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Bautechnik Spezial Holzbau I Holzbau – ein Sonderheft der Bautechnik zur aktuellen Entwicklung der Holzbranche. Themen: Holztragwerke und Holzarchitektur Verbindungsmittel und -systeme, Anschlüsse Hybridverbindungen Brettschichtholz, Brettsperrholz Holzbrandschutz Holz- und Modulbau Holzfassaden Digitalisierung im Holzbau Nachverdichtung des Bestandes mit Holzbauten Projektbeispiele Aktuelle Produkt- und Objektreportagen marktteilnehmender Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab. Erscheinungstermin: April 2021 Anzeigenschluss und Abgabe von PR-Berichten: 15. März 2021 Druckunterlagenschluss: 17. März 2021 Vertrieb An die Abonnenten der Ernst & Sohn Fachzeitschrift, Einzelheftverkauf über alle Verlags-Vertriebskanäle (Direktbezug, Buchhandel, Bundles, Website etc.). Erweiterte Zielgruppen und Reichweiten durch die Wiley-Vertriebskanäle - Auflage 3.000 Exemplare in Print + PDF Vertrieb online Online Auch als digitale Zeitschrift zum Blättern auf der Homepage von Ernst & Sohn Ernst & Sohn GmbH & Co. KG, Anzeigenverkauf, Rotherstr. 21, 10245 Berlin Mareen Beu, Telefon 030/47031-249, Fax 030/47031-230, E-Mail: mareen.beu @wiley.com Holz Engineering – der moderne konstruktive Holzbau erobert sowohl mit Alltags- als auch mit Leuchtturmprojekten den öffentlichen Raum und innerstädtische Großprojekte. Die Branche erlebt eine Leistungssteigerung und einen Innovationsprozess: Neue Werkzeuge, modernste CNC- Technologie ermöglichen millimetergenaue Fertigung modularer Systeme auch in Kombination mit anderen Materialien, neue Verbindungsmittel wie selbstbohrende Schrauben und eingeklebte Gewindestangen sowie eine sukzessive Anpassung der Bauvorschriften. Das Sonderheft Holzbau zeigt die Möglichkeiten des modernen Holz Engineerings zusammen mit praktischer Holzbauforschung und setzt somit den Weg fort: Den Holzbau im Bauwesen breit darzustellen und „über den Tellerrand hinaus“ immer anwendungsnah zu informieren. Sonderverbreitung (vorbehaltlich Änderungen seitens des Veranstalters): 2. Deutscher Holzbau Kongress Berlin (1./2. Juni 2021) 13. Europäischer Kongress – Effizientes Bauen mit Holz (20./21. Okt. 2021) Ihr Medium für die gezielte Werbung und Kommunikation!

Holzbau I - Ernst-und-Sohn.de - Fachverlag für Bauingenieure

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Bautechnik Spezial

Holzbau I

Holzbau – ein Sonderheft der Bautechnik zur aktuellen Entwicklung der Holzbranche.

Themen:

Holztragwerke und Holzarchitektur Verbindungsmittel und -systeme, Anschlüsse Hybridverbindungen Brettschichtholz, Brettsperrholz Holzbrandschutz Holz- und Modulbau Holzfassaden Digitalisierung im Holzbau Nachverdichtung des Bestandes mit Holzbauten Projektbeispiele

Aktuelle Produkt- und Objektreportagen marktteilnehmender Unternehmen runden den Fachteil wie gewohnt ab.

Erscheinungstermin: April 2021

Anzeigenschluss und Abgabe von PR-Berichten: 15. März 2021

Druckunterlagenschluss:17. März 2021

VertriebAn die Abonnenten der Ernst & Sohn Fachzeitschrift, Einzelheftverkauf über alle Verlags-Vertriebskanäle (Direktbezug, Buchhandel, Bundles, Website etc.). Erweiterte Zielgruppen und Reichweiten durch die Wiley-Vertriebskanäle - Auflage 3.000 Exemplare in Print + PDF Vertrieb online

OnlineAuch als digitale Zeitschrift zum Blättern auf der Homepage von Ernst & Sohn

Ernst & Sohn GmbH & Co. KG, Anzeigenverkauf, Rotherstr. 21, 10245 BerlinMareen Beu, Telefon 030/47031-249, Fax 030/47031-230, E-Mail: [email protected]

Holz Engineering – der moderne konstruktive Holzbau erobert sowohl mit Alltags- als auch mit Leuchtturmprojekten den öffentlichen Raum und innerstädtische Großprojekte. Die Branche erlebt eine Leistungssteigerung und einen Innovationsprozess: Neue Werkzeuge, modernste CNC-Technologie ermöglichen millimetergenaue Fertigung modularer Systeme auch in Kombination mit anderen Materialien, neue Verbindungsmittel wie selbstbohrende Schrauben und eingeklebte Gewindestangen sowie eine sukzessive Anpassung der Bauvorschriften.

Das Sonderheft Holzbau zeigt die Möglichkeiten des modernen Holz Engineerings zusammen mit praktischer Holzbauforschung und setzt somit den Weg fort: Den Holzbau im Bauwesen breit darzustellen und „über den Tellerrand hinaus“ immer anwendungsnah zu informieren.

Sonderverbreitung (vorbehaltlich Änderungen seitens des Veranstalters):

2. Deutscher Holzbau Kongress Berlin (1./2. Juni 2021)13. Europäischer Kongress – Effizientes Bauen mit Holz (20./21. Okt. 2021)

Ihr Medium für die gezielteWerbung und Kommunikation!

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Thomas Tannert, Hercend Mpidi Bita, Johannes Huber

Untersuchungen zur Prävention von progressivem Kollaps von HolzhochhäusernDas Versagen eines Tragwerkselements kann sich zum progressivem (unverhältnismäßigen) Kollapsgroßer Teile eines Bauwerks oder des gesamten Bauwerks entwickeln. Die bestehendenAnforderungen in den europäischen und amerikanischen Richtlinien zur Verhinderung einesunverhältnismäßigen Bauwerksversagens sind für die Planung von mehrgeschossigen Gebäuden inBrettsperrholzplatten (BSP) Plattformkonstruktion unpraktisch. In diesem Aufsatz wird ein Ansatz zurErfüllung der strukturellen Integrität solcher Gebäude vorgestellt, insbesondere ein verbessertesVerfahren zur Quantifizierung der Mindestanforderungen an Überbrückungskräfte. Dieser indirekteAnsatz zur Verhinderung eines progressivem Kollaps‘ wendet ausschließlich linear elastischeMechanik an, um Kraft- und Momentgleichgewichte zu erfüllen, damit BSP Plattformkonstruktionenausreichende Festigkeit, Steifheit und Duktilität aufweisen, um beschädigte lastabtragende Wändezu überbrücken. Gebäudeanalysen zeigen, dass typische Verbindungsmitteldetails verwendetwerden können, um eine ‘cantiliver‘ Wirkung auszulösen, während neuartige Verbindungsdetailserforderlich sind, um die für die ‘catenary‘ Wirkung erforderlichen Axialkraft- undVerformungsanforderungen zu erfüllen. Das vorgestellte Verfahren kann bei der Planung vonmehrgeschossigen BSP Plattformkonstruktionen zur Verhinderung eines unverhältnismäßigenZusammenbruchs hilfreich sein.

Richard Woschitz, Karl Deix, Christian Huber, Thomas Kampitsch

Entwicklung neuartiger Holz-Beton-Verbunddecken in FertigteilbauweiseDer Einsatz von Holz im Bauwesen als natürlicher und nachhaltiger Baustoff wird immer bedeutender. Neue Entwicklungen gehen dahin, Holz auch im mehrgeschossigen Wohn- und Bürobau zu verwenden.Neben den ökologischen Vorteilen steht für den Nutzer auch das günstige Raumklima und das unmittelbare Erleben von Holzoberflächen an Wand und Decke im Vordergrund. Im Geschoßbau hat sich insbesondere die Holz-Beton-Verbundbauweise, die die statischen Vorteile beider Baustoffe optimal nutzt, als zukunftsweisend erwiesen. Die hier beschriebene neu entwickelte Holz-Beton-Verbunddeckebesteht aus CLT-Platten und Betonfertigteilelementen. Das Holzelement nimmt dabei überwiegend dieZug- bzw. Biegezugkräfte und die Betonplatte hauptsächlich die Druck- bzw. Biegedruckkräfte auf.Die notwendige Schubverbindung erfolgt dabei über sogenannte Knaggen, die im Holz eingefräst sind und im Beton in komplementärer Form geschalt sind. Die Verbindung ist weiter mit einer Klebeverbindung gesichert. Neben der Entwicklung der Konstruktion und der passendenHerstellungsmethode wurden zur Untersuchung des Tragverhaltens Schubversuche an Kleinkörpern und mehrere Großbiegeversuche an Deckenelementen im Maßstab 1:1 durchgeführt. Um ein geeignetesBerechnungsverfahren zu finden, wurden das Gamma-Verfahren, das diskrete Verfahren und die Berechnung mittels Differentialgleichung verglichen.

Sonderheft Holzbau I

Ernst & Sohn GmbH & Co. KG, Anzeigenverkauf, Rotherstr. 21, 10245 BerlinMareen Beu, Telefon 030/47031-249, Fax 030/47031-230, E-Mail: [email protected]

Fachaufsätze

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Simon Aurand, Hans Blass

Verbinder aus Kunstharzpressholz – Versuche mit ersten Prototypen für Traglasten bis 500 kNFür die Entwicklung von neuartigen Haupt-Nebenträger-Verbindern aus Kunstharzpressholz wurdenverschiedene Oberflächenbehandlungen untersucht und die jeweiligen Reibbeiwerte zwischenVerbinder und Holz ermittelt. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wurden in VorversuchenVerbindungen mit geneigten Schrauben untersucht. Dabei wurden sowohl die Anordnung als auchdie Anzahl und Länge der Schrauben systematisch variiert. Überprüft wurde dabei möglichesBlockscherversagen ganzer Schraubengruppen als auch die wirksame Verbindungsmittelanzahl. Das Prüfprogramm umfasst Versuche mit Lasten in drei Hauptrichtungen für verschiedene Prototypen.Zu Beginn wurden Verbinder für eine Tragfähigkeit in Einschubrichtung von 180 kN geprüft,daraufhin Schwerlastverbinder für Traglasten bis 500 kN. Aus den Versuchen resultierten neueErkenntnisse für die Bemessung solcher Verbindungen. Das ursprünglich vorgeschlageneRechenmodell wurde sukzessive angepasst und eine auftretende Moment-Normalkraft-Interaktionin den Schrauben berücksichtigt. Mit einem mittleren Verhältnis aus Versuchsergebnis zurechnerischer Schätzlast von 1,05 trifft das angepasste Modell die Tragfähigkeit sehr gut. Im direktenVergleich der charakteristischen Tragfähigkeiten der Prototypen mit handelsüblichen Verbindernschneiden diese sehr gut ab und übertreffen zum Teil Verbinder aus Aluminium.

Sebastian Egner, Stephan Strübel, Matthias Frese

Fünfteilige Fichtenlamellen zur Erzielung eines zweidimensionalen Laminierungseffekts in BrettschichtholzBrettschichtholz besitzt gegenüber dem Brettmaterial, aus dem es schichtweise aufgebaut ist,verbesserte Festigkeiten. Darin zeigt sich der Laminierungseffekt. Er beruht auf Lastumlagerungenund günstigen Beanspruchungen der Bretter im Verbund. Dieser bei Brettschichtholz eindimensionalvorhandene Effekt lässt sich wiederum auf einzelne Lamellen übertragen, indem diese aus einzelnenLeisten unterschiedlicher Bretter aufgebaut werden. Durch solche Lamellen kann lokal in Brettschicht-holz ein zweidimensionaler Laminierungseffekt realisiert werden. Das wird in besonderen Anwendungen bereits technisch genutzt. Diese Arbeit zeigt, dass 5-teilige Fichtenlamellen, die durch Auftrennen von 5-lagigen Brettschichtholz-Querschnitten industriell produziert wurden, zur Verstärkung hoher Quer-schnitte grundsätzlich geeignet sind. 126 solcher Lamellen wurden hergestellt und wiederum keilgezinkt. Lamellen und Keilzinkenverbindungen wurden in Zug- bzw. Biegeversuchen geprüft und die Festigkeits-werte in ein Rechenmodell eingegeben, mit dem Biegeversuche an verstärkten Brettschichtholzträgern simuliert und Biegefestigkeiten erzeugt wurden. Einfache Zuverlässigkeitsanalysen geben Anzeichen dafür, dass sich der zweidimensionale Laminierungseffekt insbesondere auf statistische Lagemaßeunterhalb des 5-%-Quantils positiv auswirkt. Im direkten Vergleich mit unverstärkten Trägern bewirken 5-teilige Lamellen dann ein Anheben der Zuverlässigkeit bzw. eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit.

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Lukas Windeck, Markus Hirmke

Biegefestigkeit von SegmentlamellenholzSegmentlamellenholz ist einer neuer, aus wechselseitig verklebten Kreissektoren bestehenderHolzwerkstoff, der als Alternative zu BSH und KVH angesehen wird. Durch den vom Industriestandard abweichenden Einschnitt in trapezförmige Querschnitte mittels radialer Schnitte kann der Rohstoff Holz deutlich effizienter genutzt werden. Vierpunkt-Biegeversuche, die im Rahmen der Erstellung einer ETA durchgeführt wurden, zeigten, dass Segmentschichtholzträger Biegefestigkeiten erreichen, die mit denjenigen von BSH GL24 vergleichbar sind. Die Ergebnisse der Versuche werden hier vorgestellt. Weiterhin zeigen die Simulationsergebnisse eines neu entwickelten FE-Modells basierend auf dem Karlsruher Rechenmodell auf, wie sich die Biegefestigkeiten von Segmentschichtholz bei großen Trägerhöhen entwickeln. Die weitere Forschungsarbeit soll aufzeigen, wie der Herstellungsprozess hinsichtlich der resultierenden Biegefestigkeit optimiert werden kann.

Martin Kästner, Karl Rautenstrauch

Polymermörtel-Klebverbindungen für Holz-Beton-Verbundbrücken -Teil 1: Schubtragverhalten neuartiger VerbundfugenkonfigurationenLeistungsfähigkeit und Tragverhalten von Holz-Beton-Verbundkonstruktionen (HBV) sind entscheidend von der konstruktiven Ausbildung der Verbundfuge abhängig. Die meisten bislang für HBV-Straßenbrücken entwickelten Verbundlösungen sind durch eine diskontinuierliche Schubübertragung gekennzeichnet, wobei die Schubtragfähigkeit des Holzes nicht optimal ausgenutzt wird. Ziel der im Beitrag vorgestellten Untersuchungen war die Entwicklung von Verbundfugenkonfigurationen mit kontinuierlichem Verbund zwischen Betonfahrbahnplatte und hölzernen Brückenhauptträgern. Zur Vergleichmäßigung der Schubbeanspruchung und zur Vermeidung tragfähigkeitsmindernder Spannungsspitzen im Bereich der Verbundelemente kommen mineralisch gefüllte, toleranz-ausgleichende Klebmörtel auf Epoxidharzbasis zum Einsatz. Die Beurteilung der Leistungsfähigkeit zweier weiterentwickelter Dübelleistenverbindungen mit Polymermörtel-Verguss sowie der direkten Polymermörtel-Klebverbindung von Beton und Holz erfolgte anhand experimenteller und numerischer Untersuchungen. Der vorliegende erste Teil des Beitrages gibt einen Überblick über die entwickelten Verbundfugenkonfigurationen und geeignete Polymermörtel und fokussiert auf die Ergebnisse der Untersuchungen zum Schubtragverhalten. Auf Untersuchungen an Biegeträgern, Bemessungsansätze sowie Empfehlungen für die Ausführung wird im zweiten Teil eingegangen.

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Martin Kästner, Karl Rautenstrauch

Polymermörtel-Klebverbindungen für Holz-Beton-Verbundbrücken -Teil 2: Biegetragverhalten, Bemessung und AusführungLeistungsfähigkeit und Tragverhalten von Holz-Beton-Verbundkonstruktionen (HBV) sind entscheidend von der konstruktiven Ausbildung der Verbundfuge abhängig. Die meisten bislang für HBV-Straßenbrücken entwickelten Verbundlösungen sind durch eine diskontinuierliche Schubübertragung gekennzeichnet, wobei die Schubtragfähigkeit des Holzes nicht optimal ausgenutzt wird. Ziel der im Beitrag vorgestellten Untersuchungen war die Entwicklung von Verbundfugenkonfigurationen mit kontinuierlichem Verbund zwischen Betonfahrbahnplatte und hölzernen Brückenhauptträgern. Zur Vergleichmäßigung der Schubbeanspruchung und zur Vermeidung tragfähigkeitsmindernder Spannungsspitzen im Bereich der Verbundelemente kommen mineralisch gefüllte, toleranz-ausgleichende Klebmörtel auf Epoxidharzbasis zum Einsatz. Die Beurteilung der Leistungsfähigkeit zweier weiterentwickelter Dübelleistenverbindungen mit Polymermörtel-Verguss sowie der direkten Polymermörtel-Klebverbindung von Beton und Holz erfolgte anhand experimenteller und numerischer Untersuchungen. Der erste Teil des Beitrages gibt einen Überblick über die entwickelten Verbundfugenkonfigurationen und geeignete Polymermörtel und fokussiert auf die Ergebnisse der Untersuchungen zum Schubtragverhalten. Im vorliegenden zweiten Teil wird auf Untersuchungen an Biegeträgern eingegangen. Darüber hinaus werden die aus den Ergebnissen abgeleiteten Bemessungs-vorschläge und Empfehlungen für die Ausführung vorgestellt.

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Erscheinungstermin: April 2021Anzeigenschluss: 15. März 2021Druckunterlagenschluss: 17. März 2021

Heftformat: 210 x 297 mmSatzspiegel: 181 x 262 mmAuflage: 3.000 ExemplareOnline:: PDF-Blätterzeitschrift auf der

Homepage von Ernst & Sohn

Anzeigengröße Format (Satzspiegel)

Grundpreis s/w

2-farbig * 3-farbig * 4-farbig *

1/1 Seite 181 x 262 mm € 3.260 € 3.810 € 4.360 € 4.910

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Einhefter 2-seitig 210 x 297 mm + je 3 mm Beschnittzugabe, 3.000 Exemplare € 3.570

Einhefter 4-seitig Details auf Anfrage € 5.340

Beilagen bis 25 g Maximal-Format 200 x 290 mm, Gewicht bis 25 g, 3.000 Ex. € 670 pro Tausend Exemplare

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Anzeigenpreise & technische Daten 2021

Ernst & Sohn GmbH & Co. KG, Anzeigenverkauf, Rotherstr. 21, 10245 BerlinMareen Beu, Telefon 030/47031-249, Fax 030/47031-230, E-Mail: [email protected]

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