, 6. Februar11:00 – 11:30 UhrBühne 1 – Orientierungsbühne

International CornerDu hast Fernweh? Dann schau in der In-ternational Corner vorbei! Hier präsen-tieren sich Hochschulen aus dem Aus-land, Anbieter von Sprachreisen, „Work & Travel“- und Au-pair-Aufenthalten so-wie internationalen Freiwilligendiensten – darunter unter anderem die Uni Gro-ningen, das University College Sjælland, die Ramkhamhaeng-Universität aus Thai-land und LAL Sprachreisen.

DFS Eltern- / LehrerforumAn beiden Messetagen veranstaltet Ein-stieg mit freundlicher Unterstützung der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH am Stand O 5 ein spezielles Bühnenpro-gramm mit informativen Vorträgen und Workshops für Eltern und Lehrer. Weitere Informationen gibt es im Programm auf den Seiten 63 und 66.

AusbildungsmarktZahlreiche Aussteller präsentieren ihre du-alen Studiengänge sowie ihre freien Aus-bildungs- und Praktikumsplätze im Ein-gangsbereich der Messehalle am Stand O 6. Du kannst die Angebote einsehen und das entsprechende Unternehmen gleich vor Ort kennenlernen.

Ratgeber „Aus dir wird was!“Im Ratgeber „Aus dir wird was!“ findest du alles, was du für die Zeit nach dem Abi wissen musst, zum Beispiel Entschei-dungshilfen für deine Studien- oder Be-rufswahl, Infos über Studium und Aus-bildung, Anleitungen fürs erfolgreiche Bewerben und Wissenswertes über Freiwilligendienste und Auslandsaufent-halte. Das Buch bekommst du auf der Messe zum Sonderpreis von 6 Euro (statt 10 Euro) an der Information des Einstieg-Stands O 1.www.ausdirwirdwas.de

Nicht verpassen!

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Messe-Navi

Auswertung

So kommst du deinem Traumjob einen Schritt näher.

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Speed-Coaching

Unsere Berufswahlexperten ge-ben Tipps rund um die Berufs-orientierung. Termine gibt´s an der Information.

5.

Dein Fahrplan in die Zukunft

Erstelle dein persönliches Interes-senprofil und finde heraus, welche Aussteller dazu passen.www.einstieg.com/hamburg

2. Interessencheck

Was kann ich?Was will ich? 1.

Selbsteinschätzung

Suche nach Ausstellern und Vorträgen, die dich interessieren:www.einstieg.com/hamburg 3.

Aussteller & Vorträge finden

Start

Du hast Fragen zur Messe? Hier helfen wir dir weiter!

4.Einstieg-Stand & Information

Besuche mindestens drei Aussteller und stelle deine Fragen.

7.

Aussteller besuchen

Ziel

Hier kannst du deine Bewerbungsmappe checken und dich nach einem professionel-len Styling für ein Bewerbungsfoto ablichten lassen.

6. Bewerbungsforum

Damit du möglichst viele Anregungen und Informationen mitnehmen kannst, solltest du vor, während und nach der Messe ein paar Dinge beachten.

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Auf der Messe

Nach der Messe


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Dein persönlicher Messeplan: Deine Notizen:

Liste deine Lieblingsfächer auf.

Welche Hobbys hast du?

Notiere deine Stärken, zum Beispiel:anderen helfen, organisieren, zeichnen

Mach den Einstieg Interessencheck und erstelle dein persönliches Interessenprofil (siehe auch S. 46): www.einstieg.com/hamburg

Suche nach Ausstellern und Vorträgen auf der Messe und notiere, wen oder was du unbedingt besuchen willst (siehe auch S. 68): www.einstieg.com/hamburg

Geh zur Information am Einstieg-Stand O 1 und lass dir einen Termin fürs Speed-Coaching geben (siehe auch S. 49).

Stell beim Speed-Coaching deine Fragen. Notiere die Tipps, die du von den Experten bekommst.

Lass im Bewerbungsforum deine Bewerbung von Exper-ten checken. Du kannst dich zusätzlich stylen und kosten-los ein Bewerbungsfoto machen lassen (siehe auch S. 44).

Besuche mindestens drei Aussteller.

Werte deinen Messebesuch aus. Welche Angebote passen gut zu dir und warum?

Plane deine nächsten Schritte. Wie kannst du deiner Wunschausbildung/deinem Wunschstudiengang näher kommen?

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EinstiegHamburg

Tipp:

Nimm deine Bewerbung mit zur Messe, am besten hast du dei-nen Lebenslauf und ein Anschreiben dabei. Zieh dich außerdem schick an, dann kannst du auch ein kostenloses Bewerbungsfoto mitnehmen.

Diese Fragen kannst du den Ausstellern stellen:

• Worum genau geht es in der Ausbildung/im Studiengang? • Welchen Schulabschluss brauche ich?• Gibt es bestimmte Voraussetzungen, die ich erfüllen muss?• Kann bzw. sollte ich vorab ein Praktikum machen?

Hier kannst du dich außerdem vor der Messe schlau machen:

• www.einstieg.com• BerufeNet: berufenet.arbeitsagentur.de• www.planet-berufe.de• www.abi.de• Verwandte/Bekannte/Freunde befragen

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6.

Das können deine nächsten Schritte nach der Messe sein:

• Termin Studien- & Berufsberatung• Praktikum – wo & wann?• Info-Materialien im Berufswahlpass sammeln• Bewerbungsunterlagen vorbereiten – wann, für was, mit

wessen Hilfe?


Nach der Ankunft in der Mes-sehalle läufst du am besten erst mal zum Einstieg-Stand (O 1, siehe S. 45). Dort haben wir Terminals aufgebaut, an denen du den kostenlosen Interessencheck (siehe S. 46) absolvieren kannst. Wie das funktioniert? Du schätzt ein-fach dein Interesse an vorge-gebenen Tätigkeiten ein. Als Ergebnis erhältst du dein indi-viduelles Interessenprofil und eine Liste der Aussteller, die auf der Messe entsprechende Studiengänge und Ausbil-dungen präsentieren. Bei die-sen kannst du dich anschlie-ßend persönlich vorstellen und informieren. Hast du noch Lust auf ein kostenloses Beratungs-gespräch? Dann bist du am Einstieg-Stand richtig. Hier bie-ten dir die Trainer der Einstieg Studien- und Berufsberatung täglich von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr ein Speed-Coaching an (siehe S. 49).

Mit deinen groben Ideen im Gepäck bist du am Einstieg-Stand ebenfalls gut aufge-hoben, und zwar an der In-formation. Dort erhältst du von unserem freundlichen Team eine Liste der Ausstel-ler, die Studiengänge und Ausbildungsangebote in dem Bereich anbieten, der dich in-teressiert.Auch ein Besuch der Ori-entierungsbühne (Bühne 1) lohnt sich für dich: Dort kannst du dir spannende Vor-träge und Talkrunden rund um die Studien- und Berufs-wahl anschauen.

Hast du dich im Vorfeld der Messe schon über die Ausstel-ler und Vorträge informiert, die zu deinen Interessen pas-sen? Dann besuche jetzt ge-zielt die jeweiligen Stände und Bühnen.Wenn nicht, mache vorher noch einen kurzen Abste-cher zur Information am Einstieg-Stand und besorge dir dort von unserem Team eine Übersicht über passende Aussteller und Vorträge.Falls du dich demnächst um einen Ausbildungs- oder Stu-dienplatz bewerben möch-test, empfehlen wir dir einen Besuch im Bewerbungsfo-rum (O 4, siehe S. 44). Hier kannst du deine Bewerbungs-unterlagen von unseren Ex-perten checken und direkt ein passendes, professionelles Bewerbungsfoto schießen lassen.

Du hast eigentlich gar keine Lust, hier zu sein, und deine Eltern oder Lehrer haben dich mitgeschleppt? Tja, dann kannst du dich entweder lan-ge und ausgiebig mit dem Besuchercatering beschäf-tigen – oder dich aber doch mal auf der Messe umschau-en und merken, dass das mit der Berufsorientierung viel-leicht doch keine so schlech-te Idee ist. Geh doch mal zum Einstieg-Stand – hier haben wir einige Tipps auf Lager, die dir bestimmt weiterhelfen können.


Wir zeigen dir, wo‘s langgeht!Direkt am Eingang der Messehalle befindet sich der Orientierungsbereich – du erkennst ihn an den pinken Standnummern. Hier findest du besonders wichtige Anlaufstellen, denn die Messestände mit der „O“-Kennzeichnung bieten grundsätzliche Beratungsan-gebote für jede Art von Messebesucher.

Was für ein Messebesucher bist du? Wir haben für jeden das richtige Angebot!

Typ A

„Der Planlose“

Du hast noch gar keine Idee, was du später machen möchtest.

Du weißt ungefähr, in welche Richtung du gehen möchtest, hast dich aber noch nicht festgelegt.

Du weißt schon ganz genau, in welchem Bereich du später arbeiten möchtest.

Berufsorientierung? Wer braucht denn so was – du ganz bestimmt nicht!

Typ B

„Der Halbwisser“

Typ C„Der Zielstrebige“

Typ D

„Der Lustlose“


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Wir zeigen dir, wo‘s langgeht!

Die folgenden Aussteller sind ebenfalls Teil des Orientierungsbereichs. Auch bei ihnen erhältst du nützliche Tipps zur Berufsorientierung. Du erkennst den Orientierungsbereich an den pin-ken Standnummern.

die auslandsreise (O 3)Ob Au-pair, Sprachreise, Praktikum, Work & Travel oder Auslandssemester – am Stand der Autorin Susanne Gry Troll erfährst du alles Wissenswerte rund um einen Auslandsaufenthalt.

Agentur für Arbeit (O 2)Die Fachleute der Agentur für Arbeit Hamburg nehmen sich Zeit für deine Fragen rund um Berufe und den Arbeitsmarkt.

DFS Eltern-/Lehrerforum (O 5)Wenn du dich fragst, wo deine Be-gleiter eigentlich abgeblieben sind – am Stand der Deutschen Flugsi-cherung (DFS) findet ein spezielles Bühnenprogramm mit informativen Vorträgen und Workshops für Eltern und Lehrer statt.

Orientierungs-bühne (Bühne 1)

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O 4Bewerbungs-forum

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Information

Speed-Coaching


Im Bewerbungsforum kannst du dich optimal auf die Bewerbung für deinen ersten Ausbildungs- oder Studienplatz vorbereiten. Bei unse-ren Experten erhältst du wertvolle Tipps und den nötigen Feinschliff für deine Bewerbungsmappe.

Bewerbungsforum Praxistipps von den Profis

Mappencheck Du hast konkrete Fragen zu deiner Bewerbung? Im Bewerbungsforum kannst du dich kostenlos beraten lassen. Bring einfach deine Bewerbungs-mappe mit und geh sie gemeinsam mit unseren Experten durch – die Berater der Einstieg Studien- und Berufsberatung geben dir Tipps und Hinweise, wie du deine Unterlagen noch verbessern kannst.

Bewerbungsfoto-ShootingDir fehlt für deine Mappe noch ein gutes Bewerbungsfoto? Kein Problem: Unser Fotograf macht kostenlos ein professionelles Bewerbungsfoto von dir. Damit du darauf auch blendend aussiehst, kannst du dich vorher schminken und stylen lassen. Bitte denke daran, dass du vor der Messe in ein passendes Bewerbungsoutfit schlüpfst!

Die Teilnahme am Bewerbungsforum ist ohne eine vorherige Anmeldung möglich.

Das Bewerbungsforum wird unterstützt von der hair & make-up company Hamburg.

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Studien- und BerufsberatungDu weißt noch nicht genau, welcher Beruf zu dir passt? Die Trainer der Einstieg Studien- und Berufsberatung stehen dir am Einstieg-Stand O 1 von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr für ein kostenloses Speed-Coaching zur Verfügung. Reser-viere dir am besten frühzeitig einen Termin!

InteressencheckDirekt an den Terminals am Einstieg-Stand kannst du den kostenlosen Interessencheck unseres Partners blicksta absol-vieren. Dieser hilft dir dabei, dich selbst besser einzuschätzen. Lerne deine Interessen kennen und finde heraus, welche Aussteller der Einstieg Hamburg dazu passende Ausbildungs-berufe oder Studiengänge anbieten!

Facebook-FotoshootingDu möchtest deinen Freunden zeigen, dass du auf der Einstieg Hamburg warst? Dann komm zum Facebook-Foto-shooting am Einstieg-Stand! Hier kannst du in die Out-fits von verschiedenen Berufen schlüpfen – vom Arztkittel bis zur Polizeiuniform. Wir fotografieren dich und laden die Bilder sofort auf unsere Facebook-Seite hoch: www.facebook.com/berufswahl.

Medien mitnehmen Für den Berufswahl-Ratgeber „Aus dir wird was!“ und die DVDs „Das Vorstellungsgespräch“ und „Die schriftliche Bewerbung“ haben die Einstieg-Experten ihr Wissen für dich zusammengetragen. Buch und DVDs bekommst du an der Information am Einstieg-Stand. Außerdem geben dir unsere Trainer gerne kostenloses Infomaterial zur Berufsorientierung mit auf den Weg.

Besuche uns am Einstieg-Stand

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Interessencheck mit Ausstellermatching

Die richtigen Aussteller findenMit dem kostenlosen Interessencheck von Ein-stieg und blicksta lernst du deine beruflichen Interessen kennen. Zusätzlich findest du mit dem Check heraus, welche Aussteller der Ein-stieg Hamburg Studiengänge oder Berufsaus-bildungen anbieten, die zu deinen Interessen passen.

Freitag, 9 Uhr. Die Messe beginnt. Hunderte von angehenden Schulabsolventen strömen in die Halle, um sich über Ausbil-dungs- und Studiengänge zu informieren. Das Angebot ist rie-sig. Schon nach einer halben Stunde muss die 18-jährige Han-nah eine Pause einlegen. „Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll“, sagt sie. „Hier gibt es so viele spannende Angebote. Die Zeit reicht ja gar nicht aus, um alle Stände zu besuchen.“

So wie Hannah geht es vielen Besuchern von Berufsorientie-rungsmessen. Wer vorher nicht weiß, was er will, den über-fordert die Fülle der Ausbildungs- und Studienangebote erst einmal.

Hier hilft der kostenlose Interessencheck mit Ausstellermat-ching, den du online unter www.einstieg.com/hamburg/inte-ressencheck oder direkt auf der Messe am Stand O 1 absol-vieren kannst. Den Interessencheck mit Ausstellermatching

bietet Einstieg gemeinsam mit blicksta an, der Online-Platt-form für deine berufliche Orientierung. Während des Checks schätzt du dein Interesse an 60 Tätigkeiten ein. Aus deinen Ant-worten wird dein persönliches Interessenprofil erstellt. Und das Beste: Am Ende wird dir angezeigt, welche der Aussteller auf der Messe Studiengänge oder Berufsausbildungen anbieten, die zu deinem Interessenprofil passen und welche Vorträge aus dem Bühnenprogramm für dich besonders spannend sein könnten. So findest du innerhalb von 15 Minuten heraus, bei welchen Messe-Ständen du auf jeden Fall vorbeischauen und welche Programmpunkte du nicht verpassen solltest.

Hannah ist begeistert von dem Angebot: „Mit dem Testergeb-nis und der persönlichen Ausstellerliste konnte ich super pla-nen, welche Aussteller ich an den Ständen besuche. So nehme ich von meinem Tag auf der Messe am meisten mit.“

Optimal vorbereitet mit dem blicksta-Interessencheck

• Absolviere den Test vor Ort am Stand O 1 oder online unter: www.einstieg.com/hamburg/interessencheck

• Schätze bei 60 Tätigkeiten ein, wie stark sie dich interessieren.

• Erstelle in 15 Minuten dein persönliches Interessenprofil.

• Entdecke so Ausbildungs- und (duale) Studienmöglichkeiten, die zu dir passen.

• Erhalte auf der Messe einen Ausdruck deines persönlichen Aussteller- matchings – mit passenden Unternehmen, Hochschulen und Vorträgen.

• Starte ganz entspannt in deinen Messetag – und finde die Aussteller, die dich wirklich interessieren.

Jetzt Check absolvieren!

Stand O 1oder online:

www.einstieg.com/hamburg/

interessencheck46 ∙ Einstieg Magazin Hamburg ∙ 2015

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„Auf der Messe kannst du die Leute richtig löchern“Als Praktikantin bei der Schülerplattform blicksta hat Taimie ihre erste Messe zur Berufsorientierung besucht. Wie viele andere Schüler steht die Gymnasiastin (Stufe 11) vor der Frage: Was soll ich nach der Schule machen?

Berufsorientierung live

Taimie, welche Berufe interessieren dich denn?Journalismus finde ich spannend, aber auch etwas mit Design ist interessant – und es gab eine Zeit, da wollte ich un-bedingt zur Polizei. Aktuell kann ich mir noch vieles vorstellen für meine Zukunft.

Wie war denn dein Messe-Einsatz für blicksta?Echt gut. Ich habe am Stand mitgearbei-tet, bin aber auch allein losgezogen, um mich bei Unternehmen und Universitä-ten zu informieren. Auf der Messe kannst du die Leute richtig löchern. Mir gefällt auch, wenn junge Leute am Stand sind, die kaum älter sind als ich. Die haben ja gerade erst die Dinge gemacht, die ich bald selbst erleben könnte!

Haben sich deine Pläne durch die Mes-se geändert?Man erfährt schon eine Menge, wenn man will. Ich habe zum Beispiel gelernt, dass ich bei der Polizei auch dual studie-ren kann. Wusste ich vorher nicht. Jetzt finde ich die Polizei doch wieder ganz spannend.

Zu Beginn der Messe hast du am gemeinsamen Stand von blicksta und Einstieg einen Test gemacht. Warum?Das ist der Interessencheck von blicksta. Den kann man online auf Einstieg.com, bei blicksta.de oder am Messestand O 1 auf einem iPad machen. Ich habe 15

Minuten für den Test gebraucht. Heraus kam, dass bei mir künstlerisch-kreative, organisierend-verwaltende und wirt-schaftlich-unternehmerische Interessen stark ausgeprägt sind. Das passt gut zu mir, finde ich.

Und wie hilft dir das Ergebnis weiter?Auf blicksta.de kann ich dann sehen, welche Ausbildungen und Studiengänge besonders gut zu meinen Interessen passen. Außerdem bekomme ich auf meiner Startseite Inhalte angezeigt, die auf meine Interessen abgestimmt sind. Auf den Einstieg Messen kann ich mir am Stand von blicksta und Einstieg sogar eine Liste mit Ausstellern ausdru-cken lassen, die zu meinen Interessen passen. Das spart mir beim Rundgang eine Menge Zeit.

Wann hast du den Interessencheck gemacht?Während der Messe. Aber wenn man den Test vorher macht, ist das Ergebnis abgespeichert. Das kann man sich dann auf der Messe einfach aufrufen und die Ausstellerliste ausdrucken lassen.

Als Praktikantin bei blicksta hast du dich intensiver mit dem Thema Berufs-orientierung beschäftigt. Dein Tipp für andere Schüler?Schiebt das Thema nicht zu lange vor euch her, auch wenn ihr noch keine Ahnung habt, was ihr nach der Schule

machen wollt! Es gibt so viele Mög-lichkeiten, sich zu informieren, eben auch auf blicksta.de oder den Einstieg Messen. Holt euch so Ideen und schaut, wie es andere machen! Und vielleicht denkt ihr dann plötzlich: Ja, das ist es. In einem Praktikum könnt ihr gut herausfin-den, ob das stimmt. Ich meine jetzt nicht nur das Schulpraktikum. Mein Praktikum bei blicksta habe ich freiwillig gemacht, weil ich dort in der Redaktion mitarbeiten durfte. Das hat sich für mich echt gelohnt!

blicksta ist eine Online-Plattform für Schüler aller Schulformen ab 15 Jahren. An der Entwicklung von blicksta haben Schüler mitgearbei-tet. blicksta bietet euch Einblicke in spannende Unternehmen und Hoch-schulen, Orientierungstests wie den Interessencheck, auf eure Interessen abgestimmte Inhalte, einen großen Ratgeberbereich und Goodies für die Freizeitgestaltung und Berufs-orientierung. blicksta ist für Schüler kostenlos. www.blicksta.de

Taimie (17) hat bei blicksta

ein Praktikum gemacht.

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a.hartrodt GmbH & Co KGStand F 5

APL Liner Agencies GmbHStand F 5

DB Mobility Logistics AGStand F 1

Deutsche Post AGStand F 4

Flughafen Hamburg GmbHStand F 10

Geodis Wilson Germany & Co.Stand F 2

H14 – Staatliche Handelsschule HolstenwallStand F 5

Hamburger Hafen und Logistik AGStand F 8

Hamburger Hochbahn AGStand F 3

Logistik-Forum Lerne an den Ständen von 18 Ausstellern die Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Logistik und Verkehr kennen.

Mehr Infos zur Hamburger Logistik-Branche sowie pas-senden Studiengängen und Ausbildungsberufen findest du auf den Seiten 10 und 11.

Hamburg Port Authority AöRStand F 11

Hamburger-Südamerikanische Dampfschifffahrts-Gesellschaft KGStand F 7

Kühne & Nagel AG & Co. KGStand F 5

Lexzau, Scharbau GmbH & Co. KGStand F 6

Logistik-Initiative Hamburg e. V.Stand F 5

Senator International Spedition GmbHStand F 5

Staatliche Gewerbeschule Werft und Hafen (G7)Stand F 5

VTG AktiengesellschaftStand F 9

Zentrum für Aus- und Fortbildung Freie und Hansestadt HamburgStand A 12


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Logistik-Forum Aus Kindern werden Leute!

DFS Eltern-/Lehrerforum:In Kooperation mit der DFS Deutsche Flugsicherung veranstaltet Einstieg an beiden Messetagen am Stand O 5 ein spezielles Bühnenprogramm mit vielen interessanten Vorträgen rund um die Be-rufswahl. Am Messe-Samstag können Sie im Eltern-/Lehrerforum zudem an einem Mini-Workshop für Eltern teilnehmen: Von 10 bis 10:20 Uhr verrät Ihnen unser Experte Dirk Porten, wie Sie „Stärken entdecken und Berufswege aufzeigen“. Nähere Details erfahren Sie im Pro-gramm ab Seite 60.

Beratung am Einstieg-StandAn beiden Messetagen stehen die Ex-perten der Einstieg Studien- und Berufs-beratung durchgängig von 9 bis 16 Uhr am Einstieg-Stand O 1 für Ihre Fragen rund um die Berufswahl zur Verfügung. Zudem geben wir Ihnen gerne ein Exem-plar unseres kostenlosen Elternratgebers an die Hand. Dieser enthält viele wert-volle Tipps und Informationen darüber, wie Sie die Berufswahl Ihres Kindes sinn-voll unterstützen und begleiten können.

Unsere Angebote für Eltern

Liebe Eltern,auf der Einstieg Hamburg machen wir Ihnen die folgenden kostenlosen Informations- und Beratungsangebote:

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Katja, welche Tipps hast du für einen erfolgreichen Messebesuch?Nicht den Überblick verlieren. Und sich nicht verwirren lassen. Denn das Angebot ist riesig!

Und wie macht man das?Hierfür braucht es Zeit – und auch ein bisschen Geduld mit sich selbst. Überle-ge dir, was du spannend findest, vielleicht gibt es ja schon die eine oder andere Idee, mit der du starten kannst! Dann heißt es: recherchieren, Infos einholen, Fragen stellen – für all das ist der Besuch der Einstieg Hamburg ideal.

Und wenn ich noch gar nicht weiß, wo es hingehen soll?Dann hilft dir bestimmt unser Orientie-rungsmaterial, das dir gute Anleitungen gibt, wie du vorgehen kannst. Dies gibt es kostenlos online auf unseren Interne-tseiten. Und beim Speed-Coaching hier auf der Messe schaffen wir es bestimmt, dir ein paar konkrete Tipps mit auf den Weg zu geben!

Einstieg Studien- und Berufsberatung

Wir helfen euch weiter

Speed-Coaching: 15 Minuten für deine Fragen!

• Hol dir eine unabhängige Meinung ein.

• Bring am besten konkrete Themen mit.

• Lerne die Möglichkeiten eines

professionellen Coachings kennen.

• Nimm nützliche Anregungen mit

nach Hause.

Reserviere dir deinen individuellen Termin am Einstieg-Stand O 1!

Speed-Coaching-Termine gibt es an beiden Messetagen jeweils von 10 bis 12 und von 13 bis 15 Uhr.

Katja WitthoftKatja Witthöft ist Trainerin der Einstieg Studien- und Berufsbera-tung in Hamburg. Am Einstieg-Stand O 1 kannst du sie und ihre Kollegen beim Speed-Coaching kennenlernen.


Matthias Saecker

„Die Haspa bietet ausgezeichnete Karrierechancen – jetzt bewerben!“

Leiter Talent Management bei der Hamburger Sparkasse (Haspa)

Ausbildung bei der Hamburger Sparkasse (Haspa)

Herr Saecker, was zeichnet die Berufs-ausbildung bei der Haspa besonders aus? Wir brauchen heute wie in Zukunft enga-gierte und hoch qualifizierte Mitarbeiter. Sie zeichnen die Haspa aus und ma-chen sie seit 187 Jahren so erfolgreich. Deshalb sind uns ausgezeichnete Kar-rierechancen besonders wichtig. Weil wir auf die kompetente Nachwuchsent-wicklung großen Wert legen, zählen wir zu den wenigen Unternehmen, die eine eigene zertifizierte Akademie mit viel-fältigen Aus- und Weiterbildungsmög-lichkeiten für ihre Mitarbeiter gegründet haben. Nicht umsonst ist die Berufsaus-bildung der Haspa bereits zum elften Mal von der Handelskammer für heraus-ragende Leistungen in der Berufsaus-bildung ausgezeichnet worden. Darauf sind wir stolz, denn unsere Azubis liegen uns sehr am Herzen.

Und welche Schulabgänger können sich für eine Ausbildung bei der Has-pa bewerben? Wir suchen motivierte junge Leute mit Abitur oder gutem Realschulabschluss. Besonders wichtig ist uns die Persönlich-keit des Bewerbers: Im Kundenkontakt sind Kommunikationsstärke und Dienst-leistungsorientierung gefragt.

Was erwartet die Azubis, die bei der Haspa eine Ausbildung absolvieren?Die Berufsanfänger erwartet eine erst-klassige Ausbildung, die in mehrere Stationen unterteilt ist. Hospitationen in Fachabteilungen sowie interne Semi-nare an unserer unternehmenseigenen Haspa-Akademie runden die Ausbil-dung ab.

Welche Ausbildungsberufe bietet die Haspa an? Die Haspa bildet ihre Auszubildenden zu Bankkaufleuten, zu Kaufleuten für Büromanagement sowie in dualen Stu-diengängen der Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik zum Bachelor of Science an der HSBA aus. Unter dem Titel „DualPlus“ ermöglichen wir jun-gen Realschülern, neben der klassischen Ausbildung auch die Fachhochschulreife zu erlangen.

Wie stehen die Chancen auf eine Übernahme nach der Ausbildung? Wir bilden überwiegend für den eigenen Bedarf aus. Deshalb haben unsere Aus-zubildenden hervorragende Perspek-tiven, auch nach der Ausbildung in ein festes Angestelltenverhältnis übernom-men zu werden. Voraussetzung ist, dass sie uns mit guten Leistungen überzeugt haben. Auszubildende, die in unser För-derprogramm aufgenommen wurden, erhalten sogar schon ein Jahr vor Ende der Ausbildung ein Übernahmeangebot.

Gibt es bei der Haspa denn noch freie Azubi-Plätze für den Sommer 2015?Ja, wir haben noch einige Plätze für den August-Termin 2015 frei. Und wir nehmen auch bereits jetzt gerne Bewer-bungen für 2016 und 2017 entgegen. Mein Rat: Bewerben Sie sich frühzeitig!

Wie kann ich mich noch ausführlicher über die Ausbildung bei der Haspa in-formieren?Hier gibt es viele gute Wege: Zum ei-nen natürlich auf der Einstieg Hamburg bei einem persönlichen Gespräch mit unseren Ausbildern und Azubis. Bringen Sie hierfür auch gerne Ihre Bewerbungs-

mappe mit. Oder auf unserer Azubi-Fanpage auf Facebook. Hier berichten unsere Haspa-Azubis von ihrem Alltag und beantworten Fragen rund um die Ausbildung. Mehrmals im Jahr veran-stalten wir zudem ein Talent-Date. An diesem Tag bieten wir Interessenten den persönlichen Kontakt zum Ausbilder und die Möglichkeit eines direkten Ein-stellungsgesprächs. Details zum Anmel-deverfahren sowie viele wertvolle Tipps und Hinweise rund um die Ausbildung befinden sich auch auf:karriere.haspa.de

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Ihre Bewerbung bei der Haspa

Im letzten Jahr haben über 100 junge Menschen ihre Ausbildung bei der Haspa begonnen. Sie wollen demnächst dazugehören? Nähere Informationen zum Ausbildungsange-bot und zur Bewerbung bekommen Sie hier:

Ausbilder-Team der HaspaTelefon: 040/3579-4402E-Mail: [email protected]: www.karriere.haspa.dewww.facebook.com/haspa.azubis

Besuchen Sie uns auf der Messe am Stand U 1!


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Oliver Schmidt (18) hat nach seinem Abitur am Walddörfer Gym-nasium 2012 seine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Ham-burger Sparkasse erfolgreich abgeschlossen. Seither arbeitete er als Berater in Poppenbüttel und nun als Spezialist für den Vermö-gensaufbau in Volksdorf und bildet sich zudem zum Sparkassen-fachwirt fort. In seiner Freizeit fährt Oliver Schmidt Motorrad und reist gerne.

Wie sind Sie zu Ihrer Ausbildung bei der Haspa gekommen?Das Bankwesen wurde mir schon in die Wiege gelegt. Meine Familie ist bereits in vierter Generation in der Finanzbran-che tätig. Als mein Entschluss feststand, mich als Bankkaufmann zu bewerben, habe ich mich zunächst umfassend infor-miert, welche Unternehmen eine beson-ders gute Ausbildung bieten. So bin ich auf die Haspa gestoßen. Dann habe ich mich beworben und wurde nach einem Einstellungstest und einem Bewerbungs-gespräch zum Glück auch genommen.

Warum haben Sie sich für die Haspa entschieden?Die Haspa ist in Hamburg verankert, hier werden Entscheidungen vor Ort getroffen. Sie bietet eine Vielzahl an Fort- und Wei-terbildungsmöglichkeiten und wurde von der Handelskammer Hamburg wiederholt für ihre Ausbildung ausgezeichnet.

Und wie ist das Arbeiten bei der Haspa jetzt, nach der Ausbildung? Ich habe schon immer viel Spaß am Um-gang mit Menschen gehabt. Deshalb macht mir die Kundenberatung bei der Haspa sehr viel Freude. Hier werde ich gefordert und gefördert. Zu meinen Auf-gaben gehört auch die Beratung junger Menschen. Denn ihre Situation und Be-dürfnisse kenne ich besonders gut.

Welche beruflichen Ziele verfolgen Sie gerade?Ich bilde mich gerade zum Sparkassen-fachwirt weiter und möchte auch noch meinen Betriebswirt machen. Mein Ziel ist es, in einigen Jahren eine Filialleitung bei der Haspa zu übernehmen. Daran ar-beite ich mit viel Engagement und werde dabei von der Haspa unterstützt. Welchen Tipp geben Sie Schülern für Bewerbung und Vorstellungsgespräch?

Ich gebe meine Erfahrungen gerne wei-ter und helfe jungen Leuten bei der Be-werbung und der Vorbereitung aufs Ein-stellungsgespräch – auch auf der Einstieg Hamburg! Meine Tipps lauten:1. Die eigenen Stärken aufzeigen.2. Sich hinterfragen, warum man diese Ausbildung bei genau diesem Unterneh-men machen möchte.3. Die Allgemeinbildung auffrischen, zum Beispiel, indem man regelmäßig Zeitung liest und Nachrichten schaut. 4. Freunde bitten, dich zu beschreiben, und so Selbstreflexion betreiben.5. Bescheinigungen über Auslandsauf-enthalte und ehrenamtliche Tätigkeiten der Bewerbung beifügen. Denn eine gute Bewerbung ist wie eine gute Bera-tung: nicht Standard, sondern individuell passend.

Als Jungangestellter bei der Haspa arbeiten

„Hier werde ich gefordert und gefördert“

Die Welt war noch nie so unfertig. Pack mit an im Handwerk!

Natürlich gibt es im Handwerk Berufe mit großer Tradition, wie etwa Stein-metz oder Goldschmied. Doch in fast allen Handwerken sind heute modernste Technologien unerlässlich. Komplexe Produktionsprozesse, beispielsweise im Bereich Medizintechnik oder in der Luft- und Raumfahrtbranche, erfordern Präzision und technisches Know-how. Daher verbindet die Ausbildung im Handwerk oftmals Tradition mit Hightech – eine spannende und abwechslungs-reiche Kombination. Im Handwerksforum (Stand A 16) könnt ihr die Vielfalt der Handwerksberufe entdecken und euch

von Handwerkern und Mitarbeitern der Handwerkskammer beraten lassen.

Schule fertig! Und dann? Ob mit Hauptschulabschluss oder Abitur, ob lieber draußen oder drinnen aktiv: Im Handwerk ist für jede Schülerin und je-den Schüler etwas dabei. Der klassische Start ins Handwerk ist die Lehre – die duale Ausbildung in Betrieb und Be-rufsschule. Sie dauert im Durchschnitt drei Jahre. Mit dem Gesellenbrief in der Tasche bieten sich vom Meister bis zum Studium viele Aufstiegsmöglichkeiten

Ausbildung im Handwerk

„Handwerksforum“ und Handwerksbühne auf der Einstieg Hamburg

Im „Handwerksforum“, dem großen blauen Gemeinschaftsstand des Hamburger Handwerks, beraten und informieren folgende Aussteller über die Berufe des Handwerks: • Dackdecker-Innung• Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Fachverband• Innung des Kraftfahrzeughandwerks• Innung für das Kupferschmiedehandwerk, den Apparate- und Rohrleitungsbau zu Hamburg von 1592• Innung Sanitär Heizung Klempner• Landesinnung der Elektrohandwerke• Landesinnung der Gebäudereiniger Nordost• Landesinnung des Glaserhandwerks Hamburg• Landwirtschaftskammer Hamburg• Metall-Innung Hamburg• Tischler-Innung• Handwerkskammer Hamburg: Die Ausbildungsberater informieren zu allen übrigen Handwerksberufen.

Ganz in der Nähe des Handwerksforums (im Hochschulbereich, Stand H 43) findet ihr auch die Berufsakademie Hamburg, die über das duale Studium im Handwerk informiert.

Auf der Handwerksbühne (Bühne 4) finden an beiden Tagen Vorträge zu den unterschied-

lichen Handwerksberufen statt – siehe Programm auf den Seiten 62 und 65.

an. Deshalb heißt es im Handwerk auch: „Bei uns zählt nicht wo man herkommt, sondern wo man hinwill.“

Das Handwerk im Internet Unter www.lehrstellenagentur.de findet ihr alle wichtigen Infos zum Thema Ausbildung im Hamburger Handwerk:

• Online-Lehrstellenbörse:

Wo gibt es eine freie Lehrstelle im Hamburger Handwerk für mich? Einfach den gewünsch-ten Beruf anklicken und Betriebe finden, die Azubis suchen.

• Online-Praktikumsbörse:

Wo gibt es eine freie Praktikumsstelle im Hamburger Handwerk für mich? Einfach den Wunschberuf auswählen und Betriebe aus-suchen.

• Bewerbungstipps:

Wie sieht eine gute Bewerbung aus? Worauf muss ich achten? Die Bewerbungstipps hel-fen weiter.

Welcher Beruf ist der richtige für mich?

Hier hilft der „Berufe-Checker“ auf: www.handwerk.de

Kostenlose App „Lehrstellen-Radar“:

Einmal auf dem Smart-phone installiert, ist die mobile Suche nach Ausbil-dungsplätzen bei Hambur-ger Handwerksbetrieben ganz einfach.www.lehrstellen-radar.de

Eine Ausbildung im Handwerk ist immer die richtige Wahl: Mit über 130 Ausbildungsbe-rufen bietet dir das Handwerk vielfältige Karriereperspektiven. Das Spektrum ist breit und umfasst Berufsbilder, die vielfach Tradition, Innovationsstärke und Hightech mitei-nander verbinden. Im Handwerk findest du die Möglichkeit der Selbstverwirklichung – und im Fall der Meisterqualifikation die Perspektive, einen eigenen Betrieb aufzubauen.

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Wer auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz im Hamburger Handwerk ist, kann die vielfältigen Informations- und Unterstützungsmöglichkeiten der Handwerkskammer Hamburg in Anspruch nehmen.

Beratungs- und Informationsangebote der Handwerkskammer Hamburg

Die Handwerkskammer Hamburg hilft!

Individuelle Beratung Die Handwerkskammer Hamburg hilft bei der Berufsorientie-rung und unterstützt bei der Suche nach einem passenden Aus-bildungsplatz im Handwerk. Jugendliche, die Interesse an einer handwerklichen Ausbildung haben, können hier praktisch und zielorientiert Hilfe bekommen. Durch vielfältige Beratungsan-gebote werden die individu-ellen Stärken der Jugendlichen herausgearbeitet und gemein-sam mit den Beratern Pläne für die berufliche Zukunft ent-wickelt. Mit ihren guten Kon-takten zu Hamburger Hand-werksbetrieben unterstützen die Berater außerdem bei der Suche nach dem passenden Praktikums- und Ausbildungs-platz. Darüber hinaus gibt es noch die Möglichkeit, dass die Jugendlichen sich in einen ex-klusiven Bewerberpool aufneh-men lassen.Interesse an einer individu-ellen Beratung in der Hand-werkskammer? Termine und weitere Infos gibt es auf der Einstieg Hamburg am Stand der Handwerkskammer Hamburg (Stand A 16) oder bei der Handwerkskammer Hamburg, Tel.: 040 35 905-455, E-Mail: [email protected]

Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter und Väter besteht die Möglichkeit, eine Aus-bildung in Teilzeit zu absolvieren. Die Servicestelle Ausbildung in Teilzeit (SAiT) – gefördert durch den Europäischen Sozial-fonds und die Freie und Hansestadt Hamburg – berät zu al-len Fragen und unterstützt bei der Suche nach einem Ausbil-dungsplatz in Teilzeit. Mehr Infos unter Tel.: 040 35 905-741, www.sait-hamburg.de

Doppelt Gut:

Bachelor-Studium und Ausbildung im Handwerk Besonders praxisinteressierte Schulabgänger mit Abitur oder Fachhochschulreife können ihre Neigungen und Fähigkeiten in den Studiengängen „Betriebswirtschaft KMU“ oder „Tech-nik & Management Erneuerbarer Energien und Energieef-

fizienz“ in Kombination mit einer handwerklichen Berufsausbildung entfalten. Die dualen Studiengänge der Berufsakademie Ham-burg (BAH) verbinden hand-werkliches und technisches Know-how mit betriebswirt-schaftlichen Kompetenzen. Das Ergebnis: interessante und anspruchsvolle Ar-beiten sowie beste Karri-erechancen als Führungs-nachwuchs im Mittelstand. Nach vier Jahren erhalten die Absolventen zusätzlich zum Gesellenbrief den in-ternational anerkannten Studienabschluss Bachelor of Arts. Das Studium findet am ELBCAMPUS, dem Kom-petenzzentrum der Hand-werkskammer Hamburg,

in Harburg statt. Am Stand der Berufsakademie (Stand H 43) können sich zukünftige Abiturienten auf der Einstieg Hamburg ausführlich über das duale Bachelor-Studium informieren und individuell beraten lassen. Mehr Infos: Berufsakademie Ham-burg, Tel.: 040 35 905-561, E-Mail: [email protected], www.ba-hamburg.de


Berufsbilder im Handwerk

Heiße Öfen, viel Fingerspitzengefühl und Spannung pur

Bäcker / inDiese Zahlen klingen nun wirklich nicht nach kleinen Brötchen: 400 Brotsorten und etwa 1.200 Arten Feingebäck wer-den in deutschen Bäckereien hergestellt. Die Vielzahl frischer Leckereien wird von dir und deinen Kollegen mit handwerk-lichem Geschick, moderner Technik so-wie ausgesuchten Rohstoffen produziert und den Kunden angeboten. Als Bäcker bist du in der Lage, dich immer wieder auf neue Gewohnheiten der Ver-braucher einzustellen und mit Können, Technik und cleverem Marketing immer wieder neue Ernährungstrends aufzugrei-fen. Ein guter Riecher, feiner Geschmack und Einfühlungsvermögen gehören in diesem Beruf dazu. Mit Hilfe von compu-tergesteuerten Mehlsilierungsanlagen, au-tomatischen Knet- und Rührmaschinen so-wie vollelektronischen Backöfen bewältigst du die vielfältigen Aufgaben in deinem Be-ruf – und bekommst alles gebacken.

Feinwerkmechaniker / inManch ein Beruf ist im wahrsten Sinne des Wortes eine feine Sache. Das gilt zum Beispiel, wenn du als Feinwerkme-chaniker arbeitest. Denn in diesem Fall bist du immer dann zur Stelle, wenn im Werkzeug- und Maschinenbau höchste Präzision gefragt ist. Du kümmerst dich um kleinste Bauteile – egal, ob an com-putergesteuerten Werkzeugmaschinen oder an feinmechanischen Geräten, wie zum Beispiel Messgeräten für die Wet-terbeobachtung, Montagevorrichtungen für Handys oder Greifwerkzeugen an Montagerobotern. Du solltest dafür ne-ben technischem und naturwissenschaft-lichem Verständnis auch eine sichere Hand mitbringen, mit der du messen, prüfen und beispielsweise Werkstücke herstellen kannst. Parallel dazu spielt auch die Kundenberatung eine Rolle, und natürlich ist für deine Arbeit auch IT-Know-how ein absolutes Muss. Denn bei der computerisierten numerischen Steu-erung (CNC) bist du als Programmierer besonders gefordert.

Elektroniker / inDu suchst eine Aufgabe, die unter an-derem „Spannung“ und viele Möglich-keiten verspricht? Dann ist Elektroniker wahrscheinlich das Richtige für dich. In diesem Beruf bist du in einem sehr groß-en und vielfältigen Arbeitsfeld tätig und deckst einen großen Aufgabenbereich ab. Aus diesem Grund kannst du auch aus drei Fachrichtungen wählen und in den Feldern Energie- und Gebäudetechnik, Automatisierungstechnik oder Informa-tions- und Telekommunikationstechnik tätig sein. Du kannst Gebäude managen, vom Flughafen bis zum Einfamilienhaus. Dabei kümmerst du dich beispielsweise um Fotovoltaikanlagen, Schalt- und Ver-teilanlagen. Ein zweiter Arbeitsbereich für Elektroniker sind Automatisierungs-systeme wie speicherprogrammierbare Steuerungen und entsprechende Pro-gramme. Und drittens kannst du im Feld der Informations- und Telekommunikati-onstechnik dafür sorgen, dass über Inter-net, E-Mail, Telefon und Bildschirmkonfe-renz die Verständigung mittels Sprache, Text und Bildern über weite Entfernung möglich ist.

Das Handwerk hat viel zu bieten: hochmoderne Technik, Kreativität, Fingerspitzenge-fühl und den Umgang mit Menschen. Hier drei Beispiele der gut 130 verschiedenen Handwerksberufe:

Handwerksberufe von A-ZEine Beschreibung aller Handwerksberufe findest du online unter www.hwk-hamburg.de/ausbildung oder in der Bro-schüre „Nimm deine Zukunft in die Hände“, die du kostenlos am Messestand der Handwerkskammer erhältst (Stand A 16).

© www.amh-online.de © www.amh-online.de © www.amh-online.de


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StandDeine Schulzeit ist bald zu Ende. Jetzt hast du viele Fragen, weißt nicht, wie es weiter geht und an wen du dich wenden kannst. Oder ist dein Abschluss in Gefahr? Vielleicht hast du die Schule bereits verlassen, hast gejobbt oder warst im Ausland und möchtest nun eine Ausbildung beginnen? Du suchst nach Angeboten und qualifizierenden Maßnahmen, die dir einen schnellen Zugang in die berufliche Ausbildung ermöglichen?

Die Jugendberufsagentur Hamburg unterstützt und berät dich dabei, die zu dir passende Berufsausbildung oder das ge-eignete Studium zu finden. Jeder Jugendliche und junge Er-wachsene bis 25 Jahren erhält hier Beratung und Unterstützung rund um den Übergang von der Schule in den Beruf. Du stehst im Mittelpunkt! Die Beraterinnen und Berater helfen dir indivi-duell je nach deinem Anliegen und deiner Ausgangslage. Sie begleiten dich bei Bedarf, bis du deine Ausbildung abgeschlos-sen und einen Job gefunden hast.

Die Jugendberufsagentur bietet dir Beratung, Unterstützung und Vermittlung bei• der Berufswahl und Berufsvorbereitung,• der Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz, • der Wahl des passenden Studiums,• der Wahl geeigneter schulischer Bildungswege,• der Bewältigung schulischer Probleme und persönlicher Schwierigkeiten.

Wichtig ist, dass du nicht mehr verschiedene Beratungsstellen anlaufen musst, sondern alle Angebote aus einer Hand erhältst. Zum Beratungsteam gehören deswegen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter • der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hamburg,• der Ausbildungs- und Arbeitsvermittlung von Arbeitsagentur und Jobcenter team.arbeit.hamburg,• des Hamburger Instituts für berufliche Bildung,• des Teams akademische Berufe der Agentur für Arbeit Hamburg,• der Jugendhilfe in den Bezirksämtern.

In allen Hamburger Bezirken ist ein Standort der Jugendberufs-agentur eingerichtet. Mit deinem Anliegen wendest du dich an die Jugendberufsagentur des Bezirks, in dem du wohnst.

Hier findest du die Jugendberufsagentur:

Hamburg-Mitte: Norderstraße 105, 20097 HamburgAnfahrt HVV: Berliner Tor, U-Bahn U2, U3, S-Bahn S1, S11, S21

Harburg: Neue Straße 50, 21073 HamburgAnfahrt HVV: Harburg Rathaus, S-Bahn S3 und S31

Hamburg-Nord: Langenhorner Chaussee 92, 22415 HamburgAnfahrt HVV: Fuhlsbüttel Nord, U-Bahn U1

Eimsbüttel: Eppendorfer Weg 24, 20259 HamburgAnfahrt HVV: Christuskirche, U-Bahn U2

Altona: Kieler Straße 39, 22769 HamburgAnfahrt HVV: Holstenstraße, S-Bahn S31, S21

Wandsbek: Friedrich-Ebert-Damm 160, 22047 HamburgAnfahrt HVV: Straßburger Straße, U-Bahn U1;weiter mit Bus 171, 271 bis „Am Stadtrand“

Bergedorf: Johann-Meyer-Straße 55, 21031 HamburgAnfahrt HVV: Bergedorf, S-Bahn S21

Öffnungszeiten der Jugendberufsagentur:Montag bis Freitag von 8 bis 12 UhrDonnerstag von 16 bis 18 Uhr

Zentrale Telefonnummer:HamburgService Tel. 115 (zum Ortstarif) Internet:www.hamburg.de/jugendberufsagenturwww.jugendberufsagentur-hh.de

Jugendberufsagentur Hamburg

Hier geht´s zum JobDie Jugendberufsagentur Hamburg berät und unterstützt dich auf dem Weg in Ausbil-dung, Studium oder deinen ersten Job.


Handel für deine ZukunftInformiere dich am Stand des AGA Unternehmensverbandes über deine Chancen!

Orientieren, bewerben, durchstarten!Auf knapp 400 qm stehen Auszubildende, Personalleiter und Berufsschullehrer jederzeit für persönliche Gespräche zur Ver-fügung. Dazu gibt es konkrete Hilfestellung bei der Beantwor-tung folgender Fragen: • Worauf kommt es den Personalleitern bei der Bewerbung an?• Was ist der Groß- und Außenhandel und welche Karriere- chancen habe ich?• Duale Ausbildung oder duales Studium?

Darüber hinaus:• Informationen zu 40 Ausbildungsberufen in Handel & Dienstleistung• Üben von Bewerbungsgesprächen und Bewerbungstipps• Bewerbungsmappenchecks

Exklusiv an unserem StandAGA Kompetenz-CheckWillst du wissen, wo deine Stärken liegen und an welchen Stellen du noch Entwicklungsmöglichkeiten hast? Dann komm zu uns an den Stand und mach den Kompetenz-Check. Du erhältst einen persönlichen Leitfaden, der dir hilft, deine Potenziale zu erken-nen und zu entwickeln.

Informiere dich weiter unter: www.handel-fuer-deine-zukunft.de

Kennst du schon die „Handel für deine Zukunft“-App?

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Schulabschluss in Sicht? Komme vorbei und informiere dich über eine Ausbildung in Handel & Dienstleistung.

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• motivierte Ausbilder und persönliche Atmosphäre • selbstständiges Arbeiten • viel Gestaltungsfreiheit • gute Karrieremöglichkeiten aufgrund flacher Hierarchien • aussichtsreiche Zukunftsperspektiven• viele Auslandskontakte


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BIESTERFELD AG Traditionsreiches Hamburger Handelshaus, speziali-siert auf die Geschäftsbereiche Plastik und Kaut-schuk, Spezialchemie und internationaler Handel mit über 100-jährigem Bestehen. Weltweit agierender Konzern mit Firmensitz in der Hamburger Innenstadt.

DETLEV LOUIS Motorradvertriebs GmbH Motorradfahren ist eine Leidenschaft – und mit dieser bildet Louis, Europas Nr. 1 für Motorrad-zubehör und -technik, ständig über 100 junge Menschen aus.

ERC GmbH Die ERC GmbH ist ein mittelständisches Familienun-ternehmen mit Hauptsitz in Buchholz in der Nord-heide vor den Toren Hamburgs. Als wegweisendes Unternehmen entwickelt und produziert die ERC GmbH sowohl das technische Equipment wie auch Additive für eine effiziente, kosten- und umweltschonende Nutzung fossiler und biogener Brenn- und Kraftstoffe.

HELM AGHelm ist eine konzernunabhängige, multifunktionale Vertriebsorganisation für das internationale Marketing von Chemikalien und pharmazeutischen Wirkstoffen.

Jebsen & Jessen (GmbH & Co.) KGDas Hamburger Handelshaus Jebsen & Jessen – gegründet 1909 – ist Teil einer weltweit operierenden Firmengruppe mit mehr als 80 Unternehmen, vorwiegend in Ost- und Südostasien. Unsere vielfältigen Produkte teilen sich auf in die Bereiche Textilien, Chemie und australischer Granatsand.

K. D. Feddersen Holding GmbHDie Feddersen-Gruppe ist eine ständig ex-pandierende Firmengruppe mit dem Fokus auf Außenhandel, Distribution und Vermarktung von Kunststoffen, Kunststoffproduktion, Maschinenbau und Edelstahlhandel.

MEGA eG (MEGA Gruppe)Die MEGA ist eine der größten handwerks-eigenen Unternehmungen in Deutsch-land. Als Systemanbieter im deutschen Zukunftsmarkt für Sanierung, Renovierung und Modernisierung kann die MEGA auf über 100 Jahre genossenschaftliche Tradition zurückblicken.

Nordmann, Rassmann GmbHWir sind ein international tätiges Famili-enunternehmen mit Hauptsitz im Herzen Hamburgs und 13 Tochtergesellschaften in Europa. 1912 gegrün-det, zählen wir heute zu den international führenden Vertriebs- und Marketingsorganisationen in der Distribution von chemischen und natürlichen Roh- und Zusatzstoffen sowie Spezialchemikalien.

Peter Cremer Holding GmbH & Co. KGCREMER ist ein Familienunternehmen mit Hauptsitz in der Hamburger Innenstadt. Seit fast sieben Jahrzehnten ist CREMER ein internationaler Spezialist für den Handel, die Verarbeitung und den Transport von Roh- und Grundstoffen sowie oleochemischen Produkten.

Peter Mattfeld & Sohn GmbHLebensmittelmarkt für Fleisch & Food aus dem In- und Ausland. Kompetent zuverlässiger Ansprechpartner für Qualität und Frische im Herzen Hamburgs.

F. REYHER Nchfg. GmbH & Co. KGMit über 125 Jahren Erfahrung zählt REYHER zu den führenden Großhandelsunternehmen für Verbindungselemente und Befestigungstechnik in Europa und beliefert Kunden aus Industrie und Handel weltweit. Hohes Qua-litätsbewusstsein und ausgeprägte technische Kompetenz haben eine lange Unternehmenstradition. Hierauf aufbauend sind die hochmoderne vollautomatisierte Lagerlogistik und die umfang-reiche Dienstleistungspalette ausgesprochen zukunftsorientiert. REYHER bildet fundiert in drei Berufen aus und bietet drei duale Studiengänge an.

VELUX Deutschland GmbHDer weltweit größte Hersteller von Dachfenstern ist mit mehr als 10.000 Mitarbeitern in rund 40 Ländern vertreten. Neben Dachfenstern umfasst die Produktpalette unter anderem Sonnenschutzprodukte, Rollläden und Solarkollektoren sowie Zubehörprodukte für den Fenstereinbau.

Welding GmbH & Co. KGWir sind ein hanseatisches Unternehmen im Familienbesitz mit rund 140 Mitarbeitern und vertreiben weltweit pharmazeutische Wirkstoffe, Feed- und Foodadditive und entwickeln, registrieren und vermark-ten generische Formulierungen.

Wulf Gaertner Autoparts AGDie Wulf Gaertner Autoparts AG mit den Mar-ken MEYLE und MEYLE-HD ist internationaler Anbieter von qualitativ hochwertigen Kfz-Verschleißteilen im freien Teilemarkt. Mit Hauptsitz in Hamburg ist das Unternehmen weltweit in 120 Ländern vertreten.

Yamaha Music Europe GmbHHier dreht sich alles um die Musik: Mit ca. 800 Mitarbeitern sind wir europaweit für Marketing und Vertrieb unserer Musikinstrumente und HIFI-Komponenten zuständig.

Aussteller auf dem AGA-Gemeinschaftsstand


Immer mehr Unternehmen finden keine Lehrlinge. Im vergange-nen Ausbildungsjahr konnten 34.000 Ausbildungsplätze nicht besetzt werden. Wo bleiben die ganzen Schulabgänger? Viele gehen an die Uni. Oftmals ist es nicht der Hunger nach Erkennt-nis, der die Studenten von heute in die Seminare treibt – es ist der Hunger nach Aufstieg. Sie hoffen auf gute Karrierechancen und ein höheres Einkommen – das erfuhren Hochschulforscher bei einer Befragung von Studienanfängern im Jahr 2012.

Ist die duale Ausbildung so unattraktiv? Sind Auszubildende uncool? Und behält man nach der Ausbildung den gleichen Sachbearbeiter-Posten bis zur Rente?

„In Deutschland war bis heute eben keineswegs ausgemacht, dass man nur über ein wissenschaftliches Studium einen at-traktiven Beruf ergreifen und anständig verdienen kann. Meine Botschaft ist, dass es schlicht unzutreffend ist, man müsse stu-dieren, um etwas zu sein. Wir haben, anders als in den meisten Ländern der Welt, attraktive Wege in attraktive Berufe mit gu-ten Zukunftsperspektiven – auch ohne Studium“, betont Julian Nida-Rümelin, Professor für Philosophie, Staatsminister a.D., in aktuellen Interviews.

Demografisch bedingt gibt es immer weniger junge Menschen, während der Bedarf an guten Fachkräften enorm zunimmt. Gleichzeitig aber führen die Unternehmen einen regelrechten Wettbewerb um geeignete Azubis. Davon profitieren alle, die in Zukunft die Schule beenden und eine Ausbildung beginnen. Ein erster Trend in diese Richtung ist schon zu verzeichnen: Seit 2012 stieg die Zahl derjenigen Schulabgänger, die direkt in die Ausbil-dung starten, von 25 auf 37,4 Prozent – „so viele wie nie zuvor“, sagt dazu Hamburgs Schulsenator Ties Rabe. Und weil beruflich qualifizierte Arbeitskräfte immer begehrter sind, sind die Über-nahmechancen groß und der spätere Einstieg ins Arbeitsleben sicher. Außerdem gibt es vielfältige Chancen, sich nach den ei-genen Wünschen und Fähigkeiten weiterzuentwickeln, ob zum Fachexperten, zum Abteilungsleiter oder zum Chef des eigenen Unternehmens. Darüber hinaus genießen Fachkräfte „made in Germany“ international einen sehr guten Ruf.

Die duale Ausbildung ist keine Einbahnstraße! Wir haben die ganze Bandbreite der Ausbildung. Das zeigen der AGA-Ge-meinschaftsstand und die erfolgreichen Lebensläufe unserer ehemaligen Auszubildenden:

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Duale Ausbildung vs. Duales Studium

Nele Jörs, Wulf Gaertner Autoparts AG

2008: Abitur, anschließend Freiwilligendienst in China08/2009 bis 08/2012: Ausbildung zur Betriebswirtin im Außenhandel08/2012 bis heute: Übernahme, Position im strategischen Einkauf08/2012 bis 01/2014: berufsbegleitendes Studium und Abschluss mit dem Titel„Bachelor of Arts“05/2014: Mitarbeit und Unterstützung des Teams in Shanghai

Talkrunde „Duale Ausbildung vs. Duales Studium“ live auf der Einstieg HamburgSamstag, 7. Februar 201513.00 Uhr | Bühne 2 – Einstieg Magazin-BühneWir freuen uns auf euch!

Sven-Tobias Weich, Yamaha Music Europe GmbH

07/1995: Abschluss der Fachhochschulreife, anschließend Wehrdienst08/1996 bis 07/1998: Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel, Fachrichtung Großhandel07/1998 bis 09/2005: Übernahme, Tätigkeit als Produktspezialist10/2001 bis 09/2005: Duales Studium an der Nordakademie zum Diplom-Kaufmann (FH)10/2005 bis 12/2008: Assistant Sales Manager (Produktbereich Commercial Audio)01/2009 bis 12/2009: Gruppenleiter für den Produktbereich CAseit 01/2010: Manager Sales & Marketing CA


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Duale Ausbildung vs. Duales Studium

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60 ∙ Einstieg Hamburg ∙ 2015

9.30 - 10.00 | Vortrag Ausbildung: Dein Weg zum Ausbildungsplatz Julia Ehelebe, Agentur für Arbeit Hamburg www.arbeitsagentur.de

10.15 - 10.45 | Vortrag Clevere Karriere mit der dualen Berufsausbildung Ausbildungsberater der Handwerkskammer Hamburg, Be-rater der Aus- und Weiterbildungsberatung der Handels-kammer Hamburg und Handwerkskammer Hamburg [email protected] www.hwk-hamburg.de, www.hk24.de

11.00 - 11.30 | Eröffnungstalkrunde Mit einer soliden Ausbildung im Beruf durchstarten! Mit Grußworten von Matthias Saecker (Leiter Talentma-nagement der Hamburger Sparkasse) und Christian Lang-kafel (Geschäftsführer der Einstieg GmbH) Mit: Alexis Ignatiou (Auszubildender zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, Gerhard Köpke Elektro-montagen GmbH), Jonas Hielscher (gelernter Mechatro-niker und Schüler der Berufsoberschule an der Staatliche Gewerbeschule Informations- und Elektrotechnik, Che-mie- und Automatisierungstechnik/G 18), Oliver Schmidt (gelernter Bankkaufmann und Kundenberater, Hamburger Sparkasse), Kai Wittke (gelernter Veranstaltungskaufmann und Schüler der Berufsoberschule an der Beruflichen Schu-le für Wirtschaft und Steuern/H 12) Moderation: Ina Orth, Einstieg

11.45 - 12.15 | Vortrag Dual studieren – ein Überblick Kristina Usko, Agentur für Arbeit Hamburg www.arbeitsagentur.de

12.30 - 13.00 | Vortrag Jugendberufsagentur Hamburg – Beratung und Unter-stützung für junge Hamburgerinnen und Hamburger unter 25 Jahren Peter Gorzkulla-Lüdemann und Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter der Jugendberufsagentur Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung / die Partner der Jugendberufsagentur Hamburg [email protected] www.hamburg.de/jugendberufsagentur

13.15 - 13.45 | Vortrag Berufswahl: Berufswahl für Schüler mit erstem allge-meinbildenden und mit mittlerem Schulabschluss Jytte Ramm, Agentur für Arbeit Hamburg www.arbeitsagentur.de

14.00 - 14.30 | Vortrag Berufswahl: Berufswahl für Abiturienten. Wie finde ich heraus, welcher Beruf zu mir passt? Matthias Neyer, Agentur für Arbeit Hamburg www.arbeitsagentur.de

14.45 - 15.15 | Vortrag Clevere Karriere mit der dualen Berufsausbildung Ausbildungsberater der Handwerkskammer Hamburg, Berater der Aus- und Weiterbildungsberatung der Han-delskammer Hamburg und Handwerkskammer Hamburg, [email protected], www.hwk-hamburg.de, www.hk24.de

9.10 - 9.50 | Film Das A & O der richtigen Bewerbung – worauf du achten solltest!

Einstieg Studien- und Berufsberatung wwww.einstieg.com

10.00 - 10.20 | Vortrag Arzt werden und sein – Das Studium der Medizin Dr. Olaf Kuhnigk, Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf [email protected] www.uke.de

10.30 - 10.50 | Talkrunde Ausbildung öffnet Türen! Ihre Talente – unsere Wün-sche an unsere zukünftigen Mitarbeiter/innen Doris Wenzel-O´Connor (Bildungswerk der Wirtschaft Hamburg e. V.), Jens Engel (Helm AG), Egbert Feldhaus (E.ON Hanse AG), Gerald Mechnich (NDR), Arbeitskreis für Ausbildungsleiter in Hamburg (AKAL) [email protected] www.bwh-hamburg.de

11.00 - 11.20 | Talkrunde Worauf kommt es den Personalleitern bei der Bewerbung an? Talkrunde mit Azubis, Ausbildern und Personalvertretern, AGA Unternehmensverband (Über 40 verschiedene Be-rufsbilder im Groß- und Außenhandel) [email protected] www.handel-fuer-deine-zukunft.de

11.30 - 11.50 | Vortrag Schule aus und dann? Finde heraus, was zu dir passt! Denis Buss, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com

FR Bühne 1Orientierungsbühne

FR Bühne 2 Einstieg Magazin

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Einstieg Hamburg ∙ 2015 ∙ 61

12.00 - 12.20 | Vortrag Größter Arbeitgeber Hamburgs: Vielfalt mit Perspektiven Julian Sperling und Nachwuchskräfte, Freie und Hanse-stadt Hamburg [email protected] www.hamburg.de/ausbildung-verwaltung

12.30 - 12.50 | Vortrag Therapieberufe studieren? Physiotherapie und Logopä-die an der Hochschule Fresenius Hamburg Prof. Dr. Gabriele Hanne-Behnke Hochschule Fresenius gem. GmbH [email protected] www.hs-fresenius.de

13.00 - 13.20 | Vortrag Mit Menschen wachsen: Erziehen, Bilden und Betreuen als Sozialpädagogische/r Assistent/in oder Erzieher/in Lehrkräfte der Staatlichen Fachschulen für Sozialpädagogik Hamburger Institut für Berufliche Bildung

13.30 - 13.50 | Vortrag Was ist der Groß- und Außenhandel und welche Karrierechancen habe ich? Talkrunde mit Azubis, Ausbildern und Personalvertretern AGA Unternehmensverband (Über 40 verschiedene Be-rufsbilder im Groß- und Außenhandel) [email protected] www.handel-fuer-deine-zukunft.de

14.00 - 14.20 | Vortrag Online bewerben – aber richtig! Björn Petereit, AUBI-plus GmbH www.aubi-plus.de

14.30 - 14.50 | Vortrag Gut vorbereitet für Ausbildung oder Studium: Höhere Handelsschule und Höhere Technikschule Lehrkräfte der Staatlichen Höheren Handelsschulen sowie Höheren Technikschulen für Informations-, Metall- und Elektrotechnik Hamburger Institut für Berufliche Bildung

15.00 - 15.40 | Film Das Vorstellungsgespräch – worauf es ankommt! Einstieg Studien- und Berufsberatung www.einstieg.com

10.00 - 10.20 | Vortrag Einstiegsmöglichkeiten bei British American Tobacco Mirela Grumbach British American Tobacco (Germany) GmbH [email protected] www.bat.de/karriere

10.30 - 10.50 | Vortrag Ausbildung oder Studium. Machen Sich doch beides. Studieren an der FOM. Prof. Dr. Matthias Ross, FOM

11.00 - 11.20 | Vortrag Ausbildung + Duales Studium in der Logistik Arne Flamm & Leo Brück (Auszubildende) Deutsche Post DHL www.dpdhl.de/ausbildung

11.30 - 11.50 | Vortrag Ein Leben lang Dienstleister? – Karrierewege in der Hotellerie und Gastronomie tba, Hospitality Excellence www.ho-x.de

12.00 - 12.20 | Vortrag Vorbereitung auf TOEFL iBT® & GRE® Tests: Studiengänge in englischer Sprache Timothy Kryaninko, ETS [email protected] www.toeflgoanywhere.org

12.30 - 12.50 | Vortrag Starte dein Siemens: Online-Eignungstest und Bewerbungsgespräch Siemens

13.00 - 13.20 | Vortrag Die Bundespolizei – Ihr Weg in den Beruf Christian Britschin Bundespolizei [email protected] www.bundespolizei.de

13.30 - 13.50 | Vortrag Arbeiten, Studium und Lernen im Ausland Susanne Troll, Die Auslandsreise [email protected] www.dieauslandsreise.de

14.00 - 14.20 | Vortrag Studieren in Großbritanien Gabriele Mikoleit, London Metropolitan University [email protected] www.londonmet.ac.uk

FR Bühne 3ENERGY


10.30 - 10.50 | Vortrag Zwischen Hobel und Design – der Tischlerberuf verbindet Design mit Handwerk Regine Böge, Tischler-Innung Hamburg

11.00 - 11.20 | Vortrag Gärtner – Sieben auf einen Streich Ludger Plaßmann, Fachverband Garten-,Landschafts- und Sportplatzbau

11.30 - 11.50 | Vortrag Das Gebäudereinigerhandwerk – Dein Weg nach oben Benedikt Goldbeck Landesinnung der Gebäudereiniger Nordost

12.00 - 12.20 | Vortrag Karrierestart mit Energie: Duales Bachelor-Studium Technik & Management erneuerbarer Energien und Energieeffizienz Prof. Dr. Joachim von Kiedrowski Berufsakademie Hamburg

12.30 - 12.50 | Vortrag HEAVY METAL Marieke Giese, Metall-Innung Hamburg

13.00 - 13.20 | Film Video-Clips Pause

13.30 - 13.50 | Vortrag Deine Stadt braucht Dich! Stefan Klemm Landesinnung der Elektrohandwerke Hamburg

14.00 - 14.20 | Vortrag Doppelt gut? Duale Studiengänge im Handwerk Prof. Dr. Joachim von Kiedrowski Berufsakademie Hamburg

10.00 - 10.20 | Vortrag BWL und Jura an der EBS Universität – Ein erstklassige Studium mit besten Perspektiven Siri Pommer, EBS Universität für Wirtschaft und Recht [email protected] www.ebs.edu

10.30 - 10.50 | Vortrag Europäisch denken. An der eufom studieren. Dr. Sabine Quirrenbach, eufom

11.00 - 11.20 | Vortrag Tausend Möglichkeiten, (D)eine Lösung: Studium an der ISM. Dana Kretzmer, International School of Management (ISM) [email protected] www.ism.de

11.30 - 12.10 | Vortrag Wie finanziere ich mein Studium? BAföG, Stipendien, Studienkredite Birte Aye, Studierendenwerk Hamburg, Beratungszentrum Studienfinanzierung [email protected] www.studierendenwerk-hamburg.de

12.20 - 12.40 | Vortrag Das Duale Managementstudium: Voraussetzung – Inhalte – Perpektiven Corbinian Ebner / Melina Wemmer Europäische Fachhochschule Rhein/Erft GmbH [email protected] www.eufh.de

12.50 - 13.10 | Vortrag Heute Schüler, morgen Studenten – mit dem ZEIT Studienführer das passende Studium finden Die ZEIT, ZEIT Studienführer www.studienfuehrer.zeitverlag.de

13.20 - 13.40 | Vortrag Internationale BWL/Management an der WHU – praxisorientiertes Studium mit Top-Karrierechancen Wolfgang Staus WHU - Otto Beisheim School of Management [email protected] www.whu.edu/bsc

Bühne 4Handwerksbühne

FR FR Bühne 5

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10.00 - 10.20 | Workshop Stärken entdecken und Berufswege aufzeigen – ein Mini-Workshop zur Potenzialanalyse für Lehrerinnen und Lehrer

Dirk Porten, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com/beratung

11.00 - 11.20 | Vortrag Das Auswahlverfahren für Fluglotsen – Wie erkennt die DFS die Fähigkeiten der Bewerber für dieses außerge-wöhnliche Berufsbild? Tamara Conrad, Deutsche Flugsicherung [email protected] www.karriere.dfs.de

11.20 - 11.30 | Vortrag Vorstellung des fächerübergreifenden Unterrichtsmate-rials „Fliegen“ für die Sekundarstufe 2 (mit kostenloser Bestellmöglichkeit) Tamara Conrad, Deutsche Flugsicherung [email protected] www.karriere.dfs.de

12.00 - 12.20 | Vortrag Ausbildung, Studium, Duales Studium – Was ist was in der Berufswahllandschaft? Dirk Porten, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com/beratung

13.00 - 13.20 | Vortrag Praxisbeispiel: Duales Studium und Fluglotsen- ausbildung bei der DFS Tamara Conrad, Deutsche Flugsicherung [email protected] www.karriere.dfs.de

14.00 - 14.20 | Vortrag So unterstützen Lehrer ihre Schüler und Eltern ihre Kinder bei der Berufsorientierung! Dirk Porten, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com/beratung

15.00 - 15.20 | Vorstellung Eignungstest Das Auswahlverfahren für Fluglotsen – Erkennen Sie die wichtigen Fähigkeiten für diesen außergewöhnlichen Beruf Tamara Conrad, Deutsche Flugsicherung [email protected] www.karriere.dfs.de

9.30 - 10.00 | Vortrag Jugendberufsagentur Hamburg – Beratung und Unter-stützung für junge Hamburgerinnen und Hamburger unter 25 Jahren Peter Gorzkulla-Lüdemann und Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter der Jugendberufsagentur Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung / die Partner der Jugendberufsagentur Hamburg [email protected] www.hamburg.de/jugendberufsagentur

10.15 - 10.45 | Vortrag Ausbildung: Dein Weg zum Ausbildungsplatz Julia Ehelebe, Agentur für Arbeit Hamburg www.arbeitsagentur.de

11.00 - 11.30 | Vortrag Meine Karriere in der Bank Mitarbeiter und Auszubildende der Haspa [email protected] www.haspa.de

11.45 - 12.15 | Vortrag Ausbildung: Clevere Karriere mit der dualen Berufsausbildung Ausbildungsberater der Handwerkskammer Hamburg, Be-rater der Aus- und Weiterbildungsberatung der Handels-kammer Hamburg und Handwerkskammer Hamburg [email protected] www.hwk-hamburg.de, www.hk24.de

12.30 - 13.00 | Vortrag Berufswahl: Berufswahl für Abiturienten. Wie finde ich heraus, welcher Beruf zu mir passt? Ute Haupt, Agentur für Arbeit Hamburg www.arbeitsagentur.de

13.15 - 13.45 | Vortrag Meine Karriere in der Bank Mitarbeiter und Auszubildende der Haspa [email protected] www.haspa.de

14.00 - 14.30 | Vortrag Ausbildung: Clevere Karriere mit der dualen Berufsausbildung Ausbildungsberater der Handwerkskammer Hamburg, Be-rater der Aus- und Weiterbildungsberatung der Handels-kammer Hamburg und Handwerkskammer Hamburg [email protected] www.hwk-hamburg.de, www.hk24.de

DFSEltern-/LehrerforumFR

ForumO 5

SA Bühne 1Orientierungsbühne


14.45 - 15.15 | Vortrag Dual studieren – ein Überblick Kristina Usko, Agentur für Arbeit Hamburg www.arbeitsagentur.de

13.00 - 13.20 | Talkrunde Duale Ausbildung gegen duales Studium Talkrunde mit Azubis, Ausbildern und Personalvertretern, AGA Unternehmensverband (über 40 verschiedene Berufs-bilder im Groß- und Außenhandel) [email protected] www.handel-fuer-deine-zukunft.de

13.30 - 13.50 | Vortrag Therapieberufe studieren? Physiotherapie und Logopädie an der Hochschule Fresenius Hamburg Imke Nierhaus, Hochschule Fresenius gem. GmbH [email protected] www.hs-fresenius.de

14.00 - 14.20 | Vortrag Vorbereitung auf TOEFL iBT® & GRE® Tests: Studiengänge in englischer Sprache Timothy Kryaninko, ETS [email protected] www.toeflgoanywhere.org

14.40 - 15.20 | Film Das Vorstellungsgespräch – worauf es ankommt! Einstieg Studien- und Berufsberatung

10.00 - 10.20 | Vortrag Karrierechancen im internationalen Fashion-Business Eckhard Depenbrock LDT Nagold Akademie für Mode-Management [email protected] www.ldt.de

10.30 - 10.50 | Vortrag Ausbildung zur/zum Sozialversicherungsfachangestellten Auswahl der Bewerber und das Auswahlverfahren Kay Holm, IKK classic [email protected], www.ikk-classic.de

11.00 - 11.20 | Vortrag IT-Berufe – duale Ausbildung/Hochschulstudium. Was erwarten die Unternehmen? Was erwartet die Schüler/innen? Stefanie Schiering, Dataport www.dataport.de

11.30 - 11.50 | Vortrag Ausbildung und Karriere mit Zukunft bei der AOK Rheinland/Hamburg Wolfgang Greiner, AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse [email protected], www.aok-on.de/rh

9.10 - 9.50 | Film Das A & O der richtigen Bewerbung – worauf du achten solltest! Einstieg Studien- und Berufsberatung wwww.einstieg.com

10.00 - 10.20 | Vortrag Medien / Management / Business / Journalismus und Design an der Hochschule Macromedia in der Hambur-ger City Dirk Egbringhoff, Macromedia Hochschule Hamburg City www.hochschule-macromedia.de/hamburg

10.30 - 10.50 | Vortrag Studieren in Dänemark Lars Holbak Petersen University College Syddanmark (Dänemark)

11.00 - 11.20 | Talkrunde Worauf kommt es den Personalleitern bei der Bewer-bung an? Talkrunde mit Azubis, Ausbildern und Personalvertretern, AGA Unternehmensverband (über 40 verschiedene Be-rufsbilder im Groß- und Außenhandel) [email protected] www.handel-fuer-deine-zukunft.de

11.30 - 11.50 | Vortrag Doppelt gut? Duale Studiengänge im Handwerk? Prof. Dr. Joachim von Kiedrowski Berufsakademie Hamburg [email protected] www.ba-hamburg.de

12.00 - 12.20 | Vortrag Swiss Education Group – ein Studienkonzept für Karrieren in und außerhalb der Hotellerie Melanie Huber, SEG Swiss Education Group [email protected] www.swisseducation.com

12.30 - 12.50 | Vortrag Mach was Anständiges: Musik! Michael Petermann, Hamburger Konservatorium [email protected] www.hamburger-konservatorium.de

SA Bühne 2 Einstieg Magazin

SA Bühne 3ENERGY

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12.00 - 12.20 | Vortrag Studieren in den Niederlanden – Die Universität Groningen stellt sich vor tbd, Rijksuniversität Groningen [email protected] www.rug.nl/education/studien-bewerber

12.30 - 12.50 | Vortrag Nordakademie – Studieren an der Hochschule der Wirtschaft n.n., NORDAKADEMIE www.nordakademie.de

13.00 - 13.20 | Vortrag Studieren im Ausland Anne-Katrin Schulz, BDAE GRUPPE [email protected] www.bdae.com

13.30 - 13.50 | Vortrag Studieren bei den Medienmachern – Ihr modernes Studium in Marketing, Kommunikation und Medien Sebastian Milbrandt EMBA Europäische Medien- und Business-Akademie [email protected] www.emba.de

14.00 - 14.20 | Vortrag Private Business School oder öffentliche Hochschule: Welcher Weg passt zu mir?! Rüdiger Theophil Frankfurt School of Finance & Management www.fs.de

14.30 - 15.20 | Vortrag Wie finanziere ich mein Studium? BAföG, Stipendien, Studienkredite Katja Borchert, Studierendenwerk Hamburg, Beratungs-zentrum Studienfinanzierung [email protected] www.studierendenwerk-hamburg.de

11.30 - 11.50 | Vortrag Deine Stadt braucht Dich! Stefan Klemm Landesinnung der Elektrohandwerke Hamburg

12.00 - 12.20 | Vortrag HEAVY METAL Marieke Giese, Metall-Innung Hamburg

12.30 - 12.50 | Vortrag Gärtner – Sieben auf einen Streich Ludger Plaßmann, Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau

13.00 - 13.20 | Vortrag Zwischen Hobel und Design – der Tischlerberuf verbindet Design mit Handwerk Regine Böge, Tischler-Innung Hamburg

13.30 - 13.50 | Vortrag Nimm deine Zukunft in die Hände Ausbildungs- und Karrierechancen im Handwerk Michael Appich, Handwerkskammer Hamburg

Bühne 4Handwerksbühne

SA10.30 - 10.50 | Vortrag Doppelt gut – Duale Studiengänge im Handwerk Prof. Dr. Joachim von Kiedrowski Berufsakademie Hamburg

11.00 - 11.20 | Vortrag Das Gebäudereinigerhandwerk – Dein Weg nach oben Benedikt Goldbeck Landesinnung der Gebäudereiniger Nordost

10.00 - 10.20 | Vortrag Tausend Möglichkeiten, (D)eine Lösung: Studium an der ISM. Dana Kretzmer, International School of Management (ISM) [email protected] www.ism.de

10.30 - 10.50 | Vortrag Therapieren studieren – Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie Prof. Annette Fox-Boyer PhD, EUFH Rostock

11.00 - 11.20 | Vortrag Duales Studium – no more fun? Janina Tangemann und Laura Daris Internationale Berufsakademie [email protected] www.iba-nord.com

11.30 - 11.50 | Vortrag Benefits einer privaten Hochschule – Wie funktioniert moderne Bildung? Dipl.-Kfm. Till Walther, NBS Northern Business School Hochschule für Management und Sicherheit [email protected] www.nbs.de

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12.00 - 12.20 | Vortrag Welches Studium passt zu mir? Welche Uni bietet, was ich suche? Antworten finden Sie mit ZEIT ONLINE DIE ZEIT/ ZEIT Studienführer www.zeit.de/interessenstest

12.30 - 12.50 | Vortrag Das Duale Managementstudium: Voraussetzung – Inhalte – Perpektiven Corbinian Ebner / Melina Wemmer Europäische Fachhochschule Rhein/Erft GmbH [email protected] www.eufh.de

13.00 - 13.20 | Vortrag BWL und Jura an der EBS Universität – Ein erstklassiges Studium mit besten Perspektiven Siri Pommer EBS Universität für Wirtschaft und Recht [email protected] www.ebs.edu

13.30 - 13.50 | Vortrag Das duale Studium an der HSBA Annegret Morgenstern, HSBA [email protected] www.hsba.de

14.00 - 14.20 | Vortrag Computer Games an der FH Wedel studieren Christian-Arved Bohn, Fachhochschule Wedel [email protected] www.fh-wedel.de

14.30 - 14.50 | Vortrag Hochschule Fresenius: Unser Angebot in den Bereichen Wirtschaft, Medien und Psychologie Nina Schule, Hochschule Fresenius [email protected] www.hs-fresenius.de

15.00 - 15.20 | Vortrag Arbeiten, Studium und Lernen im Ausland Susanne Troll, Die Auslandsreise info@die auslandsreise.de www.dieauslandsreise.de

10.00 - 10.20 | Workshop Stärken entdecken und Berufswege aufzeigen – ein Mini-Workshop zur Potenzialanalyse für Eltern Dirk Porten, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com/beratung

11.00 - 11.20 | Vortrag Das Auswahlverfahren für Fluglotsen – Wie erkennt die DFS die Fähigkeiten der Bewerber für dieses außerge-wöhnliche Berufsbild? Tamara Conrad, Deutsche Flugsicherung [email protected] www.karriere.dfs.de

11.20 - 11.30 | Vortrag Vorstellung des fächerübergreifenden Unterrichtsmaterials „Fliegen“ für die Sekundarstufe 2 (mit kostenloser Bestellmöglichkeit) Tamara Conrad, Deutsche Flugsicherung [email protected] www.karriere.dfs.de

12.00 - 12.20 | Vortrag Ausbildung, Studium, Duales Studium - Was ist was in der Berufswahllandschaft? Dirk Porten, Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com/beratung

13.00 - 13.20 | Vortrag Praxisbeispiel: Duales Studium und Fluglotsenausbildung bei der DFS Tamara Conrad, Deutsche Flugsicherung [email protected] www.karriere.dfs.de

14.00 - 14.20 | Vortrag So unterstützen Sie Ihr Kind bei der Berufsorientierung! Dirk Porten , Einstieg Studien- und Berufsberatung [email protected] www.einstieg.com/beratung

15.00 - 15.20 | Vorstellung Eignungstest Das Auswahlverfahren für Fluglotsen – Erkennen Sie die wichtigen Fähigkeiten für diesen außergewöhn-lichen Beruf Tamara Conrad Deutsche Flugsicherung [email protected] www.karriere.dfs.de

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Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration A 11 Herr Jens Grapengeter Tel 040-42863-2831 [email protected]

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Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg A 11 Neuenfelder Straße 19, D-21109 Hamburg www.hamburg.de.foej

Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation A 13 Alter Steinweg 4, D-20459 Hamburg Tel. 040-42841-1656, Fax 040-427941-025 www.hamburg-aviation.de

Beiersdorf AG U 28 Vocational Training Unnastr. 48, D-20245 Hamburg Tel. 040-4909-5814 www.beiersdorf.com

Berufliche Medienschule S 15 Hamburg-Wandsbek (H8) Eulenkamp 46, D-22049 Hamburg Tel. 040-428951-15-11, Fax 040-428951-50 www.handelsschule-wandsbek.de/

Berufliche Schule Bramfelder See S 15 Gropiusring 43, D-22309 Hamburg Tel. 040-428980-348, Fax 040-428980-360 www.h20-hamburg.de

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Berufliche Schule Eppendorf S 15 Kellinghusenstraße 11, D-20249 Hamburg Tel. 040-428985213, Fax 040-428985210 www.h13.hamburg.de

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Seit über 100 Jahren tragen Menschen bei Archer Daniels Midland Company (NYSE: ADM) dazu bei,die lebenswichtigen Bedürfnisse einer wachsenden Welt an Nahrung und Energie zu stillen. Heutearbeiten weltweit insgesamt 30.000 Mitarbeiter/innen daran, ölhaltige Saaten, Mais, Weizen undKakao zu Nahrungsmitteln, Tierfutter, Industrie- und erneuerbaren Energieprodukten zu veredeln.Mit über 270 Produktionsstätten und 420 Silo-Betrieben sowie dem in der Welt führenden Erzeugungs-und Transportnetzwerk hilft ADM, Pflanzenproduktion und Märkte in über 160 Ländern optimal zuverbinden.

Nutzen Sie Ihre Chance zu einem optimalen Berufsstart!Zum 1. August 2016 bieten wir an zwei Standorten in Hamburg motivierten und engagiertenJugendlichen die Möglichkeit zum Berufseinstieg in ein international ausgerichtetes Unternehmen.

AusbildungsplätzeADM Hamburg, Werk Hamburg

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Ihr Profil Die besten Voraussetzungen bringen Sie mit der mittleren Reife oder dem Abitur mit. Dabeizeichnen Sie sich durch gute Noten in den Kernfächern Deutsch, Mathematik und Englisch aus.Und wenn Sie sich für einen technischen Beruf bewerben, sind natürlich auch Ihre Abschlussnotenin den naturwissenschaftlichen Fächern vorzeigbar. Sie freuen sich auf Ihre berufliche Zukunftund haben schon eine ungefähre Vorstellung davon, was Sie in Ihrem gewählten Ausbildungs-beruf erwartet. Sie sind lernbereit und können sich schnell auf neue Situationen einstellen, be-gegnen neuen Aufgabenstellungen mit Neugier und Offenheit. Dabei helfen Ihnen auch Ihreschnelle Auffassungsgabe und Ihre Begeisterungsfähigkeit. Sie sind freundlich, engagiert undarbeiten gern selbstständig und im Team.

Ihre Perspektive Neben einer interessanten, vielseitigen Ausbildung (Regelzeit: 3 Jahre) mit kontinuierlicher fach-licher Betreuung erwerben Sie grundlegende, fundierte Kenntnisse Ihres Berufsbildes. Auf Sie wartenindividuelle Entwicklungsmöglichkeiten in einem internationalen Konzern mit spannendem Um-feld. Bewerben Sie sich bitte mit persönlichem Anschreiben, Lebenslauf und den letzten drei Zeugnissen.

Wir freuen uns auf Sie!

Für uns sind Sie das größte Geschenk!Boltze ist ein stetig expandierendes in-ternationales Unternehmen für kreative Wohndekorationen mit 280 Mitarbei-tern. Unsere Erfolgskurve steigt bestän-dig und so können wir jungen Menschen mit Talenten gute Entwicklungsmög-lichkeiten bieten. Aber woran erkennen Sie, dass Sie etwas besonders gut können? Die Antwort lau-tet: Sie haben Spaß daran! Und genau so sollten Sie auch an die Auswahl Ih-res Ausbildungsplatzes gehen. Denn nur durch die Freude an dem, was Sie tun, können Sie Ihre Talente voll entfalten.

Wir suchen junge Menschen, die ihre Entscheidung für einen Ausbildungsbe-ruf bewusst treffen und sich täglich für ihre Ausbildung engagieren wollen.

Unsere Auszubildenden sagen: „Als Aus-zubildende schätzen wir die persönliche Ansprache und die kollegiale Zusammen-arbeit mit den erfahrenen, sehr hilfsberei-ten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Man wird ernst genommen, wahrgenom-men und individuell gefördert. Seinen Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt – wenn man wirklich will!“ Wir freuen uns auf Sie und Ihre Bewerbung !

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Berufliche Schule Farmsen G 16 S 15 Herr Jürgen Albrecht, Schulleiter Hermelinweg 8, D-22159 Hamburg Tel. 040-428855-751-oder-752, Fax 040-428855-850 [email protected] • www.g16hamburg.de

Berufliche Schule für Büro- S 15 und Personalmanagement Herr Gerd Freytag, Berufsfachschule und Berufsschule Wentorfer Straße 13, D-21029 Hamburg Tel. 040-42891-2143, Fax 040-427978-419 [email protected] www.berufliche-schule-bergedorf.de

Berufliche Schule für Handel und S 15 Verwaltung Anckelmannstr. 10, D-20537 Hamburg Tel. 040-428592893, Fax 040-2513393 www.H1.Hamburg.de

Berufliche Schule für Sozialpädagogik - S 15 Anna-Warburg-Schule Niendorfer Marktplatz 5-7, D-22459 Hamburg

Berufliche Schule für Spedition, F 5 Logistik & Verkehrsservice (H14) Holstenwall 14 -17, D-20355 Hamburg Tel. 040-42854-7858, Fax 040-42854-7852 www.h14.hamburg.de/index.php/

Berufliche Schule für Wirtschaft und IT S 15 City Nord (H7) Tessenowweg 3, D-22297 Hamburg Tel. 040-4288653-0, Fax 040-4288653-19 [email protected] • www.h7citynord.de

Berufliche Schule für Wirtschaft und Steuern. S 15 Frau Karin von Palubicki, Staatliche Abendwirtschaftsschule und Fachoberschule / Berufsoberschule Ausschläger Weg 10, D-20537 Hamburg Tel. 040-428592430-2424, Fax 040-25133633-04 www.h12-hamburg.de / www.aws-hamburg.de

Berufsakademie an der Wirtschaftsakademie S-H H 44 Frau Brigite Tavernier Hans-Detlev-Prien-Str. 10, D-24106 Kiel Tel. 0431-3016-115, Fax 0431-3016-380 [email protected] • www.berufsakademie.sh

Berufsakademie Hamburg H 43 Zum Handwerkszentrum 1, D-21079 Hamburg Tel. 040-35905-560, Fax 040-35905-569 www.ba-hamburg.de

Berufsfachschule PTL Wedel S 10 Feldstraße 143, D-22880 Wedel Tel. 04103-8048-0, Fax 04103-8048-39 www.ptl.de

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blicksta Medienfabrik Gütersloh GmbH O 1 Frau Charlotte Malycha Carl-Bertelsmann-Str. 33, D-33311 Gütersloh Tel. 05241-23480-748 [email protected] • www.blicksta.de

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BTK – Hochschule für Gestaltung H 35 Frau Anna Westerink Reiterweg 26b, D-58636 Iserlohn Tel 02371/776446 [email protected].

Bundesagentur für Arbeit Nürnberg O 2 Messe- und Veranstaltungsmanagement Regensburger Str. 104, D-90478 Nürnberg Tel. 0800-4555500 www.arbeitsagentur.de

Bundesamt für Familie und A 8 zivilgesellschaftliche Aufgaben Sibille-Hartmann-Str. 2-8, D-50969 Köln Tel. 0221-3673-0, Fax 0221-3673-4661 [email protected] • www.bundesfreiwilligendienst.de

Bundesfinanzdirektion Nord/ZOLL U 83 Stubbenhuk 3, D-20459 Hamburg Tel. 040-42820-0, Fax 040-42820-2547 www.zoll.de

Bundespolizeiakademie A 3 Einstellungsberatung Bad Bramstedt Raaberg 6, D-24576 Bad Bramstedt Tel. 04192-502-7520, Fax 04192-502-3640 [email protected] • www.bundespolizei.de

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Dachdecker-Innung Hamburg A 16 Barmbeker Markt 19, D-22081 Hamburg Tel. 040-299949-21, Fax 040-299949-30 www.dachdecker-innung-hamburg.de

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Handwerkskammer Hamburg A 16 Herr Michael Appich Holstenwall 12, D-20355 Hamburg Tel. 040-35905-455, Fax 040-35905-44-455 [email protected] • www.hwk-hamburg.de

Am Stand der Handwerkskammer sind vertreten • Dachdecker-Innung Hamburg (Adresse unter „D“) • Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hamburg e.V. (Adresse unter „F“) • Innung des Kraftfahrzeughandwerks (Adresse unter „I“) • Innung für das Kupferschmiedehandwerk, den Apparate- und Rohrleitungsbau zu Hamburg von 1592 (Adresse unter „I“) • Landesinnung der Elektrohandwerke Hamburg (Adresse unter „L“) • Landesinnung der Gebäudereiniger Nordost (Adresse unter „L“) • Landesinnung des Glaserhandwerks Hamburg (Adresse unter „L“) • Landwirtschaftskammer Hamburg (Adresse unter „L“) • Metall-Innung Hamburg (Adresse unter „M“) • Sanitär Heizung Klempner Innung Hamburg Kompetenz- zentrum (Adresse unter „S“) • Tischler-Innung Hamburg (Adresse unter „T“)

HanseWerk AG U 98 Schleswag-HeinGas-Platz 1, D-25450 Quickborn www.eon-hanse.com

Hanze University Groningen I 25 University of Applied Sciences Zernikeplein 7, NL-9747 AS Groningen Tel. 0031-613949879 www.hanze.de

Hapag-Lloyd AG U 52 Ballindamm 25, D-20095 Hamburg Tel. 040-3001-2541, Fax 040-3001-72541 www.hapag-lloyd.com/de

Hauni Maschinenbau AG U 54 Herr Christian Eggenstein Kurt-A.-Körber-Chaussee 8 - 32, D-21033 Hamburg Tel. 040-7250-2531, Fax 040-7250-3870 [email protected] www.berufsausbildung.hauni.com

Heinze Akademie für Technik und Design H 48 Berufsfachschule für Screen Design und Berufsfachschule für Technische Kommunikation und Produktdesign Überseering 9, D-22297 Hamburg Tel. 040-639029-90, Fax 040-639029-29 www.heinze-akademie.de

Helm AG U 2 Nordkanalstr. 28, D-20097 Hamburg Tel. 040-2375-1813, Fax 040-2375-1845 www.helmag.com

Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH U 73 Frau Anja Fritz Essener Straße 89, D-22419 Hamburg Tel. 040-53755-414, Fax 040-53755-440 [email protected] • www.hermesworld.com/karriere

HIM Hotel Institute Montreux I 24 Frau Melanie Huber Avenue des Alpes 15, CH-1820 Montreux Tel. 0041-61-361-51-15, Fax 0041-21-965-40-30 [email protected] • www.him.ch

HMS Hanseatic Marine Services U 8 Neuhöfer Brückenstraße 8, D-21107 Hamburg Tel. 040-318000, Fax 040-31800-1800 www.hms-services.com

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Ausbildung 2015Wir sind ein modernes Hamburger Traditionsunternehmen und Tochter-unternehmen der Hamburger Hochbahn AG mit rund 300 motiviertenMitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Als Full-Service-Dienstleister sind wirverantwortlich für die Instandhaltung und ingenieurseitige Betreuung der rund 800 HOCHBAHN-Busse. Darüber hinaus gehören die Wartungund Instandsetzung von Aufzügen, Fahrtreppen und Rolltoren zu unseremLeistungsangebot. Zudem entwickeln, fertigen und reparieren wir Nutz-und Sonderfahrzeuge.

Ausbildung hat bei der FFG traditionell einen hohen Stellenwert. Dieswird auch durch die große Anzahl unserer Auszubildenden, die bislangals Landessieger hervorgegangen sind, dokumentiert.

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■ Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker■ FahrzeuglackiererUnsere Auszubildenden gewinnen im Rahmen ihrer Ausbildung einenumfassenden Einblick in ihr Berufsbild. Sie haben bei uns die Mög -lichkeit, ihre speziellen Fähigkeiten zu erproben und in die Praxis um-zusetzen. Mit dieser Ausbildung sind unsere Auszubildenden nacherfolgreichem Abschluss bestens für ihre berufliche Laufbahn gerüstet.Wir unterstützen sie bei der Entfaltung ihrer Potenziale.

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Hochschule Fresenius H 37 Fachbereich Gesundheit & Soziales Alte Rabenstr. 2, D-20148 Hamburg Tel. 040-2263259-81, Fax 040-2263259-91 [email protected] • www.hs-fresenius.de

Hochschule Fresenius H 37 für Wirtschaft und Medien GmbH MediaPark 4c, D-50670 Köln Tel. 0800-3400-400 www.hs-fresenius.de

Hochschule für Film und Fernsehen H 2 Konrad Wolf Marlene-Dietrich-Allee 11, D-14482 Potsdam-Babelsberg Tel. 0331-6202-151, Fax 0331-6202-159 www.hff-potsdam.de

Hochschule für nachhaltige Entwicklung H 2 Eberswalde (HNE) Schicklerstr. 5, D-16225 Eberswalde Tel. 03334-657-209, Fax 03334-657-300 www.hnee.de

Hochschule Lausitz (FH) H 2 University of Applied Sciences Großenhainer Straße 57, D-1968 Senftenberg Tel. 0355-5818-281, Fax 0355-5818-279 www.fh-lausitz.de

Hochschule Macromedia H 6 University of Applied Sciences Gertrudenstraße 3, D-20095 Hamburg Tel. 040-30030890, Fax 040-300308915 www.mhmk.de

Hochschule Neubrandenburg H 14 University of Applied Sciences Brodaer Straße 2, D-17033 Neubrandenburg Tel. 0395-5693-1101 www.fh-nb.de

Hochschule Nordhausen H 23 Studien-Service-Zentrum Weinberghof 4, D-99734 Nordhausen Tel. 03631-420-222, Fax 03631-420-811 www.hs-nordhausen.de

Hochschule Wismar H 14 Fachhochschule für Technik, Wirtschaft, Gestaltung Philipp-Müller-Straße 14, D-23966 Wismar Tel. 03841-753-7692, Fax 03841-753-7579 [email protected] • www.hs-wismar.de

Hochschule Worms H 16 Frau Carol Rohnacher Erenburgerstr. 19, D-67549 Worms Tel. 06241-509-276, Fax 06241-509-281 [email protected] • www.hs-worms.de

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> Fachkraft für Lagerlogistik > Berufskraftfahrer/in> Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel

Ausbildung in unserer Hamburger HMS-Niederlassung, Ansprechpartnerin Frau Timm als

> Fachkraft für Lagerlogistik> Fachlagerist/in> Betriebswirt/in> Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel

Qualifikation mit frischen PerspektivenCHEFS CULINAR ist die in Deutschland marktführende Unternehmensgruppe mit Expansion ins Ausland im Segment Zustellservice und mit zehn Großhandelslägern in Kiel, Lübeck, Hamburg, Neubrandenburg, Zorbau, Zusmarshausen, Weeze, Wöllstein und in Dänemark vertreten. Mit Lagerflächen von insgesamt bis zu 190.000 m2, auf denen ca. 25.000 unterschiedliche Food und Non-Food Artikel gelagert werden, bietet CHEFS CULINAR das Komplettsortiment für Großverbraucher, Gastronomie und Hotellerie. Mit Dienstleistungen und der Versorgung von Schiffen im internationalen Schifffahrtsgeschäft sind die „HMS Hanseatic Marine Services GmbH & Co. KG” mit Sitz in Hamburg/Kiel und die „HMS Far East Pte Ltd.” mit Sitz in Singapur tätig. Über 5.500 Mitarbeiter und ca. 240 Auszubildende tragen täglich in allen Geschäftsbereichen entscheidend dazu bei, dass unser Unternehmen erfolgreich ist. Die Aufgaben im Unternehmen sind vielfältig, entsprechend breit gefächert sind die Möglichkeiten für eine Berufsausbildung an modernsten Anlagen und zu aktuellsten Bedingungen. Zudem herrscht in unseren Betrieben ein familiäres Klima mit über-schaubaren Azubigemeinschaften, die alle Aussicht auf spätere Übernahme haben. Die Ausbildung selbst ist außerordentlich vielfältig, es werden alle Abteilungen durchlaufen, es finden Warenschulungen durch unsere Lieferanten im Betrieb statt, und der ersteKontakt zu unseren Kunden wird bereits während der Ausbildung aufgebaut.

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Mehr Info und Online-Bewerbungen unter www.citti.de/ausbildung

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Hotel Bareiss im Schwarzwald U 6 Gärtenbühlweg 14 D-72270 Baiersbronn Mitteltal Tel. 07442-47-344, Fax 07442-47-330 www.bareiss.com

Hoteldirektorenvereinigung U 6 Deutschland e.V. Gosheimer Weg 17, D-70619 Stuttgart www.hdvnet.de

Hotelschool The Hague I 8 Hospitality Business University Brusselselaan 2, NL-2587 AH The Hague Tel. 0031-70-3512481, Fax 0031-70-3512155 www.hotelschool.nl

ho-X GmbH U 6 Karriere in der Dienstleistung Waiblinger Str. 11, D-70372 Stuttgart Tel. 0711-55340-444, Fax 0711-55340-430 www.ho-x.de

HSBA Hamburg School of Business H 39 Administration Handelskammer City Campus Alter Wall 38, D-20457 Hamburg Tel. 040-36138-700, Fax 040-36138-751 www.hsba.de

Hugo Pfohe GmbH U 92 Alsterkrugchaussee 355, D-22335 Hamburg Tel. 040-50060-0, Fax 040-50060-100 [email protected] • www.hugopfohe.de

ICN Business School Nürnberg H 46 Maxfeldstr. 9, D-90409 Nürnberg Tel. 0911-36680780 www.european-bachelor.eu

IFA Insel Ferien Anlagen GmbH & Co. KG U 6 Strandpromenade 74, D-18609 Binz

IHTTI School of Hotel Management I 24 Frau Melanie Huber Avenue de la Gare 15-17, CH-2000 Neuchatel Tel. 0041-6136151-15, Fax 0041-2196540-30 [email protected] • www.ihtti.com

ijgd – Internationale Jugendgemeinschaftsdienste A 11 Landesverein Hamburg/ Schleswig-Holstein e.V. Landwehr 11, D-22087 Hamburg Tel: 040-570184330 [email protected] www.freiwilligesjahr-hamburg.ijgd.de

IKK classic U 39 Kieler Straße 464-470

D-22525 Hamburg Tel. 040-54003-409, Fax 040-54003-415 [email protected] • www.ikk-classic.de

InnoGames GmbH S 11 Frau Ira Wrzesinsky Friesenstraße 13, D-20097 Hamburg Tel. 040-7889335-0 [email protected] • www.innogames.com

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Zugegeben – nur wenige, die

von der Musik leben, stehen ganz vorn an

der Rampe. Denn die meisten, denen die

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tet, arbeiten backstage: Als Studiomusiker

oder -musikerin, als Pädagogin oder Pä-

dagoge, mit Kindern oder Erwachsenen,

freiberuflich oder angestellt. Aber ein Be-

rufsleben mit der Musik ist so vielfältig wie

die Musik selbst. Ob Klassik, Jazz, Rock,

Pop, ob Gesang oder Instrumente, ob

Solo, in der Band, im Ensemble, im Chor

oder Orchester, in der Trommelgruppe,

beim Kindertanz oder bei allem gleichzei-

tig: Am Hamburger Konservatorium ma-

chen wir aus Freude an der Musik einen

Beruf und bieten dir mit unseren Praxis-

studiengängen eine fundierte, auf deinen

Erfolg zugeschnittene Ausbildung – künst-

lerisch und pädagogisch, theoretisch und

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schule sammelst du bereits im Studium

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Tel.: + 49 (0) 40 870 877 21 oder - 31

E-Mail: akademie@hamburger-

konservatorium.de


Innung des Kraftfahrzeughandwerks A 16 Billstraße 41, D-20539 Hamburg Tel. 040-78952-143, Fax 040-78952-116 www.kfz-hh.de

Innung für das Kupferschmiede Handwerk, A 16 den Apparate- und Rohrleitungsbau Barmbeker Markt 19, D-22081 Hamburg Tel. 040-299949-21 Fax 040-299949-30 www.bak-innung.de

IN.D Institute of Design H 60 International school of Digital and Communication Design Esplanade 30, D-20353 Hamburg Tel. 040-35-76-300, Fax 040-34-49-48 www.ingd.de

Internationale Berufsakademie H 28 der F+U Unternehmensgruppe gGmbH Hammerbrookstraße 90, D-20097 Hamburg Tel. 040-636038-29, Fax 040-636038-20 [email protected] • www.iba-nord.com

Internationaler Bund A 11 Soziale Arbeit und Migrationshilfen NORD Weidestraße 120a, D-22083 Hamburg Tel: 040-27807740, Fax: 040-278077433 [email protected] www.ib-freiwilligendienste.de/hamburg

International School of Management (ISM) H 12 Gemeinnützige GmbH Brooktorkai 22, D-20457 Hamburg Tel. 040-3199339-0 Fax 040-3199339-39 www.ism.de

Interswop Auslandsaufenthalte I 1 Sprach- und Bildungsreisen GmbH Frau Marion Prieß Osterstr. 42, D-20259 Hamburg Tel. 040-4108028, Fax 040-4108029 [email protected] www.interswop.de

IS International Studies AG I 6 Industriestr. 13 c, CH-6300 Zug Tel. 0036-14133014, Fax 0036-14033013 www.ungarnstudium.hu

IST-Hochschule für Management H 36 University of Applied Sciences Erkrather Str. 220 a-c, D-40233 Düsseldorf Tel. 0211-86668-0, Fax 0211-86668-30 www.ist-hochschule.de

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iSt Internationale Sprach- und I 16 Studienreisen GmbH Bertolt-Brecht-Allee 24, D-1309 Dresden Tel. 0351-31992580, Fax 0351-31992585 www.sprachreisen.de

IST-Studieninstitut GmbH H 36 University of Applied Sciences Erkrather Str. 220 a-c, D-40233 Düsseldorf Tel. 0211-866-68-0, Fax 0211-866-68-30 www.ist.de

Iwan Budnikowsky GmbH & Co. KG U 12 Frau Maike Auer, Mitarbeiterservice und -entwicklung Wandsbeker Königstr. 62, D-22041 Hamburg www.budni.de

Jacobs University Bremen gGmbH H 3 Campus Ring 1, D-28759 Bremen Tel. 0421-2004200, Fax 0421-2004203 www.jacobs-university.de

Jade Hochschule A 15 Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfeth Friedrich-Paffrath-Str. 101, D-26389 Wilhelmshaven Tel. 04421-985-2378 www.jade-hs.de

Jebsen & Jessen (GmbH & Co.) KG U 2 Hanseatic Trade Center Kehrwieder 11, D-20457 Hamburg Tel. 040-30-14-217, Fax 040-30-14-3-217 www.jebsen-jessen.de

Jenoptik U 64 Verteidigung & Zivile Systeme Industriestr. 33, D-22876 Wedel www.jenoptik.com/vzs

Jim Block Restaurantbetriebe GmbH U 70 Frau Cramer von Clausbruch Hufnerstr. 51, D-22305 Hamburg [email protected] www.jim-block.de

JET Tankstellen Deutschland GmbH U 97 Caffamacherreihe 1, D-20355 Hamburg Tel. 040-63801-470, Fax 040-63801-497 www.jet-tankstellen.de

Johnson & Johnson MEDICAL GmbH U 31 Robert-Koch-Str. 1, D-22851 Norderstedt www.ethicon.de

Jugendberufsagentur Hamburg S 15 Hamburger Str. 205, D-22083 Hamburg

Junge Die Bäckerei U 94 Frau Janine Heuer Hafenstraße 25, D-23568 Lübeck Tel. 0451-388-75-154 [email protected] • www.jb.de

Jungheinrich AG U 99 Am Stadtrand 35, D-22047 Hamburg Tel.: +49 40 6948-2580 Fax: +49 40 6948-1690 www.jungheinrich.de/karriere

Karl Landsteiner Privatuniversität für H 8 Gesundheitswissenschaften Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, A-3500 Krems Tel. 0043-273272090-200, Fax 0043-273272090-501 [email protected] • www.kl.ac.at

www.hamburgsud-line.com

Hamburg Süd, als Teil der Oetker-Gruppe, ist eine der 15 größten Containerreedereien der Welt und mit mehr als 300 Büros rund um den Globus prä-sent – zu Wasser und zu Land. Dementsprechend breit ist die Palette der möglichen Berufsfelder, die die Reedereigruppe anzubieten hat.

Die Hamburg Süd bekam von Ver.di bereits zweimal den Ausbildungsgrammy als „Bester Ausbildungsbetrieb“. Die Handelskammer zeichnete die hervorragenden Leistungen in der dualen Berufsausbildung aus.

Wir haben es uns zum Ziel gemacht, diese leistungsorientierte Stellung auch in Zukunft weiter auszubauen.

Ausbildung:

n Schifffahrtskaufmann/-frau, Linienfahrtn Kaufmann/-frau für Büromanagementn Tourismuskaufmann/-fraun Informatikkaufmann/-fraun Fachinformatiker/-in, Anwendungsentwicklung

Duales Studium:

n Bachelor of Science Business Administration (HSBA)

n Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik (Nordakademie)

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Kompetenzzentrum Windenergie A 15 Schleswig-Holstein Frau Dipl. Kfm. Janina Ipsen Schwentinestr. 24A, D-24149 Kiel Tel. 0431-218-4436, Fax 0431-218-4435 [email protected] • www.windenergy-sh.de

Kunstakademie Hamburg S 4 Brehmweg 50, D-22527 Hamburg Tel. 040-4480661 [email protected] www.kunstakademie-hamburg.de

Kunstschule Wandsbek H15 Berufsfachschule für Gebrauchsgrafik Neumann-Reichardt-Str. 27-33, D-22041 Hamburg Tel. 040-6523731, Fax 040-6529194 www.kunstschule-wandsbek.de

Kühne Logistics University H 24 Wissenschaftliche Hochschule für Logistik und Unternehmensführung Frau Anja Bartusch, Student Recruitment Grosser Grasbrook 17, D-20457 Hamburg Tel. 040-328707-160, Fax 040-328707-109 [email protected] • www.the-klu.org

Kühne + Nagel (AG & Co.) KG F 5 Herr Christian Preis

Beim Schröderschen Hof 7, D-21109 Hamburg Tel. 040-303338212, Fax 040-30333448212 www.de.karriere.kuehne-nagel.com

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Besucht uns an unserem Stand in Halle B6, Stand U6. Wir freuen uns auf Euch!

Unter anderem mit dabei:

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K. D. Feddersen Holding GmbH U 2 Herr Eric Paschke Gotenstr.11 A, D-20097 Hamburg Tel. 040-23507-433, Fax 040-23507-041433 www.kdfeddersen.com

K.D. Feddersen Stiftung A 18 Seniorenwohnanlage Frau Martina Bellé Feldhoopstücken 36-40, D-22529 Hamburg Tel. 040-58957-210, Fax 040-58957044-210 [email protected] www.feddersen-stiftung.de

KiK Textilien und Non-Food GmbH U 69 Frau Jennifer Bicker, Aus- und Fortbildung Siemensstr. 21, D-59199 Bönen Tel. 02383-954646, Fax 02383-95585442 www.kik-textilien.com

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LAG Kinder - und Jugendkultur e.V. A 11 Wilhelm-Strauß-Weg 2, D-21109 Hamburg Tel: 040-18013844, Fax: 040-98765143 [email protected] www.kinderundjugendkultur.info

LAL Sprachreisen GmbH I 23 Landsberger Str. 88, D-80339 München Tel. 089-2525-2403, Fax 089-2525-3570 www.lal.de

Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer A 12 Frau Svenja Piening Sachsenfeld 3-5, D-20097 Hamburg Tel. 040-428-26-21-33 Fax 040-427-949-663 www.lsbg.hamburg.de

Landesinnung der Elektrohandwerke Hamburg A 16 Eiffestraße 450, D-20537 Hamburg Tel. 040-254020-31 Fax 040-254020-35 www.nfe24.de

Landesinnung der Gebäudereiniger Nordost A 16 Bei Schuldts Stift 3, D-20355 Hamburg Tel. 040-35-29-54 Fax 040-35-23-97 www.die-gebaeudedienstleister-nordost.de

Landesinnung des A 16 Glaserhandwerks Hamburg Albert-Schweitzer-Ring 10, D-22045 Hamburg Tel. 040-66979333 Fax 040-66979335

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Landesmarketing MV H 14 Schloßstr. 2-4, D-19053 Schwerin Tel. 0385-588-1090, Fax 0385-588-1097 [email protected] • www.studieren-mit-meerwert.de

Landwirtschaftskammer Hamburg A 16 Brennerhof 121 - 123, D-22113 Hamburg Tel. 040-78129140 Fax 040-787693

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LDT Nagold gGmbH H 57 Fachakademie für Textil & Schuhe Vogelsangweg 23, D-72202 Nagold Tel. 07452-8409-0, Fax 07452-8409-40 www.ldt.de

LE CROBAG GmbH & Co. KG U 6 Frau Melanie Mühr, Human Resources Gasstraße 18, D-22761 Hamburg [email protected] • www.lecrobag.de/ausbildung

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Universität Greifswald H 14 siehe auch Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Universität Groningen I 5 Rijksuniversiteit Groningen Oude Boteringestraat 44, NL-9712GL Groningen www.rug.nl/corporate/

Universität Jena H 23 siehe auch Friedrich-Schiller-Universität Jena

Universität Potsdam H 2 Am Neuen Palais 10, D-14469 Potsdam Tel. 0331-977-1671, Fax 0331-977-1065 www.uni-potsdam.de

Universität Rostock H 14 Allgemeine Studienberatung Universitätsplatz 1, D-18055 Rostock Tel. 0381-498-1254, Fax 0381-498-1234 http://0381-4981268

Universitätsklinikum Hamburg - Eppendorf U 26 Universitäre Bildungsakademie Martinistraße 52, D-20246 Hamburg Tel. 040-7410-54442, Fax 040-7410-56232 www.uke.de/bildungsakademie

Vatel Switzerland I 11 Rue Marconi 19, CH-1920 Martigny Tel. 0041-277201886, Fax 0041-277201314 www.vatel.fr

Vattenfall Europe Business Services GmbH U 41 Frau Birgit Schöning Moosrosenweg 18, D-22177 Hamburg Tel. 040-79022-4406, Fax 040-79022-4161 www.vattenfall.de

Vejle Idrætshøjskole I 18 Ørnebjergvej 28, DK-7100 Vejle Tel. 0045-75820811 www.vih.dk

Velux Deutschland GmbH U 2 Gazellenkamp 168, D-22527 Hamburg Tel. 040-54707-565, Fax 040-54707-705 www.velux.de

Vereinigte Hamburger U 15 Wohnungsbaugenossenschaft e G Frau Rabea Jändling, Personalabteilung Hohenfelder Allee 2, D-22087 Hamburg Tel. 040-251512-333, Fax 040-251512-311 www.vhw-hamburg.de

Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AG U 17 Curslacker Neuer Deich 37, D-21029 Hamburg www.vhhbus.de

Vibracoustic GmbH & Co. KG U 71 Hörstener Str. 45, D-21079 Hamburg Tel. 040-4134-1322 www.tbvc.com

VTG Aktiengesellschaft F 9 Nagelsweg 34, D-20097 Hamburg Tel. 040-2354-1459 www.vtg.com

Weissenhäuser Strand GmbH & Co. KG U 6 Ferien- und Freizeitpark Seestr. 1, D-23758 Weissenhäuser Strand Tel. 04361-5533-65, Fax 04361-5527-30 www.weissenhaeuserstrand.de

Welding GmbH & Co. KG U 2 Esplanade 39, D-20354 Hamburg Tel. 040-35908-231, Fax 040-35908-4231 www.welding.eu

WHU - Otto Beisheim School of Management H 21 Herr Wolfgang Staus Burgplatz 2, D-56179 Vallendar Tel. 0261-6509-513 Fax 0261-6509-519 www.whu.edu

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Wirtschaftsgymnasium S 15 St. Pauli - H19 - Weidenstieg Budapester Straße 58, D-20359 Hamburg Tel. 040-428-973-26 [email protected] www.beruflicheschule-stpauli.hamburg.de

Wirtschaftsgymnasium St. Pauli S 15 Staatliche Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium Budapester Straße 58, D-20359 Hamburg www.wg-st.pauli.hamburg.de

WISAG Gebäudetechnik Nord GmbH & Co. KG U 38 Heidenkampsweg 51, D-20095 Hamburg Tel. 040-2385473315, Fax 040-2385473370 www.wisag.de

WISKA Hoppmann & Mulsow GmbH A 15 Frau Kristin Kamphausen Kisdorfer Weg 28, D-24568 Kaltenkirchen Tel. 04191-508-0 [email protected] • www.wiska.com

Wulf Gaertner U 2 Autoparts AG Dipl. Kfm. Tatjana Gerliz Merkurring 111, D-22143 Hamburg Tel. 040-67506-7420, Fax 040-67506-7698 [email protected] • www.meyle.com

Wünsche Firmengruppe U 35 Erdipol Management GmbH Domstr. 19, D-20095 Hamburg Tel. 040-33312-545 www.whi.de

Yamaha Music Europe GmbH U 2 Frau Andrea Seidel, Human Resources Siemensstr. 22-34, D-25462 Rellingen Tel. 04101-303-305, Fax 04101-303-393 www.de.yamaha.com

Zahnärztekammer Hamburg U 62 Körperschaft öffentlichen Rechts Möllner Landstr. 31, D-22111 Hamburg Tel. 04532-281167, Fax 040-733405-75 www.zahnaerzte-hh.de/

Zentrum für Aus- und Fortbildung A 12 Freie und Hansestadt Hamburg Normannenweg 26, D-20537 Hamburg Tel. 040-42831-2818, Fax 040-427931-465 www.hamburg.de

Zeppelin Universität H 4 zwischen Wirtschaft, Kultur und Politik Am Seemooser Horn 20, D-88045 Friedrichshafen/Bodensee Tel. 07541-6009-2000, Fax 07541-6009-1199 [email protected] • www.zu.de

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